Geplante Küstenschutzmaßnahmen

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1 Regelwerk Küstenschutz Mecklenburg Mecklenburg-Vorpommern Allgemeine Grundlagen des Küstenschutzes in M-V M Küstenraum und Bemessungsgrößen von Küstenschutzanlagen in M M-V 3 Entwurfs- und Ausführungsgrundsätze im Küstenschutz von M-V M Küstenschutzanlagen M-V M Bestand und Plan - 3 / 03

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3 - 3 / 03 I N H A L T - 3 / 03 Seite für den Zeitraum 0-00 Tabellen & Übersichtskarte Geplante Wiederholungsaufspülungen von Landesküstenschutzdünen Übersichtskarte geplante Küstenschutzmaßnahmen Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Paulshöher Weg 906 Schwerin Tel.: 0385 / Fax: 0385 / Ansprechpartner: Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg Dezernatsgruppe Küste Erich-Schlesinger-Straße Rostock Frau Birgit Pöhlmann Tel.: 038 / Fax.: 038 / b.poehlmann@stalumm.mv-regierung.de Stand: Februar 03 Impressum Bearbeitung StALU Mittleres Mecklenburg/ Dezernatsgruppe Küste, Birgit Pöhlmann Redaktion & Layout StALU Mittleres Mecklenburg/ Dezernatsgruppe Küste, Anja Klee Produktion Verlag Redieck & Schade GmbH, Rostock Titelbild Ahrenshoop 009, StALU Mittleres Mecklenburg/ Dezernatsgruppe Küste, Dr. Lars Tiepolt

4 - 3 / 03 für den Zeitraum 0-00 Für die deutsche Ostseeküste entspricht dies einem Wiederkehrsintervall von 00 Jahren. Der prognostizierte Meeresspiegelanstieg wird durch einen sogenannten Klimazuschlag berücksichtigt, der 50 cm für die nächsten 00 Jahre beträgt. Die Beurteilung, ob ein im Zusammenhang bebautes Gebiet infolge von unzureichenden oder fehlenden Küstenschutzanlagen investive Küstenschutzmaßnahmen erfordert, erfolgt anhand des Referenzwasserstandes. Dieser ist jeweils 0 Jahre gültig. Er repräsentiert den auf das Ende seines Gültigkeitszeitraumes berechneten Wasserstand eines Sturmflutereignisses mit einem Wiederkehrsintervall von 00 Jahren. Wenn die Notwendigkeit zum Neubau oder der Verstärkung von Küstenschutzanlagen festgestellt wurde, so wird der Referenzwasserstand noch um einen Betrag erhöht, der sich aus dem Klimazuschlag von 50 cm anteilig für die prognostizierte Lebensdauer der jeweiligen Anlage bestimmt. Bei Deichen werden dies 50 cm sein, bei Stahl- und Stahlbetonwasserbauten etwas weniger. Bei Sturmflutschutzdünen, die in der Regel Wiederholungsaufspülungen mit Intervallen von weniger als 0 Jahren aufweisen, entfällt der Zuschlag ganz (siehe Regelwerk-Themenheft -5/0 Bemessungshochwasserstand und Referenzhochwasserstand ). Die mittelfristige Maßnahmeplanung bis 00 basiert auf den bereits im Generalplan Küsten- und Hochwasserschutz (995) und seiner Fortschreibung, dem Übersichtsheft des Regelwerkes (009) erläuterten Küstenschutzstrategien und Planungsgrundsätzen. Es werden diejenigen Maßnahmen dargestellt, die im Zeitraum 0 bis 00 zum Schutz im Zusammenhang bebauter Gebiete vor Überflutung und Küstenrückgang realisiert werden sollen. Grundlage dafür ist der 83 Abs. des Wassergesetzes des Landes M-V. Das große Engagement des Landes MecklenburgVorpommern für den Küstenschutz verdeutlicht die seit 99 umgesetzte Investitionssumme von 30 Mio. û. Die Bereitstellung dieser Mittel erfolgte aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes, seit 009 ergänzt um den Sonderrahmenplan Küstenschutz. Bei kontinuierlicher Fortführung der Mittelbereitstellung aus diesen Finanzierungsquellen könnte sich die Investitionssumme mit Realisierung der bis 00 geplanten Maßnahmen um weitere 0 Mio. û auf dann 60 Mio. û erhöhen. Das neue Bemessungsverfahren wird seit Ende des Jahres 0 angewendet und hatte damit erheblichen Einfluss auf die hier vorgestellte mittelfristige Maßnahmenplanung. Laufende Planungen, für die noch kein Planfeststellungsverfahren eröffnet war oder keine wasserrechtliche Genehmigung vorlag, sind entsprechend des neuen Bemessungsverfahrens zu überarbeiten. In diesem Zusammenhang sind insbesondere die Dünenverstärkungen durch Wiederholungsaufspülungen von Bedeutung. Da für diese Maßnahmen die Berücksichtigung eines Klimazuschlages nicht relevant ist, können die vorhandenen Sturmflutschutzdünen, die noch auf der Grundlage des bisherigen Bemessungsverfahrens dimensioniert wurden, größere Verschleißteile als bisher aufweisen. Dies hätte eine Ausdehnung des planerisch zu prognostizierenden Zeitraumes zwischen den Wiederholungsaufspülungen zur Folge. Diese sind in bestimmten Zeitintervallen notwendig, um negative Sedimentbilanzen tendenziell rückgängiger Küstenabschnitte auszugleichen und so Vorstrand, Strand und Düne in einem Zustand zu halten, der die Kehrung einer Sturmflut mit einem 00-jährigen Wiederkehrintervall gewährleistet. Die Regelwerk-Themenhefte Landesküstenschutzdünen Mecklenburg-Vorpommerns (3-3/ 03) und Marine Aufspülsande (3-/0) stellen die planerischen Grundlagen dafür bereit. Wie bereits im Übersichtsheft des Regelwerkes dargestellt, kommt dem Küstenschutz an den Außenküsten eine herausgehobene Bedeutung zu, da ein funktionsfähiges Außenküstenschutzsystem auch Voraussetzung für die Küstenschutzmaßnahmen an den Bodden- und Haffküsten ist. Daneben gewinnt der Sturmflutschutz für die Küstenstädte zunehmend an Bedeutung, da insbesondere hier das Schadenspotential besonders hoch ist. Entscheidenden Einfluss auf die gegenwärtige Planung aller Küstenschutzmaßnahmen hat die 0 beschlossene Novellierung des Bemessungsverfahrens. Zur Berücksichtigung des im Zusammenhang mit dem Klimawandel prognostizierten verstärkten Meeresspiegelanstieges und zur Umsetzung der Vorgaben der europäischen Hochwasserrisikomanagementrichtlinie haben Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern für die Bemessung der Küstenschutzanlagen an der deutschen Ostseeküste einen neuen Grundsatz eingeführt, der prinzipiell dem Vorgehen der Nordseeküstenbundesländer bei der Bemessung der Küstenschutzanlagen an der Nordseeküste entspricht. Die Küstenschutzanlagen werden so geplant und gebaut, dass sie die Sicherheit gegen Sturmflutereignisse bis zu einer definierten Wiederkehrwahrscheinlichkeit gewährleisten.

5 - 3 / 03 Aktuell werden die Küstenschutzdünen einschließlich ihrer Strand- und Vorstrandbereiche neu bewertet. Es war daher nicht angezeigt, in die Maßnahmenliste bereits Wiederholungsaufspülungen mit konkretem Orts- und Volumenbezug aufzunehmen. Daher wurden, basierend auf den bekannten Sedimentverlustraten entlang der Küsten M-Vs, jährlich Mio. û für Wiederholungsaufspülungen pauschal vorgesehen. Die konkrete maßnahmenbezogene Untersetzung bleibt den jährlichen Planungen vorbehalten. In den kommenden Jahren wird sich der Fokus der Küstenschutzinvestitionen stärker auf den Sturmflutschutz an den inneren Küstengewässern und im Besonderen auf den Schutz der Küstenstädte Greifswald, Rostock, Barth und Ueckermünde richten. Hier treffen ein hohes Schadenspotential und hohe Anforderungen an die Koordinierung von Bauplanungen im städtischen Raum aufeinander. Dies führte für Greifswald z.b. zur Entscheidung für den Bau eines Sperrwerks, das künftig bei Sturmflutgefahr den Ryck abriegeln kann und in Verbindung mit Deichen und Geländeerhöhungen den Schutz der Hansestadt übernehmen wird (Abb..). Das Gesamtvorhaben soll in dem hier beschriebenen Zeitraum fertiggestellt werden. Vorrang hat die Fertigstellung bereits begonnener Vorhaben und die Erhaltung der Leistungsfähigkeit des bestehenden Küstenschutzsystems an der Außenküste. Daneben kommt Maßnahmen für Ortschaften mit sehr hohem Schadenspotential, einschließlich der akuten Gefährdung von Menschenleben, Vorrang zu. Zudem ist es gelegentlich auch sinnvoll und notwendig, Küstenschutzbauten mit Vorhaben Dritter zu kombinieren. Dabei können Synergieeffekte zu Kostenersparnis oder städtebaulich vorteilhafteren Lösungen führen, wie am Beispiel des in Rostock neu gebauten Verkehrsknotenpunktes Nordkreuz gezeigt werden kann. Hier wurde der Sturmflutschutz hauptsächlich durch Straßenerhöhungen in die Baumaßnahme der Hansestadt Rostock, der Rostocker Straßenbahn AG und der Deutschen Bahn eingebettet. Derartige gemeinschaftlich durchgeführte Baumaßnahmen sind allerdings mit Abhängigkeiten zu den Planungen Dritter verbunden und schaffen somit Zwänge bei der zeitlichen Einordnung der betreffenden Maßnahmen. Letztlich ist nicht zu vergessen, dass an unseren Küsten jederzeit schwere oder sehr schwere Sturmfluten auftreten können. Diese führen regelmäßig zu erheblichen Sedimentumlagerungen aus den Sturmflutschutzdünen und bedingen oft Sofortmaßnahmen zur Wiederherstellung ihrer erforderlichen Leistungsfähigkeit. In derartigen Fällen kann es daher notwendig sein, größere Beträge als die bisher eingeplanten Mio. û pro Jahr für Wiederholungsaufspülungen verfügbar zu machen und dafür andere Maßnahmen zurückzustellen. In den Tabellen. und. sind die geplanten Küstenschutzmaßnahmen aufgelistet, deren Realisierung für den Zeitraum von 0 bis 00 vorgesehen ist. Die Auflistung der Maßnahmen erfolgt entsprechend ihres Realisierungsortes von West nach Ost bzw. der Küstenkilometrierung folgend. Eine Priorisierung wird damit nicht vorgenommen. Die räumliche Verteilung aller geplanten Maßnahmen im Küstengebiet veranschaulicht die Übersichtskarte.3.. Sturmflutschutz in der Hansestadt Greifswald: Baustelle des Ryck-Sperrwerkes im Jahr 0 (links) sowie Visualisierung der 0 fertigzustellenden Anlage (rechts). ( Züblin; ARGE HPI/hpl-Greifswald) 3

6 Tabellen & Übersichtskarte Nr. Küstenabschnitt Dassow Vorhaben Außenküste () Binnenküste () 300 Alter Strom (Süd) Ersatzneubau von 500 m SFS-Wand Weißes Kreuz 6 Mühlendamm und Wehrbrücke Wustrow SFS-Wand 8 Prerow Ringeindeichung 9 Prerow-Zingst Buhnenbau Verstärkung Riegeldeich Zingst West Zingst / / 0 m mobiles Dammbalkensystem oder.00 m Straßenerhöhung.050 m Straßenerhöhung, 750m Geländeerhöhung 60 m SFS-Wand, 600 m Straßenerhöhung 600 m SFS-Wand und Straßenprofiländerung 0 m SFS-Wand m Schutzwall, 750 m Dünenverstärkung, m Deich Vervollständigung des SFS-Systems auf BHW-Niveau gegen von der Warnowseite ausgehende Gefahren für Warnemünde bis Groß-Klein Verstärkung und Vervollständigung des SFSSystems auf BHW-Niveau gegen von der Warnow ausgehende Gefahren im zentralen Stadtgebiet SFS auf BHW-Niveau auf der Boddenseite für den Ort Wustrow (SFS 3. BA) SFS-System auf BHW-Niveau für die Ortslage Prerow (Bauende nach 00) Ersatzneubau von einreihigen Holzpfahlbuhnen 800 Teil des SFS-Systems auf BHW-Niveau für Prerow/ Zingst.350 m Deichverstärkung, Schließung Deichscharte, binnenseitiger Unterhaltungsweg 850 SFS auf BHW-Niveau für die Ortslage Zingst Buhnenbau Ersatzneubau von einreihigen Holzpfahlbuhnen - Seeteile 300 Wiederherstellung der Funktion des beschädigten Buhnensystems Deichverteidigungsweg Riegeldeich Zingst Ost.60 m Weg 300 Deichverteidigung und Unterhaltung der Küstenschutzanlage - 3 / SFS auf BHW-Niveau für die Ortslage Dassow m Deicherhöhung infolge von Deichsackung Straßenerhöhung Werftallee Hansestadt Rostock Begründung Finanzbedarf (T û) Deicherhöhung Bahnquerung 3 Kapazität

7 Vorhaben Außenküste () Binnenküste () Kapazität Finanzbedarf (T û) Rückbau Anleger Rückbau Stahlspundwandkonstruktion, Rückbau Bodendepot 50 Renaturierung Sundische Wiese / m Deichrückbau, Deichschlitzungen, Rückbau von Straßen und Schöpfwerken Deich West.37 m Deich Deich Süd-West.339 m Deich Ostzingst Begründung Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes der nur bauzeitlich benötigten Flächen Ausgleichsmaßnahme zum Gesamtvorhaben SFS Ostzingst BHW Sicherheit für Zingst und Ortslagen im Süden der DarßZingster Boddenkette Nr. Küstenabschnitt Teilvorhaben des SFS-Systems auf BHWNiveau für das Stadtgebiet Barth Deich Ost 666 m Deich 8 SFS-Wand Hafenrand.86 m SFS-Wand, 05 lfd. m mobile Elemente 9 Renaturierung Graue Wiese 7, ha Fläche Renaturierung 300 Ausgleichsmaßnahme für SFS Barth landseitig und boddenseitig und für SFS Prerow 0 Deichverstärkung Vitte und Neuendorf.000 m Deichverstärkung, 70 m Deichverstärkung 600 Herstellung boddenseitiger Konstruktionssicherheit für bestehende Deiche in den Ortslagen Vitte und Neuendorf Buhnenbau Vitte Ersatzneubau von 5 einreihigen Holzpfahlbuhnen Lohme östliche Leesicherung der Wellenbrecher 500 m³ Geröllschüttung am Klifffuß 00 Minderung der Leewirkung der Wellenbrecher Steilufersicherung Sassnitz Verstärkung von Wellenbrechern, Neubau von Wellenbrechern, 60 m Geröllschüttung am Klifffuß 5.50 Schutz der Steilküste im Bereich des Ortes Sassnitz zur Verzögerung weiteren Küstenrückgangs Deich, SFS-Wand Gager 303 m SFS-Wand, 350 m Deich.00 SFS boddenseitig auf BHW-Niveau für den Ort Gager 7 Barth Hiddensee Rügen Wiederherstellung der Funktion des geschädigten Buhnensystems - 3 /

8 Vorhaben Außenküste () Binnenküste () Kapazität Finanzbedarf (T û) Teilvorhaben des SFS Ummanz zur BHW Sicherheit von Waase im Rahmen einer Flurneuordnung 685 m Deich 6 Ummanz (restlicher SFS) 3.30 m Deich, 7.5 m Deichverstärkung.600 SFS auf BHW-Niveau für bebauten Teil der Insel Ummanz 7 Sperrwerk Ausrüstung des Sperrwerks und Fertigstellung der Deichanschlüsse Wieck und Eldena Teilvorhaben des SFS-Systems auf BHWNiveau für Greifswald Deich Wieck 700 m Deichverstärkung 3.00 Teilvorhaben 3 des SFS-Systems auf BHWNiveau für Greifswald 9 Renaturierung Polder Eisenhammer Renaturierungsmaßnahmen, 60 ha Kompensationsfläche 950 Ausgleichsmaßnahme für das SFS-System Greifswald 30 SFS Nordusedom / kombiniertes System aus m Deich, 890 m SFS-Wand und 300 m Geländeerhöhung Vervollständigung des SFS-Systems auf BHW-Niveau für Nordusedom Deichverstärkung Koserow m Boddendeichverstärkung SFS auf BHW-Niveau für die Orte Koserow und Zempin Deichverstärkung Karlshagen.300 m Boddendeichverstärkung (Abschnitt südlich KarlshagenZecherin).50 SFS auf BHW-Niveau für die Orte Karlshagen, Mölschow und Trassenheide Peenedamm m SFS-Wand, 300 m Deich 950 Vervollständigung des SFS auf BHW-Niveau für die Ortslage Anklam Polder 3.08 m Deich (5. BA Kamingstraße, westlicher Anschluss).650 Vervollständigung des SFS-Systems für den Ort auf BHW-Niveau, Verkürzung bestehender Verteidigungslinie 7 m Deichverstärkung (Umgehung Bootswerft Stöcker) 350 Vervollständigung des SFS-Systems für den Ort auf BHW-Niveau 650 m Deich (Schöpfwerk Rochower Straße) 500 Vervollständigung des SFS-Systems für den Ort auf BHW-Niveau, Verkürzung bestehender Verteidigungslinie Ummanz 8 Hansestadt Greifswald 6 3 Usedom 3 33 Anklam 3 35 Ueckermünde Polder / 03 TO Waase Süd Begründung Nr. Küstenabschnitt

9 . Geplante Wiederholungsaufspülungen von Landesküstenschutzdünen 0-00 Vorhaben Außenküste () Binnenküste () Kapazität Begründung 7 Boltenhagen m Küstenlänge Rerik.500 m Küstenlänge 3 Heiligendamm.000 m Küstenlänge Warnemünde Sandmanagement 5 Markgrafenheide.000 m Küstenlänge 6 Graal-Müritz.000 m Küstenlänge 7 Fischland m Küstenlänge 8 Ahrenshoop.500 m Küstenlänge 9 Prerow.000 m Küstenlänge 0 Zingst.500 m Küstenlänge Neuendorf.000 m Küstenlänge Kloster.500 m Küstenlänge 3 Usedom m Küstenlänge - Ausgleich der Sedimentbilanz zwischen Warnemünde und Hohe Düne - 3 / 03 Nr. Küstenabschnitt

10 .3 Übersichtskarte - geplante Küstenschutzmaßnahmen 0-00 Küstenschutzmaßnahmen Küstenabschnitt mit Wiederholungsaufspülung Deich Dammbauwerk Ufermauer, HWS-Wand Buhnenbau Lohme Absperrbauwerk Wellenbrecher 9 Sonstiges Renaturierungsmaßnahme 8 8 Ahrenshoop Maßnahmennummerierungen siehe Tabellen. und Wustrow 0 Sassnitz Barth Gager Stralsund 6 Graal-Müritz 8 3 Heiligendamm 5 Vorpommern Rügen 3 30 Rostock Rerik Karlshagen Greifswald Boltenhagen Koserow Wismar Landkreis Rostock Greifswald 33 Nordwestmecklenburg Anklam 3 35 Ueckermünde Schwerin Ludwigslust Mecklenburgische Parchim Seenplatte 36-3 / 03 Vorpommern Dassow

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