DRG-Entgelt- und Pflegekostentarif

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1 1. Pflegesätze gem. 13 BPflV DRG-Entgelt- und Pflegekostentarif In den Fachbereichen Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, berechnet das Krankenhaus die allgemeinen Krankenhausleistungen gem. Bundespflegesatzverordnung (BPflV) wie folgt: a. einen Basispflegesatz ( 13 Abs. 3, 4 BPflV) b. Abteilungspflegesätze ( 13 Abs. 2, 4 BPflV) c. Entgelte für die vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung d. Entgelte für Wahlleistungen ( 22 Abs. 1 BPflV i.v.m. 17 KHEntgG) e. Entgelte für sonstige Leistungen f. Zuzahlungen Die tagesgleichen Pflegesätze (Abschnitt 1.a und b) sowie die Entgelte für eine Wahlleistung Unterkunft (Abschnitt 16. b) werden für den Aufnahmetag und jeden weiteren Tag des Krankenhausaufenthalts berechnet (Berechnungstag), der Entlassungs- oder Verlegungstag jedoch nur bei teilstationärer Behandlung ( 14 Abs. 2 BPflV). Die Leistungen nach Abschnitt 1. Buchst. e) sowie die nicht nach Tagen bemessenen Wahlleistungen nach Abschnitt 16. a) werden auch für den Verlegungs- oder Entlassungstag berechnet. Nimmt der Patient vom Krankenhaus angebotene Leistungen (z.b. Verpflegung) nicht oder nicht voll in Anspruch, tritt eine Minderung der Entgelte nicht ein. a) Basispflegesatz ( 13 Abs. 3 und 4 BPflV) aa) vollstationärer Basispflegesatz bb) teilstationärer Basispflegesatz Der Basispflegesatz ist das Entgelt für nichtmedizinische Leistungen, d.h. für nicht durch ärztliche oder pflegerische Tätigkeit veranlasste Leistungen. b) Abteilungspflegesätze ( 13 Abs. 2 und 4 BPflV) aa) vollstationäre Abteilungspflegesätze ( 13 Abs. 2 BPflV) - Psychiatrie - Psychosomatik bb) teilstationäre Abteilungspflegesätze ( 13 Abs. 4 BPflV) - Tagesklinik - Nachtklinik c) Vor- und nachstationäre Behandlung ( 115 a SGB V) aa) vorstationäre Behandlung - Psychiatrie - Psychosomatik bb) nachstationäre Behandlung - Psychiatrie - Psychosomatik je Berechnungstag 57,96 39,83 je Berechnungstag 169,44 151,33 116,07 125,78 99,19 37,84 47,55 2. Fallpauschalen (DRGs) gem. 17 b KHG Das Entgelt für die allgemeinen voll- und teilstationären Leistungen des Krankenhauses richtet sich im Übrigen (außerhalb des Anwendungsbereiches nach Nr. 1, d.h. alle anderen Kliniken und Abteilungen) nach den gesetzlichen Vorgaben des Krankenhausgesetzes (KHG) sowie des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) in der jeweils gültigen Fassung. Danach werden allgemeine Krankenhausleistungen überwiegend über diagnoseorientierte Fallpauschalen (sog. Diagnosis Related Groups DRG) abgerechnet. Entsprechend der DRG-Systematik bemisst sich das konkrete Entgelt nach den individuellen Umständen des Krankheitsfalls. Die Zuweisung zu einer DRG erfolgt über verschiedene Parameter. Die wichtigsten sind hierbei die Hauptdiagnose sowie gegebenenfalls durchgeführte Prozeduren (Operationen, aufwendige diagnostische oder therapeutische Leistungen). Eventuell vorhandene Nebendiagnosen können zudem die Schweregradeinstufung beeinflussen. Für die Festlegung der Diagnosen bzw. Prozeduren stehen Kataloge mit ca Diagnosen (ICD-10-GM Version 2012) und ca Prozeduren (OPS-301 Version 2012) zur Verfügung. Neben den bisher genannten können auch andere Faktoren wie z.b. das Alter oder die Entlassungsart Auswirkung auf die Zuweisung einer DRG haben. Die genauen Definitionen der einzelnen DRG s sind im jeweils gültigen DRG-Klassifikationssystem festgelegt. Im DRG- Definitionshandbuch sind die DRG s einerseits alphanumerisch, andererseits mittels textlicher Definition beschrieben. Ergänzend finden sich hier auch Tabellen von zugehörigen Diagnosen und Prozeduren. Die jeweilige DRG ist mit einem entsprechenden Relativgewicht bewertet, welches im Rahmen der DRG-Systempflege jährlich variieren kann. Diesem Relativgewicht ist ein in Euro ausgedrückter Basisfallwert zugeordnet. Der Zahlbasisfallwert liegt bei derzeit 3.036,02 Euro und unterliegt jährlichen Veränderungen. Aus der Multiplikation von Relativgewicht und Basisfallwert ergibt sich der Preis für den Behandlungsfall.

2 Beispiel: DRG O60D Definition Vaginale Entbindung ohne komplizierende Diagnose Relativgewicht 0,507 Basisfallwert 3.036,02 Erlös 1.539,26 Welche DRG bei Ihrem Krankheitsbild letztlich für die Abrechnung heranzuziehen ist, lässt sich nicht vorhersagen. Hierfür kommt es darauf an, welche Diagnosen am Ende des stationären Aufenthaltes gestellt und welche diagnostischen beziehungsweise therapeutischen Leistungen im Fortgang des Behandlungsgeschehens konkret erbracht werden. Für das Jahr 2012 werden die bundeseinheitlichen Fallpauschalen durch die Anlage 1 Fallpauschalenverordnung (FPV) 2012 vorgegeben. 3. Über- und Unterschreiten der Grenzverweildauer bzw. der mittleren Verweildauer der Fallpauschale (DRG) gem. 1 Abs. 2 und 3 sowie 3 Abs. 1 und 2 FPV 2012 Der nach der oben beschriebenen DRG-Systematik zu ermittelnde Preis setzt voraus, dass DRG-spezifische Grenzen für die Verweildauer im Krankenhaus nicht über- oder unterschritten werden. Bei Über- oder Unterschreiten dieser Verweildauern werden Zu- oder Abschläge fällig. Die näheren Einzelheiten und das Berechnungsverfahren hierzu regelt die Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr Zusatzentgelte nach den Zusatzentgeltekatalogen gemäß 5 FPV 2012 Gem. 17 b Abs. 1 Satz 12 KHG können die für die Entwicklung und Pflege des deutschen DRG-Systems zuständigen Selbstverwaltungspartner auf der Bundesebene (Spitzenverband Bund der Krankenkassen, PKV-Verband und Deutsche Krankenhausgesellschaft) Zusatzentgelte für Leistungen, Leistungskomplexe oder Arzneimittel vereinbaren. Dies gilt auch für die Höhe der Entgelte. Für das Jahr 2012 werden die bundeseinheitlichen Zusatzentgelte durch die Anlage 2 in Verbindung mit der Anlage 5 der FPV 2012 vorgegeben. Daneben können für die in Anlage 4 in Verbindung mit Anlage 6 zur FPV 2010 genannten Zusatzentgelte krankenhausindividuelle Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 KHEntgG vereinbart werden. Diese Zusatzentgelte können zusätzlich zu den DRG-Fallpauschalen oder den Entgelten nach 6 Abs. 1 KHEntgG abgerechnet werden. Können für die Leistungen nach Anlage 4 bzw. 6 FPV 2012 auf Grund einer fehlenden Vereinbarung noch keine krankenhausindividuellen Zusatzentgelte abgerechnet werden, sind für jedes Zusatzentgelt 600,00 abzurechnen. Werden in der Budgetvereinbarung für das Jahr 2012 für Leistungen nach Anlage 4 bzw. 6 FPV 2012 keine krankenhausindividuellen Zusatzentgelte vereinbart, sind im Einzelfall auf der Grundlage von 8 Abs. 1 S. 3 KHEntgG für jedes Zusatzentgelt 600,00 abzurechnen. Das Krankenhaus berechnet derzeit folgende Zusatzentgelte: ZE Beckenimplantate 631,00 ZE B Operationen Ösophagus 903,08 ZE Rekonstruktionsimplantate 5.938,50 ZE H-4 Operationen Darm 1.029,88 ZE Sonstige Dialyse 380,00 ZE J-1 Operationen Gallengänge 1.171,65 ZE Immunadsorption 2.079,80 ZE J-2 Operationen Gallengänge 1.424,17 ZE Zellapherese 698,00 ZE L Operationen Gallengänge 1.400,00 ZE And. Therap. Katheterisierung IABP 885,00 ZE Gabe von Bosentan, oral 0,56 ZE Modulare Endoprothesen 1.500,00 ZE Gabe von Interferon, parenteral 29,00 ZE Gabe von Anti-Human-T- Lymphozyten-Immunglobolin 19,05 ZE Neurostimulation ,00 ZE Implantation einer Hzbridprothese an der Aorta ,00 ZE Gabe von Dibotermin alfa 3.510,50 ZE ZE ZE ZE ZE ZE ZE Implantation einer Hzbridprothese an der Aorta Implantation einer Hzbridprothese an der Aorta ,00 ZE ,00 ZE ,00 ZE ,00 ZE ,00 ZE ,00 ZE ,00 ZE Gabe von Eptotermin alfa, Implantation am Knochen 5.343, , , , , , ,00 ZE ZE ZE ,50 ZE Gabe von Sunitinib, oral 4, ,50 ZE Gabe von Sorafenib, oral 0, ,50 ZE Gabe von Temsirolimus, parenteral 35,80

3 ZE ZE ZE ZE ZE ZE ZE ZE ZE ,50 ZE Gabe von Lenalidominid, oral 14, ,00 ZE Gabe von Clofarabin, parenteral 92, ,00 ZE Gabe von Nelarabin, parenteral 1, ,00 ZE ,00 ZE ,00 ZE ,00 ZE ,00 ZE ,00 ZE ZE G-4 Operationen Ösophagus 1.050,00 ZE ZE A Operationen Ösophagus 1.050,00 Gabe von Amphotericin-B-Lipidkomplex, parenteral Peritonealdialyse,kontinuierlich, maschinell unterstützt (APD) Peritonealdialyse,kontinuierlich, maschinell unterstützt (APD) Peritonealdialyse,kontinuierlich, maschinell unterstützt (APD) Peritonealdialyse,kontinuierlich, maschinell unterstützt (APD) Neurostimulatoren zur Rückenmarkstimulation oder zur Stimulation des peripheren Nervensystems, Einkanalsystem Neurostimulatoren zur Rückenmarkstimulation oder zur Stimulation des peripheren Nervensystems, Einkanalsystem 1,44 200,00 400, , , , ,00 5. Sonstige Entgelte für Leistungen gemäß 7 FPV 2012 Für die Vergütung von Leistungen, die nach 7 Abs. 1 FPV 2012 noch nicht von den DRG-Fallpauschalen und Zusatzentgelten erfasst werden, hat das Krankenhaus gem. 6 Abs. 1 KHEntgG mit den zuständigen Kostenträgern folgende fall- bzw. tagesbezogenen Entgelte vereinbart: B61B Akute Erkrankungen und Verletzungen des Rückenmarks je Tag: 385,11 E76A Tuberkulose, mehr als 14 Belegungstage je Tag: 305,00 U42Z Multimodale Schmerztherapie bei psychischen Krankheiten und Störungen je Tag: 308,66 B43Z Frührehabilitation je Tag: 427,82 L90C Dialyse teilstationär je Behandlung: 274,40 Tagesentgelt Palliativstation je Tag: 372,32 Tagesentgelt Teilstationäre Schmerztherapie je Tag: 319,00 Können für die Leistungen nach Anlage 3a FPV 2012 auf Grund einer fehlenden Vereinbarung noch keine krankenhausindividuellen Entgelte abgerechnet werden, sind für jeden Belegungstag 600,00 abzurechnen. Können für die Leistungen nach Anlage 3b FPV 2012auf Grund einer fehlenden Vereinbarung noch keine krankenhausindividuellen Entgelte abgerechnet werden, sind für jeden Belegungstag 300,00 abzurechnen. Werden in der Budgetvereinbarung für das Jahr 2012 für Leistungen nach Anlage 3a FPV 2012 keine Entgelte vereinbart, sind im Einzelfall auf der Grundlage von 8 Abs. 1 S. 3 KHEntgG für jeden Belegungstag 450,00 abzurechnen. 6. Entgelte für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden gem. 7 Ziff. 6 KHEntgG Für die Vergütung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, die noch nicht mit den DRG-Fallpauschalen und bundeseinheitlich festgelegten Zusatzentgelten sachgerecht vergütet werden können und die nicht gem. 137 c SGB V von der Finanzierung ausgeschlossen sind, hat das Krankenhaus gem. 6 Abs. 2 KHEntgG mit den zuständigen Kostenträgern folgende zeitlich befristete fallbezogene Entgelte oder Zusatzentgelte vereinbart: Arsentrioxid (je mg) 46,17 Catumaxomab (je mcg) 59,50 bitte aus Druckversion löschen! Dasatinib (je mg) 1,29 bitte aus Druckversion löschen! Eculizumab (je mg) 18,25 Eltrombopag je mg 1,73 Implantierbarer Ereignisrekorder bei Vorhofflimmern-Ablation 2000,00 Evorolimus bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (je mg) 15,10 Micafungin je mg 3,69 bitte aus Druckversion löschen!

4 Mifamurtid je mg 857,16 Molekulares Monitoring der Resttumorlast (MRD) 2120,00 MRD ab 2. Aufenthalt 370,00 nab-paclitaxel (je mg) 3,80 Nilotinib (je mg) 0,23 Pazopanib je mg 0,19 Pegaptanib (Macugen), intravitreal je Spritze 773,50 Perkutanes transluminales Mitralklappenclipping je Behandlg ,00 Plerixafor (je mg) 280,15 Ranibizumab (Lucentis) intravitreal je Spritze 1170,00 Romiplostim (je mcg) 3,04 Temozolomid, intravenös (je mg) 3,33 Vinflunin je mg 5,81 7. Entgelte für vor- und nachstationäre Behandlungen gem. 115 a SGB V Gem. 115a SGB V berechnet das Krankenhaus für vor- und nachstationäre Behandlungen folgende Entgelte, soweit diese nicht bereits mit der DRG abgegolten sind: vorstationäre Behandlung: nachstationäre Behandlung: - Urologie 103,28 - Urologie 41,93 - Allgemeinchirurgie 100,72 - Allgemeinchirurgie 17,90 - Gefäßchirurgie 134,47 - Gefäßchirurgie 23,01 - Unfallchirurgie 82,32 - Unfallchirurgie 21,47 - Innere Medizin 147,25 - Innere Medizin 53,69 - Frauenklinik 119,13 - Frauenklinik 22,50 - Kinderklinik 94,08 - Kinderklinik 37,84 - Strahlentherapie 186,62 - Strahlentherapie 330,29 - Neurologie 114,02 - Neurologie 40,90 - Orthopädie 133,96 - Orthopädie 20,96 Daneben sind Leistungen mit medizinisch-technischen Großgeräten gemäß Bundesempfehlung in Anlehnung an den Tarif der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG-NT Band 1) abrechenbar: Computer- Tomographie- Geräte (CT) Magnet- Resonanz- Geräte (MR) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,27 Gem. 8 Abs. 2 Nr. 4 KHEntgG ist eine vorstationäre Behandlung neben einer Fallpauschale (DRG) nicht gesondert abrechenbar. Eine nachstationäre Behandlung kann zusätzlich zur Fallpauschale (DRG) berechnet werden, soweit die Summe aus den stationären Belegungstagen und den vor- und nachstationären Behandlungstagen die Grenzverweildauer der Fallpauschale (DRG) übersteigt. 8. Zuschlag für Ausbildungsstätten und Ausbildungsvergütungen gem. 7 Ziff. 4 KHEntgG und sonstige Zu- und Abschläge ab dem 1. Juni 2012 Gemäß 17 a KHG berechnet das Krankenhaus einen krankenhausindividuellen Zuschlag von derzeit 65,66 je voll- und teilstationärem Fall zur Finanzierung von Ausbildungsstätten und Ausbildungsvergütungen. Unterbringung und Verpflegung einer Begleitperson Unterbringung und Verpflegung einer Begleitperson ohne medizinische Notwendigkeit 45,00 je Berechnungstag 45,00 je Berechnungstag zuzüglich Umsatzsteuer Bereitstellung eines Fernsprechapparates am Bett Grundgebühr je Kalendertag 2,00

5 zuzüglich je Gesprächseinheit 0,10 9. Zuschläge zur Finanzierung von Selbstverwaltungsaufgaben a. DRG-Systemzuschlag nach 17b Abs. 5 KHG für jeden abzurechnenden voll- und teilstationären Krankenhausfall in Höhe von 1,14. b. Zuschlag für die Finanzierung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen nach 139 a i.v.m. 139 c SGB V und für die Finanzierung des Gemeinsamen Bundesausschusses nach 91 i.v.m. 139 c SGB V für jeden abzurechnenden Krankenhausfall in Höhe von 0,93. c. Zuschlag für externe Qualitätssicherung gem. 17b Abs. 1 Satz 6 KHG i.v.m. 137 SGB V für jeden abzurechnenden vollstationären Krankenhausfall in Höhe von 0, weitere Zu- und Abschläge Das Krankenhaus berechnet für alle stationären Aufnahmen vom für Kosten für die besonderen Aufgaben von- Zentren und Schwerpunkten einen Zuschlag nach 2 Abs. 2 Nr. 4 KHEntgG in Höhe von 0,26 % je effektiver Bewertungsrelation. 11. Entgelte für sonstige Leistungen a. Für Leistungen im Zusammenhang mit dem stationären Aufenthalt aus Anlass einer Begutachtung berechnet das Krankenhaus sowie der liquidationsberechtigte Arzt ein Entgelt nach Aufwand. b. Für sonstige Sachleistungen berechnet das Krankenhaus die Kosten nach DKG-NT. Für die Vornahme der Leichenschau und die Ausstellung einer Todesbescheinigung berechnet das Krankenhaus eine Gebühr in Höhe von 40,00. c. Für ambulantes Operieren nach 115b SGB V werden Entgelte nach dem dreiseitigen Vertrag zu 115b SGB V sowie der zugehörigen Vereinbarung erhoben. 12. Zuzahlungen Als Eigenbeteiligung zieht das Krankenhaus vom gesetzlich versicherten Patienten von Beginn der vollstationären Krankenhausbehandlung an - innerhalb eines Kalenderjahres für höchstens 28 Tage - eine Zuzahlung ein ( 39 Abs. 4 SGB V). Der Zuzahlungsbetrag beträgt zurzeit 10,- je Kalendertag ( 61 Satz 2 SGB V). Dieser Betrag wird vom Krankenhaus an die entsprechende Mitgliedskrankenkasse abgeführt. 13. Wiederaufnahme und Rückverlegung Im Falle der Wiederaufnahme in dasselbe Krankenhaus gem. 2 FPV 2012 oder der Rückverlegung gem. 3 Abs. 3 FPV 2012 werden die Falldaten der Krankenhausaufenthalte nach Maßgabe des 2 Abs. 4 FPV 2012 zusammengefasst und abgerechnet. 14. Belegärzte, Beleghebammen, -entbindungspfleger Mit den Entgelten nach Nr. 1 bis 12 sind nicht abgegolten: a. die ärztlichen Leistungen von Belegärzten in Belegkrankenhäusern und Belegabteilungen sowie die von ihnen veranlassten Leistungen von Ärzten und ärztlich geleiteten Einrichtungen außerhalb des Krankenhauses. b. die Leistungen von Beleghebammen bzw. Entbindungspflegern. Diese werden von dem Belegarzt bzw. der Hebamme/ dem Entbindungspfleger gesondert berechnet. 15. Entgelte für Wahlleistungen Die außerhalb der allgemeinen Krankenhausleistungen in Anspruch genommenen Wahlleistungen werden gem. 17 KHEntgG gesondert berechnet: a) Ärztliche Leistungen:

6 Fachabteilung Wahlarzt Ständiger ärztlicher Vertreter Klinik für Urologie und Kinderurologie PD Dr. med. Karl Weingärtner Dr. Alexander Riedl Klinik für Allgemein-, Visceral- und Thoraxchirurgie Sektion Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse Sektion Thoraxchirurgie Sektion Plastische Chirurgie Prof. Dr. med. Georg Pistorius Dr. med. Jochen Thies PD Dr. med. Thomas Bohrer Dr. med. Ulrich Kleiner Dr. Jochen Thies Prof. Dr. Georg Pistorius Prof. Dr. Georg Pistorius Dr. Dirk Wisser Klinik für Gefäßchirurgie, Gefäßmedizin und Phlebologie Dr. med. Heinz Weber Dr. Joachim Knetsch Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Sektion Hand- und Fußchirurgie Sektion Sportorthopädie/-Traumatologie/-Medizin und Chirurgie der oberen Extremität Medizinische Klinik I Kardiologie, Elektrophysiologie und Intensivmedizin Medizinische Klinik II - Gastroenterologie, Gastroenterologiche Onkologie, Hepatologie, Diabetologie, Stoffwechsel, Infektologie Medizinische Klinik III Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Rheumatologie, Osteologie, Akutgeriatrie Medizinische Klinik IV Pneumologie, Pneumologische Onkologie, Allergologie und Schlafmedizin Medizinische Klinik V Hämatologie und internistische Onkologie Sektion Palliativmedizin Prof. Dr. med. Wolf Strecker Dr. med. Hans-Peter Winkelmann PD Dr. med. Volker Schöffl PD Dr. med. Martin Braun Prof. Dr. med. Michael Sackmann PD Dr. med. Clemens Grupp Dr. med. Rumo David Leistner PD Dr. med. Roland Repp Dr. Hans-Peter Winkelmann Dr. André Saal Dominik Popp Ulrich Poschmann Dr. Klaus-Dieter Schmidt Dr. Albert Dörfler Dr. Walter Kellermann Dr. Gisela Helm Dr. med. Jörg Cuno Dr. Brigitte Lotter Frauenklinik Prof. Dr. med. Burkhard Schauf Dr. Ralf Adrion Sektion Operative Gynäkologie Dr. med. Ralf Adrion Dr. Lothar Leithner Klinik für Kinder und Jugendliche Prof. Dr. med. Karl-Heinz Deeg Dr. Ulrich Glöckel Abteilung für Kinder HNO Dr. med. Florian Triebswetter Dr. Thomas Stania Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin Prof. Dr. med. Michael Heesen Dr. Sieglinde Hochrein und Schmerztherapie Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Prof. Dr. med. Markus Lenhart Dr. Hans Schneider Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Prof. Dr. med. Hans-Joachim Thiel Dr. Alexander Würdinger Institut für Labormedizin Dr. med. Bernhard Steinbrückner Dr. Klaus Kühnel Physikalische Therapie Dr. med. Marcus Müller Dr. Alfred Naus Institut für Pathologie Prof. Dr. med. Gerhard Seitz Dr. Ulrich v. Streitberg Klinik für Neurologie Prof. Dr. med. Peter Rieckmann Stephan Röhner Klinik für Neurochirurgie Sektion Wirbelsäulenchirurgie PD Dr. med. Christoph Wedekind Dr. med. Wulf-Peter Gross Dr. Wulf-Peter Gross Dr. Wedekind Klinikum am Heinrichsdamm Neurochirurgie Dr. med. Christian Sonnleithner Dr. Martin Engelhardt Klinik für Interdisziplinäre Notaufnahme und Aufnahmestation Dr. med. Thorsten Keil Dr. Michael Hille Klinikum am Heinrichsdamm Orthopädie Dr. med. Matthias Biedermann Dr. Wilhelm Apetz Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung Psychosomatik 11AB Prof. Dr. med. Göran Hajak Wolfgang Schuster Dr. Klink - Akut- und Allgemeinpsychiatrie Dr. Nicholas Mitznegg - Gerontopsychiatrie Dr. Marion Greul-Baumüller - psychiatrischer Konsil- und Liaisondienst Julia Meier Bei der Inanspruchnahme dieser Wahlleistung kann die Wahl nicht auf einzelne liquidationsberechtigte Ärzte des Krankenhauses beschränkt werden ( 17 Abs. 3 KHEntgG). Eine Vereinbarung über wahlärztliche Leistungen erstreckt sich auf alle an der Behandlung des Patienten beteiligten Ärzte des Krankenhauses, soweit diese zur gesonderten Berechnung ihrer Leistungen im Rahmen der vollstationären und teilstationären sowie einer vor- und nachstationären Behandlung ( 115a SGB V) berechtigt sind, einschließlich der von diesen Ärzten veranlassten Leistungen von Ärzten und ärztlich geleiteten Einrichtungen außerhalb des Krankenhauses. Dies gilt auch, soweit das Krankenhaus selbst wahlärztliche Leistungen berechnet.

7 Für die Berechnung wahlärztlicher Leistungen finden die Vorschriften der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in der jeweils gültigen Fassung Anwendung. Nach 6a GOÄ erfolgt bei vollstationären, teilstationären sowie vor- und nachstationären wahlärztlichen/privatärztlichen Leistungen eine Minderung der Gebühren einschließlich der darauf entfallenden Zuschläge um 25 %; bei Leistungen und Zuschlägen von Belegärzten und anderen niedergelassenen Ärzten um 15 %. Die gesondert berechenbaren ärztlichen Leistungen werden vom nachfolgend aufgeführten Wahlarzt der Fachabteilung oder der ärztlich geleiteten Einrichtungen persönlich oder unter der Aufsicht des Wahlarztes nach fachlicher Weisung von einem nachgeordneten Arzt der Abteilung bzw. des Instituts ( 4 Abs. 2 Satz 1 GOÄ/GOZ) oder bei unvorhersehbarer Verhinderung von den tändigen ärztlichen Vertretern ( 4 Abs. 2 Satz 3 GOÄ/GOZ) erbracht. Die ärztlichen Leistungen der Konsiliarärzte und der fremden ärztlich geleiteten Einrichtungen werden von diesen nach den für sie geltenden Tarifen berechnet. b) Wahlleistung Unterkunft (Einbettzimmer und Zweibettzimmer ): KLINIKUM AM BRUDERWALD Unterbringung in den Exclusivzimmern auf der Wahlleistungsstation G12 besondere Ausstattung der Sanitärzone, Fön, Kosmetikspiegel, Bademantel, Frotteetücher, Dusch- und Waschpflegeset, Komfortbetten, Besucherecke, Schreibtisch, Safe, Kühlschrank, frische Blume, Farbfernseher, DVD-Player auf Wunsch, WLAN, Internet kostenfrei, Audioanlage, Wahlverpflegung, Obstkorb bei Anreise, Snack, Fruchtsaft, nachmittags Kaffee und Kuchen, täglicher Hand- und Badetuchwechsel, häufiger Bettwäschewechsel, Tageszeitung, Programmzeitschrift, Erledigung der Aufnahmeformalitäten auf Station, Persönlicher Service, Service für persönliche Wäsche KLINIKUM AM BRUDERWALD Unterbringung in den Komfortzimmern Frotteetücher, Komfortbetten, Farbfernseher, Wahlverpflegung, Obstkorb bei Anreise, Snack, Fruchtsaft, nachmittags Kaffee und Kuchen, täglicher Hand- und Badetuchwechsel, häufiger Bettwäschewechsel, Tageszeitung, Programmzeitschrift, Persönlicher Service, Service für persönliche Wäsche 102,59 63,41 86,08 48,66 KLINIKUM AM BRUDERWALD Unterbringung in den Komfortzimmern der Kinderklinik täglicher Hand- und Badetuchwechsel, häufiger Bettwäschewechsel, Kinderzeitschrift, Persönlicher Service 36,83 KLINIKUM AM BRUDERWALD in den Komfortzimmern der Palliativstation besondere Ausstattung der Sanitärzone, Fön, Kosmetikspiegel, Bademantel, Frotteetücher, Dusch- und Waschpflegeset, Safe, Kühlschrank, frische Blume, Farbfernseher, Internetanschluss, Obstkorb bei Anreise, Snack, Fruchtsaft, nachmittags Kaffee und Kuchen, täglicher Hand- und Badetuchwechsel, häufiger Bettwäschewechsel, Tageszeitung, Erledigung der Aufnahmeformalitäten auf dem Zimmer, Persönlicher Service 22,20 KLINIKUM AM MICHELSBERG Unterbringung in den Exclusivzimmern der Station H besondere Ausstattung der Sanitärzone, Bademantel, Frotteetücher, Dusch- und Waschpflegeset, Komfortbetten, Besucherecke, Safe, Kühlschrank, frische Blume, Farbfernseher, DVD-Player auf Wunsch, Patientenküche, Obstkorb bei Anreise, Snack, Fruchtsaft, nachmittags Kaffee und Kuchen, täglicher Hand- und Badetuchwechsel, häufiger Bettwäschewechsel, Tageszeitung, Service für persönliche Wäsche KLINIKUM AM MICHELSBERG Unterbringung in den Komfortzimmern Psychiatrie besondere Ausstattung der Sanitärzone, Fön, Frotteetücher, Dusch- und Waschpflegeset, Komfortbetten, Safe, Farbfernseher, DVD-Player auf Wunsch, Obst, Snack, Fruchtsaft, täglicher Hand- und Badetuchwechsel, häufiger Bettwäschewechsel, Tageszeitung, Service für persönliche Wäsche KLINIKUM AM MICHELSBERG Unterbringung in den Komfortzimmern Zentrum für Altersmedizin besondere Ausstattung der Sanitärzone, Fön, Frotteetücher, Dusch- und Waschpflegeset, Komfortbetten, Safe, Farbfernseher, DVD-Player auf Wunsch, Obst, Snack, Fruchtsaft, täglicher Hand- und Badetuchwechsel, häufiger Bettwäschewechsel, Tageszeitung, Service für persönliche Wäsche KLINIKUM AM HEINRICHSDAMM Unterbringung in den Komfortzimmern besondere Ausstattung der Sanitärzone, Fön, Bademantel, Frotteetücher, Dusch- und Waschpflegeset, Komfortbetten, Besucherecke, Safe, frische Blume, Farbfernseher, Wahlverpflegung, Obstkorb bei Anreise, Snack, Fruchtsaft, nachmittags Kaffee und Kuchen, täglicher Hand- und Badetuchwechsel, häufiger Bettwäschewechsel, Tageszeitung, Erledigung der Aufnahmeformalitäten auf dem Zimmer, Persönlicher Service, Service für persönliche Wäsche 80,65 46,83 mit Dusche ohne Dusche mit Dusche ohne Dusche 73,24 70,89 41,40 40,24 63,12 37,00 88,46 48,87

8 Inkrafttreten Dieser Entgelttarif tritt am in Kraft. Gleichzeitig werden frühere Entgelttarife aufgehoben. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sollten Sie zu Einzelheiten noch ergänzende Fragen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiter des Patientenservice hierfür gerne zur Verfügung. Gleichzeitig können Sie dort auch jederzeit Einsicht in das DRG-Klassifikationssystem mit den zugehörigen Kostengewichten sowie die zugehörigen Abrechnungsregeln nehmen. Insgesamt kann die Vergütung der allgemeinen Krankenhausleistungen und der Wahlleistungen eine nicht unerhebliche finanzielle Belastung bedeuten. Dies gilt insbesondere für Selbstzahler. Prüfen Sie bitte, ob Sie in vollem Umfang für eine Krankenhausbehandlung versichert sind.

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