BAUVEREIN RHEINHAUSEN E G

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1 BAUVEREIN RHEINHAUSEN E G Geschäftsbericht 2007

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3 Organe der Genossenschaft Aufsichtsrat Hans-Jürgen Basalla Pensionär Wilhelm Ambaum Selbständiger Kaufmann Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender Klaus Langusch Rentner Helene Gust Rentnerin Karin Krause Kaufmännische Angestellte Schriftführerin stellvertretende Schriftführerin Wilhelm Mißmahl Rentner Dr. Iris Reddig Ärztin Günter Richter Rentner Theodor Rösler Selbständiger Kaufmann

4 Vorstand Diplom-Kaufmann Volker Seemann Vorsitzender Birgit Altenschmidt Chemisch-technische Angestellte Betriebswirt (grad.) Klaus Mackedanz Rentner Vertreter Nach dem Stand vom 19. Mai 2008 Wahlbezirk 1 Heinz Arts, Emil-Bosbach-Straße 12 Dagmar Bruckschen, Duisburger Straße 13 Sven Furch, Feldrain 6 Jörg Glücks, Duisburger Straße 10 Waltraud Hahn, Eduardstraße 30 Gerhard Lange, Duisburger Straße 11 Ursula Modler, Eduardstraße 15 Lothar Müller, Emil-Bosbach-Straße 10 Heinz-Detlef Terlinden, Eduardstraße 11 Wahlbezirk 2 Renate Eickelpasch, Burgfeld 63 Klaus Falken, Ottostraße 8 Hermann Kaß, Hildegardstraße 10 Renate Köppe, Ferdinandstraße 8 Eva Malz, Hochheider Straße 13 Maria Nowak, Siegfriedstraße 6 Michael Sauereßig, Günterstraße 39 Ulrike Verhuven, Ottostraße 12

5 Wahlbezirk 3 Udo Apler, Dorotheenstraße 8 Rudolf Buschhaus, Friedrich-Alfred-Straße 69 Femke Sabrina Frisch, Ringstraße 23 a Magdalena Gischka, Dorotheenstraße 10 Gisela Keller, Atroper Straße 58 Horst Letmathe, Hans-Böckler-Straße 5 Gertrud Lichtner, Hans-Böckler-Straße 5 Manfred Nackewitz, Hans-Böckler-Straße 8 Karl-Heinz Prill, Friedrich-Alfred-Straße 71 Wahlbezirk 4.1 Hans-Joachim Brendel, Friedrich-Ebert-Straße 112 Helga Elgaß, Krefelder Straße 91 Jutta Heilmann, Bernhardstraße 7 Heinrich Hilgert, Krefelder Straße 95 Heinz Kirstein, Krefelder Straße 93 Esther Reimann, Moers, Andreasstraße 70 Lothar Würsig, Friedrich-Ebert-Straße 132 Wahlbezirk 4.2 Dr. Rolf Baumhauer, Stormstraße 1 Karl-Heinz Dohmen, Uhlandstraße 8 Hans-Eduard Ehlert, Stormstraße 3 Brigitte Hecker, Behringstraße 30 Werner Hecker, Uhlandstraße 17 Adolf Kneip, Uhlandstraße 13 Peter Lufen, Uhlandstraße 23 Robert Pesch, Uhlandstraße 6 Christel Plötner, Stormstraße 3 Uwe Sebes, Uhlandstraße 12

6 Wahlbezirk 5 Gudrun Broden, Paschacker 42 Anton Fischer, Lange Straße 75 Rosemarie Fischermann, In der Schleue 8 Christa Heiselmeier, Eichenstraße 41 Bernhard Meyer, In der Schleue 14 Christel Stöckmann, Meerfeld 50 Wahlbezirk 6 Rolf Bechtold, Auf dem Berg 25 Theodor Burger, Stettiner Straße 1 Manfred Felder, Stettiner Straße 6 Günter Frühmark, Stettiner Straße 4 Holger Haefner, Stettiner Straße 11 Anita Jentsch, Breslauer Straße 24 Friedhelm Köpke, Breslauer Straße 22 Wilhelm Raschka, Breslauer Straße 17 Wahlbezirk 7 Heinz Arndt, Rumeln, Kapellener Straße 54 Klaus Fischer, Rumeln, Kapellener Straße 36 Klaus Harder, Rumeln, Kapellener Straße 54 Gerhard Harig, Rumeln, Im Niederfeld 4 Gabriele Heinrich, Rumeln, Wagnerstraße 11 Dieter Schmiegelt, Rumeln, Kapellener Straße 46 Melanie Vizal, Rumeln, Karrenweg 8 Wilma Willenbrock, Rumeln, Kapellener Straße 40 Wahlbezirk 8 Helmut Bodewig, Moers, Robertstraße 6 Martha Dix, Moers, Robertstraße 6 Karl-Heinz Kuhlmann, Moers, Hochemmericher Straße 115 Bernd Nowack, Moers, Robertstraße 3 Gisela Trenkler, Moers, Trompeter Straße 20

7 Lagebericht des Vorstandes Gliederung 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen 1.1. Allgemeine wirtschaftliche Rahmenbedingungen 1.2. Die Entwicklung in der Wohnungswirtschaft 1.3. Geschäfts- und Bestandsentwicklung Bestandserhaltung und Modernisierung Wohnungsvermietungen Mietentwicklung Beurteilung der Geschäftsentwicklung 1.4. Finanzielle Leistungsindikatoren 2. Darstellung der Lage 2.1. Ertragslage 2.2. Finanzlage 2.3. Vermögenslage 3. Nachtragsbericht 4. Risikobericht 4.1. Risikomanagement 4.2. Risiken der zukünftigen Entwicklung 4.3. Chancen der zukünftigen Entwicklung 4.4. Finanzinstrumente 5. Prognosebericht 6. Organisation 7. Personal- und Sozialbereich 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen 1.1. Allgemeine wirtschaftliche Rahmenbedingungen Trotz der teilweise beunruhigenden Entwicklung auf den internationalen Kapitalmärkten, verursacht durch die Immobilienkrise in den USA und die Anfang des Jahres vorgenommene Mehrwertsteuererhöhung, setzte sich das Wachstum der Wirtschaft in 2007, wenn auch in abgeschwächter Form, weiter fort. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland stieg in 2007 um 2,6 % kalenderbereinigt an und lag damit nur knapp unter der Steigerungsrate des Vorjahres. Damit liegt Deutschland wie schon im Vorjahr knapp im Mittelfeld der Mitgliedstaaten im Euroraum. 6

8 Unser Haus Stormstraße 3 nach Abschluss der Modernisierung. 7

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10 Die Wachstumsimpulse kamen wie im Vorjahr vorrangig vom Außenhandel und den Bruttoanlageinvestitionen, wobei die Ausrüstungsinvestitionen wie Maschinen, Produktionsanlagen, Fahrzeuge und Nichtwohngebäude den Hauptanteil des Zuwachses ausmachten, während bei den Wohnungsbauinvestitionen kaum Zuwächse zu verzeichnen waren. Die privaten Konsumausgaben nahmen sogar im Vergleich zum Vorjahr leicht ab (./. 0,4 %). Hier haben sich auch die Vorzieheffekte aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung und die negative Reallohnentwicklung ausgewirkt. Infolge der weiterhin positiven Entwicklung war die Einstellungsbereitschaft in vielen Branchen erfreulich hoch, so dass sich die Arbeitslosenzahlen deutlich nach unten entwickelten. Die Erwerbstätigkeit hat sich merklich erhöht, insbesondere auch die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse. Die Arbeitslosenquote erreichte einen Wert von 9 % und fiel damit unter das Niveau des Jahres Ende des Jahres 2007 waren aber immer noch 3,4 Millionen Menschen als Arbeitslose registriert. Es bleibt zu hoffen, dass sich die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands in 2008 trotz aller Risiken durch das schwierigere weltwirtschaftliche Umfeld wie Kapitalmarktkrise, zurückgehende Exporte durch den hohen Eurokurs, höhere Energiepreise nicht allzu negativ auf das Wachstum und damit auf die Erwerbstätigkeit auswirkt Die Entwicklung in der Wohnungswirtschaft Aufgrund der Vorzieheffekte durch die Abschaffung der Eigenheimzulage und die Mehrwertsteuererhöhung haben sich die Wohnungsbauinvestitionen deutlich schlechter entwickelt. So lag die Zuwachsrate 2007 nur noch bei 0,3 % gegenüber 4,3 % in Einen wesentlichen Anteil an der leichten Steigerung hatten dabei die gestiegenen Investitionen in die energetische Sanierung bestehender Wohnungen, was durch die stark steigenden Energiepreise wirtschaftlich immer gebotener erscheint. 9

11 Dem gegenüber ist die Zahl der Baugenehmigungen in 2007 stark rückläufig. Besonders stark sank erwartungsgemäß die Zahl im Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser mit rd../. 35 %, während die Rückgänge im Geschosswohnungsbau mit rd../. 12 % nicht so dramatisch ausgefallen sind. Allerdings reicht der Neubau von rd Wohnungen in Mehrfamilienhäusern im Jahr bei weitem nicht aus, den prognostizierten Neubaubedarf von rd Wohnungen pro Jahr bis 2020 zu decken. Für 2008 wird mit einer Fortsetzung des fast stagnierenden Neubaus von Wohnungen gerechnet. Sollten sich die verfügbaren Einkommen in den nächsten Jahren spürbar verbessern, sollten auch die Wohnungsbauinvestitionen wieder zunehmen Geschäfts- und Bestandsentwicklung Schwerpunkt der Tätigkeit war im Jahr 2007 die Bewirtschaftung des eigenen Hausbesitzes. Neben der Vermietung von Genossenschaftswohnungen zählen hierzu auch die Vermietung von Ladenlokalen, Praxen und anderen gewerblich genutzten Räumen. Im Einzelnen bewirtschaftete der Bauverein Rheinhausen Ende eigene Wohnungen mit Wohnflächen von insgesamt m 2 in 556 Häusern und 106 gewerbliche Einheiten (Ladenlokale, Praxen, Büroräume, Lager und 2 Gaststätten) mit Nutzflächen von insgesamt m 2 in Rheinhausen, Rumeln-Kaldenhausen, Moers-Schwafheim und Asberg sowie 818 Garagen und Stellplätze. Von den bewirtschafteten Wohnungen waren am noch 457 öffentlich gefördert bzw. preisgebunden. Im Geschäftsjahr wurden Erbbaurechtsgrundstücke mit einer Gesamtfläche von m 2 abgelöst. Somit befinden sich alle Grundstücke im Eigentum der Genossenschaft. Darüber hinaus wurde ein m 2 großes Grundstück in zentraler Lage in Rheinhausen erworben. Als einer der größeren lokalen Anbieter von Wohnungen und Gewerbeflächen sind wir auch abhängig vom Strukturwandel und der demographischen Entwicklung in unserer Region. 10

12 Vor diesem Hintergrund ist die kontinuierliche Verbesserung und Anpassung der Wohnungen an die Bedürfnisse unserer Mitglieder zu bezahlbaren Preisen eine unserer wichtigsten Aufgaben. Hierzu zählen aber auch attraktive Einkaufsmöglichkeiten und soziale Einrichtungen wie Seniorenbegegnungsstätten, die wir ebenfalls in Kooperation mit unseren Geschäftspartnern anbieten Bestandserhaltung und Modernisierung Aufgrund der weiter ansteigenden Energiepreise haben wir im Bereich Modernisierung und Instandhaltung diejenigen Maßnahmen verstärkt durchgeführt, die zu einer Verringerung des Energieverbrauchs führen. Die Verteuerung von Heizöl, Gas, Fernwärme und Strom zählte auch im Jahr 2007 zu den Spitzenreitern bei der Entwicklung der Betriebskosten. Auch in Zukunft ist eher von steigenden Energiekosten auszugehen, so dass sich investive Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und damit zur Begrenzung der warmen Betriebskosten auch für die Bewohner lohnen werden. Daneben überprüfen wir freiwerdende Wohnungen auf mögliche Verbesserungen auch im Hinblick auf eine älter werdende Bevölkerung. Für die Instandhaltung unserer Häuser wurden einschließlich eigener Leistungen rd T (Vorjahr T ) ausgegeben. Wesentliche Verbesserungen, die eine nicht unerhebliche Wertsteigerung und verbesserte Nutzungsmöglichkeiten beinhalten, wurden mit T aktiviert. Insgesamt wurden somit rd T in den Bestand investiert, das sind rd. 91 % der Sollmieten von T (Vorjahr 71 % der Sollmieten). Die Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im Einzelnen: Hermannstraße Wärmedämmverbundsystem, Kellerdeckendämmung, Speicherdämmung, Erneuerung der Fenster und Haustüren, Erneuerung des Daches mit Dämmung der ausgebauten Bereiche, Neubau von Balkonen im Erd- und ersten Obergeschoss, Kellerwandsanierung mit Perimeterdämmung, Wiederherstellung der Außenanlagen. 11

13 Modernisierung der Häuser Krefelder Straße und Paulstraße

14 Paulstraße 6-12 Paulstraße Jahresübergreifende (2006/2007) Arbeiten Wärmedämmverbundsystem, Erneuerung der Fenster und Haustüren, Dacharbeiten, Erneuerung und Vergrößerung der Balkone, Neubau eines Balkons, Kellerwandsanierung mit Perimeterdämmung, Wiederherstellung der Außenanlagen. Jahresübergreifende (2007/2008) Arbeiten Wärmedämmverbundsystem, Erneuerung der Fenster und Haustüren, Erneuerung des Daches mit Dämmung der ausgebauten Bereiche, Speicherdämmung, Erneuerung und Vergrößerung der Balkone, Kellerwandsanierung mit Perimeterdämmung, Wiederherstellung der Außenanlagen. Krefelder Straße Wärmedämmverbundsystem, Erneuerung der Fenster und Haustüren, Erneuerung des Daches mit Dämmung der ausgebauten Bereiche, Kellerdeckenund Speicherdämmung, Erneuerung und Vergrößerung der Balkone, Kellerwandsanierung mit Perimeterdämmung, Wiederherstellung der Außenanlagen. Hildegardstraße Arndtstraße 1-3, Schillerstraße 2-4, Schwarzenberger Straße Jahresübergreifende (2006/2007) Fertigstellung der Großmodernisierungsmaßnahme. Hierüber haben wir in unserem Vorjahresbericht umfangreich informiert. Die Wohnungen wurden kernsaniert und die Häuser umfangreich gedämmt. Wärmedämmverbundsystem, Erneuerung der Fenster und Haustüren, Dacherneuerung, Kellerdeckendämmung, Erneuerung und Vergrößerung der Balko- 13

15 ne, Neubau von Balkonen, Kellerwandsanierung mit Perimeterdämmung, Wiederherstellung der Außenanlagen. Königsberger Straße 1-5 Wärmedämmverbundsystem, Kellerdeckendämmung, Erneuerung der Fenster und Haustüren, Dacharbeiten. Stormstraße 3 Jahresübergreifende (2005/2006/2007) Großmodernisierung der Wohnungen und Wärmedämmverbundsystem, Dacherneuerung, Dämmung der obersten Geschossdecke. Hierüber haben wir in unserem Vorjahresbericht informiert. Karrenweg Jahresübergreifende (2006/2007) Fertigstellung Wärmedämmverbundsystem, Kellerdecken- und Speicherbodendämmung, Erneuerung der Fenster, Dacharbeiten, Kellerwandsanierung mit Perimeterdämmung, Wiederherstellung der Außenanlagen. Deichstraße 138, Wärmedämmverbundsystem, Keller- Eberhardstraße 9 deckendämmung, Erneuerung des Daches mit Dämmung der ausgebauten Bereiche. Kapellener Straße Kapellener Straße Jahresübergreifende (2006/2007) Fertigstellung Wärmedämmverbundsystem, Kellerdeckendämmung, Erneuerung der Fenster und Haustüren, Umstellung der Heizungsanlage auf Brennwerttechnik, Balkonsanierung, Arbeiten am Dach. Jahresübergreifende (2007/2008) Fertigstellung Wärmedämmverbundsystem, Kellerdeckendämmung, Erneuerung der Fenster und Haustüren, Balkonsanierung, Arbeiten am Dach. 14

16 Tiefgaragenanlage Neubau einer Tiefgaragenanlage mit 30 Hildegardstraße separaten Einstellboxen. Neubau von 7 Garagen Hildegardstraße 2 Gewerbeeinheiten Im Zusammenhang mit dem Neubau der Tiefgarage Abriss von 8 Garagen und Errichtung von 7 neuen Garagen. Modernisierung im Zusammenhang mit der Neuvermietung. 68 Einzelmodernisierungen Überwiegend im Zusammenhang mit von Wohnungen Mieterwechseln erfolgte beispielsweise die Erneuerung von Küchen, Bädern, Türen, erstmaliger Einbau einer Etagenheizung, die Verbesserung der Elektroinstallation. Antennenanlagen Sonstiges Die Anpassung unserer Antennenanlagen schreitet immer weiter voran. Die überwiegende Mehrzahl unserer Häuser gestattet unseren Mietern eine Auswahl aus einer Vielzahl von Fernseh- und Rundfunkprogrammen (digital). Es wurden Treppenhäuser und Keller gestrichen, Haustüranlagen erneuert, Türsprechanlagen eingebaut, Fenster erneuert usw. 15

17 Wohnungsvermietungen Im abgelaufenen Jahr erfolgten 280 Wohnungs-, 9 Gewerbevermietungen sowie 112 Garagen- bzw. Stellplatzvermietungen. Die Wohnungsvermietungen in 2007 im Einzelnen: Wohnungs- davon: freifinanziert öffentlich gefördert größen 2007 (2006) Raum- Wohnungen und Mansarden: 116 (116) Raumwohnungen: 149 (160) Raumwohnungen: 125 (127) Raumwohnungen: 188 (105) Raumwohnungen oder größer: 112 (118) Häuser: 11- (112) Gesamt: 280 (318) Die Anzahl der Vermietungen ist gesunken, was zum größten Teil daran liegt, dass die Anzahl der Wohnungskündigungen im abgelaufenen Jahr rückläufig war. Der Mietausfall ist gestiegen. Gründe hierfür sind das aktuell sehr große Wohnungsangebot am Vermietungsmarkt und unsere umfangreichen Modernisierungs- und Instandhaltungsaktivitäten, die einen Leerstand mitunter erforderlich machen. Falls Sie einen Wohnungswechsel planen, würden wir uns freuen, wenn Sie mit Ihren Wünschen auf uns zukommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohnungsverwaltung werden Sie gerne informieren, wo Sie innerhalb der Genossenschaft eine Wohnung Ihren Wünschen entsprechend vorfinden und Ihnen dort frei werdende Wohnungen anbieten. 16

18 Mietentwicklung Die durchschnittliche Wohnungsmiete je m 2 Wohnfläche erhöhte sich im Jahresdurchschnitt von 3,91 auf 3,97. Die Gewerbemieten bewegen sich aufgrund der unsicheren Situation über die weitere Entwicklung unter dem Vorjahresniveau. Die Ertragsausfälle wegen Leerstandes sind gegenüber dem Vorjahr in beiden Bereichen gestiegen (2007: 516 T /2006: 406 T ). Die Vermietung von Gewerbeflächen gestaltet sich zunehmend schwieriger. Wir hoffen, dass sich die Verbesserung der allgemeinen wirtschaftlichen Situation, wenn auch mit Verzögerung, positiv auf die Geschäftsentwicklung in Rheinhausen und an den anderen Standorten auswirkt Beurteilung der Geschäftsentwicklung Das Geschäftsjahr 2007 ist erfolgreich verlaufen. Die Investitionen in die Verbesserung unserer Wohnungen wurden gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich erhöht. Dabei wurde vor dem Hintergrund steigender Energiepreise insbesondere die energetische Verbesserung der Häuser vorangetrieben. Das weiterhin günstige Zinsniveau haben wir zur Umschuldung höherverzinslicher Darlehen genutzt. Die Nachfrage nach unseren Wohnungen ist insgesamt gut. Leerstände und damit einhergehende Erlösschmälerungen in 2007 resultieren im Wesentlichen aus größeren Umbaumaßnahmen, bei denen die Wohnungen leergezogen werden müssen. Schwieriger gestaltet sich die Vermietung gewerblich genutzter Flächen, insbesondere, weil wir Wert auf einen ausgewogenen Branchenmix legen. Der Jahresüberschuss beträgt rd T (Vorjahr T ). Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf den Abschnitt Ertragslage verwiesen. Nennenswerte Sondereinflüsse auf das Jahresergebnis 2007 ergaben sich nicht. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen konnte das Er- 17

19 gebnis gegenüber dem Vorjahr verbessert werden. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung des Unternehmens bei gestiegenen Investitionen insgesamt als gut zu bezeichnen. Die Erwartungen sind weitgehend erfüllt worden. Das Geschäftsergebnis erlaubt neben einer Gewinnausschüttung von 6 % eine deutliche Stärkung des Eigenkapitals durch Dotierung der Rücklagen. Während die Mieterlöse für Wohnungen vor Abzug von Erlösschmälerungen gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden konnten, waren die Umsätze aus gewerblicher Vermietung rückläufig. Im Bereich der Wohnungen wird aufgrund der relativ niedrigen Ausgangsmieten und der günstigen Marktsituation im Vergleich zum Wettbewerb noch Steigerungspotential insbesondere auch durch Modernisierung gesehen. Bei der gewerblichen Vermietung ist eine Trendwende nicht in Sicht, so dass hier eher von einer Marktsättigung ausgegangen werden muss Finanzielle Leistungsindikatoren Im Einzelnen entwickelten sich im Zeitablauf die Bilanzsumme T T T das Eigenkapital (langfristig) T T T die Eigenkapitalquote 34,3 % 35,9 % 35,6 % die Umsatzerlöse T T T die Instandhaltungskosten (vor Verrechnung) T T T die Investitionen in Sachanlagen T T T 18

20 2. Darstellung der Lage 2.1. Ertragslage Zur Darstellung der Ertragslage wurde die Gewinn- und Verlustrechnung nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten umgegliedert T T Betriebsleistung Aufwendungen für Betriebsleistung Betriebsergebnis Finanzergebnis Neutrales Ergebnis 2 95 Gesamtergebnis vor Steuern/Jahresüberschuss Das gute Betriebsergebnis des Vorjahres konnte bei weiter sinkendem Zinsaufwand in 2007 nochmals leicht verbessert werden. Das Finanzergebnis resultiert im Wesentlichen aus Zinseinnahmen. Das neutrale Ergebnis verbesserte sich durch geringere aperiodische Aufwendungen und höhere Erträge aus dem Teilschulderlass im Zusammenhang mit KfW-Darlehen Finanzlage Oberstes Ziel ist es im Rahmen unseres Finanzmanagements darauf zu achten, dass alle Zahlungsverpflichtungen aus dem laufenden Geschäftsverkehr sowie gegenüber den Finanzinstituten termingerecht erfüllt werden können. Darüber hinaus werden die Zahlungsströme so gestaltet, dass ausreichend Eigenmittel für die Modernisierung des Wohnungsbestandes und Neuinvestitionen zur Verfügung stehen. 19

21 Daneben bestehen ausreichend verbindliche Kreditlinien, die 2007 nicht in Anspruch genommen werden mussten. Die Zahlungsfähigkeit war jederzeit gegeben und wird nach derzeitigem Stand auch zukünftig gegeben sein Vermögenslage Die finanziellen Transaktionen wirkten sich auf die Vermögens- und Kapitalstruktur wie folgt aus: T % T % Vermögensstruktur Anlagevermögen insgesamt - langfristig , ,0 Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzung - langfristig ,0 21 0, , ,0 Umlaufvermögen - kurzfristig , ,0 Gesamtvermögen , ,0 Kapitalstruktur langfristiges Eigenkapital , ,7 Fremdkapital , ,1 langfristige Rückstellung 402 0, , , ,3 kurzfristiges Fremdkapital und Rückstellungen , ,8 Bilanzgewinn und kurzfristige Geschäftsguthaben 737 1, , , ,7 Gesamtkapital , ,0 20

22 Damit beträgt das Anlagevermögen rd. 90 % der Bilanzsumme. Es ist zu 100 % durch langfristiges Eigen- und Fremdkapital finanziert. Das ausgewiesene langfristige Eigenkapital ist erneut angestiegen und beträgt 35,6 % des Gesamtkapitals. Insgesamt sind die Vermögens- und Kapitalverhältnisse geordnet und stabil. Nennenswerte Veränderungen sind in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. 3. Nachtragsbericht Der Vorstand beabsichtigt beim Finanzamt Duisburg-West das Antragswahlrecht auf Nichtanwendung der Abgeltungssteuer auf den EK02-Bestand und die weitere Anwendung der bisherigen Rechtslage der 38 und 40 KStG auszuüben. Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, haben sich bis zum Zeitpunkt der Lageberichterstattung nicht ergeben. 4. Risikobericht 4.1. Risikomanagement Unser Risikomanagementsystem basiert vorrangig auf dem Controlling und der unterjährigen internen Berichterstattung. Außerdem werden externe Beobachtungsbereiche wie insbesondere die Entwicklung des Wohnungsmarktes und des Kapitalmarktes in die Betrachtung einbezogen. Im Vordergrund steht dabei das Bestreben, Veränderungen so rechtzeitig zu erkennen, dass durch geeignete Maßnahmen wesentliche negative Einflüsse auf die Unternehmensentwicklung abgewendet werden können. 21

23 4.2. Risiken der künftigen Entwicklung Besondere Risiken könnten in den nächsten Jahren daraus erwachsen, dass sich der Strukturwandel weiter verzögert mit der Folge zunehmender Fluktuation und höherem Leerstand. Die allgemeine demographische Entwicklung wird auch in den nächsten Jahren zu einem fortschreitenden Rückgang der Nachfrage nach Wohnraum führen. Bedeutsam für die weitere wirtschaftliche Entwicklung wird die erfolgreiche Umsetzung einer zunehmend zielgruppenspezifischen Vermarktung der Wohnungsbestände sein. Tendenziell muss mit einem Anstieg der Wohnungsleerstände sowie steigenden Erlösschmälerungen und Forderungsausfällen infolge sinkender Zahlungsmoral gerechnet werden. Die Marktentwicklungen können zur Folge haben, dass neben der klassischen Modernisierung von Wohnungen zunehmend auch über den Verkauf, das Abwohnen sowie Rückbau/Abriss von nicht mehr marktfähigen Wohnungen bzw. wirtschaftlich nicht mehr vertretbarem Sanierungsaufwand nachgedacht werden muss Chancen der künftigen Entwicklung Grundsätzlich bietet jede Marktlage auch Chancen. Vor diesem Hintergrund kann der demographische Wandel dazu genutzt werden, durch spezielle Wohnungsangebote für ältere Bevölkerungsgruppen, unterstützt durch Ausbau und Intensivierung einer unternehmenseigenen Alten- und Seniorenbetreuung, eine bessere Marktposition gegenüber den Mitbewerbern zu erreichen. Ebenso sollten spezielle Wohnungsangebote für Jüngere entwickelt werden, um der demographischen Entwicklung entgegenzuwirken. Des Weiteren können sich für unsere Genossenschaft vor dem Hintergrund der aktuellen Verkäufe großer Wohnungsbestände positive Auswirkungen insofern ergeben, als den Nutzern unserer Wohnungsbestände lebenslange Wohnsicherheit in funktionierenden Nachbarschaften garantiert werden kann. 22

24 Die konsequente Umsetzung der Ergebnisse der Portfolioanalyse des Wohnungsbestandes wird im verschärften Wettbewerb zu einer erhöhten Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens beitragen können. Durch eine gezielte nachfrageorientierte Steuerung des Immobilienportfolios, unterstützt durch einen nachhaltigen Ausbau und Verbesserung von mieternahen Dienstleistungen, ergeben sich weitere Chancen für die zukünftige Entwicklung Finanzinstrumente Besondere Finanzinstrumente und insbesondere Sicherungsgeschäfte sind nicht zu verzeichnen. Bei den zur Finanzierung des Anlagevermögens hereingekommenen langfristigen Fremdmitteln handelt es sich überwiegend um langfristige Annuitätendarlehen mit Zinsbindungsfristen zwischen 2 und 12 Jahren. Auf Grund steigender Tilgungsanteile und wegen im Zeitablauf relativ gleich verteilter Zinsbindungsfristen halten sich die Zinsänderungsrisiken im beschränkten Rahmen. Die Zinsentwicklung wird im Rahmen unseres Risikomanagements beobachtet. Gegebenenfalls wurden zur Sicherung günstiger Finanzierungskonditionen Prolongationen im Voraus abgeschlossen (Forward-Darlehen). Freie Liquidität wird kurzfristig angelegt und zur Tilgung von Darlehen eingesetzt. Von Terminoptions- oder Swapgeschäften wird unter Risikoaspekten kein Gebrauch gemacht. 5. Prognosebericht Aus den wirtschaftlichen Daten lässt sich ableiten, dass unser Immobilienbestand auf Grund seines technischen Zustands und der Lage voraussichtlich auch künftig umfassend nachgefragt wird, so dass die Chancen bestehen, im Rahmen der Entwicklung des Mietenspiegels auch künftig moderate Mietanpassungen vornehmen und damit die Jahresergebnisse stabilisieren zu können. Durch unsere Investitionen werden unsere Marktposition und ein dauerhafter Mittelrückfluss abgesichert. Als latente Risiken werden gesehen die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung mit hohen Arbeitslosenzahlen sowie die teilweise geringer werdenden verfügbaren Nettoeinkommen. 23

25 Den Risiken aus der Altersstruktur unseres Wohnungsbestandes und der Mieter versuchen wir durch zeitgemäßes Auftreten am Markt unter Nutzung der neuen Medien und durch die technische Ausstattung unserer Wohnungen auch bei Mieterwechsel und im Übrigen durch Modernisierungen entgegenzuwirken. Trotz der geänderten Rahmenbedingungen erwarten wir insgesamt eine gefestigte solide wirtschaftliche Entwicklung mit positiven Jahresergebnissen in ähnlicher Höhe. 6. Organisation Gemeinsam mit vier weiteren Wohnungsgenossenschaften nutzen wir im Verbund eine EDV-Anlage. Die erwarteten Kostensenkungen sind eingetreten. Zur besseren Kundenorientierung ist der Hausbestand in Bezirke aufgeteilt und den Mitarbeitern verantwortlich zugeordnet. 7. Personal- und Sozialbereich Der Personalaufwand betrug rd T (Vorjahr T ). Hierin sind Leistungen für eine betriebliche Altersversorgung enthalten. Im Rahmen der Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, zu denen wir uns als Dienstleistungsunternehmen für unsere Mitglieder verpflichtet fühlen, nehmen die Mitarbeiter an internen und externen Schulungen zur Erhöhung der Qualifikation teil. Unsere Mitarbeiter Ihr 25jähriges Dienstjubiläum beim Bauverein feierte am 1. Oktober 2007: 24 Frau Birgit Lehnert stellvertretende Abteilungsleiterin in der Buchhaltung

26 Personalbestand am 31. Dezember 2007 (2006) im Verwaltungsbereich: 1 ( 1) geschäftsführendes Vorstandsmitglied 4 ( 4) Abteilungsleiter/innen (Handlungsbevollmächtigte) 26 (25) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 31 (30) Angestellte, davon 7 Teilzeitbeschäftigte - ( 1) Auszubildender im handwerklichen Bereich: 1 ( 1) Maler 6 ( 6) Gärtner - ( -) Klempner 1 ( 1) Schreiner 8 ( 8) Mitarbeiter insgesamt: 39 (39) Bedienstete Darüber hinaus waren im Bereich Waschküchen 2 geringfügig Beschäftigte tätig. Für das abgelaufene Geschäftsjahr bedanken wir uns bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit, insbesondere für die soziale und fachliche Kompetenz mit der die Angelegenheiten unserer Mitglieder behandelt wurden. Aber auch den Geschäftsfreunden und Handwerkern gilt unser Dank für die erbrachten Leistungen und dem Aufsichtsrat, der uns in vielen Angelegenheiten beratend unterstützt hat. Duisburg, den 19. Mai 2008 Der Vorstand Seemann Altenschmidt Mackedanz 25

27 In 2008 wurde mit der Modernisierung der Häuser Schwarzenberger Straße begonnen.

28 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 regelmäßig gemeinsame Sitzungen mit dem Vorstand abgehalten. Er hat sich vom Vorstand über alle wesentlichen Geschäftsvorfälle sowie über die wirtschaftliche und finanzielle Lage der Genossenschaft laufend umfassend unterrichten lassen. Die dem Aufsichtsrat nach dem Genossenschaftsgesetz und der Satzung obliegenden Beschlüsse wurden nach eingehender Erörterung und Beratung gefasst. Die Ergebnisse sind in Niederschriften festgehalten. Daneben hat der Aufsichtsrat in einer internen Sitzung am die Vorstandsmitglieder Frau Birgit Altenschmidt und Herrn Klaus Mackedanz, deren Amtszeit am bzw satzungsgemäß endete, jeweils einstimmig für weitere fünf Jahre in den Vorstand bestellt und damit ihre gute Arbeit für den Bauverein gewürdigt. Die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses 2006 durch den Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen e. V., Düsseldorf, hat vom 8. bis 31. August 2007 stattgefunden. Zwecks Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung erstreckte sich die Pflichtprüfung nach 53 GenG auf die Einrichtungen, die Vermögenslage sowie die Geschäftsführung der Genossenschaft unter Einschluss der Führung der Mitgliederliste. Der Aufsichtsrat hat den mündlichen Bericht des Verbandsprüfers über das Prüfungsergebnis entgegen genommen. Der schriftliche Prüfungsbericht des Verbandes der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen e. V. vom 31. August 2007 mit dem uneingeschränkten Bestätigungs-vermerk liegt vor. Im zusammengefassten Prüfungsergebnis wird festgestellt, dass Vorstand und Aufsichtsrat den ihnen nach Gesetz und Satzung obliegenden Verpflichtungen nachgekommen und die Geschäfte im Berichtszeitraum ordnungsgemäß geführt worden sind. Das Rechnungswesen und der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 entsprechen den gesetzlichen Vorschriften, und der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss und den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen. Den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung samt Anhang sowie den Lagebericht und den Vorschlag zur Gewinnverwendung hat der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 19. Mai 2008 ausführlich beraten. Nach Auffassung des Aufsichtsrates enthält der Lagebericht die nach Gesetz und Satzung erforderlichen Inhalte. Er vermittelt eine den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung der Lage der Genossenschaft und geht ausführlich auf die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die hiermit verbundenen Risiken der zukünftigen Entwicklung ein. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung deshalb, den Jahresabschluss festzustellen, die vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns zu beschließen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen. In der diesjährigen Vertreterversammlung scheiden turnusmäßig Frau Karin Krause und die Herren Wilhelm Ambaum und Klaus Langusch aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl ist gemäß der Satzung zulässig. Der Aufsichtsrat dankt den Mitgliedern des Vorstandes und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bauvereins für die erfolgreiche Arbeit im Berichtsjahr. Duisburg, 19. Mai 2008 Der Aufsichtsrat Basalla Vorsitzender 27

29 AKTIVA 2007 A ANLAGEVERMÖGEN Geschäftsjahr Vorjahr I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 II. Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,10 2. Grundstücke mit Geschäftsund anderen Bauten , ,13 3. Grundstücke ohne Bauten , ,70 4. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,63 5. Anlagen im Bau , , ,18 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen , ,84 2. Andere Finanzanlagen , ,84 950,00 ANLAGEVERMÖGEN INSGESAMT , ,58 B UMLAUFVERMÖGEN I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen , ,68 2. Andere Vorräte , , ,39 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,36 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,04 III. Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,14 2. Bausparguthaben , , ,56 UMLAUFVERMÖGEN INSGESAMT , ,17 C RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Geldbeschaffungskosten , ,12 BILANZSUMME , ,87

30 PASSIVA 2007 Geschäftsjahr Vorjahr A EIGENKAPITAL I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,35 2. der verbleibenden Mitglieder , ,09 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen , , ,00 Rückständige fällige Einzahlungen... auf Geschäftsanteile: 4.210,16... (3.268,96) II. Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: ,00... ( ,00) 2. Bauerneuerungsrücklage , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: ,00... ( ,00) 3. Andere Ergebnisrücklagen , , ,75 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: 5.143,57... (9.451,15) III. Bilanzgewinn 1. Jahresüberschuss , ,88 2. Einstellung in Ergebnisrücklagen , , ,15 EIGENKAPITAL INSGESAMT: , ,92 B RÜCKSTELLUNGEN 1. Rückstellungen für Pensionen , ,00 2. Steuerrückstellungen , ,21 3. Sonstige Rückstellungen , , ,37 C VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,58 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,78 3. Erhaltene Anzahlungen , ,25 4. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,77 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,69 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,70 7. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,60 davon aus Steuern: ,03 (14.710,86) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit ,99 (0,00) BILANZSUMME , ,87

31 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 1. Jan. bis 31. Dez Geschäftsjahr Vorjahr 1. Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,92 2. Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,63 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,45 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,12 5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen: Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,56 ROHERGEBNIS , ,56 6. Personalaufwand... a) Löhne und Gehälter , ,20 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,41 davon aus der Altersversorgung ,90 ( ,65) 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,58 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,29 9. Erträge aus Beteiligungen ,00 0, Erträge aus anderen Finanzanlagen... 58,65 54, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,87 ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , , Sonstige Steuern , ,58 JAHRESÜBERSCHUSS , ,88 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,15 BILANZGEWINN , ,73

32 Fassadendämmung an der Kapellener Straße in Rumeln-Kaldenhausen 31

33 Anhang des Jahresabschlusses 2007 A. Allgemeine Angaben In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen. Der Jahresabschluss für 2007 wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Bei der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewandt. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bei Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: AKTIVA Anlagevermögen Das Anlagevermögen ist zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich Abschreibungen bewertet. Sachanlagevermögen Für Sachanlagenzugänge in 2007 sind als Anschaffungs- und Herstellungskosten Fremdkosten und bei der Aktivierung von Generalmodernisierungen Kosten für technische Eigenleistungen (eigene Architektenleistungen) angesetzt. Ebenfalls wurden die Kosten, die die Voraussetzungen des KfW-CO 2 Gebäudesanierungsprogramms und der KfW-Wohnraum- Modernisierungsprogramme erfüllen, mit in die Aktivierung einbezogen. Die erheblichen Aufwendungen dieser Modernisierungsmaßnahmen führten zu einer wesentlichen Verbesserung im Sinne des 255 Abs. 2 HGB. Die Abgrenzung zwischen Herstellungs- und Erhaltungsaufwand erfolgte wie im Vorjahr entsprechend Abschnitt 157 EStR. Eigene anteilige Ver- 32

34 waltungsleistungen wurden nicht aktiviert. Das Wahlrecht des 255 Abs. 2 S. 4 HGB wurde wertansatzmindernd ausgeübt. Fremdkapitalzinsen während der Bauzeit wurden nicht aktiviert. Abschreibungen Wie im Vorjahr entsprechen die handelsrechtlichen den steuerrechtlichen Abschreibungssätzen. Diese stellen sich wie folgt dar: Lineare AfA für: Gebäude mit Fertigstellungstermin vor dem ,50 % Gebäude mit Fertigstellungstermin nach dem ,00 % Nachträglich erstellte Garagen und Einstellplätze 5,00 % Ladeneinbauten 8,00 % bzw. 10,00 % Außenanlagen 10,00 % Immaterielle Vermögensgegenstände wurden wie folgt abgeschrieben: Anschaffung bis ,00 % Anschaffung ab ,33 % Technische Anlagen und Maschinen sind mit den Anschaffungs-/Herstellungskosten ausgewiesen. Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden mit Abschreibungssätzen zwischen 8 und 25 % linear abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Jahr des Zuganges in voller Höhe abgeschrieben. Finanzanlagen Die Bewertung der Beteiligungen erfolgte zu Anschaffungskosten. Die Wohnungswirtschaftliche Treuhand Rheinland-Westfalen GmbH hat zum Bilanzstichtag eine Stammkapitalerhöhung durchgeführt und diese aus der Gewinnrücklage in Stammkapital umgewandelt. Der Geschäftsanteil der Bauverein Rheinhausen eg beläuft sich auf ,00. 33

35 Umlaufvermögen Unfertige Leistungen Unfertige Leistungen beinhalten die mit den Mietern noch nicht abgerechneten Betriebskosten ohne Umlagenausfallwagnis. Für den leerstandsbedingten Ausfall wurde eine Pauschalwertberichtigung vorgenommen. Der Ansatz orientiert sich bei den Betriebskosten am Prozentsatz der Erlösschmälerungen für Wohnungen und gewerbliche Einheiten (in 2007 = 3,53 %). Für Heizkosten erfolgt eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 2 % der noch abzurechnenden Kosten. Vorräte Die Vorräte an Heizöl und Reparaturmaterial sind grundsätzlich zu Anschaffungskosten, bei Heizöl nach dem Fifo-Verfahren bewertet. Forderungen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert bilanziert. Ausfallrisiken wurden durch Einzelwertberichtigungen oder Abschreibungen auf den Merkposten Rechnung getragen. Aktive Rechnungsabgrenzung Die Position beinhaltet die Abgrenzung von Geldbeschaffungskosten gemäß Wahlrecht nach 250 Abs. 3 HGB. 34

36 PASSIVA Rückstellungen für Pensionen Die Pensionsrückstellung wurde aufgrund eines versicherungsmathematischen Gutachtens gemäß 6a EStG unter Zugrundelegung der Richttafeln 2005 G von Klaus Heubeck mit einem Zinsfuß von 6 % gebildet. Steuerrückstellungen Aufgrund der Unternehmenssteuerreform können in 2008 für 2007 noch steuerfrei aus dem verwendbaren Eigenkapital EK 03 Ausschüttungen vorgenommen werden. Sonstige Rückstellungen Die Rückstellungen wurden entsprechend 249 Abs. 1 HGB für ungewisse Verbindlichkeiten gebildet. Aufwandsrückstellungen im Sinne von 249 Abs. 2 HGB wurden für innerhalb von 3 Monaten nachzuholender Instandhaltung bzw. unterlassener Instandhaltung nicht gebildet. Rückstellungsbedarf für nachzuholende bzw. unterlassene Instandhaltung innerhalb des 4. bis 12. Monats nach Bilanzstichtag lag nicht vor. Verluste aus schwebenden Geschäften und Aufwendungen für Gewährleistungen ohne rechtliche Verpflichtung waren am nicht zu erwarten. Verbindlichkeiten Sie sind zum Rückzahlungsbetrag passiviert. Aufwendungsdarlehen im Sinne von 88 II. WobauG, für die nach Absatz 3 dieser Vorschrift ein Passivierungswahlrecht besteht, sind ausnahmslos passiviert. 35

37 C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Bilanz 1. In der Position Unfertige Leistungen werden mit ,68 noch nicht abgerechnete Betriebskosten ausgewiesen. 2. In der Position Sonstige Vermögensgegenstände sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen. 3. Für eine bestehende Pensionsverpflichtung wurde eine Rückstellung gebildet. 4. In den Sonstigen Rückstellungen sind folgende Rückstellungen mit einem nicht unerheblichen Umfang enthalten: Betriebskosten 2005/ ,26 Prüfungskosten ,00 Berufsgenossenschaftsbeiträge ,00 5. In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen. Unter den Verbindlichkeiten aus Vermietung werden ,57 Kautionen gewerblicher Mieter ausgewiesen, die sukzessive gegen Vorlage entsprechender Bankbürgschaften abgelöst werden. 36

38 6. Die Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr stellen sich wie folgt dar: Forderungen davon mit einer Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr: 2007 Vorjahr 2007 Vorjahr Forderungen aus Vermietung ,70 ( ,36) ,01 (32.214,11) Sonstige Vermögensgegenstände ,70 ( ,04) 0,00 (0,00) Gesamtbetrag ,40 ( ,40) ,01 (32.214,11) 37

39 7. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o.ä. Rechte stellen sich wie folgt dar: Verbindlichkeiten Insgesamt Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,48 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern ,72 Erhaltene Anzahlungen ,78 Verbindlichkeiten aus Vermietung ,69 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,27 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,86 Sonstige Verbindlichkeiten ,70 Gesamtbetrag ,50 38

40 davon Restlaufzeit davon gesichert unter 1-5 über Art 1 Jahr Jahre 5 Jahre der Sicherung 1) , , , ,48 GPR , , , ,72 GPR ,78 0,00 0,00 0, ,69 0,00 0,00 0, , ,78 0,00 0, ,86 0,00 0,00 0, ,70 0,00 0,00 0, , , , ,20 GPR 1) GPR = Grundpfandrecht 39

41 Verbindlichkeiten: Gegenüberstellung der vermerkungspflichtigen Restlaufzeit unter 1 Jahr im Vergleich zum Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Vermietung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten Gesamtbetrag

42 Geschäftsjahr Vorjahr Insgesamt Restlaufzeit Insgesamt Restlaufzeit unter 1 Jahr unter 1 Jahr , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,64 41

43 8. Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungs-/ Zugänge Herstellungskosten Immaterielle Vermögensgegenstände , ,22 Sachanlagen Grundstückemit Wohnbauten , ,15 Grundstücke mit Geschäftsund anderen Bauten ,34 0,00 Grundstücke ohne Bauten , ,30 Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung , ,21 Anlagen im Bau , , , ,00 Finanzanlagen Beteiligungen ,84 0,00 Andere Finanzanlagen ,00 0, ,84 0,00 Anlagevermögen insgesamt , ,22 42

44 Abgänge Umbuchungen Abschreibungen Buchwert am Abschreibungen (+/-) des des Geschäftsjahres Geschäftsjahres ,24 0, , , ,22 0, , , , ,77 0, , , ,084, ,99 0, , , ,96 0, ,56 0, , , ,31 0, ,44 0, ,08 0, , , , , , ,40 0,00 0,00 0, ,84 0,00 0,00 0,00 0,00 950,00 0,00 0,00 0,00 0, ,84 0, , , , , , ,40 43

45 II. Gewinn und Verlustrechnung 1. Außerordentliche Aufwendungen und Erträge, die für die Beurteilung der Ertragslage von Bedeutung sind, enthalten die Posten der Gewinn- und Verlustrechnung nicht. 2. In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung sind wesentliche periodenfremde sonstige betriebliche Erträge in Höhe von ,28 für einen Teilschulderlass der KfW und sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von ,44 für Bestandsaufnahmen enthalten. D. Sonstige Angaben 1. Es bestanden folgende Haftungsverhältnisse: a) Verbindlichkeiten aus persönlicher Haftung gemäß 416 BGB Volksbank Niederrhein eg, Moers 550,00 Volksbank Rhein-Ruhr eg, Duisburg 800,00 2. Angabe zu den nicht in der Bilanz ausgewiesenen oder vermerkten finanziellen Verpflichtungen: Finanzielle Belastungen aus nicht passivierter unterlassener Instandhaltung bestehen nicht. Das Bestellobligo für vergebene Aufträge im Rahmen von Neubau- und Modernisierungstätigkeit wird branchenüblich durch öffentliche Baudarlehen, Fremd- und Eigenmittel finanziert. 3. Die Genossenschaft besitzt keine Kapitalanteile in Höhe von mindestens 20 % an anderen Unternehmen. 44

46 4. Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Kaufmännische Mitarbeiter 16 7 Technische Mitarbeiter 7 - Mitarbeiter im Regiebetrieb, Hauswarte, etc. 8 - Auszubildende Mitgliederbewegung Mitglieder Anteile Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um ,93 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um ,00 Der Gesamtbetrag der Haftsummen beläuft sich auf ,00 45

47 Nach der Satzung betragen: der Geschäftsanteil und die Haftsumme (Haftsumme beschränkt auf 1 Pflichtanteil) 850,00 das Eintrittsgeld 20,00 die Kündigungsfrist 1 Jahr die Anzahl der Pflichtanteile 1 Anteil die Höchstbeteiligung je Mitglied 500 Anteile 6. Am Bilanzstichtag bestanden keine Forderungen gegen Mitglieder des Vorstandes und Aufsichtsrates. 7. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen e.v. Goltsteinstraße Düsseldorf 8. Mitglieder des Vorstandes Dipl.-Kfm. Volker Seemann Geschäftsführer Vorsitzender Birgit Altenschmidt Betriebswirt (grad.) Klaus Mackedanz Chemisch-technische Angestellte Rentner 46

48 9. Mitglieder des Aufsichtsrates Hans-Jürgen Basalla Pensionär Vorsitzender Wilhelm Ambaum Selbständiger Stellvertr. Vorsitzender Kaufmann Klaus Langusch Rentner Helene Gust Rentnerin Karin Krause Kfm. Angestellte Wilhelm Mißmahl Rentner Dr. Iris Reddig Fachärztin für Radiologie Günter Richter Theodor Rösler Rentner Selbständiger Kaufmann E. Weitere Angaben Gewinnverwendungsvorschlag: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 6% Dividende auf ein Geschäftsguthaben von , ,59 Duisburg, den 19. Mai 2008 Der Vorstand Seemann Altenschmidt Mackedanz 47

49 Übersicht über die Leistungen der Genossenschaft Geschäfts- Mit- Geschäfts- Miet- bisher erstellte Bilanzjahr glieder- guthaben woh- Eigen- Woh- summe bestand nungen heime nungen Euro in EH Euro , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,90 Bestände der Genossenschaft am : Mietwohnungen Gewerbliche Einheiten Gaststätten Altentagesstätten Gemeinschaftswaschküchen Garagen und Einstellplätze = Weitere Leistungen bis zum : an Mitglieder veräußert 352 Ein- und Zweifamilienhäuser mit 452 Wohnungen 452 und Garagen = 630 In Betreuung erstellt: 25 Ein- und Zweifamilienhäuser mit 38 Wohnungen 38 und Garagen Mehrfamilienhäuser mit 299 Wohnungen und Garagen = 451 Gesamtbauleistung der Genossenschaft

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