Bericht der Kammerversammlung vom Psychotherapeutenkammer Niedersachsen

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1 Bericht der Kammerversammlung vom Psychotherapeutenkammer Niedersachsen

2 Belebende Diskussionen und eine arbeitsintensive Atmosphäre prägten die aktuelle Kammerversammlung Anfang November in Hannover. Kontroversen entstanden dabei v. a. in den Verhandlungen um eine mögliche Beitragserhöhung. Auf besonderes Interesse stieß der Vortrag von Frau Sabine Schäfer, Vertreterin der Psychologischen Psychotherapeuten im G-BA. In der sechsten Etage des Hotel Mercure, über den Dächern Hannovers, fand am die zweite Kammerversammlung dieses Jahres statt. Insgesamt nahmen 35 niedersächsische Delegierte daran teil, die Sitzungsleitung wurde von Herrn Hermann übernommen. Eingeleitet wurde die Versammlung wie üblich mit dem Bericht des Vorstands über die Aktivitäten der vergangenen sechs Monate. Schwerpunkte lagen dabei auf den Ergebnissen der Neuapprobierten-Befragung, der Wartezeitenstudie der BPtK sowie den Aktivitäten der PKN zum aktuell diskutierten Versorgungsstrukturgesetz und im Bereich Angestellte / Beamte. Erstmalig wurde auf der Kammerversammlung zudem in einer Schweigeminute der fünf in diesem Jahr verstorbenen Kammermitglieder gedacht.

3 Aus der Kammerversammlung verabschiedet wurden Frau Dr. Greve und Herr Nunnendorf, die sich durch langjährige aktive Mitarbeit ausgezeichnet hatten. Frau Dr. Greve Direkt im Anschluss folgte ein Vortrag von Frau Sabine Schäfer, Vertreterin der Psychologischen Psychotherapeuten im G-BA, über die Arbeit und Strukturen des Gemeinsamen Bundesausschusses. Nach einer Einführung in die rechtlichen Grundlagen (G-BA als kleiner Gesetzgeber ) erläuterte Frau Schäfer auch die Aufgaben und Kompetenzen des Ausschusses: Diese beinhalten eine Methodenbewertung, Maßnahmen der Qualitätssicherung, DMP-Programme, Entscheidungen über Heil-, Hilfs- und Arzneimittel, Bedarfsplanung und viele mehr. Die Einflussmöglichkeiten für Psychologische Psychotherapeuten beschrieb Frau Schäfer als eher gering. Psychotherapeutische Vertreter finden sich in den Unterausschüssen Methodenbewertung, Psychotherapie und Bedarfsplanung, unter den 13 stimmberechtigten Mitgliedern findet sich jedoch kein einziger Vertreter unserer Berufsgruppe. Schließlich erläuterte Frau Schäfer noch den Ablauf des Anerkennungsverfahrens am Beispiel der Systemischen Therapie. Um eine sozialrechtliche Anerkennung erwirken zu können, muss vom z.b. G-BA anerkannt werden, dass das Verfahren (a) bei versorgungsrelevanten Störungen nützlich, (b) medizinisch notwendig und (c) wirtschaftlich ist. Voraussetzung für diese Prüfung ist zudem die Anerkennung durch den wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie. Diese Verfahren nehmen oft viel Zeit in Anspruch.

4 Frau Schäfer Noch vor der Mittagspause gab der Finanzausschuss eine Übersicht über den Haushaltsplan 2010 und stellte den Haushaltsplan 2012 vor. Lange Diskussionen, die sich bis in den Nachmittag hineinzogen, gab es in der Folge über die Notwendigkeit einer Beitragserhöhung ab Einigkeit bestand dabei in der Forderung, die Kammermitgliedschaft für Ausbildungskandidaten beitragsfrei zu belassen sowie die niedrigste Beitragsstufe nicht weiter zu erhöhen. Um im bundesweiten Vergleich konkurrenzfähig zu bleiben und die Liquidität der Kammer mittelfristig gewährleisten zu können, wurde jedoch die Notwendigkeit deutlich, den Mitgliedsbeitrag um maximal 60 zu erhöhen, sowie die Vergünstigung bei Erteilung einer Einzugsermächtigung von 15 auf 10 zu reduzieren. Die Beschlüsse der Kammerversammlung im Bereich Finanzen finden Sie im Einzelnen im kommenden PTJ (Erscheinungsdatum Dezember 2011) abgedruckt.

5 Neben dem Finanzausschuss stellten auch die übrigen Ausschüsse nun in kurzen Vorträgen ihre Arbeit der vergangenen sechs Monate vor. Vertreten war hier die Ausschüsse für Berufsordnung und Berufsethik, Nachwuchsförderung und Qualitätssicherung, die Kommission für Angestellte und die KJP-Kommission Abschließend wurden noch die Resolutionen zur Absicherung des Masterabschlusses als Ausbildungsvoraussetzung, zum Versorgungsstrukturgesetz und zur psychotherapeutischen Versorgung von Flüchtlingen Verabschiedet. Die nächsten Kammerversammlungen werden am sowie am stattfinden. Lea Peplau Referentin für Öffentlichkeitsarbeit

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