4. Patientendaten Spital ambulant (Teilprojekt 2)
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- Sophie Schmid
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1 Projekt MARS 4. Patientendaten Spital ambulant (Teilprojekt 2) 24
2 Nutzen der Erhebung 1. Ebene: direkter Nutzen - Bestandsaufnahme der ambulanten Leistungen (Mengengerüst) - Vollständige Abbildung der ambulanten Versorgung in den Spitälern und Geburtshäusern (bspw. regional / soziodemografisch / tariflich, Medikamente, etc.) 2. Ebene: Daten zum ambulanten und stationären Spitalbereich - konsolidierte Analysen zu Spitäler und Geburtshäuser als Ganzes - Beobachtung von Wechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung (Substitution, Technologie, Ärztedemografie, etc.) 3. Ebene: integrales Gesundheitsinformationssystem - Aussagekräftige Vergleiche zwischen den Sektoren und gesamtgesellschaftliche Analysen (Epidemiologie, etc.) 4. Administrative Daten - Aufsicht Leistungserbringer und Vollzug KVG 25
3 Testdatenerhebung 2013 Ergebnis Erhebungsebene Leistungstarif Notfall als zusätzliche Information Erhebung der vorhandenen Diagnosen Erfassung der zuweisenden Instanz gemäss Rechnung Aufwand Beispiel aus Testdatenlieferung: - Aufwand 6 Arbeitstage - davon 2 Tage Programmierung - davon 4 Tage Inanspruchnahme IT-Infrastruktur - Datenvolumen: 2,5 GB (250 MB ZIP-Format) 26
4 Testdatenerhebung 2013 Ebene Information Verfügbarkeit Qualität Betrieb BUR / Standort Ja Gut Erbringende Fachrichtung Ja Gut Medizinalpersonen Durchführende/r Ärztin / Arzt Ja Gut Patient Temporärer AVC Ja Gut Soziodemographisch Geschlecht Ja Gut Geburtsdatum Ja Gut Wohnort Ja Gut Nationalität Ja Gut Behandlungspfad Zuweisende Instanz Teilweise Gut Zuweisende/r Ärztin / Arzt Teilweise Gut Zutrittsart Teilweise Gut Bezogene Leistung Datum der Leistungserbringung Ja Gut Tariftyp / -ziffer Ja Gut Anzahl Ja Gut Preis Ja Gut Diagnoseklassifikation Teilweise Uneinheitlich Diagnosecode Teilweise Unterschiedlich 27
5 Datenerhebung 28
6 Lokale Verarbeitung Bereitstellung Erzeugung eines XML-Files aus dem Verwaltungssystem Validierung Formatkontrolle & rudimentäre Plausibilisierung Inhaltanalyse Anonymisierung Erzeugung des Anonymen Verbindungscodes AVC Reduktion der Informationen Geburtsdatum, PLZ, Nationalität Volumenreduktion Erzeugung eines ZIP-Files 29
7 30
8 XML - Schnittstelle Format Datenlieferung XML Bekannter Standard Strukturier Aufbau / Präzise Vorgaben für Datenlieferung Analog Programmierung für elektronische Rechnung Ermöglicht Validationsschritt bei den Betrieben Vereinfacht Prozesse im BFS Umfang einer Datenlieferung Alle anhand eines Tarifs verrechneten amb. Leistungen Gliederung anhand der Rechnungen Abgrenzung der Datenlieferungen mit dem Kriterium Behandlungsperiode Anfang 31
9 Hierarchischer Aufbau Level des XML-Files Service 1..* Enterprise 1..* Hospital 1..* Treatment ENTID BER_NR 0..* Diagnosis 32
10 Informationen Datenlieferung Level Variable Rechnung Pflicht Enterprise EntID Nein Ja Hospital BUR-Nummer Nein Ja Treatment Behandlungsperiode Anfang / Ende Ja Ja Garant Ja Ja Zuweisende Instanz Nein Ja Identifizierung zuweisende/r Arzt / Leistungserbringer Ja Nein Familienname / Name des Patienten Ja Ja Geschlecht Ja Ja Geburtsdatum Ja Ja Postleitzahl PLZ / Land Ja Nein Nein Nationalität Nein Nein Service Tariftyp / Tarifziffer Ja Ja Datum der Leistungserbringung Ja Ja Anzahl Ja Ja Verrechneter Preis Ja Ja Erbringende/r Hauptkostenstelle / Arzt Nein Ja Nein Ja Diagnosis Klassifikation Ja Nein Diagnose Ja Nein 33
11 Dokumentation Schnittstelle Internetseite Patientendaten Spital ambulant Dokumentation Spezifikation XML-Datei Beispielfile Beispiele zur Codierung XSD-File: 34
12 Projektplanung Realisierungsphasen: 35
13 Pilotdatenerhebung Daten 2013 Fristen: April - Dez. Jan. - Febr. März. - April. Erzeugung File aus Verwaltungssystem Datenübermittlung ans BFS Analyse Umfang: Freiwillige Pilotbetriebe Verrechnete amb. Leistungen Geschäftsjahr 2013 Inhalt: Daten gemäss Schnittstelle
14 Kontaktaufnahme Dokumentation Schnittstelle Fragen und Anregungen Mathias Steffen
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