GSK. Impfstoffe Fürsorge aus Expertenhand

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1 GSK. Impfstoffe Fürsorge aus Expertenhand

2 GSK. Nicht jeder Schutz ist sichtbar. Aber notwendig! Bist du geimpft? Was sind Impfstoffe? Impfstoffe sind Substanzen, die unseren Körper immunisieren und damit vor bestimmten Krankheiten schützen sollen. Heute können wir uns gegen zahlreiche Infektionserkrankungen impfen lassen angefangen von den so genannten Kinderkrankheiten über Grippe bis hin zu Krankheiten, die vor allem bei Reisen in ferne Länder auftreten können. Alle auf den folgenden Seiten genannten Quellenangaben finden Sie im Quellennachweis auf Seite 15 Es gibt zwei Arten von Impfstoffen: Lebend- und Totimpfstoffe. Lebendimpfstoffe enthalten abgeschwächte Krankheitserreger, Totimpfstoffe enthalten abgetötete Erreger oder Erregerbestandteile. Impfstoffe werden auch als Vakzine bezeichnet. Dieses Wort leitet sich aus dem lateinischen vaccinus ab, von Kühen stammend. Im Jahre 1796 entwickelte der englische Landarzt Edward Jenner den ersten Pockenimpfstoff. Dabei machte er sich die Beobachtung zunutze, dass Melkerinnen, die sich mit den harmlosen Kuhpocken infiziert hatten, von den weitaus gefährlicheren Menschenpocken verschont blieben. Jenner impfte den achtjährigen James Phipps mit Viren aus einer Kuhpocke und infizierte ihn später mit echten Pocken. Der Junge blieb ohne Symptome. Neben Einzelimpfstoffen gibt es heute auch Kombinationsimpfstoffe, die vor mehreren Krankheiten zugleich schützen. So können Kinderschutzimpfungen bis zu sechs Einzelkomponenten enthalten. Für Eltern und Kinder bedeutet dies: weniger Arzttermine und weniger Pikser, als wenn jede Impfung einzeln durchgeführt würde. Für das Immunsystem der Kinder sind die Kombinationsimpfungen übrigens kein Problem: Jeder Mensch ist normalerweise täglich vielen Milliarden Bakterien und Viren ausgesetzt das sind weitaus mehr potenzielle Krankheitserreger als in einem Kombinationsimpfstoff enthalten sind. Die meisten Impfstoffe werden mit einer Spritze verabreicht. Es gibt aber auch Schluckimpfungen. 2 3

3 Was leisten Impfstoffe? Impfstoffe erzeugen eine natürliche Antwort unseres Immunsystems. Durch den Kontakt mit abgeschwächten Krankheitserregern oder deren Bestandteilen aktiviert das Immunsystem Zellen, die Antikörper produzieren diese greifen den Erreger an und machen ihn unschädlich. Durch die Impfung entstehen auch so genannte Gedächtniszellen, die für eine schnelle Antwort unserer Immunabwehr sorgen, sobald wir mit dem Krankheitserreger in Kontakt kommen. Das bedeutet: Infektionserkrankungen mit zum Teil schweren Verläufen können verhindert werden. Impfstoffe haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Lebenserwartung weltweit kontinuierlich ansteigt. Die Pockenimpfung war dabei nicht nur die erste Impfung überhaupt, sondern auch die erste, die einen Erreger restlos ausrotten konnte: Im Jahr 1980 verkündete die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass es weltweit keine Pockenerkrankungen mehr gebe die weltweite Impfpflicht wurde aufgehoben. Zahlreiche weitere Infektionskrankheiten wurden durch Impfungen weitgehend eliminiert oder zumindest stark zurückgedrängt: Typhus, Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung (Poliomyelitis), Haemophilus influenzae Typ b (Hib) und viele andere. Bei den Masern konnte nach Angaben der WHO die Zahl der Todesfälle durch Impfungen um 75 Prozent reduziert werden. 1 Bis zum Jahr 2020 soll die Krankheit ausgerottet sein. Gelingen kann dies aber nur, wenn die Impfquote über 95 Prozent liegt. Denn erst dann ist die durch weltweite Impfungen erzeugte Herdenimmunität so stark, dass keine Erkrankungen mehr auftreten. Das renommierte Robert Koch- Institut schreibt zum Thema Impfungen: Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, treten in Deutschland gar nicht mehr auf. So gab es seit Jahren in Deutschland keinen Fall von Kinderlähmung mehr. Und auch Krankheiten wie Diphtherie oder Tetanus sind dank flächendeckender Impfungen hierzulande außerordentlich selten geworden. Das Taj Mahal in Indien besichtigen, auf Fotosafari in Kenia gehen oder auch nur in Marokko oder Thailand am Strand liegen all dies können wir dank verschiedener Schutzimpfungen genießen, ohne Angst haben zu müssen, krank nach Hause zu kommen. Die so genannten Reiseimpfungen schenken uns die Freiheit, die ganze Welt zu erkunden auch solche Länder, in denen z. B. Krankheiten wie Hepatitis, Gelbfieber oder Meningokokken-Meningitis vorkommen. Zusammengefasst: Impfungen schenken uns mehr Gesundheit, mehr Freiheit und eine bessere Lebensqualität. Ganz nebenbei haben sie auch große wirtschaftliche Auswirkungen. Denn Impfungen senken die Zahl an Krankheitstagen in den Unternehmen. Und auch die Krankenkassen sparen durch Schutzimpfungen viel Geld ein, das sie sonst für langwierige und kostspielige Behandlungen ausgeben müssten. 4 5

4 Welche Herausforderungen gibt es bei der Produktion von Impfstoffen? Vorbereitung der Hühnereier zur Beimpfung Beimpfung von Hühnereiern mit einem Virus Die Herstellung von Impfstoffen ist ein sehr komplexer Vorgang, der perfekt ablaufen muss und überaus streng kontrolliert wird. Grundsätzlich gibt es viele Methoden, um einen Impfstoff zu gewinnen: mit Hilfe von Hühnereiern, Zellkulturen, Bakterienkulturen oder in gentechnisch veränderten Hefezellen. Im Brüter vermehrt sich das Virus in den beimpften Eiern vor der Ernte Durchleuchter zur Prüfung der Eier So werden Grippe-Impfstoffe z. B. in Hühnereiern gewonnen, die mit Grippeviren beimpft werden, die für jede Grippe-Saison neu von der WHO ausgewählt werden. Das Impfvirus vermehrt sich in den Eiern, wird geerntet, gereinigt, abgetötet und so behandelt, dass zwar eine Abwehrreaktion hervorgerufen wird, aber keine Infektion mehr auftritt. In den letzten Jahren kamen außerdem Impfstoffe auf den Markt, die gentechnisch hergestellt werden. Man spricht hier von rekombinanten Impfstoffen, die z. B. für die Hepatitis-B-Impfung verwendet werden. Bis zu dieser revolutionären Entwicklung eines rekombinanten Herstellungsprozesses durch GSK in den 1980er-Jahren wurde die Hepatitis-B-Komponente aus menschlichem Blut gewonnen; ein Herstellungsweg, der im Jahrzehnt der HIV-Entdeckung gerne wieder verlassen wurde. Abfüllung des Impfstoffs Unabhängig davon, wie ein Impfstoff hergestellt wird, gibt es eine Kette von Mechanismen, die für Wirksamkeit und Sicherheit eines Impfstoffes garantieren. Die europäische Zulassungsbehörde EMA erteilt nur dann die Erlaubnis für einen neuen Impfstoff, wenn dieser in klinischen Studien bewiesen hat, dass er sicher, wirksam und gut verträglich ist. Ein komplexer Impfstoff, wie etwa unser Impfstoff gegen Pneumokokken-Erkrankungen, durchläuft vor seiner Zulassung bis zu 520 verschiedene Tests. 2 Auch die Produktion selbst wird durchgehend von unabhängigen Experten überwacht. GSK selbst führt ebenfalls strenge Qualitätskontrollen in seinen Produktionsstätten durch. Jedes Jahr gibt es dort nicht weniger als 120 interne Audits. Mit anderen Worten: In jeder Produktionsstätte finden pro Jahr an zehn kompletten Arbeitstagen interne Überprüfungen statt

5 GSK ein weltweit führender Impfstoff-Hersteller Elfmal entwickelte GSK im Laufe seiner Geschichte den weltweit ersten Impfstoff seiner Art: den ersten Masern-Impfstoff in den 1960er-Jahren, den ersten Impfstoff gegen Röteln im Jahre 1969, den ersten Windpocken-Impfstoff 1984, den ersten rekombinanten Hepatitis-B-Impfstoff, für den nicht mehr auf menschliches Blut zurückgegriffen werden musste, außerdem noch einige innovative Kombinationsimpfstoffe. (siehe Seite 10/11) GEMEINSAM EINER MILLION KINDERN DAS LEBEN RETTEN Heute produzieren wir jährlich mehr als 850 Millionen Impfstoff-Dosen und zählen damit zu den weltweit führenden Impfstoffherstellern. Rund 40 Prozent aller Kinder auf der Welt sind mit mindestens einem GSK-Impfstoff vor ernsten Krankheiten geschützt. 4 Experten schätzen, dass Impfstoffe jedes Jahr mindestens 3 Millionen Menschenleben retten eine ähnliche Erfolgsquote wie Impfungen erreichen nur Maßnahmen für sauberes Trinkwasser. Kein anderes Unternehmen macht so viele Impfstoffe in so vielen Ländern verfügbar wie GSK. In Entwicklungsländern arbeiten wir mit großen gemeinnützigen Organisationen zusammen, die dafür sorgen, dass unsere Impfstoffe auch für die ärmere Bevölkerung verfügbar sind. So erhält die GAVI Alliance von GSK bis zum Jahr 2024 insgesamt mehr als 850 Millionen Impfstoff-Dosen zu reduzierten Preisen. Damit können 300 Millionen Kinder in den ärmeren Ländern geschützt werden gegen Rotaviren, Pneumokokken-Erkrankungen und Gebärmutterhalskrebs. Impfungen spielen auch bei der Kooperation zwischen GSK und der Kinderrechtsorganisation Save the Children eine wichtige Rolle. Ziel dieser Kooperation ist es, einer Million Kindern in den Entwicklungsländern das Überleben zu sichern unter anderem durch die Versorgung mit Impfstoffen in abgelegenen Gebieten. Seit nunmehr 60 Jahren spielt GSK eine Schlüsselrolle beim Kampf gegen Kinderlähmung. So beteiligen wir uns seit vielen Jahren an der Global Polio Eradication Initiative allein im Jahre 2014 haben wir knapp 400 Millionen Dosen unseres oralen Polio-Impfstoffes in jene Länder geliefert, in denen sie besonders dringend gebraucht werden. Derzeit errichtet GSK im belgischen Wavre eine neue Produktionsanlage für Polio- Impfstoffe, die 2018 in Betrieb gehen soll Jahre lang arbeiteten die Wissenschaftler von GSK daran, einen Impfstoff gegen Malaria zu entwickeln. Ein wichtiges Etappenziel erreichten wir dabei im Jahre 2015: Die europäische Zulassungsbehörde EMA sprach eine positive Bewertung für unseren Malaria- Impfstoff RTS,S aus zum Einsatz bei Kindern im Alter zwischen 6 Wochen und 17 Monaten in afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Eine finale Bewertung und Empfehlung durch die WHO wird nach weiteren Studienprojekten erwartet. Mehr als Menschen sterben jedes Jahr an Malaria 7 Seit 30 Jahren arbeiten wir zusammen mit Partnern daran, einen Impfstoff zu entwickeln, der gegen Malaria schützen könnte 8 Bei 50% der Weltbevölkerung besteht das Risiko, an Malaria zu erkranken 6 Jede Minute stirbt ein Kind in Afrika an Malaria 7 20% des Gewinns, den GSK in den am wenigsten entwickelten Ländern erzielt, werden in die Stärkung der Gesundheitssysteme dieser Länder reinvestiert 9 8 9

6 Unsere wichtigsten Impfstoff-Innovationen im Zeitstrahl: 2006 Erster Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken zur Impfung von Kleinkindern Juli 2015 Der weltweit erste Malaria-Impfstoff erhält von der europäischen Zulassungsbehörde EMA eine positive Bewertung. 1960er Erster Impfstoff gegen Röteln Erster Impfstoff gegen Masern Erster rekombinanter Impfstoff gegen Hepatitis B Erster Kombinationsimpfstoff gegen Hepatitis A und B Sechsfach-Impfstoff für Säuglinge und Kinder gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Kinderlähmung und Haemophilus influenzae Typ b Erster Konjugat- Impfstoff gegen Meningokokken der Serogruppen A, C, W-135 und Y (Novartis) Das Sächsische Serumwerk in Dresden produziert den ersten Grippe-Impfstoff Erster GSK-Kombinationsimpfstoff in Deutschland gegen Masern, Mumps und Röteln Erste Schluckimpfung in Deutschland für Säuglinge gegen Rotaviren, die schwere Brechdurchfälle verursachen Erster Impfstoff in Deutschland gegen Meningokokken der Serogruppe B die häufigste und für Säuglinge besonders gefährliche Serogruppe (Novartis) 1975 Weltweit erster Hepatitis-A- Impfstoff

7 GSK ein führender Impfstoff-Hersteller in Deutschland Mit seinen beiden Standorten in Dresden und Marburg zählt GSK auch in Deutschland zu den wichtigsten Impfstoff- Herstellern kein anderer Hersteller produziert hier mehr Impfstoffe als wir. Produktion Impfstoffe am Standort Dresden Marburg Heidelberg München Berlin Dresden Standorte GSK Deutschland Berlin Repräsentanz MArBURG Produktion Impfstoffe Dresden Produktion Impfstoffe Heidelberg Cellzome (Forschung & Entwicklung) München Zentrale GSK Pharma ViiV Healthcare Zentrale GSK Consumer Healthcare In Dresden befindet sich das europäische Zentrum für die Entwicklung und Herstellung von Grippe-Impfstoffen. Rund 750 Mitarbeiter versorgen von hier aus die ganze Welt mit den saisonalen Impfstoffen gegen Influenza dabei werden im halbjährlichen Wechsel Grippe- Impfstoffe für die Nord- und für die Südhalbkugel produziert. Seit der Übernahme des Sächsischen Serumwerkes im Jahr 1992 wurden die Produktionsbereiche für über 200 Millionen Euro erneuert und ausgebaut. GSK verdoppelte dadurch seine Produktionskapazität. Seit über 40 Jahren gibt es den saisonalen Grippe-Impfstoff Made in Dresden, stetig weiterentwickelt und mittlerweile als tetravalenten Grippe-Impfstoff, der vier statt der bis dahin üblichen drei Virusstämme enthält. Den Standort Marburg hat GSK 2015 übernommen und damit sein Impfstoff-Portfolio noch einmal grundlegend erweitert. Rund MitarbeiterInnen produzieren hier unter anderem einen Impfstoff gegen Zecken-Enzephalitis (FSME), eine durch Zecken übertragene Viruserkrankung, die schwere Entzündungen des Gehirns und der Hirnhaut auslösen kann. Daneben produziert GSK in Marburg Impfstoffe und Impfstoffbestandteile gegen Tollwut, Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten. In Marburg werden eine neue Mumps- und eine Meningokokken-B-Impfstoffproduktionsstätte mit einem Investitionsvolumen von 172 Mio. Euro errichtet

8 Hilfreiche Informationen im Internet Von C wie Cholera über F wie FSME bis zu W wie Windpocken. Auf findet man Antworten zu Fragen rund ums Impfen. Dort sind neben Kinder-und Reiseimpfungen auch Informationen zu den Standardimpfungen von Erwachsenen zu finden. Unter anderem informiert die Seite zu Übertragungswegen, Krankheitsverlauf und den verschiedenen Impfungen. Reiseplanung leicht gemacht: Besuchen Sie vor einer Reise die Website auch als App zum Download. Dort erfahren Sie alles, was Sie über eine sinnvolle gesundheitliche Urlaubsplanung wissen müssen, von den notwendigen Impfungen bis hin zur Reiseapotheke. Eine Reise ist ein guter Anlass, den gesamten Impfstatus vom Arzt überprüfen und, wenn nötig, aktualisieren zu lassen. Auf der Website erfahren Eltern alles, was sie über Kindergesundheit und Impfschutz wissen müssen. Das Portal bietet umfassende Informationen rund um das Thema Kinderimpfungen, einen Vergissmein-nicht-Service mit persönlichem Impf- und Vorsorgekalender sowie individuellen Expertenrat von einem renommierten Kinderarzt. Quellennachweis 1 Weltgesundheitsorganisation (WHO): Factsheets. 2 GSK data on file. Erschienen in der GSK-Broschüre: GSK and the Decade of Vaccines. Im Internet abrufbar unter: 3 GSK data on file. Erschienen in der GSK-Broschüre: GSK and the Decade of Vaccines. Im Internet abrufbar unter: 4 GSK data on file. Erschienen in der GSK-Broschüre: GSK and the Decade of Vaccines. Im Internet abrufbar unter: 5 GSK Responsible Business Supplement 2014, S WHO: 10 facts on malaria, photo 2 7 WHO: 10 facts on malaria, photo 3 8 GSK.com: The fight against malaria 9 GSK.com: Investing in LDCs 14 15

9 Unser Med Info & Servicecenter erreichen Sie montags bis freitags von 08:00-18:00 Uhr gebührenfrei Tel: Fax: service.info@gsk.com Impressum Herausgeber: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Prinzregentenplatz München Redaktionsleitung: Claudia Kubacki Redaktion: Roland Bäurle, Dr. Anke Helten BILDER: Alle GSK, außer Seite 4: Nabby - Fotolia, Seite 14: blackzheep - Fotolia Seite 15: Syda Productions - Fotolia Mat.-Nr.: PD051A; DE/VAC/0602/16; 12/16 Stand: Dezember GSK All Rights Reserved

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