Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Ehrenamtler,
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- Carin Holzmann
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1 Rede von Bürgermeister Werner Breuer anläßlich des 3. Ehrenamtabends der Stadt Würselen am Donnerstag, dem 18. Mai 2006, Uhr auf der Freilichtbühne Burg Wilhelmstein Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Ehrenamtler, ich freue mich außerordentlich, daß Sie, liebe Ehrenamtler, meiner Einladung zu diesem 3. Ehrenamtsabend der Stadt Würselen wieder in dieser außerordentlich großen Anzahl gefolgt sind. Ihnen, lieben ehrenamtlich Aktiven in den vielen Würselener Vereinen, ist dieser Abend gewidmet. Zum 3. Male findet er statt und zum 2. Male darf ich im Verlaufe dieses Abends besonders aktiven Ehrenamtlern die Ehrenmedaille der Stadt Würselen den Wöschelter Düvel verleihen. Vor 3 Jahren war ich der Meinung, dass man den in Würselen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern einmal Danke sagen sollte. So wurde dieser Ehrenamtsabend ins Leben gerufen. Spontan wurde er ausgerichtet und ebenso spontan folgten meiner seinerzeitigen Einladung rd Gäste. Auch im vergangenen Jahr feierten Gäste mit uns diesen Abend und auch in diesem Jahr sind wieder annähernd Gäste der Einladung gefolgt.
2 2 In unserer Stadt Würselen gibt es, wie im ganzen Land, eine große Bandbreite ehrenamtlichen Engagements. Im Sport- und im Heimatverein, in Elterninitiativen, in caritativen Verbänden, im Kulturbereich, im Natur- und im Denkmalschutz, überall sind Ehrenamtliche tätig und gewährleisten mit ihrer Arbeit nicht nur das Funktionieren, sondern auch die Lebensqualität unserer Gesellschaft. Ehrenamtlich tätige oder bürgerschaftlich Engagierte, wie man heute sagt, bilden dabei eine wichtige Säule unserer Gesellschaft. Stellvertretend für Sie alle erhalten heute abend 15 besonders Engagierte die Ehrenmedaille unserer Stadt. Und Ihnen allen ist dieser heutige Abend gewidmet, der durch zahlreiche Künstler gestaltet wird. Diese Künstler stellen sich ihrerseits heute abend ganz uneigennützig und ehrenamtlich dieser Veranstaltung zur Verfügung und honorieren ihrerseits damit Ihnen gegenüber die von Ihnen ehrenamtlich geleistete Arbeit. Den Künstlern, die im Verlaufe des heutigen abends auftreten, sage ich schon jetzt meinen ganz persönlichen und herzlichen Dank und ich freue mich auf das unterhaltsame Programm, daß uns geboten wird. Durch dieses Programm führt bekanntermaßen charmant und professionell Zauberer Tullino. Ihm sage ich ein ganz besonderes Wort des Dankes, hat er sich doch im Vorfeld der Veranstaltung mit mir mehrfach getroffen, diese mitgestaltet und sich intensiv auf den heutigen Abend und die Moderation vorbereitet.
3 3 Meine sehr verehrten Damen und Herren, mit diesem Dank, den Ihnen die Stadt Würselen und ich mit dieser Veranstaltung sagen, bin ich mir bewußt, daß dies nur eine kleine Geste ist, im Vergleich zu dem, was Sie alle für uns in Ihren jeweiligen Bereichen und im Verlaufe eines Jahres leisten. Freiwillige und unbezahlte wohltätige Arbeit hat eine lange Tradition in Deutschland. Sie gab es bei uns schon im Mittelalter. Damals hieß es, ein selbständiger Mensch beschränke sich nicht auf die Privatangelegenheiten, sondern müsse sich dem allgemeinen Wohl verpflichtet fühlen. Ihre Wurzeln hatte diese Auffassung im religiösen Glauben. Wer Anforderungen seines Glaubens entsprechen und ein gottgefälliges Leben führen wollte, hatte sich in Barmherzigkeit gegenüber den Schwächeren zu üben. Fürsorge und Armenpflege nannte man das, aus dem sich dann unser bürgerschaftliches Engagement entwickelt hat. Seit den Anfängen wohltätigen Handelns hat sich viel geändert. Damals konnte nur helfen, wer reich war oder zumindest eine gesellschaftliche Stellung inne hatte, die dieses Engagement ermöglichte. Zum Armenpfleger seiner Kirchengemeinde wurde kein Armer oder Tagelöhner berufen, denn sie hatten weder Mittel noch die Zeit, Armenpflege zu betreiben. Heute hingegen spielen solche Erwägungen zum Glück keine Rolle mehr.
4 4 Heutzutage und dazu möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich auffordern kann sich jeder einbringen, ganz gleich, ob jung oder alt, Mann oder Frau, wohlhabend oder weniger wohlhabend. Und im Unterschied zu vergangenen Zeiten wird das Ehrenamt nicht mehr nur als uneigennützige Hilfe für andere gesehen, vielmehr stehen die Menschen auch dazu, daß es den Freiwilligen selbst etwas bringt. So macht es sich bei der Bewerbung eines jungen Menschen um einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle immer gut, wenn auf gesellschaftliches Engagement verwiesen werden kann, und Frauen und Männern im Ruhestand tut es gut, wenn sie merken, daß ihr Wissen und Können weiterhin gebraucht werden. Sich ehrenamtlich zu betätigen bedeutet auch ein Stück Selbstverwirklichung. Dennoch, und das will ich nicht verschweigen, fordert dieses Ehrenamt den Freiwilligen einiges ab. Es ist gewiß nicht leicht, mit schwerkranken Menschen umzugehen, oder immer wieder mit Problemen konfrontiert zu werden. Auch ist es nicht immer einfach, für sich den passenden Wirkungskreis zu finden. Doch die Ehrenamtler stehen nicht alleine da. Es gibt mittlerweile landes- und bundesweite Netzwerke, die die ehrenamtliche Arbeit koordinieren und auch beratend tätig werden.
5 5 Und auch wir als Kommune werden aktiv. Auch wenn wir in finanzieller Hinsicht leider nicht mehr viel beisteuern können und dürfen. Aber wir haben andere Möglichkeiten. Und so freue ich mich, daß der Rat der Stadt Würselen im vergangenen Jahr meiner Bitte um Einführung einer Ehrenmedaille einstimmig gefolgt ist. So können wir diese Medaille als Zeichen unserer Dankbarkeit nach entsprechend erlassenen Richtlinien auch in diesem Jahr wieder verleihen. Aus den gut 270 Vereinen innerhalb unserer Stadt sind bis zum 1. Mai hin eine Fülle an Vorschlägen auf Verleihung dieser Ehrenmedaille gestellt worden. Die Ehrenkommission des Rates der Stadt Würselen hat in ihrer Sitzung am 4. Mai 15 Bürgerinnen und Bürger diese zuerkannt. Und mir obliegt es als Repräsentant der Stadt Würselen, den Wöschelter Düvel am heutigen Abend diesen Frauen und Männern verleihen zu dürfen. In zwei Ehrungsblöcken und in alphabetischer Reihenfolge werde ich diese Verleihung jetzt und im Verlaufe des abends mit großem Stolz und mit großer Freude vornehmen. Im ersten Ehrungsblock möchte ich jetzt zu mir auf die Bühne bitten, Herrn Eberhard Dümenil, Frau Elisabeth Fell, Herrn Karl Gier und hier unterbreche ich aus besonderem Grund die alphabetische Reihenfolge, Herrn Anton Schwartz, Herrn Simon Schwartz, Herrn Hubert Graf und Herrn Kornel Gülpen.
6 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Ehrenamtler, 6 ich werde die Ehrung der hier und nachher noch folgenden Damen und Herren in der gebotenen Kürze vornehmen, damit wir uns insgesamt noch dem weiteren Programm des bunten Abends widmen können und habe die alphabetische Reihenfolge deswegen unterbrochen, da dem alphabetischen G wie Gier ein anderer Buchstabe folgen wird, aber in der folgerichtigen Entscheidungsfindung der Ehrenkommission die Herren Anton und Simon Schwartz eine besondere Rolle spielen, worauf ich im folgenden näher eingehen möchte. Zunächst aber steht vor uns Herr Eberhard Dümenil. Das Mandolinenorchester 1923 Bardenberg e.v. hat für seinen Vorsitzenden die Ehrenmedaille beantragt. Eberhard Dümenil ist das personifizierte Mandolinenorchester, er wurde 1941 Mitglied der Jugendgruppe und ist dem Orchester seit dem Treu geblieben wurde Eberhard Dümenil 1. Schriftführer und wurde am 6. Juni 1997 zum 1. Vorsitzenden des Mandolinenorchesters gewählt. Dieses Amt verrichtet er bis heute zu. Ich danke Herrn Dümenil für sein Engagement, um Musik und Vereinswesen in der Stadt Würselen und zeichne ihn mit der Ehrenmedaille der Stadt Würselen aus (Übergabe Urkunde und Medaille).
7 7 Frau Elisabeth Fell ist eine besonders sozial engagierte Frau und wurde durch Herrn Hans-Günter Leuchter für diese Ehrung vorgeschlagen. Frau Fell engagiert sich seit Anfang der 90-er Jahre in außerordentlicher Weise in Gremien der Pfarre St. Pius X. in Würselen. Seit 1993 ist sie Mitglied im Pfarrgemeinderat und hat dort mehr als 12 Jahre im Vorstand gewirkt. Sie leitet die Caritasarbeit, versieht den Krankenbesuchsdienst, kümmert sich mit um übergreifende Belange, wie Altenstube und ist außerdem der Kinder- und Jugendarbeit der Pfarre verbunden. Im Verborgenen agiert sie und daher freut es mich besonders, daß ich eine so stille aber engagierte Frau heute auszeichnen darf. Bescheiden hat sie im Vorfeld darauf hingewiesen, daß diese ihre Leistung nur im Team habe entstehen können und dies ehrt sie aus meiner Sicht einmal mehr. Auch Ihnen, sehr geschätzte Frau Fell, überreiche ich hiermit die Ehrenmedaille der Stadt Würselen und eine dazugehörige Urkunde. (Übergabe Medaille und Urkunde). Und nun komme ich zu der bereits erwähnten Unterbrechung der alphabetischen Reihenfolge und bitte zunächst in Abfolge der alphabetischen Reihenfolge, Herrn Karl Gier zu mir. Zudem bitte ich aber auch die Herren Anton Schwartz und Herrn Simon Schwartz zu mir.
8 8 Diese 3 stattlichen Sangesmänner wurden vom Kirchenchor St. Marien Würselen-Scherberg zur Verleihung vorgeschlagen, deren Ehrung die Ehrenkommission einstimmig zustimmte. Herr Karl Gier trat 1950 der Chorgemeinschaft bei und ist damit seit 55 Jahren aktives Chormitglied. In dieser Zeit lenkte er von 1972 bis 2001 die Geschicke des Chores als Vorsitzender und wurde intern 2002 zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Herr Anton Schwartz (Geburtsjahrgang 1916) ist aktives Chormitglied seit 1930 und wurde anl. seines 75-jährigen aktiven Chorjubiläums mit der Cäcilien-Medaille ausgezeichnet. Mit seinen fast 90 Jahren ist es nach wie vor eine Seltenheit, daß er seinen Platz bei Proben oder Aufführungen nicht einnimmt. Sein Bruder Simon Schwartz gehört dem Chor seit über 70 Jahren an und ist zwischenzeitlich Ehrenmitglied der Chorgemeinschaft. In den Jahren seiner Sängertätigkeit hat er sich zudem im Vorstand als Kassierer über 55 Jahre lang besonders herausragend ausgezeichnet. Der Kirchenchor St. Marien Würselen-Scherberg hat mit diesem Vorschlag eine treffliche Wahl getroffen und ich freue mich, Ihnen, sehr geehrte Herren, die Ehrenmedaille Wöschelter Düvel der Stadt Würselen heute abend verleihen zu dürfen. (Verleihung der Medaillen und Urkunden).
9 9 In wieder korrekter alphabetischer Reihenfolge steht nunmehr Hubert Graf vor uns. Hubert Graf ist in Würselen kein Unbekannter. Er ist Mitglied bei der Rhenania Würselen, im Trommler- und Pfeiferkorps Alte Kameraden, in der Behindertensportgemeinschaft Würselen e.v. 1962, die letztendlich auch den Ehrungsantrag für Herrn Graf gestellt hat. In mehreren Vereinsvorständen und Ausschüssen hat er sich stets mit Rat und Tat zur Verfügung gestellt. Seit 1952 ist er Mitglied bei der Rhenania. Allein in diesem Verein war er über 30 Jahre lang ununterbrochen im Vorstand tätig. Seine Liebe zur Musik verwirklicht er seit 1954 im Trommler- und Pfeiferkorps Alte Kameraden. Seit 1991 ist er Mitglied und seit 1995 Vorsitzender der Behindertensportgemeinschaft. Aus aktiven Tagen ist Hubert Graf auch noch vielen Würselener bekannt als Retter in der Not bei der Feuerwehr. Auch Hubert Graf darf ich heute mit Freude und Stolz die Ehrenmedaille der Stadt Würselen verleihen. (Verleihung der Medaille und Urkunde). Ein ebenfalls nicht Unbekannter im Bereich der Siedlung Teut ist Kornel Gülpen, der als letzter in diesem Ehrungsblock nunmehr vor Ihnen steht. Für ihn hat Heiner Schmalen den Antrag auf Ehrung gestellt, dem die Ehrenkommission auch einstimmig gefolgt ist.
10 10 Seit 1954 ist er Mitglied der Morsbacher Maijungen, war hier 10 Jahre lang 1. Kassierer und ist seit 1980 der 1. Vorsitzende des Morsbacher Siedler-Königsspiels. In der Siedlergemeinschaft Würselen II ist er seit 1978 Mitglied und dort seit dem Jahre 2000 der stellv. Vorsitzende. Auch ihm gebührt heute Ehrung und Anerkennung durch Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Würselen. (Verleihung der Medaille und Urkunde). Ich danke Ihnen allen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche uns jetzt wieder weitere gute Unterhaltung im Verlaufe des Programms.
11 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Ehrenamtler, 11 ich denke, mit dem bisherigen Verlauf dieses Programms können wir alle mehr als zufrieden sein und ich danke an dieser Stelle nochmals Zauberer Tullino für seine brillante Moderation und seine hervorragenden Überleitungen und den Künstlern für deren Auftritte. Kommen wir nunmehr aber zu einem weiteren Ehrungsblock und ich möchte daher zu mir auf die Bühne bitten, Herrn Günther Kriescher, Herrn Wilhelm Kriescher, Herrn Wolfgang Peter, Herrn Josef Sonnenberg, Frau Ulrike Strüder, Frau Marianne Thelen, Frau Ellen Thielen-Vafaie, Frau Renate Worms. Widmen wir uns zunächst Herrn Günther Kriescher. Die Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Würselen an Herrn Günther Kriescher wurde durch den Kirchenchor St. Cäcilia Weiden 1873 beantragt. Herr Günther Kriescher ist dort seit mehr als 30 Jahren 1. Vorsitzender und sorgt zudem für gesellige Aktivitäten innerhalb der Chorgemeinschaft. Über den Antrag des Kirchenchores hinaus kann ich persönlich berichten, daß sich Herr Kriescher seit Gründung des Stadtmarketing- Teams Würselen auch hier ehrenamtlich engagiert.
12 12 Auch Herrn Kriescher erkannte die Ehrenkommission des Rates der Stadt Würselen die Ehrenmedaille der Stadt Würselen einstimmig an, die ich ihm nebst Urkunde jetzt verleihen darf. (Verleihung Urkunde und Medaille). Ein weiterer Herr Kriescher steht vor uns und diesmal ist es ein Wilhelm. Willi Kriescher wurde durch den Stadtverordneten Friedhelm Rother für die Verleihung der Ehrenmedaille vorgeschlagen, der zwischenzeitlich seit 30 Jahren Vorstandsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft Würselener Jungenspiele ist, dort 5 Jahre lang Vorsitzender war und seit dem Jahre 2000 Ehrenvorsitzender ist. Darüber hinaus engagiert sich Willi Kriescher seit mehr als 10 Jahren als Vorstandsmitglied in der Arbeiterwohlfahrt, in der er in diesem Jahr zu deren Vorsitzenden gewählt wurde. Ein besonderes Engagement zeigt Willi Kriescher in der Städtepartnerschaft mit Hildburghausen. Mit der Kirmesgesellschaft Weitersroda hält er sehr engen Kontakt und betreut diese Gruppe bei den Besuchen zur Würselener Kirmes persönlich. Aufgrund dieser Funktionen wurde er seit Jahren als sachkundiger Bürger in die Ausschüsse für Sport und Kultur sowie dem Sozialausschuß berufen.
13 13 Ich freue mich, Herrn Willi Kriescher für sein persönliches Engagement mit der Ehrenmedaille der Stadt Würselen auszeichnen zu dürfen und verleihe ihm diese mit der entsprechenden Urkunde. (Verleihung Urkunde und Medaille). Der Weidener Karnevalsverein Hölze Päed Weiden 1974 beantragte für Herrn Wolfgang Peter die Verleihung der Ehrenmedaille, die ihm die Ehrenkommission des Rates ebenfalls einstimmig zuerkannte. Herr Peter gehört seit über 30 Jahren dem Weidener Karnevalsverein Hölze Päed an und nimmt seit dem Jahr 1990 die Funktion des stellv. Vorsitzenden wahr. Zudem ist er seit 1999 Vizepräsident des Vereins. Mit der Session 2001 engagiert er sich zudem als Kassenrevisor im Vorstand des Komitees Würselener Karneval, dem die Hölze Päed auch durch seine Initiative in dieser Session beitraten. Ebenso wie zuvor Herr Kriescher ist auch Herr Peter ehrenamtlich für die Stadt Würselen tätig, er ist sachkundiger Bürger im Ausschuß für Bau- und Gebäudewirtschaft und stellv. Sachkundiger Bürger im Betriebsausschuß. Auch ihm erkannte die Ehrenkommission des Rates der Stadt Würselen für sein Engagement die Ehrenmedaille an, die ich ihm nebst einer Urkunde jetzt aushändigen darf. (Aushändigung der Medaille und Urkunde).
14 14 Herrn Josef Sonnenberg sehen wir schon an, aus welchem Bereich er kommt und für welches Engagement er heute hier ausgezeichnet wird. Josef Sonnenberg ist Mitglied des Löschzuges Broichweiden in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Würselen und dort bereits seit mehr als 4 Jahrzehnten für seine Mitbürger Tag und Nacht in Bereitschaft. Bis zum heutigen Tage nimmt er mit außergewöhnlich großem Engagement an Einsätzen und an Aus- und Fortbildungen der Freiwilligen Feuerwehr teil. Seine disziplinierte und herzliche Art sind Vorbild gerade für die jüngeren Feuerwehrkameraden. Weiter ist er über den üblichen Dienst hinaus als Zeugwart für das Inventar des Löschzuges verantwortlich. Auch dieses bürgerschaftliche Engagement überzeugte die Ehrenkommission des Rates der Stadt Würselen, die seine freiwillige Tätigkeit mit der Ehrenmedaille der Stadt Würselen honoriert. (Aushändigung von Urkunde und Medaille). Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Würselen beantragte für das Frauenplenum Würselen die Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Würselen an Frau Ulrike Strüder. Ulrike Strüder arbeitet seit ihrem 30. Lebensjahr ehrenamtlich für die Kath. Frauengemeinschaft Deutschland, was zwischenzeitlich mehr als 34 Jahre sind.
15 15 Während dieser Zeit hat sie mehrfach Leitungspositionen übernommen und verantwortlich ausgefüllt. Sie leitete in Würselen über 10 Jahre die Dekanatsversammlung und vertritt die Kath. Frauengemeinschaft Deutschland im Frauenplenum der Stadt Würselen. Aber auch auf regionaler Ebene arbeitet Frau Strüder und ist hier über unsere Heimatstadt hinaus tätig. Und gerade bei einem ganz aktuellen Projekt hat sie sich ebenfalls tüchtig mit ins Zeug gelegt, nämlich bei der Gründung der Würselener Tafel. Sie ist seit 6 Jahren Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Balbina und vertritt ihre sozialpolitischen Interessen im Katholikenrat der Region Aachen Land. Dies sind nur einige Momentaufnahmen aus dem weiteren Engagement der Frau Strüder, der ich für ihr Engagement ebenso herzlichen Dank sage und die Ehrenmedaille der Stadt Würselen anerkennen darf. (Aushändigung von Urkunde und Medaille). Einer weiteren Frau darf ich Dank und Anerkennung sagen und dies ist im Kreis der zu Ehrenden, Frau Marianne Thelen. Marianne Thelen erkannt 1988 eine Lücke im kulturellen Leben im Stadtkern Würselens und gründete das Würselener Volkstheater, das sich nun schon seit über 18 Jahren mit Erfolgen präsentiert, in dem sie selber seit dieser Zeit Vorsitzende ist und auf der Bühne als Schauspielerin und hinter der Bühne als Regisseurin und Maskenbildnerin tätig ist.
16 16 Selbst ihre Wohnung stellt sie als Probenraum zur Verfügung und engagiert sich für Vereinsleben und Kultur in der Stadt Würselen. Auch ich danke ihr sehr herzlich und freue mich, ihr die Ehrenmedaille der Stadt Würselen verleihen zu dürfen. (Verleihung der Urkunde und Medaille). Noch 2 weiteren Damen wird die Ehrenmedaille der Stadt Würselen jetzt zuteil werden. Zunächst ist dies Frau Ellen Thielen-Vafaie, die sich im sozialen Bereich besonders engagiert. Frau Ellen Thielen-Vafaie wirkt in der Lokalen Agenda 21 an vorderster Front mit, ebenso auf dem Gebiet der Förderung unserer Stadtbücherei. Erst kürzlich wurde Sie zur Vorsitzenden der Deutsch-Französischen Gesellschaft Würselen gewählt. Seit vielen Jahren ist Sie auf dem Gebiet der Städtepartnerschaft präsent und wirkt hier sehr engagiert im Detail. Einstimmig erkannte auch ihr die Ehrenkommission des Rates der Stadt Würselen die Ehrenmedaille an, die ich ihr nun mit Freude überreichen darf. (Aushändigung der Urkunde und Medaille).
17 17 Last but not least darf ich nun Frau Renate Worms zu mir bitten. Ich persönlich darf Renate Worms in 2 Funktionen Dank sagen für ihr geleistetes Engagement. Zum einen als Bürgermeister dieser Stadt und zum anderen als Vorsitzender des Komitees Würselener Karneval, in dem Renate Worms seit langer Zeit die Geschäftsführung übernommen hat. Jeder, der sich im Karneval engagiert und hier insbesondere in der Geschäftsführung tätig ist, weiß welche Sisyphusarbeit eine Geschäftsführerin zu leisten hat. Und dies tut Renate Worms stets im Stillen und im Hintergrund. Ihr Engagement im Komitee Würselener Karneval und damit um den Erhalt dieses Brauchtums innerhalb unserer Heimatstadt wurde durch die Ehrenkommission einstimmig honoriert und wird heute mit der Ehrenmedaille der Stadt Würselen belohnt, die ich ihr nun aushändigen darf. (Aushändigung der Urkunde und Medaille). Ich danke nochmals allen hier ausgezeichneten Damen und Herren für deren Engagement für unsere Heimatstadt und wünsche mir, daß sie Zeichen und Beispiel gerade für die jüngere Generation sind. Denn nur ganz individuelle Beispiele können aufzeigen, welche Ergebnisse man durch persönliche Leistung erzielen kann.
18 18 Die hier heute geehrten 15 Individualleistungen zeigen eine ganz vielfältige Palette des möglichen Engagements innerhalb der Vereine, aber insbesondere damit auch um unsere Gesellschaft und unsere Heimatstadt. Den 15 hier ausgezeichneten, aber insbesondere Ihnen allen, meine lieben Damen und Herren, die sich in den Würselener Vereinen engagieren, gebührt abschließend mein Dank und mein Applaus, den ich Ihnen nun und hiermit spendiere.
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