Unsere Wirtschaft. Innovationsdynamik durch verstärkte F&E. Magazin. Qualität der Gründungen im Coburger Raum gestiegen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere Wirtschaft. Innovationsdynamik durch verstärkte F&E. Magazin. Qualität der Gründungen im Coburger Raum gestiegen"

Transkript

1 Magazin Unsere Wirtschaft Ausgabe 4/2014 Region Strategietag für Wirtschaft zwischen Rennsteig und Main Standortpolitik Handelsforum: Sorgen um Innenstadt-Verödung nehmen zu Existensgründung Qualität der Gründungen im Coburger Raum gestiegen Innovationsdynamik durch verstärkte F&E

2 2 Inhalt Titelthema Rahmenbedingungen für Forschung und 4 Entwicklung verbessern sich in Coburg dynamisch Professor Dr. Jürgen Krahl ermuntert Unternehmen 5 zu stärkerer Zusammenarbeit mit der Hochschule Region Erster Kunden- und Lieferantentag für Oberfranken 6 und Südthüringen sehr gut angenommen Wirtschaft zwischen Rennsteig und Main erörtert 7 gemeinsame strategische Interessen Dialog Strukturwandel in Oberfranken gerät 9 stellenweise zur Abrechnung mit Wirtschaftspolitik Standortpolitik Handelsforum diskutiert Maßnahmen zur Abwehr 10 negativer Strukturveränderungen in Innenstädten Aus- und Weiterbildung Bundesweit einzige Berufsschule für 12 Spielzeughersteller genießt hohe Anerkennung 14 Männer und eine Frau auf bestem Weg 13 zum Industriemeister Polstermöbel Sonderthema Fünf Sonderseiten zu Marketing, Werbung 16 & Druck im Wirtschaftsraum Coburg Wirtschaftsjunioren Zweiter Absolventen-Jahrgang des preisgekrönten 21 Business-Führerscheins verabschiedet Existenzgründung und Unternehmensförderung Fachleute registrieren steigende Qualität 22 bei Gründungen im heimischen Wirtschaftsraum ECC Köln bittet um Unterstützung bei 23 Untersuchung zur Zukunft des Handels Innovation und Umwelt Werbung mit der Fußball-WM nur 24 mit Lizenzen der FIFA erlaubt Praktische Arbeitshilfe soll Industriebetrieben 25 Einhaltung der neuen Emissionsrichtlinie erleichtern International Votum der Schweiz gegen Masseneinwanderung 26 gefährdet Handelsabkommen mit der EU Afrika ist als Absatzmarkt und Investitionsstand- 27 ort ebenso interessant wie schwierig Recht und Steuern FIFA will bei ihrer Fußball-WM 2014 auch am 28 kommerziellen Public Viewing mitverdienen Bekanntmachungen Deutsche Bank meldet positive Geschäfts- 29 entwicklung ihrer Coburger Niederlassung Sonderthema: Marketing, Werbung & Druck COME 2014: Lebendiger Austausch bei Messe und Forum Zum dritten Mal fand die Kreativmesse come mit begleitendem Wirtschaftsforum statt. Mit 24 Ausstellern und Gotha als Gaststadt konnten die Besucher in diesem Jahr die bislang größte Aus- 21 Antrittsbesuch des neuen WJ-Landesvorsitzenden Wirtschaftsjunioren zu Besuch in der IHK stellerzahl und Branchenvielfalt erleben und Geschäfte anbahnen. Von Architektur über den Buchmarkt bis zu Marketing und Malerei waren zahlreiche Akteure vertreten. 8 Spitzengespräch mit Kabinettsmitgliedern in München Wirtschaft wegen Energiewende zunehmend besorgt Holger Metzger aus Giebelstadt/Sulzdorf ist seit Jahresbeginn der neue Vorsitzende des Landesverbandes der Wirtschaftsjunioren Bayern. Die Besetzung dieser Funktion wechselt jedes Jahr. Im Bild (v. Die bayerische Wirtschaft sorgt sich aufgrund des fehlenden Fortschritts in der Energiewende zunehmend um die Zukunftssicherheit ihrer Stromversorgung und deren Kosten. Das machten Präsidenten und Hauptgeschäftsführer der bayerischen IHKs beim Spitzengespräch mit Ministerpräsident Horst Seehofer und Mitgliedern seines Kabinetts in München deutlich. IHK-Präsident Friedrich Herdan warnte, bereits Spannungsschwankungen seien produktionsgefährdend. Ministerpräsident Seehofer wurde mit Bedenken konfrontiert. l.): Holger Metzger, WJ-Regionalsprecher Markus Vogler mit seiner Stellvertreterin Katharina Zahner, WJ-Kreissprecher Uwe Müller und IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel.

3 Editorial 3 F&E ist die Zukunft für den Standort Innovationen und daraus resultierend technischer Fortschritt sind die Triebfeder für Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Innovationen im betriebswirtschaftlichen Sinne entstehen, wie auch auf anderen Gebieten, aus Kreativität, basieren aber in der Regel auf Ergebnissen von Forschung und Entwicklung. Eine Idee oder eine Erfindung wird erst dann real zur Innovation, wenn diese betriebswirtschaftlich effektiv und nutzbringend umgesetzt wurde und sich am Markt etabliert hat. Innovation entsteht also nicht im stillen Kämmerlein, sondern bedarf der Vernetzung mit geeigneten Partnern und des kooperativen Informationsaustausches zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. In dieser Hinsicht sind wir in Coburg auf einem guten Weg nicht mehr, aber auch nicht weniger. Bei unseren Großfirmen und bei vielen unserer Mittelständler stehen F&E-Anstrengungen seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des Leistungsspektrums und haben so Leistungsträger und Global Player hervorgebracht, auf die wir stolz sind. In Relation zur Firmengröße übersteigen aber die Kosten für F&E oft den Finanzierungsrahmen. Verbundforschung, das heißt Zusammenarbeit zwischen Hochschule bzw. Forschungsinstitut mit Firmen, ist dann die optimale Alternative für den Mittelstand wie für kleinere Unternehmen. Zur Optimierung der Forschungs- und Entwicklungskompetenz am Standort Coburg muss künftig weiter aufgerüstet werden. Erwartungen setze ich in diesem Zusammenhang in die Entwicklung des Güterbahnhofsgeländes zum Band der Wissenschaft und Technik. Damit eröffnet sich die Chance für eine erfolgversprechende Symbiose zur marktfähigen Umsetzung neuer Erkenntnisse der Wissenschaft in den Wirtschaftsprozess. Darüber hinaus brauchen wir aus meiner Sicht nach wie vor den konsequenten Ausbau der Forschung an unserer Hochschule. Bei der EU-Förderung muss erreicht werden, dass die Beschäftigungsgrenze von 250 Mitarbeitern für förderfähige Unternehmen angehoben wird. Denn die jetzt geltenden Beschränkungen werden dem forschungs- und entwicklungsintensiven Mittelstand nicht gerecht. Damit sich Coburg als Standort mit F&E-Kompetenz weiter etabliert, ist enge Kooperation zwischen Hochschule, Unternehmen, Politik und Verwaltung dringend angesagt. Im Übrigen entsteht im Umfeld der Forschungs- und Entwicklungsszene neben dem Hervorbringen von Innovationen eine sehr willkommene Begleiterscheinung: Hoch qualifizierte Fachkräfte kommen in die Region bzw. werden hier gehalten. In diesem Zusammenhang ist mir eine Feststellung besonders wichtig: Um erfolgreich zu forschen und zu entwickeln, brauchen wir zusätzliche Akademiker, keine Frage, aber ebenso die hoch qualifizierten Fachleute aus dem dualen Bildungssystem. Ihr Die wichtigsten Coburger Netzwerke und Kooperationen, die unseren KMUs helfen, die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu verbessern, stellen wir in dieser Ausgabe vor (Seiten 4 und 5). Friedrich Herdan, Präsident

4 4 Titelthema INNOVATIONSKRAFT ALS WACHSTUMSMOTOR Neue Angebote sollen dabei helfen, die Dynamik von Forschung und Entwicklung zu erhöhen Schon heute laufen in Coburg diverse Forschungsprojekte in der Hochschule, außerdem gibt es etliche Forschungseinrichtungen (siehe Übersicht). Auch die Wirtschaft selbst ist aktiv, wobei die F&E-Aktivitäten der Coburger Unternehmen in den Bereichen Automobilbau, Elektrotechnik und Maschinenbau besonders ausgeprägt sind. Innovativer Standort Innovationen bei Produkten und Prozessen kommen aber auch aus anderen Bereichen, man denke beispielsweise an Coburger Handtuch+Matten-Service in Rödental (Energieeffizienz), BKL Lasertechnik in Fischbach (Lasertechnologie für den Werkzeug- und Formenbau) oder Homeway in Neustadt bei Coburg (innovative Heimverkabelung). Prof. Dr. Kai Hiltmann (links) und Prof. Dr. Winfried Perseke von der Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik an einem Brose-Prüfstand in der Hochschule Coburg. Forschung auf dem Campus Es geht nicht allein um wettbewerbliche Forschung, sondern dass gerade Betriebe, die gegenseitige Marktbegleiter sind, insbesondere vorwettbewerbliche Forschung zu aller Nutzen gemeinsam mit der Hochschule betreiben können, erläutert der Vorstandssprecher des Technologietransferzentrums Automotive der Hochschule Coburg (TAC), Prof. Dr. Jürgen Krahl. Aktuell ist an der Hochschule Coburg ein Pilotprojekt in Vorbereitung, bei dem LASCO und das TAC gemeinsam auf dem Campus forschen. Hilfsangebote für Gründer Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für mittelständische Unternehmen und mit diesen zusammenarbeitende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen: Das Förderprogramm Innovationsgutschein richtet sich an kleine Unternehmen mit Sitz in Bayern, die innovative Ideen verwirklichen wollen: Prof. Hiltmann (rechts) und seine Doktoranden arbeiten an einem der modernen Prüfstände, die auch forschenden Unternehmen zur Verfügung stehen. Das Haus der Forschung ist die erste Anlaufstelle in Bayern für alle, die ein F&E-Projekt oder eine innovative Projektidee erfolgreich umsetzen wollen: www. hausderforschung.bayern.de. Horizont 2020 zielt als Förderprogramm der EU darauf ab, eine wissensund innovationsgestützte Gesellschaft und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft aufzubauen: Weitere Informationen zu Netzwerken und Fördermöglichkeiten: Rico Seyd, stv. Leiter des Bereichs Standortpolitik der IHK zu Coburg, Tel.: ,

5 Titelthema 5 Ideale Voraussetzungen für Kooperation INTERVIEW: Prof. Dr. Krahl über das Potenzial des F&E-Standortes Coburg Prof. Dr. Jürgen Krahl ist Vorstandssprecher des Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg (TAC). Im Interview erläutert er seine Einschätzung des F&E-Standortes Coburg. Prof. Dr. Jürgen Krahl Herr Professor Dr. Krahl, wie beurteilen Sie den F&E- Standort Coburg? Prof. Dr. Jürgen Krahl: Coburg ist ein sehr gut aufgestellter Standort, an dem eine Vielzahl innovativer Unternehmen erfolgreich tätig ist. Auch Forschung und Entwicklung haben in der Vergangenheit dazu beigetragen, die Region für die Wirtschaft attraktiv zu gestalten. Nun kommt es darauf an, unseren Standort weiterzuentwickeln. Die Hochschule Coburg ist ein bedeutender wissenschaftlicher Partner, der extrem anwendungsorientiert mit Unternehmen zusammenarbeitet. Alle Professorinnen und Professoren haben eine Laufbahn außerhalb der Universität erfolgreich hinter sich und wissen, wie die Wirtschaft denkt und handelt. Das sind ideale Voraussetzungen für die Kooperation. Ich bin zuversichtlich, dass die Stadt Coburg alles tun wird, um mit dem Band der Wissenschaft auch die räumliche Situation zu verbessern und der Wirtschaft noch mehr Raum für Forschung und Entwicklung zu geben. Das sichert langfristig Arbeitsplätze und Wohlstand. Diese F&E-Einrichtungen gibt es in Coburg: Coburg.Institut für Integriertes Produktdesign (ip.co) ForschungsTransferCenter (FTC) Fraunhofer-Anwendungszentrum Drahtlose Sensorik Institut für Prototypen- und Modelltechnik Institut für Sensor- und Aktortechnik (ISAT) Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg (TAC) WOIS-Institut Wie weit sind in Coburg Wissenschaft und Wirtschaft bei gemeinsamen F&E-Aktivitäten? Krahl: Beide Partner gehen immer mehr aufeinander zu und verstehen sich zunehmend besser. Die Hochschule kann nicht jede Fragestellung im Handumdrehen lösen. Aber im Verbund sind wir stark. Ein wesentlicher Schritt sind gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Also nicht an der Haustür bestellte Lösungen, sondern das gemeinschaftliche Forschen auf dem Campus. Arbeiten Fachleute der Wirtschaft direkt mit Doktoranden und Studenten zusammen, profitieren alle. In welchen Bereichen besteht die Möglichkeit, gemeinsam zu forschen und zu entwickeln? Krahl: Die Hochschule ist ein so genannter Vollsortimenter. Wir lehren und forschen in 30 anwendungsorientierten Studiengängen. Wer sich allerdings für althethitische Grammatik interessiert, wird bei uns nicht fündig. Was ist zu tun, um Innovationspartnerschaften von Wissenschaft und Wirtschaft zu verstärken? Krahl: Hier gibt es mehrere Wege, die alle eines gemeinsam haben: die Einheit von Forschung und Lehre. Innovation ist keine Einbahnstraße. Schon heute lehren Experten aus der Wirtschaft an der Hochschule und kommen damit in sehr intensiven sowohl mit Professorinnen und Professoren als auch mit Studierenden. Der Schritt zur gemeinsamen Forschung ist dann nicht mehr weit. Der kann sich bis hin zu Stiftungsprofessuren entwickeln, wie z. B. in der Versicherungswirtschaft mit der HUK Coburg oder im Maschinenbau über die Firmen Lasco, Kapp und Waldrich. Stiftungsprofessuren sind der ideale Nährboden, um alle Potenziale einer vorwettbewerblichen Forschung zu entfalten und gleichzeitig wettbewerbliche Fragestellungen zu lösen. Stiftungsprofessuren sind somit keine Mildtätigkeit, sondern Investitionen in die Zukunft! Auch die erfolgreichen Institute der Hochschule sind bewährte Einrichtungen, die gemeinsam mit ihren Partnern Innovationen ins Ziel bringen. Und übrigens: Jeder ist zum Dialog herzlich eingeladen!

6 6 Region Auf Anhieb 50 Aussteller Erster Kunden- und Lieferantentag für Oberfranken und Südthüringen IHK-Präsident Friedrich Herdan freut sich mit Rolf Kupek und Dr. Florian Bertges (v. l.) über den Erfolg des ersten Kunden- und Lieferantentages im Coburger Kongresshaus. Im Kongresshaus Rosengarten fand der 1. Kunden- und Lieferantentag für Oberfranken und Südthüringen mit 50 Ausstellern statt. Der Focus der Veranstaltung lag auf der Kooperation in räumlicher Nähe und auf landesgrenzenüberschreitender Zusammenarbeit, um Entwicklungspartnerschaften und den Wissenstransfer zu fördern. Es soll die langwierige Suche nach Lieferanten und Kooperationspartnern erleichtern und Transparenz in den Wirtschaftsraum bringen und das Leistungsspektrum der Region darstellen, erklärte Friedrich Herdan, Präsident der IHK zu Coburg in seiner Eröffnungsrede. Während der beiden Messetage entstanden viele Impulse und Ansätze für Zusammenarbeit und gemeinsames Geschäft, besonders hervorzuheben sei der gelungene Gedanken- und Ideenaustausch über ehemalige Ländergrenzen hinweg, so Rolf Kupek. Das Resümee der beteiligten Unternehmer und Besucher war durchwegs positiv. Generell kann gesagt werden: Wer sich in der Ansprache von potenziellen Besuchern und Gesprächspartnern durch Eigeninitiative und persönliche Ansprache bemüht hat, wurde durch gute Besucherfrequenz belohnt. Der 1. Kunden- und Lieferantentag wurde in gemeinsamer Kooperation von BME, IHK zu Coburg und den Wirtschaftsförderungen von Städten und Kommunen der Region initiiert. Gründungsakt für Wissenschaftsstiftung Anerkennungsurkunden an private und institutionelle Stifter überreicht Im Bild (v. l.) HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm (Bayreuth), IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel (Coburg), vbm-bezirksgeschäftsführer Franz Brosch, HWK-Präsident Thomas Zimmer, Regierungspräsident Wilhelm Wenning, IHK-Präsident Heribert Trunk (Bayreuth), Unternehmer Heinz Greiffenberger, Bauunternehmer Rainer W. Markgraf und Sparkassen-Bezirksobmann Dr. Ewald Maier. Forschung, Lehre und Studienbedingungen fördern und die Attraktivität der oberfränkischen Hochschulen Coburg und Hof sowie der Universitäten Bamberg und Bayreuth stärken: das will die Wissenschaftsstiftung Oberfranken. Regierungspräsident Wilhelm Wenning überreichte in einer Feierstunde die Anerkennungsurkunde für die Wissenschaftsstiftung Oberfranken an die sieben privaten und institutionellen Stifter, unter denen auch die IHK zu Coburg ist. Der Regierungspräsident gratulierte und wünschte der Stiftung ein stetes Wachstum zum Wohle der gesamten Region. Die Kooperation von Wissenschaft und Forschung in den Hochschulen mit der Innovationskraft der Unternehmen sei eine gute Grundlage für die Zukunft Oberfrankens. Die Wirtschaft ist auf Forschung und Entwicklung angewiesen. Markttaugliche Innovationen sollten deshalb schnellstens in die Wirtschaft einfließen, um den Unternehmen im Wettbewerb bestmögliche Bedingungen zu verschaffen. Dabei ist räumliche Nähe zwischen Forschungseinrichtungen und gewerblichen Anwendern ein Vorteil. Die IHK zu Coburg hat von Anfang an die Gemeinschaftsinitiative der vier oberfränkischen Hochschulen und der drei Wirtschaftskammern, die Wissenschaftsstiftung Oberfranken zu gründen, unterstützt. Die Stiftung eröffnet die Möglichkeit, sowohl Forschung und Innovation als auch die Exzellenz im Studium zu fördern und so Oberfranken als starken Studien- und Wissenschaftsort weiter zu etablieren. Damit steigt die Attraktivität unserer Region, insbesondere auch für jüngere Menschen und Fachkräfte. Bamberg, Bayreuth, Coburg und Hof bieten Studienangebote für über Studierende in rund 220 Studiengängen.

7 Region 7 Länderübergreifender Wirtschaftsstrategietag Gelungene Premiere: Region zwischen Rennsteig und Main wächst zusammen Eine länderübergreifende Initiative war der 1. Wirtschaftsstrategietag der Region zwischen Rennsteig und Main. Veranstaltet von Hochschule Coburg, WIR e.v. (Wirtschaft, Innovation, Region zwischen Rennsteig und Main) Sonneberg, IHK zu Coburg und 50plus in Oberfranken e.v., brachte er Unternehmer, Politiker und Initiativen aus Südthüringen und Oberfranken zusammen. Gemeinsam wollen Veranstalter und Teilnehmer künftig dafür sorgen, ihre Region national und international weiter nach vorne zu bringen. Die Region zwischen Rennsteig und Main wird sich in Zukunft stark verändern. Und die Hochschule Coburg kann dabei eine wichtige Rolle spielen, so stimmte Hochschul-Vizepräsident Prof. Dr. Jürgen Krahl die mehr als 100 Teilnehmer auf den 1. Wirtschaftsstrategietag ein. Die Teilnehmer tauschten sich darüber aus, wie es gelingen kann, Fachkräfte in der hochindustrialisierten Region zu halten. Dabei sind nach Meinung von Sabine Diez länderübergreifende Initiativen gefragt. Die Unternehmerin und Vorsitzende des WIR e.v. plädiert dafür, Netzwerke zu knüpfen, die Südthüringen noch stärker mit Nordbayern verbinden. So ist der WIR e.v. bereits Mitglied in der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Weitere Initiativen sollen folgen. IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel unterstrich die angestammte Bedeutung des gemeinsamen Wirtschaftsraumes Südthüringen und Oberfranken: Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs wachsen die Regionen wieder zusammen. Dazu Sie hatten zum 1. Wirtschaftsstrategietag eingeladen (v. l.): IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel, WIR-Vorsitzende Sabine Diez, 50plus-Geschäftsführerin Sabine Braunersreuther und Prof. Dr. Jürgen Krahl von der Hochschule Coburg. bedürfe es eines engen Schulterschlusses auch bei der Infrastruktur. Ob es sich um einen zukunftsfähigen Verkehrslandeplatz in der Region Coburg, beim Schienenverkehr um den Lückenschluss zwischen Südthüringen und Coburg oder einen ICE-Systemhalt in Coburg handle: Alle regionalen Kräfte müssen gebündelt werden!, forderte er. Mittelfristig soll sich die Region zu einem Schienenknotenpunkt entwickeln. Da in Zukunft nicht nur Akademiker fehlen werden, sondern auch Facharbeiter, solle die duale Berufsausbildung gestärkt werden. Schnabel: Fachkräftesicherung ist Standortfaktor von existenzieller Bedeutung. Der Coburger Unternehmer Max Beyersdorf schilderte anhand der Geschichte seines Unternehmens, der Otto Hauch GmbH & Co. KG, wie stark politische Entwicklungen die Geschicke einer Firma beeinflussen: Die Wende brachte unserem Unternehmen viele neue Möglichkeiten. Auf die ersten Jahre der Euphorie folgte eine Phase der Abkühlung, wie in jeder normalen Partnerschaft. Heute arbeiten wir ganz selbstverständlich zusammen. Wie es in der Region gelingt, Fachkräfte an kleine und mittlere Unternehmen zu binden, zeigte Melanie Taube am Beispiel der Region Ostwestfalen-Lippe. Jan Kuper, Projektleiter des Innovationsbüros Fachkräfte für die Region, Berlin, moderierte den 1. Wirtschaftsstrategietag. Kabarettistisch auf die Spitze brachte Mäc Härder die ambivalente Beziehung der Südthüringer aus Sonneberg und Hildburghausen zu ihren Nachbarn aus Coburg und Kronach. Kompetenz für... Johann-Mois-Ring Neumarkt/Opf. info@koelblbau.de Fon / Fax /

8 8 Region Kontroversen bei der Energiepolitik Staatsregierung und bayerische IHKs trafen sich zum Spitzengespräch Ministerpräsident Seehofer und Kabinettsmitglieder diskutierten mit Repräsentanten der bayerischen IHKs. Die Diskussion war konstruktiv, teils auch kontrovers beim Spitzentreffen der bayerischen IHKs mit der Staatsregierung, die durch Ministerpräsident Horst Seehofer, Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Finanzminister Markus Söder, Arbeitsministerin Emilia Müller, Kultus- und Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle sowie Innenminister Joachim Herrmann vertreten war. Ministerpräsident Seehofer hob die Bedeutung der IHKs als Stimme der Wirtschaft hervor und holte sich aus erster Hand ein Stimmungsbild der Unternehmer zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Die Maxime der Staatsregierung Besonnenheit und Diplomatie wurde von den IHK-Vertretern unisono bestätigt. Viele Unternehmen seien in der Ukraine, besonders aber in Russland engagiert. Die Politik könne hier viel Porzellan zerschlagen, wenn sie eine zu rigide Haltung einnehme. Im weiteren Gesprächsverlauf standen Bildungs-, Steuerthemen und vor allem die Energiepolitik im Mittelpunkt. Ministerpräsident Seehofer formulierte als zentrales Anliegen, zunächst einen weiteren Preisanstieg zu verhindern. Zahlreiche IHK-Vertreter dagegen forderten, Preisbremse und Versorgungssicherheit seien gleichzeitig und gleichgewichtig zu gewährleisten. IHK-Präsident Friedrich Herdan, Paul Heinz Bruder (Vizepräsident der IHK Nürnberg für Mittelfranken) und Gerhard Witzany (Präsident der IHK Regensburg) befürchteten erhebliche Qualitätseinbußen, wenn die Versorgungssicherheit nicht absolut gesichert sei. Wir reden noch nicht einmal von einem Blackout. Selbst ein Nachlassen der Spannung führt schon zu Störungen in der Produktion, konkretisierte Herdan seine Befürchtungen. Offen blieb allerdings, wie die Versorgung sichergestellt werden könnte. Denn beim Ausbau der Netze gehen die Meinungen von Wirtschaft und Politik auseinander. Konsens besteht beim Bau der Thüringer Strombrücke. Einem weiteren Trassenausbau steht Seehofer allerdings skeptisch gegenüber. BIHK-Präsident Sasse überreichte Seehofer zehn Forderungen zur Energiewende, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu erhalten. Die IHKs fordern darin unter anderem mehr Wettbewerb und Wirtschaftlichkeit bei erneuerbaren Energien, Marktanreize für gesicherte Erzeugungskapazitäten, Netzausbau als Schlüsselelement zur Energiewende, Gewährleistung von Investitionssicherheit, klima- und energiepolitische Zielsetzungen auf die Minderung von Treibhausgasemissionen und den Ressourcenverbrauch zu konzentrieren, Energieeffizienz konsequent zu fördern sowie Energieforschung und bayerische Cluster zu fördern. Der Breitbandausbau werde für die kommenden fünf Jahre das wichtigste Thema nach der Energie sein, betonte der Ministerpräsident. Bis 2018 werde die Staatsregierung 1,5 Mrd. investieren. Frühjahrssitzung des IHK-Großhandelsausschusses Anlässlich der Frühjahrssitzung des Großhandelsausschusses bei der Carl Brandt GmbH & Co. KG stellte Geschäftsführer Arno Reinsbach das gastgebende Unternehmen vor gegründet, beschäftigt das Familienunternehmen heute 90 Mitarbeiter. Geschäftsschwerpunkte sind Holzgroßhandel und die Einfuhr von Sperrhölzern aus aller Welt. Thematisch beschäftigte sich das Gremium unter der Leitung des Vorsitzenden Dr. Andreas Engel (Leise GmbH & Co. KG) mit der konjunkturellen Lage des Großhandels, einer Umfrage des Instituts für Handelsforschung Köln zur Zukunft des Handels, dem BIHK-Exzellenzthema Ehrbarer Kaufmann sowie der regionalen Standortpolitik. Im Bild (v. l.): Arno Reinsbach mit den IHK-Großhandelsausschussmitgliedern Henry Kraußer, Dr. Andreas Engel, Siegfried Pecher und Hans-Joachim Prodinger.

9 Region 9 Automobilzulieferer vor großen Herausforderungen Provokante Thesen beim Dialog Strukturwandel in Oberfranken Mit schonungslosen Analysen und wachrüttelnden Thesen beschrieben die Experten des Dialogs Strukturwandel in Oberfranken an der Hochschule Hof die Schwächen und Stärken, die Chancen und Risiken der deutschen Automobilindustrie im weltweiten Wettbewerb. Und sie zeigten auf, welche Herausforderungen damit für die Automobilzulieferer speziell in Oberfranken verbunden sind. In einem waren sich alle einig: Verschiebungen der Wachstumsmärkte, Kostendruck und technologische Trends führen zu durchgreifenden Veränderungen und großem Strukturwandel in der oberfränkischen Automobilzulieferindustrie. Mit über 300 Unternehmen und rund Beschäftigten ist die Automobilzulieferindustrie für Oberfranken heute Wirtschaftsstruktur prägend. Es werden praktisch alle Autoteile für die Weltkonzerne gefertigt, von der Karosserie bis zur Lüftung. Trotz steigender Inlandsfertigung geht der Trend auch zur Produktion im Ausland. Der Hauptgeschäftsführer der IHK zu Coburg, Siegmar Schnabel, sieht die Automobilzulieferer gefordert, durch den Ausbau ihrer Innovationsfähigkeit Ministerin Melanie Huml, Regierungspräsident Wilhelm Wenning, Prof. Dr. Gabi Troeger- Weiß und Dr. Steffi Widera von Oberfranken Offensiv begrüßten die Referenten: Hochschulpräsident Prof. Dr. Jürgen Lehmann (Hof). IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel und stv. vbw-hauptgeschäftsführer Stefan Albat. mit den Technologieführern Schritt zu halten. Die Chancen lägen u. a. in neuer Antriebstechnik für Hybrid- und Elektro-Autos, in der Weiterentwicklung von Batterien, Elektronik und Kunststoffteilen. Trotz zahlreicher hochschulnaher Forschungseinrichtungen und Netzwerke in Oberfranken gilt es, den Technologietransfer und Verknüpfungsgrad von Wissenschaft und Wirtschaft weiter zu verbessern. Mit innovativen Produkten hat der Automobilbereich in Oberfranken auch über das Jahr 2030 Zukunft. Die Politik ist mehr denn je aufgerufen, den Rahmen für ein wettbewerbsfähiges Forschungs- und Produktionsumfeld durch Infrastrukturausbau, Sicherstellung der Energieversorgung zu bezahlbaren Preisen und Förderung von Wissenschaft und Bildung weiter zu optimieren, resümierte Schnabel. Aus demografischer und soziologischer Sicht betrachtet der Präsident der Hochschule Hof, Prof. Dr. Jürgen Lehmann, den bevorstehenden Strukturwandel: Um diesen zu bewältigen, braucht es einen Masterplan vom Kindergarten bis zur Hochschule. Die Deutschen hätten den besten Stand der Technik, aber nur 25 Prozent der Firmen seien wirklich innovativ. Wir haben keine ausreichende Strategie, sagte Stefan Albat der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw). Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. GOLDBECK Ost GmbH, Geschäftsstelle Suhl Suhl, Pfütschbergstraße 1 Tel /

10 10 Standortpolitik Händler aus Stadt und Landkreis Coburg, Vertreter von Banken und Kommunen, Tourismusbeauftragte und Wirtschaftsförderer diskutierten über die Zukunft der Innenstädte und Ortszentren in der Region. INNENSTADTENTWICKLUNG MUSS CHEFSACHE SEIN! IHK-Handelsforum entwickelt Maßnahmenkatalog An Ideen fehlt es nicht, sondern vielmehr an der Umsetzung, resümierte IHK-Präsident Herdan die Diskussionsergebnisse des ersten IHK-Handelsforums. Ziel aller Kommunen der Region müsse ein gesunder Handels- Mix sein, bestehend aus inhabergeführten Geschäften und Filialisten, mit attraktiven Angeboten für alle Alters- und Einkommensgruppen in Innenstädten, ergänzt um Angebote des Großflächenhandels im Außenbereich. Wenn gleichzeitig Synergien in der Zusammenarbeit zwischen kommunaler Verwaltung und Handel besser genutzt würden, hätte, so Herdan, auch die Einkaufsregion Coburg bessere Chancen. Kaum eine Branche ist momentan einem stärkeren Strukturwandel unterworfen als der Handel. Konzentrationsprozesse, Verkaufsflächenwachstum, neue Vertriebsformen, enormer Wettbewerbs- und Preisdruck stellen insbesondere den innerstädtischen Einzelhandel vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig gibt es immer neue Trends im Konsumverhalten und Veränderungen durch den demografischen Wandel, auf die sich der Handel künftig einstellen muss. Dieser Strukturwandel wirkt sich negativ auf Innenstädte und ländliche Räume aus und verändert das Gesicht einer Region. Geschäftsaufgaben und Leerstände sind die Folge. Im Rahmen eines Handelsforums hat die IHK zur sachlichen und auf Fakten basierten Diskussion über den Stand und die Entwicklung des Handels in der Region Coburg aufgerufen. Händler aus Stadt und Landkreis Coburg, Vertreter von Banken und Kommunen, Tourismusbeauftragte und Wirtschaftsförderer diskutierten unter Moderation des Handelsexperten Wilfried Weisenberger, Geschäftsführer der SK Standort & Kommune Beratungs GmbH, Fürth, über die Zukunft der Innenstädte und Ortszentren in der Region. Trotz unterschiedlicher Positionen waren die Teilnehmer der Überzeugung, dass zu einer attraktiven Innenstadt ein lebendiger und vielfältiger Einzelhandel gehört. Doch dieser verliere aufgrund des aufstrebenden Online-Handels und des steigenden Flächenwachstums an der Peripherie zunehmend an Gewicht. Ergebnis seien Leerstände in der Innenstadt, mitunter auch in 1a-Lagen. Bestimmte Sortimente wie Haushaltswaren fehlen in Coburgs City mittlerweile fast völlig. Selbst wenn, wie von Coburgs Citymanagerin Anette Vogel dargestellt, die Leerstandsquote seit 2009 geringfügig auf 8 % gestiegen ist, so sei doch die subjektive Wahrnehmung der Kunden eine komplett andere, betonte Vollversammlungsmitglied Katrin Ptok. Der Vorsitzende des IHK-Einzelhandelsausschusses und Inhaber des Modehauses Kaspar, Manfred Ptok, hält die Ansiedlung von über qm Verkaufsfläche auf der grünen Wiese in den letzten 10 Jahren für einen der Hauptgründe der augenscheinlichen Verödungstendenz in der Coburger Innenstadt. Vizepräsident Dr. Andreas Engel sieht in den fehlenden Parkplatzmöglichkeiten in der östlichen Innenstadt die größte Notwendigkeit, um die Innenstadtproblematik in den Griff zu bekommen. Durch die Schaffung von Parkraum in der östlichen Innenstadt, beispielsweise durch den Bau der seit langem geforderten Schloßplatztiefgarage, könnte mehr Frequenz in der Innenstadt generiert und die Besucher-

11 Standortpolitik 11 ströme gezielt in die Herrngasse und in den Steinweg gelenkt werden. Die positive Auswirkung städtebaulicher Maßnahmen auf die Kundenströme sei eindrucksvoll an der frisch sanierten Ketschenvorstadt abzulesen. Allerdings müsse nun auch am nördlichen Ende der Innenstadtachse, rund um Kaufhof- Post-Areal attraktivitätssteigernd eingegriffen werden. Für Vertreter aus Bad Rodach scheinen die Lösungsansätze für die Coburger City auf der Hand zu liegen. So schlug Christine Wolf, 1. Vorsitzende der Werbeinteressengemeinschaft Bad Rodach, spontan die Öffnung des Steinwegs als beruhigte Fahrstraße und temporäres Probeparken auf dem Schloßplatz als mögliche Gegenmaßnahmen vor. Ansätze, die bereits mehrfach im Stadtrat beantragt, jedoch immer mit großer Mehrheit abgelehnt wurden. Präsident Friedrich Herdan führte in diesem Zusammenhang als Best-Practice-Beispiel die erfolgreiche Einrichtung einer Zone für verkehrsberuhigten Geschäftsverkehr in Bad Staffelstein an. Im Landkreis seien die Probleme des Handels ähnlich gelagert wie im Oberzentrum Coburg, sagte Wolf. Allerdings seien in Bad Rodach Leerstände schwerpunktmäßig in den 1b-Lagen zu finden. Die Thermalbadstadt habe im Gegensatz zu Coburg derzeit noch keine Lücken in der Sortimentszusammensetzung. Parkplatzsorgen habe man keine. Allerdings sei auch dort rückläufige Frequenz zu beklagen, die durch die Entwicklung auf der grünen Wiese, die schnelle Verbindung über die Autobahn nach Erfurt und Nürnberg und den wachsenden Online- Handel zunehmend verschärft werde. Stephan Horn, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Coburg, sieht Optimierungspotenzial vor allem in Service und Qualität des Einzelhandels, in der Verbesserung der baulichen Substanz der Ladengeschäfte und in innerstädtischen Infrastrukturmaßnahmen. Um strukturelle Veränderungen anzustoßen, müsste die Stadt Coburg allerdings in den Immobilienmarkt eingreifen. In diesem Zusammenhang bringt Handelsexperte Wilfried Weisenberger das Thema Business Improvement Districts (BIDs) in die Diskussion ein. Darin sieht Horn für Coburg gegenwärtig jedoch keine Option. In seinem Resumee zeigte Weisenberger mögliche Handlungsansätze und Chancen für den innerstädtischen Einzelhandel auf. Der Handelsexperte sieht unter anderem im veränderten Kaufbewusstsein und in der Trendumkehr hin zu mehr Individualität der Kunden große Chancen für den stationären Handel. Das Internet könne nicht aufgehalten werden, es müsse aber stärker zur Information und Beratung der Kunden genutzt werden. Die Vestestadt habe mit ihrer hohen städtebaulichen Attraktivität beste Chancen, den Strukturwandel zu bewältigen. Für IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel werden die möglichen Synergie-Effekte zwischen Handel und Tourismus aktuell nicht genügend genutzt. Durch eine durchgängige Verbesserung der Kooperation zwischen Einzelhandelsund Tourismusbetrieben könnten seiner Meinung nach zusätzliche Umsätze generiert werden. Wichtig sei, im nächsten Schritt herauszufinden, warum es in der Coburger Innenstadt aktuell so viele Leerstände gibt. Präsident Herdan bot der städtischen Wirtschaftsförderung die Unterstützung der IHK bei der Ursachensuche an. Manfred Ptok regte an, eine schlagkräftige Arbeitsgruppe, wie sie zu Zeiten der Coburger Marktplatzsanierung bestand, ins Leben zu rufen, die sich um die Realisierung der aufgezeigten Handlungsansätze kümmert. Die IHK wird diese Anregung aufgreifen und einen Arbeitskreis in der Stadt Coburg unter Mitwirkung des neu gewählten Oberbürgermeisters Norbert Tessmer und einen im Landkreis unter Einbeziehung von Landrat Michael Busch ins Leben rufen. Denn über eines waren sich am Ende alle einig: Innenstadtentwicklung muss Chefsache sein! Handelsexperte Wilfried Weisenberger (r.) moderierte an der Seite von IHK-Präsident Friedrich Herdan und IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel (l.) die Diskussion. Patricia Leistner, Tel.: Edelstahlhandel Sägezentrum Der Spezialist für Edelstahl & Aluminium. RL Edelstahlhandelsges. mbh Rathausstr Rödental Tel / Fax 09563/ a l edelstahl le h r l.de

12 12 Aus- und Weiterbildung Die Staatliche Berufsbildende Schule Sonneberg (SBBS) ist bundesweit die einzige Berufsschule für auszubildende Spielzeughersteller. SPIELZEUGHERSTELLER IST EIN ANERKANNTER AUSBILDUNGSBERUF Berufsschule in Sonneberg ist Garant solider Grundlagen des Fachkräftenachwuchses in der Spielwarenindustrie Spielzeughersteller ist ein Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Die dreijährige Ausbildung wird in der Spielzeugindustrie angeboten und bundesweit nur an der Staatlichen Berufsbildenden Schule Sonneberg unterrichtet. Damit folgt der Landkreis Sonneberg einer Tradition der Region. Durch den Anteil Sonneberger Spielwaren am Weltmarkt wurde um 1913 der Begriff Weltspielwarenstadt geprägt. Spielzeughersteller/innen können Spielzeug jeglicher Art fertigen. Dabei werden die unterschiedlichsten Materialien wie z. B. Textilien, Holz und Metall verwendet, um daraus Puppen, Plüschtiere, Holzfahrzeuge, Bausteine oder Zubehör für Modelleisenbahnen herzustellen. Die Ausbildung erfolgt im Blockunterricht. Für Auswärtige bietet die SBBS Wohnheimplätze an. Marcus Rebhan, Student Produktdesign an der Hochschule Coburg, lobt die SSBS aus eigener Erfahrung: Mir wurden an der Fachschule für Technik und Gestaltung Sonneberg Grundlagen in der Konzeption und Gestaltung von Produkten beigebracht. Typografie, konstruktives Zeichnen, Handwerks- und Fertigungstechniken sowie technische Grundlagen werden durch Lehrpersonal mit robuster Praxiserfahrung realitätsnah und verständlich vermittelt. Es herrschte stets eine freundschaftliche, fast familiäre Atmosphäre. Rückblickend war es eine sehr schöne Zeit und mehr als nur eine solide Basis für mein jetziges Studium an der Hochschule Coburg. Spielzeughersteller/innen werden hauptsächlich in der Spielzeugindustrie beschäftigt, aber auch in Spielwarengeschäften mit angeschlossener Reparaturwerkstatt. Oder sie qualifizieren sich zum/zur Staatlich geprüften Gestalter/in, Fachrichtung Spielzeuggestaltung an der SBBS weiter. Information Rainer Kissing, Tel.: Einzigartig: Zertifikate für Jungingenieure Zwölf Gymnasiasten des Gymnasiums Ernestinum Coburg haben ihr Zertifikat für die Teilnahme am Projekt Jungingenieur-Pass entgegengenommen. Im Mittelpunkt dieses Kooperationsprojektes von Ernes, Hochschule Coburg, IHK zu Coburg und der Unternehmen Brose, KAESER, LASCO und WALDRICH COBURG steht die Berufsorientierung. Die Schülerinnen und Schüler erstellten in der Zeit von November 2012 bis Februar 2014 freiwillig und in ihrer Freizeit in sechs Modulen ein Produkt von Planung, über Konstruktion und Produktion bis zur Vermarktung. Die Kooperation von Betrieben, Bildungsträgern und IHK ist in dieser Form im Wirtschaftsraum Coburg bislang einzigartig.

13 Aus- und Weiterbildung 13 Die Frau im Team: Muradiye Schiller Henryk Meenzen und Marcel Paschold Auf dem Weg zu Industriemeister Polstermöbel 15 Teilnehmer fertigten im bundesweit einzigartigen IHK-Weiterbildungslehrgang ihre Meisterstücke 2013 haben sich 15 Teilnehmer auf den Weg gemacht, um Industriemeister Polstermöbel zu werden. Dieser Lehrgang wird exklusiv nur bei der IHK zu Coburg angeboten. Die IHK unterstützt mit dieser Fortbildung die heimische Polstermöbelindustrie. Ihre Berufslaufbahn hatten die meisten Teilnehmer als Auszubildende zum Polsterer begonnen und dabei in der Coburger Freiherr-von-Rast- Schule die einzige reine Polstererklasse in Deutschland besucht. Auch dies spiegelt den hohen Stellenwert wider, den professionelle Fertigung exklusiver Polstermöbel durch exzellente Fachkräfte regional hat. Die Möglichkeit, einen Meistergrad zu erreichen, lockt Polsterer aus ganz Deutschland nach Coburg. Ein Polstermeister benötigt neben Kenntnissen in Betriebswirtschaft und Personalführung auch handwerkliches Geschick und Fertigkeiten für die Herstellung eines Möbels. Viele Meister sind direkt in die Entwicklung neuer Modelle eingebunden, damit diese nicht nur attraktiv, sondern auch effizient herstellbar sind. Dieser Herausforderung sahen sich die 15 angehenden Meister in ihrer Praxiswoche gegenüber. Henryk Meenzen, Leiter Entwicklung und Musterbau bei W. Schillig in Frohnlach, leitete die Herstellung des Meisterstücks: ein Sessels mit Armfunktion. Jeder angehende Meister fertigte sein Meisterstück von Beginn an selbst und kann so die Entwicklung eines Modells nachvollziehen. Auch das Nähen der Bezüge stand auf dem Programm, was den 14 männlichen Teilnehmern doch etwas schwerer fiel als der einzigen Frau im Team. Verarbeitet wurde Stoff wie auch Leder, um den Teilnehmern einen Einblick in die Verarbeitung der verschiedenen Materialien zu verschaffen. Nach der erfolgreichen Praxiswoche geht es nun für die Meister wieder in den theoretischen Unterricht. Ende 2014 wird dann mit dem fachübergreifenden Teil des Lehrgangs begonnen. Stefanie Grzeszyk, Tel.: , Professionell gerüstet für Herausforderungen des Handels Im Rahmen einer Feierstunde erhielten 14 neue IHK-Handelsfachwirte ihre Abschlusszeugnisse. Die neuen Fach- und Führungskräfte sind Marcus Bischoff, Danny Brohm, Nicole Höfer, Frank Hofmann, Michael Hollfelder, Natascha Jakob, Uwe Komolk, Sabine Narr, Alexander Scheller, Björn Thesing, Maldonado Vargas, Manuel David und Cornelia Will sowie Michaela Zwingmann. Ihnen sprachen IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel, Rubina Wiessner de Witt von der Akademie Handel sowie Dozenten und Prüfer herzliche Glückwünsche aus. Durch die Weiterbildung seien die Absolventen befähigt, den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Einzel-, Groß- und Außenhandel professionell zu begegnen, betonte Schnabel. Den Bayerischen Meisterpreis erhielt als Lehrgangsbester Michael Hollfelder.

14 14 SERVICE Veranstaltungen Seminare Weiterbildung Seminar des Monats Familie und Beruf im Griff Alles nur eine Frage von Organisation und Souveränität? Im Seminar Vereinbarkeit Familie, Beruf und Karriere erfolgreich gestalten lernen die Teilnehmer, sich sowohl in Familie als auch Beruf auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren, Prioritäten zu setzen und sich von Energie raubenden Aktivitäten zu verabschieden. Personen mit Kindern sind engagiert, gut organisiert und rund um die Uhr im Einsatz. Um sich auch langfristig nicht zu überfordern, braucht es, neben einer guten Portion Gelassenheit, die realistische Einschätzung eigener Möglichkeiten und Grenzen. Ein individuelles Zeitmanagement ist der Schlüssel für den Erfolg. Zielgruppe sind Frauen oder Männer nach der Elternzeit, Elternteile, die sich mit Weiterbildungsgedanken tragen und alle, die Familie und Beruf möglichst stressfrei unter einen Hut bringen möchten. Referentin Ulrike Schmelcher, Trainerin für Personal-, Team- und Persönlichkeitsentwicklung, freut sich darauf, mit den Teilnehmern des IHK-Zwei-Tages-Seminars erste Schritte zu planen! Familie, Beruf und Karriere das geht! Dirk Schmidt, Tel.: IHK-Unterrichtung für Automatenaufsteller Sechs Unterrichtseinheiten für gesetzlich Verpflichtete Seit dem 1. September 2013 benötigen Automatenaufsteller nach 33 c der Gewerbeordnung eine Unterrichtung der IHK ( 33 c Absatz 2 Nr. 2 Gewerbeordnung). Die IHK zu Coburg bietet am Donnerstag, 22. Mai 2014 von 10:00 bis 15:00 Uhr ihre zweite Unterrichtung an. Die Kosten betragen 155 pro Teilnehmer. Referent ist Willi Vogl, Lindau. Die Unterrichtung benötigen: 1. Alle Antragsteller einer Erlaubnis nach 33c der Gewerbeordnung, wenn der Antrag ab dem 1. September 2013 gestellt wurde. 2. Alle Mitarbeiter der Automatenaufstellerunternehmen, die unmittelbar mit der Automatenaufstellung beschäftigt sind, d. h. Mitarbeiter, die tatsächlich vor Ort Geräte aufstellen (Aufstellung und Funktionsprüfung der Geräte, Betreiben der Geräte, Befüllen und Entleeren). Nicht betroffen sind Personen, die lediglich Büroarbeiten durchführen oder bereits aufgestellte Spielgeräte warten. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Erlaubnis für das Unternehmen bereits vor dem 1. September 2013 erteilt wurde oder ein entsprechender Antrag gestellt wurde. Die Unterrichtung umfasst sechs Unterrichteinheiten á 45 Minuten. Sie hat die Inhalte Gewerbeordnung und Spieleverordnung, Spielhallenrecht der Bundesländer sowie Jugendschutzrecht. Anmeldung Birgit Wachsmann, Tel.: wachsmann@coburg.ihk.de Seminare April, Mai und Juni 2014 Weiterbildung Ausbilder-FIT Sicher reden - erfolgreich kommunizieren 10. April 2014, 9.00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Lernen fördern 30. April 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Mit Konflikten während der Ausbildung gekonnt umgehen 26. Mai 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Auszubildende führen und motivieren 27. Juni 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Azubi-FIT Präsentation und Rhetorik für die mündliche Abschlussprüfung 26. Mai 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Kommunikation Zielgenau und richtig kommunizieren: Training zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit 28. April 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Technische Fachthemen erfolgreich präsentieren und moderieren! 5. Mai 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Auftreten - Wirkung erzielen: Training zur Stärkung der Persönlichkeit 2. Juni 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Personal / Führung Erfolgreich führen - Modul 5: Konfliktmanagement 11. April 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Teamtrainings erfolgreich durchführen 2. und 3. Juni 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 450,00 Erfolgreich führen - Modul 1: Die eigene Führungspersönlichkeit 24. und 25. Juni 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 370,00 Rechnungswesen Bilanzen lesen, interpretieren und kommunizieren 3. Juni 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Recht Seminarreihe Arbeitsrecht - Der Arbeitsvertrag. Welche Inhalte muss er haben? 13. Mai 2014, 9:00 bis 13:00 Uhr, Preis: 110,00 Lohnkosten dezimieren - Vergütung optimieren - Belegschaft motivieren: So nutzen Sie alle rechtlichen und steuerlichen Spielräume! 4. Juni 2014, 9:00 bis 13:00 Uhr, Preis: 185,00 Sekretariat Coburger Sekretärinnen-Arbeitskreis Teil 3 - Chefassistentin und Repräsentantin des Unternehmens 26. Mai 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Vertrieb / Marketing Tuning für Kundendienstmitarbeiter - das aktuelle Update für das Modul Kundenpflege 30. April 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Telefonisches Nachfassen von schriftlichen Angeboten - wie geht das? 5. Mai 2014, 9.00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Strategische Gesprächsführung: Fragen Sie sich zum Verkaufserfolg 20. Mai 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Social Media Marketing für KMU - Kunden gewinnen mit Social Media 27. Mai 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Reklamations-/Beschwerde-Management mit Be 3 FASTER! 16. und 17. Juni 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 370,00 Souverän überzeugen in harten Preisverhandlungen - So gewinnen Sie im Preiskampf und setzen Ihren Preis durch! 30. Juni 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Dirk Schmidt, Tel.: , dirk.schmidt@coburg.ihk.de Veranstaltungsort: IHK-Zentrum für Weiterbildung, Schloßplatz 5a, Eingang Allee, Coburg (wenn nicht anders ausgewiesen) Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen:

15 Veranstaltungen Seminare Weiterbildung SERVICE 15 Weiterbildung Lehrgänge mit IHK-Prüfung Geprüfte/r Industriemeister/in - Mechatronik, berufsbegleitend ab Frühjahr 2014, ca. 3 1/2 Jahre, Preis: 4.500,00 zzgl. Prüfungsgebühr Geprüfte/r Industriemeister/in - Metall, berufsbegleitend ab Frühjahr 2014, ca. 3 1/2 Jahre, Preis: 4.500,00 zzgl. Prüfungsgebühr Ausbildung der Ausbilder (AdA-Schein), Vollzeit 4. bis 15. August 2014, Preis: 450,00 zzgl. Prüfungsgebühr Ausbildung der Ausbilder (AdA-Schein), Vollzeit 18. bis 29. August 2014, Preis: 450,00 zzgl. Prüfungsgebühr Ausbildung der Ausbilder (AdA-Schein), Teilzeit September bis Dezember 2014, Preis: 450,00 zzgl. Prüfungsgebühr Zertifikatslehrgänge Betriebswirtschaftliche Grundlagen Kaufmännisches Basiswissen für Mitarbeiter Mai bis Juli 2014, Preis: 325,00 zzgl. Abschlusstest Stefanie Grzeszyk, Tel.: , stefanie.grzeszyk@coburg.ihk.de Dirk Schmidt, Tel.: , dirk.schmidt@coburg.ihk.de International Umsatzsteuer im EU-Binnenmarkt - inkl. Gelangensbestätigung- 22. Mai 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Das Einreihen von Waren in den Zolltarif - Grundlagen des Zolltarifs 4. Juni 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Warenursprung und Präferenzen - Vertiefungsseminar 23. Juni 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte AEO - Überwachung des AEO 25. Juni 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 INCOTERMS 2010 in der Praxis 3. Juli 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Zollrechtliche Exportabwicklung - Abläufe und Gestaltungsmöglichkeiten 23. Juli 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Elisabeth Löhr, Tel.: , loehr@coburg.ihk.de Unterstützung für die Berufswahl IHK-Berufsbildungsmesse auch für 2014 geplant Nach wiederholt überwältigendem Erfolg wird es auch in diesem Jahr am 9. und 10. Mai, eine IHK-Berufsbildungsmesse geben. Berufliche Orientierung ist für die Jugendlichen immens wichtig in dieser Phase werden die Weichen für das ganze spätere Erwerbsleben gestellt. Um die Jugendlichen bei der Berufswahl zu unterstützen sowie den Unternehmen eine Plattform zur Eigenpräsentation zu geben, veranstaltet die IHK zu Coburg diese Messe. Hier kann die Palette der angebotenen Lehrstellen erkundet und erste e zu den ausbildenden Betrieben können geschlossen werden. Mittlerweile wird es für die Unternehmen in unserem IHK-Bezirk immer schwieriger, geeignete und in der Zahl ausreichende Bewerber zu bekommen. Die Messe dient deshalb insbesondere auch dazu, dem sich bereits abzeichnenden Fachkräftemangel in der Region vorzubeugen, so IHK-Bereichsleiter Rainer Kissing. Die Unternehmen können für ihre Berufe werben und so aktiv an der Gewinnung ihres eigenen Nachwuchses mitarbeiten. Die IHK ist bestrebt, im Rahmen der Messe die ganze Bandbreite beruflicher Qualifizierung darzustellen. Anmeldung und Info Rainer Kissing, Tel kissing@coburg.ihk.de Recht und Steuern 24. Sitzung ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit 21. Mai 2014, 13:00 bis 17:00 Uhr, kostenfrei Unterrichtung Automatenaufsteller 33 c GewO , 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, Preis: 155,00 Gaststättenunterrichtung , 8:15 Uhr bis ca. 13:00 Uhr, Preis: 50,00 Frank Jakobs, Tel.: , jakobs@coburg.ihk.de Die IHK-Berufsbildungsmesse im Coburger Kongresshaus Rosengarten ist seit Jahren ein großer Erfolg bei Schülern, Eltern und Unternehmen. Innovation und Umwelt Gefahren moderner Informations- und Kommunikationstechnologie Wirtschaftsspionage, Datenschutz, Informationssicherheit 15. April 2014, 15:00 bis 18:00, kostenfrei Markus Vollmuth, Tel.: , markus.vollmuth@coburg.ihk.de Existenzgründung und Unternehmensförderung Nachfolge-Sprechtag 9. April 2014, 10:00 bis 15:00 Uhr, kostenfrei Tagesseminar für Existenzgründer/innen 30. April 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 50,00 LfA-Beratungstag 5. Juni 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, kostenfrei Heike Lipp, Tel.: , lipp@coburg.ihk.de

16 16 Sonderthema: Marketing, Werbung & Druck COME 2014 NIMMT KUNDEN IN DEN BLICK Designwerkstatt organisierte drittes Branchentreffen der Coburger Kreativen Unter dem Motto Der Kunde im Blick brachte die Designwerkstatt Coburg bereits zum dritten Mal zwei Tage lang Vertreter aus zwölf Bereichen der Kreativwirtschaft mit Unternehmen zusammen und half dabei, e zu knüpfen. Sie bot den Angehörigen der Kreativbranche ein vielseitiges Vortragsprogramm und die Möglichkeit, auf der begleitenden Fachmesse Trends und Neuheiten vorzustellen. Damit ist ein wichtiger, wenn nicht gar der wichtigste Grundsatz allen unternehmerischen Handelns umrissen. Denn bei der Erstellung von Produkten und Dienstleistungen haben die Bedürfnisse der Kunden im Fokus zu stehen, damit ein Unternehmen egal welcher Größe und Branche auf Dauer am Markt erfolg- reich ist, erklärte Friedrich Herdan, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Coburg bei der Eröffnung. Für seine Ausrichtung auf den Bereich Design sei Coburg anfangs noch belächelt worden, erinnerte Norbert Kastner, doch heute sei Design aus der Region längst ein Wirtschaftsprodukt, auf das viele Unternehmen von nah und fern gern zurückgreifen. Statement Unsere Unternehmen der Kreativwirtschaft sind stark im Coburger Land. Als Multiplikatoren, Innovatoren und Impulsgeber stehen sie der regionalen und überregionalen Wirtschaft zur Seite, so Landrat Michael Busch. Branchenübergreifend unterstützen sie mit ihren Leistungen und Arbeiten Unternehmen bei der Produktentwicklung, -gestaltung und -vermarktung. Elke Gillardon, Unternehmerin: Die come 2014 ist für mich willkommene Gelegenheit des Austauschs mit der Szene aus der Kreativwirtschaft. Hier treffe ich Mitgestalter, Entwickler und Macher. Und als Strategieberaterin für Vorwärtsdenker erhalte ich auf dem Wirtschaftsforum wertvolle Impulse und finde Sparringspartner für meine eigenen Projekte. Innovationen für noch besseren Service Mediengruppe Oberfranken investiert in Kommunikationstechnik Die Mediengruppe Oberfranken mit Hauptsitz in Bamberg ist seit gut 180 Jahren in der fränkischen Region, auch mit einer Zweigstelle in Coburg, verwurzelt. Um noch besseren Service bieten zu können, investierte das Traditionsunternehmen in topmoderne Kommunikationstechnik. Die fünf Tageszeitungen der zweitgrößten Mediengruppe Nordbayerns erreichen rund Leser in Ober-, Mittel- und Unterfranken. Das angestammte Tageszeitungsgeschäft wird ergänzt durch weitere Geschäftsbereiche, wodurch ein breites, crossmediales Angebot offeriert werden kann. So erreichen Produkte und Leistungen jenseits des Verlagsgeschäfts inzwischen nationale Kunden. Zur Modernisierung seiner Kommunikationsplattformen entschied sich die Mediengruppe für TeleSys Kommunikationstechnik als kompetenten Dienstleister, der ebenfalls fest mit der Region verbunden ist. Ziel der Investionsoffensive ist es, sich noch serviceorientierter aufzustellen. Gelungen ist das unter anderem mit moderner Computer Telephony Integration (CTI) vom deutschen Softwarespezialisten ESTOS, aber auch mit einer modernen DECT-Ausstattung. Das Herzstück des neuen Systems ist die Unify-Lösung HiPath 4000, die im Zusammenspiel mit weiterer Soft- und Hardware wesentliche Fortschritte brachte. Insgesamt konnte TeleSys Kommunikationstechnik rund 930 Nebenstellen an den Standorten Bamberg, Kulmbach, Coburg, Bad Staffelstein, Bad Kissingen, Kitzingen, Forchheim und Bayreuth installieren.

17 Sonderthema: Marketing, Werbung & Druck 17 Beginnen Sie mit uns eine Ihr Team Coburg vom MüllerVerlag Einfach QR-Code scannen Ihr Verlag Das Örtliche HOCHWERTIGE UND WIRKSAME KOMMUNIKATION BRAUCHT: > QUALITÄT... in Beratung, Konzeption und Gestaltung. > GANZHEITLICHES DENKEN... in Print und Online. > KOMPETENZ... durch Wissen und Erfahrung. ANZEIGEN BROSCHÜREN KATALOGE PRINT CORPORATE DESIGN GROSSFLÄCHEN- PLAKATIERUNG WEB + MOBILE CROSSMEDIA ONLINE/DIGITAL WEB2PRINT QUALITÄT IST MEHR WERT! MARKETING BERATUNG KONZEPTION GESTALTUNG MARKENFÜHRUNG DIALOGMARKETING VERKAUFSFÖRDERUNG (POS) PERSONALMARKETING Werbeagentur Müller GmbH Seifartshofstraße Coburg

18 18 Sonderthema: Marketing, Werbung & Druck Geschenkgutscheine richtig einsetzen Beliebtheit bei Verbrauchern, Händlern und Dienstleistern steigt Für Einzelhandel und Dienstleistungswirtschaft in der Region sind Geschenkgutscheine eine gute Gelegenheit, sich längerfristig bei Kunden und Beschenkten in Erinnerung zu rufen. Wer rechtlich sicher sein will, muss bestimmte Regeln einhalten. Besonders wichtig ist der Zeitraum der Gültigkeit der Gutscheine, juristisch Verjährung genannt. Geschenkgutschein: Häufig wird die Gültigkeit dieser Gutscheine befristet. Die Frist darf jedoch nicht zu kurz sein. Eine klare Regelung hierzu gibt es allerdings nicht und die Rechtsprechung ist uneinheitlich. Teils wird entschieden, eine Frist von einem Jahr benachteilige den Kunden unangemessen. Grundsätzlich entscheidet der Einzelfall. Ist auf einem Gutschein kein Verfallsdatum vermerkt, gilt die gesetzliche Verjährungsfrist von drei Jahren. Wird die Einlösefrist verpasst, wird nach allgemeiner Rechtsauffassung erwartet, dass der Aussteller die Geldsumme auszahlen muss, abzüglich seines entgangenen Gewinns. Umtauschgutschein: Wenn ein persönliches Geschenk nicht gefällt, ist das kein Problem des Verkäufers. Er muss im Rahmen gesetzlicher Gewährleistung nur mangelhafte Ware zurücknehmen. Ausnahme: Das Geschenk wurde über den Versandhandel oder das Internet gekauft. Dann gibt es bei fast allen Waren ein Widerrufsrecht; ab 13. Juni 2014 gilt eine einheitliche Widerrufsfrist von 14 Tagen. Der Kunde erhält bei Umtauschaktionen häufig aus Kulanz einen Umtauschgutschein. Auch ein solcher gilt natürlich nicht für alle Ewigkeit! Gutscheine zum Download: Auf einschlägigen Plattformen erworbene Online-Gutscheine kann sich der Kunde ausdrucken und beim Anbieter vorlegen, wenn er die mit dem Gutschein verbundene Ware oder Leistung beziehen will. Zum Schutz vor Kostenfallen sollten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Plattform auf Zusatzkosten z. B. für den Versand und Bindungsfristen durchgesehen werden. Auch sollte geprüft werden, ob ein Abonnementvertrag abgeschlossen wird. Der Käufer hat ein Widerrufsrecht, außer der Gutschein gilt nur für ein bestimmtes Datum (Event). Wird rechtzeitig widerrufen, besteht Anspruch auf Rückzahlung des Kaufpreises. Quelle: ARAG SE WIR DRUCKEN FÜR IHREN ERFOLG 02/2015 IPM Louis Hofmann GmbH & Co. KG Nutzen auch Sie die LH-Vorteile: kompetente Beratung exzellente Druckqualität perfekter Service ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis LOUIS HOFMANN Ihre Druckerei Druck- und Verlagshaus GmbH & Co.KG Domänenweg Sonnefeld Telefon: / Telefax: / info@lh-druckerei.de Internet:

19 Sonderthema: Marketing, Werbung & Druck 19 Das Örtliche immer up to date Werbevielfalt für Ihr Unternehmen in Coburg Nutzen Sie Das Örtliche als starken Werbepartner in der Region. 96 Prozent der Bevölkerung kennen es Mal wird es pro Minute zum Auswählen von Anbietern und Produkten genutzt Prozent der Suchenden Kauf der gesuchten Ware. 2 Ein fach schalten überall präsent sein Mit nur einer Anzeige decken Sie viele oder bei Suchmaschinen wie Google usw. Gewinnen Sie auf allen Wegen neue Kunden und steigern Sie wertungen über Ihren Werbeerfolg und profitieren Sie von reichwei- haften Marken wie zum Beispiel immobilienscout24.de und viele mehr. Das Örtliche mobil überall dabei Aktuell liegt die Das Örtliche-App mit 5 auf Platz 1 der mobilen Verzeichnisse. App-Nutzer können unterwegs auf Firmenvideos der Anbieter zugreifen. egal über welchen Gerätetyp. QR-Code scannen (z.b. mit Barcoo-App) QR-Code - Ticket in die mobile Welt Nach wie vor nutzen über 42 Millionen 5 Das Örtliche in gedruckter Form. Inserenten stellen ihre Anzeigen nach Ihren Bedürfnissen zusammen und in- einem persönlichen QR-Code in der Anzeige bauen wir die Brücke von Print zu online und mobil. Das Örtliche online Werben in Echtzeit Mit über 21 Millionen Visits 3 pro Monat gehört Das Örtliche zu den meistgenutzten Online-Verzeichnismedien sowie zu den Top 25 Internetangeboten Deutschlands. 4 Sie bieten neue Serviceleistungen oder Produk- Sie heute besonders auszeichnet? Dann ab damit ins Web. Mit dem inno- im Kundenbereich des MüllerVerlags erfolgsversprechend nen werden können. Sie, was in Ihnen steckt. Buchen Sie Ihren Unternehmenserfolg mit Das Örtliche im Buch, online und mobil. Verkaufsleiter muellerverlag.de 1) 2) GfK-Nutzeranalyse Verzeichnismedien ) IVW Januar ) AGOF ) Stand Februar 2014

20 20 Sonderthema: Marketing, Werbung & Druck Vom Hintergrund in den Vordergrund Regional verwurzelt und gleichzeitig global player sein Advertorial Anzeige Die Werbeagentur Background setzt auf Kommunikation und Image ein Prozess, der sich ständig entwickelt und die Erfolgsgeschichte eines Unternehmens prägt. Das Wichtigste für einen Hersteller ist sein Produkt. Doch das ist nur der Anfang. Damit ein Unternehmen dauerhaft auf dem Markt präsent bleibt, braucht es das lebendige Zusammenspiel von kreativen Köpfen und zupackenden Unternehmern. Ob Newcomer oder Traditionsunternehmen: Ein Image aufzubauen, das unverwechselbar ist, ist das eine. Das andere ist, es von Zeit zu Zeit aufzufrischen. Die Coburger Werbeagentur Background im Hofbrauhaus berät und betreut Unternehmen hinsichtlich ihrer Innen- und Außenwahrnehmung in der Region, überregional und über die Landesgrenzen hinaus. Das Know-how des Kunden und die Besonderheit des jeweiligen Unternehmens sind der Boden für kreativen Output. In engem Austausch mit dem Auftraggebenden kreiert Background neue Gestaltungsrichtlinien oder modifiziert die bestehenden, um sie einem gegebenenfalls modernisierten Unternehmensprofil anzupassen. Auch Kollegen aus den eigenen Reihen sind bei Background gern gesehen und wirken bei solchen Prozessen mit. Die inhabergeführte Agentur überzeugt mit Erfahrung, Ideenreichtum und Qualität. Die Corporate Identity für ein weltweit vertretenes deutsches Unternehmen, welches Komplettsysteme zur Wasseraufbereitung in Industrie und Handwerk entwickelt und vertreibt, ist beispielsweise im Kreativ- Team mit Joachim Krämmer entstanden. Die Produkte dieses neuen globel players garantieren Wirtschaftlichkeit und dienen zugleich dem Umweltschutz davon profitieren bereits auch Coburger Unternehmen. Das unverwechselbare Gesicht eines Unternehmens über die Region und über Deutschland hinaus bekannt zu machen, dafür sorgen eine durchdachte Marketingstrategie und sorgfältig geplante Messeauftritte im In- und Ausland. Die Agentur Background begleitet den Kunden zielorientiert: - Logo - Visitenkarten und Briefpapier - Corporate Design - Entwicklung eines Slogans - Konzept und Marketing - Internet, Neue Medien - Foto, Konzept, Bildsprache - Produktdarstellung - Imagebroschüren - Prospekte - Mappen, Produktdatenblätter - Messekonzepte, Aufsteller - Poster - Präsentation, Film, Animation - Anzeigenkampagnen, PR Starthilfe oder Frischekick oder Full Service Background unterstützt je nach Anforderung und nutzt mediale Mittel effizient: - Workshops zum Selbstverständnis eines Unternehmens/zur Analyse und Definition eines Unternehmensleitbildes - Aufgreifen und Nutzen neuer Ideen in Kooperation mit verschiedenen Abteilungen und mit der Unternehmensleitung - Überprüfung des Markenprofils auf seinen emotionalen Gehalt hin - Maßnahmenkatalog für langfristige Ziele Statement Andrea Takacs, Mitinhaberin der Werbeagentur Background Mit Engagement und Planung lassen sich große Ziele mit kleinen Schritten erreichen. Zum Kundenstamm zählen u.a. Industrie und Handwerk, Dienstleistungsunternehmen/Steuerberatungswesen, Einrichter und Raumausstatter, soziale Einrichtungen, medizinische Versorgungszentren, Privatpersonen, Designer und Medienunternehmen. Background KG Am Hofbräuhaus Coburg info@b-kg.de tel Die Werbeagentur in Coburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. Januar 2009, 10:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen.

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. unsere Produkte sind immer dabei. Unsere Produkte sind zwar nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, aber sie sind fester Bestandteil des täglichen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Umsetzungs- Energie tanken

Umsetzungs- Energie tanken Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie

Mehr

Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis

Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis InfoVeranstaltung Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis 29. Januar 2012, 18 Uhr Kulturraum St. Gereon, Landratsamt Forchheim (Am Streckerplatz

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 361 München, 1. Dezember 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Bayern stellt mit Programm zur Förderung von digitalen Gründerzentren

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft 5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband

Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband Presseinformation 19. Mai 2014 rbv und RSV auf der IFAT 2014 Gelungener Auftritt der Verbände Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband (rbv), der

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE MGF GUTSCHE GmbH & Co. KG Hermann-Muth-Straße 8 D-36039 Fulda Telefon: (0661) 8384-0 Telefax: (0661) 8384-38 Internet: www.gutsche-mgf.com E-Mail: office@gutsche-mgf.com Ausbildung bei GUTSCHE 1211382242AB-V1

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE Ausbildung bei GUTSCHE Kommen Sie in unser starkes Team! Michael Gutsche Geschäftsführender Gesellschafter Die GUTSCHE-Gruppe gehört im Bereich der Filtration zu den Weltmarktführern. Ein wesentlicher

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Siedle gewinnt starken Partner

Siedle gewinnt starken Partner Furtwangen, 01.04.2015 Abdruck honorarfrei. Wir freuen uns über ein Belegexemplar! 2337 Anschläge (ohne Headline und Bildunterschriften) am Dokumentende, druckfähige Bilddaten separat Neue Kooperation

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Ausbildung der Ausbilder ADA Online

Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Sie sind in Ihrem Unternehmen für die Ausbildung verantwortlich? Sie leiten und prägen die nächsten Generationen der Fach- und Führungskräfte?

Mehr

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim Software aus Rosenheim Am 28. und 29. April 2015 veranstaltete die Hochschule Rosenheim die IKoRo 2015 unter dem Motto Wage den Sprung. Die Job-Messe

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Ausbildung und Studium bei GUTSCHE

Ausbildung und Studium bei GUTSCHE MGF GUTSCHE GmbH & Co. KG Hermann-Muth-Straße 8 D-36039 Fulda Telefon: (0661) 8384-0 Telefax: (0661) 8384-38 Internet: www.gutsche-mgf.com E-Mail: office@gutsche-mgf.com Ausbildung und Studium bei GUTSCHE

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Die POWER-AZUBI-SCHMIEDE OBERFRANKEN

Die POWER-AZUBI-SCHMIEDE OBERFRANKEN Die POWER-AZUBI-SCHMIEDE OBERFRANKEN MODERNE TRAININGS ZUR PERSÖNLICHKEITS- ENTWICKLUNG VON AUSZUBILDENDEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG FÜR AZUBIS BRAUCHT ES SO ETWAS WIRKLICH? WIR SAGEN JA! Viele größere

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Ausbildung der Ausbilder (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr