Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse

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2 Gute Wünsche für den Weg, nicht nur für die Konfirmanden Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur. Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen. Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. Egal, wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun. Kein Weg ist zu lang mit einem Freund an der Seite. Der Weg ist das Ziel. Die Eltern der Konfirmanden

3 Inhalt und Impressum Seite Gute Wünsche für den Weg 2 Impressum 3 Gruppen stellen sich vor: die Jungenjungschar 4 Stellenangebot der Jungenjungschar 5 Neue Gottesdienstreihe: Erlebte Bücher 6 Gemeindeversammlung 9 Familien heute 10 Freiwilliges Kirchgeld 11 Neues von der Diakoniestation 12 Ökumenische Begegnungen in der Fastenzeit 13 Konfirmation Unterhaltung 15 Besuch aus dem Kongo im Mai/Juni 16 Gemeindebrief auf umweltfreundlichem Papier 19 Christliche Beerdigung 20 Geburtstage ab 70 Jahre 21 Amtshandlungen 26 Termine 27 Angebote und Kontakte 27 Ein neues Logo für unsere Gemeinde 28 Impressum Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Ihmert / Bredenbruch Pfarrer Martin Legler, Haßbergstr, 12, Hemer Redaktion: Christa Bierhorn, Martin Brockfeld, Ralf Engel, Volker Finkeldei, Martin Legler, Stefan Scheidt, Helmut Winner info@kirche-ihmert.de Besuchen Sie uns auf: Bei besonderen Gottesdiensten und Veranstaltungen wird meistens fotografiert natürlich keine Portraitaufnahmen. Wer nicht auf einem Bild in Veröffentlichungen unserer Kirchengemeinde zu sehen sein möchte, sollte ggf. bitte sofort den Fotografierenden ansprechen. Danke! 3

4 Gruppen stellen sich vor Die Jungenjungschar stellt sich vor Seit gut einem Jahr gibt es in der Ihmerter Kirche wieder eine Jungenjungschar. Jeden Freitag um treffen sich Jungen von 6-12 Jahren um zu spielen und Gottes Wort zu hören. Zur Weihnachtszeit gehören das Basteln und Backen haben wir einen Adventskalender gebastelt stand neben Plätzchen backen auch die Fertigung eines Knusperhäuschens auf dem Plan. Mit 8 Baumeistern ging es ans Werk. Viele fleißige Hände bauten Knusperhäuschen, dank überschäumender Phantasie aber auch andere Dinge des täglichen Lebens. Wichtig war der Spaß dabei! Aber auch in der übrigen Zeit des Jahres gibt es jede Menge Action, ob Waldspiel, Basteln oder Spielnachmittag. Wer Interesse hat ist gerne eingeladen mitzumachen. Mehr Informationen gibt es bei: Andreas Erdmann Hellestr / oder Gernot Steins 0171 / Bisher sind wir in unserm Mitarbeiterteam nur zu zweit. Wir würden uns über jede Art der Unterstützung freuen! Andreas Erdmann 4

5 Stellenangebot Hilfe, wir brauchen Verstärkung! Wir sind die Jungenjungschar des CVJM Ihmert. Derzeit besuchen ca Jungen im Alter von 6 12 Jahren unsere Gruppe. Wir suchen einen jungen, fröhlichen und flexiblen Mann, der uns in der Leitung unterstützt. Die Arbeit mit Kindern sollte Dir Spaß machen, und Du solltest für Gottes Wort und für die Welt offen sein. Wir bieten wöchentliche Gruppentreffen. Die Mitarbeiter Andreas Erdmann (Tel ) und Gernot Steins ( ) gestalten mit Dir ein abwechslungsreiches Programm. Falls Du noch wenig oder gar keine Erfahrung in der Jungschararbeit hast, bieten wir Dir Schulungen an und begleiten Dich im Mitarbeiterteam. Interessiert? Dann melde Dich bitte bei Andreas oder bei Gernot. Wir freuen uns auf Dich! 5

6 Neue Gottesdienstreihe An jedem ersten Sonntag im Monat können Sie um Uhr im Gottesdienst in Bredenbruch etwas Besonderes erleben: ein Buch und jemanden, der es begeistert gelesen hat. Dieser Jemand wird dann im Gottesdienst für Sie zum Erlebte Bücher Bücher erleben haben, dann lassen Sie sich entführen in die geheimnisvolle Welt eines Buches. Wie gesagt, an jedem ersten Sonntag im Monat ist das im Rahmen des Gottesdienstes in Bredenbruch möglich. Und dort können Sie sogar beides sein: Jemand, der einfach nur zuhört oder jemand, der ein Buch, das er gelesen, das ihn beschäftigt hat, vorstellt. Wenn letzteres auf Sie zutrifft, melden Sie sich bei Pfr. Martin Legler. Vorleser, er teilt mit Ihnen die eigene Begeisterung an seinem Buch. Wenn Sie Lust und Freude an diesem Event Bisher gaben uns Martin Legler, Helmut Winner und Gaby Bach spannende und interessante Einblicke in die Bücher Das indische Dorf (A. Schmidt), Im Namen Gottes (H. Winner) und Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry (R. Joyce): Vorangekündigt sei Ihnen für den 2. Juni das Buch Der gottlose Pfarrer mit seinem Vorleser Gottfied Pielhau und für den 4. August ein Märchen vorgestellt von Gaby Bach. Gaby Bach 6

7 7 Werbung

8 Werbung 8

9 Gemeindeversammlung Infos, Essen, Familie Gemeindeversammlung am 20. Februar 2013 Ich erwarte von meinen Kindern nicht, dass sie mich im Alter versorgen. Warum sollen die Kinder ihr eigenes Leben aufgeben, um mein Leben zu übernehmen, um mich zu pflegen? Der Umgang mit dem Computer, die Arbeitszeiten, das gemeinsame Essen,... haben Auswirkungen auf meine Familie. All das waren z.b. Gedanken beim Thema " Familie heute" in der Gemeindeversammlung. Lieber Leser, liebe Leserin, ein heißes Thema, oder? 25 Gemeindemitglieder (inkl. der Vertreter der Gemeindeleitung mit 6 Presbytern/innen sowie Pfr. Legler) nahmen an der öffentlichen Versammlung teil. Pfr. Legler begleitete das Lied zu Beginn mit seiner Gitarre und ging in der Andacht schon auf das Hauptthema des Abends ein. Jesus stellte schon damals klar, wer aus seiner Sicht zu seiner Familie gehört. Er hat den Begriff nicht eng, sondern im Glauben eher weit gefasst. Anschließend gab Presbyterin Jutta Finkeldei einen Überblick über die Finanzen im letzten Jahr: Was wurde angeschafft, was wurde baulich an den Kirchen geleistet, was ist im Bereich der Musik getan, worden, wie wurden die Freiwilligen Kirchgelder eingesetzt? Gesangbücher im Grossformat, Trockenlegung der Aussenmauern,um nur Einiges zu nennen (mehr im Bericht Freiwilliges Kirchgeld, Seite 11). Beim gemeinsamen Abendessen kamen die Gespräche so richtig in Gang. Einige hätten die Zeit lieber am Thema "Familie" noch ausführlicher verbracht und dafür das Essen kleiner ausfallen lassen, so interessant und für jeden von Bedeutung ist und bleibt das Thema. In 4 Gesprächsgruppen wurde unter verschiedenen Fragestellungen deutlich, wie brisant und komplex die Veränderungen in familiären Bezügen auch für die Kirchengemeinde Ihmert/Bredenbruch sind. Welche Rolle spielt die Veränderung der Familie für die Gemeinde? Wie kann Familie für sich heute Zeit "gewinnen" oder in freier Zeit das Familienleben gestalten? Die 25 Anwesenden haben an dem Abend als Gemeindefamilie 120 Minuten Zeit sinnvoll miteinander verbracht. Was sich daraus weiterentwickelt? Ich bin gespannt und wir alle sind gefragt (mehr zu Familien heute auf Seie 10) Volker Finkeldei 9

10 Familien heute Noch ca. 1/3 der Kinder in unserer Kindertagesstätte Ev. KTE Bredenbruch leben in der traditionellen (alten?) Familienform. Die anderen 2/3 leben in Patchwork-Familien oder mit alleinerziehenden Eltern. So eine Einschätzung der Mitarbeiter/innen der KiTa Auf Draht. Wenn wir gefragt werden, was Familien am meisten fehlt, so ist es wahrscheinlich die Zeit. Oder zumindest das Gefühl zu haben, nicht gehetzt zu sein vom Alltag. Fast jede Mutter der Kinder ist heute berufstätig. Familien heute Liebe Leserinnen und Leser, finden Sie sich auch in einigen Äußerungen wieder? Und auch unsere Kirchengemeinde (die Leitung und die Mitarbeiter) fragt / fragen sich, wie sich Familie heute darstellt? Fakt ist, dass die Altersgruppe der 45- bis 65jährigen und die Gruppe der Singles in unserer Gemeinde selten und kaum vorkommen. Wo kommt Familie in ihrer unterschiedlichen Form als Ganzes heute in unserer Gemeinde vor? Wo sind Treffpunkte, wie sehen unsere Angebote aus? Familie heute ist Meine Ehefrau, mit der ich jeden Abend bespreche, was am Tag gewesen ist (Hans, 37) Meine Freundin. Obwohl meine Eltern das nicht so sehen. (Kevin, 16) Meine Schwester in Amerika. Jeden Sonntag skypen wir! (Brigitte, 67) Meine Oma. Die ist zwar schon tot, aber immer wenn ich mit meinen Eltern und meinem Bruder Menschärgere-Dich-nicht spiele, denke ich an sie. Weil: Sie hat immer so schön mit mir gespielt! (Kira, 9) Einfach alle, die irgendwie zum Stammbaum gehören. Immer am ersten Wochenende im Juni ist Familientreffen. Da geht die Post ab! (Dieter, 45) Seit ich Witwe bin, sind mir meine beiden Kinder das Wichtigste. (Ulla, 33) (Beiträge aus der Hauptvorlage für die Landessynode 2012, Lippische Landeskirche, Evangelische Kirche von Westfalen) An diesem Thema wollen wir weiterdenken, weiter arbeiten. Auch die Arbeit in der Ev. KTE Bredenbruch im Familienzentrum Auf Draht hat dieses Ziel. Zuletzt war der Tauferinnerungsgottesdienst in Bredenbruch ein solcher Treffpunkt. Kinder, Erwachsene, Erziehungsberechtigte, Angehörige, Freunde, eben jede Form von Familie ist im Blick. Passen unsere sonstigen Angebote an Gruppen- und Gesprächskreisformen noch für die Ihmerter und Bredenbrucher Christen? Sprechen Sie uns an (oder e- mailen Sie uns), wie wir im Gemeindeleben weitere Perspektiven für Sie und für uns entwickeln können. Auf Ihre Hilfe und Anregungen, auf Ihre Fragen und Ideen sind wir angewiesen und freuen wir uns. info@kirche-ihmert.de Ihr Volker Finkeldei 10

11 Freiwilliges Kirchgeld Freiwilliges Kirchgeld in unserer Kirchengemeinde Den vielen Spendern in unserer Gemeinde einen herzlichen Dank. Mit ihren freiwilligen Gaben konnten in der Gemeinde einige notwendige Erneuerungen verwirklicht werden. Im Altarraum der Ihmerter Kirche war ein Mikrofon ausgefallen. Da es irreparabel war, wurde es durch ein neues ersetzt. Seit vielen Jahrzehnten besitzt der Ihmerter Kirchraum eine Induktionsschleife, um Menschen mit Hörbeeinträchtigungen die Teilnahme am Gottesdienst zu ermöglichen. Der Verstärker für diese Anlage war überaltert und defekt. Mit Hilfe des Kirchgeldes, konnte dieser ersetzt werden, so dass nun wieder für alle eine Teilnahme am Gottesdienst möglich ist. Unser Organist, Herr Tiemann, hat für die Kirchenmusik in Ihmert ein neues E-Piano ausgewählt, das jetzt unser Gemeindeleben bereichert. Für den Altar in der Ihmerter Kirche wurden zwei neue Altardecken bestellt. Sie werden zurzeit noch von der Schneiderin angepasst. Demnächst sind sie auf dem Altar zu sehen. Im Gottesdienstraum in Bredenbruch, waren die Rahmen der vier kleinen Fenster mit der Bleiverglasung durch starke Verwitterung beschädigt. Mit viel Sorgfalt wurden diese repariert, um die Dichtigkeit der Fenster zu gewährleisten. Für diese Reparaturen wurde ein Teil des Kirchgeldes verwendet. Ein weiterer großer Teil des Kirchgeldes wurde für die dringend notwendige Sanierung des Ihmerter Kirchraumes (Innenanstrich und Außenfassade) einer gesonderten Rücklage zugeführt. Es freut mich, Ihnen an dieser Stelle mitteilen zu können, dass wir im Haushaltsjahr 2012 einen ausgeglichenen Haushalt führen konnten. Für Ihre finanzielle Unterstützung erhalten Sie immer zum Jahresbeginn eine Spendenquittung. Diese wird Ihnen durch den Ev. Kirchenkreis Iserlohn zugestellt. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, melden Sie sich umgehend beim Kirchenkreis oder im Gemeindebüro unserer Gemeinde. Damit auch zukünftig unser Gemeindeleben aktiv bleibt bitten wir auch weiterhin um freiwilliges Kirchgeld, sei es durch eine einmalige Spende oder durch einen regelmäßigen Betrag. Jeder Euro hilft! Die Kontoverbindung lautet: Ev. Kirchenkreis Iserlohn bei der KD Bank eg Kontonummer: Bankleitzahl: Stichwort: Freiwilliges Kirchgeld Ihmert- Bredenbruch An dieser Stelle einen herzlichen Dank für alle Spenden in unserer Gemeinde. Gott segne Geber und Gaben. Jutta Finkeldei. 11

12 Diakonie Diakoniestation Seit dem gibt es in Hemer keine eigene Diakoniestation mehr. Die Diakoniestation Hemer gehört jetzt zur Diakonie Menden/ Balve. Eine Rufumleitung verbindet Sie mit nun mit der Diakonie in Menden / Balve. Dort erreichen Sie Frau Silvia Friederich oder Frau Claudia Wockenfuß. Ihre Anliegen können sie in gewohnter Weise vortragen. Die Telefonnummer lautet / Jutta Finkeldei 12

13 Ökumenische Begegnungen Ökumenische Begegnungen in der Fastenzeit Die diesjährigen drei Begegnungen in der Passionszeit fanden in der Ihmerter Kirche statt. Unterstützt wurden die verschiedenen Akteure durch unterschiedliche Chöre. Am bereicherte mehrchorn die Stunde, am sangen die Kirchenchöre gemeinsam und am erfreute uns der Männergesangverein Ihmert mit gelungenen Vorträgen. Das Motto der evangelischen Kirche war in diesem Jahr Riskier was, Mensch, und die katholischen Geschwister stellten das Motto der Aktion Misereor Wir haben den Hunger satt in den Mittelpunkt ihres Abends. Die Teilnehmer waren sehr zufrieden mit den Beiträgen, sie hätten sich allerdings noch mehr Beteiligung aus den Gemeinden gewünscht. Helmut Winner 13

14 Konfirmation 2013 Wir sind auf dem Weg - Konfirmation in Ihmert Ein Strauß mit weißen Rosen symbolisierte den gemeinsamen Weg der Konfirmanden am heutigen Tag. Der bisherige Weg der Konfirmanden in der Gemeinschaft der Gemeinde wurde mit der Konfirmation abgeschlossen. Gleichzeitig wurde der zukünftige Lebensweg mit Gott und im Verbund mit der Gemeinde begonnen. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Presbyteriums, Heidrun Brucke, sagten drei Konfirmandinnen Gott Dank für die bisherige Hilfe und brachten ihre Bitten und Fürbitten im Gebet vor Gott. Pfarrer Legler legte seiner Predigt ein Wort aus 5. Mose 6,20-25 zugrunde. Es wurden konfirmiert: Vivienne Schulte Katharina Sperle Michelle Wolf Tim Berkenhoff Patrick Horn Moritz Jülich Benedikt Tobias Müller, Julian Schade, André van Dam Daniel Zühlke Die Gemeinde wüscht allen Konfirmanden und Konfirmandinnen einen guten Weg unter dem Segen Gottes. Helmut Winner 14

15 15 Unterhaltung

16 Besuch kommt Besuch kommt Eine Delegation, bestehend aus 6 Personen, bereitet sich unter komplizierten politischen Verhältnissen darauf vor, die lange Reise zu uns anzutreten. Allein um die Visa zu bekommen, war eine weite Fahrt mit dem motorisierten Einbaum auf dem verzweigten System des Flusses Kongo nötig. Wir sind sehr froh, dass die Finanzierung der Reise steht sowie die für die Einreise nach Deutschland erforderlichen Visa ausgestellt sind, sagt Pfarrer Burckhardt Hölscher, Vorsitzender des Partnerschaftskreises. So dürfen wir vom 25.5 bis so Gott will in unseren Gemeinden Menschen begrüßen, die uns aus den verschiedenen Bereichen der kirchlichen Arbeit dort erzählen können: von den Gesundheitsstationen, von den Verhältnissen in der Schule, von den Schulen für erwachsene Frauen, den sogenannten Mamaschulen, von der Jugendarbeit, von den Freuden und Nöten der dortigen Gemeinden. Von Ende Mai bis Mitte Juni bekommt unser Kirchenkreis für drei Wochen Besuch einer Delegation aus unserer Partnerkirche im Kongo. Wir freuen uns, dass es möglich ist, diese seit langen Jahren bestehende Partnerschaft mit den dortigen Kirchenkreisen Boende und Lofoy mit persönlichen Begegnungen lebendig zu halten. In unserer Gemeinde werden wir zwei besondere Gelegenheiten erhalten, mit unseren Gästen zusammen zu sein. 16

17 Besuch kommt Mit der Frauenhilfe am 5. Juni um Uhr in Bredenbruch ist ein Treffen geplant, an dem alle interessierten Frauen aus beiden Ortsteilen und Umgebung eingeladen sind, einen fröhlichen und informativen Nachmittag mit einem Teil der Delegation zu verbringen. Den Gottesdienst am Sonntag, den 9. Juni, werden wir um Uhr in der Ihmerter Kirche mit Gästen erleben, was wir zu einer fröhlichen Feier für die ganze Gemeinde werden lassen sollten. Im Anschluss an den Gottesdienst ist beim Gemeindecafé Gelegenheit, die Begegnung mit unseren Gästen noch zu vertiefen. Machen Sie diese Treffen überall bekannt und bringen Sie Ihre Bekannten mit, damit wir unseren Gästen einen freundlichen Empfang bereiten können. Info: Der Evangelische Kirchenkreis Iserlohn ist seit 1985 mit den Kirchenkreisen Boende und Lofoy der Kirche der Jünger Christi (CDCC) in der Demokratischen Republik Kongo, Region Équateur, partnerschaftlich verbunden und pflegt einen kontinuierlichen Austausch mit regelmäßigen Besuchen und Begegnungen. Für die Menschen in dem riesigen Land fast ohne Infrastruktur im Herzen Afrikas ist die christliche Kirche der einzige Hoffnungsträger. Freuen sich, dass sie endlich ein eigenes Schulgebäude haben: die Jungen und Mädchen im Institut Bondjale (Lofoy) 17

18 Besuch kommt Gerade darum ist es so erfreulich, dass es aus dem Kongo gute Nachrichten von den gemeinsamen Partnerschaftsprojekten gibt. Die Schulgebäude des Instituts Bondjale in Lofoy, die mit Iserlohner Kollektenmitteln und Spenden und viel Eigenleistung der Partner errichtet werden konnten, sind eingeweiht. 129 Jungen und Mädchen erhalten bereits Unterricht. Zehn Lehrer konnten für die Arbeit gewonnen werden. Neben dem Gesundheitszentrum Botshini, dem großen Partnerschaftsprojekt im Bereich Gesundheit, das die Menschen am Äquator aus Dankbarkeit Bethlehem-Botshini getauft haben, konnten auch die anderen Gesundheitsstationen in Boende und Lofoy wichtige medizinischen Instrumente erhalten, die in Zusammenarbeit mit dem WWF vom Hamburger Hafen aus in einem Container in den Kongo gebracht wurden. Martin Legler Medizin und Operationsbesteck sind in Bethlehem-Botshini angekommen. Trotzdem bleibt die medizinische Versorgung schwierig. Der Leiter der Gesundheitsstation José Zoyombina (2.v.l.) wird mit zur Besuchsdelegation gehören. 18

19 Gemeindebrief auf umweltfreundlichem Papier Wie viel ist 95 kg Holz? Eine sichere Methode es herauszufinden ist, diese Kilos vom Schuppen ins Haus zu tragen. Haben Sie es schon gemerkt? Unser Gemeindebrief fühlt sich anders an. Durch den neuen umweltfreundlichen Druck auf 100 % Altpapier sparen wir pro Ausgabe Mit kleinen Schritten, die jeder von uns geht, schonen wir gemeinsam die Natur. Mit den Bäumen ist es wie mit den Menschen. Man vermisst sie erst, wenn sie nicht mehr da sind. 19

20 Christliche Beerdigung Was wir in der evangelischen Kirchengemeinde Ihmert-Bredenbruch unter einer christlichen Beerdigung verstehen: Die Trauerfamilie wird ermutigt, den Pastor für die Sterbebegleitung zu rufen, oder auch nach dem Sterben für ein Gebet zum Abschied. Die Trauerfamilie wendet sich an einen Bestatter, um die Beerdigungsregularien zu besprechen. Die Trauerfamilie meldet sich bei dem Pastor, um am ersten Werktag nach dem Tod des Angehörigen das Kleppen zu veranlassen. Kleppen meint das 15minütige Anschlagen der Totenglocke um 9.00 Uhr morgens zur Bekanntmachung eines Sterbefalls im Ort. Der Bestatter (oder die Familie selbst nach Absprache mit dem Bestatter) vereinbart mit dem Pastor einen Termin für die Trauerfeier und für ein Vorbereitungsgespräch, zu dem der Pastor gerne in die Wohnung der Trauerfamilie kommt. Die Kirchengemeinde wünscht für jeden Verstorbenen eine würdige Verabschiedung in einer Trauerfeier, normalerweise in der Friedhofskapelle. Die Kirchengemeinde macht der Trauerfamilie Mut, den Tod des Verstorbenen auf geeignete Weise bekannt zu machen, normalerweise durch Briefe und/oder Anzeige in der Zeitung. So geben Sie allen, die den Verstorbenen kannten und ihm nahe standen, Gelegenheit, in der Trauerfeier von ihm Abschied zu nehmen. Die Gemeindeglieder werden ermutigt, bei Unsicherheiten oder Problemen, auch finanzieller Art, ein offenes Gespräch mit dem Pastor zu suchen. Die Kirchengemeinde gedenkt am Sonntag nach der Trauerfeier oder auch nach der späteren Beisetzung im Gottesdienst der Gemeinde namentlich an den Verstorbenen und bezieht ihn in das Fürbittengebet ein. Die Angehörigen sind eingeladen, an diesem Gebet im Gottesdienst teilzunehmen. In der Gemeinde wird ein offenes Buch mit allen Anlässen in der Gemeinde geführt. Hierin wird auch der Verstorbene verzeichnet. Die Gemeinde bittet die Trauerfamilie um ein Foto des Verstorbenen als Erinnerung in diesem Jahrbuch. Am Ewigkeitssonntag, dem letzten Sonntag des Kirchenjahres (vor dem 1.Advent), werden im Gottesdienst die Namen aller Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres erinnert, um mit den Angehörigen Trost zu suchen, die zu diesem Anlass besonders eingeladen sind. Die evangelische Kirchengemeinde Ihmert/Bredenbruch Pastor Martin Legler Tel / mlegler@kirche-ihmert.de im April

21 Amtshandlungen Nov April 2013 An dieser Stelle werden in der Druckversion (Seiten 21 25) bisher nur die Geburtstage der ab 70 jährigen Gemeindeglieder angeführt. Aber auch das Erreichen der Volljährigkeit, sowie der 20-, 30-, 40-, 50- und 60jährige Geburtstag sind besondere Tage im Leben eines jeden Menschen. Deshalb sollen künftig auch diese namentlich erwähnt werden. Wer nicht genannt werden möchte, informiert bitte das Gemeindebüro unter / Danke! Amtshandlungen November 2012 April 2013 Getauft wurden: Andreas Woloschkin Lia Sophie Pütz Leni Sophia Thiele Ella Magdalene Grete Dalia Sophie Kraft Taylor Jay Klug Trauung: Michael Klug und Stephanie geb. Schiller Christlich beerdigt wurden: Margarete Horn, 82 J. Giuseppe Rizzo, 51 J Ingelore Kolbe, 86 J. Detlef Bendik, 56 J. Johann Brandt, 82 J. Heinrich Emde, 90 J. Josef Schaller, 77 J. 26

22 Termine und Angebote Besondere Termine unserer Gemeinde im Juni bis November und Treffen mit den Gästen aus dem Kongo (s. Seite 17) :15 in Ihmert Gottesdienst zum Ordinationsjubiläum von Pfarrerin Christiane Paufler-Klein mit Superintendentin Martina Espelöer :15 Waldgottesdienst :15 Vorstellung der neuen Konfirmanden in Ihmert Seniorenfeier Erntedankfest in Bredenbruch mit der Kita :15 Erntedankfest in Ihmert :15 in Ihmert Goldene und Diamantene Konfirmation Ihmerter Advent Mehr Informationen zu den Terminen werden Sie im jeweils aktuellen Monatsflyer und unter finden. Angebote, Einrichtungen und Gruppen in unserer Gemeinde Gottesdienste: In Ihmert: Immer sonntags Uhr, außer am 1. Sonntag jeden Monats In Bredenbruch - jeden 1. (10.15 Uhr) und jeden 3. (9.00 Uhr) Sonntag im Monat Am 4. Sonntag im Monat Familiengottesdienst in Ihmert. An den anderen Sonntagen ist in Ihmert zeitgleich Kinderkirche Pfarrer und Gemeindebüro: Martin Legler, Tel ; Büro: Ulrike Jenrich, mittwochs und freitags Uhr Ev. Kindertageseinrichtung Bredenbruch: Leitung Susanne Gimpel, Tel Kirchenchor Leitung Christiane Paufler-Klein Tel mehrchorn Leitung Martina Finkeldei Tel Posaunenchor Leitung Waldemar Knaub Tel Spieletreff für Erwachsene Kontakt Ilona Hintze Tel Bastelkreis Kontakt Anne Ellmer Tel / Ev. Frauenhilfe Vorsitzende Doris Brucke Tel Männerkreis Kontakt Willy Model Tel Freundeskreis Britta und Stefan Scheidt Tel Jugendtreff Kontakt Christiane Böhm Tel Mädchenjungschar Kontakt Lina Schulte Tel Jungenjungschar Kontakt Andreas Erdmann Tel

23 Darf ich vorstellen? Das ist das neue Logo unserer Kirchengemeinde. Bevor ich dieses Logo erkläre, nehmen Sie sich eine Weile Zeit, es sich anzuschauen und auf sich wirken zu lassen. Am besten mit ein wenig Phantasie Das Boot Jesu, mit Mast und Segel, Ihmert und Bredenbruch, verbunden durch das Kreuz. Stefan Scheidt

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