P R O T O K O L L 1. W O R K S H O P
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- Claus Lucas Feld
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1 P R O T O K O L L 1. W O R K S H O P im Rahmen des Audit familienfreundlichegemeinde Name der Stadt-/Markt-/Gemeinde: Brunnenthal Datum: Beginn/Ende: Uhr Ort: Gemeindeamt Brunnenthal Protokollführer/in: Andrea Pirngruber Teilnehmer/innen Projektgruppe Bürgermeister/in Vizebürgermeister/in Amtsleiter/in siehe Teilnehmerliste 1. Audit WS Vertreter/innen des Gemeinderats (aller politischen Parteien) Vorname Nachname politische Partei Auditbeauftragte/r der Gemeinde Mitglied des Familienausschusses (oder eine Person die für Familienangelegenheiten zuständig ist) Elternvertreter/innen Seniorenbeauftragte/r (oder eine Person ab 60 Jahren) Behindertenvertrauensperson bzw. Behindertenbeauftragte/r (oder eine Person die für Behindertenangelegenheiten zuständig ist) Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 1 von 5
2 Weitere Teilnehmer/innen Anwesende Vorname/Nachname Funktion in der Gemeinde / Tätigkeitsbereich (Beruf) Tagesordnung/Ablauf Pkt. Themenbeschreibung 1. Begrüßung und Einstieg 2. Ablauf des IST- Workshops; Vorstellung der Lebensphasen und Handlungsfelder 3. Zusammenstellung vorhandener familienfreundlicher Maßnahmen 4. Bearbeitung des Projektberichtes (IST-Wert) 5. Beschluss zur Vorgehensweise über die Einbindung der Gemeindebürger/innen 6. Besprechung der weiteren Vorgangsweise Ad 1 Begrüßung und Einstieg Herr Bürgermeister Wohlmuth begrüßt die Teilnehmer/innen und berichtet über bereits erfolgte Schritte und warum Brunnenthal das Audit durchführt. Ad 2 Ablauf des Audit Vorstellung der Lebensphasen und Handlungsfelder Frau Andrea Pirngruber stellt das Audit und die Vorgehensweise sowie die Lebensphasen vor. Im Anschluss erfolgt eine Gruppenbildung zur Erarbeitung des IST-Standes. Ad 3 Zusammenstellung familienfreundlicher Maßnahmen Folgende Gruppen werden für die Erarbeitung des IST-Standes gebildet: Gruppe 1: Kindergarten und Schule Gruppe 2: Jugendliche Gruppe 3: Nachelterliche Phase Gruppe 4: Senioren und Familien mit besonderen Bedürfnissen Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 2 von 5
3 Die Lebensphasen: Familie rund um die Schwangerschaft/Geburt Familie mit Säuglinge und Familie mit Kleinkinder bis drei Jahre wird von der Spielgruppe bis zum 2. Audit WS erarbeitet. Frau Wiesenberger übernimmt die Erklärung. Im Folgenden ist eine Zusammenfassung des IST-Standes die vollständige IST-Analyse befindet sich im Projektbericht bei Frau Wiesenberger. Gruppe 1: Familie mit Kindergartenkinder und Schulkinder Hier werden folgende Angebote genannt: Familienzentrum Schärding Diverse Vorträge und Elternabende Elternbildungsgutscheine Zwergerlgruppe Omadienst Familienverbände Tagesmutter Gesunde Jause Zahnerziehung Logopädin und Sehtest im Kindergarten Kletterturm Reitstunden Kindernotfallkurs Blaulichttage durch die Polizei Kinderbasar 2x im Jahr diverse Feste im Kindergarten. In der Schule gibt es: Elternbriefe Vorträge Elternverein Elternstammtische Schulforum Sprachförderunterricht Nachmittagsbetreuung Tagesmutter Kinderchor diverse Veranstaltungen Jugendorchester Gesunde Gemeinde Sternsingen Lesementoren Schülerhilfe in Schärding Legasthenie Logogpädie in Schärding FIM Streetwork Jugendwohlfahrt in Schärding Gesunde Jause Schularzt Turnvereine Jungmusiker Ferienpass FF Ministranten Jungschar Sportplatz Turnhalle und Schulhof. Gruppe 2: Familie mit in Ausbildung Stehende bzw. ab Pubertät In dieser Lebensphase werden folgende Angebote genannt: Elterverein Kulturausschuss Wohnungen Gemeinde Sport Jugendgemeinderäte FF Musik Jugendtaxi Jungschar Chor Vereine Goldhauben Katholische Männer-und Frauenbewegung Gesunde Gemeinde Gesundheitstag Blutspenden Vereinslokale Tennis Mehrzweckhalle Angebote in Schärding wie Schulen Beratungsstellen AMS usw. Gruppe 3: Nachelterliche Phase In dieser Lebensphase wird folgendes genannt: Feste der Vereine Dorffest Pfarre AMS Schärding Katholische Frauen- und Männerbewegung die gesamten Vereine SELBA Blutspendeaktion Gesundheitstag Gesunde Gemeinde Pilates Yoga Wirbelsäulengymnastik Vereinslokale FF Mehrzweckhalle Sportplatz und Wanderwege usw. Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 3 von 5
4 Gruppe 4: Senioren und Familien mit besonderen Bedürfnissen Hier werden folgende Angebote aufgezählt: Stammtische und Ausflüge der diversen Seniorenvereine Lespatenschaft Jägerschaft SELBA Seniorentag Essen auf Räder Hauskrankenhilfe Sozialhilfeverband Besuchsdienste durch Pfarre Seniorenturnen div. Vorträge Plattenwerfen Fahrgemeinschaften fahrender Fleischer und Bäcker. Familie mit besonderen Bedürfnissen: Lebenshilfe Eggerding und Münzkirchen Rotes Kreuz Caritas Hilfswerk Sozialhilfeverband FIM Schärding Stammtisch für pflegende Angehörige Massagen Cranio Sacral Ärzte und Krankenhaus in Schärding. Mit der Bearbeitung des IST-Standes wurden bereits mögliche Projektideen gesammelt diese stehen beim 2. Audit Ws im Mittelpunkt: + Geh- und Radwege + Naturspielgelände Doblbach + Verkehrsfläche als Begegnungszone ausweisen (Dorfplatz Ortsplatz) + Röhrenbrunnenverkleidung für Winter (Schutz für Kinder) + Unterstützung für schulische Veranstaltungen/Elternfortbildung durch Gemeinde (zb. Räumlichkeiten usw.) + Internetbasierte Talente/Zeittauschbörse (Babysitter Rasenmähen Kinderartikel Fahrgemeinschaften usw.) + 30er Zone Radarkasten + gesunde frisch gekochte Ausspeisung für KIGA und VS (Gourmet is wäh!!) + Jugendtreff - Freizeitpark mit Fitnessparcour + Barrierefreie Gehsteige + Kräutergarten beim Weizenauerhaus + Lift im Gemeindehaus zum Mehrzweckraum + Kaffeehaus Seniorencafe + Raum für SELBA Kurs + Seniorengerechtes Wohnprojekt Ad 4 Bearbeitung des Projektberichtes Übernimmt Frau Wiesenberger. Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 4 von 5
5 Ad 5 Beschluss zur Vorgehensweise über die Einbindung der Gemeindebürger/innen Mit der Einladung zum 2. Audit WS soll es eine Möglichkeit geben Wünsche und Ideen bekannt zu geben. (siehe Einladung zum 2. Audit WS) Ad 6 Besprechung der weiteren Vorgangsweise Der Obmann des Kulurausschusses Herr Fasching bedankt sich bei den Teilnehmer/innen und bittet um die Teilnahme beim 2. Audit WS. 2. Audit WS am 11. Juni um Uhr am Gemeindeamt Brunnenthal. Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 5 von 5
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