Einführung in die Kulturwissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in die Kulturwissenschaft"

Transkript

1 Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: Symbol und symbolische Formen(Ernst Cassirer)

2 Veranstaltungsplan Einführungssitzung Zentrale Zugriffe II: Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen: (neo)strukturalistische und interpretative Kulturtheorien Zentrale Elemente I: Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Zentrale Zugriffe III: Kultur als Bedeutungsgewebe (Cilfford Geertz) Zentrale Zugriffe IV: Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond/ Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft Kulturwissenschaft als Linguistik Kulturwissenschaft als Literaturwissenschaft Kulturwissenschaft als Beruf? Verleihung des Viadrina-Preises an Volker Schlöndorff (Audimax)

3 Abgabe der Essays (neue Termine ab 8.12.) Popper, Karl R., 1972: Die Logik der Sozialwissenschaften. In: Theodor W. Adorno (Hrsg.): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. Frankfurt: Luchterhand, S Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Felix Meiner: Hamburg, S. 1-12, 47-71, , Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S Geertz, Clifford, 1995: Dichte Beschreibung. Bemerkungen zu einer deutenden Theorie von Kultur. In: Clifford Geertz (Hrsg.): Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt: Suhrkamp, S Almond, Gabriel / Verba, Sidney, 1963: The Civic Culture. Newsbury Park: Sage, Kapitel 1+14, pp. 3-42,

4 Essay nächste Woche Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Felix Meiner: Hamburg, S. 1-12, 47-71, , Alternative 1: Fassen Sie den Text zusammen und diskutieren Sie ihn kritisch. Alternative 2: Was versteht Ernst Cassirer unter einem Symbol? Rekonstruieren Sie Cassirers Symbolverständnis und nehmen Sie kritisch Stellung.

5 Heutige Vorlesung I. Symbolbegriff im Alltagsverständnis II. Symbolbegriff bei Cassirer III. Bedeutung für die Kulturwissenschaft IV. Ausblick

6 Der Verweis auf die bei Wikipedia dargelegten Erklärungen und Definitionen ist nur in der Perspektive der Beobachtung zweiter Ordnung legitim

7 Symbolbegriff im Alltagsverständnis (I) Der Terminus Symbol (aus dem Griechischen: Etwas Zusammengefügtes) oder auch Sinnbild wird im Allgemeinen für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung meinen (von etwas, das nicht gegenwärtig sein muss). Welche Vorstellung dann mit dem Wort Symbol konkret assoziiert (verbunden) werden soll, wird in den verschiedenen Anwendungsgebieten im Einzelnen speziell definiert. Die Symbolbegriffe verschiedener Autoren, wie Ernst Cassirer, Jean Piaget oder Charles S. Peirce, und verschiedener Wissenschaft(srichtung)en unterscheiden sich stark voneinander. Teilweise wird Widersprüchliches mit dem Wort bezeichnet. Quelle: Download

8 Symbolbegriff im Alltagsverständnis (II) Bestimmungen in Lexika. In allgemeinen Lexika wird Symbol definiert als - einen tieferen Sinn andeutendes Zeichen, Sinnbild; bildhaftes, anschauliches, wirkungsvolles Zeichen für einen Begriff oder Vorgang, oft ohne erkennbaren Zusammenhang mit diesem (Beispiel: Blaue Blume) - Sinnbild (Beispiele: christliche Symbole; weiße Taube als Symbol des Friedens) - Sinnbild, das in seiner Ausdruckskraft den Inhalt eines vorgestellten Gegenstandes zum Ausdruck bringt ; im engeren Sinn religiöse oder kultische Symbole Quelle: Download

9 Symbolbegriffe verschiedener Autoren Symbol als rein konventionelles Zeichen (Peirce) Nach der Terminologie des amerikanischen Semiotikers und Philosophen Charles Sanders Peirce wird der Ausdruck Symbol als rein konventionelles Zeichen definiert. Symbol als nicht rein konventionelles Zeichen (de Saussure) In der Terminologie der Linguistik von Ferdinand de Saussure ist das Symbol ein Typ von Bedeutungsträger, bei dem zwischen der Form des Zeichens und dem, was es ausdrückt, noch ein gewisser Ähnlichkeitsbezug, ein Rest einer natürlichen Verbindung besteht. Wichtigste Unterscheidung bei de Saussure: Ausdrucksseite (signifiant) und Inhaltsseite (signifié) eines Zeichens Symbol als formales/formelles Zeichen In einer fachsprachlichen Bedeutung bezeichnet Symbol ein abkürzendes, konventionelles Zeichen mit eindeutiger, präziser Bedeutung (mathematisches, chemisches oder logisches Symbol). Man spricht auch von Formelzeichen. Quelle: Download

10 noch einmal Der Verweis auf die bei Wikipedia dargelegten Erklärungen und Definitionen ist nur in der Perspektive der Beobachtung zweiter Ordnung legitim

11 Heutige Vorlesung I. Symbolbegriff im Alltagsverständnis II. Symbolbegriff bei Cassirer III. Bedeutung für die Kulturwissenschaft IV. Ausblick

12 Essenz des Ansatzes von Cassirer (I) ( ) nur der Mensch [ist] in der Lage, der Welt Bedeutung zu geben: das Symbol wird zum Inbegriff der Gestalt des Wirklichen. Der Mensch lebt in einem symbolischen Universum, das er selbst geschaffen hat Einführung des Verlags Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Felix Meiner, S. 6.

13 Essenz des Ansatzes von Cassirer (II) Der Mensch ist das Wesen, das über Symbole verfügt und das sich sein Selbstverständnis und seine Ansicht der Welt durch den Gebrauch von Symbolen verschafft. Wir schauen der Welt nicht unmittelbar ins Gesicht, sondern zwischen die Wirklichkeit und uns schalten wir Symbole. Wir bewegen uns in vielfältigen Netzen von Symbolen. Wissenschaftliche Sekundärliteratur Paetzold, Heinz, : Ernst Cassirer zur Einführung. Hamburg: Junius, S. 82.

14 Essenz des Ansatzes von Cassirer (III) Zwischen dem Merknetz und dem Wirknetz, die uns bei allen Tierarten begegnen, finden wir beim Menschen ein drittes Verbindungsglied, das wir als Symbolnetz oder Symbolsystem bezeichnen können. ( ) Der Mensch entkommt dieser seiner Erfindung nicht. Er lebt nicht mehr in einem bloß physikalischen, sondern in einem symbolischen Universum. Sprache, Mythos, Kunst und Religion sind Bestandteile dieses Universums ( ) Der Begriff der Vernunft ist höchst ungeeignet, die Formen der Kultur in ihrer Fülle und Mannigfaltigkeit zu erfassen. Alle diese Formen sind symbolische Formen. Deshalb sollten wir den Menschen nicht als animal rationale, sondern als animal symbolicum definieren. Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Felix Meiner, S

15 Funktionen von Symbolen Drei Funktionen von Symbolen nach Cassirer (in Philosophie der symbolischen Formen, 3 Bände, ) - Ausdrucksfunktion: Zeichen und Bezeichnetes stehen in einer symbolischen Relation, z.b. Leib und Seele - Darstellungsfunktion: referenzielle Beziehung zwischen Zeichen und Bezeichnetem; ein objektiver Sachverhalt wird (über die Sprache) intersubjektiv gültig fixiert, z.b. Hörsaal - Bedeutungsfunktion: Domäne des Wissens und diskursiven Erkennens. Zeichen und Bezeichnetes stehen in freier Beziehung zueinander, z.b. Gesundheit! Paetzold, Heinz, : Ernst Cassirer zur Einführung. Hamburg: Junius, S. 45ff.

16 Symbolbegriff im Text - Symbolfunktion als universell anwendbares Prinzip: (w-a-t-e-r); jedes Ding hat einen Namen (S. 62, 64) - Prinzip des Symbolischen: Universalität, allgemeine Gültigkeit, allgemeine Anwendbarkeit (S. 63) - Symbolische Welt als architektonische Form (S. 64) - Kennzeichnend für das menschliche Symbol ist nicht seine Einförmigkeit, sondern seine Vielseitigkeit und Wandelbarkeit (S. 65) - Abhängigkeit des relationalen Denkens oder Beziehungsdenkens vom symbolischen Denken (S. 65f.) Zugang zu Reflexion und zur Ideenwelt (S. 71) Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Felix Meiner.

17 Kulturphilosophische Bedeutung - Alle menschlichen Tätigkeiten gründen in besonderen historischen und gesellschaftlichen Bedingungen. Aber wir könnten diese besonderen Bedingungen nicht verstehen, wenn wir nicht imstande wären, die allgemeinen Strukturprinzipien zu begreifen, die diesen Tätigkeiten zugrundeliegen. Bei der Beschäftigung mit Sprache, Kunst und Mythos hat das Problem der Bedeutung Vorrang vor dem Problem der historischen Entwicklung (S ) - In der grenzenlosen Vielfalt der mythischen Bilder, der religiösen Dogmen, der Sprachformen, der Kunstwerke enthüllt die Philosophie die Einheit einer übergreifenden Funktion, durch die alle diese Hervorbringungen zusammengehalten werden. Mythos, Religion, Kunst, Sprache und Wissenschaft erscheinen nun als ebenso viele Variationen über ein gemeinsames Thema (S. 115) - In Sprache, Kunst, Religion und Wissenschaft entdeckt und erweist der Mensch eine neue Kraft die Kraft, sich eine eigene, ideale Welt zu errichten (S. 345) Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Felix Meiner.

18 Zusammenfassung Versuch über den Menschen - dass die menschliche Kultur nicht bloß ein Konglomerat lockerer, unverbundener Tatsachen ist, [sondern dass eine Philosophie der Kultur versucht,] diese Tatsachen als System zu verstehen, als ein organisches Ganzes (S. 336) - Menschliche Eigenart: gesellschaftliches Bewusstsein (S. 338) - Einheit des Menschen: Koexistenz von Gegensätzen (S. 337) Unterschied zur These von der Diskontinuität und radikalen Heterogenität der Kultur - Konservative symbolische Formen: Mythos, Religion, Sprache. Inhärente Ziele: Traditions-, Struktur- und Grundlagenbewahrung (S ) Formenwandel als wichtiger Gegenstand - Produktive symbolische Formen: Kunst, z.t. Wissenschaft - Im ganzen genommen könnte man die Kultur als den Prozess der fortschreitenden Selbstbefreiung des Menschen beschreiben (S. 345) Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Felix Meiner.

19 Zusammenfassung Sekundärliteratur Das Konzept des Symbols erlaubt nicht nur, die für den Menschen so charakteristischen Formen von Raum und Zeit angemessen und insofern in ihren verschiedenen Facetten zu erklären. Das Konzept des Symbolischen ist vielmehr geeignet, den für das Erkennen und das Handeln der Menschen konstitutiven Unterschied zwischen der faktischen Welt einerseits und der möglichen, hypothetischen bzw. idealen Welt andererseits zu erklären und einsichtig werden zu lassen. Paetzold, Heinz, : Ernst Cassirer zur Einführung. Hamburg: Junius, S. 87.

20 Essay nächste Woche Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Felix Meiner: Hamburg, S. 1-12, 47-71, , Alternative 1: Fassen Sie den Text zusammen und diskutieren Sie ihn kritisch. Alternative 2: Was versteht Ernst Cassirer unter einem Symbol? Rekonstruieren Sie Cassirers Symbolverständnis und nehmen Sie kritisch Stellung.

21 Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: Symbol und symbolische Formen(Ernst Cassirer) Nachträge am 8.12.

22 Funktionen von Symbolen Drei Funktionen von Symbolen nach Cassirer (in Philosophie der symbolischen Formen, 3 Bände, ) - Ausdrucksfunktion: Zeichen und Bezeichnetes stehen in einer symbolischen Relation, z.b. Leib und Seele - Darstellungsfunktion: referenzielle Beziehung zwischen Zeichen und Bezeichnetem; ein objektiver Sachverhalt wird (über die Sprache) intersubjektiv gültig fixiert, z.b. Hörsaal - Bedeutungsfunktion: Domäne des Wissens und diskursiven Erkennens. Zeichen und Bezeichnetes stehen in freier Beziehung zueinander, z.b. Gesundheit! Paetzold, Heinz, : Ernst Cassirer zur Einführung. Hamburg: Junius, S. 45ff.

23 Symbolbegriff im Text - Symbolfunktion als universell anwendbares Prinzip: (w-a-t-e-r); jedes Ding hat einen Namen (S. 62, 64) - Prinzip des Symbolischen: Universalität, allgemeine Gültigkeit, allgemeine Anwendbarkeit (S. 63) - Symbolische Welt als architektonische Form (S. 64) - Kennzeichnend für das menschliche Symbol ist nicht seine Einförmigkeit, sondern seine Vielseitigkeit und Wandelbarkeit (S. 65) - Abhängigkeit des relationalen Denkens oder Beziehungsdenkens vom symbolischen Denken (S. 65f.) Zugang zu Reflexion und zur Ideenwelt (S. 71) Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Felix Meiner.

24 Symbolbegriff im Text - Symbolfunktion als universell anwendbares Prinzip: (w-a-t-e-r); jedes Ding hat einen Namen (S. 62, 64) - Prinzip des Symbolischen: Universalität, allgemeine Gültigkeit, allgemeine Anwendbarkeit (S. 63) - Symbolische Welt als architektonische Form (S. 64) - Kennzeichnend für das menschliche Symbol ist nicht seine Einförmigkeit, sondern seine Vielseitigkeit und Wandelbarkeit (S. 65) - Abhängigkeit des relationalen Denkens oder Beziehungsdenkens vom symbolischen Denken (S. 65f.) Zugang zu Reflexion und zur Ideenwelt (S. 71) Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Felix Meiner.

25 Verwendung des Symbols Polen bei V. Schlöndorff - Polaken im Wald (Kindheitsbild) - Filme von Andrzej Wajda: Stilvielfalt, ästhetisches Selbstverständnis, Opferbereitschaft, Widerstand - Land jenseits des eisernen Vorhangs ; sowjetische Besatzung - Mitteleuropa - Gegenteil von Preußen : flexibel, subversiv, menschlich - Suppenkelle der Geschichte Universalität, allgemeine Gültigkeit, allgemeine Anwendbarkeit von Symbolen Vielseitigkeit und Wandelbarkeit von Symbolen

26 Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Felix Meiner. Zusammenfassung Versuch über den Menschen - dass die menschliche Kultur nicht bloß ein Konglomerat lockerer, unverbundener Tatsachen ist, [sondern dass eine Philosophie der Kultur versucht,] diese Tatsachen als System zu verstehen, als ein organisches Ganzes (S. 336) - Einheit des Menschen: Koexistenz von Gegensätzen (S. 337) Unterschied zur These von der Diskontinuität und radikalen Heterogenität der Kultur - Konservative symbolische Formen: Mythos, Religion, Sprache. Inhärente Ziele: Traditions-, Struktur- und Grundlagenbewahrung (S ) Formenwandel als wichtiger Gegenstand - Produktive symbolische Formen: Kunst, z.t. Wissenschaft

27 ...vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 14.12.2011 Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung 14.12.

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 8.12.2010 Mannigfaltige Wirklichkeiten (Alfred Schütz) Veranstaltungsplan 13.10. Einführungssitzung 08.12.

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 26.10.2011 Was ist Wissenschaft? Tutorien Montag 16-18 Uhr, GD 206 (Julian Irlenkäuser) Mittwoch 16-18 Uhr,

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 19.10.2010 Einführung Heutige Vorlesung I. Einführung II. Einordnung des Studiengangs BA Kulturwissenschaft

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 20.10.2011 Was ist Wissenschaft? Tutorien diese Woche Charlotte Steinke Tutorium Einführung in die Kulturwissenschaften

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 21.12.2011 Mannigfaltige Wirklichkeiten (Alfred Schütz) Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung 14.12.

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 11.1.2012 Der Ansatz der politischen Kultur (Almond/Verba, Rohe) Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 5.1.2011 Der Ansatz der politischen Kultur (mit besonderem Fokus auf Almond/Verba) Veranstaltungsplan 13.10.

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 16.11.2011 Anthropologische Prämissen und handlungstheoretische Ansätze Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Sommersemester 2009 Sitzung: 06.05.2009 Was ist Kultur? Heutige Vorlesung I. Organisatorisches II. Kultur - Gegenstand und Begriff, Gegenstände

Mehr

Ein Handbuch zur Philosophie Ernst Cassirers

Ein Handbuch zur Philosophie Ernst Cassirers 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kultur und Symbol Ein Handbuch zur Philosophie Ernst Cassirers In

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, SS 2009, 03.06.2009 Thema: Politische Kultur Heutige Vorlesung I. Einordnung II. Der Ansatz der politischen Kultur (Almond/Verba) III. Westliche

Mehr

Die Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman

Die Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman Geisteswissenschaft Eva Schwarz Die Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman Essay Universität Konstanz Wintersemester 2010/2011 M.A. Kulturelle Grundlagen Europas

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 17.11.2010 Grundpositionen: (neo)strukturalistische und interpretative Kulturtheorien Veranstaltungsplan 13.10.

Mehr

1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur?

1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur? PS: Einführung in die Kulturphilosophie; WS 2007/08, Dozent: René Kaufmann; Sprechzeit: Mittw.: 14-15 Uhr, Donn.: 17-18 Uhr, BZW/A 524; Tel.: 4633-6438/-2689; e-mail: Rene.Kaufmann@tu-dresden.de. Leitfragen

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 23./30.11.2011 Grundpositionen: interpretative und (neo-)strukturalistische Kulturtheorien Veranstaltungsplan

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur?

1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur? TPS: Einführung in die Kulturphilosophie (2.); SS 2007; Donnerstag (4. DS, d.i. 13:00 14:30 Uhr ), ASB/328, Dozent: René Kaufmann; Sprechzeit: Mittw.: 14-15 Uhr, Donn.: 17-18 Uhr, BZW/A 524; Tel.: 4633-6438/-2689;

Mehr

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische

Mehr

Kurs Nr.: Titel: Symbol, Sprache, Zeichen, Bild. Kursautor: Emmanuel Alloa

Kurs Nr.: Titel: Symbol, Sprache, Zeichen, Bild. Kursautor: Emmanuel Alloa Kurs Nr.: 33423 Titel: Symbol, Sprache, Zeichen, Bild Kursautor: Emmanuel Alloa 3 Inhalt Zu diesem Studienbrief... 7 1 Was ist Kulturmedienphilosophie?... 9 1.1 Von der Medienkultur zu den Medien der Kultur...

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase

Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Philosophie? Vom Mythos zum Logos Inhaltsfeld: Erkenntnis und ihre Grenzen Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: ca. 15 Stunden - unterscheiden

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 23./30.11.2011 Grundpositionen: interpretative und (neo-)strukturalistische Kulturtheorien Veranstaltungsplan

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es

Mehr

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und

Mehr

Hinduismus. Einstieg: Icebreaker Arbeitsblatt/Bildmaterial. Die fünf klassischen Weltreligionen und ihre Symbole. Aufgabe:

Hinduismus. Einstieg: Icebreaker Arbeitsblatt/Bildmaterial. Die fünf klassischen Weltreligionen und ihre Symbole. Aufgabe: Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Überleitung durch die Lehrperson auf das Thema Muslime in der Schweiz. Die Sch ordnen verschiedene religiöse Symbole den fünf klassischen Weltreligionen zu. Sie

Mehr

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung

Einführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung Prof. Dr. H. Schröder Einführung in die Kulturwissenschaften Einführung Aufbau der Veranstaltung Arbeitsweise Literatur und Quellen Kulturwissenschaft an der Viadrina Wissenschaft Verteilung der Themen

Mehr

Unterrichtsvorhaben I

Unterrichtsvorhaben I Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt

Mehr

Philosophie Ergänzungsfach

Philosophie Ergänzungsfach Philosophie Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 0 0 0 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Ergänzungsfach Philosophie fördert

Mehr

Vorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel. Prof. Dr. Helene Basu

Vorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel. Prof. Dr. Helene Basu Vorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel Prof. Dr. Helene Basu 05. 11. 2007 Was sind soziale Tatsachen? Wirklichkeiten, die außerhalb des Individuums liegen und

Mehr

Semiotik der Sprache - Semiotik des Comics. Das Verhältnis von Sprache, Bild und Welt

Semiotik der Sprache - Semiotik des Comics. Das Verhältnis von Sprache, Bild und Welt Semiotik der Sprache - Semiotik des Comics Das Verhältnis von Sprache, Bild und Welt Der Mensch ist definierbar als animal simbolicum (E. Cassirer) > Sprachliche Zeichen haben Verweisfunktion Semiotik

Mehr

Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven

Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Geisteswissenschaft Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Studienarbeit Hausarbeit im an der TU-Berlin Alfred Schütz und Karl Mannheim Ein Vergleich zweier

Mehr

Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft

Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Joachim Stiller Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Eine Untersuchung Alle Rechte vorbehalten Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Was ist der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft? Zunächst

Mehr

MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN

MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN 09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE

Mehr

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung

Mehr

Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz

Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz Der Lernende versucht im ersten Teil zu verstehen, wie Leibniz die Monade

Mehr

Heinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte

Heinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte Heinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte TÃ dt, Heinz Eduard Menschenrechte, Grundrechte 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Menschenrechte - Grundrechte 7. Menschen- und Grundrechte im Rechtsbewußtsein

Mehr

Thema: Was heißt es, zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie

Thema: Was heißt es, zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie (Einführungsphase) Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg Stand: 6. September 2016 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Was heißt es, zu philosophieren? - Welterklärungen

Mehr

Themenvorschläge Philosophie

Themenvorschläge Philosophie Themenvorschläge Philosophie Der Philosophieunterricht: Wie wurde in den vergangenen Jahrhunderten an den Gymnasien des Kantons Luzern Philosophie unterrichtet? Welche Lehrbücher wurden verwendet? Was

Mehr

Publikationen Studium Universale

Publikationen Studium Universale Publikationen Studium Universale Schenkel, Elmar und Alexandra Lembert (Hrsg.). Alles fließt. Dimensionen des Wassers in Natur und Kultur. 199 S. Frankfurt a. M.: Peter Lang. 2008. ISBN 978-3-631-56044-0

Mehr

Die Soziologie und das Soziale

Die Soziologie und das Soziale Geisteswissenschaft Holger Michaelis Die Soziologie und das Soziale Eine Erklärung der bislang vergeblichen Versuche einer adäquaten Bestimmung des Gegenstandes der Soziologie Dr. Holger Michaelis Die

Mehr

Profilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren

Profilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren Schulinternes Curriculum Philosophie Profilkurs Einführung in das Philosophieren Anhand der vier Fragen Kants Philosophiegeschichte im Überblick sowie Überblick über die zentralen Fragen der Reflexionsbereiche

Mehr

Die ethnologische Feldforschung. Vorlesung 1 Dichte Beschreibung

Die ethnologische Feldforschung. Vorlesung 1 Dichte Beschreibung Die ethnologische Feldforschung Vorlesung 1 Dichte Beschreibung Beschreiben Verstehen Deuten Wiedergeben; Erfassen, Einfangen Einzelfallstudie Ethnographisches Detail Ein lebendiges Bild einer Situation/

Mehr

DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART

DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART MARTIN HEIDEGGER DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART El VITTORIO KLOSTERMANN FRANKFURT AM MAIN L }0 -/* INHALT EINLEITUNG Die gegenwärtige

Mehr

Wissenschaftstheorie für Pädagogen

Wissenschaftstheorie für Pädagogen 2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte

Mehr

Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann

Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Mi 14-16 Luhmann zufolge hat mit der von ihm entwickelten Theorie sozialer Systeme das Denken in den Sozialwissenschaften,

Mehr

Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel

Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel 0. Organisatorisches Leistungsnachweis: Klausur in der letzten Vorlesungswoche (6 10 Fragen) Gegenstand

Mehr

Logik der Sozialwissenschaften

Logik der Sozialwissenschaften Vorlesung/Seminar FS 2016 Peter-Ulrich Merz-Benz Logik der Sozialwissenschaften Mi 10.15 12.00 Logik der Sozialwissenschaften: das ist die Reflexion und Explikation des Verhältnisses der Sozialwissenschaften

Mehr

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,

Mehr

Herbstsemester Peter-Ulrich Merz-Benz. Seminar: Georg Simmel. Mi 14-16

Herbstsemester Peter-Ulrich Merz-Benz. Seminar: Georg Simmel. Mi 14-16 Herbstsemester 2017 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Georg Simmel Mi 14-16 Programm 20. September 2017: Einführung/Vorstellung des Programms I Georg Simmels Weg in die Soziologie 27. September 2017: Erkenntnistheorie

Mehr

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 2 Hans-Georg Gadamer I Heinrich. Fries Mythos und Wissenschaft Alois Halder / Wolf gang Welsch Kunst und Religion Max Seckler I Jakob J. Petuchowski

Mehr

Carl Friedrich von Weizsäcker Die Tragweite der Wissenschaft

Carl Friedrich von Weizsäcker Die Tragweite der Wissenschaft Lieferung 2 Hilfsfragen zur Lektüre von: Carl Friedrich von Weizsäcker Die Tragweite der Wissenschaft Schöpfung und Weltentstehung. Die Geschichte zweier Begriffe SIEBTE VORLESUNG: Descartes, Newton, Leibniz,

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaft

Einführung in die Kulturwissenschaft Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung Wintersemester 2011/12 Sitzung: 01.02.2012 Thema: Kulturwissenschaft als Beruf Heutige Vorlesung I. Einordnung in die Vorlesung II. Wissenschaft

Mehr

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Methoden II - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 19.11.2007 Verstehend-historiographische

Mehr

Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie

Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie

Mehr

Lamarckismus, Darwinismus und die synthetische Evolutionstheorie - ein Überblick

Lamarckismus, Darwinismus und die synthetische Evolutionstheorie - ein Überblick Naturwissenschaft Andreas Kolbenschlag Lamarckismus, Darwinismus und die synthetische Evolutionstheorie - ein Überblick Exzerpt Andreas N. Kolbenschlag Lamarckismus, Darwinismus und die synthetische Evolutionstheorie

Mehr

Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität tamara.buckova@pedf.cuni.cz, tamara. buckova@volny.cz Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 3 Sprache als Zeichensystem

Mehr

Ökonomik Politikwissenschaft Soziologie

Ökonomik Politikwissenschaft Soziologie Ökonomik Politikwissenschaft Soziologie Konvergenz im sozialwissenschaftlichen Feld? Dr. Alexander Lenger Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gliederung Forschungskontext Theorie Methode Empirie Fazit

Mehr

Grundkurs Soziologie (GK I)

Grundkurs Soziologie (GK I) Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der heutigen Sitzung (1) Organisatorisches (2) Soziologische Perspektiven (3) Themenüberblick und Referatsvergabe GK Soziologie I - Saša Bosančić,

Mehr

LPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase

LPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Mein Leben gehört mir!? Verantwortung für das menschliche Leben in Grenzsituationen aus christlicher Perspektive Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive

Mehr

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie

Mehr

Der metaethische Relativismus

Der metaethische Relativismus Geisteswissenschaft Julia Pech Der metaethische Relativismus Was spricht für/gegen eine relativistische Position in der Moral? Essay Julia Pech 8.5.2011 Universität Stuttgart Proseminar: Einführung in

Mehr

Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«

Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften« Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«(1830) Hermann Drüe, Annemarie Gethmann-Siefert, Christa Hackenesch, Walter Jaeschke, Wolfgang Neuser und Herbert Schnädelbach Ein Kommentar zum Systemgrundriß

Mehr

Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung

Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung Dietrich Benner Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung Pädagogik als Wissenschaft, Handlungstheorie und Reformpraxis Band 2 Juventa Verlag Weinheim und München 1995 Inhalt A Studien zur Theorie

Mehr

Arbeits- und Präsentationstechniken 1

Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen SS 2014 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft was ist

Mehr

Logik und modelltheoretische Semantik. Was ist Bedeutung?

Logik und modelltheoretische Semantik. Was ist Bedeutung? Logik und modelltheoretische Semantik Was ist Bedeutung? Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.5.2017 Zangenfeind: Was ist Bedeutung? 1 / 19 Zunächst: der

Mehr

Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion

Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion Geisteswissenschaft Caroline Lange Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion Zwischen Macho und Weichei Essay Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Seminar:

Mehr

Geisteswissenschaft. Silke Piwko

Geisteswissenschaft. Silke Piwko Geisteswissenschaft Silke Piwko Denken und soziale Praxis ein Vergleich der Ansätze in Horkheimers Aufsatz "Traditionelle und Kritische Theorie" sowie in Horkheimers / Adornos "Dialektik der Aufklärung"

Mehr

Bildung anders denken

Bildung anders denken Hans-Christoph Koller Bildung anders denken Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse Verlag W. Kohlhammer Inhalt Kapitel 1 Einleitung: Der Grundgedanke einer Theorie transformatorischer

Mehr

ERSTER TEIL Symbolische Ordnungen und kulturelle Tatsachen. Positionen grammatischer Metaphysikkritik 39

ERSTER TEIL Symbolische Ordnungen und kulturelle Tatsachen. Positionen grammatischer Metaphysikkritik 39 Inhalt Die symbolische Reflexion der Sprache 1. Sprache als Thema und Medium der Philosophie 11 2. Mentalistische und instrumentalistische Sprachmodelle 16 3. Symbolische Reflexion (1): Differentialität

Mehr

Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN

Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

INHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79

INHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79 INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst

Mehr

Arthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit

Arthur Schnitzlers Der grüne Kakadu. Schein und Wirklichkeit Germanistik Antje Schmidt Arthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit Studienarbeit Universität Hamburg Institut für Germanistik II Seminar: Die Gattung Komödie Der grüne Kakadu die

Mehr

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen

Mehr

Was ist Wissenschaftstheorie?

Was ist Wissenschaftstheorie? Was ist Wissenschaftstheorie? Taher Brumand Ary Mahmoud Ary Mahmoud & Taher Brumand 1 Inhalt Wissenschaftstheorie Was ist Wissenschaft? Moderne Wissenschaftstheorie Immanuel Kant Was sind wissenschaftliche

Mehr

Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren?

Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Geisteswissenschaft Anonym Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Essay Friedrich-Schiller-Universität

Mehr

Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie. Ein Grundkurs. rowohlts enzyklopädie

Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie. Ein Grundkurs. rowohlts enzyklopädie Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie Ein Grundkurs rowohlts enzyklopädie Inhalt Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 1 Vorwort 9 Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 2 Zur gegenwärtigen

Mehr

Kunst- und Kulturgeschichte

Kunst- und Kulturgeschichte Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit

Mehr

Einführung in die Logik

Einführung in die Logik Einführung in die Logik Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2001/2 Allgemeines vorab Wie es abläuft Vorlesung (Grundlage: Ansgar Beckermann. Einführung in die Logik. (Sammlung Göschen Bd. 2243)

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen

Mehr

Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien

Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f

Mehr

Anwendungsnahe Bildungsforschung

Anwendungsnahe Bildungsforschung Anwendungsnahe Bildungsforschung Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis vs. Forschung in, mit und durch die Praxis Qualitätssicherung in der Bildungsforschung 13./14. September 2010 Wien

Mehr

Evangelische Religion, Religionspädagogik

Evangelische Religion, Religionspädagogik Lehrplaninhalt Vorbemerkung Im Fach Evangelische Religion an der Fachschule für Sozialpädagogik geht es sowohl um 1. eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben, 2. die Reflexion des eigenen religiösen

Mehr

Drei Formen des Bewusstseins

Drei Formen des Bewusstseins Franz von Kutschera Drei Formen des Bewusstseins mentis MÜNSTER Einbandabbildung: Hochchor der Kathedrale von Le Mans Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

1.9. Postrevolutionäre Ernüchterung und das Erstarken der Reformer Zweite Ernüchterungsphase Auswahl der Autoren

1.9. Postrevolutionäre Ernüchterung und das Erstarken der Reformer Zweite Ernüchterungsphase Auswahl der Autoren Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 17 1. Universalität der Menschenrechte und der Islam: Umrisse einer Debatte... 17 1.1. Universalität der Menschenrechte und multikulturelle Gesellschaften... 17 1.2.

Mehr

Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:

Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische

Mehr

Körpersprache und Kommunikation

Körpersprache und Kommunikation MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen

Mehr

Methodologie der Sozialwissenschaften

Methodologie der Sozialwissenschaften Karl-Dieter Opp Methodologie der Sozialwissenschaften Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 10

Mehr

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft? Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester 2017 04.05.17 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und

Mehr

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Rational-Choice-Ansatz, Konstruktivismus und Sozialkonstruktivismus 30.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan

Mehr

Hans Blumenbergs Begriff der actio per distans

Hans Blumenbergs Begriff der actio per distans Geisteswissenschaft Tobias Thiel Hans Blumenbergs Begriff der actio per distans Studienarbeit Philosophisches Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Oberstufenseminar: Hans Blumenberg: Beschreibung

Mehr

John Rawls Politischer Liberalismus

John Rawls Politischer Liberalismus John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende

Mehr

Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens

Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....

Mehr

Schulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012

Schulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Schulinternes Curriculum Philosophie Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Inhaltliche Schwerpunkte und Methoden Das schulinterne Curriculum im Fach Philosophie am Abtei-Gymnasium Brauweiler

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,

Mehr

Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung

Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung Tanja Pütz Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung Polarisation der Aufmerksamkeit und Meditation im Vergleich 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses

Mehr

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:

Mehr