Inbetween Nord und Süd. Und glücklich.

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1 SINFONIMA-Versicherte stellen sich vor, Teil VIII: Nevio Passaro Inbetween Nord und Süd. Und glücklich. Nevio Passaro. Ein junger Mann, der sowohl im Norden wie auch im Süden zuhause ist und klare Worte für das findet, was ihn bewegt. Im Interview sprach SINFONIMA mit ihm über die Bedeutung von "Nordsüdlich von hier", darüber, welche italienischen Klischees er erfüllt und über die Bekanntschaft zu einer ganz besonderen Frau. Außerdem verriet er, was er von Streamingdiensten hält. Hallo Nevio, Sie arbeiten gerade an Ihrem neuen Album "Nordsüdlich von hier". Wir sind schon sehr gespannt. Gibt es ein Veröffentlichungsdatum und welche Themen kommen darin zur Sprache? Ja, dieses Album ist derzeit noch in Arbeit bzw. wird gerade zu Ende produziert. Alle meine vorherigen Alben waren auf italienisch. Ein Veröffentlichungsdatum gibt es noch nicht. Ich möchte mich bezüglich eines Veröffentlichungsdatums auch nicht aus dem Fenster lehnen. Man wird es erfahren, ich werde es nicht wie ein Geheimnis hüten (lacht). Es soll gut werden und meine Ansprüche voll und ganz erfüllen, das ist mir sehr wichtig. Die Single "Castingstar" ist ja momentan draußen, ist aber eher ein Zwischending und hat mit dem Album als solches nichts zu tun. Es ist ein Song, auf den ich Lust hatte, er ist ein musikalisches Lebenszeichen, eine Message, ist aber nicht repräsentativ für das Album. Der Albumtitel "Nordsüdlich von hier" trägt die Grundthematik in sich: nord-südlich gibt es real ja nicht. Man fragt sich "Wo ist das?" Die Lösung: Nordsüdlich von hier ist in der eigenen Mitte. Nach einer Reise kommt man wieder bei sich an. Es bedarf oftmals einer inneren Reise, um bei sich selbst anzukommen. Klar kann dies auch eine geographische Reise sein aber gemeint ist die innere Reise. Eine innere (und eventuell auch äußerliche) Weiterentwicklung, vielleicht auch äußerlich sichtbar, um im besten Fall bei sich anzukommen, in sich zu ruhen, zu wissen, was man möchte, vielleicht auch, sich auf seine Wurzeln besinnen. Dieses gesamte Album ist natürlich meine eigene persönliche Reise, die ich als Künstler und Songwriter in meine Musik lege, in der Hoffnung, dass meine Zuhörer meine Reise nachvollziehen können und anhand ihrer eigenen Reise sich dann hoffentlich identifizieren können, mit dem, was ich erlebt habe. Ich glaube, das ist gut möglich, denn jeder Mensch unternimmt Reisen. Einige freiwillig, einige, weil sie müssen. Daher passt dieses Album mehr denn je in unsere Zeit. Was hat zu diesem Wechsel von italienisch auf deutsch geführt und in welcher Sprache fühlen Sie sich mehr "zu Hause"? Ganz banale Antwort: Ich BIN Deutscher, auch auf dem Blatt Papier. Meine Mama ist Deutsche, mein Papa Italiener. Ich habe sowohl einen deutschen als auch einen italienischen Pass, also eine doppelte Staatsbürgerschaft. Ich habe in beiden Ländern 1

2 gelebt (Anm. d. Red. Nevio hat in Bologna studiert), wir sprechen gerade auf deutsch miteinander. Ich habe das Glück gehabt, dass mir mein Papa auch italienisch beigebracht hat. Ich beherrsche beide Sprachen gleich gut und fühle mich in beiden Ländern zuhause. Da ich aber bereits drei Alben auf italienisch produziert habe und sich viele Menschen, die sich für meine Musik interessieren und zu Konzerten kommen hauptsächlich im deutschsprachigen Gebiet aufhalten, war es für mich auch ein inneres Bedürfnis, nun ein Album auf deutsch zu verfassen. Ich denke, man erreicht dadurch textlich die Menschen noch direkter, während man mit der italienischen Sprache eher oftmals ein Lebensgefühl transportiert hat, ohne, dass die Leute genau wussten, worum es im Song geht. Vielleicht werden einzelne Worte erkannt, wie "amore", "amico" oder passione usw. Aber mehr als das Textverständnis zählen für meine Hörer glaube ich das Pathos, die italienische Mentalität, die mit dem Song herüberkommt und die auch mir zu eigen ist. Was ist in der einen Sprache besser ausdrückbar als in der anderen? In der deutschen Sprache wird natürlich auch ein Gefühl vermittelt aber deutsch ist ein bisschen exakter. Die Phonetik des Deutschen ist genauer, durch die vielen Konsonanten ist es eine härtere Sprache, während die italienische Sprache sich durch den großen Anteil an Vokalen einfach viel melodischer anhört. Es war für mich ein toller Prozess, als Songwriter nun ein deutsches Album zu produzieren. Ich habe mich gefragt: Kann ich die italienischen Songs 1:1 auf deutsch übersetzen? Die Erfahrung zeigt: "Nein!" Nachdem ich dieses Album geschrieben und mich jahrelang damit auseinandergesetzt habe, weiß ich: Wenn ich einen deutschen Text schreibe, ist die Musik auch eine andere. Deutsche haben andere Antennen, sie empfinden die Musik anders. Ich bin ja auch Deutscher und kann das nachempfinden. Und mich emotionalisieren meine Songs, sonst hätte ich sie nicht geschrieben. Es war wirklich total spannend für mich als 'Autor', diese Songs zu konzipieren, weil es einfach echt ganz anders ist, als auf italienisch. Es war toll, diese neue Facette an mir selbst zu erkennen zu und kennenlernen zu dürfen. Lustigerweise habe ich diese Seite in Italien an mir entdeckt, in unserem Familienhaus, in dem ich jedes Jahr Urlaub mache. Dort am Meer ist mir ein deutscher Song zugeflogen, der Teil des Albums ist. In gewisser Weise ist das auch wieder "Nordsüdlich von hier" passiert, denn Deutschland ist von Italien aus ja nördlich und Italien eben südlich. Wieviel "Italiener" steckt außer der perfekten Beherrschung der Sprache in Ihnen? Erfüllen Sie das ein oder andere Klischee - man sagt ja von Italienern, sie seien eifersüchtig, sehr emotional, sind sehr stark mit der Familie verbunden...? Wir müssen ja jetzt fast Klischees bedienen, sonst ist es schwierig. Familienverbundenheit gehört dazu, ja. Ich bin jedes Jahr in Italien und bin dort die treibende Kraft, wenn es darum geht, dass wir alle -im besten Falle jeden Tagzusammen unter den Feigenbäumen Mittagessen und nicht jeder für sich allein. Die ganze Großfamilie zusammen, das finde ich wichtig und das genieße ich. Die klassische deutsche Tugend der Pünktlichkeit ist mir leider nicht so eigen, da bin ich dann doch eher Italiener. Ich bin aus dem Süden Italiens. Wenn man dort 30 Minuten 2

3 später kommt, ist der andere vielleicht noch nicht da, was vollkommen normal und ok ist. In Deutschland ist das allerdings ein Affront, das Gegenüber ist u.u. persönlich beleidigt. Ich persönlich komme aber nicht aus Egoismus zu spät oder auch nicht aus Respektlosigkeit dem anderen gegenüber zu spät. Ich musste wirklich lernen, das pünktlich zu erscheinen. Eine kleine Anekdote dazu: Ich bekam 2006 von Universal einen Plattenvertrag. Universal ist Marktführer, die größte Plattenfirma und ich habe einfach meinen Flieger von Bologna -damals studierte ich noch in Italien- der mich zur Unterzeichnung bringen sollte, verpasst. Das war nicht die feine englische Art aber ich habe es nicht böse gemeint. Dies zeigt, dass keine egoistischen Gründen dafür verantwortlich sind und es keine Beleidigung darstellt, denn die Unterzeichnung des Plattenvertrages sollte ja letztendlich mir zugute kommen. Es ist ein wichtiger Meilenstein in meiner beruflichen Laufbahn und ich habe damals mit meiner Unpünktlichkeit riskiert, dass ich einen schlechten Eindruck mache und letztendlich der Plattenvertrag platzt. Aber am Ende war die Zusammenarbeit dann doch zum Glück äußerst erfolgreich! (lacht) Zurück zur Frage, ob eher deutsche oder italienische Mentalität mir eigen ist: Vielleicht müsste ich in der Mitte, in Österreich wohnen, dann könnte ich beides noch besser miteinander vereinen (lacht.) Wenn ich lange in Italien war, fehlt mir Deutschland und umgekehrt. Es ist eine ewige Nostalgie, die ich in mir trage. Zum Beispiel habe ich habe immer ein tiefes Gefühl in mir gehabt, dass ich mal eine Zeitlang in Italien leben muss. Das spürte ich einfach. Dies habe ich umgesetzt und dann fünf Jahre lang in Bologna Diplom-Dolmetschen studiert. Ich habe das Studium erfolgreich abgeschlossen aber nie als Dolmetscher gearbeitet. Trotzdem beruhigt es meine Eltern, dass ich etwas "Solides" gelernt habe. Ohne das Diplom wären Sie wohl auch nicht Schirmherr des DVÜD (Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher) geworden... Das stimmt. Mir wurde Anfang des Jahres völlig unverhofft diese Ehre zuteil, die Schirmherrschaft zu übernehmen. Die Präsidentin des Verbands kam auf mich zu, weil es aufgrund meiner Zweisprachigkeit und meines Studiums doch perfekt passen würde. Ich war dann zwei Mal bei den monatlichen Treffen. Wäre ich nicht Musiker gewesen, wäre ich sicher auch einer der Dolmetscher darunter geworden, die regelmäßig an diesen Treffen teilnehmen. Ich kenne mich ja gut aus in diesem Bereich und finde es nach wie vor sehr spannend, bin ja quasi vom Fach. Sie hatten vorhin erzählt, der erste deutsche Song aus Ihrer Feder entstand am Meer. Welche Stimmung und welche Atmosphäre stimulieren Sie beim Komponieren? Ich würde gerne den romantischen Gedanken aufrecht erhalten, wenn Songschreiber sagen, "In einer langen Nacht, unterm klaren Sternenhimmel flog mir dieser Song zu und dann ging langsam die Sonne auf und ich hatte den Refrain komponiert...". Solche magischen Momente, die kaum zu beschreiben sind, gibt es. Die Songs schreiben sich fast von alleine. Dies ist aber nicht die Regel. Da werden mir auch viele Musikerkollegen zustimmen. Viele Kollegen verschweigen bei dieser Vorstellung dabei, dass auch sehr 3

4 viel Fleiß dazugehört. Man muss jeden Tag an der Selbstdisziplin arbeiten. Wenn man einhundert Ideen am Tag hat, dann ist die Chance groß, dass eine Idee wirklich brauchbar ist. Hat man aber nur eine Idee, ist die Chance, dass es DIE richtige, funktionierende Idee ist, weitaus geringer. Man muss sich aufraffen. Jeden Tag Ideen entwickeln, aktiv sein, einfach machen. Das Leben schreibt selbst die besten Geschichten und manchmal hat man dann als Musiker den lichten Moment. Dann man muss seine Ideen nach außen kehren. Wenn man es oft versucht, hat man mit größerer Wahrscheinlichkeit Erfolg als wenn man es nur gelegentlich versucht. Dann freut man sich umso mehr, wenn einen tatsächlich mal dieser magische Moment küsst. Das ist bei mir schon passiert, ist aber nicht die Regel. Sie haben Eveline Hall (Model, Schauspielerin, Balletttänzerin und neuerdings Sängerin) in einem Hamburger Tonstudio kennengelernt. Sie hatten von ihr den Auftrag, Songs für Ihr Debutalbum zu schreiben. Wieviel Austausch brauchen Sie mit einem Künstler, um für ihn oder sie komponieren zu können? Ich wurde von Franz Plasa, einem sehr bekannten und erfolgreichen Produzenten, der u.a. Selig und seiner Zeit Echt produziert hat, gebeten, sowohl Musik als auch Texte für ihr Album zu schreiben. Ich habe im Vorfeld zuerst ihre Biographie gelesen, um sie und ihren Charakter schon mal theoretisch kennenzulernen. Dann waren wir miteinander essen und ich habe sie im Anschluss nach Hause gefahren, wo sie mit ihrer Mutter zusammen lebt. Daraus hat sich eine nette Bekanntschaft entwickelt. Wenn man jemanden besser kennt, kann man natürlich auch einfacher Songs für diese Person schreiben. Das hat mit Eveline Hall gut funktioniert und ich habe mich riesig gefreut, als sie z.b. zuletzt u.a. bei Inas Nacht aufgetreten ist und mit Drive me down einen "unserer" Songs performed hat. Sie leben seit 2007 in Berlin und leiten eine eigene Musikmanagementfirma sowie ein Tonstudio. Woher haben Sie gelernt, wie man ein Tonstudio führt und wie man Künstler managt? Schlicht und einfach durch learning by doing. Durch meinen eigenen Weg habe ich die richtigen Partner in der Branche kennengelernt. Die Wege und Doings wiederholen sich immer wieder, auch wenn sich die Protagonisten ändern, vor allem im Popbusiness ist die Fluktuation sehr stark. Wenn man den Weg als Musiker selbst gegangen ist, kann man das Know-How nicht nur für sich nutzen sondern auch für andere. Ich bin sehr froh, dass ich schon vor zehn Jahren erkannt habe, dass es nicht nur mich gibt. Ich habe mir eine Infrastruktur aufgebaut und sie gehalten und das kommt mir und anderen sehr zugute. Für mich ist die Investition in das eigene Studio ja auch toll und viel kostengünstiger. Ich muss mir kein Studio mieten, um meine Musik aufnehmen zu können. Jede Idee, die ich habe, kann ich sofort umsetzen und muss dafür nicht jedes Mal aufs Neue Geld in die Hand nehmen, sondern kann das in dem Team lösen, das ich bereits mitbringe. Bezüglich des Managements: Ich selbst würde mir nie anmaßen, mein eigener Manager zu sein, mich selbst zu vertreten. Das wäre erstens nicht sinnvoll und zweitens auch nicht glaubwürdig, da man sich selbst viel zu nahe steht und von innen heraus nie den 4

5 gleichen objektiven Blick hat, wie von außen. Die Künstler sind mit der Anfrage an mich herangetreten, ob ich sie vertreten würde. Nach einem Jahrzehnt in der Branche, denke ich, dass ich auf jeden Fall viel Sinnvolles weitergeben kann. Die tontechnische Seite und die Musikproduktion ist mittlerweile mehr als ein Hobby. Bereits als Zehnjähriger habe ich mit Atari Computern im Keller versucht, meine Musik hörbar zu machen. Allerdings ohne guten Erfolg. Aber ich habe nach wie vor großes Interesse an Mikrofonen und eine große Mikrofonsammlung. Wo geht der Ton raus, wo wird er vorverstärkt, was passiert mit dem analogen Signal... Das interessiert mich sehr. Es macht mir Spaß, hinter die Kulissen zu schauen. Natürlich habe ich einen Toningenieur. Theoretisch bin ich in der Lage als das, was er macht, umzusetzen aber ich brauche ca. 5 mal so lange. Er bleibt also der Experte und setzt alles um, was ich möchte. Mich interessiert aber nach wie vor all das und so habe ich es mir auch angeeignet. Was mögen Sie nicht an Ihrem Beruf? Wenn ich was nicht mag an meinem Beruf, obwohl ich ihn liebe, ist der Umstand, dass man doch im Mittelpunkt stehen muss, auch wenn man es nicht will. Ich bin kein Mensch, der Scheinwerfer liebt, der für sein Ego den roten Teppich braucht. Es interessiert mich nicht, ob Menschen mich auf der Straße erkennen. Natürlich ist das schön, es ist eine Anerkennung für mein Tun aber als Mensch könnte ich eigentlich darauf verzichten. Ich weiß aber, dass ich darauf angewiesen bin, denn Musik ist ja etwas, das die Menschen erreichen soll und ich brauche die Verbindung zu Menschen. Wenn die Menschen von meiner Arbeit keine Notiz nehmen, dann habe ich keine Chance. Aber ich ziehe mich auch gerne mal zurück. Wie können wir Sie uns privat vorstellen? Wie leben Sie in Berlin? In kompletter Abgeschiedenheit und Askese, nur um mich auf das nächste Album konzentrieren zu können (lacht). Ich wohne in Berlin-Mitte. Dort lebt es sich am besten ohne Auto. Deshalb nutze ich gerne die gut funktionierenden Carsharing-Dienste oder nehme mal einen Mietwagen, ein Luxus, der mir ab und an zuteil wird. Aktuell würde ich gerne innerhalb Berlins umziehen. Als ich vor ca. 8 Jahren herzog, war es schwierig für mich. Es war grau, kalt, ziemlich rough, zu wenig Sonne. Ich kam direkt aus Bologna im Winter an und ehrlich gesagt, Oktober bis April sind der Horror, kein einziger Sonnenstrahl am Himmel. Mittlerweile habe ich die Stadt schätzen und lieben gelernt, ich habe mir eine Infrastruktur aufgebaut, habe meine Leute und Partner, mit denen ich arbeite. Ich fühle mich wohl, kenne die interessanten Ecken, fühle mich zuhause. Wenn es mir zu dunkel wird, fahre ich eine Woche in den Süden. 5

6 Und weshalb haben Sie sich Berlin als Lebensmittelpunkt ausgesucht? Es ist eine tolle Stadt. Man muss sie nicht mögen. Ich glaube aber schon, dass man erkennen kann, dass sie hochgradig inspirierend ist und die einzige deutsche Stadt, die einen internationalen Großstadtcharakter hat. Auch München, Hamburg oder Köln kommen da irgendwie nicht ran, bei allem Respekt, sie sind einfach weniger weltoffen. Berlin ist ein schöner Meltingpot. Immer wieder neue Leute und unterschiedliche Sprachen inspirieren mich, egal ob es sich um Touristen, Zugezogene oder Einheimische handelt. Was unternehmen Sie gerne oder womit beschäftigen Sie sich? Gibt es ein Hobby, das nichts mit Musik zu tun hat? Berlin hat ein riesiges kulturelles Angebot. Alles ist schnell erreichbar, ohne, dass ich hunderte Kilometer fahren muss. Meine Sinne wurden hier geschärft. Während ich vorher - ein bisschen monoton- nur Musik gesehen habe, hat mir gleichzeitig die Musik die Augen für andere Künste geöffnet. Für bildende Kunst, für Fotografie, Malerei, für Kinokunst, etc. Das hatte ich an anderen Orten überhaupt nicht so auf dem Zettel. Ich schätze auch, dass es viele Grünflächen gibt und mehrere Seen, einige tolle Parks, wenn man ein bisschen rausfährt. Natürlich fehlt das Meer aber man kann es ein bisschen ersetzen. Man kann seine Freizeit auch genießen, indem man nur wenig tut, mal spazieren geht, mal ins Kino. Solche Inseln braucht man manchmal auch, um sich nicht die ganze Zeit nur in einem Rush zu befinden. Zu welcher Musik putzen Sie zuhause? Ich putze nie :-) Aber wenn ich putzen würde, dann würde Trash Metal laufen (lacht). Bei welchem Künstler standen Sie das letzte Mal VOR der Bühne? Tatsächlich bei Eveline Hall in Berlin, als sie hier zuletzt ihr neues Album vorgestellt hat. Wie denken Sie über die Möglichkeit für Künstler, sich auf Plattformen wie Spotify, Apple Music etc. zu präsentieren? Wie alle Neuigkeiten bieten solche Streaming-Dienste Chancen und Risiken. Heutzutage ist es möglich, mit weitaus geringerem Aufwand als früher, in den Medien präsent zu sein, einfach weil es viel mehr Plattformen und Möglichkeiten gibt. Der einzelne Künstler muss sich umorientieren, das habe ich am eigenen Leib gespürt. Vor 7 oder 8 Jahren bekam ich die "Goldene Schallplatte" für verkaufte Tonträger überreicht. Das waren noch richtige CDs zum Anfassen, ein haptisches Erlebnis. Menschen sind zu Media Markt oder wer weiß wohin sonst, gegangen und haben sich eine CD gekauft, sind an die Kasse gegangen, haben es bezahlt. Hört sich wie eine Erzählung von vor 100 Jahren an. Heute, nicht mal 10 Jahre später, passiert so etwas natürlich auch noch aber es ist nicht mehr die Regel. Wie Menschen Musik konsumieren, hat sich grundlegend verändert, 6

7 Das Schöne ist, dass sich mehr denn je die Kreativität durchsetzt, jeder kann sich Produzent nennen. Jeder kann mit seiner Musik Menschen erreichen. Im Zeitalter von MP3s braucht man nur einen Laptop und einen Song und ein wenig Aufwand (weniger als früher). Große Studios sind nicht unbedingt notwendig, es ist möglich, im Kleinen, ohne großes Soundequipment Musik zu machen. Der Hörer merkt nicht mal unbedingt, wo ein Song aufgenommen wurde: Ob tatsächlich das London Symphony Orchester auf der Abbey Road spielt, das Streichorchester aus dem Sequenzer kommt oder ob es Samples sind. So sehr man sich darüber beschweren kann, dass jeder seinen "Sch..." ins Netz stellt, desto wichtiger ist es, zu sehen, dass es auch gute Ideen gibt. Und diese müssen erkannt werden. Sie werden auch erkannt und letztendlich setzen diese sich langfristig durch! In einer ähnlichen Liga sind mehr denn je die Kreativität und die Idee entscheidend. Wenn nämlich alle die gleichen Voraussetzungen haben, dann muss sich die Spreu vom Weizen trennen und dann setzt sich die Idee durch, die noch brisanter ist. Das finde ich gut, denn das motiviert und spornt einen in der eigenen Kreativität an. Ein Download oder Streamingangebot einer Single sind eigentlich eine Promo dafür, dass Leute zum Konzert kommen. Das live-konzerterlebnis ist dann das, womit Einnahmen gewonnen werden und Geld verdient werden kann. Und ganz ehrlich: Mit dem Erlebnis eines Live- Konzerts, bei dem Leute vor der Bühne stehen und wo der Funke überspringt, kann eine CD auch nicht mithalten Verbringen Sie Ihre Urlaube hauptsächlich in Italien oder welche Reiseziele stehen sonst auf der Like-to-see-Liste? Ich träume immer schon von einer musikalischen- Erfahrungsreise durch afrikanische Länder. Als Musiker ist man hier die hiesingen Rhythmen, Akkorde und Melodie gewöhnt. In anderen Kulturkreisen gibt es ganz andere musikalische Voraussetzungen. Natürlich kann man im Internet reinschnuppern, Videos ansehen aber real ist es natürlich etwas ganz anderes. Wer weiß, ob ich eine andere musikalische Herangehensweise und diese Rhythmen überhaupt verstehen und z.b. den Rhythmus eines afrikanischen Stammes überhaupt ganz simpel gesprochen nachklopfen könnte? Was sind weitere Ideen für die Zukunft? Was wünschen Sie sich? Mit Sicherheit sage ich mir nicht "Das nächste Album muss erfolgreich sein". Sondern meine Wünsche sind eher profaner und essentieller. Diese sind verbunden mit Glück und Gesundheit der Menschen, die mir nahestehen und natürlich auch mit meinem eigenen persönlichen Wohlsein. Das ist es auch schon. Künstlerisch wünsche ich mir, dass ich weiter solche Erfahrungen machen kann, wie ich sie machen durfte. Mein Schlüsselerlebnis, wie vorhin erzählt mit dem Schreiben der Songs, dass ich eine neue Facette von mir kennenlernen durfte, unabhängig davon, wie das Album bei den Zuhörern ankommt. Selbstverständlich ist das auch wichtig, aber viel wichtiger ist mir persönlich, dass ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, dass ich nicht stehenbleibe in meiner Entwicklung; dass das Feuer immer anbleibt, ich immer noch Bock auf die ganze 7

8 Geschichte habe. Ich wünsche mir, dass es so weitergeht. Immerhin bin ich meine eigene Quelle und darauf angewiesen, dass immer genug Output kommt. Aber da habe ich keine Sorge, weil ich mehrfach gesehen habe, dass es immer weitergeht, unabhängig von allen Rahmenbedingungen. Übrigens: Nevio Passaro ist davon überzeugt, dass jeder Berufsmusiker eine spezielle Versicherung für sich und seine Instrumente abschließen sollte. Er vertraut seit vielen Jahren SINFONIMA. Dafür herzlichen Dank! Nevio auf einen Blick: Nevio Passaro ist diplomierter Simultan-Dolmetscher und Schirmherr des DVÜD (Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher). Er hat 2015 den Deutschen Musik-Fachaward auf der Frankfurter Musikmesse in den Kategorien "Best German Act" und "Best Video" für den Song Castingstar gewonnen. Außerdem hat er ebenfalls 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie den Deutschen Pavillon auf der Weltausstellung EXPO in Mailand mit einem Opening-Konzert eröffnet. Am gab er anlässlich des Tages der Deutschen Einheit am Brandenburger Tor in Berlin ein Konzert vor über Zuschauern. Mannheim, Herausgeber: Mannheimer Versicherungen Augustaanlage Mannheim Ansprechpartner: Roland Koch Unternehmenskommunikation Hintergrund: Die Mannheimer Versicherung AG ist spezialisiert auf individuelle Versicherungslösungen für anspruchsvolle Privatkunden und mittelständische Firmenkunden. Für unsere Zielgruppen haben wir hochqualitative Markenprodukte entwickelt, zum Beispiel ARTIMA für Künstler und Kunstsammler, BELMOT für Oldtimerbesitzer und M-ERGIE für Elektrofahrzeuge. Mit einigen unserer Marken gehören wir zu den führenden Versicherern in Deutschland. Mit SINFONIMA sind wir einer der führenden Musikinstrumentenversicherer. Mehr als die Hälfte aller Juweliere in Deutschland haben sich für VALORIMA entschieden. Mit PRIGOM ist die Mannheimer einer der maßgeblichen Versicherer von Golfplätzen. Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Mannheim bieten wir unsere Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU- Ländern und in der Schweiz an. Die Mannheimer Versicherung AG erzielte im Geschäftsjahr 2014 Beitragseinnahmen von 317 Mio. Euro und betreute rund Versicherungsverträge. Sie beschäftigte 2014 im Durchschnitt 470 Mitarbeiter. Im Außendienst arbeitet sie mit ca. 300 selbstständigen AgenturPartnern sowie Maklern zusammen. 8

9 Sie ist Teil des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit, der mit 3,5 Mrd. Euro Beitragseinnahmen und rund Menschen im Innen- und Außendienst zu den großen deutschen Versicherern zählt. 9

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