Einführung in die Kulturwissenschaft
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- Hedwig Frei
- vor 8 Jahren
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1 Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, SS 2009, Thema: Sozialwissenschaft an der Viadrina
2 Heutige Vorlesung I. Einordnung in die Vorlesung II. Rückblick auf die Essays III. Aktuelles: das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Lissabon-Vertrag IV. Sozialwissenschaft als Kulturwissenschaft: Wer (und was wird ge-) lehrt an der Viadrina? V. Einordnung
3 I. Einordnung in die Vorlesung
4 Vorlesungsplan Einführungssitzung Was ist Kulturwissenschaft IV Symbolische Formen Was ist Wissenschaft I problemorientierte Wissensvermehrung 6.5. Was ist Kultur I Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft I Standbeine, Standpunkte, Standorte Was ist Kulturwissenschaft II Kultur als Bedeutungsgewebe Was ist Wissenschaft II die Objektivität der Sozialwissenschaft 3.6. Was ist Kulturwissenschaft III Wertewandel Was ist Kulturwissenschaft V Soziale Wirklichkeit(en) Kuwi I: Kulturwissenschaft als Kulturgeschichte 1.7. Kuwi II: Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft 8.7. Kuwi III: Kulturwissenschaft als Linguistik Kuwi IV: Kulturwissenschaft als Literaturwissenschaft Kulturwissenschaft als Beruf?
5 Achtung!! Nächste Woche
6 Vorlesungsplan Einführungssitzung Was ist Kulturwissenschaft IV Symbolische Formen Was ist Wissenschaft I problemorientierte Wissensvermehrung 6.5. Was ist Kultur I Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft I Standbeine, Standpunkte, Standorte Was ist Kulturwissenschaft II Kultur als Bedeutungsgewebe Was ist Wissenschaft II die Objektivität der Sozialwissenschaft Was ist Kulturwissenschaft V Soziale Wirklichkeit(en) Kuwi I: Kulturwissenschaft als Kulturgeschichte 1.7. Kuwi II: Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft 8.7. Kuwi IV: Kulturwissenschaft als Literaturwissenschaft Kuwi III: Kulturwissenschaft als Linguistik 3.6. Was ist Kulturwissenschaft III Wertewandel Kulturwissenschaft als Beruf?
7 II. Rückblick auf die Essays
8 Essays: das Wichtigste noch einmal Essays dieser Vorlesung = "kleine Hausarbeiten": - Formale Anforderungen: Deckblatt, Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben, 12pt Schrift, 1.5 Zeilen, 2.5 cm Rand in alle Richtungen. - Literaturliste mit wissenschaftlichen Quellen jenseits des Internet - ein Einleitung, in der die Fragestellung kontextualisiert wird (=Sie erklären, warum und inwiefern die Frage relevant ist) - eine Zusammenfassung, in der Sie Ihre These präsentieren, die sich auf Ihre Ausführungen im Hauptteil stützt.
9 Essays weitere Anforderungen - Verfasserperspektive: externalisiert, Ausrichtung auf (imaginierte) wissenschaftliche Fachöffentlichkeit - Quellenarbeit bzw. Literaturliste/Fußnoten - Fragestellung ist in unserem Fall gegeben. Aber: Erläuterung/ Kontextualisierung dennoch nötig
10 III. Aktuelles: das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Lissabon-Vertrag
11 IV. Sozialwissenschaft als Kulturwissenschaft: Wer (und was wird ge-) lehrt an der Viadrina?
12 Professuren Prof. Dr. Dariusz Aleksandrowicz Professur für Philosophie, philosophische Grundlagen kulturwissenschaftlicher Analyse Dr. Thomas Hanf (Vertretung) Professur für Vergleichende Kultursoziologie Prof. Dr. Anna Schwarz Professur für Vergleichende Politische Soziologie Prof. Dr. Werner Schiffauer Professur für Vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie Prof. Dr. Michał Buchowski Professur für Vergleichende Mitteleuropastudien Prof. Dr. Michael Minkenberg / Apl. Prof. Dr. habil. Gert-Rüdiger Wegmarshaus (Vertretung) Professur für Politikwissenschaft; Vergleichende Analyse politischer Systeme, Bewegungen und Kulturen Prof. Dr. Jürgen Neyer Professur für Politikwissenschaft; Institutionelle Ordnung der Europäischen Union Prof. Dr. Stefan Krätke Professur für Wirtschafts- und Sozialgeographie Prof. Dr. Timm Beichelt Professur für Europa-Studien Prof. Dr. Andrea Hausmann Professur für Kulturmanagement
13 Konfligierende Ausrichtung Sozialwissenschaften Kulturwissenschaften Europa
14 Wichtige Viadrina-Positionen in Raum und Zeit a. Werner Schiffauer: die Welt in Stücken denken b. Detlef Pollack: moderat erweiterte Politische Kulturforschung c. Birgit Schwelling: zwischen einstellungszentrierter und symbolzentrierter Politischer Kulturforschung
15 a. Werner Schiffauer: Ausgangspunkt - Historische Gebundenheit: Eine Zeit radikaler, gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer Transformationsprozesse - Welt in Stücken : eine Welt, in der uns offensichtlich der Blick aufs Ganze verloren gegangen ist - Skepsis gegenüber - dem Gedanken des Fortschritts (im Sinne der Aufklärung hin zur Befreiung der Menschheit aus Unwissenheit, Not und Elend) - der Wünschbarkeit und Verwirklichbarkeit gesellschaftlicher Steuerung - den Erkenntnissen der Wissenschaft als Grundlage für vernünftige Entscheidungen
16 Werner Schiffauer: Kultur und Kulturwissenschaft - Diskussionszusammenhang von Text-, Sozial- und Geschichtswissenschaften - Eigendynamik/ Eigenlogik der Textproduktion mit der Eigendynamik/ Eigenlogik von gesellschaftlichen Phänomenen in Beziehung setzen - Kultur als übergreifender Begriff, d.h. auch die Bereiche Politik, Wirtschaft und Gesellschaft als Kultur betrachten; Neubestimmung der Disziplinen als Kulturwissenschaft - Kulturwissenschaft als Leitwissenschaft meint Wissenschaft ohne die Illusion eines umfassenden Bezugssystems
17 Werner Schiffauer: Vier Thesen 1. Die Neubestimmung der Gegenstandsbereiche der Disziplinen führen zu neuen Berührungspunkten mit anderen Fächern und erfordern neue Formen der interdisziplinären Auseinandersetzung 2. Die Infragestellung der Paradigmen bzw. der Leitdifferenzen in den einzelnen Disziplinen zeigt oft gegenläufige Tendenzen und lässt erkennen, dass Kulturwissenschaften eher als Prozess [oder Denkbewegung, TB] denn als System zu denken sind
18 Werner Schiffauer: Vier Thesen 3. Neue Normen von Selbstreflexivität sind die Basis für eine Neubegründung des interdisziplinären Dialogs 4. Die Frage nach dem Wissen nimmt eine zentrale Rolle in den Kulturwissenschaften ein.
19 Kulturwiss. Neigung der Einzeldisziplinen Berührungspunkte mit anderen Fächern Infragestellung der Paradigmen Zentrale Rolle des Wissens Anthropologie X X X X X (X) ( ) (X) Philosophie X (X) X (X) X (X) (X) ( ) Soziologie X X X X (Neue Formen von) Selbstreflexivität Kulturmanagement Politikwissenschaft Wirtschaftsund Sozialgeographie X X (X) (X) Legende: X = paradigmatische Auseinandersetzung; (X) = als Gegenstand relevant; ( ) = nicht/wenig relevant. Es handelt sich um tentative Einordungen!!
20 die Welt in Stücken? Die Welt in Stücken denken Anthropologie X (!!) Kulturmanagement Die Welt als Ganzes denken Philosophie X (!!) Politikwissenschaft (X) X Soziologie X X Wirtschafts- und Sozialgeographie X X (!!) Legende: X = die an der Viadrina vertretenen Professuren ordnen sich dem einen oder anderen Paradigma zu
21 b. Detlef Pollack - Kultur- und Religionssoziologe - Seit 2008: Universität Münster; Nachfolge: noch unklar - Zentrale These aus dem Reader-Text: Für die kulturwissenschaftliche Arbeit sind zwei Problemstellungen zentral: die Frage nach der Handlungsrelevanz kultureller Orientierungen und die Frage nach der sozialen Herkunft dieser Orientierungen Quelle: Pollack, Detlef (2004): Zwischen Kulturalismus und Konstruktivismus: Die Transformation Ostdeutschlands als Prüfstein der Politische-Kultur-Forschung. In: Kittsteiner, Heinz Dieter: Was sind Kulturwissenschaften? 13 Antworten. München: Wilhelm Fink, S. 237.
22 b. Weitere Thesen - Ob [und in welchem Maß] erworbene kulturelle Einstellungen und Werthaltungen verhaltensrelevant sind, hängt von den Bedingungen ab, unter denen sie erworben wurden. Eingeschränkte Dauerhaftigkeit politischer Sozialisation - Der Mensch bleibt an horizontbildende Hintergrundfaktoren wie Sprache, Klasse, Nation, Milieu und damit ( ) an bestimmte Normen, Werte und Weltdeutungen ( ) gebunden Beachtung der kulturellen Dimension historischer, politischer, sozialer und wirtschaftlicher Phänomene [= als Kontext]
23 b. Weitere Thesen - Ob [und in welchem Maß] erworbene kulturelle Einstellungen und Werthaltungen verhaltensrelevant sind, hängt von den Bedingungen ab, unter denen sie erworben wurden. Eingeschränkte Dauerhaftigkeit politischer Sozialisation - Der Mensch bleibt an horizontbildende Hintergrundfaktoren wie Sprache, Klasse, Nation, Milieu und damit ( ) an bestimmte Normen, Werte und Weltdeutungen ( ) gebunden Beachtung der kulturellen Dimension historischer, politischer, sozialer und wirtschaftlicher Phänomene [= als Kontext]
24 b. Weitere Thesen - Allerdings vermag der Mensch zu seiner Herkunft eine exzentrische Positionalität einzunehmen und das, was ihn ausmacht, zu reflektieren und damit auch ( ) zu relativieren und zu transzendieren. Der Mensch ist dem Wirken von langlebigen Werten, Ideen und Mentalitäten nicht blind ausgeliefert, sondern kann aufgrund seiner Reflexionsfähigkeit zu ihnen Distanz aufbauen.
25 Zusammenhänge zwischen kulturellen und sozialen Bestimmungsfaktoren des Handelns Kultelle Orientierungen Weltdeutungen Werthaltungen Einstellungen Soziale Verhältnisse - Restriktionen - Opportunitätsstrukturen Handeln Soziale Praxis Quelle: Pollack, Detlef (2004): Zwischen Kulturalismus und Konstruktivismus: Die Transformation Ostdeutschlands als Prüfstein der Politische-Kultur-Forschung. In: Kittsteiner, Heinz Dieter: Was sind Kulturwissenschaften? 13 Antworten. München: Wilhelm Fink.
26 c. Birgit Schwelling - Politikwissenschaftlerin, von 2000 bis 2008 an der Europa-Universität - Herausgeberin: Politikwissenschaft als Kulturwissenschaft. Theorien, Methoden, Problemstellungen. Opladen: Leske + Budrich (2004) - Verfasserin: Politische Kulturforschung als kultureller Blick auf das Politische, in: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Jg. 11, S (2001)
27 c. Birgit Schwelling - Hauptthese (2001): Es existieren zwei nebeneinander stehende Perspektiven der Politischen Kulturforschung: - Einstellungszentrierter Ansatz: Almond/Verba, Inglehart, Pollack - Symbolzentrierter Ansatz
28 Symbolzentrierter Ansatz (I) - Kritik am klassischen Ansatz der PKF: Anti-Reduktionismus, methodologischer Nationalismus - Fokus auf symbolische Formen: - Politische Kultur als semiotisches System - Historisch kontingente Symbole/Mentalitäten - Strukturalistischer Ansatz: binäre Codes und Gegensätze
29 Symbolzentrierter Ansatz (II) - Wissenszentrierter Ansatz als alternatives Programm - Kultur als Muster (pattern) charakteristische Formationen (Ruth Benedict) Fokus: kulturelle Grundlagen politisch relevanter Phänomene - Kultur als Wissensvorrat, beruhend auf Gegebenheit der Lebenswelt und Intersubjektivität (Schütz/Luckmann) Sozial und historisch kontextualisierter Zugang zu kulturell dimensionierten Fragen
30 V. Einordnung
31 Einordnung in Überblicksliteratur Böhme, Hartmut / Matussek, Peter / Müller, Lothar, 2000: Orientierung Kulturwissenschaft. Was sie kann, was sie will. Reinbek: rororo Bromley, Roger / Göttlich, Udo / Winter, Carsten (Hrsg.): Cultural Studies. Grundlagentexte zur Einführung. Lüneburg: zu Klampen Daniel, Ute, 2001: Kompendium Kulturgeschichte: Theorien, Praxis, Schlüsselwörter. Frankfurt/Main: Suhrkamp. Hansen, Klaus P., 1995: Kultur und Kulturwissenschaft. Tübingen/Basel: Francke. Jung, Thomas, 1999: Geschichte der modernen Kulturtheorie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Kittsteiner, Dieter (Hrsg.), 2004: Was sind Kulturwissenschaften? 13 Antworten. München: Fink.
32 Nochmal Einführungssitzung Was ist Kulturwissenschaft IV Symbolische Formen Was ist Wissenschaft I problemorientierte Wissensvermehrung 6.5. Was ist Kultur I Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft I Standbeine, Standpunkte, Standorte Was ist Kulturwissenschaft II Kultur als Bedeutungsgewebe Was ist Wissenschaft II die Objektivität der Sozialwissenschaft 3.6. Was ist Kulturwissenschaft III Wertewandel Was ist Kulturwissenschaft V Soziale Wirklichkeit(en) Kuwi I: Kulturwissenschaft als Kulturgeschichte 1.7. Kuwi II: Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft 8.7. Kuwi IV: Kulturwissenschaft als Literaturwissenschaft Kuwi III: Kulturwissenschaft als Linguistik Kulturwissenschaft als Beruf?
33 ...vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!
34 Zur Dokumentation: Folien der letzten Vorlesung (von Gangolf Hübinger)
35 Geschichtsanthropologie: Aufschreiben, Fortschreiben, Umschreiben 1. Persönliche Erfahrungen aufschreiben (individuelles Gedächtnis) 2. Wiederholte, generationenspezifische Erfahrungen fortschreiben (kollektives Gedächtnis) 3. Langfristiger Erfahrungsraum; nur durch historische Methoden erschließbar (kulturelles Gedächtnis) Dimensionen des kulturellen Gedächtnisses: a) politische oder rechtliche Auseinandersetzung mit Geschichte b) öffentliche Erinnerungen und Memorialkultur c) künstlerisch-literarische Behandlung der Geschichte d) wissenschaftliche Forschung und Geschichtsschreibung
36 Historische Analyse sozialer Beziehungen erfolgt im Dreieck: Macht, Gewalt, Herrschaft (politische Geschichte) Tausch/Arbeit (Sozial und Wirtschaftsgeschichte) Sinndeutungen und symbolische Ordnungen (Kulturgeschichte)
37 Die Werkzeuge des Kultur-Historikers In den 5 Dimensionen der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung: (zur Grundaufgabe, den deutenden und handelnden Menschen zu verstehen und die kulturellen Objektivationen aus der Wechselwirkung von Sinndeutungen und Handlungsmustern erklären) Weber- Paradigma der fünfstufigen analytischen Abfolge 1. Kulturelle Orientierung, individuelle Sinnbezüge, Probleme 2. Perspektiven, Konzepte, Theorien, Begriffe 3. Methoden der empirischen Forschung, Regeln und Verfahren 4. Formen der Darstellung: Schrift und Bild 5. Funktion des kulturellen Gedächtnisses, kollektive Sinnbildung, Weltbilder mit weichenstellender sozialer Orientierungskraft
38 Max Webers Kulturwissenschaften Eine logische Abfolge : 1. individuelle Sinnorientierung 2. soziale Beziehungen 3. soziale Ordnungen 4. institutionelle Verbände 5. kollektive Sinnzusammenhänge, Weltbilder
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