Businessplan. zur definitiven Einführung des Mittagstisches in Hausen AG. Verfasser: Vorstand Verein mittagstisch hausen

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1 Businessplan zur definitiven Einführung des Mittagstisches in Hausen AG Verfasser: Vorstand 26. Oktober 2016 Seite 1 von 13

2 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary 3 2. Organigramm 4 3. Unternehmen im Überblick 5 4. Auswertung Statistik Projekt 7 5. Aktuelle und zukünftige Situation 8 6. Markt heute und in Zukunft 9 7. Marketing Infrastruktur und Meilensteine Finanzplanung Finanzierung Konkrete Erwartungen an die Gemeinde Oktober 2016 Seite 2 von 13

3 1. Management Summary Bis zu diesem Jahr gab es im Kanton Aargau keine gesetzlichen Vorgaben für die Unterstützung von familien- und schulergänzender Kinderbetreuung. In der Gemeinde Hausen AG gibt es bereits eine Kindertagesstätte, die eine professionelle und zuverlässige Kinderbetreuung von Kindern im Vorschulalter anbietet. Damit eine weiterführende Kinderbetreuung für Kindergarten- und Schulkinder für die Familien in Hausen AG angeboten werden kann, hatten der Gemeinderat und die Schulpflege beschlossen, ein Konzept für einen Mittagstisch an der Schule Hausen AG auszuarbeiten. Die Gemeindeversammlung Hausen AG hat einem Versuchsbetrieb von August 2014 bis Juli 2017 zugestimmt. Daraufhin wurde der am 12. November 2013 gegründet. Der Verein verantwortet den Aufbau, die Einführung und den Betrieb des Mittagstisches während der 3 jährigen Versuchsphase. Im Auftrag der Gemeinde Hausen AG erarbeitete der den vorliegenden Businessplan. Der Mittagstisch soll mit Schuljahr 2017/2018 definitiv eingeführt werden. Darüber wird die Gemeindeversammlung im Herbst 2016 entscheiden. Der bietet sich an, den Mittagstisch weiter zu betreiben. 26. Oktober 2016 Seite 3 von 13

4 2. Organigramm 26. Oktober 2016 Seite 4 von 13

5 3. Unternehmen im Überblick 3.1. Unternehmen Wann wurde das Unternehmen gegründet? Gegründet: Rechtsform: Anzahl Mitarbeitende: Wie viele Mitarbeitende beschäftigen wir heute? 12. November 2013 Verein 7, inkl. Vorstand 3.2. Branche In welcher Branche sind wir tätig? Welches ist unser wichtigstes Angebot und welches ist unsere wichtigste Kundengruppe? Branche: Wichtigstes Angebot: Wichtigste Kundengruppe: Angebot und Betreuung Mittagstisch Verpflegung und Betreuung von Kindergarten- und Schulkindern Berufstätige mit Kindern 3.3. Vision 3.4. Finanzielle Eckwerte Wohin wollen wir mit unserem Unternehmen? Welches ist unser langfristiges Ziel? Wo stehen wir finanziell gemäss unserem letzten Jahresabschluss? Wie hoch ist unser aktueller Auftragsbestand? Definitive Einführung Mittagstisch ab Schuljahr 2017/2018. Gesundes, ausgewogenes Essen anbieten. Professionelle Betreuung der Kinder. Umsatz 2015/2016: Betriebsgewinn vor Zinsen: Eigenkapital: Fremdfinanzierung Gemeinde: Kanton: 800 Bund: Durchschnittliche Anzahl Mittagessen pro Woche Oktober 2016 Seite 5 von 13

6 3.5. Schlüsselpersonen Welche Schlüsselpersonen tragen in welcher Funktion zum Erfolg unseres Unternehmens bei? Name: Funktion: Mitarbeit im Unternehmen in %: Angela Sisini-Rodigari Präsidentin 10% Barbara Eichenberger Aktuarin, Marketing und Vizepräsidentin 10% Andrea Strebel Personal 10% Tanja Kostezer Finanzen, Buchhaltung 10% Carolina Micanovic Leitung Betreuung 24% 26. Oktober 2016 Seite 6 von 13

7 4. Auswertung Statistik Projekt Wie hat sich der Mittagstisch 4.1. Statistik Projekt seit Einführung entwickelt? 14 Anzahl Essen / Tag Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016 Durchschnittlich stieg die Anzahl Essen pro Tag um In dieser Statistik sind nur die Tage berücksichtigt, an denen der Mittagstisch geöffnet hatte. 26. Oktober 2016 Seite 7 von 13

8 5. Aktuelle und zukünftige Situation 5.1. Situation heute 5.2. Situation in 3 Jahren Welches sind unsere grössten Stärken im Unternehmen? Welches sind unsere grössten Schwächen im Unternehmen? Wie unterscheiden wir uns vom direktesten Mitbewerber? Welches ist unser Erfolgsrezept? Welches sind die wichtigsten Chancen für unser Unternehmen im Markt? Welches sind die wichtigsten Gefahren für unser Unternehmen? Wie entwickeln sich die Bedürfnisse unserer Kunden? Gute Zusammenarbeit mit der Schule. Erfahrene Leiterin/Betreuerinnen am Mittagstisch. Gute Vernetzung im Dorf und der Schule. Sehr flexibel dank der Möglichkeit zur kurzfristigen Anmeldung. Unattraktive Arbeitszeiten der Betreuerinnen. Einziger Mittagstisch in Hausen AG. Wachstum der Gemeinde Hausen AG. Nachfrage nach weiteren Betreuungsangeboten stetig steigend. Geplantes Projekt Tagesstruktur (Zusammenarbeit). Abstimmungsresultat KiBeG Kinder und Eltern. Eltern empfinden das Essen als zu teuer. Eltern wollen gesünderes, abwechslungsreicheres Essen. Immer mehr Diät-Wünsche für die Kinder. Wenig Interesse von potentiellem Betreuungspersonal. Betreuung der Kinder zusätzlich am Mittwoch (tägliche Betreuung). Weitere Betreuung über den Tag. Welchen konkreten Nutzen wollen wir ihnen in Zukunft bieten? Gesundes, ausgewogenes und abwechslungsreiches Essen. Professionelle Betreuung. 26. Oktober 2016 Seite 8 von 13

9 6. Markt heute und in Zukunft 6.1. Unser Markt heute 6.2. Unser Markt in Zukunft Welches sind unsere heutigen Angebote und Kundengruppen? Welches sind unsere geplanten Angebote und Kundengruppen? Angebot: (Mo., Di., Do. und Fr.) Betreuung Mittagessen Angebot: täglich, Mo.-Fr. Betreuung Mittagessen Kundengruppe: Anzahl Essen: Umsatzteil in %: Kindergarten- und Schulkinder % Kindergarten- und Schulkinder Kundengruppe: Anzahl Essen: Umsatzteil in %: Kindergarten- und Schulkinder Auslastungsabhängig 100% Kindergarten- und Schulkinder 26. Oktober 2016 Seite 9 von 13

10 7. Marketing Wer sind unsere Referenzkunden und warum sind sie von Name: 7.1. Referenzkunden uns begeistert? Berufstätige mit Kindern Grund für Begeisterung: Angebot besteht 7.2. Kundenbindung 7.3. Verkauf 7.4. Werbung 7.5. Partner Was unternehmen wir, um bestehende Kunden zu binden? Wie gehen wir vor bei der Gewinnung von neuen Kunden und Aufträgen? Wie machen wir unser Unternehmen bekannt? Wer sind unsere wichtigsten Vertriebs- oder Kooperationspartner? Zuverlässige Betreuung und Verpflegung. Freundliches und rasches Beantworten von Anfragen. Unkompliziertes Handling von Testessen. Flyer in der Schule auflegen. Zeitweise Artikel in HausenAktuell publizieren. Öffentliche Auftritte. Name: Gemeinde Hausen AG Schule Hausen AG Zusammenarbeit: Anbieten entsprechender Räumlichkeiten. Reinigen der Räumlichkeiten. Aktives Senden der Kinder an den Mittagstisch. Bekanntmachen des Angebotes. 26. Oktober 2016 Seite 10 von 13

11 8. Infrastruktur und Meilensteine 8.1. Infrastruktur 8.2. Lieferanten 8.3. Meilensteine Welche Massnahmen im Rahmen der Infrastruktur sind vorgesehen (Personal, Organisation, Standort, Büro, EDV, Lager etc.)? Es sollen Räumlichkeit zur Alleinbenützung gefunden werden (alte Turnhalle nach Neubau Mehrzweckhalle), um diese gemütlich zu gestalten. Bedarf an Räumlichkeiten: 1 Raum für Essen und ev. Hausaufgaben erledigen, 1 Ruheraum, Turnhalle für Bewegung der Kinder. Welches sind unsere wichtigsten Lieferanten? Name: Angebot: Welches sind unsere nächsten Meilensteine bzw. Etappenziele? Restaurant Max & Moritz GmbH Essenslieferung und abholung, inkl. Abwasch. Meilensteine: Wer: Wann: Abstimmung Gemeindeversammlung GV Herbst 2016 Definitive Einführung Mittagstisch Vorstand/Gemeinde August 2017 Aufstockung Personal Vorstand August Investitionen Welche Investitionen sind in nächster Zeit geplant? Investitionen: Wer: Wann: Raumgestaltung Vorstand Erst bei alleiniger Nutzung der Räumlichkeiten möglich Weiterbildung Betreuerinnen Frühling, laufend 26. Oktober 2016 Seite 11 von 13

12 9. Finanzplanung 9.1. Budget- und Bilanzkennzahlen Wie setzen sich die Bilanzkennzahlen der vergangenen 2 Jahre und das Budget für 2016/2017 zusammen? Erfolgsrechnung Abschluss 2014/2015 Abschluss 2015/2016 Budget 2016/2017 Elternbeiträge Fremdfinanzierung Bund, Kanton Fremdfinanzierung Gemeinde Diverser Ertrag * Nettoumsatz /. Wareneinkauf Bruttogewinn /. Personalaufwand /. Marketing- und Vertriebsaufwand /. übrige Betriebskosten /. Mietzins /. Aufbauarbeit / Infrastruktur Betriebsgewinn/verlust (-) vor Zinsen * diverser Ertrag Abschluss 2015/2016: Umsatz Getränkeverkauf Schulschlussfeier 26. Oktober 2016 Seite 12 von 13

13 10. Finanzierung Welcher Kapitalbedarf resultiert Die Übernahme der Defizitgarantie durch die Gemeinde Hausen AG Kapitalbedarf aus unserer Finanzplanung? Kapitalbeschaffung Nutzen Controlling Wie und mit welchen Partnern soll das benötigte Kapital beschafft werden? Was ist der Nutzen für den Kapitalgeber, wenn er unserem Antrag entspricht? Mit welchen Massnahmen behalten wir unsere Finanzen und unsere Liquidität laufend unter Kontrolle? Die Übernahme der Defizitgarantie durch die Gemeinde Hausen AG. Steigerung der Attraktivität der Wohngemeinde Hausen AG. Regelmässige Vorstandssitzungen. Jährliche Revisionen. 11. Konkrete Erwartungen an die Gemeinde Konkrete Erwartungen Welche Erwartungen stellen wir an die Gemeinde? Bereitstellen angemessener Räumlichkeiten. Regelmässiger Dialog und Lösungsfindungen. Übernahme der Defizitgarantie. 26. Oktober 2016 Seite 13 von 13

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