Virtualisierung 360 Einführung in die Virtualisierung Server- und Desktopvirtualisierung mit Hyper-V

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1 Virtualisierung 360 Einführung in die Virtualisierung Server- und Desktopvirtualisierung mit Hyper-V ITK-Forum Mittelstand IT TRENDS & TECHNOLOGIEN 2010 Frank Seiwerth Technologieberater Microsoft Deutschland GmbH

2 Was ist Virtualisierung? Virtualisierung ist Isolierung verschiedener Rechenressource voneinander: Anwendungen sind an Betriebssystem und Hardware gebunden Darstellung ist an den Prozess gebunden Betriebssysteme sind an Hardware gebunden Speicher sind an feste Lokationen gebunden Netzwerke sind an feste Lokationen gebunden Traditioneller Software Stack Virtuelle Anwendungen Jede Anwendung ist auf jedem Computer auf Abruf verfügbar Virtuelle Darstellung Vom Prozess getrennte Darstellung Virtuelle Computer Betriebssystem kann jedem Desktop oder Server zugewiesen werden Virtueller Speicher Speicherung und Datensicherung über das Netzwerk Virtuelle Netzwerke Lokalisierung verteilter Ressourcen Komponenten Isolation mit Virtualisierung Virtualisierung ermöglicht eine effizientere Ressourcennutzung, mehr Flexibilität und einfacheres Änderungsmanagement.

3 Vollständiges Lösungsportfolio vom Datacenter bis zum Desktop Server- Virtualisierung Darstellungs- Virtualisierung Applikations- Virtualisierung Virtualisierung ohne gute Verwaltung ist gefährlicher als gar keine Virtualisierung. Thomas Bittman, Gartner Research Desktop- Virtualisierung User State Virtualisierung Document redirection Offline files

4 Server Virtualisierung - Prinzip Betriebsystem Betriebsystem Betriebsystem Virtualisierungsschicht Hardware

5 Hyper-V ist integraler Bestandteil von Windows Server 2008 Eine Rolle von Windows Server 2008 x64 In Standard, Enterprise, und DataCenter Editionen enthalten Minimale Konfiguration mit Server Core möglich Erfordert Hardware mit Virtualisierungs-Unterstützung Intel VT oder AMD-V Auch verfügbar als Standalone Server: Microsoft Hyper-V Server Kostenvorteil! Bei Einsatz von Windows Server 2008 in den virtuellen Servern muss kein zusätzlicher Hypervisor beschafft werden.

6 Windows Server Virtualization (Hyper-V) Verwaltungskonsole / Management Console

7 Hyper-V Architektur Parent Partition Child Partitionen Applikationen Applikationen Applikationen Applikationen VM Worker Process VM Provider VM Service User Mode Windows Server 2008 Treiber Microsoft Betriebssysteme Client und Server Linux Sonstige Betriebssysteme VSP VSC VSC VMBus VMBus VMBus Emulation Kernel Mode Windows Hypervisor Hardware

8 Windows Server Core & Hyper-V Server Server Core ist eine neue Installations- Option Ermöglicht die Basisfunktionen eines Servers (File, Print, DC, DNS, Hyper-V, Cluster, etc) Nur eine Kommandozeileneingabe verfügbar, keine GUI oder Shell (mit kleinen Ausnahmen) Vorteile Weniger Code resultiert in weniger Patches Weniger Services die angreifbar sind Mehr Sicherheit und Stabilität bei weniger Management

9 Vergleich Microsoft Hyper-V Editionen Eigenschaften Produkt Typ Microsoft Hyper-V Server Standalone Produkt WS 2008 Standard Edition WS 2008 Enterprise Edition WS 2008 Datacenter Edition Lizensierung pro Socket Betriebssystem Betriebssystem Betriebssystem Anzahl Sockets Bis zu 4 Bis zu 4 Bis zu 8 Bis zu 64 Memory Bis zu 32 GB Bis zu 32 GB Bis zu 1TB VM Migration Keine Keine Administrative UI Management Verwaltbar durch SC Virtual Machine Manager Virtualisierungs-Rechte für Windows Server 2008 Gäste Command Line & Remote Management Quick Migration/Live Migration (Win Server 2008 R2, z. Zt. Beta) Command Line, Remote Management und GUI (Hyper-V Manager MMC) Existierende Management Tools Ja Ja Ja Ja 0 1 VM 4 VM unlim. VM Anzahl laufender VM Gäste Bis zu 128 oder so viele, wie die physischen Ressourcen ermöglichen

10 Darstellungs-Virtualisierung - Terminal Services Benutzer A 1. Desktop / Anwendungen laufen in einer separaten Session auf dem TS PCs Benutzer B Benutzer C RDP 2. Nutzung der Anwendungen über Remote-Verbindung auf dem lokalen Desktop Data Center 3. Nutzung der Anwendungen über Remote-Verbindung auf Thin Client Benutzer D Benutzer E Thin Clients Benutzer F 10

11 Terminal Services: Beispiel Lokale Ausführung von Internet Explorer 7

12 Terminal Services: Beispiel Ausführung von Outlook auf Terminal Server mit Integration in lokale Taskbar

13 Microsoft Enterprise Desktop Virtualisierung MED-V BS Funktion Generiert ein Paket mit einem vollständigen Betriebssystem Einsatzszenario Löst Inkompatibilitäten zwischen Anwendungen und einem neuen Betriebssystem Ausführen von zwei und mehr Umgebungen auf einem einzigen PC

14 MED-V Erweiterungen zu Virtual PC MED-V verbessert eine Standard Virtual Maschine zu einem Enterprise-gemanagten Arbeitsplatz

15 Benutzer Erfahrung mit VPC

16 mit MED-V

17 Microsoft Anwendungs- Virtualisierung Funktion Generiert ein Paket mit Anwendung(en) Software Installationen werden reduziert Einsatzszenario Löst Konflikte zwischen Anwendungen Vereinfacht Anwendungs-Auslieferung und Test

18 Applikations-Virtualisierung App-V

19

20 Dynamic Centralized Desktops - VDI Rechenzentrum 3. Bereitstellung der Anwendungen durch App-V 4. Roaming Profiles und Folder Redirections RDP 1. VM Master Images (.VHD), App Images (.SFT) und Benutzerdaten liegen im SAN 2. Ausführung der VM s auf dem Server Mehrere Benutzer 5. Dynamische Bereitstellung von allen Ressourcen

21 Windows Optimized Desktop Scenarios Mobile Laptops/NetPCs flexiebel, leichte Migration der User Virtualization Task Bitlocker Drive Encryption Ggf. Med-V/VDI Folder Redirection Thin Client / Schwächliche PC s Sicherheit Office Hot-desking flexiebel, freie Platzwahl Virtualization Folder Redirection Ggf. Med-V/VDI Terminal Services (LOB ) Terminal Services (Desktop) Contract/ Offshore Hosted Image (VDI) Notwendigen App. und Daten Windows Vista Enterprise Centralized Desktop Home-Office Universeller Zugriff Home-Office / Universeller Zugriff Sicherheit, Notfallzugang Windows Vista Enterprise Centralized Desktop Windows Server 2008 Terminal Services Gateway Ggf. VDI

22 IT Management mit System Center Online Host basierte Virtual Machine Sicherung Gast System konsistent Schnelles Recovery Patch Verwaltung und Verteilung OS und Anwendung Konfiguration Verwaltung Software Aktualisierungen Server und AnwendungsÜberwachung & Verwaltung Monitoring von Windows, Linux und Unix Systemen und dem Workload Performance Reporting und Analysis Virtual Machine Verwaltung Server Konsolidierung und Resource-Utilization Optimierung Konvertierung: P2V und V2V

23 Alleinstellungsmerkmale der Microsoft-Virtualisierungslösung

24 Q&A

25 Ressourcen TechNet Webcasts zu System Center und Virtualisierung Virtualisierungs ROI Kalkulator System Center ROI Kalkulator

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