Einführung in die Kulturwissenschaft

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1 Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: Einführung

2 Heutige Vorlesung I. Einführung II. Einordnung des Studiengangs BA Kulturwissenschaft in Frankfurt/Oder III. Befähigung und Studium IV.Vorstellung des Semesterplans

3 Übergreifende Themen Ausländer in Deutschland Piratenpartei

4 Heutige Vorlesung I. Einführung II. Einordnung des Studiengangs BA Kulturwissenschaft in Frankfurt/Oder III. Befähigung und Studium IV.Vorstellung des Semesterplans

5 Kuwi an der Viadrina a) Wiedergründung der Universität 1991/92 bzw und weitere Entwicklung/Positionierung b) Kulturwissenschaft als Orientierungswissenschaft? c) Innere Ordnung der Fakultät

6

7

8 Höhe des ersten Jahresbruttoeinkommens nach dem Studium

9 Motivsuche - Wie viel Geld möchten Sie im ersten Monat nach dem Ende Ihres BA-Studiums verdienen? -Womit? - Besprechen Sie sich mit Ihrem Nachbarn 5 Minuten

10 Zufriedenheit mit dem Studium

11 Zufriedenheit mit dem Studium

12 Hochschulzufriedenheit Quelle: siehe zse/pressestelle/startsite_news/rechte_spalte/news_re_1_studium/_archiv2009/pr essemitteilung.pdf

13

14

15 b) Klammer- bzw. Orientierungswissenschaft? - Leistungen und Defizite der Geisteswissenschaften - Ruf nach Interdisziplinärität - Suche nach hochschulpolitischen Innovationen - Denkschrift der Viadrina

16 Exkurs: einflussreiche Schriften - Jürgen Mittelstraß (1989): Der Flug der Eule. Frankfurt: Suhrkamp - Wolfgang Frühwald / Hans Robert Jauß / Reinhart Koselleck / Jürgen Mittelstraß / Burkhart Steinwachs (1991): Geisteswissenschaften heute. Frankfurt: Suhrkamp

17 Exkurs: einflussreiche Schriften Drei Bedeutungen des Wissenschaftsbegriffs. Wissenschaft als - Form der Wissensbildung - Gesellschaftliche Veranstaltung / Institution - Moralische Form Jürgen Mittelstraß (1989): Wissenschaft als Kultur. In: ders.: Der Flug der Eule. Frankfurt: Suhrkamp, S

18 c) Die Fakultät - Sozialwissenschaften - Kulturgeschichte - Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft

19 Heutige Vorlesung I. Einführung II. Einordnung des Studiengangs BA Kulturwissenschaft in Frankfurt/Oder III. Befähigung und Studium IV.Vorstellung des Semesterplans

20 Motivsuche - Wie lauten die Gründe Ihres Nachbarn zur Wahl des Studiums der Kulturwissenschaft? - Was erwartet Ihr Nachbar vom Studium? 5 Minuten

21 Talent und Individualität

22 Kompetenzvielfalt

23 Fähigkeitserwartungen im Studium Kognitive Fähigkeiten: sprachliche und logisch-mathematische Kompetenzen Orientierungsfähigkeiten: soziale Kompetenz In geringerem Umfang gefragt: musikalische, künstlerische und figurale Kompetenzen

24 Motivationserwartungen im Studium (I) Notwendige Ausgangslage Interesse an sprachlichen und logischen Problemen Interesse an gesellschaftlichen bzw. sozialen Problemen Indikatoren: Freude an Textinterpretation, Freude am Zeitunglesen

25 Motivationserwartungen im Studium (II) Hinreichende Bedingungen Interesse an Umgang mit sprachlichen, logischen, sozialen Problemen Verstehenwollen der disziplinären Entwicklung Fähigkeit zur und Interesse an der Kontextualisierung von Wissensbeständen; generell Hang zu interpretativen Tätigkeiten Indikator: Freude am Verfassen wissenschaftlicher Essays über Grundlagentexte dieser Vorlesung

26 Heutige Vorlesung I. Einordnung des Studiengangs BA Kulturwissenschaft in Frankfurt/Oder II. Befähigung und Studium III. Vorstellung des Semesterplans

27 wie angekündigt Prof. Dr. Timm Beichelt Vorlesung (BA): Einführung in die Kulturwissenschaft ECTS-Punkte: 6 Leistungsnachweis 3 Essays von jeweils etwa 3-5 Seiten Die Essays werden mit vollen Noten bewertet

28 wie angekündigt Ankündigungstext Auf die Frage, was Kulturwissenschaften sind, gibt es keine eindeutige Antwort. Diese Einführungsveranstaltung nimmt sich vor, Grundentscheidungen im Umgang mit Problemen kulturwissenschaftlicher Analyse vorzustellen und unterschiedliche kulturwissenschaftliche Ansätze zu diskutieren, wobei sozialwissenschaftlichen Perspektiven besondere Beachtung geschenkt wird. Im Zentrum des Seminars stehen wie in allen Einführungen zur Kulturwissenschaft drei Fragen: 1. Was ist Kultur?, 2. Was ist Wissenschaft?, 3. Was sind Kulturwissenschaften? Literatur Hartmut Böhme/Peter Matussek/Lothar Müller, 2000: Orientierung Kulturwissenschaft: Was sie kann, was sie will. Reinbek: Rowohlt. Kittsteiner, Heinz Dieter (Hrsg.), 2004: Was sind Kulturwissenschaften? 13 Antworten. München: Fink. Reckwitz, Andreas, 2006: Die Transformation der Kulturtheorien. Zur Entwicklung eines Theorieprogramms, Weilerswist: Velbrück

29 Allgemeines Ansatz der Vorlesung: Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft mit kulturtheoretischer Fundierung Aufbau der Vorlesung: I. Was ist Wissenschaft, was ist Kultur, was ist Kulturwissenschaft? II. Wichtige Texte und ihre Einordnung III. Kulturwissenschaftliche Fakultät Wichtige Stichworte (relevant für gesamte Vorlesung) Kultur als Orientierungsmuster Beobachtung erster und zweiter Ordnung

30 Veranstaltungsplan Einführungssitzung Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz) Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen I: (neo)strukturalistische Kulturtheorien Grundpositionen II: interpretative Kulturtheorien 4.1. Kultur als Bedeutungsgewebe (Clifford Geertz) Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond / Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft + Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Linguistik + Literaturwissenschaft Übung II: Anwendungsbeispiele Übung I: Anwendungsbeispiele Kulturwissenschaft als Beruf?

31 Grundlagen Einführungssitzung Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz) Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen I: (neo)strukturalistische Kulturtheorien Grundpositionen II: interpretative Kulturtheorien 4.1. Kultur als Bedeutungsgewebe (Clifford Geertz) Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond / Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft + Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Linguistik + Literaturwissenschaft Übung II: Anwendungsbeispiele Übung I: Anwendungsbeispiele Kulturwissenschaft als Beruf?

32 Ansätze Einführungssitzung Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz) Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen I: (neo)strukturalistische Kulturtheorien Grundpositionen II: interpretative Kulturtheorien 4.1. Kultur als Bedeutungsgewebe (Clifford Geertz) Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond / Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft + Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Linguistik + Literaturwissenschaft Übung II: Anwendungsbeispiele Übung I: Anwendungsbeispiele Kulturwissenschaft als Beruf?

33 Kuwi an der EUV Einführungssitzung Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz) Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen I: (neo)strukturalistische Kulturtheorien Grundpositionen II: interpretative Kulturtheorien 4.1. Kultur als Bedeutungsgewebe (Clifford Geertz) Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond / Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft + Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Linguistik + Literaturwissenschaft Übung II: Anwendungsbeispiele Übung I: Anwendungsbeispiele Kulturwissenschaft als Beruf?

34 Finale Einführungssitzung Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz) Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen I: (neo)strukturalistische Kulturtheorien Grundpositionen II: interpretative Kulturtheorien 4.1. Kultur als Bedeutungsgewebe (Clifford Geertz) Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond / Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft + Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Linguistik + Literaturwissenschaft Übung II: Anwendungsbeispiele Übung I: Anwendungsbeispiele Kulturwissenschaft als Beruf?

35 Tutorium Ziele des Tutoriums: Aufarbeitung der Vorlesung; Annäherung an das wissenschaftliche Arbeiten Montag Uhr, GD 311 (Julian Irlenkäuser) Mittwoch Uhr, Hs4 (Amadeus Janio) Donnerstag Uhr, GD 206 (Carolin Wenzel) Keine Notenrelevanz, aber: Pflichtelement des BA Kuwi (daher: Anwesenheitskontrolle)

36 Essays - In formaler Hinsicht handelt es sich bei den Essays um kleine Hausarbeiten: sie enthalten ein Deckblatt, eine Inhaltsangabe, evtl. Fußnoten sowie eine Literaturliste (weitere formale Details werden im Tutorium mitgeteilt). - Das jeweilige Thema und Abgabedatum entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Plan. Essays, die am Beginn der jeweiligen Sitzung (mittwochs 11:00 Uhr) nicht vorliegen, gelten als verspätet eingereicht. Sie erhalten pauschal einen Malus in Höhe einer ganzen Note. Später als zur folgenden Sitzung werden Essays nicht mehr angenommen. Ausnahmen von diesen beiden Regeln gibt es nur bei der Vorlage eines ärztlichen Attests. - Die Essays werden in vollen Noten bewertet (1.0, 2.0, 3.0, 4.0, 5.0), da die große Zahl der Korrekturen anders nicht zu bewältigen ist. - Die Essays werden dem Dozenten zu Beginn einer Vorlesungssitzung (nicht: Tutorium) eingereicht. Bitte vorher zusammenheften (Tacker) und lochen. Ein Einheften in Ordner/Schnellhefter/Schutzfolien ist nicht nötig.

37 Abgabe der Essays Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Felix Meiner: Hamburg, S. 1-12, 47-71, , Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S Geertz, Clifford, 1995: Dichte Beschreibung. Bemerkungen zu einer deutenden Theorie von Kultur. In: Clifford Geertz (Hrsg.): Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt: Suhrkamp, S Almond, Gabriel / Verba, Sidney, 1963: The Civic Culture. Newsbury Park: Sage, Kapitel 1+14, pp. 3-42,

38 Sonstiges Kommunikation über Homepage: Seminarreader: KopierFritze, Lindenstraße 16 (ca. 11,-/ 14,-) Kein Semesterapparat Sprechstunde Beichelt: dienstags 12-13:30 Uhr (ohne Voranmeldung)

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und......viel Spaß im Studium!!

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