Tropische Feuchtwälder Aufbau, Nutzung, Zukunftsaussichten
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- Katja Steinmann
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1 Tropische Feuchtwälder Aufbau, Nutzung, Zukunftsaussichten Antonia Schröder / Christof Musialczyk Zusammenfassung Malaysia hat ausgedehnte Waldflächen, die noch etwa 60% der Landesfläche bedecken. Die größten Waldgebiete Malaysias sind klassifiziert als Dipterocarpaceen-Wälder, die weiterhin in Tieflandwälder, Montane Wälder und Gebirgsfeuchtwälder unterteilt werden. Daneben existieren Sumpfwälder, Mangrovenwälder und Plantagenwälder. Durch vielfältige Ansprüche von Industrie und Bevölkerung verringert sich die Waldfläche in Malaysia und allgemein Südostasiens jährlich um 1,3 2,0%. So wird es in Zukunft die Hauptaufgabe der forstlichen Unternehmungen sein, degradierte Waldflächen mit Hilfe agroforstlicher Systeme, wieder in ertragreiche Bestände zu überführen. Klima, Stockwerkbau, Waldnutzung, Waldzerstörung Inhalt... Inhalt 1. Verbreitung und Klima tropischer Feuchtwälder 2. Stockwerkbau der Feuchtwälder 3. Tropische Feuchtwälder Südostasiens 4. Waldnutzung 5. Zukunftsaussichten 6. Literaturverzeichnis Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion
2 Tropische Feuchtwälder Aufbau, Nutzung, Zukunftsaussichten Antonia Schröder, Christof Musialczyk 1. Verbreitung und Klima tropischer Feuchtwälder Die immergrünen tropischen Feuchtwälder der Erde, die im allgemeinen auch als tropische Regenwälder bezeichnet werden, gehören zu den wichtigsten Waldformationen der Tropen. Diese Wälder konzentrieren sich vor allem zwischen 10 N und 10 S jenseits des Äquators. Sie bilden einen regelrechten grünen Gürtel um unseren Planeten, der vom Amazonas in Südamerika über Äquatorialafrika, Südostasien (Festland und Inselreich) bis in den Norden Australiens reicht. Abbildung 1 Waldflächen der Erde. (FAO, 2000) Es gibt aber nicht einfach nur eine Form des tropischen Feuchtwaldes, sondern es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Waldtypen, die unter anderem von lokalen Standortbedingungen wie Boden, Topographie, Grundwasservorrat und Niederschlagsverteilung bestimmt sind. So kommt es dazu, dass in einzelnen Regionen zuweilen grundverschiedene Flora und Fauna auftreten. Es gibt aber auch bestimmte gemeinsame Merkmale, die vor allem durch ähnliche klimatische Verhältnisse, ein Grundcharakteristikum für die Feuchtwaldgebiete der Erde bilden. So sind die Temperaturen das ganze Jahr über gleichbleibend hoch und die Jahreszeiten werden lediglich durch die Menge der Niederschläge bestimmt. So wechseln sich in den vom Monsun geprägten Feuchtwäldern Südostasiens regenreichere Perioden mit regenärmeren Perioden ab. Im Jahresmittel ist die Niederschlagsmenge sehr hoch, so beträt die für die Gebiete der immergrünen tropischen Regenwälder ca mm pro Jahr. Für Malaysia wird sie mit 2550 mm pro Jahr angegeben. Im Vergleich dazu beträgt die Niederschlagsmenge in Hamburg etwa 700 mm pro Jahr. Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 2 von 8
3 2. Stockwerkbau der Feuchtwälder Ein markantes Merkmal tropischer Feuchtwälder ist, dass sie einen typischen Stockwerkaufbau zeigen. Grundsätzlich lassen sich 3 verschiedene Schichtungen unterscheiden. Die obere Schicht, bzw. das obere Stockwerk (b) bildet das dicht Kronendach der hohen Bäume. Im Anschluss daran findet sich eine mittlere Schicht (c), die sich aus kleineren Bäumen, Lianen und Epyphyten zusammensetzt. Die untere Schicht (d,e), auch Unterwuchs genannt bilden kleinere Pflanzen, wie Moose, Farne, Sträucher und Kräuter. Abbildung 2 Stockwerkbau des Regenwaldes Die durchschnittliche Baumhöhe in tropischen Feuchtwäldern liegt bei etwa 25-40m. Nur vereinzelt treten auch sogenannte Baumriesen mit Höhen bis zu 65m auf. Ausnahmen bilden hier die Regenwälder Südostasiens, denn hier kann auch das geschlossene Kronendach eine Höhe von 60m erreichen. Im intakten Zustand ist diese Schicht in der Regel so dicht, dass nur noch ca. 1% der gesamten Sonnenstrahlung auf den Erdboden trifft. Auf diese Weise entsteht im inneren des Waldes ein eigenes Mikroklima. So liegt die Luftfeuchtigkeit im Unterholz immer über 85%, da die Verdunstungsrate so gering ist. Im Kronenbereich dagegen sinkt sie durch die starke Sonneneinstrahlung bis auf 40% ab. Auch die Temperaturen unterscheiden sich in den Bereichen stark, so liegen sie im unteren Stockwerk bei maximal 25 C und selten unter 20 C, im Kronenraum aber erreichen sie häufig 40 C. Da die Pflanzen im Unterwuchs stark von der einfallenden Lichtmenge abhängig sind, bilden sie oft nur eine relativ geringe Dichte aus. Aufgrund von Lücken im Kronendach, die zum Beispiel durch Windwurf oder Überalterung eines Baumes entstehen, gelangt mehr Sonnenlicht bis in die unteren Regionen. Keimlinge oder auch Pflanzen, die sich noch im Jugendstadium befinden bekommen nun optimale Lebensbedingungen, entwickeln sich und schließen die entstandene Lücke nach einiger Zeit wieder. Schattenliebende Gewächse sterben dabei ab und machen so den größer werdenden Pflanzen Platz und versorgen sie mit lebenswichtigen Nährstoffen. Die Böden der tropischen Feuchtwälder sind in der Regel sehr nährstoffarm, da Blätter die zu Boden fallen oder umgestürzte Bäume sehr rasch wieder dem natürlichen Nährstoffzyklus zurückgeführt werden. Dieses Umsetzen erfolgt vor allem durch Termiten, Regenwürmer, Pilze und Bakterien. Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 3 von 8
4 Der gesamte Nähstoffvorrat ist also fast ausschließlich in der oberirdischen Pflanzenmasse gebunden. Die immergrünen tropischen Feuchtwälder bilden so eine komplexe Einheit, in der Flora, Fauna und Böden durch feste Regelmechanismen unauflösbar miteinander verknüpft sind. Dieses System gerät dann in Gefahr, wenn zum Beispiel durch Kahlschläge die in Pflanzen gebundenen Nährstoffe neuen Pflanzen nicht mehr zur Entwicklung zur Verfügung stehen. Zum anderen kommt es auch zum Absterben der für die Zersetzung und Umsetzung wichtigen Mikroorganismen im Boden. Gerodete Waldflächen können so oft nur wenige Jahre zum Anbau von Nutzpflanzen verwendet werden. Schon nach kurzer Zeit ist der Boden vollständig nährstoffleer und dem Boden werden auch keine neuen hinzugefügt. In welchem Ausmaß die tropischen Wälder (nicht nur die tropischen Feuchtwälder) weltweit gefährdet sind, zeigt die jährliche Waldflächenverlustrate in den tropischen Waldgebieten. Waldfläche (1990) ha Waldfläche (2000) ha Jährl. Änderung ha Jährl. Änderung in % Trop. Afrika ,8 Trop. Asien ,9 Trop ,2 Zentralamerika Trop ,4 Südamerika Trop. Ozeanien ,3 Alle Tropenländer ,7 Tabelle 1 Waldflächenveränderung in den Tropen, BMVEL, berechnet nach FAO/SOFO Tropische Feuchtwälder Südostasiens Das Zentrum der immergrünen tropischen Feuchtwälder Südostasiens liegt auf dem malayischen Archipel. Es ist die Inselwelt zwischen der Südspitze Asiens und Australiens. Die Tropenwälder in dieser Region unterscheidet man im allgemeinen in 3 Hauptformen: Immergrüner Tieflandfeuchtwald o Temperaturen etwa C o 0 800m über NN Immergrüne Montane Feuchtwälder o Temperaturen etwa C o m über NN Immergrüne Gebirgsfeuchtwälder oder Wolkenwälder o Temperaturen etwa C o m über NN In küstennahen Gebieten treten daneben noch Mangrovenwälder auf und in den kontinental geprägten Landesteilen schließen sich tropische Monsunwälder an. Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 4 von 8
5 Südostasien gehört nach wie vor zu den artenreichsten Gebieten der Erde. Allein in dieser Region schätzt man die Zahl der Blütenpflanzen auf etwa 25000, was ca. 10% der Flora weltweit entspricht. Die hier vorkommenden Baumarten werden auf etwa 4000 geschätzt. Unter holzwirtschaftlicher, waldbaulicher und floristischer Sicht stellt die Familie der Dipterocarpaceae 1 in dieser Region die wichtigste Baumart dar. In Malaysia, aber auch in Indonesien können bis zu 90% der Bestände dieser Pflanzenfamilie entstammen. Die wichtigste Gattung ist dabei Shorea mit ca. 200 Arten, darunter auch die sehr bekannten Meranti-Hölzer. In der malayischen Provinz Sarawak bezeichnet man die Tiefland- und Bergregenwälder aus diesem Grund auch als gemischte Dipterocarpaceen-Wälder. In der Provinz Sabah dagegen unterteilt man den Tieflandregnwald je nach dominierender Baumart in zahlreiche weitere Untergruppen. Im Jahr 2000 betrug die Waldfläche Malaysias im Verhältnis zur Staatsfläche noch knapp 60%. Diese Fläche verringert sich jedoch jährlich um etwa 1,2%, da Industrie und Bevölkerung den Wald intensiv nutzen. In Tabelle 2 sind die Staaten Südostasiens in ihrer Flächenausdehnung und ihrem Waldanteil wiedergegeben. Staatsgebiet (`000ha) Waldfläche (`000ha) Waldfläche in % der Staatsfläche Brunei ,9 Indonesien ,0 Kambodscha ,9 Laos ,4 Malaysia ,7 Myanmar ,3 Phillipinen ,4 Singapur ,3 Thailand ,9 Vietnam ,2 Tabelle 2 Staatsgröße und Waldfläche in Südostasien, nach FAO Dipterocarpaceae: Immergrüne Bäume mit Brettwurzeln und langen astfreien Schäften (20-30m). Viele Arten sind wirtschaftlich bedeutende Nutzhölzer. Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 5 von 8
6 4. Waldnutzung Das Holz ist nach wie vor der bedeutendste Rohstoff der tropischen Wälder. Trockenwälder liefern oft ausschließlich Energieholz und Viehfutter, bei den Feuchtwäldern aber spielt die zusätzliche Lieferung wertvollen tropischen Nutzholzes eine größere Rolle. Während Rundholzexporte aus den Tropen rückläufig sind, nehmen die Holzhalbwarenexporte, wie Furniere und Sperrholz stark zu, da sich holzbe- und verarbeitende Industrien gerade in den letzten Jahren in diesen Gebieten verstärkt ansiedelten. Malaysia ist unter anderem einer der größten Exporteure von tropischem Rundholz und der zweitgrößte Exporteur von Sperrholz. Zudem sind gerade die Länder Südostasiens zu wichtigen Lieferländern für Holzfertigwaren geworden. Ein großes Problem ist, dass auch heute noch diese Holznutzung weitgehend unsachgemäß und nicht nachhaltig betrieben wird. Für die ländliche Bevölkerung ist die Nutzung des tropischen Regenwaldes von entscheidender Bedeutung. Insbesondere für die indigene Waldvölker in diesen Gebieten bietet der Wald die Lebensgrundlage. In der Regel bedeutet dies die Befriedigung unmittelbarer Bedürfnisse. Dazu gehören vor allem die Brennholznutzung und Holzkohlegewinnung, sowie die Nutzung von Holz zum Bauen von Häusern und Booten. Neben Holz spielt auch die Nutzung forstlicher Nichtholzprodukte wie Flechtmaterialien, Gerbrinde, medizinische Pflanzen, im Wald lebende Tiere, Harz, Gummi, Pilze, Früchte, Nüsse und Viehfutter eine große Rolle. Als potentieller Wirtschaftsfaktor sind des weitern Kautschuk, Bambus und Rattan eine wichtige Einnahmequelle für die ländliche Bevölkerung. Oft hat der Wald für diese Völker auch eine kulturelle und religiöse Bedeutung. Die bereits erwähnte Nutzung von Pflanzen zu medizinischen sticht hierbei besonders hervor. Die WHO schätzt, dass etwa 80% der Bevölkerung in Entwicklungsländern auf traditionelle Heilmittel angewiesen sind. Abbildung 3 Waldnutzung in Südostasien Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 6 von 8
7 5. Zukunftsaussichten Wie bereits erwähnt haben die tropischen Feuchtwälder Südostasiens ihr Zentrum auf dem malayischen Archipel, der Inselwelt zwischen der Südspitze Asiens und Australiens. Bevor man jedoch etwas über die Zukunftsaussichten dieser tropischen Feuchtwälder sagen kann, muss man sich klar sein welche politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse dort herrschen. Länder wie Thailand, Malaysia und Indonesien wachsen mit zweistelligen Steigungsraten des Bruttosozialprodukts und gehören zu Staaten, die den Status von Schwellenländern bereits erreicht haben. Diese politische Umwälzung und beeindruckende wirtschaftliche Entwicklung ist nicht nur mit sozialen Spannungen, sondern vor allem auch mit einer großen unangemessenen Ressourcennutzung verbunden. Es ist nicht verwunderlich, dass die Regierungen der Region, auf die Belange von Umwelt und Natur, bei ihrer vehement vorangetriebenen Wirtschaftsprogrammen, wenig Rücksicht nehmen. So werden nicht nur Bodenschätze, sondern vor allem auch der Wald übermäßig stark genutzt. Zudem kommt noch der Verlust an Waldfläche für den Gewinn landwirtschaftlicher Nutzfläche. Als Resultat dieser Entwicklung weist Südostasien die weitaus größte Entwaldungsrate unseres Planeten auf. Jährlich verringert sich die Waldfläche um 1,3 bis 2,0%, womit fast 3 Mio. ha Wald den vielfältigen Ansprüchen von Industrie und Bevölkerung zum Opfer fallen. Ursachen für großräumige Waldumwandlung sind ehrgeizige Prestigeobjekte wie Staudammbauten zur Energiegewinnung und der flächenverschlingende Tagebergbau. Zudem gibt es noch eine Reihe anderer waldvernichtende Ursachen. Als Beispiel sei ein Vorfall aus den Jahren 1982/83 erwähnt. Damals fielen auf Borneo als Folge außer Kontrolle geratender Rodungsfeuer rund Quadratkilometer Feuchtwald den Flammen zum Opfer. Versucht man die unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Ländern der Region zusammenzufassen, so bleibt festzustellen, dass die ehemals flächendeckend vorhandenen immergrünen Feuchtwälder und regengrünen Monsunwälder auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Fläche geschrumpft sind. In manchen Ländern sind die Wälder nur noch als isolierte Fragmente in einer landwirtschaftlichen Kultursteppe vorhanden oder schlimmer, in degradierte Busch-, Bambus- oder Graslandflächen übergegangen. Mittlerweile ist auch im Bewusstsein von politischen Entscheidungsträgern die Erkenntnis gereift, dass die verbleibenden Wälder der südostasiatischen Region besonderer Schutzmaßnahmen bedürfen. Doch den gesamten Naturwald dieser Region unter Totalschutz zu stellen und damit aus jeder Nutzung herauszunehmen, ist unrealistisch. Ein Landnutzungsplan, der eine Abgrenzung der Waldflächen in Naturreservate, Schutzwälder und Wirtschaftswäldern vornimmt, wäre eine Möglichkeit der heutigen waldzerstörenden Entwicklung entgegenzuwirken. Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 7 von 8
8 6. Literaturverzeichnis Bildersuche unter Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Diverse Autoren, 1979 Wälder der Welt, Bucher-Verlag München Erlbeck, Haseder, Stinglwagner, 1998 Wald- und Forstlexikon, Kosmos, Stuttgart FAO, Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH Herkendell / Pretzsch, 1995 Die Wälder der Erde, München Spiegel-Online, 2002 Spiegel-Online Länderarchiv, Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 8 von 8
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