Jahresbericht 2006/07. Faszination

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1 Jahresbericht 2006/07 Faszination Technik

2 Inhaltsverzeichnis Schulberichte Berichte der Schulleitung Der Dienststellenausschuss an der HTL Der Elternverein im Schuljahr 2006/ Absolventenverband der HTL Klagenfurt Veranstaltungen Schulsport Berichte vom Tag der offenen Tür Exkursionen Projekte Ingenieur-Technikerprojekte Klassen Klassenfotos Statistik An der Schule tätige Personen Schülerzahlen/Klassen Termine Impressum Redaktion: Elke Kogler, Prof. Mag. Birgit Plach Fotos: Verfasser der Berichte, Foto Sulzer Für den Inhalt verantwortlich: Verfasser der Berichte, HTL1-Klagenfurt, Lastenstraße1, A-9020 Klagenfurt, Tel.: +43/463/31605, Fax: +43/463/ , Layout: Prof. Dipl.-Ing. Peter Binder Druck: Satz & Druck-Team Ges.m.b.H., Klagenfurt

3 SCHULBERICHTE Eine Neuorientierung Landesschulinspektor Dipl.-Ing. Franz Korper, provisorischer Schulleiter der HTL1-Lastenstraße Ein chinesisches Sprichwort lautet: Willst du für ein Jahr vorsorgen, pflanze Reis; Willst du für ein Jahrzehnt vorsorgen, pflanze Bäume; Willst du für ein Jahrhundert vorsorgen, bilde Menschen. Während meiner Studienzeit an der Technischen Universität in Graz fand ich dieses chinesische Sprichwort am schwarzen Brett eines Instituts. Schon damals war ich von diesem Sprichwort sehr angetan vielleicht war es indirekt ein Wegweiser für meinen späteren Werdegang. Nach dem Studium (Wirtschaftsingenieurwesen/Wahlplan Strömungsmaschinen) begann meine berufliche Laufbahn in der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft in Wien als technischer Berater in der Sektion Gewerbe, sie fand ihre Fortsetzung in der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit von vertikalen Kaplanturbinen als Projektleiter bei der VOEST-Alpine in Linz und brachte mich schlussendlich zu meiner nunmehr fast 25-jährigen Lehrtätigkeit an den Höheren technischen Bundeslehranstalten in Kärnten. Im Jahre 2000 wurde ich auf Vorschlag vom ehemaligen Landesschul-inspektor HR Dipl.-Ing. Peter Geher zum Landesschul-inspektor für die HTLs in Kärnten ernannt. Im Sommer 2006 entschied sich unser Seniordirektor HR Dipl.-Ing. Heinrich Klepp überraschend doch vorzeitig in Pension zu gehen und so wurde ich als ehemaliger Absolvent dieser Schule (1971) auf meinen Wunsch hin von der Amtsführenden Präsidentin Frau Dr. Claudia Egger zum provisorischen Schulleiter ernannt. Ich habe eine Schule übernommen, die zu den bestausgestatteten technischen Schulen in Österreich gehört, die ein Qualitätssystem auf hohem Niveau besitzt und die ein Lehrerkollegium hat, das es ausgezeichnet versteht, die Schüler auf die zukünftigen beruflichen Herausforderungen vorzubereiten. Administrativ unterstützt werden wir von unserem überaus freundlichen, höflichen und engagierten Verwaltungsteam, von dem nicht nur die Schulleitung, sondern auch unsere SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern voll des Lobes sind. Willst du für ein Jahrhundert vorsorgen, bilde Menschen. Wohin soll der Weg führen Visionen des Schulleiters Die HTL Lastenstraße besitzt in der Werkstätte drei Kompetenzzentren: das CIM-, das Mechatronik- und das Feldbuskompetenzzentrum. Alle drei Zentren weisen eine Topausstattung auf und werden von hochmotivierten und interessierten Fachkräften geleitet! Ein weiteres Kompetenzzentrum, das Kompetenzzentrum für Automotive Engineering, ist im Entstehen. Die gesamte HTL Lastenstraße als Kompetenzzentrum für Lehren und Lernen soll das Ziel für die nächsten Jahre sein. Am Beginn des Schuljahres 2007/08 wird eine Arbeitsgruppe, bestehend aus allen Schulpartnern, gebildet, um Denkansätze zur Schule 2015 zu erarbeiten. Die Schulleitung möchte auch in den nächsten Jahren die unterschiedlichen Begabungen unserer Schüler fordern und fördern. Ansatzpunkt im nächsten Schuljahr wird die Begabtenförderung in den drei Kompetenzzentren und in den einzelnen Labors sein. Bedingt durch die Globalisierung wird in den nächsten Jahren besonders Augenmerk auf die Fremdsprachenausbildung gelegt, indem zusätzlich Stunden für Konversation angeboten werden. Unser Ziel aber soll es auch sein, die SchülerInnen unserer Schule zu wertorientierten Persönlichkeiten zu erziehen unsere Schule soll/muss auch eine Lebensschule sein und nicht nur eine reine Ausbildungseinrichtung. Unser neues Logo, welches von Elternvertretern, LehrerInnen, von der Personalvertretung, von SchülerInnen und vom Verwaltungspersonal sofort angenommen wurde, soll zeigen, dass wir qualifizierte Nachwuchskräfte zur Bewältigung der neuen Herauforderungen in unserer globalisierten Welt ausbilden, die auch fähig sind Innovationen in die Welt zu setzen. Ich bedanke mich bei den Abteilungsvorständen, bei den Werkstättenleitern, bei allen LehrerInnen, bei der Personalvertretung und beim Verwaltungsteam für die überaus wohlwollende Aufnahme und für die spontane Unterstützung recht herzlich. Weiters bedanke ich mich bei allen, die mit mir gemeinsam den erfolgreichen Weg der HTL1-Lastenstraße mit neuen Impulsen und Ideen zum Wohle unserer SchülerInnen weiter mitgehen. Danke! Mein besonderer Dank gilt meinen Eltern, Franz ( ) und Agnes Korper (ehemalige Sodawasser- und Limonadenerzeuger in Lavamünd), ohne deren Unterstützung ich niemals diesen Weg hätte gehen können.

4 SCHULBERICHTE Zwei Persönlichkeiten verlassen die HTL1 Direktor HR Dipl.-Ing. H. Klepp und Werkstättenleiter W. Weratschnig treten in den Ruhestand Albert Einstein hat einmal gesagt Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung. Direktor Klepp und Werkstättenleiter Weratschnig haben dies in ihrer aktiven Zeit durch ihren Einsatz beispielhaft vorgelebt. Durch ihr besonderes Engagement und ihre Umsicht haben sie erwirkt, dass die Renovierung des sehr alten und zum Teil desolaten Schulgebäudes in Angriff genommen worden ist. Durch ihr Geschick, durch zukunftsweisende Ideen und durch ihre Fähigkeiten, die MitarbeiterInnen bei der Planung miteinzubinden, ist es ihnen gelungen, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und dem Land Kärnten eine Schule zu schaffen, die den Stand der neuesten Technik aufweist und überregionalen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Die HTL musste sich als Schultyp immer wieder neuen Zielorientierungen und Marktsituationen stellen, um im regionalen, aber auch zunehmend globalen gesellschaftlichen Wettbewerb bestehen zu können. Beide Pädagogen haben wichtige Akzente gesetzt, um diese Veränderungsprozesse zu beherrschen. Weiters haben sie die Weichen dafür gestellt, die Vertreter der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens ins Boot zu holen, und den Kurs der HTL Lastenstraße gemeinsam zu gestalten. Aus dieser Zusammenarbeit und durch den immensen Einsatz von Hofrat Klepp ist eine anerkannte Schulentwicklung in Richtung Qualitätsentwicklung und Zusammenarbeit mit der Wirtschaft entstanden. So ist unter seiner Federführung ein Qualitätsmanagementsystem entwickelt worden, das zur ISO-Zertifizierung und weiteren namhaften Auszeichnungen geführt hat. Zu erwähnen ist auch sein Geschick, ein Team von fähigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für seine Anliegen zu begeistern, um gemeinsam die Ziele zu erreichen. Als Visionär für den fachpraktischen Unterrichtsbereich stand ihm Walter Weratschnig zur Seite. Aus seinen innovativen Lösungsansätzen entstanden im Bereich der Werkstätte Projekte, die mittlerweile österreichweit vorbildhaft sind und für das Ministerium stets von großem Interesse waren. In diesem Zusammenhang sind die Kompetenzzentren für CIM-Fertigung, für Mechatronik und Feldbus sowie die Umsetzung eines virtuellen Labors zu erwähnen. Diese visionäre und von Schulentwicklung geprägte Arbeit führte dazu, dass heute Werkstättenleiter aus ganz Österreich unsere Schule besuchen, um sich Impulse für ihre Bereiche zu holen. Es war für die Schule ein Glück, dass zwei derartig innovative Führungspersönlichkeiten einen gemeinsamen Weg gegangen sind und dabei stets exzellente Pädagogen als Mitstreiter gewinnen konnten. Lieber Heinz, lieber Walter! Ich wünsche euch bei der Planung und Gestaltung eures Ruhestands alles erdenklich Gute und vor allem viel Gesundheit. Wann immer ihr könnt, schaut bei uns vorbei ihr seid immer herzlich aufgenommen! Euer Franz Korper

5 SCHULBERICHTE Respekt und Dank MinR. Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Werner Timischl Mit diesen Worten möchte ich meine Wertschätzung für Heinrich Klepp und Walter Weratschnig zum Ausdruck bringen. Beide haben ohne Zweifel Großes und Nachhaltiges für ihre Schule geleistet. Ihre Tätigkeit reicht aber über den Standort hinaus. Sie haben österreichweit den Boden für Entwicklungen aufbereitet, die die Lastenstraße zu einem Benchmark für Qualität und Innovation gemacht haben. Spätestens seit Herausgabe des gemeinsamen Qualitätsrahmens für europäische Berufsbildung ist deutlich geworden, dass die Sicherung der Qualität durch formelle und anerkannte QM-Systeme ein Grunderfordernis für Berufsbildungsinstitutionen ist; denn dadurch wird ein wechselseitiges Vertrauen zwischen den Bildungsinstitutionen geschaffen, das wiederum die Grundlage für Mobilität und Anerkennung von Qualifikationen bildet. Heinrich Klepp hat die Zeichen der Zeit sehr früh erkannt und schon im Jahre 2000 mit Quality Award und Zertifizierung schulische Meilensteine gesetzt. Die österreichische Berufsbildung ist im Jahre 2004 flächendeckend in die Qualitätsentwicklung eingestiegen und konnte auch wegen der Vorarbeiten an Standorten wie der Lastenstraße bereits im Jahre 2006 im Rahmen der österreichischen Präsidentschaft mit ihrer Qualitätsinitiative QIBB starke Beachtung finden. Wie wichtig Qualitätsprozesse im Bildungsbereich geworden sind, zeigen die weiteren Entwicklungen auf der europäischen Ebene; der europäische Qualifikationsrahmen (und die in der Folge zu entwickelnden nationalen Qualifikationsrahmen) sind eng mit Qualität und Bildungsstandards verbunden. Wie Heinrich Klepp ist auch Walter Weratschnig kein Mann der großen Worte. Walter Weratschnig hat an seiner Schule die Werkstätte neu positioniert und damit auch österreichweit die künftigen Entwicklungslinien vorgezeigt. Er hat die auch im Berufsleben niemals scharfen Grenzen zwischen Theorie und Praxis überwunden und die Werkstätte in das Gesamtkonzept eines Kompetenzzentrums für Konstruktion und Fertigung eingebettet. Wie die Besuche von anderen Schulen in der Lastenstraße zeigen, ist dieses Kompetenzzentrum zu einem Modell geworden, an dem sich andere gerne orientieren. Auch die seit einigen Jahren eingerichtete Fachschule für Mechatronik wurde wesentlich von Walter Weratschnig geprägt. Ich habe sowohl Heinrich Klepp als auch Walter Weratschnig als Personen erlebt, die ihre Funktion nicht im Verwalten und Bewahren, sondern im Gestalten gesehen haben. Sie haben beide ein Stück der Geschichte der österreichischen HTLs mitgeschrieben. Ich möchte die Gelegenheit dieses Jahresberichtes gerne dazu nutzen, um Heinrich Kepp und Walter Weratschnig im Namen der österreichischen Berufsbildung für ihre verdienstvolle Tätigkeit zu danken. Ich danke auch persönlich für die Freundschaft, die ich erfahren konnte, und wünsche ihnen alles Gute für die Zukunft. Dir. HR Dipl.-Ing. Heinrich Klepp mit Dr. Claudia Egger, Amtsführende Präsidentin Werkstättenleiter FOL OSR Walter Weratschnig

6 SCHULBERICHTE Fortbildung mit europäischer Dimension Bericht über die EPE-PEMC th International Power Electronics and Motion Control Conference AV OStR Dipl.-Ing. Günter Frankl Vom 30. August bis zum 1. September 2006 fand im Kongresszentrum Bernardin, Portorož, Slowenien, die 12. Internationale Konferenz für Leistungselektronik und Antriebsregelungen statt. Am 29. August bestand die Möglichkeit, an sechs verschiedenen halbtägigen Tutorials teilzunehmen. Veranstalter dieser Konferenzreihe sind die European Power Electronics Association mit Sitz in Brüssel und das Power Electronics and Motion Control Council mit Sitz in Budapest. Diese Konferenzen bieten internationalen Spezialisten aus den Bereichen Leistungselektronik und Antriebsregelungen die Möglichkeit, Beiträge zu Themen, die dem Stand der Technik entsprechen, zu präsentieren und zu diskutieren. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, den Integrationsprozess zwischen West und Ost in Europa zu beschleunigen und als West-Ost-Technologiebrücke zu dienen. Die nationalen Veranstalter waren die Universitäten von Laibach und Marburg (Univerza v Ljubljani, Univerza v Mariboru). Mehr als 400 Beiträge wurden den rund 500 Teilnehmern aus 52 Ländern präsentiert. Der größere Teil der Beiträge wurde in so genannten Dialog Sessions in Form von Postern ausgestellt, wobei die Autoren für Fragen und Diskussionen zur Verfügung standen. Die übrigen Beiträge wurden in sechs parallelen Lecture Sessions vorgetragen, wodurch die Diskussionszeit natürlich beschränkt war. Die Beiträge waren den folgenden Bereichen zugeordnet: 1. Semiconductor Devices and Packaging 2. Power Converters 3. Control of Power Converters 4. Electrical Machines and Actuators 5. Motion Control, Robotics, Adjustable Speed Drives 6. Application and Design of Power Electronics Systems 7. Measurements, Sensors and Observing Techniques 8. Electromagnetic Compatibility 9. Power Electronics in Transportation 10. Mechatronic Systems 11. Power Electronics in Electrical Energy Generation, Transmission and Distribution 12. Renewable Energy Sources 13. Active Filtering and Power Factor Correction Circuits 14. Education 15. Related Topics 16. Special Sessions Zusätzlich gab es Plenarvorträge zu folgenden Themen: Power Electronics in Renewable Energy Systems Future Motor Drive Technology Issues and Their Evolution Future Power Electronics and Motion Electronics SiC Choppers and Biped Robots Die Konferenz bot nicht nur die Möglichkeit, sich über den Stand der Technik zu informieren, sondern auch die Gelegenheit, in angenehmer Umgebung die Englischkenntnisse aufzufrischen. Alle Beiträge befinden sich auf einer CD, die sich in der Mediathek befindet.

7 SCHULBERICHTE Fachschule für Mechatronik Eine Erfolgsgeschichte an der HTL1-Lastenstraße AV Dipl.-Ing. Hermann Salcher Synthese der besten Komponenten der Abteilungen Maschinenbau und Elektrotechnik Quasi Jobgarantie durch Betriebspraktikum im letzten Ausbildungssemester Durchbrechen der bisherigen Bildungssackgasse durch Hinführung zur Berufsreifeprüfung Vor fünf Jahren lud das Bildungsministerium auf Anregung der Wirtschaft interessierte Schulen ein, einen Lehrplan für den ins Auge gefassten Schulversuch einer Fachschule für Mechatronik zu entwerfen. Da in Kärnten sowohl die Politik als auch die Schulverwaltung diesem Vorhaben positiv gegenüberstanden, wurde ich in die neu ins Leben gerufene Lehrplankommission entsandt und damit beauftragt, an unserer Schule eine Abteilung für Mechatronik, beginnend mit einer Fachschule, aufzubauen. Aus allen Bundesländern trafen sich interessierte Abteilungsvorstände, Werkstättenleiter und auch Direktoren zu zahlreichen Arbeitssitzungen und konzipierten unter der Federführung von Herrn MR Dr. W. Timischl einen Lehrpan, der sich betrachtet aus heutiger Sicht als exzellenter Wurf herausstellte. Insbesondere gelang es, durch zahlreiche Kontaktgespräche mit Firmen, Wünsche der Wirtschaft direkt in die Planung mit einfließen zu lassen. Als vor vier Jahren die Eröffnung der 1. Klasse erfolgte, begann für uns an der Schule die Phase der Umsetzung. Zahlreiche Maßnahmen führten zum Erfolg: In den Bereichen der Fachtheorie und Fachpraxis galt es, Lehrkräfte zu begeistern, auszubilden und dafür zu motivieren, unzählige unbezahlte Stunden zu erbringen. Ganz besonders danken möchte ich dafür den Kollegen Christian Torker, Peter Binder, Bernhard Kaiser, Franz Krall, Johann Lobnig, Richard Lobnig, Helmut Steurer und Benno Prießner. Im Bereich der Werkstätte wurde das Mechatronik Kompetenzzentrum (mit finanzieller Unterstützung des BMUK und des KWF) errichtet. Größte Verdienste, die österreichweit höchste Anerkennung erreichten, gebühren dafür Gottfried Weratschnig, Firma Kostwein Dipl.-Ing. Kohlenbrein mit den Praktikanten Mödritscher und Kumerschek, Betreuer Dipl.-Ing. Torker Firma RMB: Firmenchef W. Resch (rechts) mit den Betreuern Dipl.-Ing. Binder und T. Orasche sowie dem Praktikanten H. Gruber

8 SCHULBERICHTE unserem Werkstättenleiter. Sein Engagement für die erfolgreiche Installierung der Mechatronik an unserer Schule war beispielgebend. Auch ein Labor für Mechatronik musste errichtet werden. Sowohl für die pädagogisch-didaktischfachliche Ausarbeitung der Laborübungen als auch für die Einrichtung zeichnet unser engagierter Kollege Christian Torker verantwortlich. Firma Sange: Firmeninhaber Hr. G. Sange mit den Praktikanten Hribar und Gaggl sowie Betreuer Dipl.-Ing. Krall Firma SEZ: Firmenverantwortlicher Dipl.-Ing. Brettscheider, Praktikant Augustin und die Betreuer Lindner und Dipl.-Ing. Krall Mit Ende des laufenden Schuljahres werden jetzt erstmals Mechatronik-Absolventen unsere Schule verlassen. Im letzten Semester haben fast alle in namhaften Kärntner Firmen im Rahmen eines Betriebspraktikums ein Technikerprojekt (Abschlussarbeit) erstellt. Dieses wird ihnen sowohl für die Fachschul-Abschlussprüfung als auch für die Berufsreifeprüfung (Fachmodul) angerechnet. Zahlreiche Schüler erhielten Einstiegsangebote von ihren Firmen und alle Schüler wurden von ihren betreuenden Firmen ob ihrer Fachkompetenz und ihres Engagements gelobt. Es lässt sich dabei bereits klar sagen, dass es in den kommenden Jahren für die Schule leicht sein wird, Betriebspraktikumsstellen in der erforderlichen Anzahl für unsere Schüler zu organisieren! Zusätzlich zum Fachschulabschluss wurden interessierte Schüler im Rahmen von Freigegenständen in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch an die Berufsreifeprüfung herangeführt. Im Rahmen des Matura-Haupttermins und des 1. Nebentermins im Herbst können sie diese 4-Module der Berufsreifeprüfung ablegen. Sie erhalten damit Zugang zu allen weiterführenden Studien (Universität, Fachhochschule etc.) und durchbrechen somit erstmals die bisherige Bildungssackgasse, die bisher für Fachschulabsolventen nur mit großem Aufwand (z. B. Abendschule) zu überwinden war. Abschließend möchte ich mit großer Überzeugung feststellen, dass uns mit dem Schulversuch der Mechatronik-Fachschule ein wirklich großer Wurf gelungen ist. Er steht mit all den großen Möglichkeiten, die er seinen Absolventen bietet, einmalig inmitten des mittleren Schulwesens in Österreich. Firma URBAS: Dipl.-Ing. Kaiser, Ing. Urbas jr. sowie die beiden Praktikanten Jusic und Weinzerl

9 SCHULBERICHTE Eine neue Ära WL Dipl.-Ing.(FH) Dietmar Hauer Im laufenden Schuljahr gab es personelle Änderungen. Unser WL Gottfried Weratschnig ist in den Ruhestand getreten. Um nicht nur die personelle Lücke zu schließen, sondern um auch den wirtschaftlichen Forderungen gerecht zu werden, wurde die Werkstättenleitung gesplittet. Aus dem von G. Weratschnig geführten Maschinenbaubereich entstanden die Abteilungen Maschinenbau und Mechatronik. Für Mechatronik ist ab Dezember 2006 Benno Prießner und für Maschinenbau Dietmar Hauer zuständig. Die Aufteilung der Klassen wird in Zukunft so sein, dass zwei Maschinenbauzüge geführt werden. Weiters sind zwei Mechatronikzüge und eine Fachschule Mechatronik geplant. Da die Grundausbildung in beiden Bereichen fast gleich ist, ändern sich die Werkstätten nicht und werden so weitergeführt wie bisher. In den ersten beiden Klassen Maschinenbau wird in Zukunft speziell auf die Grundausbildung geachtet werden. Diese Grundausbildung wird in den Werkstätten Drehen, Fräsen, mechanische Grundausbildung, Schmiede, elektrotechnische Grundausbildung durchgeführt. Neu geplant für das kommende Schuljahr ist die Werkstätte Blechbearbeitung. Mechanische Grundausbildung und Werkstück Grundausbildung Drehen und Werkstück Grundausbildung Fräsen und Werkstück

10 SCHULBERICHTE Kosovo Hilfe zur Selbsthilfe WL Ing. Dipl.-Päd. Norbert Jäger Bevor ich unser Projekt im Kosovo vorstelle, möchte ich die politische und wirtschaftliche Situation dieses Landes kurz darstellen: Der Kosovo hatte im ehemaligen Jugoslawien den Status einer autonomen Provinz. Mit dem Zerfall Jugoslawiens haben die Serben wieder die Kontrolle über den Kosovo übernommen. Daraufhin kam es zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen der Kosovarischen Befreiungsarmee UÇK und den Serben mit einer großen Anzahl ziviler Opfer. Seit Juni 1999 ist der Kosovo deshalb unter UNO- Verwaltung. Zu den wichtigsten Wirtschaftssektoren des Kosovo zählen Ackerbau, Viehzucht, Forstwirtschaft und Bergbau. Pristina, das wirtschaftliche Zentrum des Kosovo, war besonders von den Zerstörungen während der Kosovo-Krise 1999 betroffen. Die staatlichen Industrieanlagen stehen nahezu still. Die Arbeitslosigkeit beträgt bis zu 80 %. Die kosovarische Gesellschaft zählt zu den jüngsten in Europa. Etwa ein Drittel der Einwohner ist unter 15 Jahre alt, mehr als die Hälfte jünger als 25. Das durchschnittliche Alter liegt derzeit bei 22 Jahren. In Suva Reka, einer Kleinstadt im Süden des Kosovo, ist auch das österreichische Heer im Camp Casa Blanca stationiert. Suva Reka mit seinen Einwohnern ist eine Schulstadt. Da täglich noch tausende Schüler aus der Umgebung einpendeln, werden dort insgesamt (!) Schüler unterrichtet. In den Schulen herrscht Schichtbetrieb, d. h., die ersten Schüler haben von 7.00 bis Uhr Unterricht, von bis Uhr die 2. Schicht und von bis Uhr die letzten Schüler. Eine Unterrichtsstunde dauert daher meistens nur noch 25 Minuten. Die Ausstattung der Schulen ist katastrophal auch Lehrmittel sind kaum vorhanden. Die Situation im Kosovo kann man nur verbessern, indem man der Jugend eine bessere Ausbildung bietet. Genau das wollten wir mit unserem Projekt erreichen. Auf Initiative von SR Johanna Schwab sollten in der technischen Schule Skender Luarasi in einem gemeinsamen Projekt mit der HTL Villach und der HTL Mössingerstraße Werkstätten für Elektrotechnik und Maschinenbau errichtet werden. Dazu sollte ein Raum im völlig desolaten Schulgebäude saniert und als Werkstätte eingerichtet werden. Die Einrichtung sollte von den Kärntner HTLs vorbereitet und mit unseren Schülern im Kosovo eingebaut werden. Nachdem auch durch Mithilfe großzügiger Sponsoren und Spendengeldern die Ausstattung der Werkstätten auf hohem technischem Niveau geplant werden konnte, erklärte sich die Stadtverwaltung von Suva Reka bereit, die Mittel für die Errichtung eines neuen Zubaus für die Werkstätten aufzubringen. Während der Bauzeit lief in unseren Schulen die konkrete Planung für die Werkstätteneinrichtung. Dazu gehörten beispielsweise: Planung und Bau der Möbel und Werktische ( HTL Villach) Planung und Aufbau von 10 Stk. Lehr- und Übungstafeln für Automatisierungstechnik (HTL-Mössingerstraße) Planung und Aufbau von je 10 Stk. Lehr- und Übungstafeln für Steuerungstechnik und Elektroinstallation (HTL-Lastenstraße)

11 SCHULBERICHTE Erneuerung der Elektroverteilung im Hauptgebäude der Schule (HTL-Lastenstraße und HTL-Mössingerstraße) In insgesamt drei zehntägigen Einsätzen im Kosovo haben Schüler unserer Schule mit den Lehrern VL Dipl. Päd. Ing. Andreas Albel, VL Dipl. Päd. Ing. Stefan Frank und FL Dipl. Päd. Konrad Feichter die Werkstättten vollständig eingerichtet. Der Transport, die Unterbringung und Verpflegung unseres Teams sowie die Sicherheit im Kosovo gewährleistete in vorbildlicher Weise die Abteilung CIMIC (Zivil Militärische Zusammenarbeit) des österreichischen Bundesheers. Bei der Arbeit in der Schule haben einheimische Schüler und Lehrer tatkräftig mitgeholfen und so den Kontakt zwischen Kärnten und dem Kosovo vertieft. Mit einem großen Fest im November 2006 unter prominenter Beteiligung von Wirtschaft, Politik und Schulwesen aus dem Kosovo und aus Österreich wurde das Gebäude offiziell seiner Bestimmung übergeben. Auch unsere Schüler und Lehrer waren als Ehrengäste bei dieser Veranstaltung mit dabei. Thomas (4BHETR): Es war beeindruckend zu erleben, dass in anderen Kulturkreisen Menschen mit weißen Haaren ältere Menschen geachtet und um Rat gefragt werden. Michael (4BHETR): Ich habe viel dabei gelernt, unter Bedingungen zu arbeiten, bei denen richtige Improvisation wichtig für die Erreichung eines Zieles ist. Dietmar (4BHETR): Wenn man sieht, wie Menschen woanders leben müssen, wird man viel zufriedener mit dem Luxus, den wir haben. Diese Aussagen zeigen, dass unsere Schüler bei ihrem Einsatz nicht nur Menschen geholfen haben, sondern auch wertvolle Erfahrungen für ihre persönliche Entwicklung machen durften. Auch im Deutschund Geschichteunterricht wurde mit den Schülern vertiefend zum Thema gearbeitet, das Projekt konnte beim Schulwettbewerb anlässlich des Europatages 2007 vor einer Expertenjury präsentiert werden und wurde dort als Sieger ausgezeichnet. Europa macht Schule WL Ing. Dipl.-Päd. Norbert Jäger 400 Schüler aus 11 Kärntner Schulen haben Projekte zum Thema Die Europäische Union und ihre Rolle in der Dritten Welt erarbeitet. Bei einer Europa-Messe in Klagenfurt präsentierten die Jugendlichen nun ihre Arbeiten. Das Engagement und die Qualität der Projekte haben alle Erwartungen übertroffen. Von einer Homepage über Theaterstücke, Forschungsarbeiten oder einer Zeitung haben die Schüler Vorzeige-Projekte umgesetzt. Die HTL Lastenstraße hat mit ihrem Projekt Schulbau im Kosovo gewonnen. Am 9. Mai 2007 haben die beiden EU-Botschafter Andreas List und Thorsten Münch aus Brüssel unsere Schule besucht. Sie diskutierten mit den Schülern ihr Projekt und beantworteten in einer Diskussion alle Fragen rund um das gemeinsame Europa. EU-Landesrat Josef Martinz bedankte sich bei den Schülern der 4BHETR, und bei ihren Lehrern Prof. Mag. Karin Baumgarthuber, Prof. Mag. Wilfried Thaler, Dipl. Päd. Ing. Andreas Albel und Dipl. Päd. Ing. Stefan Frank für ihr Engagement. Als kleines Dankeschön überreichte LR Josef Martinz den Gewinnern einen Scheck in der Höhe von E 200,. Die Gewinner der HTL1 und die Zweitplatzierten der Berufsschule Klagenfurt Preisüberreichung durch LR Josef Martinz

12 SCHULBERICHTE Fachrichtung Mechatronik Kompetent in die Zukunft durch Innovation WL Ing. Benno Prießner Seit meiner Bestellung zum Werkstättenleiter für die Fachrichtung Mechatronik werde ich immer wieder von Eltern, die einen Ausbildungsplatz für ihre Kinder suchen, gefragt, was man unter Mechatronik eigentlich verstehe. Die klassische Antwort darauf ist: Die Mechatronik vereint die traditionellen Disziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik. Vereinfacht hieße dies, dass die Mechatronik einen klassischen Doppelberuf darstellt, der aus Maschinenbau und Elektrotechnik besteht. Die Informatik, ebenfalls eine junge Fachrichtung, erweckt alles zum Leben. Hierbei steuert ein Programm, das von Menschen entwickelt wird, die Komponenten an und realisiert die mechanischen und elektrischen Prozesse. Die Technik wird zweifellos immer komplexer, weswegen wir Profis brauchen, die Systeme im Auge behalten und in der Lage sind, den Überblick zu wahren. Fächerübergreifendes Wissen wird also immer wichtiger. Der/ Die Mechatroniker/in, den/die man auch als Beherrscher/in der Maschinen oder Anlagen bezeichnen könnte, ist hier sicherlich am Puls der Zeit. Will man aber für die zukünftigen Mechatroniker/innen einen hohen Ausbildungsstand erreichen, sie also zu Systemdenkern und Problemlösestrategen erziehen, ist dies nur mit einem Lehrerteam möglich, das vernetztes Denken in der beruflichen Praxis erlernt hat, und es versteht, Schülerinnen und Schüler möglichst praxisnahe an Problemlösestrategien heranzuführen. Eine innovative Umsetzung von Lerninhalten und das systematische Arbeiten vom Allgemeinen zum Besonderen sind hier besonders wichtig. Ein Lehrerteam der Fachrichtung Mechatronik hat beschlossen, Modelle für die Basisausbildung nicht anzukaufen, sondern selbst mit Schülerinnen und Schülern der Fachrichtung Mechatronik fächerübergreifend zu fertigen, damit diese Modelle zukünftigen Schülerinnen und Schülern im fachpraktischen Unterricht angeboten werden können. Für die Ideen, Planung und Ausführung dieser Modelle sind im Speziellen verantwortlich VL Ing. Dipl.-Päd. Richard Lobnig (Fertigung und Montage), VL Ing. Dipl.- Päd. Helmut Steurer (Steuerungs-, Regelungstechnik) und VL Ing. Dipl.-Päd. Christan Kernitzer (Visualisierung). Mechatronische Anlage im Kompetenzzentum 10

13 SCHULBERICHTE Matthias Antonitsch, Schüler der 3 AFME bei Einstellarbeiten am Tormodell Als erstes Modell möchte ich ein mechatronisches Tormodell erwähnen, das weitgehend einem realen Schiebetor entspricht. Die Ansteuerung erfolgt wahlweise mit einem Microcontroller, einer Kleinsteuerung Siemens LOGO, einer SIMATIC-S7 oder über ein Zutrittskontrollsystem mit RFID-Technik. Für den Unterricht bietet das Modell den Vorteil, dass abstrakte Themen wie der Microcontroller, die Arbeit mit RFID-Systemen oder die Automatisierungstechnik mit speicherprogrammierbaren Steuerungen mit nur einem überschaubaren Modell den Schülerinnen und Schülern praktisch nähergebracht werden können. Ein weiteres Modell ist ein Transportsystem, das ebenfalls werkstättenübergreifend konstruiert und aus Standardteilen gebaut wurde. Der Motor wird mit Schützen oder einem Frequenzumrichter angesteuert. Die Einsatzmöglichkeiten für Sensoren reichen von einfachen Grenzschaltern bis zu sicherheitsgerichteten busfähigen Sensoren. Die Modelle eignen sich damit sowohl für die Grundausbildung als auch für den Projektunterricht in Verbindung mit Pneumatik, weiteren Modellen, industrieller Bildverarbeitung, Bussystemen und Prozessvisualisierung. Bei diesem Modell ist auch zu erwähnen, dass es sehr gut für Erweiterungen geeignet ist, und somit unseren zukünftigen Mechatronikern ein breites Spektrum an Experimentierungsmöglichkeiten bietet. Geplantes Tormodell: konstruiert im CAD-Programm INVENTOR 10 von Schülern der 4AHM und 4BHM im AV-Unterricht Markus Kampl, Schüler der 3AFME, bei der Überprüfung der Sensorenfunktion am Transportsystem Visualisierungsbild des Transportsystems 11

14 SCHULBERICHTE Fahrzeugtechnik und Motorenbau Schulautonome Schwerpunkt-Aktivitäten im Schuljahr 2006/07 Prof. Dipl.-Ing. Karl-Winfried Hecher KFZ- Fachtagung Vom 15. bis 16. Jänner 2007 fand unter Federführung der HTL-Lastenstraße eine Fachtagung zum Thema Entwicklungen im Fahrzeugund Motorenbau am WIFI Klagenfurt statt. Etwa 100 Zuhörer, die aus dem Bereich der HTLs und Berufsschulen, der KFZ- Wirtschaft sowie den gerichtlich beeideten und zertifizierten KFZ- Sachverständigen gekommen waren und mehrere Klassen der HTL-Lastenstraße folgten den Ausführungen der insgesamt zwölf Vortragenden. Dr. Kordesch vom Magna Steyr Engineering Center Steyr referierte über Chancen und Risken der Globalisierung sowie Marinisierung von PKW-Großserienmotoren. Dr. Gaberscik von der TU-Graz schilderte Möglichkeiten der Kraftstoffverbrauchsreduzierung. Dr. Grünberger brachte einen interessanten Vortrag zum Thema Möglichkeiten der modernen Lackanalyse. Die Vortragenden von Infineon und Siemens berichteten über Entwicklungen in der Automobilelektronik. Den Abschluss des ersten Tages bildete das TUG-Racing- Team, das ihren selbst entwickelten Boliden mitgebracht hatte, und über konstruktive Details berichtete. Dipl.- Ing. Peter Mori, Lehrer an der HTL-Lastenstraße, war an der Entwicklung des BMW x-drive beteiligt und stellte dieses Allradsystem vor. Dipl.-Ing. Brehmer von der OMV referierte zum Thema Alternative Kraftstoffe, besonderes Interesse galt den beiden Vortragenden der AVL zum Thema Otto- und 12

15 SCHULBERICHTE Dieselmotoren sowie Dipl.-Ing. Pernter von Remus Innovation, einem der führenden Sportauspuffhersteller. Den Abschluss bildeten die Vortragenden von Magna Steyr Graz zu den Themen CNG-Fahrzeuge und Air controlled vehicle. Herzlichen Dank in diesem Zusammenhang dem WIFI Klagenfurt, das uns den Vortragssaal zur Verfügung gestellt hat, der OMV für die Einladung zum Abendessen sowie dem KWF für die großzügige Unterstützung. Den in der Organisation führend mitwirkenden Schülern des Jahrganges 5BHMIM, mit deren Hilfe, die auch von den Seminarteilnehmern lobende Erwähnung fand, der Erfolg dieser Veranstaltung erst möglich gemacht wurde, sei auf diesem Wege nochmals recht herzlich gedankt. Tag der offenen Tür Die vom Kompetenzzentrum Fahrzeugtechnik gestaltete Sonderausstellung im Rahmen des Tages der offenen Tür stand dieses Schuljahr unter dem Motto Verbrennungsmotoren von 1 bis 1200 PS. Dem äußerst interessierten Publikum wurden Flug-, PKW-, LKW- und Modellmotoren in einer beeindruckenden Schau präsentiert. Neben modernsten Verbrennungsmotoren erzielten die ausgestellten wuchtigen Stermotoren sowie der Rolls-Royce Merlin Flugmotor mit seinen 1200 PS besondere Aufmerksamkeit. Flugvorführungen mit dem Helicopter, das RC-Car- Rennen und shock-flyer im Freigelände ergänzten bei herrlichem und diesmal warmem Wetter das Angebot. Professionell aufgebaut von Dipl.-Ing. Kuchling und seinen Helfern war wieder die Go-Kart-Bahn in der Tiefgarage, wo um Sekundenbruchteile gekämpft wurde, gab es doch wertvolle Preise zu gewinnen. An dieser Stelle sei den Kollegen Dipl.-Ing. Anderwald, Dipl.-Ing. Kampl, und Dipl.-Ing. Leitner gedankt, die mit ihrem Einsatz diesen Aktivitäten zum Erfolg verhalfen. Herzlich gedankt sei auch dem ÖAMTC und der Firma Renault Aichlseder, welche die wertvollen Preise und das umfangreiche Buffet gesponsert haben. Zuletzt noch ein Dankeschön dem Fahrsicherheitszentrum Kärnten und seinem Leiter Robert Pichler, der uns auch dieses Jahr wieder die Renn- Karts und zwei Fahrsicherheitskurse als Preise zur Verfügung stellte. Motorenübergabe durch Chrysler Austria Die guten Kontakte zwischen unserer HTL und Chrysler Austria haben der HTL1 wieder zu einem neuen Motor verholfen. Im April wurde uns von Herrn Herbert Gruber (Service & Parts Operations Director) und Mario Partl (Manager Service & Homologation, ehemaliger Abendschüler an der HTL-Lastenstraße) im Rahmen einer kleinen Feier ein neuer 3,5-Liter V-6-Ottomotor für Schulungszwecke überreicht. 13

16 SCHULBERICHTE Der Dienststellenausschuss der HTL1 berichtet Konrad Feichter (Schriftführer), Mag. Ilse Kresnik (stellvertretende Vorsitzende), Gerhard Rendl (stellvertretender Vorsitzender), Dr. Christian Smoliner, Dr. Rüdiger Stonitsch (Vorsitzender) ÖAMTC-Fahrsicherheitstraining in Mail Samstag, 10. Juni 2006, ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum in Mail: Die KollegInnen der HTL 1 trafen sich zur Abschlussveranstaltung des zum dritten Mal in Folge von Dipl.-Ing. Karl Hecher organisierten Fahrtechnik-Tages für BMHS-LehrerInnen. Einige nahmen zum zweiten Mal (diesmal meist mit dem Zweirad) an dem wiederum sehr professionell abgehaltenen Fahrtechniktraining teil. Die Zweiradfahrer und innen lernten neben den Eigenheiten des eigenen Fahrzeugs auch jene einer Trialmaschine kennen. So kam man auch ohne Sonne ordentlich ins Schwitzen. Abends machten wir uns um einige Erfahrung und eine Urkunde reicher auf den Heimweg. Vielen Dank der ÖAMTC- Bezirksgruppe St. Veit für die Einladung zum Mittagessen! Vielen Dank auch an unsere Instruktoren und an dich, lieber Karl Hecher, für deine Mühe! Mit dem Motorrad auf Dreiländerfahrt Unser Motorradclub veranstaltete im Berichtszeitraum zwei Ausfahrten: Am 24. Juni 2006 fand die Dreiländerfahrt statt. Die in bewährter Manier von Dipl.-Ing. Wolfgang Kuchling und Dipl.-Ing. Christian Torker erkundete Route führte uns von Klagenfurt über den Loiblpass nach Skofja Loka. Der Zwanzgerberg war die erste Orientierungs-Sonderprüfung für uns. Von Skofja Loka fuhren wir in Richtung Isonzotal mit Boxenstopp bei Slovenian Slow Food in Kobarid. Weiter ging s über den wunderschönen Predil- Pass zum Espresso nach Tarvis und anschießend in Richtung Heimat. Am 24. August 2006 unternahmen wir eine Nockberge- Rundfahrt. Vom Ausgangspunkt HTL1 mit einem Sammelpunkt in Feldkirchen überquerten wir bei schönem Wetter und guter Sicht die Nockberge. Nach einer Rast am Millstätter See fuhren wir über die Windische Höhe ins Gailtal, um Herrn Professor Bernhard Kaiser einen Besuch abzustatten. Bei Einbruch der Dämmerung ließen wir uns in der Buschenschank Lindl am Keutschacher See noch eine herrliche Jause schmecken. Herzlicher Dank für die Organisation der Ausfahrten gebührt unserem MCC HTL1-Präsidenten Dipl.-Ing. Wolfgang Kuchling! Ehrung von Hofrat Klepp für seine Verdienste Am 19. Oktober 2006 fand im Klagenfurter Rathaus die Übergabe der Ehrenurkunde der Stadt Klagenfurt durch Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucher statt. Hofrat Direktor Dipl.-Ing. Heinrich Klepp wurde für seine Verdienste um die Ausbildung junger Menschen im Beisein der Personalvertretung und des neuen Direktors, Dipl.-Ing. Franz Korper, ausgezeichnet. 14

17 SCHULBERICHTE Unser Direktor fährt in den Ruhestand Den Auftakt zur Schulabschlussfeier am 30. Juni 2006 bildete die Jungfernfahrt des HTL1- Oldtimers mit Empfang durch die HTL1-Bigband (die Schüler hatten an diesem Tag schulfrei!) unter der Leitung des Inspektors für den katholischen Religionsunterricht an den BMHS in Kärnten, Mag. Toni Boschitz. Im großen Kollegenkreis gaben wir unserem Hofrat einiges an Ausrüstung mit in den (Un-?)Ruhestand. Wie unser Direktor in seiner aktiven Karriere sind auch wir um Nachhaltigkeit bemüht und initiierten die Benennung des Vorplatzes der HTL1 in Heinrich-Klepp-Platz. Glückwünsche und Geschenke für Dipl.-Ing. Heinrich Klepp wurden auch seitens der Landesregierung durch Landesrat Dr. Martinz und seitens des Elternvereins durch den Obmann Gerhard Lins überbracht. Nochmals Alles Gute dem Jung-Ruheständler und herzlichen Dank für die großzügige Einladung zu Speis und Trank! Es weihnachtet sehr 15. Dezember 2006, Konzerthaus-Restaurant besonders für unseren Werkstättenleiter Fachoberlehrer Gottfried Walter Weratschnig. Der auch als Sportler (Fußball, Tennis, Golf) sehr erfolgreiche Pädagoge folgte am ersten Dezember dem Beispiel unseres Direktors. Seine Personalakte, voll mit Belobigungen und Auszeichnungen seitens des Ministeriums und des Kärntner Landeschulrates, beschreibt seine sehr erfolgreich zurückgelegte Schulkarriere. Die Umsetzung ehrgeiziger, im Bildungsbereich in Österreich einzigartiger Ziele wie unsere CNC-, Feldbus- und Mechatronik- Kompetenzzentren Seite an Seite mit Direktor Klepp zeichnen seinen Weg. Prof. Mag. Anton Boschitz lenkte unsere Gedanken mit seiner Weihnachtsansprache wieder auf das bevorstehende Fest der Geburt von Jesus Christus. In angenehmer Umgebung verbrachten wir nach getaner Arbeit (Elternsprechtag) noch einen entspannten Abend in netter Gesellschaft. Vielen Dank an Gerhard Rendl für die Organisation dieser Feier und die fachkundige Auswahl der Menüs! Vielen Dank für die großzügige Getränke-Einladung und unsere besten Wünsche an Walter Weratschnig! Die Drei Mankalan in der Mediathek der HTL1 Am 18. Dezember 2006 organisierte Mag. Peter Trattner den Auftritt der 3 Mankalan Dieter Themel, Reinhard Schmied und Arthur Ottowitz in seiner Mediathek. Die drei Größen der Kärntner Musikszene unterhielten das begeisterte Publikum mit einem auf die Vorweihnachtszeit zugeschnittenen, mit Mundart durchzogenem Programm. Beim anschließenden Buffet klang diese sehr gelungene Veranstaltung aus. Lehrerturnen Um nicht nur fachlich am letzten Stand, sondern auch körperlich in Form zu bleiben, leitete unser Fachoberlehrer Bruno Buzzi in bewährter Weise das schulinterne Montags-Konditionstraining. Lehrer-Fußball-Training Unsere Fußball begeisterten Kollegen trainierten gemeinsam mit jenen der Nachbar-HTL in der Mössingerstraße wieder dienstags. Personelles Unsere Kollegenschaft wurde im heurigen Schuljahr durch folgende Neuzugänge verstärkt: Dipl.-Ing. Michael Bodner (Bereich Elektrotechnik) Mag. Gerd Hülser (Bereich evang. Religion) Mag. Christian Kazianka (Bereich Informatik) Dipl.-Ing. Peter Mori (Bereich Elektrotechnik) 15

18 SCHULBERICHTE Elternverein 2006/07 Gerhard Lins, Obmann Im Namen des Elternvereins bedanke ich mich auch dieses Jahr recht herzlich beim gesamten Lehrkörper unter Direktor Korper, den Eltern, Schülern und allen an der Schule Beschäftigten für die gute Zusammenarbeit im SGA und im Elternverein. Die Planungen für das laufende Schuljahr und auch bereits die Vorarbeiten für das nächste Jahr konnten konstruktiv und harmonisch durchgeführt werden. Alle Unterstützungen und Förderungen, die wir gewähren können, ergeben sich aus den Mitgliedsbeiträgen. Dadurch sind wir in der Lage Abschlussfahrten, Unterstützungen für Schüler in Problemsituationen und diverse Projekte im Rahmen des Schulunterrichtes zu ermöglichen. Herr Gerhard Schorn (Obmann-Stv.) verlässt uns mit dem heurigen Schuljahr. Wir danken ihm recht herzlich für seinen Einsatz im Elternverein. Ein Appell an alle Eltern: Sollten Sie Interesse haben in unserem Team mitzuarbeiten, so wenden Sie sich direkt an den Elternverein. Wir würden uns über Ihr Engagement freuen. Unseren Absolventen wüschen wir viel Glück und Erfolg im Berufsleben und allen Lehrern und Schülern erholsame Ferien und viel Energie für das nächste Schuljahr. Vorstandsmitglieder: 1. Reihe v. l. n. r: Sieglinde Haas (Schriftfüherin-Stv.) Gerhard Lins (Obmann), Marina Aichlseder (Schriftführerin); 2. Reihe v. l. n. r.: Werner Obmann (Rechnungsprüfer-Stv.), Dietmar Zluga (Kassier-Stv.), Bernhard Plasounig (Kassier); nicht auf dem Bild: Gerhard Schorn (Obmann-Stv.) und Maria Habich (Rechnungsprüferin) Schülervertretungsbericht 2006/07 Zunächst bedanke ich mich für die Tätigkeiten des SGA und die erfolgreiche Kooperation mit den jeweiligen Fraktionen ganz herzlich. In diesem Jahr war so einiges zu bewältigen, das uns die Grenzen unseres Handlungsspielraums aufzeigte. Umso erfreulicher war es für mich, dass viele Schüler durch eine gut funktionierende Schülervertretung die nötige Unterstützung erhalten haben. Besonders richte ich meinen Dank an unseren Herrn Direktor und an die Lehrer, die immer offen für ein Gespräch waren, und uns fair behandelten, auch wenn die Angelegenheiten manchmal verzwickt waren. Ich bemühte mich, die Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern zu fördern, damit Missverständnisse möglichst rasch beseitigt werden konnten. Sogar einige konfliktgeladene Situationen konnten durch schnelles Einschreiten durch unsere Schülervertreter entschärft werden. So sei auch meinen Stellvertretern für ihren Einsatz Dank und Anerkennung ausgesprochen. Sie haben mir so einiges an Arbeit abgenommen und mich, so gut es ging, unterstützt. Darüber hinaus kamen auch aus den Reihen der Schüler kreative Ideen, die wir gemeinsam sinnvoll umsetzen konnten. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang der Aktionstag der Führerscheinkurs die Erhaltung des Open-air-Kommunikationszentrum Ich hoffe, dass wir eure Interessen gut vertreten haben! Mir persönlich machte es unheimlich viel Spaß und ich bin dankbar, dass ihr mir dies alles durch eure Stimme ermöglicht habt. Schließlich wünsche ich allen Lehrern und Schülern schöne und erholsame Ferien. Dominik Pirker 16

19 SCHULBERICHTE Join the Team! Absolventenverband der HTLs Klagenfurt Der Absolventenverband verfolgt seit 53 Jahren das Ziel, den Kontakt der Absolventen untereinander und zur Schule zu fördern. Auch wollen wir verstärkt den zukünftigen Absolventen Unterstützung zukommen lassen. Im vergangenen Jahr konnten wir wieder für einige Schüler die Teilnahme an Schulveranstaltungen finanziell erleichtern. Es ist für die Klassengemeinschaft und die soziale Entwicklung des Individuums besonders wichtig, bei gemeinsamen Unternehmungen dabei zu sein und nicht als Außenseiter zu Hause bleiben zu müssen. Auch die sportliche Betätigung der Schüler zu fördern war ein Schwerpunkt. Es wurde die Ausstattung für den Fitnessraum der Schule mitfinanziert und die Eishockeymannschaft unterstützt. Sie erreichen uns durch einen Brief in unseren Postkasten in der Schule, über , oder Sie wenden sich direkt an einen Vertreter des Verbandes an der Schule. Zweimal jährlich bringen wir für unsere Mitglieder eine ca. 20 Seiten starke Zeitung im Farbdruck, den TECH- NIKUS, heraus. Wir helfen auch bei der Abwicklung von Klassentreffen mit Adressen oder organisieren einen Besuch der ehemaligen Schule. Ansprechpartner an der HTL-Lastenstraße: Obmann Stv.: Dipl.-Ing. Peter SCHALLER Schriftführer: Dipl.-Ing. Hannes Bidner Organisationsleiter Lastenstraße: Dipl.-Ing. Wolfgang Kuchling Sie erreichen uns über die Homepage: Absolventenverband der HTBL Lastenstraße/HTBL Mössingerstraße Mössingerstraße Klagenfurt Tel. 0463/

20 SCHULBERICHTE HTL1 Mediathek ein Ort der Begegnung Prof. Mag. Peter Trattner Wie bereits in den letzten Jahren wurde die Mediathek an der HTL1-Klagenfurt nicht nur ausschließlich als modernes Lern- und Informationszentrum genutzt, sondern sie bot darüber hinaus Platz und Raum für diverse Events. Damit erfüllte sich schlussendlich das ursprünglich geplante Konzept, der Infrastruktur der HTL1 auch ein Veranstaltungszentrum hinzuzufügen. Am Freitag, dem 7. Juli 2006, übergaben der Präsident der Kärntner Industriellenvereinigung Otmar Petschnig in Begleitung von Vizepräsidentin Mag. Monika Kircher- Kohl, Geschäftsführerin Mag. Dr. Claudia Mischensky und Pressereferent Gilbert Waldner als Zeichen der Verbundenheit einen 99 Bücher umfassenden Acryl- Koffer des auf osteuropäische Literatur spezialisierten Klagenfurter Wieser Verlages an Direktor Dipl.-Ing. Heinrich Klepp und Mag. Peter Trattner, die die Edition für die Mediathek an der HTL1-Klagenfurt entgegennahmen. Petschnig betonte die Wertschätzung für die HTL1 und dass man damit gerade den angehenden Technikern, dem personellen Rückgrat der Kärntner Industrie, auch kulturell und literarisch jene Länder näherbringen wolle, in denen sie in Zukunft verstärkt arbeiten würden. Österreichische Facharbeiter und Führungskräfte hätten sich bisher im Ausland immer wieder dadurch ausgezeichnet, dass sie mehr Verständnis für Land und Leute aufbrächten. Der Reisekoffer Europa erlesen, wie ihn der Verlag nennt, solle dazu beitragen, dass sich dieses Verständnis vertiefe. Die 99 Bücher repräsentieren einen Wert von d 2.500, und sind regulär zu entlehnen. Seit 2001 findet jedes Jahr am 26. September der Europäische Tag der Sprachen statt. Unter der bewährten Leitung von Mag. Gerhild Nemes, M.A. wurden in der Mediathek fremdsprac h e n b e z o g e n e Aktivitäten durchgeführt, deren Ziele die Bewusstmachung der Vorteile von Sprachkenntnissen, die Förderung individueller Mehrsprachigkeit und die Motivation zum lebensbegleitenden Erlernen von Sprachen darstellten. Mehrsprachigkeit muss gefördert werden ihr hoher Stellenwert für die geistige und kulturelle Weiterentwicklung einer Gesellschaft wird stärker wahrgenommen, wenn ein positives Bewusstsein für eine mehrsprachige Lebenswelt geschaffen wird. Die Veranstaltungen in der Mediathek werden auch weiterhin die Basis dafür bilden. Am Donnerstag, dem 19. Oktober 2006, übergab Elternvereinsobmann Gerhard Lins vier neue Computer sowie ein Notebook an Direktor Dipl.-Ing. Franz Korper und Mag. Peter Trattner. Die Rechner sind hardwaremäßig am neuesten Stand und wurden von FL Konrad Feichter im Netzwerk installiert. Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, die digitale Infrastruktur der Mediathek zu aktualisieren. 18

21 SCHULBERICHTE Erstmals wurden den Absolv e n t e n d e r First Certificate in English Prüfung die Zeugnisse im Rahmen einer feierlichen Verleihung in der M e d i a t h e k übergeben. Direktor Dipl.-Ing. Franz Korper betonte im Beisein der Betreuungslehrerinnen Mag. Sigrid Oschgan und Mag. Birgit Plach sowie der Abteilungsvorstände Dipl.-Ing. Günther Frankl und Dipl.-Ing. Hermann Salcher einmal mehr die Wichtigkeit von Zusatzqualifikationen, insbesonders für Techniker. Ein Buffet rundete die Feier ab. Das traditionelle Adventkonzert gestalteten diesmal die 3 Mankalan Dieter Themel, Reinhard Schmied und Arthur Ottowitz. Als Interpreten von Literatur und Musik seit Jahren unterwegs, sind sie ein fixer Bestandteil der lokalen Musikszene geworden. Mit ihrer unkonventionellen Spielfreude und ihrem unverwechselbaren Stil gaben sie sowohl humorvolle als auch tiefgründige Geschichten und Lieder zur Kärntner Weihnachtszeit aus ihrer CD Winter zum Besten. Michael Stagepower Jäger sorgte mit seiner Tontechnik für coolen Sound und mit seiner Lichttechik für tropische Temperaturen. Etwa 50 Bildungsberater aus Kärntner Hauptschulen folgten am Mittwoch, 10. Jänner 2007, einer Einladung der Schulleitung zu einer Informationsveranstaltung an die HTL1. Diese begann mit einem Empfang und einer Präsentation in der Mediathek. Dabei zeigten sich die Besucher nicht nur vom Kaffee- und Kuchenbuffet beeindruckt, sondern auch von der technischen Ausstattung sowie dem umfangreichen Angebot an Sach- und Fachmedien in den Bereichen des Maschineningenieurwesens, der Elektrotechnik und der Mechatronik. Diese bilden gleichsam den theoretischen Support zur Fachpraxis in den Werkstätten, von deren hoher Qualität sich die Bildungsberater bei den anschließenden Führungen überzeugen konnten. In Zusammenarbeit mit und der finanziellen Unterstützung durch die Buchhandlung Heyn konnte am Dienstag, dem 6. Februar 2007, der österreichische Experimentalphysiker und Autor Dr. Werner Gruber zu einer Vortragsreihe in die Mediathek eingeladen werden. Dabei präsentierte er erstaunliche Phänomene aus Alltagsund Extremsituationen sowie einige Experimente aus seinem neuen Buch Unglaublich einfach. Einfach unglaublich. Mit der tatkräftigen Unterstützung einiger Schüler, die spontan mit fundiertem Fachwissen zu überras c h e n w u s s t e n, konnte gemeinsam so manch verblüffendes Rätsel der Naturwissenschaften entschlüsselt werden. Für weitere Informationen zu Veranstaltungen in der Mediathek an der HTL1- Klagenfurt besuchen Sie bitte unsere Website. 19

22 SCHULBERICHTE Bildungsberatung an der HTL Lastenstraße Dipl.-Ing. Mag. Eckhard Savinc Bildungsentscheidungen sind wichtige Lebensentscheidungen, mit denen Zukunftsträume und Freude, aber auch Zukunftsängste und Gefühle der Unsicherheit verbunden sind. Informationen und Beratung über Ausbildungsmöglichkeiten bieten die Bildungsberater, das sind speziell ausgebildete Lehrer (an unserer Schule Mag. Klaus Hafner und Dipl.-Ing. Mag. Eckhard Savinc), deren Aufgabengebiet vor allem drei Bereiche umfasst: WL Dipl.-Päd. Ing. Norbert Jäger mit Gästen WL Dipl.-Päd. Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Hauer mit Gästen 1.) Information über Bildungsmöglichkeiten an unserer Schule (Fachrichtungen, spezielle Ausbildungsschwerpunkte), Abschlussqualifikationen bzw. Orientierungshilfe bezüglich weiterführender Ausbildungsmöglichkeiten und möglicher Wege nach der Matura 2.) Beratung bei Lernschwierigkeiten und Prüfungsängsten, Verbesserung der Lerntechnik, Behebung von Umstellungsschwierigkeiten im 1. Jahr usw. 3.) Öffentlichkeitsarbeit, wie z. B. am Tag der offenen Tür oder im Zuge von Informationsveranstaltungen an Hauptschulen Da die beratende Tätigkeit des Bildungsberaters nicht nur unseren Schülern beim Übergang von der HTL in eine weiterführende (z. B. universitäre) Ausbildung bzw. ins Berufsleben hilft, sondern auch Schülern der 8. Schulstufe die Entscheidungsfindung bezüglich der weiteren schulischen Ausbildung erleichtern soll, besuchen wir jedes Jahr etliche Hauptschulen, um dort im Zuge von Informationsveranstaltungen unsere Schule zu präsentieren und den dortigen Schülern zu helfen, einen Ausbildungsweg einzuschlagen, der einerseits ihren Interessen entspricht, andererseits aber auch den immer höher werdenden Anforderungen des späteren Berufslebens gerecht wird und dabei führt in sehr vielen Fällen an der HTL kein Weg vorbei Am 10. Jänner dieses Jahres waren jedoch die Bildungsberater aller Kärntner Hauptschulen zu einer Informationsveranstaltung an unsere HTL eingeladen, bei der zuerst in den Räumlichkeiten der Mediathek eine umfangreiche Präsentation unserer Schule stattfand. Anschließend wurden die Besucher von der Schul- bzw. Werkstättenleitung in Kleingruppen durch unser Haus (vor allem durch die Werkstättenanlagen, siehe Fotos) geführt, um sich selbst ein Bild davon zu machen, auf welch hohem Niveau bzw. neuestem Stand die Ausbildung an der HTL Lastenstraße angeboten wird. Das extrem positive Echo nach dieser Veranstaltung wird mit Sicherheit dazu führen, dass der Run auf unsere Schule auch weiterhin anhalten wird, wie auch die Zahl der Anmeldungen für das kommende Schuljahr beweist. WL Dipl.-Päd. Benno Prießner mit Gästen 20

23 SCHULBERICHTE Neue Schulhomepage der HTL1 VL Mag. Christian Kazianka Die schulische Internetpräsenz hat in der Wissensgesellschaft auch für Schulen einen immer größer werdenden Stellenwert. Der Internetauftritt ist für jede Schule zu einem unverzichtbaren PR-Instrument bzw. zu einer umfassenden Informationsquelle geworden. Ein professioneller sowie ein permanent aktueller Internetauftritt impliziert demnach einen hohen Aufwand an Wartung sowie dem zugrunde liegenden Datenmanagement. Daher wurde dieses Jahr ein komplettes Relaunch der HTL1-Website auf Basis eines Web Content Management Systems durchgeführt. Dieses Redaktionssystem hilft, die digitalen Inhalte zu managen und ermöglicht mehreren Autoren, die Beiträge online publizieren wollen, dies von jedem Rechner mit Internetzugang aus zu tun. Unsere Schulhomepage stellt aber nicht nur eine digitale Visitenkarte dar. Der Internetauftritt hat vor allem den Sinn, die Zusammenarbeit von engagierten Schülern, ambitionierten Eltern, verantwortungsvollen Lehrern und einer zukunftsorientierten Schule zu unterstützen. Unsere Schule bietet daher Lehrer/inne/n als auch Schüler/inne/n moderne digitale Kommunikationsinfrastrukturen. So wurde ergänzend ein elearning-portal eingerichtet. Hierfür wurde die leistungsfähige und etablierte Lernplattform Moodle ausgewählt. Dieses System bietet Lehrer/inne/n die Möglichkeit, virtuelle Kursräume einzurichten sowie selbst zu verwalten und somit beispielsweise Lerninhalte in digitaler Form zur Verfügung zu stellen oder online Tests durchzuführen. Im Rahmen von Fortbildungsseminaren wurde interessierten Lehrer/inne/n diese Software vorgestellt und Potenziale der installierten Lernplattform dargelegt. Unsere Schule erfüllt die Anforderungen der zeitgemäßen Mediennutzung auf modernster Basis. Dies hat die Administratoren der Schulhomepage, VL Mag. Christian Kazianka sowie Prof. Mag. Dr. Franz Schandl dazu bewogen, unsere Schule beim Schulhomepage Award 2007 anzumelden. Dieser Award wird vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur organisiert und bietet allen Schulen in Österreich die Möglichkeit, die Schulhomepage sowohl durch Webexperten als auch durch ein online Voting bewerten und in weiterer Folge prämieren zu lassen. Schließlich wurde unsere Website mit dem hervorragenden 2. Platz ausgezeichnet. Bilden Sie sich aber selbst ein Urteil und besuchen Sie uns im Netz der Netze unter der Adresse

24 SCHULBERICHTE Rockmusik, Religion und Jugend Versuch einer Annäherung FI Mag. Anton Boschitz FI Boschitz gemeinsam mit Chris Farlowe, einem der bedeutendsten Sänger der britischen Rock- und Bluesszene Big Band der HTL 1 diesmal beim gemeinsamen Gesang Big Band der HTL1 nach gelungenem Auftritt Vorweg: Meine Ausführungen sind keine rein theoretischen und scheinobjektiven Abhandlungen über die Rock- und Popmusik (natürlich den Jazz eingeschlossen), sondern sie sind ein eindeutiges und leidenschaftliches Bekenntnis zu ihr. Als ein seit frühester Kindheit mit dem Rock-Virus Infizierter, der vom Jahre 1969 unzählige Rock- und Jazzkonzerte besucht und dabei wunderbare und höchst emotionale Momente von Musik- und Kulturgenuss erlebt hat, möchte ich darlegen, was ich als wichtig für eine positive Beurteilung der Rockmusik erachte und wie auch von der Rockmusik ein Bezug zur religiösen Dimension hergestellt werden kann. Außerdem soll gezeigt werden, dass die Rockund Popmusik intensiv mit der Jugendkultur verknüpft ist und somit zum Lebensgefühl von jungen Menschen dazugehört. Die Rockmusik hat zweifellos ihre Wurzeln im Zusammentreffen der Musiktradition der westafrikanischen Sklaven, die in einem engen Zusammenhang mit dem Kultisch-Rituellen und Ekstatischen stand, und der Kirchenmusik der Weißen in den USA im 18. Jahrhundert. Daraus entwickelten sich die Spirituals mit den typischen Elementen von Call und Responses (Zuruf und Antwort) und den Blue-Notes (traurige Noten - kleine Terz, verminderte Quint und kleine Septim), die das ekstatische Erleben eben durch den gezielten Einsatz in der Melodieabfolge fördern. Die säkularisierte Form der Spirituals sind die auch zur dieser Zeit parallel entstandenen Worksongs, aus denen der Blues hervorging. Wir sehen zunächst: Die Wurzeln des Rock und des Jazz liegen durch die Spirituals durchwegs im Religiösen. Ein wichtiges Element der afroamerikanischen Musik (Spirituals, Blues) ist der Rhythmus als durchgehende treibende Kraft mit gleichmäßigem Beat und den Akzentuierungen neben dem Grundschlag (Off-Beat). Diese Besonderheit wird dann auch ein unerlässlicher Bestandteil des Jazz und des Rock. Durch diese eigentümliche Rhythmik kommt es zu einer starken sinnlichen Unmittelbarkeit und Körperlichkeit, die die Rockmusik im Wesentlichen ausmacht und die dadurch vor allem für junge Menschen mit ihrem Drang nach körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten eine anziehende Faszination hat. Die weiteren Entwicklungsstationen der verschiedenen Stilrichtungen, die einen teilweise komplizierten Verlauf genommen und die zu den einzelnen Genres der Rock- 22

25 SCHULBERICHTE FI Boschitz und Don Airey, Keyborder von Deep Purple und Popmusik geführt haben, möchte ich nun nicht weiter aufschlüsseln, sondern mich einer inhaltlichen Sichtung und Beurteilung zuwenden. In den Texten und im musikalischen Ausdruck der Rockund Popmusik lässt sich grundsätzlich alles finden, was das Leben ausmacht: Freude, Leid, Depression, Rebellion, Harmonie, Fragen und auch viel, viel Liebe. Als am 25. Juni 1967 die Beatles im Rahmen der ersten weltweit live ausgestrahlten Satellitenübertragung All You Need Is Love vor der Weltöffentlichkeit zur Aufführung brachten und dadurch bei Millionen von Zusehern für Frieden, Völkerverständigung und eine besseres Miteinander der Menschen eintraten, habe ich damals schon, als ich Ausschnitte dieses denkwürdigen Ereignisses sah, diese Botschaft der Beatles mit christlichen Grundanliegen assoziiert. George Harrison hat meine damalige Assoziation mittlerweile bestätigt, indem er in der 2003 erschienenen Anthologie der Beatles im Interview geradewegs sagt, dass das letztlich nichts anderes als eine Public-Relation-Kampagne für Gott war. Ich habe dann 1970 die von John Lennon nach der Auflösung der Beatles kreierte Hymne Give Peace A Chance mit einem der Inhalte der Bergpredigt in Verbindung gebracht. Und ich tue es heute auch noch. Auf eine weitere Beobachtung darf ich hier hinweisen: Viele Rockmusiker haben eine besondere Sensibilität für Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Ausgleich zwischen den armen und reichen Ländern unseres Planeten. Das kommt zum Ausdruck in vielen Benefizkonzerten, die sicher nicht nur als billiger Werbegag zu werten sind. Zwei der Bedeutsamsten davon wurden von Bob Geldof organisiert: Live Aid am 16. Juli 1985 in London und Philadelphia und Live 8 am 2. Juli 2005 an neun verschiedenen Orten weltweit. So gesehen kann gesagt werden, dass sich die Rockmusik von ihrer ethischen Ausrichtung den humanen Werten der abendländischen Tradition verpflichtet weiß und vor allem durch eine grundlegende gesellschaftskritische, revoltierende Haltung ein gewisses prophetisches Potential enthält. Es gibt auch Rockmusiker, die in ihren Kompositionen direkt religiöse und christliche Themen ansprechen und religiöse Motive sowohl eindeutig als auch implizit verwenden (U2, Eric Clapton, Barcley James Harvest, Queen, George Harrison, Johnny Cash, Madonna, Bob Dylan, Deep Purple, Tote Hosen, Xavier Naidoo ). Die Rock- und Popmusik steht natürlich in einem ganz besonderen Nahverhältnis zur Jugendkultur, ja sie ist ein Teil der Jugendkultur. Jugendliche brauchen eigene identitätsstiftende Felder, die es ihnen ermöglichen, sich gegen die Erwachsenenwelt abzugrenzen und sich selbst zum Ausdruck zu bringen. Seit den 50-Jahren des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart haben sich Jugendliche mit den jeweiligen Erscheinungsformen der Rock- und Popmusik in einer symbiotischen Weise identifiziert, weil in dieser Musik auch ihre tiefen psychischen und existentiellen Befindlichkeiten zur Sprache kommen. Die vielen Richtungen, die es derzeit in der Popmusik gibt (Rap, House, Independent, Alternative ), sind für junge Menschen auch heute für ihr Lebensgefühl und somit für ihre Lebensbewältigung von nicht zu unterschätzender Bedeutung und man wird insofern mit Berechtigung behaupten können: Die Rock- und Popmusik ist der Soundtrack des Lebens von jungen und junggebliebenen Menschen. In diesem Zusammenhang wird die Gegenkultur, die durch Rock- und Popmusik für die Jugend erlebbar wird, selbst zu Gemeinschaft ermöglichendem Nährboden und alternativer Identitätsstiftung. Die Ekstasen, die bei großen Rock- und Popkonzerten möglich sind, führen zu psychischen und körperlichen Intensiverlebnissen für den Einzelnen, die aber durch das Eintauchen in die Masse doch auf Gemeinschaft hin offen sind. Für mich ist die Rockmusik aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Ich sehe sie persönlich in keinem Widerspruch zu anderen musikalischen Ausdrucksformen und ich habe somit keine Schwierigkeiten gleichzeitig Rock- und Klassik-Fan zu sein. Natürlich ist auch in der Rockmusik nicht alles Gold, was glänzt. Es gilt zu differenzieren. Der Kunstsinnige und Verständige wird auch auf dem Gebiet der Rockmusik zu sondieren wissen und Qualität von billiger Massen- und Eintagsware unterscheiden können. Jeder kulturelle Ausdruck des Menschen ist letztlich nur durch Inspiration möglich und hat somit einen Transzendenz- und Gottesbezug. So wird man dies wohl auch der Rockmusik nicht absprechen können. FI Prof. Mag. Anton Boschitz, Fachinspektor für den katholischen Religionsunterricht an den AHS und BMHS in Kärnten 23

26 SCHULBERICHTE Englisch wichtige Qualifikation in technischen Berufen Prof. Dipl.-Ing. Dr. Markus Lampersberger Die Entwicklung der Elektrotechnik und vor allem der Elektronik ist von einer zunehmenden Globalisierung geprägt, sodass bei vielen interessanten Jobs von HTL-Absolventen sowohl geografische als auch sprachliche Grenzen zu überwinden sind. Neben einer profunden technischen Grundausbildung, die von Firmen ohnedies vorausgesetzt wird, geht es für uns vor allem auch darum, unseren Absolventen mit zusätzlichen Qualifikationen einen erfolgreichen Start in die Berufslaufbahn zu ermöglichen. Ein Blick in Stellenausschreibungen von Zeitungen zeigt sehr deutlich, dass gute Kenntnisse der englischen Sprache oftmals ein wesentliches Auswahlkriterium darstellten. So ist es auch in Kärnten bei internationalen Konzernen durchaus üblich, dass HTL-Absolventen Teile des Bewerbungsgespräches in englischer Sprache führen müssen (z. B. Flextronics, Infineon ). Bei SEZ in Villach ist überdies ein englischer Ausfülltest über grundlegende elektronische Lehrinhalte zu absolvieren. Im April 2007 führte eine Exkursion der 3BHETR zur EFKON AG in Graz, einer weltweit führenden Firma im Verkehrstelematik-Bereich (Stichwort section control, Straßenmaut-Systeme). Sowohl drei dort tätige Absolventen unserer Schule als auch die Firmenleitung appellierten an die Schüler, sich für einen leichteren Berufseinstieg englische Sprachkenntnisse anzueignen. Vor diesem Hintergrund ist das Bestreben zu sehen, im Gegenstand Elektronik Englisch als Arbeitssprache einzusetzen. Dazu gehören neben deutschsprachigen Erklärungen des neuen Lehrstoffes englischsprachige Lückentexte, Schüler-Referate und Tests in englischer Sprache sowie CDs mit englisch gesprochenem Fachtext. Ergänzt wird dies durch Exkursionen mit englischem Schwerpunkt, z. B. zur Messe electronica in München (s. S. 35), zu Firmen mit Konzernsprache Englisch oder auch in das englischsprachige Ausland. Die Rückmeldungen von Absolventen zeigen durchwegs Zustimmung zur Verwendung von Englisch als Arbeitssprache trotz des durchaus nicht zu verschweigenden Mehraufwandes für Schüler (und Lehrer). Die genannte Entwicklung führt zu einer neuen Anforderung im Sprachunterricht und im Unterricht im technischen Bereich, dem sich eine HTL der Zukunft stellen muss. My Experiences in the HTL-Lastenstraße Ryan Carroll When I first came to the HTL-Lastenstraße, I wasn t exactly sure what would be waiting for me there. All of my expectations were based on what I could remember from my own experiences in high school and what my father, who is a high school teacher, had told me before I left. Although the school and its atmosphere share many of the same aspects of a U.S. high school, such as rowdy and immature students trying make the transition from child to adult, there were without a doubt many differences. The first surprising aspect of the school was that the students have their own classrooms, instead of the opposite, where there teachers each have their own, which is the case in the U.S. This makes a huge difference in how students behave on their territory. Furthermore, the students do not have to worry about a strict discipline system, which is present in most schools in the U.S. On the one hand, I did find these changes positive as they give the students more personal responsibility. On the other hand, however, some days were rather frustrating, as I would have to constantly tell a class to quiet down so that I could hear the students who were trying to talk. One aspect I always enjoyed was sitting in the teachers lounge (Konferenzzimmer), drinking coffee and chatting with the other teachers about the Austrian school system and students. This was always a big help for me to learn how to better manage the classes and how to prepare for each lesson. Of course, it was also a pleasure to just talk about Austrian life in general and to hear about some of the teachers experiences in the U.S. Once I was back on my feet after my skiing accident I got back into the swing of things again and the rest of the school year passed rather quickly. Throughout the year I was always helped and supported by the teachers (in and out of school) and it was always a pleasure to work with them and the students of the HTL-Lastenstraße. 24

27 SCHULBERICHTE Karriereplanung Prof. Dipl.-Ing. Helmuth Anderwald Prof. Dipl.-Ing. Dr. Josef Knauder Um der Förderung der Schüler in Bezug auf ihre berufliche und persönliche Entwicklung Rechnung zu tragen, wurde im Wintersemester 2006/07 ein neuer Freigegenstand, nämlich Karriereplanung, ins Leben gerufen. Schüler der 3. Jahrgänge können den ersten Kurs Karriereplanung I im Umfang von einer Wochenstunde pro Semester besuchen, Schüler der 4. Jahrgänge sind für den 2. Kurs Karriereplanung II mit dem gleichen Stundenvolumen vorgesehen. Im ersten Kurs wird neben Theorieeinheiten, bei denen es unter anderem um Rechtsformen von Unternehmungen um Führungsstile oder um Eigenschaften von Führungspersönlichkeiten geht, auch der Praxis genügend Raum gegeben. So müssen sich die Teilnehmer in Rollenspielen z.b. bei Jobbewerbungen bewähren. Außerdem sollen die teilnehmenden Schüler ihre Führungsqualitäten anhand praktischer Selbsterfahrungsbeispiele kennen lernen. Dies soll auch als Vorbereitung für potentielle Teilnehmer eines Juniorprojektes dienen. An Juniorprojekten, bei denen für eine beschränkte Zeit, nach dem Vorbild von Aktiengesellschaften, Unternehmungen gegründet und reale Produkte vertrieben werden, nehmen Schüler der 4. Jahrgänge seit dem Schuljahr 2004/ 05 sehr erfolgreich teil. Der zweite Kurs dient zum einen der Unterstützung von Schülern, die an Juniorprojekten und Businessplanwettbewerben teilnehmen, zum anderen spricht er vor allem Schüler an, die sich mit dem Gedanken tragen, später selbst ein Unternehmen zu gründen. Es wird Grundlegendes zur Situation und Persönlichkeit eines Unternehmers (Entrepreneurs) anhand von praktischen Beispielen und Rollenspielen abgewickelt. Diese Übungen behandeln zum Beispiel Themen wie Führungsverhalten, Zeitmanagement oder Rollenverteilungen in Teams. Abschließend kann gesagt werden, dass dieser neue Freigegenstand nicht nur für die Zielgruppe der zukünftigen Unternehmer hilfreich ist, sondern grundsätzlich für jeden, der sich in Zukunft in einer Führungsposition befinden wird, sei es als Gruppenleiter, Bereichsleiter oder ähnliches, viele nützliche Informationen bietet. 2 5

28 SCHULBERICHTE MALIDA Frauenspezifische Öffentlichkeitsarbeit an der HTL Lastenstraße Ein Projekt Prof. Mag. Dr. Ursula Graber In Anlehnung an Ingeborg Bachmanns Roman Malina heißt unser Projekt MALIDA und setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Vornamen der Projektbetreuerinnen zusammen, das sind Martina Eicher, Lisa Mostetschnig und Daniela Schmuck, alle drei Damen besuchen in diesem Schuljahr die 3BHE. MALIDA wird eine Internetplattform auf unserer Schul- Homepage sein, um die Kommunikation zwischen den weiblichen Abgängern der Hauptschulen, die sich für Martina einen Eicher, Umstieg Lisa Mostetschnig, auf eine technische Daniela Schmuck Schule interessieren, und unseren Schülerinnen herzustellen. Das Ziel selbst gliedert sich in mehrere Etappen: 1. Mädchen können sich an Mädchen wenden, wenn es um die weitere berufliche Ausbildung geht. V. l.: Dr. Graber, Dipl.-Päd. Ing. Jäger, AV. Dipl.-Ing. Frankl, HL Woitischek, Schülerinnen der HS St. Veit 2. Vorurteile gegenüber technischer Bildung sollten auf diesem Wege ausgeräumt werden. 3. Auf die Vorzüge technisch-naturwissenschaftlicher Bildung und die damit verbundenen Berufschancen soll hingewiesen werden und eventuelle Besuche auch außerhalb des Tages der offenen Tür sollen möglich gemacht werden. 4. Der Anteil der an der HTL Lastenstraße studierenden weiblichen Jugendlichen soll erhöht werden. Die ersten Kontakte wurden mit der HS St. Veit über Intervention des Mädchenzentrums in der Karfreitstraße geknüpft. Am 28. März 2007 im Zeitraum von 8.30 Uhr bis Uhr besuchte die Lehrerin Frau Barbara Woitischek mit sechs Mädchen unsere Schule. Der Besuch wurde in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert, der von einer kurzen Kaffeepause unterbrochen wurde. Im theoretischen Abschnitt wurde den Mädchen der Hauptschule St. Veit alles über unsere Schule erzählt, so konnten sie sich einen Überblick über das Gelände, den Stundenplan, die einzelnen Abteilungen und Fachrichtungen und Unterrichtsgegenstände verschaffen; die Mädchen unserer Schule gaben zusätzlich noch Persönliches preis, warum sie unsere HTL besuchen und vor allem, warum sie auch geblieben sind. Den praktischen Bereich übernahm dann Dipl.- Päd. Ing. Norbert Jäger, der mit seinen Kollegen eine optimale Betreuung in den Werkstätten organiserte. Nunmehr festigte sich aber der Wunsch, dies nicht nur bei einer einmaligen Kontaktaufnahme zu belassen, sondern diese Art der Öffentlichkeitsarbeit auf eine breitere Basis zu stellen. Zur Zeit besuchen 33 Schülerinnen die HTL in der Lastenstraße, dies ist zwar mehr als alle Jahre zuvor, aber im Verhältnis zur Gesamtschüleranzahl von 1036 entschieden zu wenig. Die Gründe für die Verweigerung der technischen Ausbildung sind sicher sozialisationsbedingt; nach wie vor hindern verkrustete erzieherische Komponenten die Einbeziehung der Mädchen in technisch-naturwissenschaftliche Ausbildungszweige. Sämtliche Gender-Untersuchungen neueren Datums haben ergeben, dass es absolut keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern im Bereich der technischen und naturwissenschaftlichen Begabung gibt. Die Einbeziehung von Chancengleichheit in die spezifische Bildungspolitik der Schule wird deshalb auch ein Faktor unserer Qualitätssicherung sein. 2 6

29 SCHULBERICHTE Technikerball 2007 Havanna Night Eine schwungvolle Ballnacht im ehrwürdigen Konzerthaus Die Schüler der HTLs Lastenstraße und Mössingerstraße haben gemeinsam mit dem Absolventenverband, unter der Leitung von Dipl.-Päd. Manfred Steiner und Dipl.-Ing. Wolfgang Kuchling, den Technikerball organisiert und veranstaltet. Viele haben fleißig gearbeitet und es war ein toller Ball. Erster Platz beim Landesfinale der Austrian Business School Games 2006 Prof. Mag. Wilfried Thaler V. l. n. r.: Prof. Mag. W. Thaler, W. Stingl, M. Regenfelder, C. Ebert, S. Tischler, W. Wallner, M. Höberl, K. Pertl Zum zweiten Mal wurden im Wintersemester 2006 die Austrian Business School Games veranstaltet. Dazu erhielt jede Schule eine entsprechende Anzahl an Wirtschafts-DKT-Spielen, die jederzeit in der Mediathek entlehnbar waren. Nach einer schulinternen Ausscheidung, geleitet von Prof. Mag. Wilfried Thaler, qualifizierten sich folgende Schüler der 3AHME und der 2AHME für das Landesfinale: Wolfgang Stingl, Klaus Pertl, Michael Regenfelder, Christof Ebert, Michael Höberl, Simon Tischler und Wolfgang Wallner. Beim Landesfinale in der Wirtschaftskammer am 25. Oktober 2006 belegte das Team der HTL1-Lastenstraße den 1. Platz in der Mannschaftswertung. Zum Bundesfinale in der Wirtschaftskammer Österreich wurde die erfolgreiche Mannschaft von VL Mag. Christian Kazianka begleitet, wo auch ein Achtungserfolg erzielt werden konnte. 27

30 SCHULBERICHTE Schulaktion: Industrie und Unternehmertum Prof. Mag. Wilfried Thaler V. l. n. r.: Prof. Mag. W. Thaler, Dipl.-Ing. J. Zehndorfer, C. Wolfger, A. Zechner, P. Poschinger Die HTL-Lastenstraße nahm im Wintersemester 2006/ 2007 mit der 2AHME und der 5BHMIM an der obgenannten bundesweiten Initiative der Jungen Industrie teil. Dipl.-Ing. Jakob Zehndorfer von Infineon Technologies Austria referierte über das Bild der Industrie und ihre Rolle als Innovationsträger. In seinem Referat sprach er über die Bedeutung der Industrie für unser alltägliches Leben, den Stellenwert als Beschäftigungsmotor, in dem 1 Million Menschen in Österreich direkt oder indirekt in diesem Sektor angestellt sind, den hohen Anteil der Industrie an Forschungs- und Entwicklungsausgaben (41,5 %) und die steigenden Umweltschutzausgaben. So gibt es über 5000 Umweltmanager in der österreichischen Wirtschaft, die täglich im Sinne der Nachhaltigkeit den Spagat zwischen Ökonomie und Ökologie bewältigen. Dies hat dazu geführt, dass Österreich die Goldmedaille im EU-Nachhaltigkeitskontest erobert hat. Außerdem informierte Dipl.-Ing. Zehendorfer noch über die Firmenschwerpunkte von Infineon in Kärnten und die Jobchancen für HTL-Absolventen. Europäischer Tag der Sprachen Mag. Gerhild Nemes Der Europäische Tag der Sprachen am 26. September bietet als Initiative des Europarats jedes Jahr Gelegenheit, vielfältige Aktivitäten und Maßnahmen im Sprachenbereich durchzuführen. Auch im Jahr 2006 hoffte das Österreichische Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ) wieder auf die Mitwirkung vieler Organisationen und Personen, insbesonders von Bildungsinstitutionen und Lehrern. Die HTL1-Klagenfurt lud daher aus diesem Anlass die ersten bis dritten Jahrgänge und Klassen mit ihren SprachlehrerInnen in die Mediathek, wo sie zahlreiche Aktivitäten erwarteten, wie zum Beispiel ein Frankreichquiz, ein Deutschquiz, ein Englischcomputerquiz und ein Englisch Language Trail. Außerdem gab es einen Stand zum Thema Französisch als Weltsprache, an dem sich die SchülerInnen über Frankreich und die Bedeutung von Französisch in der Welt informieren konnten. Sehr großen Anklang fand die Verkostung von französischem Käse und Baguette. Den erfolgreichsten TeilnehmerInnen winkten kleine Sachpreise, die vom ÖSZ gespendet worden waren. 28

31 SCHULBERICHTE Workshop der Französischklasse Bonjour, ça va? Liemberger Marion, Liesinger Armin Heuer durfte die Französischgruppe, wie schon im letzten Jahr, Herrn MMag. Luc Bousseau im Unterricht begrüßen. Nach einer freundlichen Begrüßung konnten bereits alle Schüler ihre bisher erlernten Französischkenntnisse unter Beweis stellen. Auf Wunsch unserer Professorin Mag. Gerhild Nemes veranstaltete er mit uns einen kleinen Workshop. Die vier Nachmittagsstunden wurden durch eine Jausenpause noch angenehm abgerundet. Inhalte des Workshops Begonnen wurde mit einer allgemeinen Diskussion über Frankreich. Auf einer mitgebrachten Landkarte zeigte der Universitätsprofessor, in welchen Gebieten diverse Produkte hergestellt werden. Es wurde auch über derzeitige Situationen und Verhaltensregeln der Franzosen geredet. Wir sind zu der Erkenntnis gekommen, dass die französische Jugend noch viel Disziplin und Respekt ihren Mitmenschen gegenüber zeigen müssen. Wir lernten auch, wie man sich bei alltäglichen Situation, wie z. B. beim Einkaufen, ausdrücken kann und wie Bilder ganz einfach auf Französisch beschrieben werden können. Beendet wurde der Workshop mit umgangssprachlichen Redewendungen. Auf diesem Weg bedankt sich die Französischklasse sehr herzlich bei Herrn Bousseau für diesen ausführlichen und überaus interessanten Nachmittag. Nützliche Phrasen: Hallo, servus Salut, ciao Guten Tag Bonjour Wie heißt du? Tu t appelles comment? Wie geht s? (Comment) ça va? So halbwegs Comme ci, comme ça Sehr gut Très bien Danke Merci Wo wohnst du? Tu habites où? Wie alt bist du? Tu as quel âge? Bitte S il vous plaît Wie bitte Pardon? Insel île Ein Bier Une bière Hübsch Joli Rock Jupe Auf Wiedersehen Au revoir Tschüss Salut, ciao FCE-Zertifikatsverleihung in der Mediathek Daniele Thallner Im Schuljahr 2005/2006 haben es wieder einige Schüler des vierten Jahrganges gewagt, sich den FCE Prüfungen zu stellen. Da diese erst kurz vor den Sommerferien abgehalten wurden, entstand für uns eine grausame Wartezeit von knapp drei Monaten, bis wir endlich die Ergebnisse unserer Mühen in Händen halten konnten. Nachdem die Verleihungen der Zertifikate in den letzten Jahren immer im Büro des Direktors vollzogen worden waren, wurden heuer erstmals zur Verleihung der Diplome die Räume unserer neu umgebauten und umfangreichen Mediathek zur Verfügung gestellt. Zu diesem Zweck wurde die Mediathek herausgeputzt, die beweglichen Bücherstellagen zur Seite geschoben und im Nu verwandelte sie sich in einen Saal, an dessen Ende sich eine Bühne mit einer Sesselreihe für die angespannten Schüler befand. Anwesend waren, abgesehen von den Schülern, noch unsere Betreuungslehrerinnen Prof. Mag. Plach Birgit und Prof. Mag. Oschgan Sigrid, die Abteilungsvorstände OStR. Dipl.-Ing. Günter Frankl und Prof. Dipl.-Ing. Hermann Salcher, unser Mediathekar Prof. Mag. Trattner Peter und natürlich auch unser neuer Direktor, der immer für die Erlernung von Fremdsprachen eintritt, Prof. Dipl.-Ing. Franz Korper. Während der feierlichen Übergabe der Zertifikate wurde langsam allen bewusst, dass jeder einzelne Schüler die Prüfung bestanden hatte. Dies musste natürlich gefeiert werden und so klang die Verleihung mit angeregten Diskussionen über Schulsysteme, Sprachreisen und Gott und die Welt bei einem von der Schule gesponserten Buffet entspannt aus. An dieser Stelle gratuliere ich zum einen allen Teilnehmern der FCE Prüfung zu ihrer Leistung. Weiters bedanke ich mich im Namen der Teilnehmer für die finanzielle Unterstützung bei der Prüfungsgebühr durch den Elternverein. Besonderen Dank erhalten auch unsere Betreuungslehrerinnen, die uns nicht nur ein Jahr lang in den Vorbereitungsstunden ausgehalten und uns durch jedes Motivationstief gebracht, sondern auch bei der Prüfung mit uns mitgezittert haben. Weiters bedanke ich mich auch bei Ulli für das leckere Buffet und bei Prof. Trattner für die Bereitstellung der Räumlichkeit seiner Mediathek. V. l. n. r.: Mag. Oschgan, AV Frankl, Michael Siter, Philipp Suppanz, Andreas Koffler, Johannes Ruppacher, Daniele Thallner, Stefan Tegischer, Klaus Leitgab, Lukas Görtschacher, Silvio Macher, Philip Warmuth, AV Salcher, Dir. Korper, Mag. Plach 29

32 SCHULBERICHTE Schulsport 2006/2007 Sport hat in unserer Schule einen hohen Stellenwert. So haben wir in unserem Haus wohl den am besten ausgestatteten schuleigenen Fitnessraum. Wie in den vergangenen Jahren konnten sich auch heuer wieder über hundert Schülerinnen und Schüler mit ihren KollegInnen aus anderen Lehranstalten sportlich messen. Dass dabei die einen oder anderen Erfolge zu verzeichnen waren, wollen wir hier nicht unerwähnt lassen. Über einige Siege oder Niederlagen können wir an dieser Stelle leider nicht mehr berichten, da zahlreiche Bewerbe erst nach Redaktionsschluss stattgefunden haben. Fußball-Hallenmeisterschaft Nachdem im vorigen Jahr der Einzug ins Landesfinale nicht gelungen ist, konnten die Schüler der HTL Lastenstraße sich in der Vorrunde mit dem zweiten Platz für das Finale qualifizieren. Ende Jänner mussten wir dann aber zur Kenntnis nehmen, dass die Vertreter der Schwerpunktschulen in Spittal/Drau und Klagenfurt für uns aber zu stark sind. Der erreichte 7. Platz ist demnach für uns durchaus als Erfolg anzusehen. Hervorragend geschlagen haben sich die Organisatoren der zwei Bewerbe aus den Klassen 1AHMI und 1AHME. Badminton Schulcup 2007 Oberstufe-Landesmeisterschaft Donnerstag, 22. März 2007, Ballspielhalle Wolfsberg 6. Platz HTL1-Lastenstraße 1 Christian Altziebler (3BHMIM), Jürgen Groinig (3BHMIM), Lukas Hartwig (1AHME), Patrick Egarter (1AHME), Thomas Schatz (3AHMIM), Stefan Wildhaber (3AHMIM), Betreuer Prof. Martin Kazianka Ski Alpin Die Bezirksmeisterschaften konnten unsere Schüler wieder einmal für sich entscheiden. Mannschaftlich gab es ein großartiges Ergebnis für die Schüler in der Altersgruppe Jugend II. Bei den Landesmeisterschaften auf der Gerlitze erreichte leider nur ein Schüler unserer Anstalt das Ziel. Die Mannschaft konnte somit den Titel aus dem Vorjahr nicht verteidigen. Bezirksmeisterschaften: Jgd. II: 1. HTL Lastenstraße Raphael Tschuetz 4BHET Einzel: 4.) Dietmar Wrann (3BHET Einzel: 6.) Patrick Jabornig (3AHET Einzel: 7.) Jgd. I: Einzelwertung: 7. Daniel Kavalirek (2BHMI) 18. Christian Fleischhacker (1AHM) Landesmeisterschaften: Jgd. II: Einzelwertung: 11. Raphael Tschuitz 16. Maximilian Reutler Eröffnung des Fitnessraums Pünktlich zum Tag der offenen Tür wurde der neue Fitnessraum an unserer Schule fertiggestellt und den vielen Besuchern vorgeführt. Der mit allen wichtigen und modernen Fitnessgeräten ausgestattete Raum soll als Ergänzung zum Sport-Unterricht dienen und ist für alle fitnessbewussten Lehrerinnen und Lehrer, Absolventen und Schüler zugänglich. Das Sportangebot an der HTL1, die auch eine Kletterwand besitzt, ist damit weiter gewachsen. Prof. Mag. Michael Sablatschan, Direktor Prof. Dipl.-Ing. Franz Korper, Prof. Dr. Michael Archer, Prof. Dipl.-Ing. Peter Binder am Tag der offenen Tür. Bernhard Tschuitz (4BHET) und Maximilian Reutler (5DHMIM) beim Landesjugendschitag M. Reutler (5DHM) am Start wurde trotz Sturz noch 16. bei der LM 30

33 SCHULBERICHTE Schach Zum ersten Mal nahmen unsere Schüler auch an der Landesmeisterschaft im Schachsport teil. Nach teilweise wirklich sensationellen Leistungen konnten sich unsere Vertreter bei dieser Mannschaftsmeisterschaft über zahlreiche Siege freuen. Unter insgesamt zehn Schulen konnte der überraschende sechste Platz erreicht werden. V. l.: Mirsad Besirovic (1AHET), Christian Ebert (2AHME), Slaven Pavlovic (3AHMIM) und Alexander Muschet (2AHME) im Spiel gegen ihre Gegner aus Spittal/Drau HTL1-Eishockey Das HTL1-Eishockey-Projekt vollendete erfolgreich seine dritte Saison! Immer mehr Lehrer, Absolventen und Schüler der HTL1 Lastenstraße 1 nützen die Möglichkeit, in den Schulmannschaften ihrem Hobby nachzukommen. Neben fast schon wöchentlichen Terminen, an denen Lehrer, Absolventen und Schüler gemeinsam ein Trainingsmatch untereinander bestritten, trug die Lehrer- und Schülermannschaft auch Matches gegen andere Hobbymannschaften aus. Gegner waren unter anderem die Polizei Völkermarkt sowie die Firma Kostwein Völkermarkt und FAB Klagenfurt. Da sich die Lehrermannschaft durch ihre Spiele bereits einen Namen gemacht hat, wurde sie als Saisonhöhepunkt zu einem Hobbyturnier von Kärntner und steirischen Mannschaften in der Klagenfurter Stadthalle eingeladen, wo sie den guten vierten Platz belegte. Absolventenverband der HTLs Klagenfurt Schülermannschaft: Andreas Robitsch, Dipl.-Ing. (FH) Absolvent Mathias Mitzscherling Absolvent Mario Lassenberger Absolvent Andreas Berger Absolvent Jürgen Prchtaler Absolvent Manuel Schaunigg Absolvent Mike David Absolvent Michael Krainer 5AHETR Christian Flaschberger 5AHETR Bertram Juritsch 5BHMIM Christoph Zwander 5DHMIM Daniel Gerold 3AHETR Michael Golautschnig 4BHMIM Manuel Warch 3AHETR Kurt Selinger 4CHMIM Raphael Obmann 2AHMI Daniel Schmautz 2AHMI Christian Kacic 2AHMI David Struhar 2BHMI Daniel Götzhaber 2AHME Kevin Pöllinger 2AFME Tobias Krainer 1AHMI Stephan Kaiser 1AHMI Benjamin Piroutz 1AHMI Lehrermannschaft: Prof. Dipl.-Ing. Martin Aichhorn Prof. Dipl.-Ing. Helmuth Anderwald Mag. Thomas Anhell Prof. Dipl.-Ing. Arno Blasge Ing. Manfred Jesse (Spielertrainer, Kapitän) Prof. Mag. Martin Kazianka Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Kuchling Ing. Dipl.-Päd. Florian Nowak Ing. Dipl.-Päd. Peter-Paul Payr Ing. Dipl.-Päd. Wolfgang Payr Werner Obmann (Elternverein HTL1) Prof. Dipl.-Ing. Christian Torker Coach: FOL OSR Dipl.-Päd. Reinhard Sertschnig HTL1-Lehrerteam Teammanager: Dipl.-Päd. Gerhard Rendl 31

34 SCHULBERICHTE Wintersportwochen in Saalbach-Hinterglemm (Thurnerhof) 2 AHET/3 AFME (Jänner) und 2 AHME (März) Eine Gruppe der 2AHME am Wildenkarkogel (1.910 m) Kursfoto 3AFME und 2AHET im Skicircus Hinterglemm! Snowboardlandesmeisterschaft 2007 Die Snowboardlandesmeisterschaft 2007 fand wie in den letzten Jahren auf der Simonhöhe statt. Als letzter Bewerb der Boarderchallenge wurde ein sogenannter Banked Course gefahren. Ähnlich einem Boardercross starten vier Schüler einer Mannschaft gleichzeitig, wobei die besten drei in die Wertung genommen werden. Als Sieger aus der Bezirksmeisterschaft qualifizierten sich die Schüler Patrick Illgoutz, Josef Habich und Christopher Krainz in der Jugend 1 und in der Klasse Jugend 2 Dominik Steiner, Patrick Oitzinger und Christian Altziebler für die Landesmeisterschaft. Dort konnte gegen die sehr starken Gegner in der Jugend 1 ein 4. Platz erreicht werden. Für die Schüler der Jugend 2 reichte es zum 6. Platz. HTL1-Basketball Schülermannschaft Betreuer Prof. Helmuth Anderwald, Daniel Gavric, Dieter Egger, Jürgen Groining, Christian Altziebler, Lukas Lindner,, Matthias Habernik, Andreas Erd, Manuel Sallinger, Mario Peyha Kickboxen Die HTL 1 Klagenfurt hat einen neuen Staatsmeister. Am Sonntag, den 29. April 2007, fanden in Villach die Staatsmeisterschaften im Kickboxen (Semikontakt) statt. Nach dem Zusammenschluss aller Kickboxverbände zu einem einzigen, gibt es daher nur noch einen Titelträger. Der 17-jährige HTL-Schüler Siegfried Stichauner (3. Klasse höhere Abteilung für Mechatronik) aus Wernberg wurde Staatsmeister in seiner Altersklasse U19. Er trainiert beim Polizeisportverein Villach. links: Trainer Bernhard Hudelist rechts: Siegfried Stichauner 32

35 SCHULBERICHTE Feuer an der HTL Seidl Eva-Maria, 4AHMI Ein Produkt, das neu auf den Markt kam, hat uns im heurigen Schuljahr eine Idee für einen spektakulären Versuch im Chemielabor gegeben: Ein Stabfeuerlöscher, der die gleiche Löschwirkung haben soll wie ein handelsüblicher, 2 kg Pulverlöscher, aber mit seiner kompakten, handlichen Bauweise überzeugen sollte. Natürlich wollten wir einen direkten Vergleich haben, also testeten wir unter den gleichen Bedingungen auch einen Kohlendioxid-Feuerlöscher und einen Pulverfeuerlöscher. Vor Beginn des Versuches mussten einige Sicherheitsbestimmungen erfüllt werden: Schutzkleidung, Schutzbrillen, Reservefeuerlöscher falls das Experiment außer Kontrolle gerät, und selbstverständlich darf der Versuch nur an einen geeigneten Platz im Freien durchgeführt werden. Auch die Feuerwehr wurde verständigt, dass es sich um ein gewolltes Feuer handelt. In einer großen Blechwanne entzündeten wir ein Gemisch aus 70 % Diesel, 20 % Benzin und 10 % Aceton. Nach einer Brenndauer von etwa 30 Sekunden begannen wir unseren Versuch. Den Anfang machte der CO 2 -Feuerlöscher, da er keine Rückstände hinterlässt. Der Löscher wurde entsichert, danach begann ein Schüler mit dem Bekämpfen des Brandes. Da der Feuerlöscher nicht mehr verwendet werden darf, wenn er einmal entsichert worden ist, und um ein Wiederentzünden zu verhindern, wurde gleich der ganze Inhalt verspritzt. So konnten wir auch die vom Hersteller versprochene Spritzdauer mit der tatsächlichen vergleichen. Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend: Mit einer Spritzdauer von 20 Sekunden und einer Wurfweite von 1,5 Metern war das Feuer in weniger als drei Sekunden gelöscht. Der nächste Testkandidat war der angekündigte Stabfeuerlöscher. Das Feuer wurde wieder entzündet, und nach ebenfalls 30 Sekunden begann ein anderer Schüler mit der Brandbekämpfung. Das Ergebnis war enttäuschend. Mit einer Wurfweite von maximal 0,5 Meter ist die Löscharbeit sehr gefährlich, und selbst die Spritzdauer von 48 Sekunden konnte dem Feuer nicht ansatzweise ein Ende bereiten. Da das Feuer noch in vollem Gange war, setzten wir den Versuch gleich mit dem dritten Testkandidaten, dem Pulverlöscher, fort. Die Flamme war ähnlich wie beim Kohlendioxidlöscher innerhalb weniger Sekunden vollkommen erstickt, und die Wurfweite von 1,5 Metern und die Spritzdauer von 20 Sekunden überraschten. Idealerweise verwendet man diesen Feuerlöscher nur im Freien, da die Pulverrückstände kaum zu beseitigen sind. Das Ergebnis unseres Tests: Platz eins belegte der Kohlendioxid-Löscher, da er das Feuer in wenigen Sekunden ohne Rückstände erstickte. Den zweiten Platz belegte der Pulver-Löscher, der das Feuer ebenfalls schnell löschte, aber aufgrund der Rückstände Schaden anrichten könnte. Den Test nicht bestanden hat der Stabfeuerlöscher, da er nicht die Kraft hatte, die Flammen zu ersticken, und außerdem eine erhebliche Gefahr für den Benutzer darstellte. Der Versuch wurde auch auf Video festgehalten und am Tag der offenen Tür vor den staunenden Besuchern wiederholt. 33

36 SCHULBERICHTE Racecar Rennen und Flugvorführung am Tag der offenen Tür Prof. Dipl.-Ing. Helmuth Anderwald Heuer fand bereits zum wiederholten Male anlässlich unseres Tags der offenen Tür ein Rennen von benzinbetriebenen ferngesteuerten Modellautos vor unserer Schule statt. Diesmal wurden durch eine flexible Bande bessere R a h m e n b e d i n - gungen für das Rennen geschaffen. Unter der Leitung von Herrn Prof. Leitner und unter der Mithilfe von FOL Lobnig stellte die 1BHMI diesen Rundkurs bestehend aus mit Blechlaschen verbundenen Brettern auf. Am Vortag des Tages der offenen Tür wurde noch ein freies Training abgehalten, bei dem die Teilnehmer ihre Boliden noch für den Wettkampf abstimmen konnten. Der Tag der offenen Tür brachte dann eine gelungene Darbietung von hoher Rennfahrkunst. Im K.o.-System, ähnlich einem Tennisturnier, wurden in spannenden Einzelrennen die Besten ermittelt. Einige Teilnehmer hatten immer wieder mit Materialproblemen zu kämpfen, was sich schlussendlich auch in ihren Platzierungen widerspiegelte. Als Sieger ging, wie schon in den vergangenen Jahren, Christoph Leitgeb hervor, der bereits große Rennerfahrung nicht nur im Modellsport, sondern auch im richtigen Ralleysport besitzt. Auf den Plätzen landeten Christopher Doujak, Christian Tiefnig und Fabian Subasic, die sich aber erst nach hartem Kampf geschlagen geben mussten. Zwischen den Einzelrennen gab es immer wieder spektakuläre Sprungeinlagen mit den Modellautos über eine vorbereitete Sprungschanze. Außerdem wurden die harten Kämpfe auf dem Rundkurs von faszinierenden Flugdarbietungen von Alexander Leitsoni abgelöst. Im dem kleinen Bereich über der Tiefgarage flog er seine waghalsigen Manöver mit seinem Shock Flyer. Einen würdigen Abschluss fand das unter der Schirmherrschaft des ÖAMTC stehende Racecar - Rennen in der Siegerehrung und Preisverleihung durch den Landeshauptmann Dr. Jörg Haider, der die Leistungen aller Teilnehmer hervorhob. Neben den Preisen, die es für die Sieger gab, wurden alle Auto- und Flugpiloten vom ÖAMTC zum Go-Kartfahren nach Mail bei St. Veit eingeladen. Neben den Zuschauern, die zahlreich und gebannt die Vorführungen verfolgten, hat es auch allen Beteiligten Spaß gemacht. Einer Neuauflage im nächsten Jahr mit vielleicht noch mehr Rennfahrern steht nichts im Wege. LOKAL Tolle Informationsschau in der HTL-Lastenstraße LH Haider informierte sich beim Tag der offenen Tür in der HTL Klagenfurt Lastentrasse über die breite Ausbildungspalette Samstag, 3. Feber 2007 Einen enormen Besucherandrang erlebte heute Samstag, die Höhere Technische Bundeslehranstalt Lastenstraße in Klagenfurt beim diesjährigen Tag der offenen Tür. Über das breite Ausbildungsspektrum informierte sich auch Landeshauptmann Jörg Haider. Mit Direktor Franz Korper besuchte er die einzelnen Abteilungen der Schule, schaute beim Gokart-Wettbewerb und der Racing-Show mit Christoph Leitgeb vorbei und wurde von der Schulband mit Born to be wild empfangen. In den einzelnen Abteilungen informierten die Schüler den Landeshauptmann über laufende Projekte und ihre Ausbildung. Derzeit besuchen 1060 Schüler, davon 38 Mädchen, in 38 Klassen die Schule. Laut Korper soll der Mädchenanteil in den nächsten Jahren weiter gesteigert werden. Mit dem differenzierten, technischen Ausbildungsspektrum biete man den Schülern nicht nur eine fundierte Ausbildung, sondern bereite sie auch auf das spätere Berufsleben optimal vor, betonte der Landeshauptmann bei seinem Rundgang. Schulen die mit ihren Ausbildungsschwerpunkten auf die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen reagieren, werden immer gefragter, sagte er. Den Absolventen der Schule stehen die Abteilungen Maschineningenieurwesen, Elektrotechnik und Mechatronik samt modernsten ausgestatteten Werkstätten und Kompetenzzentren zur Verfügung. Als schulautonomer Schwerpunkt wird auch das Automotive Engineering und Fahrzeugelektronik angeboten. 18 Schüler der vierjährigen Fachschule für Mechatronik legen im heurigen Schuljahr ihre Abschlussprüfung ab, konnte Korper dem Landeshauptmann berichten. Dass die Zusammenarbeit mit heimischen Wirtschaftsbetrieben immer wichtiger wird, darüber konnten sich der Landeshauptmann und alle Besucher bei den diesjährigen Maturanten überzeugen. Schüler der Abschlussklassen präsentierten ihre derzeit in Arbeit befindlichen Diplomarbeiten. Der Themenbogen spannte sich von der Automatisierung des Kraftwerkes Althofen, ein Gemeinschaftsprojekt von Patrick Auer, Hannes Amann, Peter Bodner und Stefan Zellnitz (5 AHETR) mit der Kelag über die Diplomarbeit Dynamisches Kurvenlicht bis hin zum Diplom-Projekt Honigabfüllmaschine. Rückfragehinweis: Büro LH Haider Redaktion: Michael Zeitlinger Fotohinweis: LPD/Bodner SLIDESHOW 34

37 SCHULBERICHTE Electronica 2006 wir waren dabei Patrick Groinig und Alexander Kreis, 3BHETR Es war am 15. November Die Schüler der 4AHE- TR und der 3BHETR (Höhere Abteilung für Elektrotechnik) begaben sich, unter Aufsicht von Fachlehrer Magnus Schöttl, Prof. Hannes Bidner und Prof. Markus Lampersberger auf eine gemeinsame Exkursion nach München. Pünktlich um 6.00 Uhr morgens begann die Exkursion am Busbahnhof in Klagenfurt. Die Fahrt führte von Klagenfurt über Villach bis Spittal/Drau, wo der Bus aufgrund einer Sperre die Tauernautobahn verlassen musste. So ging es über Trebesing nach Gmünd, von wo aus er seine Fahrt auf der Autobahn bis nach München, mit einem Zwischenstopp bei einer Salzburger Raststation, fortsetzte. Ziel der Reise war das Messezentrum in München. Schon von weitem erblickten wir das Messegelände und staunten nicht schlecht über die flächenmäßige Ausdehnung des Areals. In der ersten Halle angelangt mussten wir uns erst noch bei den dafür vorgesehenen Rechnern anmelden, was relativ unkompliziert und schnell erledigt war. Noch vor dem Betreten der Eingangshalle bildeten die Schüler der 3BHETR Vierergruppen, um sich über ein von Prof. Lampersberger zuge- teiltes, fachspezifisches Thema zu informieren sowie Unterlagen für ein Referat, welches jede Gruppe im Elektronik-Unterricht vortragen musste, zu sammeln. Dies gestaltete sich in dem Sinne komplex, als dass der Großteil der Personen nur der englischen Sprache mächtig war, und wir also dazu angehalten waren, eben in englischer Sprache zu kommunizieren, um Informationen zu erhalten. Nach einer mehrstündigen Besichtigung der Messe war es Zeit, wieder die Heimreise anzutreten. Ohne Zwischenfall erreichten wir vollzählig und unfallfrei den Busbahnhof in Klagenfurt. Die Exkursion war sowohl interessant als auch lehrreich und informativ und wir würden uns freuen, demnächst eine ähnlich gut geplante sowie spannende Exkursion zu erleben. Exkursion der 5AHETR Am 14. März 2007 gegen 6.00 Uhr starteten wir unsere dreitägige Exkursion. Die geplanten Ziele waren unter anderem das Deutsche Museum im Zentrum München, gefolgt von einer Führung durch die BMW-Werke in Dingolfing, nicht zu vergessen ist die Hochspannungsanlage in Ernsthofen. Um Uhr befanden wir uns vor den Toren des Deutschen Museums. Wir hatten fünf Stunden Zeit, uns die einzelnen Teilbereiche anzusehen. Aber um alle Bereiche zu begutachten, reichten diese fünf Stunden leider nicht aus. Eine der interessantesten Vorstellungen bot uns die Elektro-Hochspannungsabteilung. Es wurden interessante Versuche vorgeführt, die uns den praktischen Teil unserer langjährigen Elektrotechnikausbildung boten. Am gleichen Abend bekamen wir noch einen kleinen Einblick in die Stadt München, deren Nachtleben jenem von Klagenfurt nicht annähernd zu vergleichen ist. Am darauf folgenden Tag fuhren wir nach Dingolfing zum weltweit größten BMW-Werk. Es erwartete uns eine zweieinhalbstündige Führung von über 4 km. Zur akustischen Verständigung im Werk wurden wir mit Funkmodulen ausgestattet. Anschließend begann die Führung durch die einzelnen Hallen, wo uns der Zusammenbau eines BMWs von der Formung der Karosserie bis hin zum fertigen Auto gezeigt wurde. Ein besonderes Erlebnis war die Besichtigung der 6er und 7er BMW- Reihen. Das Werk produziert pro Tag ca Autos, die bereits bestellt und gekauft sind. Am 16. März führte die Fahrt nach Ernsthofen, wo wir uns die Hochspannungsanlage anschauen konnten. Dieser Verbund ist mit Abstand der größte Stromerzeuger und Stromtransporteur Österreichs. Außerdem gehört er zu den führenden Wasserkrafterzeugern sowie zu den profitabelsten Energieunternehmen Europas. Die rund Mitarbeiter erzielen einen Jahresumsatz von 2,8 Mrd. Euro. Um Uhr kamen wir in Klagenfurt an und somit war auch unsere Exkursion wieder zu Ende. 35

38 SCHULBERICHTE Besuch bei der Firma Mahle Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt! Schmidt Alexander, 4BHMIM Das ist das Motto der Firma Mahle, welche die Schüler der 4BHMIM gemeinsam mit Frau Mag. Plach am Donnerstag, dem 5. März 2007 besuchen durften. Die Exkursion begann schon mit einer sehr lustigen Busfahrt. Alle waren gut gelaunt und gespannt, was uns bei der Firma Mahle Filterwerke in St. Michael in Bleiburg erwarten würde. An unserem Ziel angekommen stießen auch noch ein paar Schüler, die in der Nähe der Firma wohnten, zu uns. Anschließend wurden wir von Herrn Andreas Kollmann sehr herzlich in Empfang genommen. Danach ging es gleich in den Lehrsaal, wo uns Herr Kollmann, der für die Arbeitsvorbereitung zuständig ist, einiges über die Firma Mahle erzählte. Die Zentrale der Firma Mahle, die übrigens Mitarbeiter hat, liegt in Stuttgart. Der Umsatz des in Österreich heimischen Konzerns liegt bei erstaunlichen e 3,6 Milliarden im Jahr. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste noch keiner von uns, welch gigantisches Unternehmen hinter d e m N a m e n Mahle steht. Wir waren wirklich alle verblüfft, als wir erfuhren, dass die Firma Mahle auf über 40 Standorte auf der ganzen Welt verteilt ist. In dem Werk in St. Michael werden hauptsächlich Filter jeder Art produziert, die auf einer Produktionsfläche von m 2 und einer Lagerfläche von m 2 Platz finden. Die Produktpalette reicht vom Ölfilter, über Luftfilter, Kraftstofffilter bis hin zu Sonderölfilteranla- gen für namhafte Autohersteller, wie z. B. Audi, VW, Porsche, Saab, usw. In anderen Ländern werden Kolben, aber auch andere Motorkomponenten und Gussteile hergestellt. Bei der Firma Mahle wird aber vor allem auch auf die Jugend Rücksicht genommen und so sind derzeit rund 95 Lehrlinge in St. Michael beschäftigt. Nach dieser kurzen Einführung im Lehrsaal ging es in die Produktionsstätten, wo unsere Neugierde gestillt wurde. Wir konnten uns einen sehr guten Einblick über die Produktion der einzelnen Filteranlagen und neuerdings auch Saugmodule verschaffen. Man beantwortete uns, so weit es ging, alle Fragen mit der notwendigen Höflichkeit. Ein weiterer positiver Eindruck, den ich persönlich gewonnen hatte, war die Sauberkeit, die in dieser Firma herrschte. Irgendwie ist es auch verständlich, dass alles seine Ordnung haben muss, um bei einer Stückzahl von (!) Teilen im Jahr kein Durcheinander zu bekommen. Wobei man dazu anmerken muss, dass JEDES EINZELNE Teil einer Kontrolle unterzogen wird. Uns wurde erklärt, dass so eine enorme Stückzahl nur im Dreischichtbetrieb erreicht werden kann. In den Produktionshallen sahen wir viele Tiefziehanlagen, Extruder, Papierfaltanlagen und motivierte Mitarbeiter. Die Firma Mahle ist auch sehr zukunftsorientiert und investiert sehr viel in die firmeninterne Forschung, um sich am Markt noch weiter auszubreiten. Dabei wird aber ein Ziel, nämlich die Null-Fehler-Philosophie nie aus den Augen verloren. Nach diesem aufschlussreichen Besuch bei der Firma Mahle machten wir noch schnell ein Gruppenfoto vor dem Firmengebäude und traten gleich wieder die Heimreise an. Wieder war eine interessante Exkursion zu Ende, bei der wir aufschlussreiche Einblicke in die Berufswelt erhaschen durften. 20-jähriges Maturatreffen der MVb Jahrgang 1986 mit den ehemaligen Schülern und Lehrern hinten v. l.: Wolfgang Benedikt, Nikolas Bürger, Hubert Hainisch, Mario Platzer, Ulrich Köhler, Alexander Triebnig, Franz Matschnigg, Werner Murbacher, Werner Matschnigg, Gerhard Messner, Arno Kröpfl vorne v. l.: Christian Ortner, Edeltraut Pirker (Religion), Rene Riepl, Margit Schneider, Helmut Schlatte, Erwin Wallnöfer, Christian Torker, Peter Ebner, Franz Steiner 36

39 SCHULBERICHTE L ultima escursione di due giorni della classe 5BHMIM Gerd M. Koinig, 5BHMIM Il martedì, l undici di aprile 07 alle sei siamo partiti da Klagenfurt con i nostri professori Dipl.-Ing.Dr.Josef Knauder e Dipl.-Ing.Wolfgang Kuchling per andare nella bellissima Italia. Meta del nostro viaggio di due giorni è stata la fabbrica di Ducati a Bologna e la Galleria Ferrari a Maranello. Dopo 500 chilometri e sei ore di viaggio in autobus siamo finalmente arrivati a Bologna. Prima abbiamo visto la produzione completa, delle motociclette Ducati dall`inizio alla fine. Ci ha impressionato tantissimo vedere infine l ultimo controllo di funzionamento di questi meravigliosi motori. Tante grazie a chi ci ha dato questa possibilità. Danach ging es sofort weiter ins 50 Kilometer entfernte Maranello, wo wir endlich die berühmte Galleria Ferrari besichtigen konnten. Die Nacht verbrachten wir in einer Pension in Mestre in der Nähe von Venedig. Den zweiten Tag nützten wir für eine Sightseeingtour durch Venedig, bevor es am späten Nachmittag zurück nach Klagenfurt ging. Leider war dies der letzte gemeinsame Ausflug unserer 5-jährigen HTL Schulzeit, den wir wohl nicht so schnell vergessen werden. Zum Schluss einen herzlichen Dank an unseren Klassenvorstand Dipl.-Ing. Dr. Josef Knauder, der uns in all den Jahren immer zur Seite stand, und uns alle unsere gemeinsamen Unternehmungen erst ermöglichte. 37

40 PROJEKTE Projekte Thema: Industriekonformer Umrichtertest am Beispiel des ABB-Frequenz-Umrichters ACS 350 Jahrgang: 5AHETR Projektbetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Peter Grengl VL Ing. Andreas Albel Schüler: Gerald Rutter, Harald Steinwender, Stefan Tschemernig Projektpartner: ABB AG Klagenfurt Kurzbeschreibung: In den letzten Jahrzehnten hat sich auf dem Gebiet der drehzahlveränderlichen elektrischen Antriebe eine Entwicklung weg vom Gleichstromantrieb hin zum Drehstromantrieb vollzogen. Voraussetzung dafür war und ist die Halbleitertechnik mit ihren leistungsfähigen Bauelementen, wie z. B. IGBT, GTO, IGCT. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein Messprogramm ausgearbeitet, das die Möglichkeit bietet, die wichtigsten Betriebseigenschaften eines Frequenzumrichters der Firma ABB zu untersuchen. Der Frequenzumrichter mit Gleichspannungs-Zwischenkreis ist heute das Stellglied für drehzahlgesteuerte bzw. -geregelte Drehstrom-Asynchronmaschinen. Beispiele des Projektes sind die Leistungsbilanz, die cosphi-messung, eine Untersuchung des Anzugsmomentes, die Störanalyse sowie insbesondere die Oberschwingungsanalyse. Thema: Verdichtungsvorrichtung für metallische Pulver Jahrgang: 4ABMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Wolfgang Kuchling Schüler: Martin Marktl, Heinz Pöllinger, Harald Spitzer Projektpartner: Treibacher Industrie AG Kurzbeschreibung: Ziel dieser Diplomarbeit ist die Konstruktion und Berechnung einer Verdichtungsvorrichtung für metallische Pulver. Der Stampfvorgang läuft auf einem Arbeitstisch in vier Positionen teilautomatisiert ab. Der Tassentransport erfolgt über einen Kettentrieb mit Tassenführungswerkzeug, die vier Stationen des Antriebes werden mittels Endschalter positioniert. Durch den Einsatz der Verdichtungsvorrichtung wird die standardisierte Befüllung der Tassen erreicht. Weiters erfolgt durch die Verwendung der Anlage eine Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter. Die Anlage wurde im März 2007 in Betrieb genommen. 38

41 PROJEKTE Thema: Konstruktion und Berechnung einer hydraulisch betätigten Brettertrimmanlage mit sieben Sägen Jahrgang: 4ABMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Wolfgang Kuchling Schüler: Manfred Igler, Richard Nickl Projektpartner: TC-Maschinenbau GmbH Kurzbeschreibung: Eine Trimmeranlage findet in der holzverarbeitenden Industrie ihre Anwendung. Mit Hilfe einer vollautomatischen Trimmeranlage können je nach Kundenwunsch verschiedene Brettlängen realisiert werden. Im Querdurchlauf auf einem Mitnehmerförderer werden die Bretter zuerst auf einen Nullanschlag ausgerichtet. Eine stationär angebrachte Säge macht den Nullschnitt, um die nachfolgende 3D-Vermessung des Querschnitts und der Qualität der Bretter so genau wie möglich zu gewährleisten. Je nach Querschnitt und Qualität werden die Bretter durch eine hydraulisch betätigte Schwinge mit angebautem Sägeblatt (Antrieb durch Elektromotor über Riementrieb) von oben in die entsprechende Länge gebracht. Die sieben Sägen werden in 0,5 m Abständen montiert und können so von 2,0 m bis 5,0 m Brettlänge die Standartlängen sägen. Der Weitertransport in eine Sortieranlage folgt im Anschluss. Thema: Benchmark Fahrzeuginnenraumgeometrien Jahrgang: 5BHMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Helmut Kampl Schüler: Agad Karin, Stefan Tegischer Projektpartner: Magna Steyr, Graz Kurzbeschreibung: Ziel unserer Diplomarbeit war es, ein Benchmark zu erstellen, das die Platzverhältnisse in verschiedenen Fahrzeugen unterschiedlichster Fahrzeugklassen miteinander vergleicht sowohl tabellarisch als auch grafisch. Die Grundlagen unseres Benchmark waren Messergebnisse, die wir mit Hilfe von verschiedenen Messinstrumenten (z. B.: 2D-Messmaschine) erfassten. Zur erfolgreichen Durchführung dieser Vermessungen war es erforderlich, einen Dummy auf Fahrer- und Beifahrerseite in die Fahrzeuge einzusetzen. Die gemessenen Abstände wurden anschließend in ein genormtes Vermessungsprotokoll (gemäß EuroNCAP) eingetragen. Magna Steyr wird die Ergebnisse unserer Diplomarbeit in Zukunft im Bereich der Konstruktion berücksichtigen, um Fahrzeuge hinsichtlich ihrer passiven Sicherheit künftig noch weiter zu verbessern. 39

42 PROJEKTE Thema: Antriebskonzipierung des Coudé Refraktors der Sternwarte Kreuzbergl Jahrgang: 5BHMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Dr. Alfried Jusner Dipl.-Ing. Helmut Kampl Schüler: Christian Erich Gaber, Daniele Thallner Projektpartner: Astronomische Vereinigung Kärnten (AVK) Kurzbeschreibung: Als krönenden Abschluss unserer fünfjährigen Ausbildung haben wir es uns zum Ziel gesetzt, die total veraltete Motorisierung des Coudé Refraktors durch eine vollautomatische GOTO-Steuerung zu ersetzen. Dieses computergesteuerte System hat die Aufgabe den Refraktor in Sekundenschnelle vollautomatisch in die gewünschte Position zu bringen. Um diese Steuerung verwirklichen zu können, mussten komplett neue Antriebskonzepte entwickelt und konstruiert werden. Aus diesem Grund musste der gesamte Refraktor vermessen werden, um damit ein dreidimensionales Modell erstellen zu können. Dieses wurde für die Konstruktion der neuen Antriebe benötigt. Weiters musste eine Vorrichtung entwickelt, konstruiert und gefertigt werden, die es ermöglicht, den Refraktor für Wartungsarbeiten zu demontieren, da besonders bei der Ausrichtung der Spiegel eine hohe Genauigkeit gefordert wird. Thema: Revitalisierung eines Kleinwasserkraftwerks Jahrgang: 5AHMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Stephan Leitner Ing. Dipl.-Päd. Manfred Jesse Schüler: Philipp Suppanz, Arnulf Warmuth Projektpartner: Staudachhof/Althofen Kurzbeschreibung: Die Thematik der alternativen Energien spielt zurzeit eine sehr große Rolle. Aus diesem Grund wurde von uns das Diplomarbeitsfach Strömungsmaschinen ausgewählt. Als Projekt wurde ein 1920 erbautes Peltonkraftwerk herangezogen, das seit 30 Jahren still stand. Im Zuge dieser Diplomarbeit wurde von uns der Ist-Zustand aufgenommen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden dann drei Varianten zur Revitalisierung ausgedacht. Der Inhalt der ersten Variante bestand darin, die bestehende Turbine zu restaurieren und nur Verschleißteile auszutauschen. Die zweite Variante war ein neues Kraftwerk mit den bestehenden Werten so auszulegen, dass wir damit den Haushalt versorgen bzw. den dadurch anfallenden Überschuss an Strom ins Kelagnetz einspeisen können. In der dritten Variante wurde von uns eine Nutzgefälleerhöhung vorgesehen. Außerdem wurde eine Wirtschaftlichkeitsrechnung für alle drei Varianten durchgeführt, die ergab, dass die Variante 2 die wirtschaftlichste aller drei Varianten war. Abschließend wurde zum ersten Mal in der Geschichte unserer HTL ein Peltonbecher mittels 3D-CAD konstruiert und im schuleigenen CIM-Center gefertigt. 40

43 PROJEKTE Thema: Kinderspielobjekte für einen Wassererlebnispark Jahrgang: 5DHMIM, 5AHMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Stephan Leitner, Ing. Dipl.-Päd. Benno Prießner Schüler: Patricia Trattnig, Michael Koller, Hannes Stocker Projektpartner: Alfred Pototschnig (Werkhof Bistrica) Kurzbeschreibung: Unsere Aufgabe war es, in Bleiburg beim Bach Feistritz einen Wassererlebnispark für Kinder zu errichten, der ohne elektrische Energie funktioniert. Dazu haben wir mehrere Ideen erarbeitet und davon drei ausgewählt, diese konstruiert, berechnet und jeweils einen Prototypen angefertigt: Zum Beispiel die Pumpsteine, wovon mehrere Steine in einer Flachwasserzone befestigt sind. Durch Betreten der Steine wird eine selbst entwickelte Kolbenpumpe betätigt und damit Wasser auf andere Personen gespritzt. Thema: Weltkugel Minimundus Jahrgang: 5AHMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Stephan Leitner FOL OSR Dipl.-Päd. Reinhard Sertschnig Schüler: Arno Aufegger, Manuel Gaugelhofer, Christian Peitler Projektpartner: Minimundus Herr Kurt Frankl Kurzbeschreibung: Unsere Aufgabe war es, die Weltkugel im Minimundus zu modifizieren, damit sie sich wieder reibungsfrei und geräuscharm drehen kann, und die Beleuchtung stärker und wartungsfreundlicher auszuführen. Da bei der Weltkugel ursprünglich zwei Festlager eingebaut wurden, kam es zu einer Verspannung der Lager. Dies führte dazu, dass die Kugel stecken blieb. Die größte Herausforderung bestand darin, dass es nicht mehr möglich war, die Weltkugel zu demontieren und wir somit die Lager nicht austauschen konnten. Deshalb mussten wir eine teilbare Zentrierungsschale und ein geteiltes Gleitlager konstruieren, die wir auch selbst in der Schule anfertigten und ebenfalls selbst eingebaut haben. Das Beleuchtungsproblem lösten wir mit Lumineszenz-Dioden (LED) und einer neuen Verkabelung, die auch von uns installiert wurde. 41

44 PROJEKTE Thema: Einfahrbare Restaurantüberdachung Minimundus Jahrgang: 5AHMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Stephan Leitner, Ing. Dipl.-Päd. Benno Prießner Schüler: Peter Golger, Melanie Kavalirek, Bernhard Wedenig Projektpartner: Minimundus Herr Kurt Frankl Kurzbeschreibung: Unsere Diplomarbeit gehört zum Fachgebiet Fördertechnik und technische Logistik. Die Überdachung des Minimundus-Restaurants war bereits seit 15 Jahren vorhanden. Sie wurde als Prototyp einer steirischen Firma, die sich mit Schwimmbadüberdachungen beschäftigte, gebaut. Durch viele Fehlkonstruktionen funktionierte der elektrische Antrieb von Beginn an nicht. Eine genaue Problemanalyse ergab zwei wesentliche Aufgaben: Die vorhandene Ausführung musste leichter verschiebbar gemacht werden. Dazu wurden mit Hilfe von Herrn Fachlehrer Prießner in der Schule neue Laufrollen aus NIRO gefertigt, denn die alten waren nicht gelagert und streiften an beiden Außenflächen am Rollenbefestigungsprofil. Ende Oktober wurden die neuen Rollen mit unserer Hilfe eingebaut und ergaben sofort ein zufrieden stellendes Ergebnis. Die zweite wichtige Aufgabe war die Entwicklung eines elektrischen Verschiebeantriebes. Wir wählten aus vier Lösungsvorschlägen gemeinsam mit unserem Auftraggeber einen Antrieb mittels Seil aus. Dieser wurde von uns berechnet und konstruiert. Abschließend bewerteten wir die Kosten und schrieben eine Einbauanleitung. Thema: Automatisierung Flusskraftwerk Althofen Jahrgang: 5AHETR Projektbetreuer: AV Dipl. Ing. Frankel Günter Ing. Albel Andreas Ing. Wadler Günther (Kelag) Schüler: Amon Hannes, Auer Patrick, Bodner Peter, Zellnitz Stefan Projektpartner: Kelag Kurzbeschreibung: Die Aufgabe unseres Diplomprojekts bestand darin, für das im Besitz der KELAG befindliche Flusskraftwerk Althofen, das am Anfang des Jahres erneuert wurde, den Teil der Automatisierung und Visualisierung zu übernehmen. Die Automatisierung beinhaltet die Pegelregelung sowie die automatische Reinigung der gesamten Anlage. Sie erfolgt mittels der Steuerung SPS S7 300 und der Software SIMATIC Manager Step7. Die Visualisierung wurde mit Hilfe des Touch Panels MP 270B und der Software SIMATIC Pro Tool/Pro bewerkstelligt. Ein weiterer Punkt, den wir im Rahmen unseres Diplomprojektes behandeln mussten, war die Verfassung eines Notfallprotokolls. Beim Ansprechen der Notfallebene, zum Beispiel bei Hochwasser, wird ein Gefahrenmeldeprotokoll nach Klagenfurt in die KELAG- Zentrale versendet, sodass bei etwaigen Schäden oder Störungen die Reparaturarbeiten koordiniert werden können. Abschließend mussten alle Arbeitsschritte genau dokumentiert und der KELAG in gebundener Form übergeben werden. 42

45 PROJEKTE Thema: Kettenschaltgetriebe für Downhillbikes Jahrgang: 4ABMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Peter Schaller Schüler: Rene Colavizza, Klaus Rüba Projektpartner: Firma Haslinger Kurzbeschreibung: Unser Projekt soll eine Innovation im Downhillbereich werden. Dieses Schaltgetriebe beinhaltet die Vorteile einer Kettenschaltung und eines Planetengetriebes, d. h., der Schwerpunkt wird verbessert, alle Schalteinrichtungen sind geschützt und es ist leicht zu handhaben. Weiters soll es kostengünstiger als andere Modelle sein. Verarbeitet werden hier so weit wie möglich herkömmliche Materialien und Bauteile, die man im gut situierten bzw. auf Fahrräder spezialisierten Fachhandel erhält. Das ganze Getriebe wird im Rahmen integriert sein oder kann auch, je nach Konstruktion, an einen den Rahmen stabilisierenden Bügel angeschraubt werden. Damit das Ganze auch den Praxistest besteht, berechnen wir die Schraub- bzw. Schweißverbindungen, Veränderungen an der Kurbelwelle und die eingehenden Kräfte auf das Gehäuse, wobei hier auch die Lagerauswahl entscheidend ist. Thema: Teststraße für Regelventile Jahrgang: 4ABMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Peter Schaller Schüler: Christof Maier, Martin Olsacher Projektpartner: Flowserve Schmidt Armaturen Kurzbeschreibung: Das Ziel dieses Projektes war es, die auftretende Reibung der verschiedenen Spindelabdichtungen (Stopfbuchspackungen) im Ventilaufsatz von Regelventilen zu messen. Weiters musste für Funktionsprüfungen der Regelventile eine Sensorvorrichtung entwickelt werden, die auch in der Serienfertigung eingesetzt werden kann. Mit einem Kraftmesssensor, der Zug und Druckkräfte aufnimmt, soll die Reibkraft, die durch den Reibungswiderstand der Stopfbuchspackung entsteht, gemessen werden. Um die Kräfte auch bei bereits eingebauten Regelventilen messen zu können, musste eine eigenständige Messvorrichtung konstruiert und gefertigt werden. Für die Funktionsprüfungen (Öffnungs- und Schließzeiten sowie Hysterese- und Step Response Tests) eines Regelventils werden mittels LabView -Software und eines Distanzmesssensors die Performance des pneumatischen Zubehörs und des Regelventils ermittelt und ausgewertet. 43

46 PROJEKTE Thema: Kamerastativ für eine Displayprüfeinheit Jahrgang: 5CHMIM Projektbetreuer: DI Schaller Peter Schüler: Projektpartner: Flextronics Philipp Schorn, Michael Steiner Kurzbeschreibung: Wir bekamen von Flextronics Althofen den Auftrag, ihr vorhandenes Kamerastativ mit drei weiteren Freiheitsgraden zu verbessern, nämlich mit zwei translatorischen und einem rotatorischen Freiheitsgrad, wobei die Winkelverstellung mind. 5 betragen musste. Wir arbeiteten verschiedene Konzepte aus und kamen für den rotatorischen Freiheitsgrad auf die Idee einer Stirnverzahnung oder einer Lochscheibe. Wir entschieden uns für die Stirnverzahnung, da sie formschöner ist. Wir begannen mit der Vorauslegung und der Berechnung der Einzelkomponenten, wie z. B. der Schrauben, der Druckfeder etc. Für die translatorischen Freiheitsgrade verwendeten wir modifizierte Normteile aus dem ITEM -Katalog. Die benötigten Teile für unsere Diplomarbeit sind in enger Zusammenarbeit mit den Werkstätten und den Fachlehrern gefertigt worden. Thema: 3-Punktbiegeprüfstand für die Chemikalienbeständigkeit von GFK Jahrgang: 5CHMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Dr. Josef Knauder Schüler: Philipp Mayerbrugger, Christof Mikl, Martin Zwetti Projektpartner: Firma HOBAS Engineering GmbH Kurzbeschreibung: Da Abwässer, besonders in der Industrie immer höhere Konzentrationen an Chemikalien aufweisen, sind Rohrhersteller gefordert, qualitativ hochwertige Werkstoffe zu entwickeln. Aus diesem Grund ist die Firmengruppe HOBAS an uns herangetreten, um einen Laborprüfstand zur Ermittlung des Langzeitverhaltens von GFK (glasfaserverstärkte Kunststoffe) zu konstruieren, die verschiedenen Lasten, Medien und Temperaturen ausgesetzt werden. Dabei sollen die Verformung und die Temperatur bis zum Prüfkörperbruch gemessen und digital aufgezeichnet werden. Da es einen Prüfstand in dieser oder ähnlicher Weise noch nicht gibt, waren wir bei der Konstruktion auf uns allein gestellt und waren bemüht, ein bestmögliches Ergebnis bezüglich unserer Anforderungen zu erzielen. 44

47 PROJEKTE Thema: Kurvenlicht für Motorräder Jahrgang: 5AHMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Helmut Kampl Schüler: Christopher Hilweg, Johannes Ruppacher Projektpartner: Fahrschule Zygartowski, St. Veit/Glan Kurzbeschreibung: 90 % der relevanten Informationen zur Steuerung eines Fahrzeuges nachts werden über die Augen aufgenommen. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, lautete unser Auftrag, ein Konzept zur Verbesserung der Sichtverhältnisse beim nächtlichen Durchfahren einer Kurve mit einem Motorrad zu erstellen. Unser Team entschied sich bereits im Vorfeld für ein dynamisches Kurvenlicht, dessen Reflektor und Leuchtkörper beweglich sind und somit die optimale Flexibilität zur Lichtverstellung gewährleisten. Analog zu dieser Aufgabe erstellten wir eine Bedarfsanalyse, die anhand von aus Fragebögen ermittelten Daten das Sicherheitsbewusstsein und die Offenheit gegenüber Neuerungen der potentiellen Kunden erfassen sollte. Außerdem wurde eine Simulation erstellt, die die Problematik der nächtlichen Kurvenfahrt erläutern und als Hilfsmittel zur Bewusstseinsbildung eingesetzt werden soll. Zusätzlich wurde die Wirtschaftlichkeit unseres Lösungsvorschlages geprüft und eine sinnvolle Produktionsstückzahl bestimmt. Thema: Implementierung eines Industrienetzwerkes Jahrgang: 5AHETR Projektbetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Dr. Raimund Seywald Schüler: Armin Liesinger, Matija Pörtsch, Michael Unterguggenberger Projektpartner: ÖCW Zweigniederlassung der Degussa CEE Kurzbeschreibung: Ziel der Diplomarbeit ist es, die Kraftwerksaußenanlagen der ÖCW Degussa in Weißenstein miteinander zu vernetzen. WLAN-Richtantennen sorgen für die Verbindung mit den weiter entfernten Kraftwerken Tscheuritsch und Mögere. Die restlichen Anlagen werden mit einem schnellen Lichtwellenleiter-Netzwerk integriert. Das Projekt beinhaltet die Realisierung eines Ethernet-Industrienetzwerkes. Dort erfolgt die Datenübertragung für das Videoüberwachungssystem zur Überwachung der Kraftwerke sowie für die VoIP Telefonanlage. Zusätzlich wird ein Profibusnetzwerk in Ringtopologie implementiert, das zur Messwerterfassung verwendet werden kann. Da das Netzwerk in Hinblick auf Ausfallsicherheit ausgelegt wird, erfolgt auch die ImplementierungUSV-Anlage. 45

48 PROJEKTE Thema: Optimierung eines Notstrom- Batteriegestells Jahrgang: 5CHMIM Projektbetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Peter Binder Schüler: Jürgen Dworak, Michael Gfrerer Projektpartner: Firma Montanaro Industrial Battery Components GmbH, Feistritz im Rosental/Ing. Franz Berger Kurzbeschreibung: Die Aufgabenstellung für das Maturaprojekt besteht darin, anhand der vorhandenen Batteriegestelle ein modulares System zu entwerfen. Dabei sind die markantesten Anforderungspunkte: Einsparung in der Aufstellungszeit und Standardisierung der Verbindungstechnik durch Umkonstruktion der Schraubverbindungen auf Steckverbindungen Isolation auf Kriechstrom, Berührungsschutz für Montagepersonal Senkung der Herstellkosten für die Gestelle und Reduktion des Montageaufwands Weitestmögliche Beibehaltung von heute eingesetzten Standardteilen und Halbzeugen Thema: Temperatur- und Feuchtigkeitsmessung mit Fernübertragung Jahrgang: 5BHETR Projektbetreuer: Ing. Breithuber Schüler: Philipp Hübner, Dieter Kriegl, Benjamin Schmacher Projektpartner: SMS Schaden Management Service GmbH Kurzbeschreibung: Im Projekt der Firma SMS Schaden Management Service GmbH geht es um ein Messgerät, das mit max. vier Sensoren Temperatur- und Feuchtigkeitswerte eines Raumes, im Boden usw. aufnimmt. Die empfangenen Messwerte werden im Sensor-Interface in ein serielles Signal umkonvertiert und werden dann an den Mikro-Prozessor weitergeleitet. Die Übertragung der Daten erfolgt über eine GSM/GPRS Verbindung, die mit Hilfe von zwei RS232-GSM Modems hergestellt wird. Die Konfiguration des GSM Modems wird über die Konfigurationsschnittstelle vorgenommen. Während des Betriebs können die gemessenen Daten über ein weiteres GSM-Modem an einem PC empfangen und verarbeitet werden. Außerdem können Alarmmeldungen oder Störungen per SMS direkt an ein Mobiltelefon gesendet werden. 46

49 PROJEKTE Thema: Optimieren von Typprüfungsprotokoll und Wärmemengenerfassung Jahrgang: 5BHETR Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Franz Krall Schüler: Philipp Bürger, Manuel Eder Projektpartner: Buxbaum Kachelöfen Kurzbeschreibung: Die Anlage, mit der wir arbeiten, besteht aus einem automatisch befeuerten Kachelofen und einer Solaranlage, mit denen ein ganzes Haus sowie der Warmwasserkreislauf beheizt wird. Um die Abgasvorschriften und die Wirtschaftlichkeit des Kachelofens einzuhalten, ist ein großer Aufwand nötig. Für die Automatisierung der Vorgänge wurden in den letzten zwei Jahren bereits zwei Programme erstellt. Das Typprüfungsprotokoll wird für das Einhalten der Abgasvorschriften eingesetzt. Mit der Wärmemengenerfassung kann die Wirtschaftlichkeit festgestellt werden. Unsere Aufgabe ist es, die beiden Programme zu optimieren und zu einem einzigen Programm zusammenzufassen. Sie sollen in einem Multithreading- Betrieb parallel ablaufen können. Für die Messung werden Pt100 und Thermoelemente zur Temperaturerfassung, Ultraschall Wärmezähler für die Wärmemenge und ein rbr-diagnosecomputer eingesetzt. Die Verarbeitung der Messwerte erfolgt im LabVIEW. Nach der Messung werden die gemessenen Werte in eine Excel-Tabelle ausgegeben, um sie später zu bewerten. Thema: Lösungsmittel Recyclinganlage Jahrgang: 5BHETR Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Raimund Breithuber Dipl.-Ing. Dr. Christian Smoliner MBA Schüler: Martin Hernah, Roland Kersche, Michael Siter, Gernot Zwantschko Projektpartner: HTBL Lastenstraße Chemielabor Kurzbeschreibung: Mit Hilfe eines Mikroprozessors wird eine Destillationsanlage vollautomatisch gesteuert. Alle notwendigen Prozessparameter (Temperatur, Alkoholgehalt, Füllstand, etc.) werden über Sensoren erfasst und dem Mikroprozessor zur Weiterverarbeitung übergeben. Die Parametrisierung, Auswertung der Messdaten und die Überwachung der Anlage erfolgt über ein graphisches Benutzerinterface auf einem PC. Dieses stellt das Mensch-Maschinen Interface dar. 47

50 PROJEKTE Thema: Honigabfüllanlage Jahrgang: Projektbetreuer: Schüler: Projektpartner: 5DHMIM Dipl.-Ing. Bernhard Kaiser Andreas Einspieler, Markus Lippe Imkerei Czerniak Kurzbeschreibung: Für eine Imkerei wurde von den Diplomanden Andreas Einspieler und Markus Lippe eine Honig Abfüllmaschine konstruiert sowie laut Zeichnung gebaut. Die Aufgabe bestand darin, eine Abfüllanlage für Lebensmittel wie Honig oder alkoholhaltige Getränke zu entwickeln. Die abzufüllende Menge sollte unkompliziert und rasch portioniert werden können und der Abfüllbereich soll sich von 10 Gramm bis 1,5 kg erstrecken. Es mussten bestimmte Kriterien, wie zum Beispiel die Einhaltung von den EU-Hygienevorschriften und eine Toleranzgrenze berücksichtigt werden. Nach erfolgten Auswahlverfahren wurde eine Variante mit Spindelantrieb gewählt. Die Dosierung erfolgt bei dieser Variante über das Volumen und über ein geeignetes Wegmesssystem. Thema: Zahnriementriebe im Kraftfahrzeug Jahrgang: 4ABMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Karl Hecher Schüler: Robert Rainer, Stefan Ramsebner, Hubert Sackl Projektpartner: HTL Lastenstraße Kurzbeschreibung: Der Zustand des Zahnriemens in einem Kfz-Motor stellt einen wesentlichen Sicherheitsfaktor in Bezug auf die Motorlebensdauer dar. Der Riementrieb ist deshalb regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls zu erneuern. Im Zuge der dargestellten Arbeit wurde der Aufbau bzw. die Herstellung eines solchen Riemens recherchiert und dokumentiert. Verschleißuntersuchungen an bereits gelaufenen Zahnriemen wurden vorgenommen, bei Schäden sind mögliche Ursachen ermittelt worden. Im Labor sind weiters Festigkeitsuntersuchungen in Bezug auf Nachbau- und Originalprodukte und der Einfluss der Laufzeit auf die Zugfestigkeit untersucht worden. Im Praxistest wurden an zwei Motoren mit unterschiedlichen Spannrollen die Riemenvorspannungen in Abhängigkeit der Motortemperatur erhoben. 48

51 PROJEKTE Thema: Schaltkontaktverlängerung mittels Funk Jahrgang: 5AHETR Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Harald Anton Penz Schüler: Projektpartner: SV Oisternig Christian Marko, Eduard Franz Warum, Philipp Anre Wernig Kurzbeschreibung: Der Schiverein SV Oisternig ist im Besitz einer Zeitnehmungsanlage für Schirennstrecken, an der zurzeit die Funktion der Zwischenzeitnehmung noch nicht genutzt wird. Unsere Aufgabe besteht darin, dies zu realisieren, allerdings mittels einer Funkübertragung, die über zwei Handfunkgeräte erfolgen soll, da aus Kostengründen eine direkte Verbindung nicht im Interesse des Vereins ist. Das Ziel ist die Entwicklung und der Bau von zwei Hardwareteilen, an welche jeweils ein Mikroprozessor mit der von uns entsprechend programmierten Software das Signal des Zwischenzeitensensors über die beiden Funkgeräte übertragen und anschließend entsprechend an das Hauptsteuergerät der Zeitnehmung weitergeben soll, das somit eine Zwischenzeit ausgeben lässt. Thema: CD-Verpackungsstation Jahrgang: 4AFME Projektbetreuer: VL. Ing. Dipl.-Päd. Richard Lobnig Schüler: Franz Heinrich, Jonas Melzer Projektpartner: HTL-Lastenstraße Kurzbeschreibung: Bei unserem Projekt handelt es sich um eine CD-Verpackungsstation, die als Erweitung des Fertigungssystems im Mechatronik-Kompetenzzentrum dient. Die leeren CD-Hüllen werden dabei mit Hilfe eines Förderbandes vor die Verpackungsstation gebracht und vorpositioniert. Ein selbst entwickeltes Handhabungsgerät entnimmt per Vakuum die CDs aus einer Stapelbox und legt sie mit Hilfe einer Positioniereinheit in die leere Hülle. Danach wird der Deckel automatisch verschlossen. Das Handhabungsgerät wird dabei elektropneumatisch angetrieben und ist an eine SPS angebunden. Bei dieser Projektarbeit lag die besondere Herausforderung in der hohen geforderten Genauigkeit und des sehr eng gesteckten Zeitplans. 49

52 PROJEKTE Thema: Dynamischer Leistungsprüfstand für Modellhubschraubermotoren Jahrgang: 5BHMIM Projektbetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Karl Winfried Hecher Ing. Dipl.-Päd. Manfred Jesse Schüler: Claudio Delmarco, David Kampitsch, Arnold Metnitzer, Daniel Steiner Projektpartner: BHT Solutions, Villach Kurzbeschreibung: Da der technische Stand von 2-Takt-Verbrennungsmotoren in Modellhubschraubern gegenüber dem anderer Motoren weit hinterherhinkt, haben wir beschlossen, einen Prüfstand für solche Hubschraubermotoren zu entwickeln. In einer Diplomarbeit des letzten Schuljahres wurde bereits ein Softwaresystem zur Messung und Auswertung der Motordaten entwickelt. Unsere Aufgabe war es also, den mechanischen Aufbau eines neuartigen Leistungsprüfstandes zu konstruieren, zu fertigen und den gesamten Leistungsprüfstand auch in Betrieb zu nehmen. Der Prüfstand soll Motordrehzahl, Drehmoment, Temperaturen am Motor sowie den Kraftstoffverbrauch von Motoren mit Hubräumen von 3,5 bis 30 ccm erfassen und auswerten können. Die Konstruktion wurde in fünf Module (Motoraufnahme, Starteinrichtung, Messung, Bremssystem, Kühlung) aufgeteilt. Die Fertigung erfolgte sowohl an der HTL als auch in der Firma BHT in Villach. Thema: Entwicklung einer Betriebszustandsanzeige und Antriebsregler-Evaluation für ein Elektrofahrzeug Jahrgang: 5AHETR Projektbetreuer: Dr. Rüdiger Stonitsch Dr. Markus Lampersberger Dipl.-Päd. Winfried Eschenauer Schüler: Josip Brkovic, Christian Flaschberger, Michael Krainer Projektpartner: MPF, Niederdorfer Straße 9, 9521 Treffen Kurzbeschreibung: 1. Für das Hotzenblitz-Elektrofahrzeug soll eine elektrische Zustandsanzeige entwickelt und gefertigt werden. Geeignete Filter sind vorzusehen. Folgende Werte sollen angezeigt werden: Gesamtspannung und Einzelspannungen der Bordbatterien Gesamtstrom drei gemessene Temperaturen 2. Zu der in der Erstserie des Elektrofahrzeugs verbauten Leistungselektronik soll der Markt nach möglichen Alternativen durchsucht werden. Die Kosten für vergleichbare Regelungen zuzüglich des Aufwandes für die fahrzeugbezogene Adaption von Regelsoftware, Schnittstellen und Einbaugehäusen sollen verglichen und qualitativ bewertet werden. 50

53 PROJEKTE Thema: Automatisieren eines Labormessplatzes mit LabView Jahrgang: 5AHETR Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Arnold Egger Schüler: Petra Napetschnig, Lukas Görtschacher Projektpartner: Infineon Technologies Villach Kurzbeschreibung: Ziel des Projektes war es, ein Programm mit LabView 7.1 zu schreiben, das Charakterisierungsmessungen automatisiert und somit eine Zeit- und Kostenersparnis für die Firma herbeiführt. Eine aufgebaute Messung wird damit je nach der gewünschten Einstellung gesteuert. Es können Netzgeräte der Marke TTi und Digitalmultimeter der Marke Keithley 2000 angesteuert werden. Die Ansteuerung der Hardware erfolgt über einen GPIB- Bus mit Visa Befehlen. Das Gerüst des Programms besteht aus Event- Strukturen, somit ist dieses Ressourcen schonend. Es besteht aus vielen Sub VIs, die sich zu einem großen Programm ergänzen. Die Messdaten können in einem Text- oder in einem Excel- file abgespeichert werden. Es können auch Setups gespeichert und geladen werden. Das Benutzerhandbuch ist in englischer Sprache. Thema: Kabellose Anhänger Signalüberwachung Jahrgang: 5AHETR Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Steiner Michael, Dipl.-Päd. Eschenauer Winfried Schüler: Clemens Scarpatetti, Kathrin Schorn Projektpartner: Firma Harbeck Kurzbeschreibung: Sinn dieses Projektes war es, mittels Hallsensoren eine berührungslose Strommessung der Anhänger Lampenströme durchzuführen. Es wurden zwei Geräte entwickelt. Das erste wird zwischen Auto und Anhänger als Adapter gesteckt. Für die Strommessung wurde eine Transistorschaltung entwickelt, die eine Strommessung mit nur einem Hallsensor ermöglicht. Die Messwerte werden mittels µp codiert, an die Sendeplatine weitergegeben und dann zur Empfängerplatine gesendet, die sich im tragbaren Gerät befindet. Auf der Empfängerplatine befindet sich ebenfalls ein µp, der das Signal wieder decodiert, und auf einem LC-Display ausgibt. Die Versorgung dieser Platine erfolgt über den Zigarettenanzünder. Anhand dieses Gerätes kann überprüft werden, ob die einzelnen Lampen am Anhänger funktionieren. Falls keine Lampe vorhanden ist, ist eine Spannungsmessung notwendig, da durch eine reine Strommessung kein Errorzustand ermittelt werden kann. Wenn jedoch eine Lampe vorhanden ist, wird auf dem Display der Status OK angezeigt. 51

54 PROJEKTE Thema: Dichtheitsprüfstation Jahrgang: 4AFME Projektbetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Franz Krall (Schule), GF Gerhard Sange (Firma) Schüler: Daniel Gaggl, Daniel Hribar Projektpartner: SANGE-CNC Fertigungstechnik GmbH Kurzbeschreibung: Unsere Aufgabe bestand darin, eine bereits vorhandene Dichtheitsprüfstation (Unterwasserprüfung) durch eine neue, flexible und automatisierte Variante zu ersetzten. Das Hauptaugenmerk lag darin, das geeignete Prüfverfahren für diese Anwendung zu finden. Der Dichtprozess erfolgt über eine selbst entwickelte Spannvorrichtung. Das durch einen Zylinder gespannte Werkstück wird mittels elektropneumatischer Steuerung mit Druck beaufschlagt. Die Auswertung erfolgt durch einen Sensor, der ein Signal an die SPS weiterleitet. Mit Hilfe von Kontrollleuchten erkennt der Mitarbeiter, ob das Bauteil die vorgegebene Leckrate überschreitet. Die Herausforderungen bestanden darin, die zeitliche Einschränkung und die Messgenauigkeiten einzuhalten. Thema: Schleifringtest Jahrgang: 4AFME Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Franz Krall Schüler: Christian Augustin Projektpartner: SEZ AG, Villach Kurzbeschreibung: Aufgabe war es, eine Vorrichtung zu konstruieren, auf der die Lebensdauer von Schleifringen, speziell die Lebensdauer der Kabel, getestet werden kann. Die Prüfstation kann bis zu vier Schleifringe, mit einem Durchmesser von 12 mm aufnehmen. Die Konstruktion besteht im Wesentlichen aus einem PVC Rahmen und vier Drehzylindern, mit denen jeweils der Rotor der einzelnen Schleifringe verbunden ist. Der Stator der Schleifringe wurde mit Hilfe von Schrauben am PVC Rahmen befestigt. Die Ansteuerung der Zylinder erfolgt elektropneumatisch über eine Siemens Logo-Steuerung. 52

55 PROJEKTE Thema: Zuführung Lochstanze Jahrgang: 4AFME Projektbetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Peter Binder Schüler: Stefan Simentschitsch Projektpartner: Hoffmann Elektrokohle AG Kurzbeschreibung: Bei meinem Technikerprojekt handelt es sich um eine Zuführeinheit für eine automatische Lochstanze, welche Litzen von Kohlebürsten fertigt. Realisiert wurde diese Problemstellung mit Hilfe einer Förderbandeinheit, die die Kohlebürsten von der Presse in Richtung Stanzzylinder befördert. Anschließend bringt ein Vorschubzylinder die Kohlebürsten in Position, damit dann Löcher gestanzt werden können. In der Mitte des Förderbandes befindet sich ein Drehzylinder, der Ausschussteile der Kohlepresse noch vor dem Stanzvorgang aussortiert. Thema: Einformtisch zur Produktion von Diamant-CBN-Schleifscheiben Jahrgang: 4ABMIM Projektbetreuer: Dipl.-Ing. Wolfgang Kuchling Schüler: Bernhard Hassler, Stefan Petjak Projektpartner: Firma Rappold Winterthur Technologie GmbH Kurzbeschreibung: Das Ziel des Projektes besteht in der Berechnung, Planung, Konstruktion und Fertigung eines Einformtisches für die Herstellung von Schleifscheiben aus den Materialien CBN und Diamant. Es soll erreicht werden, dass die Arbeitsschritte Befüllen, Ausplanieren und Vorverdichten an einer Anlage, ohne den Arbeitsplatz zu wechseln, vollzogen werden können. Die Maschine besteht im Wesentlichen aus einem Arbeitstisch mit einem Drehteller einer Hubvorrichtung und einem Wegmesssystem. Die Antriebe für den Drehteller und für die Hubvorrichtung sind elektrisch und frequenzgesteuert. Auf der Arbeitsfläche ist eine Werkzeughalterung und an der Rückwand ist eine Vorverdichtungsvorrichtung montiert. Beide Vorrichtungen sind schwenk- und höhenverstellbar. 53

56 KLASSEN 1AFET Klassenvorstand Prof. Dipl-Ing. Benjamin Möderndorfer Stephan Breiling Christopher Philipp Doujak Benjamin Hofer Martin Hollerer Jonathan Huck Philipp Herbert Huss Manuel Karel Christof Kofler Christoph Krammer Michael Markowitz Benjamin Meesters Bernhard Mossegger Daniel Natek Thomas Opriessnig Engin Orhan Fabian Pirker Christoph Rabitsch Jasmin Redzic Jürgen Reichmann Pierre Schäfer Manuel Schober Lukas Alexander Selig Christoph Stadlmair Michael Strasser Stefan Trattnig Stefan Walcher 1AFME Klassenvorstand FOL StR. Ing. Dipl.-Päd. Johann Lobnig Alexander Ehritz Christopher Sandro Esposito Michael Gigacher Paul Gottschamel Christoph Granitzer Nico Grasser Christoph Karl Heider David Kirschner Stefanie Knes Michael Krug Florian Lagger David Mattersdorfer Dominik Meritschnig Michael Erich Monai Thomas Moser Stefan Oberekar Martin Orel Daniel Franz Pichler Mathias Pichler Philipp Pollheimer-Stadlober Wolfgang Priebernig René Bartholomäus Reinwald Roman Schmoll Dominik Stadelmaier Stefan Tscherk Michael Tschernuth Thomas Weger Georg Woschitz Philipp Zmug 54

57 KLASSEN 1AHET Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Hannes Bidner Lukas Auer Patrick Benko Mirsad Besirovic Christoph Gottfried Duller Stefan Fillafer Michael Grasser Thomas Emil Greier Stefan Gütler Markus Christoph Heil David Marcel Huber Stefan Kienberger Marcus Kirschner Markus Michael Klaming Daniel Kohla Christopher Horst Krainz Stefan Krassnitzer Jan Kummer Bernhard Herbert Lackner Petar Markelic Christoph Merl Christian Müller Manuel Mussnig Bernd Oberlerchner Thomas Podgornig Peter Rossmann Manuel Schober Dominik Schreilechner Chris Schuiki Christoph Stefan Seifert Gideon Teubert Fabio Wurzer 1AHME Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Dipl.-Ing. Eckhard Savinc Michael Erich Brandstätter Christina Brunner Georg Eberhart Patrick Egarter Kevin Ekairia Lukas Felsberger Alexander Fragner Lukas Günter Gaugelhofer Andreas Konrad Glanzer Martin Greschitz Kevin Wolfgang Grilz Christian Robert Großegger Thomas Grübler Christoph Philip Habernig Lukas-Sebastian Hartwig David Haselberger Marius Hofmann Thomas Kollienz Christopher Lukas Krametter Marcel Lattacher Julian Michael Lebitsch Alexander Leitsoni Marcel Lesky Martin Michael Martin Opetnik Martin Pecnik Stefan Peter Peinhaupt Josef Pertl Oliver Planteu Josip Plazonic Carina Prach Matthias Alfred Schurz Dominik Seiser Philip Taupe Sebastian Uitz 55

58 KLASSEN 1AHMI Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Ilse Kresnik 1BHET Mario Raphael Apolloner Denis Barkovic Dino Basic Daniel Martin Borstner Alexander Franz Breznik Michael Djedovic Stephan Dopler Andreas Eberwein Lukas Anton Gradischnig Thomas Josef Gregoritsch Simon Hafner Alexander Hafner Philipp Holzer Stephan Alexander Kaiser Daniel Kaschnig Katharina Kohlweiss Tobias Krainer Peter Krainer Markus Krassnitzer Christoph Kummer Luka Lugaric Mario Mlinar Raphael Nocnik Bernhard Obereder Philipp-Florian Patscheider Stefan Petautschnig Liza Peters Jürgen Johann Pichler Benjamin Piroutz Dominik Polzer Christian Skof Simon Markus Smrecnik Daniel Peter Strutzmann Gerd Andreas Wohlfahrt Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Ingrid Bacher Daniel Josef Albert Dennis Becker Marijan Brkovic Kevin Fischer Patrick Furian Fabian Gärtner Sebastian Lukas Grasser Sabrina Hartenberger Martin Gert Herzele Raffael Klaus Kalt Stefan Kalt Manuel Raphael Katscher Thomas Harald Knees Julian Konrad Christoph Kopeinig Lukas Körbler Christoph Mandl Niklas Mitterbacher Matthias Perkonig Niclas Podrietschnig Patrick Podritschnig Thomas Riegler Martin Rumpelnik Kevin Santer Sebastian Schmid Stefan Sorgo Markus Christian Steindorfer Martin Sumann Benjamin Thaler Armin Tomaschitz Sami Unterluggauer Fabian Jürgen Wernig 56

59 KLASSEN 1BHMI Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Helmut Kampl Maximilian Aichlseder Christopher Birnbaumer Benjamin Blank Daniel Danciu René Egarter Jörg Gaugelhofer Gerfried Greiler Mario Grutschnig Raphael Habernig Manuel Harder Simon Haßler David Hobel Lukas Hochkircher Florian Hönsch Georg Kuchling Marcel Lanz Raphael Leipold Martin Friedrich Lobenwein Stefan Arnold Mitterer Benjamin Nowak Patrick Pacher Florian Payer Steven Philipp Christopher Andreas Pirker Daniel Piwonka Mathias Pleschberger Michael Reich Rafael Kurt Rieger Thomas Sterniczky Daniel Stossier Christoph Taschwer Christian Todorovic Wolfgang Vicenzi Manuel Andreas Walt Benjamin Friedrich Windisch Julia Zwipp 2AFET Klassenvorstand Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Kuchling Daniel Herbert Colombo Christof Dobernig Werner Doboczky Lukas Fabbro Christian Alois Gasser Manfred Gruber Hannes Hofstätter Stephan Hubmann Andreas Patrick Ladinig Christopher Mottnig Vinko Pezer Joachim Pichler Wolfgang Poluk Kevin Kurt Primig Hubert Rauter Anto Senjic Marco Weissensteiner Armin Werner Wolf Oliver Zepitz 57

60 KLASSEN 2AFME Klassenvorstand Prof. Dipl.-Ing. Helmuth Anderwald Alexander Andrecs Georg Ebner Gerald Engelhardt Marco-Robert Feldsperger Michael Grassmair Christian Hobisch Kevin Roman Höferer Kevin Hubelnig Markus Kampelmüller Dominik Metschina Michael Johann Josef Navisotschnig Kevin Andreas Pöllinger Franz Reinwald Christoph Ludwig Savera Sandro Smretschnig Florian Steinkellner Carsten Sygulla Anja Corina Vagaja Alois Waldenberger Hubert Matthias Wallner Bernhard Alexander Wolf 2AHET Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Michael Steiner Patrick Ammann Stefan Bernert Lukas Dieter Fohn Patrick Giermaier Manuel-Heinz Glader Martin Johann Glantschnig Matthias Habernig Philipp Juri Dorian Samuel Juritsch Lukas Kotz Karl Krämmer Daniel Krenn Michael Imanuel Lessiak Thomas Michael Lins Markus Anton Müller Thomas Michael Muschet Florian Perz Roland Preiml Emir Sabanovic Lukas Reiner Schöndorfer Konstantin Smoliner Raphael Stöby Matthias Streit Dominik Tiefenbacher Markus Trobej Peter Harald Tschernigg David Veit Philipp Vorwalder Simon Friedrich Wedenig Christian Wieser Bernd Wulschnig Alexander Zankl Patrick Zluga Marcel Zube 58

61 KLASSEN 2AHME Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Wilfried Thaler Thomas Bellina Christoph Ebert Daniel Egger Johann Feinig Patrick Filips Christian Josef Fleischhacker Daniel Götzhaber Julia Guzelj Michael Höberl Florian Hofstätter Anton Stefan Hribernig Patrick Illgoutz Markus Kobalter Dominik Kutej Gabriel Martin Lach Marcel Lackner Sebastian Laßnig Alexander Maier Michael Mucher Alexander Arnold Muschet Mario Pasterk Arno Herbert Sallinger Benjamin Valentin Schnögl Christian Ludwig Siedler Mario Smrtnik Michael Steiner Raphael Georg Steiner Martin Steyskall Stefan Stromberger Evelyn Sutterlüty Christopher Teppan Simon Andreas Tischler Christopher Sebastian Weiß Andreas Anton Georg Wenig Gernot Weratschnig 2AHMI Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter Melcher Davor Bogicevic Florian Hubert Fina Martin Goldberger Bernd Grabmayer Berndt Hammerschlag Daniel Jürgen Hinteregger Roman Maximilian Horn Balthasar Heinz Jandl Fabio Janesch Christian Kacic Christopher Josef Köfler Christin Lackner Lukas Lindner Christian Mandl Christian Mitsch Markus Mitterer Daniel Mitterling Dominik Wilhelm Mocher Rebecca Mramor Raphael Werner Obmann Daniel Ortner Samuel Paulitsch Hannes Friedrich Persoglia Christoph Roman Pichler Raphaele Marco Pirninger Sandro Pusar Tizian Günther Valentin Pusar Christoph Andreas Reinwald Christoph Schaffer Daniel Schmautz Timo Wieser 59

62 KLASSEN 2BHET Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Franz Krall Christian Bader Andreas Begusch Wolfgang Berger Stefan Rudolf Cesnik Alexander Cirri Sebastian Culetto Dominik Duhs Marian Haderlap Tamara Katharina Maria Jerne Luca Kainzner Christopher Kalt Sarah Kanatschnig Christoph Koberer Marlen Renate Kofler Markus Johannes Koller Manuel Gian-Pablo Marktl Manuel Messner Martin Mischitz Stefan Moser Jürgen Moßer Johannes Müller Marijan Palmisano Manuel Planton Thomas Manfred Poganitsch Philipp Present Kristina Maria Primosch Daniel Rauter Felix Steiner Dominik Roman Twardon Christoph Norbert Waidhofer Florian Wieser Jürgen Robert Wriesnig 2BHMI Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Dr. Michael Archer Raphael Buxbaum Michael Cimzar Michael Dörfler Franz-Michael Eberhard Patrick Matthias Etschmaier Karim Fertani Daniel Gavric Stefan Johannes Haas Daniel Horst Hinteregger Philipp Kampusch Philipp Günther Kandutsch Daniel Kavalirek Andreas Franz Kohlweiss Rafael Konstanznig Christoph Kreis Lukas Kutternik Rene Robert Leininger Thomas Leiss Marco Loibnegger Michael Mayer Michael Walter Müller Valentino Guglielmo Pacetto Daniel Ragger Patrik Remschnig Dominik Josef Rinner Jörg Elmar Ritscher Nicolai Schmölzer Markus Schweiger Sebastian Stern Josef Strugger David Johann Struhar Fabian Subasic Christian Tscherteu 60

63 KLASSEN 3AFET Klassenvorstand Prof. Mag. Sigrid Oschgan Raphael Fortin Sandi Gagic Mato Gluhakovic Thomas Leonhard Josef Hechl Friedrich Hutter Werner Krainz Michael Luschin Ajdin Orascanin Alexander Oratsch Werner Schumann Michael Schwarzfurtner Christopher Slug Lukas Steiner Markus Tikvic Martin Tomic Alexander Ulbing Raphael Unterweger Joseph Warum Patrick Weichselbraun 3AFME Klassenvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Johann Adlmaninger Matthias Antonitsch Markus Brauch Manfred Göderle Manuel Heber Walter Boris Hribernik Johannes Huber Markus Andreas Kampl Thomas Kohlweg Thomas Krische Markus Marx Silvio Patrick Oberdorfer Marco Giovanni Oberjörg Galip Özdemir David Petritz Wolfgang Reiter Philip Christian Röttl Stefan Santner Marcel Sickinger Philipp Tossmann Philipp Urban Benjamin Urch Stefan Vadnjal 61

64 KLASSEN 3AHETR Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rüdiger Kurt Stonitsch 3AHMEA Alexander Jörg Bischoff-Widderstein Philipp Werner Eicher Hannes Felsberger Daniel Johann Gerold Florian Illgoutz Patrick Jabornig Peter Patrick Jörg Igor Kalinovic Rene Kanz Andreas Karpf Thomas Knallnig Michael Kölz Anto Kopic Gregor Gernot Lauritsch Markus Mahkovec Michael Malicha Christian Pirker Dominik Pirker Philipp Pirmann Nenad Popovic Ken Daniel Pretnar Florian Scheriau Arno Jakob Scherzer Andreas Adolf Schober Dominik Lukas Schuller Patrick Schweiger Daniel Smid Martin Smolak Dominic Ulbing Johannes Christian Vogel Andreas Franz Wallensteiner Christoph Wallner Manuel Warch Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Peter Binder Harald Thomas Blasi Daniel Matthias Dietrichsteiner Lukas Eder Patrick Edlinger Stefan Erdetschnig Werner Gruber Mathias Hartenberger Christof Hausharter Johannes Jonach Daniel Kopfmüller Marcel Messner Christopher Mörtl Klaus Pertl Martin Plasounig Martin Pleschberger Florian Pribernig Lukas Proprentner Philippe Rainer Michael Regenfelder David Emanuel Reiner Fabian Rutar Jakob Schauer Michael Nikolaus Sternad Siegfried Matthias Stichauner Wolfgang Stingl Stefan Franz Julius Sturm Jonathan Tobias Suschetz Stefan Taumberger Reinhard Wadlegger Wolfgang-Georg Wallner Christian Wasmayer Lukas Rudolf Wernig David Ernst Alfred Zuder 62

65 KLASSEN 3AHMIM Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Klaus Hafner Bernhard Bartlmä Benjamin Siegfried Bürger Stefan Colavizza Dieter Egger Philipp Walter Ehrlich Josef Habich Florian Ikanovic Alexander Knaus Katrin Josefine Christine Kogelnik Christoph Friedrich Koller Lukas Stephan Koschutnik Alexander Kralj Matthias Krasser Manuel Kuchling Raphael-Florian Kurej Christian Legat Oliver Leiner Marion Liemberger Vladimir Maric Ingo Gerrich Matschnig Martin Obmann Patrick Oitzinger Bernhard Ottitsch Slaven Pavlovic Thomas Klaus Franz Petschnig Mario Kurt Peyha Stefan Johannes Pirker Michael Pototschnig Andreas Prieler Christian Josef Riegel Thomas Schatz Dominik Rene Steiner Roman Wolfgang Teuffenbach Thomas Waldl Stefan-Horst Wildhaber Hannes Anton Znidar 3BHETR Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Markus Lampersberger Michael Dobernig Michael Ebner Martina Eicher Jasmin Emkic Klaus Fluch Peter Alfred Friessnegger Dominic Galler Patrick Emanuel Groinig Christian Alex Karpf David-Walter Knoll Alexander Kreis Stefan Macnik Patrick Madrutter Danijel Maric Lisa Mostetschnig Immanuel Orasch Thomas Paulitsch Mario Petautschnig Lukas Gerhard Ratschnig Christian Rosenzopf Philipp Sabitzer Piotr Sala Daniela Schmuck Emanuel Skala Hannes Spitzer Ninoslav Stankovic Daniel Hannes Teppan Daniel Wakonig Thomas Klaus Winkler Patrick Wobak Paul Wolbang Dietmar Wrann 63

66 KLASSEN 3BHMIM Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Martin Aichhorn 4AFET Martin Aichholzer Christian Ernst Altziebler Benjamin Ernst Bachler Jascha-Pascal Blinzer Norbert Dobernig Michael Einberger Patrick Gnam Thomas Bruno Gössinger Stephan Grasser Jürgen-Christopher Groinig Maitreya Grün Philipp Haselberger Stephan Hermetter Andreas Martin Janz Armin Marco Karner Christian Kofler David Kraßnitzer Alexander Wolfgang Kreiner Wolfgang Kruschitz Lukas Johannes Offner Sebastian Ortner Hannes Pacher Jan-Philipp Sajko Manuel Stefan Sallinger Martin Schabauer Kurt Selinger Stefan Spitzer Alfred Staber Lukas Sterner Michael Stocker Christian Striedner Christian Erich Tiefnig Martin Unterlerchner Klassenvorstand Prof. Dipl.-Ing. Peter Grengl Stefan Bierbaumer Markus Jakopitsch Frank Jelen Laszlo Medgyesi Patrick Mucher Michael Schobernig Felix Schwarzenbacher Matthias Till Michael Tschöscher Florian Zechner 64

67 KLASSEN 4AFME Klassenvorstand Prof. Dipl.-Ing. Bernhard Kaiser Christian Augustin Daniel Karl Gaggl Martin Gaisecker David Glinzner Hannes Gruber Franz Heinrich Daniel Hribar Almedin Jusic Christian Günther Kumerschek Jonas Melzer Harald Mikl Klaus Berthold Mödritscher Rene Pruthej Stefan Simentschitsch Patrick Weinzerl 4AHETR Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Andreas Maltschnig Bernhard Leopold Altziebler Raphael Auer Philipp Bartos Martin Brugger Mario Harald Ferlitsch Robert Michael Gärtner Robert Gastl Daniel Gurker Lukas Haas Kurt-Josef Komarek Nikolas Alfred Kordasch Christoph Lückler Andreas Mayer Thomas Miksche Manfred Mörtlitz David Dominik Mucher Kevin Obmann Kristijan Peric Ljiljana Popovic Gabriel Johann Schmid Michael Seebacher Sima Mario Skrabl Ulrich Smretschnig Andreas Maximilian Stefan Manfred Spann Paul Stornig Daniel Christoph Thaler Dietmar Wohlbauer 65

68 KLASSEN 4AHMIM Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Stephan Leitner Franz Dieter Amlacher Hannes Becker-Schaadt Stefan Delorenzo Markus Dielacher Christoph Eugen Franz Martin Haberl Michael Hambrusch Wolfgang Hirschl Patrick Hölzl Mario Jöbstl Michael Kandutsch Stefanie Mandl Patrick Morak Andreas Rabinig Daniel Riegler Markus Rinner Christian Salbrechter Eva-Maria Seidl Christoph Skutelnik Arno Telesklav Thomas Uschan Lukas Johannes Vasold Christoph Wurmitzer Martin Zinkanel 4BHETR Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Raimund Seywald Julia Maria Albrecht Nina Albrecht Bernhard Helmut Bauer Stephan Buttazoni Stefan Dobernig Thomas Gasser Philip Gastinger Thomas-Klaus Golautschnig Maiko Jan Haßler Daniel Hohenberger Michael Jäger Peter Johann Käfer Nina Kobald Marco Krainz Hans-Ulrich Preininger Raffael-Philipp Rattenberger Daniel Roßenfelder Patrick Norbert Sadovnik Dietmar Scharfer Thomas Schöffmann Gerold Schrottenbacher Gregor David Sitter Sebastian Steindl Daniel Michael Struckl Martin Themesl Raphael Tschuitz Philip-Maria Wranz 66

69 KLASSEN 4BHMIM Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Christian Torker Philipp Birnbaumer Richard Brandstätter Michael Golautschnig Christopher Grassall Tamara Igerc Andreas Peter Jannach Alexander Köck Florian-Simon Kopeinig Rainer Rudolf Kulter Markus Murauer Alexander Ott Georg Pleschutznig Clemens Pollhammer Christoph Pressen Rene Riegger Stefan Riepan Alexander Franz Schmidt Thomas Sdovc Daniel Sostaric Roland Stranner Robert Unterweger Sven Weiss Björn Wultsch Paul Wurzer 4CHMIM Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Herwig Wulz Andreas Astner Daniel Enzo De Pretis Christian Esterl Florian Fermitsch Karsten Lucas Freithofnigg Roland Haberle Rafael Jernej Jürgen Kamp Martin Kohlmaier Christoph Leitgeb Patrick Lutschaunig Michael Miksche Harald Modl Christian Molitschnig Thomas Otti Horatiu Smadu Sinan Tepe Rene Wang 67

70 KLASSEN 5AHETR Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Arnold Egger Hannes Amon Patrick Auer Peter Bodner Josip Brkovic Manuel Fischer Christian Flaschberger Lukas Johann Görtschacher Johannes Dominik Holzer Stefan Franz Knappinger Michael Krainer Armin Liesinger Silvio Adolf Macher Christian Marko Petra Napetschnig Matija Pörtsch Gerald Rutter Siegfried Salchenegger Clemens Scarpatetti Kathrin Schorn Harald Steinwender Rene Stromberger Stefan Georg Tschemernig Michael Unterguggenberger Philip Warmuth Eduard Franz Warum Philipp-Andre Wernig Daniel Winkler Stefan Jan Zellnitz Johannes Ferdinand Zimmermann 5AHMIM Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Michael Sablatschan Arno Aufegger Hermann Edlinger Manuel Gaugelhofer Peter Matthias Golger Christopher Hilweg Markus Juritsch Melanie Kavalirek Christian Johann Peitler Robert Redanz Johannes Samuel Ruppacher Franz Seebacher Lukas Steiner Philipp Suppanz Patricia Trattnig Arnulf Warmuth Bernhard Christian Wedenig Christian Wernle 68

71 KLASSEN 5BHETR Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Christian Smoliner Philipp Bürger Christoph Domes Manuel Eder Mario Karl Valentin Filipic Bayron Gaggl Martin Rene Hernah Philipp Hübner Peter Jernej Roland Harald Kersche Andreas Kohlweg Dieter Kriegl Mario Josef Logar Aldo Metaj Stefan Mörtl Sebastian Franz Josef Pliessnig Richard Andreas Rasser Harald Rosin Thomas Scheuermann Benjamin Abdullah Schmacher Thomas Schuschou Michael Siter Stefan Martin Zupanc Gernot Zwantschko 5BHMIM Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Josef Peter Knauder Karin Agad Emanuel Josef Bischof Raphael Josef Bischof Claudio Delmarco Peter Fritz Christian Erich Gaber Michael Rudolf Gerin Stefan Guggenbichler Mario Hoja Bertram Juritsch David Kampitsch Andreas Matthäus Koffler Gerd Michael Koinig Mathias Kollmann Bernhard Josef Kucher Klaus Anton Leitgab Arnold Metnitzer Daniel Neuwersch Manuel Sascha Paulitsch Patric Plankensteiner Philipp Reinhold Poschinger Andreas Rauter Michael Rieser Daniel Matthias Steiner Stefan Florian Tegischer Daniele Andrea Thallner Martin Traumüller Marcus Walchensteiner Lucas Rudolf Wartscher Michael Winkler Christofer Philip Wolfger Alexander Zechner 69

72 KLASSEN 5CHMIM Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Anton Malle Jürgen Dworak Michael Gfrerer Gerd Kerschbaumer Thomas Klingbacher Stefan Kostwein Stefan Lackner Philipp Mayerbrugger Christof Mikl Harald Ortner Marco Pirker Florian Franz Rumpold Klaus Sacherer Philipp Schorn Christoph Walter Steindorfer Michael Steiner Martin Tschöscher Michael Wedenig Uwe Wieser Martin Zwetti 5DHMIM Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Dr. Franz Schandl Marcel Friedrich Denda Andreas Einspieler Gerald Huber Alexander Karbeutz Michael Andreas Koller Markus Lippe Thomas Nott Christian Pack Patrick Walter Petschar Raphael Popodi Maximilian Reutler Christian Schmidt Bernhard Schmuck Hannes Stanczak Hannes Stocker Stefan Strohmaier Sebastian Franz Sumnitsch Alexander-Reinhold Wieser Martin Zupan Christopher Zwander 70

73 KLASSEN 1ABMI Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Karl-Winfried Hecher Wilhelm Guido Geyer Ronald Hanisch Christopher Haubner Jan Hedler Bernd Käfer Gottfried Kainz Gerhard Kohlweg Nikita Kozlow Claudia Kubusch Matthias Kucher Andreas Kuess Gerhard Michael Lackner Peter Pegrin Brigitte Piffl Anton Platzner Michael Plausteiner Daniel Radacher Almir Sabanovic Roland Sattler Johannes Schwarz Johannes Six Robert Steinberger Christof Ferdinand Surtmann Alfred Martin Trippolt Stefan Jamie Wallace Thomas Wölfl Erich Zarfl 2ABMI Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Sigrid Isenberg Roland Albl Gerry Arrich Marko Walter Brodegger Harald Darmann Robert Dermutz Michael Dohr Valentin Franz Welf Hans Gleber Richard Hall Martin Herke Christian Kandolf Michael Knafl Dieter Mannsfeld Roland Markolin Elias Martin Molitschnig Norbert Paulitsch Thomas Pichler Raimund Pipp Daniel Platzner Bernd-Josef Polajner Raphael Ponta Martin Sascha Prutej Markus Christian Rabl Marc Rodler Petra Stark Herbert Andreas Uran Adnan Vedinlic Christoph Verhounig Christian Wuggenig Christoph-Wolfgang Wuzella Martin Zmug 71

74 KLASSEN 3ABMIM Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Peter Schaller Michael Alexander Begusch Edis Cikaric Wolfgang Dorfer Christian Egger Miroslav Jakovljevic Claus Kienleitner Christoph Gerhard Kogler Bernd Koschier Horst Nischelbitzer Michael Alexander Obernosterer Yves Radman Michael Riepl Christian Franz Rieser Christian Sabitzer Christian Schuster Hannes Schwinger Markus Jürgen Steiner Hannes Süssenbacher Daniel Vejnik Josef Wegscheider 4ABMIM Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Alfried Jusner Roman Aichholzer Rene Friedrich Colavizza Bernhard Hassler Bernhard Humnig Manfred Igler Emanuel Klimbacher Christof Maier Martin Marktl Christian Mattersdorfer Richard Nickl Martin Andreas Olsacher Stefan Josef Petjak Heinz-Peter Pöllinger Robert Rainer Stefan Ramsebner Klaus Karl Rüba Hubert Sackl Harald Spitzer Christian Stocker Ulrich Tschinderle Robert Velik Bernhard Zechner 72

75 STATISTIK An der Schule tätige Personen Leitung Leiter der Schule: Direktor Dipl.-Ing. Franz KORPER Abteilungsvorstand: Prof. Dipl.-Ing. Günter FRANKL Elektrotechnik Prof. Dipl.-Ing. Hermann SALCHER Maschineningenieurwesen, Mechatronik Werkstättenleitung: Lehrer Dipl.-Päd. Dipl.-Ing. (FH) Dietmar HAUER Ing. Dipl.-Päd. Norbert JÄGER Ing. Dipl.-Päd. Benno PRIESSNER Diensttitel Akad. Grad Name Prof. Dipl.-Ing. Dr. Johann ADLMANINGER Prof. Dipl.-Ing. Martin AICHHORN VL Ing. Dipl.-Päd. Andreas ALBEL Prof. Dipl.-Ing. Helmuth ANDERWALD VL Mag. Thomas ANHELL Prof. Mag. Dr. Michael ARCHER VL Ing. Dipl.-Päd. Günther AUER Prof. Mag. Ingrid BACHER Prof. Mag. Silvia BACHER Prof. Mag. Karin BAUMGARTHUBER Prof. Dipl.-Ing. Hannes BIDNER Prof. Dipl.-Ing. Peter BINDER Prof. Dipl.-Ing. Arno BLASGE VL Dipl.-Ing. Michael BODNER FI Mag. Anton BOSCHITZ Prof. Dipl.-Ing. Raimund BREITHUBER Prof. Mag. Lydia BURCHHARDT FOL Dipl.-Päd. Bruno BUZZI Prof. Mag. Robert BZOCH Prof. Mag. Dietrich DEREANI Prof. Dipl.-Ing. Arnold EGGER Prof. Mag. Dr. Peter ENZINGER VL Dipl.-Päd. Winfried ESCHENAUER FL Dipl.-Päd. Konrad FEICHTER VL Ing. Dipl.-Päd. Stefan FRANK AV OStR. Dipl.-Ing. Günter FRANKL VL Dipl.-Päd. Hartwig GALLHUBER Prof. Mag. Rupert GASSER VL Gerhard GINDL VL Ing. Dipl.-Päd. Ingo GÖTZHABER Prof. Mag. Dr. Ursula GRABER Prof. Dipl.-Ing. Peter GRENGL Prof. Mag. Anna GRIENGL Prof. Mag. Martin GRUBER Prof. Mag. Klaus HAFNER VL Dipl.-Päd., DI (FH) Dietmar HAUER Prof. Dipl.-Ing. Karl-Winfried HECHER Prof. Mag. Wolfgang HOLZER VL Mag. Gerd HÜLSER Prof. Mag. Sigrid ISENBERG VL WL Ing. Dipl.-Päd. Norbert JÄGER VL Ing. Dip.-Päd. Manfred JESSE Prof. Dipl.-Ing. Dr. Alfried JUSNER FOL Dipl.-Päd. Franz JUWAN VL Ing. Dipl.-Päd. Udo KAAR Prof. Dipl.-Ing. Bernhard KAISER Prof. Dipl.-Ing. Helmut KAMPL VL Mag. Christian KAZIANKA Prof. Mag. Martin KAZIANKA VL Ing. Dipl.-Päd. Christian KERNITZER Prof. Dipl.-Ing. Dr. Josef Peter KNAUDER Diensttitel Akad. Grad Name Dir. Dipl.-Ing. Franz KORPER Prof. Dipl.-Ing. Franz KRALL Prof. Mag. Ilse KRESNIK VL Dipl.-Päd. Hubert KUCHERNIG Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang KUCHLING Prof. Dipl.-Ing. Dr. Markus LAMPERSBERGER VL Ing. Dipl.-Päd. Herbert LECHNER Prof. Dipl.-Ing. Stephan LEITNER FOL StR. Ing. Dipl.-Päd. Johann LOBNIG VL Ing. Dipl.-Päd. Richard LOBNIG Prof. Dipl.-Ing. Anton MALLE Prof. Mag. Andreas MALTSCHNIG Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter MELCHER Prof. Dipl.-Ing. Benjamin MÖDERNDORFER Prof. Dipl.-Ing. Peter MORI Prof. Mag. Gerhild NEMES Prof. Mag. Manfred NIEDERL FL Ing. Dipl.-Päd. Florian NOWAK Prof. Mag. Sigrid OSCHGAN Prof. Mag. Walter OSCHGAN VL Ing. Dipl.-Päd. Peter Paul PAYR VL Ing. Dipl.-Päd. Wolfgang PAYR Prof. Dipl.-Ing. Harald Anton PENZ Prof. Mag. Birgit PLACH VL Ing. Dipl.-Päd. Benno PRIESSNER VL Dipl.-Päd. Gerhard RENDL Prof. Mag. Gertrude ROGI-ZIMMERMANN Prof. Mag. Michael SABLATSCHAN AV Dipl.-Ing. Hermann SALCHER Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang SAUER Prof. Mag. Dipl.-Ing. Eckhard SAVINC Prof. Dipl.-Ing. Peter SCHALLER Prof. Mag. Dr. Franz SCHANDL VL Ing. Dipl.-Päd. Magnus SCHÖTTEL FOL OSR Dipl.-Päd. Reinhard SERTSCHNIG Prof. Dipl.-Ing. Dr. Raimund SEYWALD Prof. Dipl.-Ing. Dr. Christian SMOLINER Prof. Dipl.-Ing. Michael STEINER VL Ing. Dipl.-Päd. Helmut STEURER Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rüdiger Kurt STONITSCH FOL Dipl.-Päd. Karl SUMASGUTNER Prof. Mag. Wilfried THALER Prof. Dipl.-Ing. Christian TORKER Prof. Mag. Peter TRATTNER VL Ing. Dipl.-Päd. Peter TRIBELNIG FOL Dipl.-Päd. Max WAICH Prof. Mag. Karin WASSERBACHER Prof. OStR. Mag. Lucie WEINGARTNER Prof. Mag. Bernd Leopold WIDDER-JERNEY Prof. Dipl.-Ing. Herwig WULZ 73

76 STATISTIK Vertreter im Schulgemeinschaftsausschuss Tagesschule Vorsitz Dir. Dipl.-Ing. Franz KORPER Lehrervertreter FL Ing. Dipl.-Päd. Florian NOWAK Mag. Wilfried THALER Dipl.-Ing. Peter GRENGL Elternvertreter Gerhard LINS Bernhard PLASOUNIG Gerhard SCHORN Schülervertreter Schulsprecher: Dominik PIRKER (3AHETR) Abteilungssprecher Elektrotechnik Mario FERLITSCH (4AHETR) Abteilungssprecher Maschineningenieurwesen Michael GOLAUTSCHNIG (4BHMIM) Ersatzmitglieder: FL Konrad FEICHTER Prof. Mag. Michael SABLATSCHAN Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter MELCHER Ersatzmitglieder: Maria HABICH Ing. Wilhelm HAAS Werner OBMANN Stellvertreter: Stefan STROHMAIER (5DHMIM) Stellvertreter: Hannes SPITZER (3BHETR) Stellvertreter: Christian ALTZIEBLER (3BHMIM) Abendschule Lehrervertreter Prof. Dipl.-Ing. Karl-Winfried HECHER Dipl.-Ing. (FH) Dietmar HAUER FL Konrad FEICHTER Schülervertreter Andreas KUESS (1FBM) Dieter MANNSFELD (2FBM) Michael OBERNOSTERER (3FBM) Schulärzte Dr. Peter MITTERER Ersatzmitglieder: Dipl.-Ing. Peter SCHALLER Prof. Mag. Peter TRATTNER Dipl.-Päd. Gerhard RENDL Ersatzmitglieder: Roland GOLZNIG Thomas PICHLER (2FBM) Miroslav JAKOVLJEVIC (3FBM) Dr. Gertrud PRETTEREBNER Schulverwaltung Sekretariat: Andrea MOSCHITZ, Beate SIBITZ, Elfriede REIMANN Lehrling/Verwaltungsassistentin: Ulrike WUTTE Rechnungsführung: Anita GORIUPP (Karenz seit ), Eva SUMASGUTNER (Karenzvertretung seit ) Assistenten: Elke KOGLER, Ing. Thomas SCHEIBER Materialverwaltung: Oscar HUBER Schulwarte: Andreas KRUMPL, Bernhard ROM, Christian TUSCH Reinigung: Heidi JURITSCH, Sonja LUBACH, Monika MOSER 74

77 STATISTIK Schülerzahlen Klassenvorstände Klasse Schüler- Ordinariat Raum zahlen 1AHMI 36 2 Kresnik HE29 1BHMI 36 1 Kampl H120 2AHMI 32 2 Melcher H209 2BHMI 33 Archer H220 3AHMIM 36 2 Hafner TU16 3BHMIM 36 Aichhorn H225 4AHMIM 24 2 Leitner H119 4BHMIM 24 1 Torker H211 4CHMIM 18 Wulz H113 5AHMIM 17 2 Sablatschan H213 5BHMIM 32 2 Knauder H202 5CHMIM 19 Malle H217 5DHMIM 20 Schandl HE03 1AHME 36 2 Savinc H226 2AHME 35 1 Thaler H212 3AHMEA 33 Binder H207 1AFME 31 1 Lobnig HU11 2AFME 21 1 Anderwald H214 3AFME 22 Adlmaninger HU13 4AFME 16 Kaiser HE23 Klasse Schüler- Ordinariat Raum zahlen 1AHET 32 Bidner H126 1BHET 33 1 Bacher I. H125 2AHET 33 Steiner HU02 2BHET 33 4 Krall H107 3AHETR 33 Stonitsch HE22 3BHETR 32 3 Lampersberger H112 4AHETR 28 1 Maltschnig H102 4BHETR 27 3 Seywald H117 5AHETR 29 2 Egger H103 5BHETR 23 Smoliner H108 1AFET 29 1 Möderndorfer H203 2AFET 20 Kuchling H219 3AFET 19 Oschgan H114 4AFET 10 Grengl H111 1ABMI 36 2 Hecher TU16 2ABMI 36 1 Isenberg HE29 3ABMIM 24 1 Schaller H126 4ABMIM 22 Jusner H125 Schülerstatistik Schülerzahl Schülerschnitt Maschineningenieurwesen ,92 Mechatronik ,67 Elektrotechnik ,3 Fachschule Mechatronik ,5 Fachschule Elektrotechnik ,5 Tagesschule ,59 Abendschule ,5 Gesamt ,79 75

78 STATISTIK Termine 2007/2008 Schulbeginn Montag, 10. September 2007 Tagesschule abendschule Uhr Einschreibung der Jahrgänge Uhr Schulbeginn Einschreibung der Klassen Uhr Wiederholungsprüfungen Uhr Einschreibung der 1. Klassen Dienstag, 11. September Uhr Schulbeginn Uhr Wiederholungsprüfungen Uhr Schulgottesdienst 76

79 Ausbildungsmöglichkeiten Training Opportunities offered Höhere Lehranstalt für: College of: Maschineningenieurwesen Maschinen- und Anlagentechnik Schulautonome Schwerpunkte: Allgemeiner Maschinenbau Fahrzeugtechnik und Motorenbau Mechanical Engineering Machinery& Plant Technology Special Focus on: Mechanical Engineering Automotive Engineering and Engine Design Mechatronik Automatisierung Mechatronics Automation Elektrotechnik Regelungstechnik Schulautonomer Schwerpunkt: Computer- und Netzwerktechnik Automotive Engineering und Fahrzeugelektronik Electrical Engineering Control Engineering Special Focus on: Computer and Network Technology Automotive Engineering and Electronics Fachschule für: Mechatronik Elektrotechnik Secondary School for: Mechatronics Electrical Engineering Höhere Abteilung für Berufstätige: Maschineningenieurwesen Secondary College for Adult Education: Mechanical Engineering Statistik Anzahl der Lehrer 103 Nichtlehrerpersonal 21 Schülerzahl Klassenzahl 38 Sonderunterrichtsräume 16 Anzahl der Werkstätten 30 Statistics number of teachers 103 non- teaching staff 21 number of pupils number of classes 38 special equipment rooms 16 number of workshops 30

80 Höhere Technische Bundeslehranstalt Klagenfurt, Lastenstraße 1 Maschineningenieurwesen Elektrotechnik Mechatronik Tel.: +43(0)463/31605 Fax +43(0)463/

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