VstV-Neu. Phase 2 Kickoff (Wien) Klaus Neumayr, Thomas Gayer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VstV-Neu. Phase 2 Kickoff (Wien) Klaus Neumayr, Thomas Gayer"

Transkript

1 Phase 2 Kickoff (Wien) Klaus Neumayr, Thomas Gayer

2 Projekt VstV-Neu Projektleitung: Gayer, Neumayr Phase 1 (12/14) Ziel: Ausarbeitung Entscheidungsgrundlagen Übersicht-Architektur Grob-Spezifikation (Schnittstellen / Anforderungen) Grob-Kosten (Aufteilung) Variante Betrieb Variante Kostenaufteilung Phase 2 (06/15) Ziel: Organisation Detailspezifikation Kooperationsvertrag inkl. Gremien Detailspezifikation (Schnittstellen / Anforderungen) in AG Detailkosten Planung Umsetzung Phase 3 (ab 06/15) Ziel: Umsetzung pro Land Implementierung Testbetrieb Schulung Go-Live Präsentation Kickoff 2

3 Grundsatz-Entscheidungen Phase 1 Vorschlag Kooperation und Aufteilung der Kosten wird seitens der Länder zugestimmt Es wird eine gemeinsame Ländersolution geben Betriebsvariante 3 wird implementiert Betrieb soll durch das BMI erfolgen Für ELAK, Signatur, Duale Zustellung und Online-Formulare werden verschiedene Variante angeboten, Kosten hierfür werden von den nutzenden Ländern getragen Präsentation Kickoff 3

4 Kooperation - Gremien Aufgaben: Einbringen von Themen, für die Produktweiterentwicklung Priorisieren der anstehenden Aufgaben Erarbeitung eines Vorschlages für die Roadmap der Produktweiterentwicklung Erarbeitung eines Vorschlages für die Releaseplanung vor Budgetierung (Juni) Fach- Gremium Management Gremium Aufgaben: Herbeiführung der Entscheidungen lt. Kooperationsvereinbarung Beschluss der Roadmap der Produktweiterentwicklung Beschluss der Releaseplanung Beschluss des Budgets Beauftragung der Produktweiterentwicklung Einsetzen und Beauftragung des Fachgremiums Teilnehmer: 3 x BMI 1 Vertreter je Länder-Kooperationsteilnehmer Leiter Fachgremium (nicht stimmber.) Gewichtung der Stimmen BMI \ Länder - 1:1 Teilnehmer: Fachexperten Länder inkl. LPD und BMI Länder die vorhaben einzusteigen Rubicon bei Bedarf Präsentation Kickoff 4

5 Kooperation Gremien Management Gremium Besetzung Stand: März 2015 Vorsitz: BMI (wird noch geklärt) Mitglieder: Martin Germ Jürgen Doleschal Mike Fandler Klaus Neumayr Karl Pinter Gayer Thomas Termine: 1 x Quartal (mind.) / n. Bedarf Fach- Gremium Besetzung Stand: März 2015 Vorsitz: Klaus Neumayr Mitglieder: Burgenland Oberösterreich Vorarlberg BMI Termine: monatliche Abstimmung / n. Bedarf Präsentation Kickoff 5

6 Überblick Kosten Präsentation Kickoff 6

7 Fachanforderungen Phase 1 Anforderung Kosten Berechtigungssystem (3) Zahlungsabwicklung\Verbuchung (11) Dokumenterstellung (5) 0 Auswertungen\Abfragen\Export von Daten (4) Schnittstellen (3) Tatbestandskatalog (2) Zusätzliche Anforderungen \ Prozesse (35) Präsentation Kickoff 7

8 Teilnahme Länder Land Go-Live-Termin Mitarbeit in Phase 2 Burgenland In Betrieb Ja Oberösterreich Ja Vorarlberg Ja Steiermark Ja Kärnten Ja Tirol Ja Niederösterreich Ja Salzburg nicht definiert Nein Wien noch keine Rückmeldung Ja Präsentation Kickoff 8

9 Phase 2 (06/15) WS1(Kickoff) (Wien) VstV-Koord (Vöcklabruck) WS2/WS (Wien) (Linz) WS (Wien) Ziele: LAG/BLSG (Wien) Ziele: Team findet zusammen Abstimmung Arbeit in AG s Ziele: AG-Leiter berichten Zwischen- Ergebnisse Ziele: AG-Leiter berichten Zwischen- Ergebnisse Arbeit in AG s Pflichtenheft mit Angebot für Umsetzung Ziele: Abschluss Detailkonzept MÄRZ APRIL MAI JUNI Präsentation Kickoff 9

10 Projekt Organisation (aus 6 wird 4) AG Inhalte AG-Leiter Mitarbeit durch 1 Datenhaltung / 2 Korrespondenz 3 - Rechnungswesen 4 Revisionssicherheit ELAK, Datenmigration, Daten löschen Amtssignatur, Duale Zustellung, Online- Formulare Zahlungsabwicklung, Zahlungsverkehr, Verbuchung Auswertungen, Kontrolllisten, Abfragen, Datenexport 5 - Fachanforderungen zusätzliche Prozesse/Anforderungen, Berechtigungen, sonst. Schnittstellen 6 - Organisation Kooperationsmodelle, Varianten Betrieb\Kosten Kurt Tschinder (ST) / Franz Kern (W) Manfred Freudentaler (OÖ) / Birgit Lentsch (B) Bernd Müller (V) / Michael Pachinger (OÖ) Thomas Gayer (V) / Klaus Neumayr (T) Länder Rubicon BMI (ev. Martin Lorenz?) BMI (ev. Heinz Thomann?) Länder Rubicon BMI (ev. Heinz Thomann?) Länder Rubicon Managementgremium Präsentation Kickoff 10

11 AG 1 / 2 AG Inhalte AG-Leiter 1 Datenhaltung / 2 Korrespondenz ELAK, Datenmigration, Daten löschen Amtssignatur, Duale Zustellung, Online- Formulare Kurt Tschinder (ST) / Franz Kern (W) AG-Mitarbeiter EDER Gerhard (W) HOFINGER Michael (OÖ) KROATH Franz (ST) LORENZ Martin (BMI) WUNDSAM Thomas (Rubicon) KOCH Franz (B) Präsentation Kickoff 11

12 AG 3 / 4 AG Inhalte AG-Leiter 3 - Rechnungswesen 4 Revisionssicherheit Zahlungsabwicklung, Zahlungsverkehr, Verbuchung Auswertungen, Kontrolllisten, Abfragen, Datenexport Manfred Freudentaler (OÖ) / Birgit Lentsch (B) AG-Mitarbeiter BOG Helmut (NÖ) ERATH Markus (V) KNAPP Karl (K) SCHWAMMENSCHNEIDER Erich (W) LASCHAT Beate (ST) MARKTL Peter (K) THOMANN Heinz (BMI) WUNDSAM Thomas (Rubicon) Präsentation Kickoff 12

13 AG 5 AG Inhalte AG-Leiter 5 - Fachanforderungen zusätzliche Prozesse/Anforderungen, Berechtigungen, sonst. Schnittstellen Bernd Müller (V) / Michael Pachinger (OÖ) AG-Mitarbeiter BAUMANN Reinhold (NÖ) FLANDORFER Eva (Rubicon) MARTINI Klaus (T) PACHINGER Michael (OÖ) SCHMIDT Rainer (W) SCHWARZOTT Christian (NÖ) WÖCHTL Otto (Asfinag) KISS Ewald (B) Präsentation Kickoff 13

14 AG 6 AG Inhalte AG-Leiter 6 - Organisation Kooperationsmodelle, Varianten Betrieb\Kosten Thomas Gayer (V) / Klaus Neumayr (T) AG-Mitarbeiter DOLESCHAL Jürgen (BMI) GERM Martin (BMI) FANDLER Mike (BMI) PINTER Karl (B) Präsentation Kickoff 14

15 Priorisierung der Anforderungen Kritischer Blick auf Muss und Nice to Have Abstimmung der Länderanforderung zu den geplanten GO-Live Terminen Überlegung in welchem Paket macht die Umsetzung Sinn Auswirkungen auf die Planung bei Rubicon Wichtig für die Budgetierung und Einschätzung Finanzbedarf Präsentation Kickoff 15

16 Priorisierung der Anforderungen 1. Schritt Prüfung auf Vollständigkeit: VstV-Neu Jede AG erhält hierzu ihre bisherigen Anforderungen im Excel Bitte auch neue Anforderungen berücksichtigen spezielle AG 3 /4 und AG 5 (Infos im separaten Excel) Prüfung ob auch alle Länder erfasst sind Präsentation Kickoff 16

17 Priorisierung der Anforderungen 2. Schritt Priorisierung Anforderung noch folgenden Schema: muss Eine verbindliche Anforderung, die umgesetzt wird. sollte Eine Wunschanforderung, die umgesetzt werden soll aber nicht zwingend umgesetzt werden muss. wird Eine Anforderung für eine künftige Umsetzung (nicht Bestandteil für die aktuelle Umsetzung) keine Anforderung muss nicht umgesetzt werden VstV-Neu Präsentation Kickoff 17

18 Priorisierung der Anforderungen 3. Schritt schnüren von Umsetzungspaketen: VstV-Neu Pakete Paket 1 (09/15) Paket 2 (12/15) Paket 3 (03/16) Paket 4 (06/16) Paket 5 (09/16) Paket 6 (12/16) Paket 7 (06/17) Paket 8 (12/17) Land Go-Live-Termin Burgenland In Betrieb Oberösterreich Vorarlberg Steiermark Kärnten Tirol Niederösterreich Salzburg nicht definiert Wien noch keine Rückmeldung Präsentation Kickoff 18

19 Priorisierung der Anforderungen 4. Schritt Überlegung ob Anforderung auch für BMI interessant Falls ja und kein Vertreter BMI hier ist unbedingt Abstimmungstermin planen Gilt vor allem für AG 3-4 und AG Präsentation Kickoff 19

20 Phase 2 (06/15) WS1(Kickoff) (Wien) VstV-Koord (Wien) WS2/WS (Wien) (Linz) WS (Wien) LAG/BLSG (Wien) Ziele: Ziele: Ziele: Ziele: Ziele: Team findet zusammen Abstimmung Arbeit in AG s AG-Leiter berichten Zwischen- Ergebnisse AG-Leiter berichten Zwischen- Ergebnisse Arbeit in AG s Pflichtenheft mit Angebot für Umsetzung Abschluss Detailkonzept MÄRZ APRIL MAI JUNI Präsentation Kickoff 20

21 Priorisierung der Anforderungen 5. Schritt Abstimmung bis zu welchem Termin Detailkonzeption erfolgen soll: VstV-Neu Detailkonzept bis: VstV.Koord. (15.04) WS2 (30.04.) WS3 (20.05) WS4 (25.06) erfolgt später Präsentation Kickoff 21

AG 3 Rechnungswesen. Präsentation Ergebnisse 06.11.14 (Wien) Leiter der AG: Freudentaler Manfred

AG 3 Rechnungswesen. Präsentation Ergebnisse 06.11.14 (Wien) Leiter der AG: Freudentaler Manfred Präsentation Ergebnisse 06.11.14 (Wien) Inhalte der AG: - Zahlungsabwicklung - Zahlungsverkehr / Verbuchung Ziele der AG: - Ausarbeitung mögl. Varianten inkl. Skizze - Gegenüberstellung Vor+ Nachteile

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung % Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98

Mehr

Sieger 2009 im Mannschaftsbewerb

Sieger 2009 im Mannschaftsbewerb Sieger 2009 im Mannschaftsbewerb NIEDERÖSTERREICH Rosskopf Helmut 288 Haas Rudolf 283 Rottner Rudolf 283 Zettel Georg 281 Glöckl Bernhard 271 Stockner Hermann 265 1671 Ing. Anton Fitzthum 2. Platz OBERÖSTERREICH

Mehr

HausgehilfInnen ohne Kochen. Werte für 2015 und 2016 gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS Bundesland

HausgehilfInnen ohne Kochen. Werte für 2015 und 2016 gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS Bundesland HausgehilfInnen ohne Kochen Beschäftigungsjahr 8,27 11,33 8,27 11,33 7,86 10,76 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 7,86 10,76 Beschäftigungsjahr 9,05 12,40 9,05 12,40 8,60 11,78 9,05

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern

Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Bundesland Kompetenzzentrum Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Ansprechperson Adresse Telefonnummer E-Mail-Adresse Niederösterreich Amstetten Helmut Kern 3300 Amstetten, Hauptplatz

Mehr

ÖSTERREICHISCHES JÄGERSCHAFTSSCHIESSEN

ÖSTERREICHISCHES JÄGERSCHAFTSSCHIESSEN ÖSTERREICHISCHES JÄGERSCHAFTSSCHIESSEN 24. + 25. AUGUST 2007 ZANGTAL / VOITSBERG WIR INFORMIEREN SIE ÜBER DAS ÖSTERREICHISCHE JÄGERSCHAFTSSCHIESSEN IN DER STEIERMARK INFO 4 1.Platz Niederösterreich Die

Mehr

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Summe 490 88 578 Werbeagentur 188 18 206 Werbearchitekt 26 3 29 Werbegrafik-Designer 104 30 134 Ankündigungsunternehmen 14 5 19 Werbemittelverteiler 77 10 87 Public-Relations-Berater

Mehr

Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012

Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012 Erstelldatum: 05.03.13 / Version: 1 Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012 Mafo-News 05/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung

Mehr

Resolution des Rechnungshofes und der Landeskontrolleinrichtungen

Resolution des Rechnungshofes und der Landeskontrolleinrichtungen Resolution des Rechnungshofes und der Beschlossen auf der Fachtagung der Leiter der am 12. November 2004 Resolution von Klagenfurt vom 12.11.2004 Seite 1 von 5 Nach den Bestimmungen der Bundesverfassung

Mehr

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft Mag. Aliette Dörflinger Wien, am 28. April 2015 Die österreichische Kreativwirtschaft in Zahlen 2/12 Anteil

Mehr

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern 4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern Wien, 26.01.2017, Dr. Andrea Krapf, A13 Umwelt und Raumordnung, Referat Naturschutz Vorschau Umsetzung der EU-VO

Mehr

Forschung & Soziale Arbeit an Österreichs Fachhochschulen

Forschung & Soziale Arbeit an Österreichs Fachhochschulen Reinhold Popp, Klaus Posch, Marianne Schwab (Hg.) Forschung & Soziale Arbeit an Österreichs Fachhochschulen LIT Inhaltsverzeichnis Editorial: Forschung & Soziale Arbeit in Österreich 1 Rahmenbedingungen

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

Vertreter der ÖAR in den Beiräten der SV-Träger gem. 440 ASVG Funktionsperiode 2016 bis 2020

Vertreter der ÖAR in den Beiräten der SV-Träger gem. 440 ASVG Funktionsperiode 2016 bis 2020 Vertreter der ÖAR in den Beiräten der SV-Träger gem. 440 ASVG Funktionsperiode 2016 bis 2020 Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Gerhard Pall 1080 Wien, Lange Gasse 53 7000 Eisenstadt, Marktstraße 3/TZ

Mehr

Organisation. (Stand 12/2014)

Organisation. (Stand 12/2014) Organisation (Stand 12/2014) Das AMS ist als Dienstleistungsunternehmen öffentlichen Rechts in eine Bundes-, neun Landesund 104 Regionalorganisationen gegliedert: Bundesgeschäftsstelle, Landesgeschäftsstellen

Mehr

Bundesmeisterschaft Einzelauswertung

Bundesmeisterschaft Einzelauswertung Bundesmeisterschaft - 2012 Einzelauswertung Schießen Schwimmen Laufen Rang Famlienname Vorname m/w Jahrg Klasse Verein Ringe Punkte Zeit Punkte Zeit Punkte Gesamt Damen 1 KEMPTER Sabine w 1979 AK 30 LPSV

Mehr

Standortanalyse für den Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in bezug auf das HeimaufenthaltsGesetz

Standortanalyse für den Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in bezug auf das HeimaufenthaltsGesetz Standortanalyse für den Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in bezug auf das HeimaufenthaltsGesetz Bauer Klaus-Wolfgang Franner Sieglinde Abteilung für Wirtschaftsgeographie & Geoinformatik

Mehr

Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich

Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich Berufsbild und Arbeitssituation von ArbeitsmedizinerInnen Vorläufige Studienergebnisse Steyr,

Mehr

E-Government Referenzstädte

E-Government Referenzstädte E-Government Referenzstädte Städtebund-Leitinitiative 2008+ Fachtagung Elektronische Verfahren, Donau Uni Krems 07. bis 08.05.2009 Ronald Sallmann Big Picture Referenzarchitektur Handlungsfelder Kommunale

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Geburtenentwicklung in Oberösterreich 2004 bis 2014 1 1 Höchste Geburtenzahl in Oberösterreich seit 16 Jahren Mit 14.441 Lebendgeborenen hat Oberösterreich im Jahr 2014 erstmals wieder die

Mehr

ÖSTM und ÖM Indoor 2017

ÖSTM und ÖM Indoor 2017 Qualifikationsrunde ÖSTM Recurve Herren Pl. Name Schützen Land Quali. 1 Niederösterreich RE Alexander Bertschler Noah N 2 Schönfellner Klaus Liegle 2 Wien RE David Macher Martin Römer W 65 Harald Aringer

Mehr

Tarifliste "kommerzielle Kommunikation" Landesstudio Wien

Tarifliste kommerzielle Kommunikation Landesstudio Wien Tarifliste "kommerzielle Kommunikation" Landesstudio Wien TV-LOKAL Regionalwerbung Sekunde 30 70 Sponsoring "Trailer" * Schaltung 600 2.000 Sponsoring "Sendung" * Schaltung 750 2.250 Sponsoring "Wetter"

Mehr

Die Organisation (Stand: 12/2011)

Die Organisation (Stand: 12/2011) Die Organisation (Stand: 12/2011) 79 80 Die Organisation Das AMS Österreich ist als Dienstleistungsunternehmen öffentlichen Rechts in eine Bundes-, neun Landes- und 100 Regionalorganisationen gegliedert:

Mehr

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

XTA: Anforderungen an Transportverfahren für die Verwaltung

XTA: Anforderungen an Transportverfahren für die Verwaltung XTA: Anforderungen an Transportverfahren für die Verwaltung Beate Schulte Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) Kickoff 10.5.2012, Bremen Agenda Das Projekt Die Ergebnisse Die Strukturen Die Meilensteine

Mehr

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Befragungsergebnisse Flüchtlinge am Arbeitsmarkt Jänner 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich

Mehr

Programm Sparkling Science Facts & Figures

Programm Sparkling Science Facts & Figures Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Dezember 2014 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen Zahl der Forschungsprojekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2

Mehr

MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen

MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT HL ab 2018 Gesetzeslage für private Anlagen Alle neu errichteten Feuerungsanlagen > 400 kw können weiterhin mit Heizöl leicht betrieben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Durchzuführende Arbeiten vor der ersten Abrechnung im Jahr a. Änderung im Programm 15: Verwalten Tabellen...

Inhaltsverzeichnis. 1. Durchzuführende Arbeiten vor der ersten Abrechnung im Jahr a. Änderung im Programm 15: Verwalten Tabellen... Neuer Releasestand Personalverrechnung DAM-EDV E.1.14 Inhaltsverzeichnis 1. Durchzuführende Arbeiten vor der ersten Abrechnung im Jahr 2010... 2 1a. Änderung im Programm 15: Verwalten Tabellen... 2 1b.

Mehr

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften.

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften. Ich möchte euch heute erzählen, wie Österreich von der Monarchie zur Republik wurde. Im Oktober 1918 versammelten sich die deutschsprachigen Mitglieder des österreichischen Abgeordnetenhauses in Wien.

Mehr

Bundes-und Landeszielsteuerung

Bundes-und Landeszielsteuerung Bundes-und Landeszielsteuerung Aktueller Stand der praktischen Umsetzung Elisabeth Tschachler Stand der Reform: Medizin und Management 17.10.2014 2 Aktueller Stand der Umsetzung Bund Sozialversicherung

Mehr

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015

Mehr

Die BAS. Auszüge aus dem MBI BAS Vernetzung

Die BAS. Auszüge aus dem MBI BAS Vernetzung Die BAS Auszüge aus dem MBI 23.2.2016 BAS Vernetzung TN nach Bundesland 2015 Bundesland 2015 % Burgenland 339 4,9 Kärnten 564 8,1 Niederösterreich 832 11,9 Oberösterreich 2.459 35,3 Salzburg 296 4,2 Steiermark

Mehr

Forum Musikschule als Kompetenzzentrum

Forum Musikschule als Kompetenzzentrum Forum Musikschule als Kompetenzzentrum Seite 1 Leitung: Peter Heiler Forum Musikschule als Kompetenzzentrum TeilnehmerInnen: I 1 Sabine Bruckner Niederösterreich 2 Hans Brunner Kärnten 3 Leopold Eibl Niederösterreich

Mehr

enterprise.orf.at TARIFE 2017 ORF-LANDESSTUDIOS

enterprise.orf.at TARIFE 2017 ORF-LANDESSTUDIOS enterprise.orf.at TARIFE 2017 ORF-LANDESSTUDIOS GÜLTIG AB: 01. 01. 2017 TARIFE 2017 ORF-LANDESSTUDIO WIEN TV-LOKAL Regionalwerbung Sekunde 30 70 Sponsoring Trailer * Schaltung 600 2.000 Sponsoring Sendung

Mehr

DestinationCompass 2010

DestinationCompass 2010 DestinationCompass 2010 BUDGET- UND GEHALTSRICHTWERTE FÜR TOURISTISCHE ORGANISATIONEN IN ÖSTERREICH Der bewährte Kohl & Partner Gehaltsvergleich wurde weiterentwickelt und stellt als DestinationCompass

Mehr

Das Rathaus vor dem Anbau Oktober 1999

Das Rathaus vor dem Anbau Oktober 1999 Das Rathaus vor dem Anbau Oktober 1999 Das alte "Gerätehaus" im Rathaus 1999 Roland Schmid 2001 1 Das alte Gebäude vor dem Abbruch Oktober 1999 Das neue Gerätehaus im Mai 2001 Roland Schmid 2001 2 Abbrucharbeiten

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Herzlich willkommen zum Pressegespräch am Richard Mauerlechner, Wohnnet Michael Pisecky, s REAL

Herzlich willkommen zum Pressegespräch am Richard Mauerlechner, Wohnnet Michael Pisecky, s REAL Herzlich willkommen zum Pressegespräch am 20.07.2016 Richard Mauerlechner, Wohnnet Michael Pisecky, s REAL Wohnumfrage - Zusammenfassung Befragung: 28.4. bis 10.6.2016 6.875 Teilnehmende 4.220 haben alle

Mehr

FAKTEN STATT MYTHEN!

FAKTEN STATT MYTHEN! FAKTEN STATT MYTHEN! BEHAUPTUNG In der Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) werden massenweise Unsummen ausgezahlt. STIMMT DAS? Wir haben allein in Oberösterreich hunderte Fälle, die mehr als 2000

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Graz http://www.uni-graz.at Innsbruck http://www.uibk.ac.at Salzburg http://www.uni-salzburg.at Wien http://www.univie.ac.at

Graz http://www.uni-graz.at Innsbruck http://www.uibk.ac.at Salzburg http://www.uni-salzburg.at Wien http://www.univie.ac.at Lehramtsstudien Ö S T E R R E I C H Das neue Lehramtsstudium bildet zur Lehrerin / zum Lehrer der allgemeinbildenden Fächer an den Schulen der Sekundarstufe aus. Es umfasst ein 4-jähriges und ein daran

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

Statistik Oktober 2011

Statistik Oktober 2011 Bilanzbuchhaltungsberufe Statistik Oktober 2011 Die Paritätische Kommission führt die öffentliche Bestellung (bei Gesellschaften: Anerkennung) für die selbständige Ausübung von Bilanzbuchhaltungsberufen

Mehr

Ergebnisse der Pilotstudie

Ergebnisse der Pilotstudie Ergebnisse der Pilotstudie Vergleichbare Reichweiten und Strukturdaten 27. April 2007 Mag. Hannes Dünser Dr. Oliver Ecke Mag. Gerlinde Hinterleitner Mag. Stephan Thurm Status Quo Die ÖWA misst Nutzung:

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl

Mehr

Du kannst alles haben. Aus einer Hand. Gratis Herstellung. A1 One! Du kannst alles. Mit den A1 One! Kombis. A1.net/one

Du kannst alles haben. Aus einer Hand. Gratis Herstellung. A1 One! Du kannst alles. Mit den A1 One! Kombis. A1.net/one A1 One! Gratis Herstellung Du kannst alles haben. Aus einer Hand. Du kannst alles. Mit den A1 One! Kombis. Unlimitiertes glasfaserschnelles Internet inkl. WLAN mit bis zu 100 Mbit/s Digitales Kabelfernsehen

Mehr

Wie gut oder schlecht sind unsere Studienanfänger/innen wirklich?

Wie gut oder schlecht sind unsere Studienanfänger/innen wirklich? ! GDM-Arbeitskreis Mathematikunterricht und Mathematikdidaktik in Österreich Klagenfurt, IMST Fachdidaktiktag 24. 9. 2013 Wie gut oder schlecht sind unsere Studienanfänger/innen wirklich? Eine Lernstandserhebung

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen

Mehr

Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen

Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen für den Hafner ab 2015 Thomas Schiffert Gesetzliche Grundlagen Vereinbarung über das Inverkehrbringen von Kleinfeuerungen und die Überprüfung von Feuerungsanlagen

Mehr

schaffen das. wir Mit 300 NV Beratern ganz in Ihrer Nähe. Clemens Baier Niederösterreichische Versicherung AG

schaffen das. wir Mit 300 NV Beratern ganz in Ihrer Nähe. Clemens Baier Niederösterreichische Versicherung AG Clemens Baier Tel. 0664/80 109 5116 clemens.baier@noevers.at Karl Boyer Tel. 0664/80 109 5023 karl.boyer@noevers.at Franz Eisenhut Tel. 0664/80 109 5037 franz.eisenhut@noevers.at Philipp Eisenhut Tel.

Mehr

Ein Überblick über die elektronischen Behördendienste des Landes Salzburg Wohin geht die Reise? AT:net Infotag Phase 2 Salzburg,

Ein Überblick über die elektronischen Behördendienste des Landes Salzburg Wohin geht die Reise? AT:net Infotag Phase 2 Salzburg, Ein Überblick über die elektronischen Behördendienste des Landes Salzburg Wohin geht die Reise? AT:net Infotag Phase 2 Salzburg, 05.10.2010 Inhalt Was bisher geschah Status aktuell Wohin geht die Reise

Mehr

Vertreter der ÖAR in den Beiräten der SV-Träger gem. 440 ASVG Funktionsperiode 2011 bis 2014

Vertreter der ÖAR in den Beiräten der SV-Träger gem. 440 ASVG Funktionsperiode 2011 bis 2014 Vertreter der ÖAR in den Beiräten der SV-Träger gem. 440 ASVG Funktionsperiode 2011 bis 2014 Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Karl Ellbogen Mag. Dr. Werner Priklopil Tel-A: 01 4061586 Tel-A: 01 5131533

Mehr

proscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh

proscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Grüne Logistik aus der Sicht von Verladern und Logistikern Ein kritischer Vergleich von Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Herwig Winkler / Carmen Lippitz, Bakk. Mai 2014 Projektteam und Kontakt Prof. Dr.

Mehr

groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak

groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak fit2work Personenberatung eine Initiative der österreichischen

Mehr

Der österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen

Der österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen Der österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen Sabrina Kuchling DSR, Statistik und analytische Epidemiologie Wien, 7. April 2016 TGD Frühjahrstagung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung

Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Deine Chance für die Zukunft! Liebe Lehrlinge! Ein höherer Bildungsabschluss bietet jedem und jeder von euch bessere Berufschancen. Durch die Teilnahme am Projekt»Berufsmatura:

Mehr

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2006 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt: - 11,1% Frauen: - 4,9%

Mehr

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus Bildungsförderung Bildungsförderung in Österreich In Österreich gibt es in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung zahlreiche Förderungsmöglichkeiten. Gefördert werden können sowohl Schulungsvorhaben

Mehr

Diese Unterlage wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Sektion III ausgearbeitet und ist zur Verwendung in der

Diese Unterlage wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Sektion III ausgearbeitet und ist zur Verwendung in der Diese Unterlage wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Sektion III ausgearbeitet und ist zur Verwendung in der Bundesverwaltung bestimmt INHALT Allgemeines 1 Energiestatistik -

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Arbeitsauftrag: Organisieren Sie eine ressortübergreifende Informationsveranstaltung inklusive Diskussion

Arbeitsauftrag: Organisieren Sie eine ressortübergreifende Informationsveranstaltung inklusive Diskussion Gedankenexperiment Arbeitsauftrag: Organisieren Sie eine ressortübergreifende Informationsveranstaltung inklusive Diskussion DI Michael Freitter Mag. (FH) Heike Wagner-Leimbach Wien, 27. März 2014 IST-Stand

Mehr

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Österreich soll das familienfreundlichste Land Europas werden. Vision 2025 Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

D I L R A P. eine länderübergreifende DL-RL Anwendung für fünf Bundesländer

D I L R A P. eine länderübergreifende DL-RL Anwendung für fünf Bundesländer D I L R A P eine länderübergreifende DL-RL Anwendung für fünf Bundesländer Dipl.Ing. Dr. Christian Hirt (Amt der Niederösterreichischen Landesregierung) Mag. Uwe Leissing (Amt der Vorarlberger Landesregierung)

Mehr

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP)

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP) VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 7755/AB vom 08.04.2016 zu 8032/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 8. April 2016 Geschäftszahl

Mehr

Shared Services Umsetzung in der Raiffeisenbankengruppe NÖ-W. 23. November 2016

Shared Services Umsetzung in der Raiffeisenbankengruppe NÖ-W. 23. November 2016 Shared Services Umsetzung in der Raiffeisenbankengruppe NÖ-W 23. November 2016 Shared Services in der Raiffeisenbankengruppe NÖ-W Unternehmenspräsentation Ausgangssituation Projekt Stabilisierung Steuerung

Mehr

Alpenvereinsmitglieder!

Alpenvereinsmitglieder! 500.000 Alpenvereinsmitglieder! Mitgliederstatistik 2016 Statistiken Informationen Grafiken erstellt von: Mag. Dr. Helene Eller; Stand: 18.1.2016 Facts Durchschnittsalter der Mitglieder: 42,7 Jahre 106

Mehr

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle NÖ BAUGEWERBETAG 2016 (11. November 2016) Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle Einführungsvortrag Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH / TU Wien)

Mehr

Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW

Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW Mag. Gerlinde Weilinger Abteilungsleiterin der Tourismus-Servicestelle im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Tourismus in Österreich

Mehr

Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich. Foto: Petra Spiola

Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich. Foto: Petra Spiola Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Foto: Petra Spiola Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Zielgruppe: KSV1870 Mitglieder & Kunden Versand: KSV1870 Newsletter Zeitpunkt:

Mehr

Prozessoptimierungen. Eine quantitative und qualitative Untersuchung für BOC Unternehmensberatung GmbH

Prozessoptimierungen. Eine quantitative und qualitative Untersuchung für BOC Unternehmensberatung GmbH Prozessoptimierungen Eine quantitative und qualitative Untersuchung für BOC Unternehmensberatung GmbH 1 Qualitativ Quantitativ Untersuchungsdesign (1) Aufgabenstellung Das Ziel der Studie war das Prozessmanagement

Mehr

Reform der EU-Zuckermarktordnung

Reform der EU-Zuckermarktordnung Reform der EU-Zuckermarktordnung Mögliche Auswirkungen für Rübenbaubetriebe in Österreich Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at 35. AWI-Seminar, 1. Juni 2006 Inhalt der Präsentation Überblick

Mehr

BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe

BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe Freistadt Ried i. Innkreis Linz Braunau Wels Steyr Salzburg Vöcklabruck Bad Ischl Ennspongau St. Johann Zell l am See im Pongau Tamsweg Bad Hofgastein Waidhofen a.d.

Mehr

Herzlich willkommen zur Präsentation der Teilnehmer und Sieger des ProE Wettbewerbs 2008

Herzlich willkommen zur Präsentation der Teilnehmer und Sieger des ProE Wettbewerbs 2008 Herzlich willkommen zur Präsentation der Teilnehmer und Sieger des ProE Wettbewerbs 2008 1 Kategorien: 1) Kategorie Basis (eigene Arbeiten und Arbeiten aus Konstruktionsübungen) 2) Kategorie Advanced (Arbeiten

Mehr

Bildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe

Bildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe Bildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe Ergebnisse der neuesten Bildungsstandards-Erhebung Mag. Simone Breit, Michael Bruneforth, MA AK Wien, 4. April 2014 Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit,

Mehr

Eine bunte Trommelreise durch Kontinente, Kulturen und Zeiten

Eine bunte Trommelreise durch Kontinente, Kulturen und Zeiten durch Kontinente, Kulturen und Zeiten Seite 1 Können Sie bis vier zählen? Ja! Dann können Sie auch trommeln! Jeder kann sich mit all seinen Stärken, Schwächen und seiner Tagesverfaßung einbringen Wir schlüpfen

Mehr

778/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

778/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 778/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 778/AB XXII. GP Eingelangt am 10.10.2003 BM für Landesverteidigung Anfragebeantwortung Die Abgeordneten zum Nationalrat Mag. Maier, Genossinnen

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten

Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich 2008 Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Mehr

Ö S T E R R E I C H S

Ö S T E R R E I C H S Ö S T E R R E I C H S Arbeits - Markt Stagniert! Arbeit Macht Selbstsicher! Steht der Mensch im Zentrum der Arbeitsmarktpolitik? Das Thema Arbeit ist in den westlichen Industrieländern nicht nur eine Frage

Mehr

KICK-OFF MEETING «PROJEKT URTAX»

KICK-OFF MEETING «PROJEKT URTAX» 24. Oktober 2016 Ablauf 1. Begrüssung Urs Janett 2. Die Firma KMS AG Erich Kleinhans 3. Rückblick Pius Imholz 4. Projektziel Pius Imholz 5. Projektorganisation Pius Imholz 6. Projektvorgehen Urs Wehrli

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt März 2010 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit V OÖ K NÖ W 4,3 2,0 1,7 0,9 0,6 Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt:

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Bauwirtschaft gewinnt an Schwung

Bauwirtschaft gewinnt an Schwung Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung Jänner 2017 eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich

Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Mehr

11627/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

11627/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 11627/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 11627/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.08.2012 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2009 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit OÖ V NÖ K Ö 19,8% 15,1% 14,3% 25,5% 31,1% Anstieg der Arbeitslosigkeit

Mehr

S P E C T R A K T U E L L MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! A 4/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\04_laufen\Deckbl-Aktuell.doc

S P E C T R A K T U E L L MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! A 4/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\04_laufen\Deckbl-Aktuell.doc S P E C T R A MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! A /0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\0_laufen\Deckbl-Aktuell.doc MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! Die Anzahl der Läufer stagniert bzw.

Mehr

Hotellerie in Zahlen 2015

Hotellerie in Zahlen 2015 Hotellerie in Zahlen 2015 1 Fakten 2015 90.183 Mitglieder (aktiv und ruhend) in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft 39,4 Mio. Ankünfte (+4,9%) 135,2 Mio. Nächtigungen (+2,5%) Die gesamte Tourismus- und

Mehr