Gemeindebrief. Mögen die Grenzen, an die du stößt, einen Weg für deine Träume offen lassen.

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1 Gemeindebrief Mögen die Grenzen, an die du stößt, einen Weg für deine Träume offen lassen. Dezember 2015

2 Andacht Das Baby war kaum geboren. Der Vater gab Acht auf Mutter und Kind. Da erschien ihm des Nachts im Traum der Engel Gottes und sprach: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Weil Josef die Gefahr ernst nimmt und in der Furcht um Leib und Leben mit den Seinen das Land verlässt, wird Jesus zum Flüchtlingskind. Diese Geschichte aus dem 2. Kapitel des Matthäus-Evangeliums geht gut aus. Das in der Fremde gewährte Asyl bietet der heiligen Familie die Möglichkeit die Bedrohungssituation zu überleben und anschließend in die Heimat zurückzukehren. Jesus, Maria und Josef als Flüchtlinge. So wie sie damals, fliehen heute fast 60 Millionen Männer, Frauen und Kinder über unsere Erde. Getragen werden sie alle von einem Traum. Sie sehnen sich nach Ruhe, Sicherheit und Frieden, nach Menschlichkeit und Wärme. Und wir? Wir sind zu Hause in einem Land, das die materielle Möglichkeit bietet, solche Träume Realität werden zu lassen. Aber wir haben Angst. Wir haben Angst, weil wir nicht wissen, was bzw. wer kommt. Wir haben Angst, weil wir nicht wissen, ob wir das bewältigen können. Wenn Träume an Grenzen stoßen. Wir haben Angst, weil wir in ungekannter Weise mit unseren eigenen Fluchtgeschichten konfrontiert werden, die plötzlich wieder in uns lebendig sind. Allerdings: Auch wir haben einen Traum, ganz besonders in der Advents- und Weihnachtszeit. Wir sehnen uns nach Ruhe, Sicherheit und Frieden, nach Menschlichkeit und Wärme. Können sich unsere und die Sehnsüchte der Flüchtlinge erfüllen? Was wird geschehen, wenn diese Träume an Grenzen stoßen? Finden die betroffenen Menschen, die doch alle Geschöpfe Gottes sind, gemeinsam Lösungen oder werden die Grenzen unüberwindbar sein? Bedenken wir noch einen weiteren Vers aus dem Matthäus-Evangelium. Vielleicht kann er uns Leitwort sein. Im 25. Kapitel sagt Jesus: Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen allen Gottes reichen Segen für die Advents- und Weihnachtszeit ebenso wie für das neue Jahr 2016 und grüße Sie mit einem irischen Segenswort: Mögen die Grenzen, an die du stößt, einen Weg für deine Träume offen lassen. Ihre Gaby Bach, Pfarrerin 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Andacht. 2 Impressum und Hinweise... 4 Neues aus der Gemeinde.. 6 Zukunftsgedanken.. 11 Ein Brief Termine im Advent. 16 Neuer Treppenaufgang geplant.. 18 Computerkurse.. 19 Kinderseite. 20 You Be. 21 Geburtstage Presbyterwahl Aufruf unserer Superintendentin. 29 Kontakte.. 31 Jahreslosung

4 Impressum Möchten Sie in Zukunft gerne den Gemeindebrief als PDF-Datei per erhalten? Und / Oder möchten Sie über besondere Veranstaltungen unserer Gemeinde (Gemeindefest, Konzert, Kirchenkino usw.) per informiert werden? Oder möchten Sie gerne einen Bericht für einen Gemeindebrief oder die Homepage schreiben? Dann schreiben Sie uns bitte eine an webadmin@kirche-ihmert.de Impressum Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Ihmert / Bredenbruch Haßbergstr. 12, Hemer Verantwortlich im Sinne des MDStV /ViSdP Heidrun Brucke, Vorsitzende des Presbyteriums heidrun.brucke@gmx.de Redaktion: Christa Bierhorn, Martin Brockfeld, Volker Finkeldei, Ruth Rahmann +, Stefan Scheidt, Helmut Winner gemeinde@kirche-ihmert.de Besuchen Sie uns auf: Bei besonderen Gottesdiensten und Veranstaltungen w ird meistens fotografiert natürlich keine Portraitaufnahmen. Wer nicht auf einem Bild in Veröffentlichungen unserer Kirchengemeinde (Gemeindebrief, Presse, Internet unter zu sehen sein möchte, sollte ggf. bitte sofort den Fotografierenden ansprechen. Danke für Ihr Verständnis! 4

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6 Neues aus der Gemeinde Es ist wieder Zeit nachzufragen, was in der Gemeindeleitung für Themen bewegt werden. Also machte ich mich auf den Weg und sprach mit Heidrun Brucke, der Vorsitzenden des Presbyteriums. Volker Finkeldei (VF): Heidrun, was möchtest Du gern der Gemeinde zum Ende des Jahres 2015 sagen? Heidrun Brucke (HB): Liebe Gemeinde, das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu, ein Jahr mit vielen Veränderungen für die Gemeinde. Im Juli haben wir Pfarrer Legler in den Ruhestand verabschiedet und nun mit Unterstützung der Gemeindeberatung die Stellenausschreibung seit Oktober veröffentlicht. Auch Frau Jenrich, die langjährig für uns im Pfarrhaus im Gemeindebüro tätig war, hat ihren Dienst dort beendet. Es hat uns in der Gemeinde und in der Leitung gut getan, ganz bewusst inne zu halten und zu reflektieren, was unsere Gemeinde ausmacht und wie in Zukunft die Arbeit in Ihmert und Bredenbruch mit 50 % der Pfarrstelle gestaltet werden kann. VF: Kann man denn jemanden im Gemeindebüro antreffen, wo jetzt auch Frau Jenrich ihre Arbeit dort beendet hat? Neues aus und in der Gemeinde 6 HB: Seit dem arbeitet Frau Angelika Philipps im Gemeindebüro mit 9 Wochenstunden. In enger Zusammenarbeit mit der kreiskirchlichen Verwaltung stellen wir die Arbeit auf das neue Rechnungswesen NKF um. VF: Entschuldigung! Was ist NKF in Kurzform? HB: Das ist das neue kirchliche Finanzmanagement. Damit soll eine bessere Übersicht über alle Einnahmen und Kosten ermöglicht werden, mit der auch Entscheidungen besser getroffen werden können. VF: Okay. Bitte erzähl weiter. HB: In der Superintendentur, also in der Verwaltung des Kirchenkreises, wird diese Umstellung verantwortet. Ich bin sehr froh, dass wir mit allen Anliegen in der kreiskirchlichen Verwaltung engagierte Unterstützung bekommen. Pfarrer Legler hat mit dem Landeskirchenamt die Archivierung der wichtigsten Unterlagen für unsere Gemeinde vorgenommen. So ordnen wir nach und nach mit vereinten Kräften all die vielen Unterlagen, die sich mit den Jahren angesammelt haben. Das schafft viel Platz.

7 Neues aus der Gemeinde Aufräumen, das ist mir auch ein Anliegen für die vielen Schränke in der Kirche in Ihmert. Alle sind gebeten, beim Aufräumen zu helfen. Es wäre sehr schön, wenn die Chöre und Kreise einmal alle Unterlagen und Materialien sichten und auf künftige Nutzung hin prüfen würden. VF: Das verstehe ich. Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt, um über die Dinge nachzudenken, die sich einfach in den letzten Jahren angesammelt haben. Manches benötigt man vielleicht nicht mehr. Auch in den einzelnen Gruppen. Und gut ist ja, dass jeder, also jede Gruppe für sich entscheiden kann. Neues aus und in der Gemeinde HB: So ist auch das Pfarrhaus komplett geräumt. Der CVJM hat im Oktober das Zeltmaterial der Freizeiten gesichtet und auch der alte Jugendraum im Pfarrhaus ist ausgeräumt. Zur zukünftigen Nutzung des Pfarrhauses haben wir zunächst ein Verkehrsgutachten erstellen lassen. Auch um zu klären, wie hoch mögliche Investitionen sind, wenn das Pfarrhaus weiter genutzt werden sollte. Die Freiziehung des Pfarrhauses ist in der Landeskirche beantragt und genehmigt. Bei all den Begehungen ist mir aufgefallen, dass es doch ein sehr schönes Haus ist mit gelungener Aufteilung der Räume und dem eigenen Charme des Treppenhauses. Der Garten ist ein kleines Schmuckstück mit viel Platz und reichlich Obstbäumen. Es gibt auch erste Überlegungen, das Pfarrhaus im Erbbaurecht zu verkaufen oder für betreutes Wohnen von Jugendlichen der Jugendhilfe zur Verfügung zu stellen. So warten wir die Entwicklung der nächsten Zeit ab, um gute Entscheidungen zu treffen. Gibt es denn auch etwas zum Pfarrhaus zu berichten? Ist das aufgeräumt, ist es ganz leer oder wie stelle ich mir das vor? VF: Wird jetzt der Garten am Pfarrhaus verwildern? Ab und zu sehe ich Handwerker bzw. Gartenarbeiten an der Kirche. Was ist denn da los gewesen? 7

8 Neues aus der Gemeinde Neues aus und in der Gemeinde dene Vorschläge und auch Angebote, in denen auch der Unterbau der Treppe berücksichtigt wird. Die Treppe wird von dem oberen Vorhof mit Regenwasser unterspült und so reicht es nicht aus, einfach nur die Platten auszutauschen und neu zu verlegen. Das Presbyterium hat sich dazu entschieden, die Treppe im kommenden Frühjahr von Grund auf zu sanieren, um langfristig den Erhalt zu gewährleisten. Die bisherigen Kostenvoranschläge liegen zwischen Euro und Euro, je nach Umfang und Unterbau der Treppe und Sanierung des Vorhofs. Siehe auch Bericht auf Seite 18. HB: Im Pfarrgarten und an der Kirche mussten nach der Baumbegutachtung Bäume entfernt werden. Die Birke im Pfarrgarten und die Esche an der Kirche hatten einen Befall und drohten umzustürzen. Das Presbyterium hat sich entschlossen, auch die Birke an der Kirche zu entfernen. Das Wurzelwerk drückt zu stark an den Bruchstein und hebt die Pflasterung auf. Die Firma Schotte wird in den Wintermonaten am Pfarrhaus einmal alle Obstbäume ausschneiden und die Sträucher zurückschneiden. An der Kirche wird entlang des Weges und neuen Geländers die Wiese begradigt. VF: Es sind aber nicht nur Baumwurzeln, die irgendwo gegendrücken. Auch der Zahn der Zeit knabbert hier und da an unseren Gebäuden. Weißt Du was ich meine? Die Treppe zur Kirche. HB: Allen Gottesdienstbesuchern ist sicher schon aufgefallen, dass die Treppe zur Kirche in Ihmert marode ist. Wir haben uns deshalb entschlossen die Treppe zu sperren. Es hat bereits mehrere Termine und Gespräche, auch mit der Bauliegenschaft aus dem Kreiskirchenamt gegeben, wie wir die Treppe sanieren können. Dazu gibt es verschie- Ohne die treuen Spenden aus dem freiwilligen Kirchgeld könnten wir diese Baumaßnahme zurzeit nicht durchführen. 8

9 Neues aus der Gemeinde Ich erlaube mir deshalb hier auch noch einmal neu für das Freiwillige Kirchgeld zu werben oder rufe zu einmaligen Spenden auf. Ich könnte mir auch gut vorstellen, ähnlich wie bei anderen Spendenaktionen, einmalig eine gewisse Summe für z.b. eine Stufe / einen Stein zu spenden. Ich bin mir sicher, dass die Ihmerter und Bredenbrucher Bürger sich gerne an dem Erhalt der Ev. Kirche in Ihmert beteiligen. VF: Heidrun, gibt es denn jetzt schon ein fertiges Konzept, was genau mit welchem Gebäude geschieht, oder wie die einzelnen Veranstaltungen und Gruppen in Zukunft laufen sollen? HB: Alle weiteren Überlegungen zur zukünftigen Nutzung der Gebäude in Ihmert und Bredenbruch sind langfristige und konzeptionelle Überlegungen, die aus unserer Sicht in die Zeit nach der Besetzung der neuen Pfarrstelle gehören. Sie stehen im Zusammenhang damit wie und wohin sich in Zukunft in den Schwerpunkten die Gemeinde inhaltlich ausrichtet. VF: Das ist ja auch nur fair, dass der oder die Neue bei diesen Überlegungen einbezogen wird. Die Gemeinde kann ja nicht über den Neues aus und in der Gemeinde 9 Kopf, der dann dort auch bei uns und mit uns die Gemeinde gestaltet, hinweg entscheiden. Und Bredenbruch? Kannst Du da auch ein paar Sätze zu sagen? HB: Manch wichtige Instandhaltung kann nicht immer gleich in der Gemeinde wahrgenommen werden. So wurden z.b. aus Sicherheitsgründen die Bohlen, der Läute-Motor einschl. der Läute- Elektronik im Glockenturm in Bredenbruch ausgetauscht. Dies gilt auch für die gesamte Elektroinstallation der Stromverteilerkästen in Bredenbruch. Beide Arbeiten waren mit nicht ganz unerheblichen Kosten verbunden.

10 Neues aus der Gemeinde In Zusammenarbeit mit der Stadt Hemer wird der Eingangsbereich sowie die Toiletten und der Gemeindesaal frisch gestrichen. VF: Heidrun, ist es Dir recht, wenn wir heute die Presbyter Wahlen in 2016 außen vor lassen? HB: Das ist okay so. Denn dazu wird es ja in der Gemeinde auch wieder eine Einladung zur Gemeindeversammlung geben, wenn es soweit ist. Dann kann sich ja jedes Gemeindemitglied direkt und aus erster Hand informieren und beteiligen. VF: Ich hatte ja erst Sorge, ob ohne Pfarrer Legler die Gottesdienste usw. auch alle richtig laufen. Es klappt durch Eure gute Planung alles wirklich gut. HB: An dieser Stelle möchte ich mich einmal bei allen Pfarrern und Pfarrerinnen bedanken, die im vergangenen Jahr in der Vakanz ihren Dienst in Ihmert getan haben. Dies gilt auch für die Dienste von Beerdigungen. Hier bin ich schon mehrfach angesprochen worden, wie positiv die trauernden Angehörigen die Gespräche empfunden haben. Unser Dank gilt auch allen, die sich an den Besuchsdiensten in den Krankenhäusern und Seniorenheimen be- Neues aus und in der Gemeinde 10 teiligen. Die Besuche der Bezirksfrauen zu den Geburtstagen und Jubiläen, das sind geschenkte Zeit, Achtsamkeit und Zuspruch für den anderen, über die sich die Menschen aus den Ortsteilen Ihmert und Bredenbruch freuen. Danke sagen wir auch allen hauptund ehrenamtlichen Mitarbeitern in so vielen Diensten in der Jugendarbeit, der Gemeinschaft der Frauen und Männer, der Chorarbeit und den vielen Kreisen, die in großer Selbständigkeit und Eigenverantwortung ihren Dienst tun. Danke für manchen Handgriff, wie z.b. Laub fegen und manche Arbeit, die man vielleicht nicht immer gleich sieht. Es ist eine gute Erfahrung, dass wir uns aufeinander verlassen können und die Gemeindearbeit in Ihmert auch in der Vakanz von so vielen mit getragen wird. VF: Liebe Heidrun, das war ein schönes Schlusswort. Danke für das Gespräch.

11 Zukunftsgedanken Wie wird unsere Kirche aussehen So haben sich die Ihmerter Christen gefragt, als sie im Jahr 1920 gerade selbständig geworden das mutige Unternehmen wagten: Wir bauen eine Kirche für unsere Gemeinde! Wie soll der Ort aussehen, an dem wir Gott ehren in Gebeten und Liedern, an dem wir uns versammeln, um zu antworten auf das Wort, das uns dort als göttliche Botschaft entgegenkommt? So? Nun, die gerade mal 1000 Gemeindemitglieder haben sich mit ihrer Leitung für Kirche in der Form entschieden, wie wir sie heute kennen. So steht sie nun schon 84 Jahre wie eine Burg am Hang zwischen Ihmert und Bredenbruch, wie es unsere Vorfahren gesetzt haben. oder so? 11

12 Zukunftsgedanken Wie wird unsere Kirche aussehen 12 wir schreiben das Jahr 2015: und wieder fragt die evangelische Gemeinde im Ihmerter Tal bestehend aus 1629 Christen: Wie wird unsere Kirche aussehen? Wie geht es weiter mit unseren Gebäuden? Vor allem: Wie gestaltet sich das Gemeindeleben darin? So zu fragen, ist die Verantwortung der Christengemeinde zu allen Zeiten. In solchem Bewusstsein hat Martin Luther um das Evangelium gerungen und nach Veränderungen, - Reformen - in der Kirche gerufen. Dass er 1517 mit seinen Thesen an der Wittenberger Schlosskirche die Reformation ins Rollen bringen würde, hat er nicht wissen können, so wenig wie die Christen zu allen Zeiten vorhersehen können, was aus ihren Taten werden wird, die sie im Namen Gottes wagen. Denn es ist und bleibt Gott selbst, der aus unseren verantwortlichen Taten Zukunft schafft. So sind die Feiern 500 Jahr Reformation keine Erinnerung an den Ruhm von reformatorischen Helden wie Martin Luther oder seine Mitstreiter, sondern sie sind die Gelegenheit zu fragen, nach den verantwortlichen Taten, die das Gesicht der Kirche heute prägen und verändern werden. Welche Reformen, - Reformationen, - Gott daraus 2015, 2016, 2017 wachsen lassen wird, dürfen wir getrost ihm überlassen. Die Reformation 1517 hat die Welt verändert, das bestaunen wir heute: 400 Millionen Christen berufen sich heute weltweit auf das reformatorische Bekenntnis. Wir halten bescheiden und ehrfürchtig fest: Christliches Handeln hat weltweite Folgen. So ist das Motto der vorlaufenden Gedenkfeiern zur Reformation in 2016 ein Jahr vor dem Jubiläum Weite wirkt Die reformatorischen Kirchen sind heute ganz verschieden ausgeprägt und gehen doch in eine gemeinsame Bewegung: one word one world one work one worship (ein Wort eine Welt ein Dienst ein Lobpreis.) Haben wir eigentlich schon wahrgenommen, dass das Zentrum der Christenheit längst in den Süden gewandert ist, wo in den ehemaligen europäischen Missionsgebieten in Afrika, Asien und Lateinamerika die jungen Kirchen zu einer Größe und Lebendigkeit gewachsen sind, die den Vorrang der europäischen Kirchen Geschichte werden lassen? Diese lebendige Weite und Vielfalt

13 Zukunftsgedanken Wie wird unsere Kirche aussehen unserer Kirche dürfen wir wahrhaftig feiern in verschiedenen Veranstaltungen: Der Kirchenkreis lädt uns ein zu Veranstaltungen in 2016: Von Freitag, 6. Mai - Sonntag, 8. Mai zu einer Fahrt zum Festival Weite wirkt in Halle/Westfalen: Konzerte, Podien, Workshops, ein Expo Markt der Möglichkeiten und ein Programm für Kind und Kegel. Am Freitag, 13. Mai, Uhr sind wir eingeladen zum Festmahl in der Friedenskirche in Letmathe. Ökumenische Gäste aus Peru und aus dem Kongo werden kurze Tischreden halten. Thema: Die Freiheit eines Christenmenschen. Am Mittwoch, 21. September 19:30 im Varnhagenhaus in Iserlohn gibt es eine Podiumsdiskussion: Wirtschaften im Dienst des Lebens. Sind Sie neugierig geworden? Dann bitte Termine merken und mitmachen. Neue Gemeindesekretärin Liebe Gemeinde, mein Name ist Angelika Philipps, und ich möchte mich auf diesem Wege als neue Gemeindesekretärin vorstellen. Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet und Mutter zweier erwachsener Kinder. Da ich in Ihmert geboren und aufgewachsen bin, fühle ich mich mit dem Dorf und der Kirchengemeinde sehr verbunden und freue mich deshalb besonders auf meine neuen Aufgaben im Ihmerter Gemeindebüro. 13

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15 An die Christen im Ihmerter Tal Liebe Helga, lieber Klaus! Nun sind es schon einige Wochen, dass immer neue Bilder von Flüchtlingen über den Fernseher flimmern. Am Anfang hat es mir Angst gemacht, dass so viele entwurzelte Menschen unterwegs sind zu uns. Nun weiß ich, dass sie nicht mehr wollen als das Leben, und mehr wollen wir ja alle nicht, oder? In der letzten Zeit wurde schon mal unsere Kanzlerin angegriffen, sie habe taktisch unklug die Türen zu weit geöffnet. Ich finde, Mama Merkel hat es genau richtig gemacht. Sie hat aus dem Herzen heraus sofort entschieden: Flüchtlinge sind keine Zahlen, sondern Menschen. Sie sind auf der Flucht vor dem Krieg oder vor der Armut und deshalb brauchen sie uns. Und wenn ich dann in Berichten aus dem Libanon erfahre, wie viele Menschen dort Zuflucht finden, obwohl das Land viel kleiner und ärmer ist als unseres, dann schäme ich mich für unser Gezanke um Quotenregelungen. Auch tut es mir leid, weil ich wenig mutig bin, diese fremden Menschen persönlich an mich heran zu lassen. Ich freue mich umso mehr, wenn ich von den vielen Menschen höre, die bis an die Grenzen der Belastbarkeit praktisch helfen und auch Kontakte nicht scheuen. Auch wenn das Reden über Hände und Füße geht, berichten sie von ganz tiefen und herzlichen Begegnungen, die sie nie vergessen werden. Was wir weniger mutige Menschen wenigstens tun können, ist, diese Aktionen mit unserem Geld zu unterstützen. Das will ich auch gerne tun und ich finde es toll, dass Eure Gemeinde im Dezember den Klingelbeutel für die Flüchtlinge bestimmt hat. Da wünsche ich euch eine volle Kirche und einen großen Teller und dass die Menschen viel geben aus vollem Herzen und Portemonnaie. Alles Gute für Euch! Euer Franz PS.: Ich habe angefangen, für den Frieden in Syrien zu beten. Möge Gott ihn schaffen mit uns. 15

16 Termine zum Jahresende Wir feiern Gottesdienst und Feste im Advent 1. Advent Sonntag, in Ihmert um 10:15 Uhr mit der ev. KTE Bredenbruch, mit Heidrun Brucke (P) und Gabi Bach (Pfrn.) Im Anschluss daran feiert die KTE mit den Kindern und Eltern intern ihre Weihnachtsfeier. 2. Advent Sonntag, in Bredenbruch um 10:15 Uhr mit Rolf Kramer (Pfr i. R.) Mittwoch, Feier der Frauenhilfe in Bredenbruch 15:00 bis 17:30 Uhr 3. Advent Sonntag, in Ihmert um 10:15 Uhr mit Feier des heiligen Abendmahls mit Jörg Ellmer (Pfr i. R.) 4. Advent Advent an der Kirche ab 15:30 Uhr an der Kirche Ihmert. Die Planungen laufen noch. Glühwein und Würstchen sind sicher, alles weitere, auch welche Chöre oder Gruppen beteiligt sind, wird noch per Plakat und Pressemitteilung kundgetan. Sonntag, in Ihmert um 10:15 Uhr mit Volker Finkeldei (P) Heiligabend Krippenspiel Mittwoch, um 15:30 Uhr mit H. Brucke (P) und G. Bach (Pfrn.) in Ihmert Gottesdienst in Bredenbruch um 16:00 Uhr mit Martin Legler (Pfr i.r.) Gottesdienst in Ihmert um 17:30 Uhr mit Jörg Elmer (Pfr i.r.) 16

17 Termine zum Jahresende Wir feiern Gottesdienst und Feste im Advent 1 Weihnachtsfeiertag Donnerstag, in Ihmert um 10:15 Uhr mit Feier des heiligen Abendmahls mit Wilhelm Gröne (Pfr i. R.) 2. Weihnachtsfeiertag Wir feiern in Ihmert und Bredenbruch keinen Gottesdienst. Informieren Sie sich gern über die Angebote in den Nachbargemeinden. Sonntag, in Ihmert um 10:15 Uhr mit Bernd Bartelheimer (Pfr.) Neujahr Freitag, ökumenische Andacht mit besinnlichen Texten und Liedern in Bredenbruch um 16:00 Uhr mit Pfrn. Bach und Heidrun Brucke (P) Silvester / Altjahresabend Donnerstag, in Ihmert um 17:00 Uhr mit Feier des heiligen Abendmahls mit Jörg Ellmer (Pfr i.r.) Sonntag in Ihmert um 10:15 mit Claudia Bitter (Pfrn.) 17

18 Neuer Treppenaufgang Aktueller Stand: Neugestaltung der Treppe, Kirche Ihmert Wie bereits im letzten Gemeindebrief vom Juni erwähnt, muss die Kirchentreppe dringend erneuert werden. Um eine langfristige Lösung (für mindestens Jahre) zu finden, ist es allerdings erforderlich, die Drainage und einen großen Teil der Pflasterung des Kirchplatzes oberhalb der Treppe mit zu erneuern. Optimal wäre es sogar, den gesamten Kirchplatz (ca.260 m²) neu zu gestalten. Damit kann wieder ein einwandfreier Wasserablauf gewährleistet werden. Erste entsprechende Angebote für das Gesamtprojekt (= Treppe + Kirchplatz) liegen vor. Da jedoch der dazu notwendige Kostenaufwand immens ist, wird in Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis nach möglichst gleichwertigen effektiven, aber für die Gemeinde bezahlbaren Lösungen gesucht. Die Umsetzung der nicht unerheblichen Baumaßnahme kann somit leider erst im nächsten Jahr erfolgen. Daher wird es aus Sicherheitsgründen erforderlich, die Treppe bis zum Beginn der Erneuerung kurzfristig abzusperren. An dieser Stelle bitten wir um Verständnis Weiterhin möchte ich schon einmal darauf hinweisen, dass die Gemeindeleitung zur Durchführung dieser außergewöhnlich großen Baumaßnahme auch auf finanzielle Unterstützung aus der Gemeinde angewiesen sein wird. Über die Art der Möglichkeiten (Sponsoring, Aktionen ) ihrer möglichen Hilfe werden wir zeitnah informieren. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für alle bisherige Unterstützung. Rudi Bierhorn / Baupresbyter 18

19 Computerkurse in der Kirche Seit Februar 2014 finden in der Kirche regelmäßig Computerkurse statt. Das Angebot wird sehr gut angenommen. Inzwischen haben mehr als hundert Teilnehmer erste und weiterführende Schritte im Umgang mit Computern gemacht. Ab Januar 2016 werden wieder neue Kurse stattfinden. Wenn Sie sich das umfangreiche Programm ansehen möchten, dann besuchen sie doch einfach unsere Homepage Unter der Rubrik Pinwand finden sie den Artikel Neue Computerkurse und dort auch alle aktuellen Informationen. (hw) Computerkurse in der Kirche 19

20 Kinderseite 20

21 Jugendbistro You Be Andere Jugendliche treffen Für jährige Chillen, Musik hören Getränke und Knabbereien Infos bei Christiane Böhm Tel Jeden 1. Freitag im Jugendraum der Ev. Kirche Ihmert ca.20.30uhr Gespräche, Spiele, Kicker und vieles mehr 21

22 Presbyterwahl 2016 In allen Gemeinden können nun die Karten komplett neu gemischt werden: Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Früher waren es acht Jahre, und alle vier Jahre stand die Hälfte des Presbyteriums zur Wahl. Damit die stimmberechtigten Mitglieder einer Gemeinde wählen können, braucht es deutlich mehr Kandidatinnen und Kandidaten als Plätze: Alle volljährigen Frauen und Männer, die zur Gemeinde gehören, können sich zur Wahl stellen. Wenn sich nur so viele Kandidaten finden, wie Plätze im Presbyterium zu besetzen sind, gelten sie nach Kirchenrecht als gewählt. Die Mitglieder des Presbyteriums, auch Kirchenälteste genannt, tragen gleichberechtigt mit den Pfarrerinnen und Pfarrern echte Leitungsverantwortung. Sie sind verantwortlich für die Gestaltung des Gemeindelebens, kümmern sich um Mitarbeitende und Finanzen: Das Presbyterium vertritt die Gemeinde im rechtlichen Sinne, trägt also auch Verantwortung für den Haushalt und als Arbeitgeber. Es bestimmt den Kurs der evangelischen Kirche vor Ort, setzt Schwerpunkte und Akzente, trifft in bewegten Zeiten weitreichende Entscheidungen. Vielerlei Gaben, Fähigkeiten und Kompetenzen sind gefragt ob Pädagogik, Kreativität und Fantasie, Organisationsentwicklung, Bauwesen oder Finanzen. Presbyterwahl 2016 ihre Fähigkeiten, ihr Können, ihre Zeit, Kraft und Energie einbringen. Das ist ein großer Reichtum, denn unsere Evangelische Kirche von Westfalen wird von Presbyterien und Synoden geleitet und nicht von Pfarrern und Bischöfen, erklärt Präses Annette Kurschus, leitende Theologin der Evangelischen Kirche von Westfalen: Die Kirchenordnung fußt auf dem ehrenamtlichen Engagement der Menschen, die ihre Gemeinde verantwortlich mitgestalten. Die evangelische Kirche baut sich von den Gemeinden her auf. Derzeit beraten die Gemeinden, ob das aktive Wahlrecht an das 14. Lebensjahr gebunden werden soll. Entscheiden wird darüber die Landessynode, das höchste Leitungsgremium der EKvW, im November. Bisher darf wählen, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat und die Zulassung zum Abendmahl besitzt. Die Frist zur Abgabe der Wahlvorschläge endet am Ein Vorschlag muss von mindestens fünf Gemeindemitgliedern per Unterschrift unterstützt werden. Evangelische Kirche von Westfalen aufkreuzen für die Gemeinde Ich bin dankbar für die vielen Menschen, die in den Gemeinden Kirchenwahl am 14. Februar

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24 Aufruf unserer Superintendentin Für Nächstenliebe und Fremdenfreundlichkeit Achtung jetzt gilt es, sich nicht von den Ängsten verführen zu lassen. Christinnen und Christen stehen klar zur Flüchtlingspolitik der Humanität und stützen in dieser Hinsicht die Linie der Bundesregierung. Die Herausforderungen sind enorm und verbunden mit einer Suchbewegung nach tragfähigen Lösungen. Alle, die in diesen Wochen solche Lösungen suchen und versuchen, den Menschenmengen der Hilfe suchenden Geflüchteten mit pragmatischer Hilfe zu begegnen, haben meinen höchsten Respekt: alle ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und -helfer und Netzwerke, die Kirchengemeinden, die Diakonie und auch etliche Moscheen, die freien Wohlfahrtsverbände, die Leistungen der Kreise und Kommunen. nicht geschwächt wird, ist in diesen Tagen wichtiger denn je. Die Stimmen derer, die Bedenken und Sorgen äußern, werden lauter. Die Frage nach einem planbaren Weg der Aufnahmeverfahren teile ich, sehe aber auch, dass die Antworten erst gemeinsam gefunden werden müssen. Die Frage danach, wie den Ja, es geht bis an die Grenzen der Belastbarkeit, was ich in etlichen Gesprächen in den Unterkünften in Iserlohn und Deilinghofen erfahren habe. Die Bereitschaft der Bevölkerung, dafür zu sorgen, dass das Willkommen Fluchtursachen begegnet werden kann, ist besonders drängend, aber auch besonders schwierig. Leider mischen sich mehr und mehr diejenigen darunter, die Menschen verachtend gegen 29

25 Aufruf unserer Superintendentin Fremde sprechen. Jede Form der verbalen und tätlichen Gewalt wie sie in Altena mit dem gemeinen Brandanschlag geschehen ist, ist zu verurteilen. spricht von der selbstverständlichen Hilfe für Männer, Frauen und Kinder in Not und einer Haltung der Barmherzigkeit, die wir selber in vergleichbarer Situation ebenso nötig hätten. Auch in der Flüchtlingsfrage liegt in der Länge die Last, die es aber gemeinsam ohne Gewalt zu tragen gilt durch diesen Winter und darüber hinaus. Ich appelliere an die Menschen in dieser Region, sich nicht abbringen zu lassen von ihrer Bereitschaft, hinzugehen und zu helfen; sich nicht abbringen zu lassen, für die Werte der Gastfreundschaft und des Teilens einzustehen; sich nicht abbringen zu lassen für die Humanität öffentlich das Wort zu ergreifen. Deutschland hat bisher große Stärke bewiesen und eine Richtung, die zeigt, dass unsere Geschichte des nationalsozialistischen Schreckens uns Neues gelehrt hat. Dieses Neue leben wir nicht blauäugig, sondern auf dem Boden eines Grundgesetzes, in das diese Haltung Gott sei Dank nachhaltigen Eingang gefunden hat. Die biblische Botschaft stellt darüber hinaus ein stabiles Geländer an unserer Seite auf, spricht von Nächstenliebe und Fremdenfreundlichkeit, sie Nicht zuletzt ruft Christus uns zu: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern und Schwestern, das habt ihr mir getan. Achtung jetzt gilt es, auf diesem Weg aufrecht weiter zu gehen. Pfarrerin Martina Espelöer Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Iserlohn 30

26 Kontakte Gottesdienste: In Bredenbruch an jedem 1. Sonntag im Monat um 10:15 In Ihmert: sonntags Uhr, nicht am 1. Sonntag im Monat, zeitgleich ist am 2. Sonntag im Monat Kinderkirche. 4. Sonntag im Monat Familiengottesdienst Pfarrer: Pfarrstelle z.zt. vakant, Gemeindebüro Tel Angelika Philipps, montags Uhr, mittwochs und freitags 9-11 Uhr GemeindeSchwester: Christiane Böhm, Tel Seelsorge Helmut Winner, Tel , Jutta Finkeldei, Tel , Christiane Böhm (s.o.) Ev. Kindertageseinrichtung Bredenbruch Leitung Susanne Gimpel, Tel Gruppen: Bastelkreis Kontakt Anne Ellmer Tel / Ev. Frauenhilfe Vorsitzende Doris Brucke Tel Freundeskreis Britta und Stefan Scheidt Tel Jungschar für Mädchen und Jungen Kontakt Andreas Erdmann Tel Kirchenchor Leitung Christiane Paufler-Klein Tel Männerkreis Kontakt Heinz-Bruno Schar Tel mehrchorn Leitung Martina Finkeldei Tel PC-Kurse Kontakt Helmut Winner Tel Posaunenchor Leitung Waldemar Knaub Tel Spieletreff für Erwachsene Kontakt Ilona Hintze Tel You Be (12-16jährige) Kontakt Christiane Böhm Tel

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