Hintergrund: Zweitspracherwerb Grammatikerwerb Diagnostisch relevante Merkmale Klammerstrukturen Profilermittlung
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- Marcus Arnold
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1 Hintergrund: Zweitspracherwerb Grammatikerwerb Diagnostisch relevante Merkmale Klammerstrukturen Profilermittlung 1 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster 1 Deutsch in Variationen (6) [Ch] Da hat mich ein Hund gestoßen. (7) Ich wollte ihn nicht stoßen, aber er gehte von dem Fahrradweg. (8) Dann, ich wollte ihn nicht so belästigen. LIVE-Radsport.ch FAZ Können auch die Deutschen kein Deutsch? Gibt es Erklärungen? schwach > stark: streifte > striff (1,4%) stark > schwach: ritt > reitete (1,0%) Google Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster
2 1 Was ist & leistet die Profilanalyse? Syntaktisches Profil der Äußerungen: Anz. Syntaktische Kompleität: 4 Untergeordnete Nebensätze 1 3 Dem finiten Verb nachgestelltes Subjekt 4 Komplee Strukturen: 56% 2 Separation von Hilfs- & Modalverben & Infinitiv/Partizip 1 1 Einfache Konstruktionen mit Subjekt & Finitum 2 Einfache Strukturen: 44% 0 Bruchstückhafte Äüßerungen 1 Die Strukturen werden in einer bestimmten Reihenfolge von 0 bis 4 erworben Auf der Basis des Profils wird die Erwerbsstufe bestimmt: Mindestens 3 Vorkommen der höchsten Stufe => Stufe 3 Tet zum Bildimpuls LANGNASE, 3. Klasse, L1 Italienisch 3 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster 2 [Satzstrukturen] im Überblick 4 Verb-End, dass sie ins Theater geht 3 Inversion Dort liegt die Karte Und dann will sie ins Theater gehen Will Eva ins Theater gehen? 2 Separation Eva kauft danach noch ein Eva ist ins Kino gegangen 1 Finitum Eva geht ins Kino Vorfeld Finitum Mittelfeld PART 4 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster
3 2 [Satzstrukturen]: Komplee Klammerstrukturen 5 Nebensatz Insertion Nr. Segment Die Frau passt nicht auf 11 die Fahrrad fährt 6 (erweitertes) Partizipial Attribut Integration Gleichzeitig ist das Mädchen die Freundin von dem zuschlagenden Jungen. => die Freundin von dem Jungen, der zuschlägt. 5 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster 2 [Klammerstrukturen] & DaZ-Erwerbsstrukturen Komplee Fachtete Verschachtelungen 6 (E)PA: Sie mag das [glänzende] Buch. 5 INSERTION: Er hat das Buch, [], gelesen. Differenzierungen 4 VERB-END:.., dass er so schwarz ist. Verkettungen 3 INVERSION: Dann brennt die. 2 SEPARATION: Ute hat das gesagt. 1 FINITUM: Ich versteh. 0 Bruchstücke: anziehn Ge/ sehr frühe Stadien Sekundarstufe Primarstufe 6 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster
4 3 Profilermittlung Schritt für Schritt 1 Zerlegung in minimale satzwert. Einheiten: Der Junge kommt zu schpet und wil nich Essen 2 Profilstufe bestimmen: Der Junge kommt zu schpet und will nich Essen Profil beurteilen: Komplee vs. einfache Muster: 27% 73% 4 Erwerbsstufe ermitteln: höchste Stufe mit mind. 3 Vorkommen 7 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster 3 Profilermittlung Zerlegung in minimale satzwertige Einheiten Ermittlung der Profilstufe für jede minimale satzwertige Einheit SGM minimale satzwertige Einheiten (mse): 1 Die Mutter ist böse 2 Der Junge guckt traurig. 3 der Junge wiel nicht essen. 4 Der Junge isst nicht erkältet. 5 Die Mutter hat schnupfen: 6 Der Junge hat Durst 7 aber [er] will das Wasser nicht trinken Profil des Ausschnitts Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster
5 Profilermittlung & -beurteilung, Erwerbsstufe SGM minimale satzwertige Einheiten (mse): Die Mutter ist böse 02 Der Junge guckt traurig. 03 Der Junge wiel nicht essen. 04 Der Junge isst nicht erkältet. 05 Die Mutter hat schnupfen: 06 Der Junge hat Durst 07 aber will das Wasser nicht trinken 08 Der junge hat die Haare gekämmt und gewaschen hat. 09 Der junge mag keinen Salat. 10 Der junge will nicht in die Schuhle gehen. 11 Die Mutter macht sich keine sorgen über sein Sohn. 12 Die Mutter sagt den jungen 13 geh zurück zu dein Zimmer. Profil: Erwerbsstufe: Verhältnis kompleer (3 & höher) zu einfachen Stufen: 8% 92% Wortschatz ausreichend Situierung ohne, Beginn mit definitem Artikel, Bekanntheit unterstellt Verkettung Inversion: aber [er] will nicht trinken. im Entstehen Anapher 9 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 noch nicht verwendet W. Grießhaber, Münster Profilermittlung: Spezialfälle?! Kommst *Du morgen? 3 Wann kommst *Du? 3 * Subjekt dem Finitum nach Fragewort nachgestellt Komm * morgen pünktlich! 3 Ergänzung des nachgestellten Subjekts *Du möglich 2 zu + Infinitiv Er hat Angst die Tür aufzumachen. 2 Finitum plus separiertes infinites Verb 1 Inversionsstruktur ohne Inversion: Und dann *sie sieht den Vogel. 1 *Subjekt vor Finitum, deshalb Stufe 1 Schritt im Erwerbsprozess; Pienemann: eigene Erwerbsstufe 10 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster
6 Profilermittlung: Spezialfälle Koordination ohne Subjekt und Koordinierte Sätze: Stufe Und die Mädels stehen 1 und [sie/die Mädels]* lachen. 1 * Bei koordinierten Hauptsätzen auch bei fehlendem Subjekt Finitum als Kern Ein Junge hat sich umgedreht 2 und [er] [hat]* gesagt: 2 * Berücksichtigung/Wertung des Finitums aus dem Vorsatz 11 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster Profilermittlung: Kodierung & Ermittlung der Erwerbsstufe Kodierung: Zerlegung in minimale satzwertige Einheiten (mse): Pro Äußerung mit finitem Verb ein Punkt der Stufe Erfassung des höchsten Stufenmerkmals: Z.B. Perfekt (Separation, Stufe 2) & Inversion (Stufe 3): => nur Erfassung der höchsten Stufe (Stufe 3) Erstellung des Profils & Bewertung des Profils: Ermittlung aller Äußerungen im Profil Berücksichtigung/Bewertung: Formeln, memorierte Äußerungen Ermittlung der Erwerbsstufe mindestens 3 Vorkommen: Bewährtes Kriterium im L1-Erwerb Interesse am Erreichen, nicht an kompletter Beherrschung Fokussierung auf schon Erworbenes hinter auffälligen Fehlern Prozentuale Verteilung separat ausgewertet Sampleumfang: 3 Einheiten (trivial) realistisch: 5 6 Einheiten? 12 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster
7 Satzstrukturen vs. Erwerbsstufen (Querschnitt einer Klassenstufe) Satzprofile: Verteilung der Satzstrukturen in Teten Kontinua: Kaum sichtbare Unterschiede Erwerbsstufen: Verteilung der Tete nach Erwerbsstufen in Teten Schwellenwerte: Gruppenbildung 4. Klasse, DEU: L1 Deutsch MSP: L1 nicht Deutsch TRK: Türkisch 13 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster Satzstrukturen vs. Erwerbsstufen (Längsschnitt, Klasse) Profile im Längsschnitt: Verteilung der Satzstrukturen in den Teten der 1. Kohorte Kontinua Erwerbsstufen im Längsschnitt: Verteilung der Tete nach Profilstufen in den Teten der 1. Kohorte Schwellenwerte: Gruppenbildung Entwicklungen 14 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster
8 Erwerbsstufen & Tetmenge (Längsschnitt, Klasse) Erwerbsstufen nach C-Test 4. Klasse Tetmenge nach C-Test 4. Klasse SP: Spitzengruppe MI: Mittelgruppe SC: Schlussgruppe Es gibt starke & schwache Lernende Schwache durchgehend in der Schlussgruppe, trotz durchgehender Förderung Förderung beschränkt effektiv 15 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster Erwerbsstufen & Referenzwerte, 2. Kl. PS 3% mseø AKK DAT GEN PT PF LØ DØ ,1 22, ,6 3, ,6 17, ,2 3, ,3 13, ,3 3, ,9 9, ,3 3,9 g ,7 15, ,0 3,8 16 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster
9 [Satzstrukturen] Inversion & Verknüpfung Schaltstelle Satzintern H Kommt sie? Situierung Morgen kommt sie zurück satzetern Dort steht ihr Koffer Sie Eva setzt hin sich Ma Eva fährt gleich weg 18 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder A Mai 2014 W. Grießhaber, Münster
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