Geschäftsbericht 2015

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1 Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG

2 Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2015 ( bis ) Stadtwerke ETO Wir leben Nähe.

3 Inhalt InhALT 05 Auf einen Blick 06 Vorwort der Geschäftsführung 08 Organe der Gesellschaft Lagebericht 10 Grundlagen des Geschäftsmodells 10 Wirtschaftsbericht 14 Nachtragsbericht 14 Prognosebericht 15 Chancen- und Risikobericht Jahresabschluss 16 Bilanz 18 Gewinn- und Verlustrechnung 20 Anhang 30 Entwicklung des Anlagevermögens 32 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 34 Bericht des Aufsichtsrates 36 Impressum

4 Lagebericht Auf lagebericht einen Blick Stadtwerke Eto gmbh & Co. KG Sachanlagen und Immaterielle Vermögensgegenstände > Anschaffungswerte T , ,7 > Restbuchwerte T , ,5 > Investitionen T 3.676, ,8 Finanzanlagen T 6.200, ,7 Gezeichnetes Kapital T 8.732, ,6 Bilanzsumme T , ,4 Umsatzerlöse (ohne Energiesteuer) T , ,5 Materialaufwand T , ,1 Personalaufwand T 4.844, ,1 Abschreibungen T 2.655, ,8 Steuern T 770,9 704,9 Konzessionsabgaben T 1.899, ,7 Jahresüberschuss T 4.638, ,3 5 Absatz (Netz) Strom Mio. kwh 218,1 217,3 Erdgas Mio. kwh 347,7 315,1 Wasser Mio. m³ 1,3 1,3 Wärme Mio. kwh 3,3 3,9 Netzlängen Strom km 1.247, ,7 Erdgas km 312,0 309,0 Wasser km 221,5 218,4 Wärme km 3,2 3,2 Straßenbeleuchtung km 139,9 139,6 Mitarbeiter Zahl der Mitarbeiter (Stand: Jahresdurchschnitt) davon im kaufmännischen Bereich davon im technischen Bereich Beteiligungen Conergos GmbH & Co. KG, München KOM9 GmbH & Co. KG, Freiburg i. Br. Syneco GmbH & Co. KG, München Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG, München

5 Vorwort Vorwort Vorwort der Geschäftsführung Die Entwicklung der Energiebranche gilt nach wie vor nur begrenzt vorhersehbar. Unsichere politische und gesetzliche Rahmenbedingungen, Schwankungen an den Rohstoffmärkten sowie die generell hohe Dynamik im Energiemarkt sind Faktoren, die die Spielräume für ein Energieversorgungsunternehmen oftmals einschränken. tiven Energieerzeugung in Ennigerloh, Telgte und Ostbevern unterstützen wir den Ausbau einer zukunftsgerichteten, klimaschonenden Technologieentwicklung im Strom- und Wärmebereich. Weiterhin informieren wir die Kunden zur Steigerung der Energieeffizienz, Sanierung und zu innovativen Techniken, um Energie einsparen zu können. Insgesamt haben wir mit unseren strategischen Weichenstellungen der letzten Jahre die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir heute und auch zukünftig aus einer stabilen Marktposition heraus den Herausforderungen des Ener giemarktes selbstbewusst begegnen können. 6 Der Wettbewerb auf dem Strom- und Gasmarkt hat wie auch schon im letzten Jahr deutlich zugenommen. Es drängen preisaggressive und teilweise auch branchenfremde Unternehmen verstärkt in den Markt, die andere Strukturen und Werte als ein Stadtwerk aufweisen. Engagement für unsere Kunden. Als lokales Energie- und Wasserversorgungsunternehmen haben wir unseren Kunden mehr zu bieten. Neben fairen Preisen und partnerschaftlichen Vertragsbedingungen zeichnen wir uns durch hervorragenden Service und persönliche Beratungsleistungen aus. Da wir uns den Menschen und den Kommunen in unserem Versorgungsgebiet verpflichtet fühlen, profitieren unsere Kunden und alle Menschen in der Region von unserem breit gefächerten Engagement in sozialen, sportlichen und kulturellen Bereichen. Mit Nachhaltigkeit. Um die Energiewende auch vor Ort anzutreiben, hat bei uns nachhaltiger Klima- und Umweltschutz in der Region einen sehr hohen Stellenwert. Mit verschiedenen Vorhaben zur regenera- Kundenservice vor Ort. Damit wir die Bedürfnisse unserer Kunden erkennen und ihre Wünsche noch besser erfüllen können, legen wir großen Wert darauf, in unserem Versorgungsgebiet immer gut erreichbar zu sein. Daher haben wir Anfang 2015 in Drensteinfurt das mittlerweile fünfte Kundencenter eröffnet, um auch hier die Kundenansprache intensivieren zu können. Durch verstärkte Vertriebsaktivitäten wie eine flächendeckende Mailing- und Plakataktion konnte der Bekanntheitsgrad der Stadtwerke ETO in diesem noch jungen Vertriebsgebiet gesteigert werden. Zukunftssicherung. Damit unser Unternehmen weiterhin am Markt eine tragende Rolle spielen kann, streben wir auch einen ökonomischen Erfolg an. Bei unserem wirtschaftlichen Handeln und unseren Investitionsentscheidungen auch im Zusammenhang mit der Erschließung neuer Geschäftsfelder verstehen wir die Wertschöpfung auch als wertebasiertes, sozial und gesellschaftlich verantwortliches Unternehmenshandeln. Telgte, den 31. März 2016 Die Geschäftsführung Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH W. Münsterkötter D. Westhölter Winfried Münsterkötter und Detlef Westerhölter sehen in der räumlichen Nähe zum Kunden die beste Voraussetzung für guten Service und persönliche Beratung. 7

6 Organe der Gesellschaft Gesellschafter a) Komplementärin: Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH, Telgte Karl-Heinz Greiwe Rentner, Telgte b) Kommanditisten: Stadt Ennigerloh, Ennigerloh Kommanditanteil: 24,277 % Städtische Wirtschaftsbetriebe Telgte GmbH, Telgte Kommanditanteil: 20,200 % Oliver Lankes Berthold Lülf Sebastian Michelswirth rechtsanwalt, Ennigerloh Bürgermeister der Stadt Ennigerloh, Ennigerloh Kfm. Angestellter, Ennigerloh 8 Bäder- und Beteiligungsgesellschaft Ostbevern mbh, Ostbevern Kommanditanteil: 5,116 % thüga Aktiengesellschaft, München Kommanditanteil: 46,437 % rwe Deutschland AG, Essen Kommanditanteil: 2,970 % Stadt Drensteinfurt, Drensteinfurt Kommanditanteil: 0,5 % Wolfgang Pieper Klaus Resnischek Andreas Sautter Berthold Streffing Jürgen Wagner Udo Woltering Bürgermeister der Stadt Telgte, Telgte leiter Personalmanagement Ausbildung Deutsche Telekom AG, Telgte Handlungsbevollmächtiger der Thüga Aktiengesellschaft, München Bürgermeister der Stadt Sendenhorst, Sendenhorst Technischer Angestellter, Ennigerloh Verwaltungsbeamter, Telgte 9 Stadt Sendenhorst, Sendenhorst Kommanditanteil: 0,5 % Geschäftsführung Aufsichtsrat Guido Gutsche Finanzbeamter, Ennigerloh Vorsitzender Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH, diese vertreten durch die Geschäftsführer Winfried Münsterkötter Telgte Detlef Westhölter Sendenhorst Dr. Henning Domke Prokurist der Thüga Aktiengesellschaft, München, stellv. Vorsitzender Jürgen Abrahamczik Prokurist der Thüga Aktiengesellschaft, München Wolfgang Annen Bürgermeister der Gemeinde Ostbevern, Ostbevern Rolf Berlemann Leiter der Hauptregion Nord der RWE Deutschland AG, Münster Baris Cevik Kfm. Angestellter, Arbeitnehmervertreter, Telgte Claus Dutzi Handlungsbevollmächtiger der Thüga Aktiengesellschaft, München Michael Füssel Diplom-Betriebswirt, Ostbevern Carsten Grawunder Bürgermeister der Stadt Drensteinfurt, Drensteinfurt

7 Lagebericht lagebericht lagebericht für das Geschäftsjahr I. Grundlagen des Geschäftsmodells 1. Geschäftsmodell Als stark regional verankerter Partner versorgen die Stadtwerke ETO in Ennigerloh, Telgte und Ostbevern mit Hilfe ihrer Versorgungsnetze rd Menschen mit Strom, Erdgas und Wärme. Diese Versorgungsnetze umfassen eine Fläche von deutlich mehr als 300 km². Darüber hinaus werden in Telgte und Ostbevern zwei Wasserwerke betrieben, die die Einwohner zusätzlich mit Trinkwasser versorgen. Zudem werden seit mehr als zehn Jahren zwei Erdgastankstellen in den Städten Ennigerloh und Telgte betrieben. Die Stadt Ennigerloh hat den Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung in Ennigerloh seit vielen Jahren den Stadtwerken ETO übertragen. Zusätzlich zu den bestehenden Aktivitäten in den angestammten Netzgebieten bietet der Vertrieb der Stadtwerke ETO seine Produkte und Dienstleistungen auch außerhalb dieser Grenzen an. Hierbei spielen die Stadtgebiete der beiden neuen Partnerkommunen Drensteinfurt und Sendenhorst eine tragende Rolle, wo seit über einem Jahr das Portfolio der Stadtwerke ETO angeboten wird. 2. Ziele und Strategie Die Stadtwerke ETO suchen traditionell nach ressourcenschonenden Technologien, mit denen man in vielen Jahren noch nachhaltig Elektrizität und Wärme produzieren kann. Der Schutz und Erhalt der natürlichen Wasserkreisläufe hat höchste Priorität, um auch kommenden Generationen noch hochwertiges und gesundes Trinkwasser liefern zu können. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, den Menschen in der Region eine sichere Zukunft zu bieten. Des Weiteren verfolgen wir das Ziel, mit den kommunalen Gesellschaftern den Anteil von regenerativen Energien vor Ort weiter auszubauen. Wir sehen uns als Förderer der Energiewende in der lokalen Region und engagieren uns bzw. unterstützen lokale Fotovoltaik-, Windkraft- und KWK-Projekte. Als kommunaler Energieversorger gehörte es bereits in der Vergangenheit zur Maxime der Stadtwerke ETO, aktiv die Nähe zu unseren Kunden zu suchen. In jeder der fünf Kommunen Ennigerloh, Telgte, Ostbevern, Drensteinfurt und Sendenhorst werden für die Kunden eigene Kundencenter unterhalten, um diese direkt vor Ort umfassend zu informieren und individuell zu beraten. Der sich intensivierende Wettbewerb hat hierbei gezeigt, dass die Ansprüche der Kunden an Preisgestaltung und Beratungsqualität in der jüngeren Vergangenheit deutlich gewachsen sind. Um diesen gestiegenen Erwartungen gerecht zu werden, wurde ein neues Kundencenterkonzept entwickelt. Gerade gegenüber Online-Energiehändlern besteht für die Stadtwerke ETO die große Chance, sich durch ein hohes Maß an Servicequalität in Sachen Beratungskompetenz und vor allem persönliche Erreichbarkeit wohltuend abzusetzen. Verbraucherfreundlichkeit und regionales Engagement spielen für die Stadtwerke ETO traditionell eine wesentliche Rolle. Hierzu gehört selbstverständlich auch die lokale Erreichbarkeit. II. Wirtschaftsbericht 1. Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin auf einem soliden Wachstumskurs. Obwohl sich das internationale Umfeld recht schwierig darstellt, ist die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr insgesamt um 1,7 % gewachsen. Die Arbeitslosigkeit befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung und die realen Bruttolöhne und -gehälter sind im vergangenen Jahr so stark wie lange Zeit nicht mehr gestiegen. Für das Jahr 2016 erwartet die Bundesregierung einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 1,7 %. Der sich fortsetzende Beschäftigungsaufbau bildet zusammen mit merklichen Einkommenssteigerungen das Fundament für die anhaltende binnenwirtschaftliche Dynamik. Mit dem Anziehen der Nachfrage geht die Investitionsbereitschaft der Unternehmen einher. Inflationäre Spannungen sind dennoch nicht zu erwarten. Die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten werden entsprechend ausgelastet sein. Der Energieverbrauch in Deutschland stieg 2015 nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen um 1,1 % wieder leicht an. Den größten Einfluss auf den Zuwachs hatte die etwas kühlere Witterung. Im mehrjährigen Vergleich bewegt sich der Verbrauch auf einem insgesamt niedrigen Niveau. Nach Verbandsangaben stieg der inländische Stromverbrauch 2015 nur marginal an, wobei der Erdgasverbrauch sich um rund 5 % erhöhte. Zu dieser Entwicklung trugen insbesondere im Vergleich zum Vorjahr kühlere Temperaturen während der Heizperiode bei. Der positive Trend beim Ausbau der erneuerbaren Energien hat sich fortgesetzt: Ihr Anteil an der Brutto-Stromerzeugung betrug nach den Angaben des Statistischen Bundesamtes für 2015 ca. 30,0 % (2014: 25,8 %). Sowohl auf dem Strommarkt als auch auf dem Gasmarkt bleibt der Wettbewerb durch den Eintritt einiger zum Teil sehr preisaggressiver Marktteilnehmer intensiv. Die Stadtwerke ETO können sich jedoch nach wie vor dank wettbewerbsfähiger Preise im lokalen Markt als Marktführer behaupten. Vor dem Hintergrund der fortschreitenden weltweiten Klimaerwärmung gewinnt der Klimaschutz und die effiziente Nutzung von Energie immer mehr an Bedeutung. Es ist in Zukunft mit tendenziell rückläufigen Energieverbräuchen zu rechnen. Ursächlich hierfür ist neben der steigenden Energieeffizienz auch die demografische Entwicklung. Die Regulierung der Entgelte für die Strom- und Gasnetze erfordert regelmäßig eine Kostenüberprüfung seitens des Ministeriums in Düsseldorf und die Festsetzung einer Erlösobergrenze für die neuen Regulierungsperioden. Die Netzentgeltanträge für die Versorgungsnetze Strom und Gas unterlagen ausgiebigen und umfangreichen Prüfungen. Die Bescheidung der Erlösobergrenzen durch die Behörde für die zweite Regulierungsperiode 2013 bis 2017 für den Gasbereich und 2014 bis 2018 für den Strombereich ist nunmehr abgeschlossen. Änderungen zu den zuvor abgestimmten Beträgen gab es nicht mehr. Die Mehrerlösabschöpfung findet mit Ablauf des Jahres 2015 ihr Ende. Die Wirkung ist nun auch für den Stromsektor abgeschlossen. Die Anpassung von dezentralen Erzeugungsanlagen entsprechend der Systemstabilitätsverordnung auf 49,5 Hertz ist in der Umsetzung und wird Mitte 2016 abgeschlossen sein. Damit steht auch dieser Teil der Anpassung zur Sicherung der Netzspannung nach der 50,2 Hertz- Wechselrichterproblematik der Fotovol- 11

8 Lagebericht lagebericht 12 taikanlagen im Vorjahr vor dem Abschluss und trägt zur Netzsicherheit bei. Das Thema Messstellenbetriebsgesetz und damit verbunden Smart Meter und Smart Grid wird in einem Pilotprojekt mit der Thüga Metering Service GmbH behandelt. Mitte 2016 wird dieses Projekt erste Aussagen zu der weiteren Vorgehensweise und entsprechende Handlungsempfehlungen liefern. 2. Geschäftsverlauf Vertrieb Nachdem Ende 2014 in der Stadt Sendenhorst der Kreis der ETO-Kundencenter erweitert wurde, wurde im März 2015 ein weiteres Kundencenter in Drensteinfurt eröffnet, in dem sich nun auch die Drensteinfurter Bürger umfassend zum Thema Energie informieren und beraten lassen können und die Stadtwerke ETO vertrieblich aktiv sind. Qualitätssicherung und Optimierung in der Trinkwasserversorgung Das Gewinnungsgebiet in Ostbevern wurde erweitert und um einen weiteren Brunnen ergänzt. Dieser fördert Rohwasser aus einem landwirtschaftlich weniger intensiv bewirtschafteten Gebiet. Im Verteilnetz wurden alte Leitungsabschnitte erneuert. Die Investitionen in der Wasserversorgung betrugen insgesamt rd. 629 T. Bau-Boom in Telgte und Ostbevern In den Neubaugebieten von Telgte und Ostbevern hat sich die bereits im Vorjahr erkennbare intensive Bautätigkeit im Jahr 2015 weiter fortgesetzt, was eine große Herausforderung für die technischen Bereiche darstellte. Insgesamt wurden im gesamten Verteilnetz 187 neue Stromhausanschlüsse, 136 neue Gashausanschlüsse, 98 neue Wasserhausanschlüsse und 5 neue Wärmehausanschlüsse erstellt. Die erhöhte Bautätigkeit führte hierbei analog zu einem beträchtlichen Investitionsbedarf im Netzausbau. Beteiligung an der Thüga-Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG Die Stadtwerke ETO ist an der Thüga- Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG beteiligt. Im Geschäftsjahr 2015 wurde die Beteiligung planmäßig um 301 T aufgestockt. Für die nächsten Jahre sind weitere Aufstockungen der Beteiligung geplant. Die Thüga-Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen von mehreren Gesellschaften der Thüga-Gruppe. Das Unternehmen investiert in Projekte zur regenerativen Energieerzeugung mit Fokus auf Deutschland. Ziel des Unternehmens ist die Bündelung von Know-how und Kapital, um so in den nächsten Jahren die eigene Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen auszubauen. Alle Unternehmen sind als Minderheitsgesellschafter an der Thüga-Erneuerbare Energien beteiligt. Eine Beteiligung an der Gesellschaft steht grundsätzlich allen Unternehmen der Thüga-Gruppe offen. Mit dem bundesweiten Engagement für erneuerbare Energien bekräftigen die Stadtwerke ETO das Interesse, in die Ener giewende zu investieren. Die Thüga- Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG wird bis Ende 2020 eine Milliarde Euro in erneuerbare Energien investieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Onshore-Windkraft, die gegenwärtig das größte Potenzial hat. Engagement vor Ort Als Ausdruck der Verbundenheit mit der heimischen Region unterstützen die Stadtwerke ETO wie in der Vergangenheit Sportvereine, Kindergärten, Schulen, soziale und karitative Organisationen, die sich um das Gemeinwohl verdient machen. 3. Wirtschaftliche Lage a) Ertragslage Das Berichtsjahr 2015 wurde mit einem Jahresüberschuss von T (Vj T) abgeschlossen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit T ebenso über dem Vorjahresniveau (Vj T), was sowohl aus einer Ertragsverbesserung im Energievertrieb als auch aus den Verteilnetzen resultiert. Die Umsatzerlöse sind mit T um 883 T gestiegen (Vj T). Wesentlicher Treiber für die Umsatzsteigerung sind die deutlich gestiegenen Absatzmengen durch die dezentrale EEG- Einspeisung Strom. Die nutzbare Stromabgabe im eigenen Netz beläuft sich inkl. Fremdlieferanten auf 218,1 Mio. kwh (Vj. 217,3 Mio. kwh) und der Gasabsatz beträgt 347,7 Mio. kwh (Vj. 315,1 Mio. kwh), davon entfallen auf die Erdgastankstellen 1,7 Mio. Entwicklung der Umsatzerlöse (in Mio. ) kwh (Vj. 2,1 Mio. kwh). Es wurden 1,3 Mio. m 3 (Vj. 1,3 Mio. m 3 ) Trinkwasser verkauft. Das Wärmegeschäft verzeichnet einen Absatz von 3,3 Mio. kwh (Vj. 3,9 Mio. kwh). Die Materialeinsatzquote in 2015 in Höhe von 76,2 % hat sich gegenüber dem Vorjahr (76,1 %) geringfügig erhöht. Mit T (Vj T) Personalaufwand hat sich die Personalkostenquote gegenüber dem Vorjahr um 0,2 % auf 7,0 % der Gesamtleistung erhöht. Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen haben sich in 2015 gegenüber dem Vorjahr um 38 T auf T verringert. b) Finanz- und Vermögenslage Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Vorjahr um T auf T gesunken. Das langfristig gebundene Vermögen hat sich um T auf T erhöht, beim kurzfristig gebundenen Vermögen hingegen ist eine Verminderung um T auf T zu verzeichnen. Dies führt zu einer prozentualen Verteilung des Vermögens von 79,3 % (Vj. 70,8 %) auf langfristige und 61,5 65,2 68,1 69,0 13

9 Lagebericht lagebericht 14 von 20,7 % (Vj. 29,2 %) auf kurzfristige Vermögensgegenstände. Der Anstieg des langfristigen Vermögens ist vorwiegend auf die Investitionstätigkeit von 4,3 Mio. (Vj. 3,9 Mio. ) zurückzuführen, die die Abschreibungen überkompensiert hat. Mit Ausnahme der Darlehensaufnahme in Höhe von 630 T für die Aufstockung der Finanzanlagen wurde die Finanzierung vollumfänglich aus Eigenmitteln bestritten. Wesentliche Ursache für den Rückgang des kurzfristigen Vermögens ist die stichtagsbedingte deutliche Reduktion der liquiden Mittel. Die Eigenkapitalquote ist mit 64,1 % aufgrund der gesunkenen Bilanzsumme deutlich im Vergleich zum Vorjahr (59,3 %) angestiegen. Mit der vorliegenden Liquiditätsausstattung von T (Vj T) besitzt die Gesellschaft die jederzeitige Fähigkeit, ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. 4. Finanzielle Leistungsindikatoren Die Gesamtkapitalrendite beträgt für das Geschäftsjahr ,2 % (Vj. 8,3 %) und die Umsatzrendite 6,7 % (Vj. 6,6 %). Der Verschuldungsgrad liegt zum Stichtag bei 56,1 % (Vj. 68,4 %). Der Anlagendeckungsgrad (I), der sich aus dem Verhältnis von Eigenkapital zum Anlagevermögen ergibt, beträgt zum Stichtag 80,8 % (Vj. 83,9 %). Trotz der weiterhin gestiegenen Anforderungen durch einen intensivierten Wettbewerb sowie der Herausforderungen in Zusammenhang mit der Energiewende stellt sich der Geschäftsverlauf im abgelaufenen Geschäftsjahr als vergleichsweise günstig dar. So konnte das geplante Jahresergebnis für das Wirtschaftsjahr 2015 noch deutlich übertroffen werden. Die strategischen Ziele, weiterhin als qualitativ hochwertiger Versorger vor Ort für die Kunden da zu sein in Verbindung mit einer hohen Beratungsqualität in einem komplexer werdenden Umfeld, wurden vollumfänglich umgesetzt. III. Nachtragsbericht Bis zum Erstellungszeitpunkt ergaben sich keine Ereignisse oder Entwicklungen, die zu einer wesentlichen Änderung des Ausweises oder Wertansatzes der einzelnen Vermögenswerte und Schuldenposten zum 31. Dezember 2015 geführt hätten. IV. Prognosebericht Es ist weiter zu erwarten, dass sich der Wettbewerb in Privat-, Gewerbe- und Industriekundengeschäft für Strom und Erdgas verschärft. Trotz politischer Unwägbarkeiten ist mit einem fortschreitenden Ausbau regenerativer Energieerzeugungsanlagen zu rechnen. Dieses wird zu weiteren verstärkten Investitionen in die Versorgungsnetze führen. Aufgrund der im Vergleich zum Frühjahr 2015 wiederum eher durchschnittlichen Witterung wird für 2016 mit einem relativ konstanten Erdgasabsatz gerechnet. Der Strom- sowie Wasserabsatz stabilisiert sich ebenso in etwa auf Vorjahresniveau. Die günstige Versorgungssituation mit Wärme sorgt für einen weiteren Zuwachs der Sparte Wärme im neuen Baugebiet Kohkamp in Ostbevern. Auch unter dem Aspekt eines steigenden Regulierungsdrucks und eines intensiveren Wettbewerbs sind die geplanten Ziele für das Geschäftsjahr 2016 erreichbar. V. Chancen- und Risikobericht 1. Risikobericht Das bei den Stadtwerken ETO installierte Risikomanagementsystem enthält unter anderem einen Risikokatalog, der alle Kategorien in den einzelnen Geschäftsbereichen identifiziert und hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und möglichen Schadenshöhe bewertet. Die Funktionsfähigkeit und Effizienz des Risikofrüherkennungssystems wird regelmäßig überprüft. Somit können notwendige Maßnahmen zur Risikosteuerung und -bewältigung unverzüglich eingeleitet werden. Als wesentliche Risiken, die sich unverändert in Vergleich zum Vorjahr darstellen, wurden identifiziert: risiken aus der Anreizregulierung / Kos tenprüfung der Stromnetzentgelte risiken aus der Umsetzung von neuen bzw. veränderten gesetzlichen und technischen Rahmenbedingungen risiken aus dem Ein- und Verkauf Das Risikomanagementsystem dient dazu, durch ein enges Monitoring der identifizierten Bereiche etwaige kritische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Somit können Gefährdungssituationen weitgehend prophylaktisch vermieden werden. 2. Chancenbericht Chancen für die künftige Entwicklung werden insbesondere in folgenden Bereichen gesehen: Möglichkeiten, die durch Veränderungen in der Energie- und Wasserwirtschaft entstehen, unterliegen einer ständigen Beobachtung. Aufgrund der stark ausgeprägten Flexibilität der Stadtwerke ETO besteht hier die Möglichkeit, sich frühzeitig positionieren zu können. Das Instrument der strukturierten Beschaffung auf einer mittelfristigen Zeitschiene streut zum einen das Risiko und ermöglicht zum anderen Chancen, die Beschaffung zu optimieren. Für das kommende Jahr 2016 wird mit einem ähnlichen Ergebnis wie in 2015 gerechnet. Hierbei sollen neue Vertriebsprodukte die Ergebniserwartungen unterstützen. Technisch wird an der Einführung eines virtuellen Kraftwerkes in Zusammenarbeit mit der Innovationsplattform der Thüga gearbeitet. Auch der Einsatz smarter Messsysteme rückt näher und führt zu kooperativen Aktionen. Nicht zuletzt wird vor Ort die Einbringung grünen Stroms in den kommenden Jahren thematischer Mittelpunkt der Weiterentwicklung des Unternehmens sein. Telgte, den 31. März 2016 Die Geschäftsführung Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH W. Münsterkötter D. Westhölter 15

10 Bilanz zum lagebericht AKTIVA Anhang TEUr Passiva Anhang T A. Anlagevermögen [1] A. Eigenkapital [4] I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Kapitalanteile 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1. Komplementärkapital 0,00 0,0 2. Kommanditkapital , , ,18 258,5 II. Rücklagen , ,0 II. Sachanlagen 1. grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,9 III. Jahresüberschuss , ,3 2. Technische Anlagen und Maschinen , ,1 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,00 855, , , geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,26 172, , ,0 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 50,0 2. Beteiligungen , ,0 3. Wertpapiere des Anlagevermögens ,89 17, , ,7 B. Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile ,00 25,0 C. Rückstellungen [5] 1. Rückstellungen für Pensionen ,00 918,6 2. Steuerrückstellungen ,00 416,5 3. Sonstige Rückstellungen , , , , , ,2 B. Umlaufvermögen I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe ,35 540,3 II. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände [2] 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,2 D. Verbindlichkeiten [6] 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,5 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,7 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 1.632,57 0,0 4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungs verhältnis besteht ,06 32,5 5. Sonstige Verbindlichkeiten , ,0 2. Forderungen gegen Gesellschafter ,67 153,2 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 55,4 4. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,7 E. Rechnungsabgrenzungsposten [7] , , , ,0 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,2 C. Rechnungsabgrenzungsposten [3] ,31 119, , , , ,4

11 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Anhang 2015 EUr 2014 TEUr 1. Umsatzerlöse [8] , ,0 abzüglich Stromsteuer , ,1 abzüglich Erdgassteuer , , ,3 2. Andere aktivierte Eigenleistungen ,02 648,3 3. Sonstige betriebliche Erträge [9] ,16 436,4 4. Materialaufwand: [10] , ,3 a) aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,9 b) aufwendungen für bezogene Leistungen , , , Personalaufwand: [11] a) Löhne und Gehälter , ,6 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , , Abschreibungen auf Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen [12] , ,8 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen [13] , ,1 8. Erträge aus Beteiligungen [14] ,51 422,0 9. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihun gen des Finanzanlagevermögens 1.982,00 2,0 10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge [15] ,56 40,4 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen [16] ,03 107,6 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,0 13. Außerordentliche Aufwendungen ,00 12,8 14. Außerordentliches Ergebnis [17] , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag [18] ,68 669,4 16. Sonstige Steuern , ,06 35,5 17. Jahresüberschuss [19] , ,3

12 Anhang Anhang Allgemeine Angaben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 20 Jahresabschluss und Lagebericht der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG werden nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches unter Beachtung der Vorschriften für große Kapitalgesellschaften aufgestellt. Besonderheiten der Versorgungswirtschaft sind in der Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung berücksichtigt. Die Vorschriften des Energiewirtschaftsgesetzes werden beachtet. Die wesentlichen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sind im Anhang erläutert. Für die Gewinn- und Verlustrechnung ist das Gesamtkostenverfahren gewählt. Die anfallende Strom- und Energiesteuer werden als branchentypische Verbrauchssteuern offen von den Umsatzerlösen abgesetzt. Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um Zuschüsse Dritter und Abschreibungen. Bei den Herstellungskosten werden für die eigenen Leistungen in angemessenem Umfang Lohn- und Materialgemeinkosten einbezogen. Die im Zeitraum vom bzw bis erhobenen Baukostenzuschüsse wurden bis zum aktivisch von den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abgezogen. Ab dem Geschäftsjahr 2010 erfolgt die Aktivierung der ungekürzten Anschaffungs- und Herstellungskosten. Der Ausweis der Baukostenzuschüsse wird innerhalb des Postens Rechnungsabgrenzungsposten dargestellt. Die Abschreibungen erfolgen planmäßig entsprechend des prognostizierten Werteverzehrs nach der linearen Methode bzw. der degressiven Methode, soweit gesetzlich zulässig. Die Beteiligungen und Wertpapiere des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten bilanziert. Die unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesenen, gezahlten Baukostenzuschüsse werden entsprechend der vertraglichen Nutzungsdauer der bezuschussten Anlagen aufgelöst. Die Pensionsrückstellungen sind auf der Grundlage der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck zum versicherungsmathematischen Erfüllungsbetrag ausgewiesen. Den versicherungsmathematischen Gutachten nach der Projected- Unit-Credit-Methode liegen als Annahmen ein langjähriger Rententrend von 2 % sowie ein Rechnungszinssatz von 3,89 % zugrunde. Die Rückstellungen für Altersteilzeit, für sonstige Verpflichtungen im Personalbereich sowie für Aufbewahrungspflichten werden mit ihrem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag bewertet. Hierbei fanden die entsprechenden Bundesbankzinssätze Anwendung. Bei der Bemessung der übrigen Rückstellungen ist allen erkennbaren und ungewissen Verbindlichkeiten ausreichend Rechnung getragen. Die Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag passiviert. 21 Die Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sind zu gewogenen Durchschnittspreisen bzw. zum niedrigeren letzten Einkaufspreis bewertet. Die Forderungen und die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt; allen erkennbaren Einzelrisiken und dem allgemeinen Kreditrisiko ist durch angemessene Wertberichtigungen Rechnung getragen. Die bis zum bzw erhaltenen und unter den passiven Rechnungsabgrenzungsposten bilanzierten empfangenen Ertragszuschüsse werden ratierlich über einen Zeitraum von 20 Jahren ergebniswirksam aufgelöst. Hinsichtlich latenter Steuern gem. 274 HGB werden sich ergebende Steuerbelastungen und- entlastungen aus gegenüber der Steuerbilanz abweichenden Wertansätzen saldiert betrachtet. Im Fall

13 anhang anhang Erläuterungen zur Bilanz 22 aktiver latenter Steuern wird auf eine Aktivierung verzichtet. In 2015 ergaben sich aktive Steuerlatenzen insbesondere auf Grund von steuerbilanziell anders zu behandelnden Wertansätzen von Rückstellungen im Energie- und Personalbereich sowie bei den Aufbewahrungspflichten. [ 1 ] Anlagevermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist im Anlagenspiegel dargestellt. Von den Gesamtinvestitionen in Sachanlagen in Höhe von T entfallen einschl. Anlagen im Bau T auf technische Anlagen und Maschinen. Die Investitionszuschüsse (92 T) wurden bei den Ortsnetzen anschaffungskostenmindernd erfasst, die im Berichtsjahr vereinnahmten Baukostenzuschüsse (659 T) wurden passiviert. anlagevermögen T Stromversorgung Mittel- und Niederspannungsnetz 908 Schalthäuser und Trafostationen 460 Hausanschlüsse 323 Zähler- und Messeinrichtungen 83 Straßenbeleuchtungsanlagen 78 Kfz-E-Ladestationen und Erweiterung PV-Anlage 16 Investitionszuschüsse Gasversorgung Regelanlagen Hausanschlüsse 219 Hoch-, Mittel- und Niederdrucknetz 121 Zähler und Druckregler 28 Netzleitstelle 5 Investitionszuschüsse Wasserversorgung Gewinnungs- und Aufbereitungsanlagen 233 Rohrnetz 208 Hausanschlüsse 161 Zähler 30 Netzleitstelle 21 Investitionszuschüsse Wärme Heizzentrale 50 Hausanschlüsse 25 Zähler- und Messgerätebeschaffung 1 76 Gemeinsame Anlagen Fernmelde- und Steuerkabel 33 Netzleitstelle Summe 3.332

14 anhang Anhang 24 Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände [ 2 ] forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände Sämtliche Forderungen haben mit Ausnahme eines Körperschaftsteuerguthabens der ehemaligen Stadtwerke Ennigerloh GmbH in Höhe von 2 T eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Die Forderungen gegen Gesellschafter betreffen die Thüga AG, München, die Städte Ennigerloh, Drensteinfurt und Sendenhorst, die Städtische Wirtschaftsbetriebe Telgte GmbH, die Bäder- und Beteiligungsgesellschaft Ostbevern mbh und die RWE Deutschland AG, Essen. Insgesamt entfallen 937 T auf steuerliche Guthaben bzw. Forderungen T T Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Gesellschafter Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0 56 Sonstige Vermögensgegenstände Das Festkapital entspricht dem Haftkapital und beträgt T. [ 5 ] Rückstellungen Die Pensionsrückstellungen sind mit ihrem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag bewertet. Dabei wurde von dem Wahlrecht in Art 67 Abs. 1 EGHGB Gebrauch gemacht und bei der Verpflichtung lediglich ein Betrag von 13 T zugeführt. Der noch bis 31. Dezember 2024 nachzuholende Betrag beträgt 115 T. Von den sonstigen Rückstellungen von insgesamt T entfallen 123 T auf personalbezogene Thematiken wie Urlaubsverpflichtungen, Mehrarbeitszeit, Jubiläum und Berufsgenossenschaft. Zudem betragen die Rückstellungen für den Energieeinkauf T und für den Energieverkauf 324 T sowie für ausstehende Rechnungen 112 T. Für interne und externe Jahresabschlusskosten wurden 48 T sowie für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 79 T zurückgestellt. [ 6 ] Verbindlichkeiten Unter den sonstigen Verbindlichkeiten sind in Höhe von 679 T (Vorjahr: 802 T) Verbindlichkeiten aus Steuern ausgewiesen. Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben T eine Restlaufzeit von 1 bis 5 Jahren und 689 T eine Restlaufzeit über 5 Jahren. Die übrigen Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von weniger als 1 Jahr. Verbindlichkeiten T [ 7 ] Passive Rechnungsabgrenzung T Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 2 0 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten [ 3 ] Aktive Rechnungsabgrenzung Als größter Posten handelt es sich mit 21 T um bereits gezahlte Gebühren für die Ermittlung der Erlösobergrenzen Strom und Gas der Jahre 2016 bis Hier sind die von den Kunden empfangenen Ertragszuschüsse bis in den Netzgebieten Ennigerloh und Ostbevern und bis im Netzgebiet Telgte sowie der Zuschüsse ab dem Jahr 2010 ausgewiesen. [ 4 ] Eigenkapital Die unbeschränkt haftende und geschäftsführende Gesellschafterin ist die Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH mit einem gezeichneten Kapital von 25 T. Sie ist am Kapital der Gesellschaft nicht beteiligt.

15 anhang anhang Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 26 [ 8 ] Umsatzerlöse Umsatzerlöse 2015 T 2014 T Stromverkauf Gasverkauf Wasserverkauf Wärmeverkauf EEG Amprion (Übertragungsnetzbetreiber) Stromnetz Gasnetz Auflösung der empfangenen Ertragszuschüsse Sonstige Umsatzerlöse abzüglich Stromsteuer abzüglich Erdgassteuer [ 9 ] Sonstige betriebliche Erträge Auf periodenfremde Erträge entfallen 597 T (Vorjahr: 153 T), die insbesondere aus der Auflösung von Rückstellungen resultieren. [ 10 ] Materialaufwand Die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren enthalten die Aufwendungen für den Strom- und Gasbezug, die vorgelagerten Netzentgelte, die Stromeinspeisung Dritter sowie den Materialverbrauch bei Instandhaltungen. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen betreffen im Wesentlichen die Fremdleistungen bei Anlagenunterhaltungen und die Netznutzungsentgelte für die vorgelagerten Strom- und Erdgasnetze. [ 11 ] Personalaufwand / Angaben zur Belegschaft Von den sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung entfallen 377 T auf Aufwendungen zur Altersversorgung (Vorjahr: 357 T). Im Jahresdurchschnitt waren 48 Angestellte (Vorjahr: 48) und 23 gewerbliche Arbeitnehmer (Vorjahr: 23) beschäftigt. Das Wahlrecht von 286 Abs. 4 HGB wird in Anspruch genommen. [ 12 ] Abschreibungen Die Sachanlagenzugänge im Jahr 2015 werden linear abgeschrieben. [ 13 ] sonstige betriebliche Aufwendungen Hier sind vornehmlich Konzessionsabgaben, Aufwendungen für die Verwaltung und den Vertrieb, Wertberichtigungen auf Forderungen sowie gezahlte Versicherungsprämien ausgewiesen. Von dem Gesamthonorar für den Abschlussprüfer entfallen auf Prüfungsleistungen 20 T (Vorjahr: 21 T), auf andere Bestätigungsleistungen 0 T (Vorjahr: 0 T) und auf sonstige Leistungen 1 T (Vorjahr: 0 T). Zudem ist hier die Vergütung des Aufsichtsrates in Höhe von T 8 (Vorjahr: 11 T) enthalten. [ 14 ] erträge aus Beteiligungen Die Erträge beinhalten die Ausschüttungen der KOM9 GmbH & Co. KG, der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG sowie der Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH und der Energieversorgung Ostbevern Beteiligungs-GmbH. [ 15 ] sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Der Ausweis umfasst gemäß 277 Abs. 5 HGB Zinsen aus der Abzinsung von Rückstellungen von 24 T (Vorjahr: 0 T). [ 16 ] Zinsen und ähnliche Aufwendungen Hierbei handelt es sich um Darlehenszinsen von 31 T (Vorjahr: 34 T) und Effekten aus der Verminderung der Abzinsung von Rückstellungen von 92 T (Vorjahr: 73 T). [ 17 ] Außerordentliches Ergebnis Das außerordentliche Ergebnis von 13 T (Vorjahr: 13 T) resultiert aus der Anwendung des HGB in der Fassung des BilMoG zum [ 18 ] steuern vom Einkommen und vom Ertrag Die Steuern beinhalten Gewerbeertragsteuer des laufenden Jahres von 857 T (Vorjahr: 841 T) sowie aus Vorjahren von 121 T (Vorjahr: 172 T). [ 19 ] Jahresüberschuss Es ergibt sich ein Jahresüberschuss für 2015 in Höhe von T (Vorjahr: T). Die Gewinnverteilung bestimmt sich nach 16 des Gesellschaftsvertrages. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die Summe der sonstigen finanziellen Verpflichtungen beträgt zum Bilanzstichtag 18,9 Mio. (Vorjahr 22,6 Mio. ), darin enthalten sind 18,0 Mio. (Vorjahr 21,6 Mio. ) aus Verpflichtungen von Strom- und Erdgaskäufen für die Jahre 2016 bis

16 anhang anhang Sonstige Angaben Geschäfte grösseren umfangs 28 Die Gesellschaft ist Mitglied bei den Kommunalen Zusatzversorgungskassen Westfalen-Lippe, Münster. Zweck der Anstalt ist es, den Arbeitnehmern im Wege privatrechtlicher Versicherung eine zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung zu gewähren. Die Gesellschaft hat mit der Anstalt festgelegt, dass alle Arbeitnehmer zu versichern sind, die nach dem Tarifvertrag über die Versorgung der Arbeitnehmer des Bundes und der Länder sowie von Arbeitnehmern kommunaler Verwaltungen und Betriebe zu versichern wären und kein besonderes Wahlrecht ausgeübt haben. Da die Finanzierung der Versorgungsleistungen der Zusatzversorgungskasse im sogenannten Umlageverfahren (gleitendes Abschnittsdeckungsverfahren mit teilweiser Kapitaldeckung) erfolgt, bestehen Unterdeckungen für zukünftige Versorgungslasten. Nach Auffassung des HFA des IDW liegt bei dieser Art der Zusatzversorgung eine mittelbare Pensionsverpflichtung vor, für die nach Art. 28 Abs. 1 EGHGB ein Passivierungswahlrecht besteht. Mangels Quantifizierbarkeit der Unterdeckung wird auf folgende Angaben verwiesen: Der derzeitige vom Betrieb voll zu tragende Umlagesatz beträgt 4,5 %. Zusätzlich ist seit dem 01. Januar 2015 von der Gesellschaft ein Sanierungsgeld in Höhe von 3,25 % zur Bildung eines Kapitalstocks zu zahlen. Die Summe der umlagepflichtigen Vergütungen für das Jahr 2015 betrug rd T. Geschäfte größeren Umfangs gem. 6b Absatz 2 EnWG mit verbundenen sowie assoziierten Unternehmen wurden im Berichtsjahr nicht getätigt. Angaben zu den Organen der gesellschaft Die Gesellschafter sowie die Mitglieder des Aufsichtsrates und der Geschäftsführung sind auf den Seiten 8 und 9 des Geschäftsberichtes aufgeführt. Telgte, den 31. März 2016 Die Geschäftsführung Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH 29 Anteilsbesitz W. Münsterkötter D. Westhölter Anteilsbesitz Anteil am Kapital Eigenkapital Jahresergebnis Geschäftsjahr Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH, Telgte Energieversorgung Ostbevern Beteiligungs-GmbH, Ostbevern 100 % 25 T 1,73 T % 25 T 0,23 T 2014

17 Entwicklung des Anlagevermögens für die Zeit vom bis Anschaffungs- / Herstellungskosten Abschreibungen Buchwerte Stand am Zugänge Abgänge Umbuchungen Stand am Stand am im Geschäftsjahr Abgänge Umbuchungen Stand am Stand am Vorjahr I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , , ,80 0, , , , ,80 0, , , ,27 2. aktivierte Anzahlungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,80 0, , , , ,80 0, , , ,27 30 II. Sachanlagen 1. grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,90 0,00 0, , , ,00 0,00 0, , , ,69 2. technische Anlagen und Maschinen , , , , , , , ,21 0, , , ,96 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,90 0, , , , ,90 0, , , ,00 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , ,84 0, , ,26 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , ,59 0, , , , ,11 0, , , ,59 III. Finanzanlagen 1. anteile an verbundenen Unternehmen ,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 2. Beteiligungen , ,23 0,00 0, ,94 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,71 3. wertpapiere des Anlagevermögens ,89 0,00 0,00 0, ,89 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,23 0,00 0, ,83 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,60 Anlagevermögen insgesamt , , ,39 0, , , , ,91 0, , , ,46

18 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 32 Der nachfolgende Bestätigungsvermerk bezieht sich auf den gesamten Jahresabschluss, den Lagebericht und die Tätigkeitsabschlüsse nach 6b EnWG. Der Jahresabschluss einschließlich Lagebericht und die Tätigkeitsabschlüsse werden im Bundesanzeiger veröffentlicht und können dort eingesehen werden. Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG, Telgte, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. Nach 6 b Abs. 5 EnWG umfasste die Prüfung auch die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen und Tätigkeitsabschlüsse aufzustellen sind. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages sowie die Einhaltung der Pflichten nach 6 b Abs. 3 EnWG liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Pflichten nach 6 b Abs. 3 EnWG in allen wesentlichen Belangen erfüllt sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht sowie in der Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter, die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lage berichtes sowie die Beurteilung, ob die Wertansätze und die Zuordnung der Konten in der Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG sachgerecht und nachvollziehbar erfolgt sind und der Grundsatz der Stetigkeit beachtet wurde. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die Prüfung der Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen und Tätigkeitsabschlüsse aufzustellen sind, hat zu keinen Einwendungen geführt. Den vorstehenden Bericht erstatten wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450). Bremen, den 7. Juni 2016 Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/ Steuerberatungsgesellschaft Reuter Wirtschaftsprüfer Pencerici Wirtschaftsprüfer 33

19 lagebericht Bericht des Aufsichtsrates 34 Der Aufsichtsrat ist von der Geschäftsführung in seinen Sitzungen durch mündliche Berichte sowie anhand schriftlicher Berichte der Geschäftsführung regelmäßig über die Geschäftsentwicklung und über wichtige Einzelvorgänge unterrichtet worden und hat sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt. Er hat die ihm nach Gesetz und Gesellschaftsvertrag übertragenen Aufgaben umfassend und sorgfältig wahrgenommen und die ihm im Rahmen seiner satzungsmäßigen Zuständigkeit obliegenden Entscheidungen getroffen, wobei eine der Beschlussfassungen im schriftlichen Verfahren erfolgte. Der Jahresabschluss und der Lagebericht der Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2015 sind von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Göken, Pollak & Partner Treuhandgesellschaft mbh, Düsseldorf geprüft worden. Die Prüfung hat zu keinen Beanstandungen geführt und der Abschlussprüfer hat dem Jahresabschluss den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt und festgestellt, dass nach seiner Überzeugung der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt, der Lagebericht insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft gibt und die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend darstellt und die Prüfung der Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach 6b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach 6b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen und Tätigkeitsabschlüsse aufzustellen sind, zu keinen Einwendungen geführt hat. Der Aufsichtsrat hat von dem Ergebnis der Prüfung zustimmend Kenntnis genommen und erklärt sich mit dem aufgestellten Jahresabschluss und dem Lagebericht einverstanden. Der Aufsichtsrat dankt der Geschäftsführung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gesellschaft für ihren hohen persönlichen Einsatz und die im Geschäftsjahr 2015 geleistete Arbeit. Telgte, den 5. Juli 2016 Der Aufsichtsrat G. Gutsche Dr. H. Domke Vorsitzender stellv. Vorsitzender 35

20 IMpressum 36 Herausgeber Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG Münstertor Telgte fon fax mail info@stadtwerke-eto.de web Gestaltung und Satz fundus GmbH Prinzipalmarkt Münster Druck net print, Hamburg

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