Rede von BM Werner Werner anlässlich des 2. Ehrenamtsabend am Donnerstag, dem 2. Juni 2005, Uhr auf der Freilichtbühne Burg Wilhelmstein

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1 Rede von BM Werner Werner anlässlich des 2. Ehrenamtsabend am Donnerstag, dem 2. Juni 2005, Uhr auf der Freilichtbühne Burg Wilhelmstein Meine sehr geehrte Damen und Herren, liebe ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger, es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder nur die Hälfte von dem täte, was er von anderen verlangt. Dieser Ausspruch der Schauspielerin Valerie von Martens ist wohl wahr. Und zum Glück gibt es in unserer Gesellschaft Menschen, die vor allem darauf sehen, was sie selber tun können. Es ist mir eine große Freude, dass ich heute die Gelegenheit hier beim zweite Ehrenamtsabend der Stadt Würselen habe, Ihnen, den vielen ehrenamtlich Engagierten in den Vereinen und damit um unsere Gesellschaft, Dank zu sagen. Im Laufe des Abends werden sogar einige von Ihnen für besonders herausragendes Engagement ausgezeichnet. Ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Ehrenamtler, ist dieser zweite Ehrenamtsabend gewidmet und ich freue mich, dass die Freilichtbühne hier auf Burg Wilhelmstein erneut aus allen Nähten platzt. Die heute hier mitwirkenden Künstler haben sich ganz unentgeltlich der guten Sache ver-

2 - 2 - schrieben und werden Sie ehrenamtlich unterhalten. Zudem werden wir heute einige Menschen auszeichnen, die weit mehr als die Hälfte von dem tun, was gemeinhin verlangt wird. Sie alle stehen damit im Scheinwerferlicht, da Sie sich für andere einsetzen und zum Wohle des Vereinswesens und damit der Gesellschaft tätig sind. Ich mache doch nichts Besonderes, ich tue doch nichts Großartiges, das ist doch selbstverständlich - das höre ich immer wieder, wenn ich mit Menschen spreche, die ein Ehrenamt bekleiden oder, wie wir heute meist sagen, die Freiwilligenarbeit leisten. Sie machen kein Aufhebens von ihrem Tun, sie tun einfach etwas. Und wenn sie doch einmal im Rampenlicht stehen, so wie heute einige von Ihnen, dann kann man faßt den Eindruck gewinnen, dass es sie verlegen macht, so in den Mittelpunkt gerückt zu werden. Denn ihre Sache, und damit insgesamt Ihrer aller Sache, ist das Wirken im Stillen. Sie alle engagieren sich in Ihrer Freizeit, Sie steuern Ihre Energie, Ihre Erfahrungen, Ihre Ideen bei und Sie arbeiten umsonst. Aber dieses Engagement

3 - 3 - ist alles andere als vergeblich, denn was Sie tun, das zeigt große Wirkung. Wir sollten es uns nur einen kurzen Moment einmal vorstellen, wie das Leben hier in Würselen aussehen würde, wenn es keine Ehrenamtlichen gäbe. Eine ziemlich düstere Vorstellung, nicht wahr? Ein großer Lichtblick ist hingegen, dass sich so viele Bürgerinnen und Bürger bereit finden, sich in der einen oder anderen Form zu engagieren. Nahezu jeder Bereich unserer Gesellschaft ist von freiwilligen Leistungen geprägt. Unser reiches Vereinswesen lebt von den ehrenamtlich tätigen Funktionären; unsere Rettungsdienste und der gesamte soziale Bereich werden erst durch die vielen freiwilligen Helfer so effektiv; in Natur- und Umweltschutz, in der Kultur oder bei der Vertretung von Minderheiten, überall finden wir bürgerschaftliches Engagement. Unsere ganze Gesellschaft kann nur so funktionieren, wie sie es tut, weil es Menschen gibt, die über ihr eigenes Ich hinausblicken und Gemeinsinn beweisen.

4 - 4 - Die Demokratie lebt vom Ehrenamt, das hat uns schon Theodor Heuss, der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, mit auf den Weg gegeben. Die Demokratie lebt davon, dass die Menschen die Gesellschaft mit gestalten und sich für ihr Gemeinwesen verantwortlich fühlen. Die Gesellschaft - das sind alle, und deshalb sind auch alle gefordert. Wenn jeder nur an sich selber dächte, dann stünde jeder schnell ganz alleine da. Der Staat kann nicht alles richten, das ist nicht erst seit den Zeiten leerer Kassen so. Und dem Staat sollte auch nicht alles überlassen werden, denn Bürgerinnen und Bürger vor Ort wissen oft am besten, was Not tut, und sie fühlen sich ihrem Gemeinwesen mehr verbunden, wenn sie eine Mitwirkungsmöglichkeit haben. Was der Staat jedoch tun kann, auch bei schlechter Haushaltslage, das ist, günstige und förderliche Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement zu schaffen. Darüber wird - Sie werden es wissen - gerade in jüngster Zeit viel debattiert und manches Neue ist auch bereits Praxis geworden. So hat etwa Nordrhein-Westfalen einen Landesnachweis eingeführt, der

5 - 5 - ehrenamtliche Tätigkeit nicht nur anerkennt, sondern auch die dabei gezeigten sozialen Komponenten bescheinigt. Und wir in Würselen haben im vergangenen Jahr eine neue Auszeichnung geschaffen, die Ehrenmedaille Wöschelter Düvel, die heute erstmals für bürgerschaftliches Engagement im Vereinswesen verliehen wird. Neben der sozusagen klassischen Tätigkeit im Verein, in der Kirche, in Wohlfahrtseinrichtungen oder Parteien, gibt es zunehmend ein Tätigwerden in Projekten und Initiativen. Und neben dem Engagement auf Dauer, also die Mitgliedschaft auf Lebenszeit, tritt mehr und mehr das zeitlich Befristete, dem dann vielleicht ein Mitwirken in einem anderen Projekt folgt. So vielfältig wie die Tätigkeitsfelder, so vielfältig sind auch die Motive der freiwillig Tätigen. Dies wissen Sie, die heute hier sind, allzu gut. Neben religiösen Überzeugungen kommt soziales Verantwortungsbewußtsein zum Tragen, neben ganz persönlicher Betroffenheit steht der Wunsch, neue Erfahrungen und Kenntnisse zu gewinnen, die der Beruf oder normale Alltag

6 - 6 - nicht bieten. Bürgerschaftliches Engagement ist auch ein Weg, sich selbst zu verwirklichen. Manche können erst oder vor allem im Ehrenamt beweisen, was alles in ihnen steckt, an sozialer Kompetenz und Organisationsfähigkeit etwa, andere wiederum finden erneut eine Aufgabe, die sie ausfüllt und fordert. Und anders als vielleicht früher, wo viel von Selbstlosigkeit die Rede war, stehen die Menschen heute dazu, mit ihrem Wirken für andere gleichzeitig etwas für sich selber zu tun. Es macht eben Spaß, etwas auf die Beine zu stellen, ein Problem zu lösen oder jemandem weiter zu helfen. Ehrenamtliches Wirken ist immer ein Gewinn - für diejenigen, denen das Wirken gilt und für diejenigen, die es ausüben. Und für die Stadt Würselen, die Menschen in ihren Reihen hat, die Verantwortung übernehmen und zupacken, wo es nötig ist, sind diese Menschen eine Bereicherung. Daher steht es jeder Gemeinde auch gut an, diese Menschen und ihre Leistungen zu würdigen, wie wir es heute mit diesem 2. Ehrenamtsabend tun. Wie ich schon sagte, ist dieser Abend ausschließlich Ihnen gewidmet. Ich wünsche daher Ihnen einen angenehmen Aufenthalt hier

7 - 7 - auf der Freilichtbühne Burg Wilhelmstein und uns allen einen unterhaltsamen Abend. Nochmals danke ich sehr und ausdrücklich den heute hier mitwirkenden Künstlern, die sich diesem Ehrenamtsabend ehrenamtlich zur Verfügung gestellt haben. Ich danke dem Zauberer Tullino, der die Moderation des Ehrenamtsabends übernehmen wird, ich danke dem Neuen Chor Würselen unter der Leitung von Christoph Leuchter und dem Trommler- und Pfeiferkorps Bardenberg für deren musikalischen Beiträge. Der Kindergruppe der Narrenund Piratengarde Vicht 2000 e.v. danke ich nicht nur für das Kommen, sondern auch für einen sehens- und erlebenswerten Auftritt und erwarte mit Spannung den Auftritt von Antonio Torro, dem temperamentvollen spanischen Stier. Außerdem werden wir heute und hier wie eben auch erwähnt zum ersten Mal die Ehrenmedaille verleihen. Sechs Mitbürger werden heute an dieser Stelle im Verlaufe des Programmabends eine besondere Würdigung ihres ehrenamtlichen Engagements erfahren und ich freue mich, dass die Ehrenkommission des Rates

8 - 8 - der Stadt Würselen gemeinsam mit mir die Entscheidung zur Verleihung einstimmig getroffen hat. Nach den vorliegenden und durch den Rat der Stadt Würselen beschlossenen Richtlinien ist erstmals eine solche Ehrung möglich. So haben uns im vergangenen Jahr viele Anträge auf Ehrung erreicht, die allerdings nicht allesamt erfüllt werden können. Dem Rat der Stadt Würselen und mir sind die Ehrungen auf der einen Seite sehr wichtig, auf der anderen Seite aber dürfen diese nicht inflationär vergeben werden. Aber jetzt geht es natürlich um Sie alle, liebe Ehrenamtler, und ich freue mich, dass ich Ihnen heute danken darf, in meinem Namen, aber auch im Namen der ganzen Stadt Würselen, im Namen des Rates und der Verwaltung der Stadt Würselen. In seiner treffsicheren Art stellte einmal Erich Kästner fest: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Damit hat er genau die Haltung umschrieben, die Sie auszeichnet. Dafür, dass Sie einfach Gutes tun, dafür sage ich Ihnen nun ein aufrichtiges wie herzliches Dankeschön.

9 - 9 - Kommen wir nun zu den ersten Ehrungen des Abends und zur erstmaligen Verleihung der Ehrenmedaille Wöschelter Düvel an ehrenamtlich Tätige in unserer Heimatstadt. Die Stadt Würselen ist besonders stolz darauf, dass mit weit über 270 Vereinen das gesellschaftliche Leben hier in unserer Heimatstadt besonders vielfältig ist. Daher bin ich auch besonders froh darüber, dass die heute hier anstehenden sechs Ehrungen aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen. So unterschiedlich sie sind, zeigen sie auf diese Art und Weise den besonderen Mix. Aus dem Bereich des Schützenwesens kommt unsere erste Ehrung. Leider kann er heute nicht bei uns sein, daher werden wir ihm die Auszeichnung natürlich noch persönlich aushändigen, möchten aber der Vollständigkeit halber hier erwähnen, dass Herbert Schillings von den St. Hubertus-Bogenschützenbruderschaft 1903 Würselen-Bardenberg mit der Ehrenmedaille Wöschelter Düvel gewürdigt wird. Herbert Schillings gehört der Bruderschaft seit mehr als 50 Jahren an und übt seit über 40 Jahren eine Vorstandstätigkeit aus.

10 Nach den bereits erwähnten Richtlinien erhält Herr Herbert Schillings daher die Ehrenmedaille der Stadt Würselen. Der Zweite im Bunde ist ein Mann, dem es im wahrsten Sinne um seine Heimat geht. Ich darf auf die Bühne bitten Herrn Franz Mertens vom Heimatverein Würselen e.v. Herr Mertens ist derzeit Vorsitzender des Heimatvereins Würselen, dem er seit weit über 40 Jahren als Mitglied angehört. Seit 1967 übt er die unterschiedlichsten Vorstandsfunktionen aus und ist, wie bereits erwähnt, derzeit der Vorsitzende des Heimatvereins Würselen. Ich freue mich darüber, dass Herr Mertens die Ehrenmedaille Wöschelter Düvel der Stadt Würselen anerkannt bekommt und ich ihm heute diese mit einer Ehrenurkunde aushändigen darf. Herr Mertens, wie auch alle weiteren Geehrten möchte ich darüber hinaus bitten, sich in das Goldene Buch der Stadt Würselen aus diesem heutigen Anlass einzutragen. Machen wir jetzt im Programm weiter und werden weitere Ehrungen später vollziehen.

11 Aus dem musikalischen Bereich kommen nun zwei weitere Ehrungen und ich darf zu mir auf die Bühne bitten die Herren Fritz Kreutz und Werner Schultheis. Herr Fritz Kreutz ist Mitglied des Männergesangvereins Linden-Neusen 1856 e.v., dem er zwischenzeitlich seit 51 Jahren als Mitglied angehört. Seit 28 Jahren übt er das Amt des Vorsitzenden im Verein aus und nach den bereits erwähnten Richtlinien der Stadt Würselen ist diese Leistung mit der Ehrenmedaille der Stadt Würselen bedacht worden. Der Kirchenmusik ist Werner Schultheis treu, der im Kirchenchor St. Balbina in Morsbach aktiv tätig ist. Werner Schultheis gehört diesem seit 42 Jahren an und übt in ihm seit mehr als 10 Jahren Vorstandsfunktionen aus. Auch dieses Engagement wird mit der Verleihung der Ehrenmedaille Wöschelter Düvel gewürdigt.

12 Der dritte Ehrungsblock führt uns auf die Bretter, die die Welt bedeuten und zu einer Ehrung, die leider heute nur postum verliehen werden kann. Ich darf zu mir auf die Bühne die Herren Johann Meeßen und Dr. Alexander Friedrich bitten, der für seinen Vater Hans-Georg Friedrich bei uns ist. Herr Johann Meeßen gehört der Heimatbühne Dramatische Vereinigung Dilettantenfreunde 1897 Bardenberg e.v. an und ist mit dieser Bühne sehr verwachsen. Er gehört dem Verein seit mehr als 50 Jahren an und übte über 10 Jahre Vorstandsfunktionen aus. 4 Jahre war er der Vorsitzende des Vereins und 11 Jahre lang war er in der Funktion als Regisseur neben seinem schauspielerischen Engagement auf der Bühne besonders engagiert. Auch dieses Engagement wird mit der Ehrenmedaille Wöschelter Düvel der Stadt Würselen gewürdigt. Schon seit einigen Jahrzehnten habe ich selbst ein stilles aber nachhaltiges Engagement beobachten können, das heute ebenso eine Ehrung erfahren wird. Ein Kleinod im Zentrum unserer Stadt ist Objekt des Engagements, an dem sich Bürger aktiv betätigt haben und noch aktiv betätigen.

13 Die Kreuzanlage an der Ecke Klosterstraße/Pricker Straße lag und liegt ihnen besonders am Herzen. Und hier zeigt sich, dass ehrenamtliches Engagement nicht immer in einem Verein ausgeübt werden muß. Hier zeigt sich auch, dass dieses Engagement auf einer anderen Art und Weise für die Gesellschaft vollbracht werden kann. Einige der Aktiven für und um diese Kreuzanlage verstarben, wie zum Beispiel die Herren Franz-Josef Meier und Laurenz Bülles, aber einige anderen pflegten und pflegen diese Anlage nach wie vor. Dies waren bis vor Kurzem noch Hans Georg Friedrich und sein Sohn Dr. Alexander Friedrich. Herr Dr. Alexander Friedrich arbeitet in Salzgitter kam und kommt mindestens zwei mal im Monat nach Würselen, um Hand anzulegen und damit seinen Vater zu unterstützen. Leider verstarb Hans Georg Friedrich am 14. April des Jahres und kann daher diese Würdigung persönlich nicht in Empfang nehmen. Ihm ist die Ehrenmedaille der Stadt Würselen daher posthum zuerkannt worden. Ich weiss, dass sein Sohn, Dr. Alexander Friedrich, die Pflege dieser Anlage weiter im Sinne seines Vaters ausgestalten wird und danke ihm daher sehr für

14 dieses herausragende Engagement. Ich weiss aber auch, dass Herr Dr. Alexander Friedrich den längst aufgelösten und alten Kreuzverein Markt-Preck wieder aufleben lassen möchte und danke ihm auch für diese Initiative. Herrn Dr. Alexander Friedrich überreiche ich die Ehrenmedaille der Stadt Würselen und sehe Auszeichnung auch stellvertretend für alle engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürger in unseren Kreuzvereinen als Ehrung für ihr überdurchschnittliches ehrenamtliches Engagement in unserer Heimatstadt. So danke ich den heute hier Ausgezeichneten und Geehrten für deren besonderes Engagement und Ihnen allen, lieben Ehrenamtlern der Stadt Würselen, für Ihr Mühen und Wirken um Verein und Gesellschaft. Ich möchte Sie hier sehr herzlich bitten, Ihr Tun weiter so engagiert fortzusetzen, denn ich weiss: ES LOHNT SICH.

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