Knut Sommermeier Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Mittleres Mecklenburg

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1 Knut Sommermeier, Dezernatsgruppe Küste Güstrow,

2 Küsten- und Hochwasserschutz in M-V Hochwassergefährdung und Hochwasserschutz an der Küste von M-V Küsten- und Hochwasserschutz M-V Überflutung bei Sturmfluten (kurzfristige Einzelereignisse) Landverlust durch Küstenrückgang und Meeresspiegelanstieg (kurz- und langfristige Einzelereignisse) Greifswald, 2002 HWRM-Planung Sassnitz, 2011

3 Planungsgrundlage HWRM Küsten- und HWS Mittleres HW-Ereignis = HW 200 = Hochwasserereignis, welches im statistischen Mittel einmal in 200 Jahren auftritt BHW = Bemessungshochwasserstand HW 200 = Hochwasserereignis, welches im statistischen Mittel einmal in 200 Jahren auftritt = + Klimazuschlag 50 cm bis zum Jahr 2100 Seltenes Ereignis HW 200 = Hochwasserereignis, welches im statistischen Mittel einmal in 200 Jahren auftritt = + + Versagen HWS- Anlagen Klimazuschlag 50 cm bis zum Jahr 2100 Einführung Prüfwert für bestehende Anlagen und Erfordernis von Maßnahmen : RHW = Referenzhochwasserstand HW 200 = Hochwasserereignis, welches im statistischen Mittel einmal in 200 Jahren auftritt = + mittlerer Meeresspiegelanstieg extrapoliert für Gültigkeitszeitraum

4 Küsten- und Hochwasserschutz in M-V Was (nicht) darunter zu verstehen ist! Italien Küstenschutz international Polen England Bulgarien

5 Küsten- und Hochwasserschutz in M-V Was eher nicht funktioniert!

6 2012 Küsten- und Hochwasserschutz in M-V Wo nur eingeschränkt gehandelt wird 2011

7 Gefährdung im Küstenraum Küstenlänge M-V km hydrodynamisch stark beanspruchte Außenküste (377 km) + hydrodynamisch gedämpfte Binnenküste (1.568 km) 50 % der Außenküste potentiell überflutungsgefährdet 65 % der Außenküste rückgangsgefährdet Potentiell von Sturmfluten betroffene Bevölkerung ca Einwohner; d.h. ca. 11 % der Bevölkerung Konzentration v.a. in Küstenstädten (Rostock, Wismar, Stralsund, Greifswald hohes Schadenspotential) sonstige Betroffenheiten Wirtschaft (v.a. maritimer Tourismus) Umwelt & Natur (Nationalparke, Natura 2000 u.a.)

8 Aktueller Bestand der Küstenschutzanlagen Landesküstenschutzdünen, -deiche, Buhnensysteme Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz 100 km Landesküstenschutzdünen 230 km Landesküstenschutzdeiche 80 km Buhnensysteme

9 Grundsätze des Küstenschutzes in M-V Küstenschutz ist auf im Zusammenhang bebaute Gebiete beschränkt (Landeswassergesetz 83 Abs. 1 LWaG) außerhalb von im Zusammenhang bebauten Gebieten möglichst keine Beeinträchtigung der natürlichen Küsten- und Sedimentdynamik (insbesondere keine Festlegung aktiver Steilküsten Sedimentlieferanten) Erhalt einer durchgehenden Schutzlinie an der Außenküste zum Schutz gegen Durchbrüche in die inneren Küstengewässer Perspektivisch: Neuorganisation der Binnenküsten-Deichsyteme (Deichverlegung, -verkürzung) sowie Entwicklung baulicher Anpassungsstrategien für den städtischen Hochwasserschutz

10 Küsten- und Hochwasserschutzmaßnahmen als Landesmaßnahmen der HWRMRL Wiederholungsaufspülung Deich Dammbauwerk Ufermauer, HWS-Wand Buhnenbau Absperrbauwerk Wellenbrecher Sonstiges Ausgleichsmaßnahme 10

11 Verteilung der Gesamtaufwendungen für Küstenschutzmaßnahmen seit 1991

12 Ausgleich der negativen Sedimentbilanz Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Sturmflut Sturmflut Sturmflut jährliche Aufspülmenge m³ jährliche Kosten

13 Marine Sandgewinnung für den Küstenschutz Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Wimarbucht 93,6 km² m³ Kühlungsborn Heiligendamm 6,6 km² 8,5 km² m³ m³ Trollegrund 7,2 km² m³ Fischland 92,0 km² m³ Graal-Müritz 1 18,7 km² m³ Plantagenetgrund Nord 18,4 km² Tromper Wieck E m³ 9,2 km² Plantagenetgrund m³ 3,7 km² m³ Darßer Ort 29,2 km² m³ Wustrow 10,9 km² k.a. Plantagenetgrund SEA 17,4 km² k.a. Tromper Wieck S 13,3 km² - Prorer Wieck E 32,2 km² m³ Greifswalder Oie 35,3 km² m³ Koserow 26,3 km² m³ Bewilligungsfeld M-V (nach 8 BBergG) Landesküstenschutzdüne Gesamtfläche der Bewilligungsfelder M-V: 412 km² Summe industriell abbaubarer Vorratsmengen: 70 Mio. m³

14 Überlagerung der Sandlagerstätten mit Schutzgebieten Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Bewilligungsfelder FFH-Gebiete Europäisches Vogelschutzgebiet

15 Gefährdungspotential M-V - 45 m - 25 m m - 60 m - 70 m m - 20 m - 35 m - 50 m/100 a - 90 m km² potentiell überflutungsgefährdete Fläche (BHW-Fall) 245 km rückgangsgefährdete Außenküste Küstenbewohner betroffen monetäres Schadenspotential = 2,9 Mrd.

16 Gefahr durch Sturmfluten in M-V Markgrafenheide Wustrow Jahrhundert 20. Jahrhundert 21. Jahrhundert Pruchten Boltenhagen Heiligendamm Stubbenfelde 1995 Markgrafenheide Zingst Rostock 1913/

17 Sturmfluten in M-V Scheitelwert (cm über damaligem NMW) 2,83 m am 12./13. November 1872 höchste gemessene Sturmflut in M-V sehr schwere Sturmflut (T = Jahre) schwere Sturmflut (T = 5-20 Jahre) leichte Sturmflut (T = 1-2 Jahre) Jahr Pegel Warnemünde

18 Sturmflut vom 12./13. November Tote im südwestlichen Ostseeraum mehr als Obdachlose katastrophale Überschwemmungen und Landverluste Durchbrüche an vielen Landengen Außenwasserstände an den Binnenküsten! 1872 stellt den Wendepunkt in der Geschichte des Küstenschutzes in M-V dar. Danach erfolgte der systematische Ausbau von Verteidigungslinien. Stralsund 1872

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Mittleres Mecklenburg. Foto: VPS. Knut Sommermeier. Dezernatsgruppe Küste Greifswald, den

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