@Etwa GESCHÄFTSBERICHT Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) Knapp NEUE FÖRDERER.

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1 Knapp NEUE FÖRDERER Rund TEILNEHMER in NEWSLETTER-ABONNENTEN Mehr als 600 KINDER in der Mutter-/ Vater-Kind-Kur Über 800 GÄSTE beim Bundeschorund Musikfestival GESCHÄFTSBERICHT 2015 Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) 1

2 SEITE 03 ORGANE SEITE 04 BERICHT GESAMTVORSTAND UND GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSTAND SEITE 05 BERICHT AUFSICHTSRAT SEITE 06 KURZ NOTIERT SEITE 08 LAGEBERICHT SEITE 13 AUSBLICK Inhaltsverzeichnis SEITE 03 ORGANE SEITE 04 BERICHT GESAMTVORSTAND UND GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSTAND SEITE 05 BERICHT AUFSICHTSRAT SEITE 06 KURZ NOTIERT SEITE 14 LAGEBERICHT 2 SEITE 19 AUSBLICK

3 BSW-Aufsichtsrat Jens Schwarz Vorsitzender Vorsitzender des Konzernbetriebsrats DB AG Marie-Theres Nonn Stellvertretende Vorsitzende Präsidentin BEV Gerald Horst Vorsitzender des Hauptpersonalrats BEV Ulrich Weber Vorstand Personal DB AG Claudia Hamelbeck Abteilungsleiterin 2 BEV Anna Gmeiner Gesamt-, Jugend- und Auszubildendenvertretung DB Fernverkehr AG Susanne Kittner Sozialleistungen und konzernweiter Auftritt im Kundenkontakt (HBS) DB AG Andreas Lietz Hauptpersonalrat BEV Regina Rusch-Ziemba Stellvertretende Vorsitzende EVG Fred Nowka Gesamtbetriebsrat DB Netz AG Marietta Rüth (bis ) Referatsleiterin 24 BEV Andreas Jäschke (ab ) Sachbearbeiter 2401 BEV Roger Paeth Leiter Konzernpersonalservices DB Mobility Logistics AG BSW-Gesamtvorstand Sigrid Heudorf Vorsitzende Thomas Schulz Vorstandsmitglied Marion Rövekamp Vorstandsmitglied Jürgen Niemann Vorstandsmitglied Ute Plambeck Vorstandsmitglied Margarete Zavoral Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstands Jürgen Happich Geschäftsführender Vorstand Finanzen Karl-Heinz Balandat Ehrenamtliches Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands Heike Moll Ehrenamtliches Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands BSW-Geschäftsführender Vorstand Margarete Zavoral Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstands Jürgen Happich Geschäftsführender Vorstand Finanzen Karl-Heinz Balandat Ehrenamtliches Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands Heike Moll Ehrenamtliches Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands Stiftungsorgane EWH-Aufsichtsrat Gerald Horst Vorsitzender Vorsitzender des Hauptpersonalrats BEV Ulrich Weber Stellvertretender Vorsitzender Vorstand Personal DB AG Jens Schwarz Vorsitzender des Konzernbetriebsrats DB AG Marie-Theres Nonn Präsidentin BEV Claudia Hamelbeck Abteilungsleiterin 2 BEV Anna Gmeiner Gesamt-, Jugend- und Auszubildendenvertretung DB Fernverkehr AG Susanne Kittner Sozialleistungen und konzernweiter Auftritt im Kundenkontakt (HBS) DB AG Andreas Lietz Hauptpersonalrat BEV Regina Rusch-Ziemba Stellvertretende Vorsitzende EVG Fred Nowka Gesamtbetriebsrat DB Netz AG Marietta Rüth (bis ) Referatsleiterin 24 BEV Andreas Jäschke (ab ) Sachbearbeiter 2401 BEV Roger Paeth Leiter Konzernpersonalservices DB Mobility Logistics AG EWH-Gesamtvorstand Sigrid Heudorf Vorsitzende Thomas Schulz Vorstandsmitglied Marion Rövekamp Vorstandsmitglied Jürgen Niemann Vorstandsmitglied Ute Plambeck Vorstandsmitglied Margarete Zavoral Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstands Jürgen Happich Geschäftsführender Vorstand Finanzen Karl-Heinz Balandat Ehrenamtliches Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands Heike Moll Ehrenamtliches Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands EWH-Geschäftsführender Vorstand Margarete Zavoral Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstands Jürgen Happich Geschäftsführender Vorstand Finanzen Karl-Heinz Balandat Ehrenamtliches Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands Heike Moll Ehrenamtliches Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands 3

4 Bericht der Vorsitzenden des Gesamtvorstands und der Vorsitzenden des Geschäftsführenden Vorstands BSW und EWH ZUKUNFT BRAUCHT VERÄNDERUNG Die Stiftungen BSW und EWH sind seit über 100 Jahren wichtiger Sozialpartner der Unternehmen im Bahnbereich. Veränderte Rahmenbedingungen und gestiegene Anforderungen erfordern jedoch eine kontinuierliche Anpassung des Leistungsportfolios. Dabei sind Weitblick und Achtsamkeit entscheidende Eigenschaften, um gesellschaftspolitische Entwicklungen und Trends sowie aktuelle Arbeitsbedingungen erfassen und daraus zukunftsorientierte Angebote gestalten zu können. Dies gilt ganz besonders auch für die ehrenamtlichen Aktivitäten in den Stiftungen. Im Zuge des Projekts Weiterentwicklung des Ehrenamts werden die bestehenden Betreuungsleistungen sowie das Freizeitangebot der Ortsstellen und BSW-Gruppen den veränderten Lebenswelten angepasst. Ziel ist es, mit einer fl ächendeckenden Ehrenamtsstruktur präsent zu sein, möglichst alle Altersgruppen im Fördererund Spenderkreis anzusprechen sowie neue zu gewinnen. Im Bereich Soziales und EWH der Stiftungen erfolgte eine Steigerung der Aktivitäten, die zielgerichtete Anpassung der Angebote auf die Bedürfnisse der Förderer und Spender sowie die Entwicklung neuer Konzepte. In der Suchtberatung wurde die Arbeit der Selbsthilfegruppen inhaltlich und strukturell den veränderten Anforderungen angepasst. In Kooperation mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) wurden in zahlreichen Bahnbetrieben Aktionstage zur Registrierung durchgeführt und geeignete Spender gefunden. Die Angebote im Bereich der Kinderbetreuung sind fester Bestandteil des Stiftungsportfolios und haben sich längst etabliert. Neu hinzugekommen sind besondere Reiseangebote für allein reisende Kinder und Familienfreizeiten. In Kooperation mit der Carls Stiftung werden Ferienfreizeiten für Geschwisterkinder von behinderten und schwerstkranken Kindern durchgeführt. Nach wie vor ist die Auslastung der Mutter-/Vater-Kind-Kuren im Haus Möwennest auf Usedom sehr hoch. Veränderte Vertriebsmaßnahmen und die Stärkung der zielgruppenspezifi schen Ansprachen haben zu einer Verbesserung des Images und mehr Förderern beigetragen. Mit neuen Förderern wurde die Zielsetzung von zwar nicht ganz erreicht, dennoch war es die höchste Zuwachsrate seit Beginn der Stiftung. Im Bereich der BSW-Gruppen fanden mehrere Großveranstaltungen und Wettbewerbe auf Bundesebene statt, die viele Besucher angelockt haben. Durch umfangreiche Modernisierungen in den BSW-Ferieneinrichtungen konnten noch mehr Förderer und auch Tagungsgäste für einen Aufenthalt begeistert werden. Junge Familien entdecken die Vorzüge der Häuser und nutzen verstärkt die Ferienangebote. Der Erfolg eines Unternehmens und so auch der beiden Stiftungen ist fest verbunden mit dem Engagement und der Motivation der Beschäftigten. Großen Anteil an dem Erfolg haben aber auch die zahlreichen Ehrenamtlichen vor Ort. Ohne sie wären beide Einrichtungen in der heutigen Form nicht tragfähig. Ein herzliches Dankeschön sagen wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden Stiftungen sowie den vielen Ehrenamtlichen vor Ort. Ein besonderer Dank auch den Förderinnen und Förderern des BSW sowie den Spenderinnen und Spendern des EWH für die geleistete Unterstützung. Frankfurt am Main, im Juli 2016 Mit Hilfe des hohen Spendenaufkommens im EWH konnten zahlreiche Familien und Einzelpersonen in einer wirtschaftlichen oder persönlichen Notlage bzw. schweren Erkrankung unterstützt werden. Im EWH bedarf es jedoch einer Neuausrichtung und Erweiterung des Leistungsportfolios. Hierzu wurde im Herbst 2015 gemeinsam mit einer Managementberatung ein Projekt eingerichtet. Tue Gutes und rede darüber : Unter diesem Motto wurden zukunftsorientierte Anpassungen der Print- und Online-Medien vorgenommen und passgenaue Medien entwickelt, um die Angebotserweiterungen im Stiftungsportfolio kommunikativ zu begleiten. Mit Einrichtung des neuen Sachgebiets Online-Vertrieb/Social Media wird eine schnelle Information zu Angeboten und Aktivitäten über Facebook, Twitter usw. gewährleistet. Seit Dezember 2015 besteht zudem die Möglichkeit des unkomplizierten Online-Beitritts. Sigrid Heudorf Vorsitzende des Gesamtvorstands Margarete Zavoral Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstands 4

5 Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats BSW und des Vorsitzenden des Aufsichtsrats EWH CHANCEN ERKENNEN UND NUTZEN Soziales Engagement und Verantwortung sind in den Stiftungen BSW und EWH eine Selbstverständlichkeit. Sie unterstützen aktive und ehemalige Bahnbeschäftigte sowie deren Familien mit zeitgemäßen, nachhaltigen und stetig weiterentwickelten Leistungen. Auch im Geschäftsjahr 2015 haben die Aufsichtsräte die Aufgaben, die ihnen gemäß Verfassung des BSW und des EWH obliegen, in vollem Umfang wahrgenommen: Sie haben den Gesamtvorstand und den Geschäftsführenden Vorstand bei der Leitung der Stiftungen beaufsichtigt und die Einhaltung der Bestimmungen der Stiftungsverfassungen im Rahmen ihrer Zuständigkeit überwacht. In allen Entscheidungen von grundlegender Bedeutung für die Stiftungen waren die Aufsichtsräte eingebunden. Der Gesamtvorstand und der Geschäftsführende Vorstand unterrichteten in den Sitzungen umfassend über die aktuelle Lage und Weiterentwicklung der Stiftungen. Mit der geänderten Verfassung wurde ein aus neun Mitgliedern bestehender Gesamtvorstand bestellt. Innerhalb dieses Gesamtvorstands wurde ein Geschäftsführender Vorstand bestellt, der sich aus zwei haupt- und zwei ehrenamtlichen Mitgliedern zusammensetzt. In dieser oben angegebenen Sitzung wurde ebenfalls die Änderung der Geschäftsordnung Organe und Kuratorien BSW (GO Organe) beschlossen. Es fanden zwei ordentliche Sitzungen der Aufsichtsräte am 07. Juli 2015 und am 18. November 2015 statt. In der Sitzung am 18. November 2015 haben die Aufsichtsräte den Wirtschaftsplan für das Jahr 2016 gem. 9 Abs. 4a der Verfassung BSW und den Wirtschaftsplan 2016 gemäß 9 Abs. 4a der Verfassung EWH beschlossen. Die Aufsichtsräte haben am 18. November 2015 den Aufsatz des Projekts Strategie Stiftungen BSW und EWH 2030 beschlossen. Ziel des Projekts ist die Entwicklung langfristiger Strategien für beide Stiftungen, u.a. durch Bewertung des bestehenden Leistungsportfolios und dessen Weiterentwicklung, Erschließung von Auftragsgeschäften, langfristige Finanzierungsmodelle sowie ggf. erforderliche Strukturanpassungen. Die personellen Veränderungen in den Aufsichtsräten sind im vorliegenden Geschäftsbericht BSW und EWH 2015 dargestellt. Die Aufsichtsräte bedanken sich bei allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren Engagement und wünschen gutes Gelingen bei der Umsetzung der anstehenden Projekte. Ein besonderer Dank gilt allen Förderinnen und Förderern des BSW sowie den Spenderinnen und Spendern des EWH. Frankfurt am Main, im Juli 2016 Im Rahmen einer Klausurtagung am 06. Juli 2015 behandelten die Aufsichtsräte gemeinsam mit dem Gesamtvorstand unter anderem die Weiterentwicklung des Ehrenamts, die strategische Weiterentwicklung der Stiftung EWH sowie die strategische Ausrichtung der Stiftung BSW. Das Präsidium der Aufsichtsräte tagte am 28. Januar, am 07. Juli, am 26. Oktober und am 18. November Die Geschäftsvorgänge der Stiftungen BSW und EWH wurden auf Grundlage der Berichte des Geschäftsführenden Vorstands ausführlich erörtert. Folgende wesentliche Beschlüsse haben die Aufsichtsräte in ihren Sitzungen nach gründlicher Prüfung und Beratung gefasst: Am 28. Januar 2015 fand eine außerordentliche Sitzung der Aufsichtsräte für die Beschlussfassung zur Änderung der Verfassung BSW und EWH statt. Das Erfordernis zur Verfassungsänderung ergab sich durch die veränderte Organisationsstruktur von Vorstand und Geschäftsführung. Die Aufsichtsräte haben in ihrer Sitzung am 07. Juli 2015 den von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young geprüften und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehenen Jahresabschluss 2014 der Stiftungen genehmigt und den Gesamtvorstand entlastet. Gerald Horst Vorsitzender des Aufsichtsrats EWH Jens Schwarz Vorsitzender des Aufsichtsrats BSW 5

6 Die Stiftungen 2015 auf einen Blick Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Vor allem die Ausweitung des familientherapeutischen Angebots und der Ausbau der Unterstützung für pflegende Angehörige sowie für die Pflegebedürftigen selbst standen 2015 im Fokus des Bereichs Soziales und EWH. Bärenstarke Ferien Insgesamt 26 Kinder konnten im letzten Jahr eine Bärenstark-Ferienfreizeit in der BSW-Ferienwohnanlage Brockenblick im Harz genießen. Die Ferien für Geschwisterkinder von behinderten oder schwerstkranken Kindern werden von der Carls Stiftung initiiert. Wer immer tut, was e Marketing-Mix print und digital bleibt immer da Die Stiftungs-Website hatte 2015 etwa Seitenaufrufe mehr als im Jahr davor das ist eine Steigerung von ca. 15 Prozent. Die Anzahl der Newsletter-Abonnenten erhöhte sich auf rund , und der zum Ende des vorletzten Jahres online gegangene BSW-Blog etabliert sich weiter. Die Stiftungen haben ihre Social Media-Kanäle auf Facebook, regional wie überregional, Twitter und WhatsApp ausgeweitet. Leben retten gemeinsam mit der DKMS Anfang Oktober 2015 wurden im BSW-Ferienhotel Isarwinkel in Bad Tölz DB-Mitarbeiter aus ganz Deutschland geehrt, die mit ihrer Knochenmarkspende Leben gerettet haben. Mit der Kooperation Hand in Hand: DKMS und BSW werden gezielt die Bahnbeschäftigten dazu motiviert, sich zu registrieren. Bauen für die Zukunft Nach fünfmonatiger Schließzeit erstrahlt das BSW-Ferienhotel Am Kurgarten in Baiersbronn seit Juni letzten Jahres in neuem Glanz. Als jüngstes Mitglied ging im Juli das Ferienhotel Alter Bahnhof in Prerow in die Regie des BSW über. Ungebrochen hoch ist auch die Nachfrage nach den Exklusiv-Reisen. Um noch besser auf die Wünsche und Anregungen der Gäste reagieren zu können, wurde auf eine Software-gesteuerte Auswertung der Gästefragebögen umgestellt. 6

7 Optimierung der Ehrenamtsstruktur Mutter-/Vater-Kind-Kuren Mehr als 600 Kinder mit ihren Müttern oder Vätern haben sich 2015 in einer jeweils dreiwöchigen Mutter-/Vater-Kind-Kur im Haus Möwennest auf Usedom von den Strapazen des Alltags erholen und neue Kraft tanken können. In Workshops und Regionalkonferenzen mit insgesamt rund Teilnehmern im Jahr 2015 wurde unter Einbeziehung der ehrenamtlichen Funktionsträger eine optimierte Ehrenamtsstruktur vorgestellt und gemeinsam auf den Weg gebracht ebenso die erforderliche Verfassungsänderung. er schon kann, as, was er schon ist. Zielführende Öffentlichkeitsarbeit Henry Ford Neben der zielgruppenspezifischen Ansprache in Pressetexten, auf Anzeigen und in geeigneten Printmedien wurden die Messeund Informationsstände der Stiftungen neu gestaltet. Zudem wurden vermehrt moderne Werbeträger, z.b. Beachflags und Roll-ups, eingesetzt und die Werbemittel ausgeweitet, z.b. auf eine Powerbank im BSW-Design. Außerdem wurden 2015 vermehrt Ehrenamtliche als BSW-Botschafter im Betrieb gewonnen um nur einige der Aktivitäten zu nennen. BSW-Gruppen erfolgreich unterwegs In rund 600 BSW-Gruppen gehen etwa Menschen verschiedenen Kultur- und Freizeitaktivitäten nach. Die BSW-Gruppen waren auch 2015 sehr umtriebig beispielsweise fanden das 75. Treffen der Schachfreunde, das fünfte Bundeschor- und Musikfestival mit 300 Musikern und 800 Gästen in zwei Tagen, die vierte Handwerksausstellung mit 104 Exponaten und die zehnte Internationale Modellbahnschau der FISAIC statt. 7

8 Lagebericht der Stiftung BSW Hamburg Schwerin Hannover Berlin Duisburg Leipzig Zentrale Frankfurt am Main Saarbrücken Karlsruhe Nürnberg Stuttgart München 4 REGIONEN 11 SERVICE- BÜROS 1 SERVICE- ZENTRUM 21 FERIEN- EINRICHTUNGEN 525 MITARBEITER 8

9 Struktur und Aufgaben der Stiftung BSW Die Stiftung Bahn-Sozialwerk ist eine der größten betrieblichen Sozialeinrichtungen in Deutschland und der wichtigste Sozialpartner der Deutschen Bahn AG und des Bundeseisenbahnvermögens (BEV). Sie erreicht mit ihrem umfangreichen Leistungsangebot über eine halbe Million Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen. Schwerpunkte der sozialen Aktivitäten der Stiftung sind neben der klassischen Sozialberatung insbesondere Hilfe in Notfällen, Suchtprävention, Gesundheitsförderung, Kinder- und Jugendarbeit, Seniorenbetreuung, Work-Life-Balance und Selbsthilfegruppen. Das Leistungsportfolio des Bereichs Kinderbetreuung umfasst außerdem eine Vielzahl an Betreuungs-, Freizeit- und Unterstützungsangeboten für Familien mit Kindern aller Altersklassen. Die eigenen Ferienhotels und Ferienwohnanlagen sowie ein eigenes Reisebüro (ATCTOURISTIC) bieten den Destinatären der Stiftung attraktive Urlaubs- und Reiseangebote in einem besonders günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis. In rund 600 BSW-Gruppen gehen außerdem rund Mitglieder verschiedenartigen Kultur- und Freizeitaktivitäten nach. Die Zentrale und damit der rechtliche Hauptsitz der Stiftung ist in Frankfurt am Main. Regionale Servicebüros bestehen an 11 weiteren Standorten. Hinzu kommen die eigenen Ferieneinrichtungen und das Reisezentrum in Augsburg, das für die Koordination aller Reiseaktivitäten verantwortlich ist. Die Stiftung BSW hatte zum Stichtag einschließlich geringfügig Beschäftigter insgesamt 525 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Anteil Teilzeitbeschäftigte: ca. 24 Prozent). Aufsichtsrat (ehrenamtlich) Gesamtvorstand (zwei hauptamtliche und sieben ehrenamtliche Mitglieder) Geschäftsführender Vorstand (zwei hauptamtliche und zwei ehrenamtliche Mitglieder) Operative Geschäftsfelder 9

10 Bilanz zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände AKTIVA EUR EUR TEUR Entgeltlich erworbene Lizenzen (EDV-Software) ,00 96 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,76 30 III. Finanzanlagen , Sonstige Ausleihungen und Genossenschaftsanteile 931, , B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Waren , Geleistete Anzahlungen ,28 54 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen die Stiftung EWH , Sonstige Vermögensgegenstände , III. Wertpapiere , Sonstige Wertpapiere ,82 0 IV. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

11 A. Eigenkapital I. Stiftungskapital PASSIVA EUR EUR TEUR 1. Grundstockkapital , Zustiftungen , Mindererlöse aus Vermögensumschichtung , , II. Rücklagen Rücklagenfonds , III. Bilanzgewinn/-verlust 0, , B. Sonderposten für Investitionszuschüsse , C. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1, Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber der Stiftung EWH , Sonstige Verbindlichkeiten , , E. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

12 Gewinn- und Verlustrechnung EUR EUR TEUR 1. Umsatzerlöse , Zuwendungen , Zuschüsse , Sonstige betriebliche Erträge davon Erträge aus der Währungsumrechnung EUR 7.307,76 (Vj. TEUR 1) , Materialaufwand , a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen davon Aufwendungen aus der Währungsumrechnung EUR 2.700,09 (Vj. TEUR 0) , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus Abzinsung EUR 4.785,00 (Vj. TEUR 6) , Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus Abzinsung EUR 875,00 (Vj. TEUR 6) 2.173, , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Sonstige Steuern , Jahresüberschuss , Einstellung in den Rücklagenfonds , Bilanzgewinn/-verlust 0,

13 Ausblick, Chancen- und Risikobericht Durch die einmalige Fördersumme der DB AG im Jahr 2014 besteht für die Stiftung BSW die Möglichkeit, zusätzliche Modernisierungsund Investitionsvorhaben zu realisieren, die eine hohe Rendite- und Ertragswirkung für die Zukunft haben. Dahingehend stehen in den Jahren 2016 und 2017 umfangreiche Baumaßnahmen in den Ferieneinrichtungen auf Borkum, in Bad Tölz und auf Usedom im Fokus, die nach erfolgreicher Umsetzung zu einer weiteren Ergebnisverbesserung für die Stiftung führen werden. Weitere relevante Vorhaben sind für die Folgejahre zu identifi zieren, um zusätzliche nachhaltige Einnahmequellen für die Stiftung zu erschließen, da in Konsequenz der rückläufi gen Fördererzahlen die eigenen Wirtschaftsbetriebe maßgeblich als Finanzierungsquelle an Bedeutung gewinnen werden. Die Anzahl der Förderer ist durch den Einfl uss der demographischen Entwicklung der Fördererstruktur weiterhin rückläufi g. Die Erschließung des relativ hohen vorhandenen Potenzials von Nicht-Förderern in der Belegschaft der DB AG bietet zukünftig eine Chance zur partiellen Kompensation. Über Mitarbeiter der Deutsche Bahn AG sind noch keine Förderer der Stiftung BSW. Die Vertriebsaktivitäten der Stiftung BSW konzentrieren sich weiterhin auf genau diesen Sachverhalt und die regionalen Servicebüros werden zunehmend ihren Tätigkeitsschwerpunkt auf die aktiven Förderer verlagern. Im November 2015 wurde durch den Aufsichtsrat die Durchführung eines strategischen Projektes BSW 2030 beschlossen mit dem Ziel, Optimierungspotenziale zum nachhaltigen Erhalt der Stiftungsaktivitäten gemäß Verfassung im Zeitraum bis zum Jahr 2030 zu erschließen. Im Fokus stehen dabei insbesondere das Leistungsportfolio hinsichtlich der relevanten Zielgruppen, die Vertriebs- und Kommunikationsmaßnahmen zur Gewinnung neuer Förderer sowie die organisatorischen Organstrukturen. Das Projekt wird von der internen Managementberatung der DB AG geleitet und durch das Personalressort der DB AG fi nanziert. Die Stiftung BSW sieht zum jetzigen Zeitpunkt im Rahmen der Risikobeurteilung zur künftigen Entwicklung keine den Bestand gefährdenden Risiken, welche einen wesentlichen Einfl uss auf die Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage haben könnten. Die Mittelfristplanung der Stiftung BSW ist bei fortgesetztem demographischen Rückgang der Fördererzahlen und rückläufi gen Betriebskostenzuschüssen des BEV durch eine Steigerung der Umsätze und Ergebnisse in den wirtschaftsbetrieblichen Geschäftsfeldern geprägt. Der Vorstand plant für 2016 aufgrund der Restaurierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Inselhotel Rote Erde auf Borkum mit einem relativ geringen, aber positiven Jahresergebnis in Höhe von 62 T. Frankfurt am Main, im Juni 2016 Margarete Zavoral (Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstands) Jürgen Happich (Geschäftsführender Vorstand Finanzen) Holger Naujoks (Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands) Heike Moll (Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands) 13

14 Lagebericht der Stiftung EWH Haus Möwennest Zinnowitz Zentrale Frankfurt am Main Haus Hobbits Lindenberg KUREN 41 HÄUSER MITARBEITER 12 COACHINGS

15 Struktur und Aufgaben der Stiftung EWH Waisenkinder und hilfebedürftige Kinder stehen im Vordergrund der Aktivitäten der mildtätigen Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) diese Kinder und ihre Familien zu unterstützen, ist gemäß Satzung Zweck und Sinn der Stiftung. Sitz der Stiftung EWH ist Frankfurt am Main. Das Management wird in Personalunion durch den Geschäftsführenden Vorstand, die Zentralabteilungen und die regionalen Servicebüros der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) übernommen. Operative Standorte der Stiftung sind das Kinderhaus Möwennest in Zinnowitz auf Usedom und die Dauerwohngruppe Hobbits in Lindenberg. Das Geschäftsjahr 2015 war neben den operativen Aktivitäten insbesondere von wirtschaftlicher Konsolidierung geprägt. Die im Berichtsjahr eingenommenen Spenden wurden zur Deckung von Aufwendungen nicht benötigt und entsprechend des IDW RS HFA 21 vollständig dem Bilanzposten Noch nicht verbrauchte Spendenmittel zugeführt. Die zur Deckung des laufenden Aufwands benötigten Spenden wurden aus vorhandenen Rücklagen entnommen. Aufsichtsrat (ehrenamtlich) Gesamtvorstand (zwei hauptamtliche und sieben ehrenamtliche Mitglieder) Geschäftsführender Vorstand (zwei hauptamtliche und zwei ehrenamtliche Mitglieder) Operative Geschäftsfelder 15

16 Bilanz zum AKTIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Technische Anlagen und Maschinen , Betriebs- und Geschäftsausstattung ,00 60 II. Finanzanlagen , Wertpapiere des Anlagevermögens , Festgelder , Genossenschaftsanteile 1.507, , B. Umlaufvermögen , I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 1.702, Waren 5.079, ,03 6 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen die Stiftung BSW , Sonstige Vermögensgegenstände , , III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

17 PASSIVA EUR EUR TEUR A. Eigenkapital I. Stiftungskapital 1. Grundstockkapital , Mehrergebnisse aus Vermögensumschichtung , , II. Betriebskapital 1. Substanzerhaltungsrücklage , Projektrücklagen , Zweckrücklage Spendenfonds 0, B. Noch nicht verbrauchte Spendenmittel , , Noch nicht satzungsgemäß verwendete Spenden , Noch nicht verbrauchte zweckgebundene Spendenmittel 7.240, , C. Sonderposten zur Finanzierung von Anlagevermögen verwendete Spenden , D. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Sonstige Rückstellungen ,88 78 E. Verbindlichkeiten , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber der Stiftung BSW , Sonstige Verbindlichkeiten , , F. Rechnungsabgrenzungsposten 4.910, ,

18 Gewinn- und Verlustrechnung EUR EUR TEUR 1. Im Geschäftsjahr zugegangene Spenden , Im Geschäftsjahr zugegangene Erbschaften, Schenkungen und Bußgelder , Noch nicht verbrauchter Ertrag aus Spenden sowie Erbschaften und Schenkungen im Geschäftsjahr , Ertrag aus dem Verbrauch von Spenden sowie Erbschaften und Schenkungen des Geschäftsjahres 0, Umsatzerlöse , Zuschüsse , Sonstige betriebliche Erträge , Materialaufwand , a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , Abschreibungen auf Sachanlagen , Aufwendungen zur Betreuung von Waisen und Zuschüsse für Mutter-/Vater-Kind-Kuren , Aufwendungen für die Fluthilfe 0, Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Erträge aus anderen Wertpapieren des Finanzanlagevermögens , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Abschreibungen auf Finanzanlagen , Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus der Aufzinsung von Rückstellungen EUR 6.833,07 (Vj. TEUR 13) 6.833, Zuschreibungen auf Finanzanlagen 0, , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Sonstige Steuern 9.533, Aus in Vorjahren zugeflossenen Spenden zu deckender Betrag , Entnahmen aus den Projektrücklagen , Entnahme aus in Vorjahren zugeflossenen, bisher in der Zweckrücklage Spendenfonds eingestellte Spenden , Entnahme aus in Vorjahren zugeflossenen, bisher in der Projektrücklage eingestellte Mitteln , , Bilanzgewinn/-verlust 0,

19 Ausblick, Chancen- und Risikobericht Tätigkeitsschwerpunkt der Stiftung EWH wird zukünftig die Unterstützung und Begleitung hilfebedürftiger Familien und Kinder vor Ort, da erfreulicherweise die Anzahl an Waisenkindern, auch unter sozialen Gesichtspunkten, stark rückläufi g ist. In Anlehnung an die im Geschäftsjahr 2014 begonnenen strategischen Überlegungen zur Neuausrichtung der Stiftung im Hinblick auf diese veränderten Rahmenbedingungen wurde durch den Aufsichtsrat die Durchführung eines strategischen Projektes EWH 2030 beschlossen mit dem Ziel, eine Konzeption für ein umfassendes, strategisches Re-Design der Stiftung zum nachhaltigen Erhalt der Stiftungsaktivitäten gemäß Verfassung im Zeitraum bis zum Jahr 2030 zu erstellen. Im Fokus stehen dabei insbesondere das Leistungsportfolio hinsichtlich der relevanten Zielgruppen, die Vertriebs- und Kommunikationsmaßnahmen zur Gewinnung neuer Destinatäre und Spender sowie die organisatorischen Führungsstrukturen. Sowohl die aufgrund der demographischen Bedingungen weiterhin sinkende Zahl an Spendern als auch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank stellen im Mittelfristzeitraum für die Stiftung kein gravierendes Risiko dar, da das vorhandene Rücklagenniveau ausreichend hoch ist. Die Stiftung sieht dahingehend im Rahmen der Risikobeurteilung zur künftigen Entwicklung keine den Bestand gefährdenden Risiken. Die Geschäftsführung plant für das Geschäftsjahr 2016 mit einem negativen Jahresergebnis von T ohne die Berücksichtigung der im Geschäftsjahr zugehenden Spenden, Erbschaften und Schenkungen. Frankfurt am Main, im Juni 2016 Das Projekt wird von einer externen Beraterfi rma sowie der Managementberatung der DB AG begleitet. Voraussichtliches Projektende ist am Die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen soll nach Zustimmung des Aufsichtsrats ab dem Jahr 2017 erfolgen. Margarete Zavoral (Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstands) Jürgen Happich (Geschäftsführender Vorstand Finanzen) Holger Naujoks (Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands) Heike Moll (Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands) 19

20 Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) Münchener Straße Frankfurt am Main Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) Münchener Straße Frankfurt am Main

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