BEDEUTUNG DES WASSERSPORTS FÜR DIE REGIONALENTWICKLUNG

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1 RAUMENTWICKLUNG IN MECKLENBURG-VORPOMMERN Informationsreihe der Obersten Landesplanungsbehörde Nr /2005 BEDEUTUNG DES WASSERSPORTS FÜR DIE REGIONALENTWICKLUNG Ministerium für Arbeit, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg Vorpommern

2 Bedeutung des Wassersportes für die Regionalentwicklung Wassersport, insbesondere Segelsport, wird bevorzugt in einer intakten und attraktiven Naturlandschaft ausgeübt. Der Charakter Mecklenburg-Vorpommerns, der durch die hohe Qualität seiner Naturgüter, die artenreiche Tierund Pflanzenwelt sowie durch seine besonderen Landschaftsformen geprägt ist, stellt diesbezüglich ein außerordentliches Potential dar. Mit seiner 340 km langen und abwechslungsreichen Ostseeküste sowie der 1130 km Bodden- und Haffküste bietet Mecklenburg- Vorpommern besonders günstige Voraussetzungen für die Entwicklung des maritimen Tourismus. Bereits heute leistet der maritime Tourismus, zu dessen tragenden Säulen der Wassersport zählt, einen Beitrag von rund 10 % zur gesamten touristischen Wertschöpfung des Landes. Neben den naturräumlichen Voraussetzungen muss jedoch eine entsprechende Infrastruktur vorhanden sein. So kann das wirtschaftliche Potential des Bootstourismus nur in einem funktionierenden Hafennetz voll ausgeschöpft werden, das Bootstouristen ermöglicht, zwischen verschiedenen Regionen und über Grenzen hinaus zu reisen. Um die Weiterentwicklung des Wassersportes als wichtigen Teil der Tourismuswirtschaft in Mecklenburg- Vorpommern planerisch zu unterstützen, hat die Oberste Landesplanungsbehörde daher bereits im Jahre 1996 ein Standortkonzept für Sportboothäfen an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns vorgelegt. Mit Hilfe von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) wurde nun ein aktualisiertes Standortkonzept für Sportboothäfen erarbeitet. Diese Planungsgrundlage berücksichtigt sowohl den heutigen Bestand als auch die bekannten Planungen und aktualisierten Erkenntnisse über die Nachfrageentwicklung. Im Vordergrund stehen konzeptionelle Aussagen zum Netz von Sportboothäfen an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns. Der Aspekt ökonomische Bedeutung des Wassersporttourismus wird ebenso betrachtet, wie Fragen der Typisierung bzw. Anforderungen von und an Wassersportanlagen. Sowohl die Angebots- als auch die Nachfragesituation nach Sportbootanlagen an der Ostseeküste des Landes haben sich in den letzten zehn Jahren verändert. Betrachtet man den touristisch relevanten Liegeplatzbestand insgesamt, wozu auch teilweise Vereinsliegeplätze gehören, so hat sich die Anzahl der Liegeplätze von im Jahr 1995 auf rund für das Jahr 2003 erhöht. Abb. 1 Regionale Struktur des Aufkommens an jährlichen Bootsübernachtungen in der westlichen Ostsee 2003

3 Die Nachfrageentwicklung hat sich vor allem räumlich vollzogen. Zwar hat in Folge einer schwachen wirtschaftlichen Entwicklung der Bootsbestand langsamer zugenommen als im Standortkonzept 1995 prognostiziert, es ist jedoch hinsichtlich der Nachfrage gelungen, Besucherströme aus anderen Regionen auf Häfen in Mecklenburg-Vorpommern zu lenken. Hierzu haben inzwischen vorgenommene Verbesserungen des Hafennetzes maßgeblich beigetragen. In Abbildung 1 ist die regionale Struktur des Aufkommens an jährlichen Bootsübernachtungen in der westlichen Ostsee 2003 dargestellt. Die Kreise bilden den lokalen Verkehr der Regionen ab. Hierunter sind Fahrten von Dauerliegern bzw. Vereinsmitgliedern zu verstehen, die Tagestouren unternehmen, die Nacht aber in einem Hafen der gleichen Region verbringen. Die Pfeile stellen die Bootsströme dar. Ihre Stärke drückt die Anzahl von Bootsübernachtungen aus, die von einer Region in eine andere gehen. Wie aus der Abbildung ersichtlich wird, ist in Schleswig-Holstein von einem deutlich höheren Bootsbestand als in Mecklenburg- Vorpommern auszugehen. Darüber hinaus wird erkennbar, dass die beliebtesten Ziele von Wassersportlern aus Schleswig-Holstein-West in der dänischen Südsee liegen. Der Anteil der Fahrten nach Mecklenburg- Vorpommern ist demgegenüber noch immer gering. Dies liegt vor allem in der langen Anfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern begründet. Nur wenn das Revier eine besonders hohe Attraktivität aufweist, wird es trotz einer langen Anfahrt ausgewählt. Ein verbessertes und damit attraktiveres Hafennetz wäre demzufolge dazu geeignet, vermehrt Bootstouristen aus anderen Regionen anzuziehen. Abb. 2 Veränderung der regionalen Struktur der Bootsübernachtungen ausgewählter Regionen Diese These wird auch durch die Veränderung der regionalen Struktur der Bootsübernachtungen ausgewählter Regionen belegt. Wie Abbildung 2 zeigt, ging die Zahl der Bootsübernachtungen Deutscher in Dänemark in den letzten Jahren zurück. Auch in Schleswig- Holstein haben sich die Bootsübernachtungen reduziert. Gleichzeitig sind die Übernachtungen in Mecklenburg-Vorpommern gestiegen. Diese Entwicklung ist mit der zunehmenden Konkurrenzfähigkeit des Landes Mecklenburg- Vorpommern zu erklären. Das Potential ist jedoch bei weitem noch nicht voll ausgeschöpft.

4 Bedarfsprognose bis 2015 Bedarfsprognosen im Rahmen des aktualisierten Standortkonzeptes gehen von einem zusätzlichen Bedarf bis 2015 von rund Liegeplätzen aus. Diese Prognose ist jedoch angebotsabhängig, das heißt, wenn das Angebot in Mecklenburg-Vorpommern nicht entsprechend verbessert wird, fällt die Nachfrage geringer aus. So kann das wirtschaftliche Potential des Bootstourismus nur in einem funktionierenden, möglichst attraktiven Hafennetz voll ausgeschöpft werden. Bedarf an Liegeplätzen in den Wassersportrevieren der Ostseeküste bis 2015 Um ein funktionierendes, attraktives Hafennetz an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns zu entwickeln, sind sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte bei der Weiterentwicklung zu berücksichtigen. Im Vordergrund stehen die Verbesserung der Ausstattung und des Services sowie eine Erhö- hung der Anzahl der Liegeplätze in den bestehenden Häfen und eine weitere Verdichtung des Hafennetzes. Wobei der Bedarf an zusätzlichen Liegeplätzen in den einzelnen Revieren (Abbildung 3) sehr unterschiedlich eingeschätzt wird. Abb. 3 Bedarf an Liegeplätzen bis 2015 Fischland- Darß - Zingst (nur Darßer Ort) Wismarbucht - Rostock - Warnemünde Nördliches und östliches Rügen - Hiddensee - nördlicher Strelasund Südlicher Strelasund - Greifswalder Bodden Achterwasser Peenestrom Stettin er Haff SUMME Gastliegeplätze Bestand Nachfrage Zusatzbedarf bis Dauerliegeplätze Bestand Nachfrage Zusatzbedarf bis Zusatzbedarf an Gast- und Dauerliegeplätzen bis 2015 ohne Doppelbelegung bei teilweiser Doppelbelegung von Dauerliegepl ätzen Unterstützung der Wassersportentwicklung durch das Standortkonzept für Sportboothäfen Dem aktualisierten Standortkonzept liegt eine netzbezogene Analyse zugrunde. In deren Vordergrund steht, dass die Distanz zwischen zwei benachbarten Häfen eine Wegstrecke von 15 bis 20 sm nicht überschreiten sollte. Je enger ein Netz von Sportboothäfen ist, desto attraktiver und sicherer ist es. Es erlaubt kurzfristige Änderungen der geplanten Route, was insbesondere bei Wetterumsprüngen für die Außenküste von großer Bedeutung ist. Die bestehenden Netzlücken an der Küste Mecklenburg- Vorpommerns werden in Abbildung 4 aufgezeigt.

5 Abbildung 4 Netzlücken im Hafennetz an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns Netzlücke Travemünde-Timmendorf Timmendorf-Kühlungsborn Warnemünde-Darßer Ort Darßer Ort-Barhöft Darßer Ort-Hiddensee Hiddensee-Glowe Sassnitz-Thiessow Greifswald-Kröslin Freest-Swinemünde Seemeilen ca. 19 sm ca. 19 sm ca. 28 sm ca. 26 sm ca. 30 sm ca. 26 sm ca. 22 sm ca. 19 sm ca. 33 sm In den letzten Jahren sind bereits insbesondere an der Mecklenburger Außenküste und der Nordküste Rügens durch den Bau der Häfen Kühlungsborn, Lohme und Glowe-Königshörn wichtige Distanzverkürzungen erreicht worden. Trotzdem bestehen in allen Teilrevieren des Landes noch Lücken im Hafennetz. Von besonderer Bedeutung ist eine Netzverdichtung an den äußeren Enden der mecklenburgvorpommerschen Küste westlich von Wismar und östlich des Greifswalder Boddens. Denn hierdurch würde die Verbindung mit den Nachbarrevieren Schleswig-Holsteins und Polens verbessert. Aus Sicht der Raumordnung und Landesplanung muss daher weiter an der Verbesserung des Hafennetzes gearbeitet werden. Hierfür spielen auch der Ausbau und die Wiedernutzbarmachung bestehender Anlagen eine wichtige Rolle. Der Neubau von Häfen sollte vorrangig auf die Schließung bestehender Netzlücken ausgerichtet sein. Abbildung 5

6 Unter Zugrundelegung dieser Ausgangsthesen erhalten die Standorte, die zu einer Netzlückenschließung an der Außenküste beitragen, im aktualisierten Standortkonzept aus gesamtkonzeptioneller Sicht die Priorität 1. Kapazitätserweiterungen an Etappen- und Basishäfen werden mit Priorität 2 eingestuft. Priorität 3 haben Kapazitätserweiterungen an netzergänzenden Häfen. Entlang besonders attraktiver Revierabschnitte, die auch eine hohe landseitige touristische Attraktivität aufweisen, ist es unter Umständen sinnvoll, weitere Ergänzungshäfen zu entwickeln. Wie an Abbildnung 5 auch deutlich wird, ist ein Hafen im Bereich Darßer Ort für die Wassersportentwicklung an der Küste des Landes von herausragender Bedeutung. Ohne einen Hafen in diesem Bereich wären von Rostock in Richtung Osten Entfernungen von 54 bzw. 58 sm bis zum nächsten Hafen zurückzulegen. Diese Distanz ist für Feizeitsegler erheblich zu groß. Die Reviere Hiddensee / Rügen, Greifswalder Bodden und Usedom wären für die Wassersportler der westlichen Ostsee, zu denen insbesondere das große Potential der schleswig-holsteinischen Wassersportler gehört, nur noch sehr schwer erreichbar. Abbildung 6 Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern Schloßstraße 6-8, Schwerin Tel.: , Fax.: oeffentlichkeitsarbeit@am.mv-regierung.de Schwerin im November 2005 Diese Broschüre wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Arbeit, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Kandidaten oder Helfern während des Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Ausdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden kann. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationen dem Empfänger zugegangen sind.

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