Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen"

Transkript

1 stat.themen Nr. 7 I November 2010 I Öffentliche Finanzen I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen

2 2 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Herausgeber Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Bleichemattstrasse Aarau Publikation Nr. 07 November 2010 ISSN Preis Franken 20. Bestellung unter Tel Fax statistik@ag.ch Internet Autor Dr. Thomas Schaub Layoutkonzept pimento GmbH, Lengnau, Druck binkert AG, Laufenburg Abdruck mit Quellenangabe erlaubt. Zeichenerklärung Anstelle einer Zahl bedeutet, dass nichts vorkommt (absolut null). 0 (oder 0,0 usw.) anstelle einer anderen Zahl bezeichnet eine Grösse, die kleiner ist als die Hälfte der verwendeten Einheit (jedoch grösser als absolut null). Drei Punkte anstelle einer Zahl bedeuten, dass diese nicht erhältlich oder ohne Bedeutung ist oder aus anderen Gründen weggelassen wurde. / Ein Schrägstrich zwischen zwei Jahreszahlen X und Y steht für den Durchschnitt der Jahre X bis Y (z.b / 07 heisst Durchschnitt der Jahre 2006 bis 2007).

3 3 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Inhalt 1. Einleitung 4 2. Die Entwicklung von 1975 bis Einkommen und Vermögen Einkommens- und Vermögensverteilung Einkommens- und Vermögensverhältnisse nach sozioökonomischen Merkmalen Einkommens- und Vermögenssituation der Altersrentnerinnen und -rentner Einkommen und Vermögen in den Gemeinden Einkommens- und Vermögenssteuern im Kanton Aargau Steuerpflichtige und Steuerfaktoren Steuerpflichtige und Steuern nach sozioökonomischen Merkmalen Einkommens- und Vermögenssteuern der Altersrentnerinnen und -rentner Steuerpflichtige, Einkommen und Einkommenssteuern nach Tarifart Begriffe und Hinweise Gegenstand der Steuerstatistik Datenbasis Verfügbare Merkmale Besondere Hinweise Gemeindetabelle 31

4 4 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen 1. Einleitung Die Steuerstatistik der Natürlichen Personen beruht auf der Auswertung zahlreicher Merkmale der Steuerpflichtigen aus deren Steuerdeklarationen. Sie ermöglicht Aussagen über die Wirkung des Steuergesetzes, über Einkommens- und Vermögensverteilungen sowie über die Zusammensetzung der Einkünfte und Vermögenswerte nach sozioökonomischen Merkmalen. Sie schafft damit notwendige Entscheidungsgrundlagen für Gesetzesrevisionen. Über den engeren steuertechnischen und -politischen Bereich hinaus enthält sie jedoch auch Informationen von volkswirtschaftlichem, sozialpolitischem und soziologischem Interesse. Für das Jahr 1969 wurde eine Steuerstatistik erstellt, welcher die Daten sämtlicher Pflichtiger des Kantons zu Grunde lagen. Eine solche Vollerhebung war allerdings personell und finanziell recht aufwändig. Für die Steuerstatistiken 1975 und 1977 wurde deshalb eine Gruppe von 27 Gemeinden ausgewählt, die für den Kanton repräsentativ war. Innerhalb dieser Gemeinden wurde dann eine Vollerhebung durchgeführt. Die Grundlage der ab 1979 bis und mit 1999 verwendeten Erhebungsmethode bildete eine nach Einkommen geschichtete Zufallsstichprobe von Pflichtigen aus einer repräsentativen Auswahl von 35 bis 40 der bei der «Servicelösung Steuerbezug» des Kantons angeschlossenen Gemeinden. Die Ergebnisse aus dieser Stichprobe wurden dann in einem zweistufigen Verfahren für den Kanton hochgerechnet. Die hochgerechnete Stichprobe ist somit in bezug auf das Bruttoeinkommen, das Reineinkommen und das steuerbare Einkommen, auf das Bruttovermögen, das Reinvermögen und das steuerbare Vermögen sowie auf die Einkommens- und Vermögenssteuern für den Kanton repräsentativ. Für alle übrigen Merkmale wie Einkommens- und Vermögensteile, Zivilstand, Alter oder Erwerbsart liefert sie zwar interessante Hinweise, aber sie bildet die wahren Verhältnisse im Kanton Aargau nicht mit derselben Genauigkeit ab. Dies ist auch der Grund, warum bei Detailauswertungen vereinzelt deutliche Unterschiede im Vergleich zur Vorperiode auftreten können. Mit dem Inkrafttreten des neuen aargauischen Steuergesetzes auf den 1. Januar 2001 konnte das Verfahren für diese Statistik nochmals deutlich verbessert werden. Einerseits führt der Wechsel zur einjährigen Gegenwartsbemessung zu aktuelleren Einkommens- und Vermögensdaten, andererseits ergibt der Einsatz einer kantonseigenen Software für die computerunterstützte Veranlagung der natürlichen Personen (VERANA) in fast allen Gemeinden die Möglichkeit, die notwendigen Daten aller steuerpflichtigen Personen im Kanton Aargau direkt vom Kantonalen Steueramt zu beziehen, in dessen Auftrag die Steuerstatistik auch erstellt wird. Für die Statistik werden die Daten anonymisiert und nur in aggregierter Form veröffentlicht, damit dem Datenschutz Rechnung getragen wird.

5 5 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen 2. Die Entwicklung von 1975 bis 2007 Das durchschnittliche Bruttoeinkommen pro Steuerpflichtigen (Ehepaare gelten dabei als ein Steuerpflichtiger) betrug im Jahr 2007 rund Franken und das steuerbare Einkommen Franken. Das sind Franken bzw Franken mehr als Das unterschiedliche Ausmass der Veränderung der beiden Einkommensgrössen ist dabei auf den neu eingeführten Kleinverdienerabzug zurückzuführen. Das durchschnittliche Bruttovermögen ist im gleichen Zeitraum um 2,5 % auf Franken und das steuerbare Vermögen um 3,6 % auf Franken angewachsen. T 1 Entwicklung der Pflichtigenzahl und der durchschnittlichen Einkommen und Vermögen, Jahr 1 Pflichtige Bruttoeinkommen steuerbares Einkommen Bruttovermögen steuerbares Vermögen absolut Index ) Für den Vergleich der verschiedenen Jahre müssen die Auswirkungen von den verschiedenen Gesetzesänderungen und -revisionen in den betreffenden Jahren berücksichtigt werden, insbesondere der Wechsel von der zweijährigen Vergangenheitsbemessung zur einjährigen Gegenwartsbemessung. Dieser Wechsel führte u.a. dazu, dass z.b. für die Steuern 1999 noch die durchschnittlichen Einkünfte der Jahre 1997 und 1998, für die Steuern 2001 aber bereits diejenigen aus dem Jahr 2001 herangezogen wurden. 2) Ab 2001 handelt es sich bei den Steuerpflichtigen nur noch um Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau (primär Pflichtige), beim Bruttoeinkommen um die gesamten Einkünfte im In- und Ausland und beim Bruttovermögen um die gesamten Vermögenswerte im In- und Ausland. In den früheren Jahren wurden alle im Kanton Aargau steuerpflichtigen Personen, aber nur die Einkommen und Vermögen im Kanton Aargau mitgezählt. Die Vereine und Stiftungen, die vor 2001 ebenfalls dem Gesetz der natürlichen Personen unterstellt waren, werden nach dem heute gültigen Steuergesetz als juristische Personen besteuert und sind nicht mehr enthalten.

6 6 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen 3. Einkommen und Vermögen In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den Einkommens- und Vermögensverhältnissen der Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Kanton Aargau. Es geht hier vor allem um die Darstellung der Zusammensetzung und Höhe der Einkünfte und Vermögenswerte für verschiedene sozioökonomische Gruppen. Weiter sollen auch die Beziehungen zwischen Einkünften und Vermögen aufgezeigt werden, d.h. wie hoch ist das Vermögen bei einer bestimmten Einkommenshöhe und umgekehrt. Als Referenzgrössen werden in diesem Kapitel für alle Betrachtungen das Reineinkommen aus dem In- und Ausland sowie das Reinvermögen im Inund Ausland herangezogen. Das Reineinkommen setzt sich dabei aus den verschiedenen Einkünften (vgl. Abschnitt 6.3.a), vermindert um die Abzüge (vgl. Abschnitt 6.3.b), zusammen. Beim Reinvermögen handelt es sich um die gesamten Vermögenswerte (vgl. Abschnitt 6.3.d), abzüglich der Schulden. 3.1 Einkommens- und Vermögensverteilung Tabelle 2 zeigt die Verteilung der Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Kanton Aargau sowie deren Einkünfte und Vermögenswerte nach Stufen des Reineinkommens. Danach verfügen bzw. 4,4 % der Steuerpflichtigen über kein Reineinkommen und weisen gleichwohl Vermögenswerte von 2,1 Mia. Franken auf. Nach Abzug von Schulden in der Höhe von rund 690 Mio. Franken resultiert ein Reinvermögen dieser Pflichtigengruppe von Mio. Franken. Weitere Pflichtige (19,2 %) verfügen über ein Reineinkommen, das unter Franken liegt. Rund ein Viertel der Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Kanton Aargau verfügt über ein Reineinkommen zwischen und Franken und ein weiterer Viertel zwischen und Franken. Letztere verfügen auch über rund einen Fünftel des gesamten Reinvermögens. Die Pflichtigen (4,5 %) mit einem Reineinkommen von Franken und mehr verfügen über ein Reineinkommen von insgesamt 3,8 Mia. Franken oder 18,4 %. Das Reinvermögen dieser Pflichtigengruppe beträgt dabei 25,3 Mia. Franken, was einem Anteil von 28,5 % des gesamten privaten Reinvermögens der Personen mit Wohnsitz im Kanton Aargau entspricht. Die Steuerpflichtigen mit den höchsten Einkünften (3 866 Steuerpflichtige [1,2 %] mit einem Reineinkommen von Franken und mehr) verfügen zusammen über 1,8 Mia. Franken oder 8,6 % des gesamten Reineinkommens und 15,5 Mia. Franken oder 17,5 % des gesamten Reinvermögens. T 2 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Verteilung der Pflichtigen, Einkommen und Vermögen nach Stufen des Reineinkommens, 2007 Stufen des Reineinkommens in Fr. Pflichtige Total Einkünfte (in Franken) Reineinkommen (in Franken) Total Vermögenswerte (in Franken) Reinvermögen (in Franken) absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % , , , ,6 0,1 9, , , , , ,0 10,0 19, , , , , ,5 20,0 29, , , , , ,3 30,0 49, , , , , ,2 50,0 74, , , , , ,4 75,0 99, , , , , ,9 100,0 149, , , , , ,6 150,0 249, , , , , ,1 250,0 499, , , , , ,7 500,0 999, , , , , ,7 1 Mio. u. mehr 188 0, , , , ,0 Total , , , , ,0

7 7 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Tabelle 3 zeigt die Verteilung der Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Kanton Aargau sowie deren Einkünfte und Vermögenswerte nach Stufen des Reinvermögens Steuerpflichtige (21,5 %) mit einem durchschnittlichen Reineinkommen von rund Franken verfügen dabei über kein Reinvermögen. Insgesamt verfügen die Pflichtigen (61,9 %) mit einem Reinvermögen unter Franken zusammen über lediglich 4,3 % des gesamten Reinvermögens. Rund Steuerpflichtige (5,6 %) verfügen über ein Reinvermögen von über 1 Mio. Franken. Diese Personen weisen zusammen ein Reinvermögen von 45,8 Mia. Franken auf, was einem Anteil von 51,6 % am gesamten Reinvermögen entspricht. Das durchschnittliche Reinvermögen dieser Gruppe beträgt dabei 2,5 Mio. Franken und das durchschnittliche Reineinkommen Franken. T 3 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Verteilung der Pflichtigen, Einkommen und Vermögen nach Stufen des Reinvermögens, 2007 Stufen des Reinvermögens in Fr. Pflichtige Total Einkünfte (in Franken) Reineinkommen (in Franken) Total Vermögenswerte (in Franken) Reinvermögen (in Franken) absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 10 Mio. u. mehr 332 0, , , , ,8 Total , , , , ,0 T 4 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Verteilung der Pflichtigen nach Reineinkommens- und Reinvermögensstufen, 2007 (in Promille) Stufen des Reineinkommens in Fr. Stufen des Reinvermögens (in Franken) Mio. u. mehr Total 0 17,0 17,2 2,9 1,8 2,0 1,4 0,7 0,4 0,7 0,1 0,0 44,2 0,1 9,9 16,9 31,2 3,8 2,1 2,0 1,5 0,6 0,3 0,4 0,0 0,0 58,8 10,0 19,9 14,2 22,5 4,9 3,7 3,7 2,2 1,0 0,5 0,6 0,0 0,0 53,3 20,0 29,9 17,0 25,8 7,7 7,4 10,4 7,1 2,3 1,0 0,9 0,0 79,7 30,0 49,9 50,5 67,1 24,3 23,4 27,9 24,3 12,6 5,1 4,9 0,0 240,2 50,0 74,9 48,5 43,0 22,8 27,9 37,3 27,4 15,3 8,5 10,7 0,1 0,0 241,3 75,0 99,9 27,2 15,2 10,4 15,3 25,8 19,8 9,9 5,7 9,7 0,1 139,1 100,0 149,9 17,5 6,0 5,2 8,6 18,3 16,0 8,7 4,9 12,5 0,4 0,0 98,2 150,0 249,9 5,0 0,9 0,9 1,9 4,7 5,5 3,5 2,4 7,5 0,8 0,1 33,3 250,0 499,9 1,0 0,1 0,1 0,2 0,7 1,1 0,8 0,8 3,5 0,7 0,4 9,5 500,0 999,9 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,8 0,3 0,2 1,8 1 Mio. u. mehr 0,0 0,0 0,0 0,2 0,1 0,2 0,6 Total 214,9 229,0 83,0 92,3 132,7 106,4 55,6 29,8 52,5 2,7 1, ,0

8 8 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen G 1 Verteilung der Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Kanton nach Einkommens- und Vermögensstufen, 2007 Reineinkommen in 1'000 Franken '000+ Reinvermögen in 1'000 Franken Tabelle 4 und Grafik 1 zeigen die Beziehungen zwischen der Einkommens- und Vermögensverteilung. Erwartungsgemäss zeigt sich ein systematischer Zusammenhang: mit zunehmendem Einkommen der Steuerpflichtigen wächst im Allgemeinen auch das Vermögen. 3.2 Einkommens- und Vermögensverhältnisse nach sozioökonomischen Merkmalen Jede Verteilungsrechnung erfordert die Definition einer Bezugseinheit. Dabei bestehen verschiedene Möglichkeiten mit je eigenen Aussagen und Grenzen: der einzelne Einkommensbezüger, Haushalte, zu versorgende Personen, die Erwerbsart (selbständig, unselbständig), soziale Gruppen (z.b. Rentner), Regionen usw. Bei der Steuerstatistik ist grundsätzlich der einzelne Steuerpflichtige Bezugseinheit. Dies kommt der Verteilung nach Haushalten nahe (Ausnahmen: steuerpflichtige Söhne und Töchter sowie unverheiratete Partner im gleichen Haushalt). In den folgenden Tabellen 5 bis 9 werden die Einkommens- und Vermögensverhältnisse (Zusammensetzung und Höhe der verschiedenen Einkünfte, Abzüge und Reineinkommen sowie der Vermögenswerte, Schulden und Reinvermögen) für verschiedene sozioökonomische Gruppen dargestellt. Bei den ausgewiesenen Werten handelt es sich um Durchschnittswerte in Franken pro Pflichtigen. Beispielsweise beträgt das durchschnittliche Reineinkommen aller Pflichtigen Franken und das durchschnittliche Reinvermögen liegt bei Franken.

9 9 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Zivilstand T 5 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Zusammensetzung des Reineinkommens und des Reinvermögens nach Zivilstand, 2007 (in Franken pro Pflichtigen) Einkommens- bzw. Vermögensteile (Durchschnittswerte in Franken pro Pflichtigen) Ledige Verheiratete Verwitwete Geschiedene Getrennt Lebende Anzahl Pflichtige Einkünfte im In- und Ausland Unselbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Unselbständige Tätigkeit: Ehefrau Selbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Selbständige Tätigkeit: Ehefrau Sozial- und andere Versicherungen: Pflichtige(r) Sozial- und andere Versicherungen: Ehefrau Wertschriften und Kapitalanlagen Liegenschaften (abzgl. Liegenschaftsunterhalt) Weitere Einkünfte Total der Einkünfte Abzüge Berufskosten Schuldzinsen Einkaufsbeiträge Säule 2 und Beiträge Säule 3a Versicherungsprämien und Zinsen Übrige Abzüge (abzgl. Selbstbehalt) Total Abzüge Reineinkommen Reineinkommen Vermögen im In- und Ausland Wertschriften und Guthaben Lebens- und Rentenversicherungen (Steuerwert) Liegenschaften (ohne Geschäftsliegenschaften) Betriebsvermögen selbständig Erwerbenden Übrige Vermögenswerte Total der Vermögenswerte Schulden Schulden Reinvermögen Reinvermögen Total 1) Negative Werte von einzelnen Pflichtigen beim Total der Einkünfte oder beim Reineinkommen bzw. beim Total der Vermögenswerte oder beim Reinvermögen wurden auf Null gesetzt. Die einzelnen Einkommens- und Vermögensteile wurden aber auch in diesen Fällen belassen. Dies hat zur Folge, dass eine Addition der verschiedenen Einzelpositionen in der Regel nicht den ausgewiesenen Summen entspricht.

10 10 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Altersklasse T 6 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Zusammensetzung des Reineinkommens und des Reinvermögens nach Altersklasse, 2007 (in Franken pro Pflichtigen) Einkommens- bzw. Vermögensteile (Durchschnittswerte in Franken pro Pflichtigen) Total Anzahl Pflichtige Einkünfte im In- und Ausland Unselbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Unselbständige Tätigkeit: Ehefrau Selbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Selbständige Tätigkeit: Ehefrau Sozial- und andere Versicherungen: Pflichtige(r) Sozial- und andere Versicherungen: Ehefrau Wertschriften und Kapitalanlagen Liegenschaften (abzgl. Liegenschaftsunterhalt) Weitere Einkünfte Total der Einkünfte Abzüge Berufskosten Schuldzinsen Einkaufsbeiträge Säule 2 und Beiträge Säule 3a Versicherungsprämien und Zinsen Übrige Abzüge (abzgl. Selbstbehalt) Total Abzüge Reineinkommen Reineinkommen Vermögen im In- und Ausland Wertschriften und Guthaben Lebens- und Rentenversicherungen (Steuerwert) Liegenschaften (ohne Geschäftsliegenschaften) Betriebsvermögen selbständig Erwerbenden Übrige Vermögenswerte Total der Vermögenswerte Schulden Schulden Reinvermögen Reinvermögen ) Negative Werte von einzelnen Pflichtigen beim Total der Einkünfte oder beim Reineinkommen bzw. beim Total der Vermögenswerte oder beim Reinvermögen wurden auf Null gesetzt. Die einzelnen Einkommens- und Vermögensteile wurden aber auch in diesen Fällen belassen. Dies hat zur Folge, dass eine Addition der verschiedenen Einzelpositionen in der Regel nicht den ausgewiesenen Summen entspricht.

11 11 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Erwerbsart T 7 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Zusammensetzung des Reineinkommens und des Reinvermögens nach Erwerbsart, 2007 (in Franken pro Pflichtigen) Einkommens- bzw. Vermögensteile (Durchschnittswerte in Franken pro Pflichtigen) selbständige Erwerbstätige unselbständige Rentenempfänger, Erwerbsanteil unter 20 % 1 Rentenempfänger, Erwerbsanteil 20 % 49 % 2 Anzahl Pflichtige Einkünfte im In- und Ausland Unselbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Unselbständige Tätigkeit: Ehefrau Selbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Selbständige Tätigkeit: Ehefrau Sozial- und andere Versicherungen: Pflichtige(r) Sozial- und andere Versicherungen: Ehefrau Wertschriften und Kapitalanlagen Liegenschaften (abzgl. Liegenschaftsunterhalt) Weitere Einkünfte Total der Einkünfte Abzüge Berufskosten Schuldzinsen Einkaufsbeiträge Säule 2 und Beiträge Säule 3a Versicherungsprämien und Zinsen Übrige Abzüge (abzgl. Selbstbehalt) Total Abzüge Reineinkommen Reineinkommen Vermögen im In- und Ausland Wertschriften und Guthaben Lebens- und Rentenversicherungen (Steuerwert) Liegenschaften (ohne Geschäftsliegenschaften) Betriebsvermögen selbständig Erwerbenden Übrige Vermögenswerte Total der Vermögenswerte Schulden Schulden Reinvermögen Reinvermögen Übrige Total 1) Negative Werte von einzelnen Pflichtigen beim Total der Einkünfte oder beim Reineinkommen bzw. beim Total der Vermögenswerte oder beim Reinvermögen wurden auf Null gesetzt. Die einzelnen Einkommens- und Vermögensteile wurden aber auch in diesen Fällen belassen. Dies hat zur Folge, dass eine Addition der verschiedenen Einzelpositionen in der Regel nicht den ausgewiesenen Summen entspricht. 2) Steuerpflichtige Rentenempfänger, die unabhängig ihres Alters ein Renten- und Pensionseinkommen aufweisen, das über 50 % aber unter 80 % des gesamten Erwerbs-, Renten- und Pensionseinkommens ausmacht. 3) Negative Werte von einzelnen Pflichtigen beim Total der Einkünfte oder beim Reineinkommen bzw. beim Total der Vermögenswerte oder beim Reinvermögen wurden auf Null gesetzt. Die einzelnen Einkommens- und Vermögensteile wurden aber auch in diesen Fällen belassen. Dies hat zur Folge, dass eine Addition der verschiedenen Einzelpositionen in der Regel nicht den ausgewiesenen Summen entspricht.

12 12 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Familientyp T 8 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Zusammensetzung des Reineinkommens und des Reinvermögens nach Familientyp, 2007 (in Franken pro Pflichtigen) Einkommens- bzw. Vermögensteile (Durchschnittswerte in Franken pro Pflichtigen) Ledige, Verwitwete, Geschiedene und getrennt Lebende Verheiratete Insgesamt ohne Kind mit Kindern ohne Kind mit Kindern ohne Kind mit Kindern Anzahl Pflichtige Einkünfte im In- und Ausland Unselbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Unselbständige Tätigkeit: Ehefrau Selbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Selbständige Tätigkeit: Ehefrau Sozial- und andere Versicherungen: Pflichtige(r) Sozial- und andere Versicherungen: Ehefrau Wertschriften und Kapitalanlagen Liegenschaften (abzgl. Liegenschaftsunterhalt) Weitere Einkünfte Total der Einkünfte Abzüge Berufskosten Schuldzinsen Einkaufsbeiträge Säule 2 und Beiträge Säule 3a Versicherungsprämien und Zinsen Übrige Abzüge (abzgl. Selbstbehalt) Total Abzüge Reineinkommen Reineinkommen Vermögen im In- und Ausland Wertschriften und Guthaben Lebens- und Rentenversicherungen (Steuerwert) Liegenschaften (ohne Geschäftsliegenschaften) Betriebsvermögen selbständig Erwerbenden Übrige Vermögenswerte Total der Vermögenswerte Schulden Schulden Reinvermögen Reinvermögen ) Negative Werte von einzelnen Pflichtigen beim Total der Einkünfte oder beim Reineinkommen bzw. beim Total der Vermögenswerte oder beim Reinvermögen wurden auf Null gesetzt. Die einzelnen Einkommens- und Vermögensteile wurden aber auch in diesen Fällen belassen. Dies hat zur Folge, dass eine Addition der verschiedenen Einzelpositionen in der Regel nicht den ausgewiesenen Summen entspricht.

13 13 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Verdienerzahl T 9 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Zusammensetzung des Reineinkommens und des Reinvermögens nach Verdienerzahl, 2007 (in Franken pro Pflichtigen) Einkommens- bzw. Vermögensteile (Durchschnittswerte in Franken pro Pflichtigen) Ledige, Verwitwete, Geschiedene und getrennt Lebende Einverdienerpaare Verheiratete Zweiverdienerpaare ohne Kind mit Kindern ohne Kind mit Kindern Anzahl Pflichtige Einkünfte im In- und Ausland Unselbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Unselbständige Tätigkeit: Ehefrau Selbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Selbständige Tätigkeit: Ehefrau Sozial- und andere Versicherungen: Pflichtige(r) Sozial- und andere Versicherungen: Ehefrau Wertschriften und Kapitalanlagen Liegenschaften (abzgl. Liegenschaftsunterhalt) Weitere Einkünfte Total der Einkünfte Abzüge Berufskosten Schuldzinsen Einkaufsbeiträge Säule 2 und Beiträge Säule 3a Versicherungsprämien und Zinsen Übrige Abzüge (abzgl. Selbstbehalt) Total Abzüge Reineinkommen Reineinkommen Vermögen im In- und Ausland Wertschriften und Guthaben Lebens- und Rentenversicherungen (Steuerwert) Liegenschaften (ohne Geschäftsliegenschaften) Betriebsvermögen selbständig Erwerbenden Übrige Vermögenswerte Total der Vermögenswerte Schulden Schulden Reinvermögen Reinvermögen Total 1) Negative Werte von einzelnen Pflichtigen beim Total der Einkünfte oder beim Reineinkommen bzw. beim Total der Vermögenswerte oder beim Reinvermögen wurden auf Null gesetzt. Die einzelnen Einkommens- und Vermögensteile wurden aber auch in diesen Fällen belassen. Dies hat zur Folge, dass eine Addition der verschiedenen Einzelpositionen in der Regel nicht den ausgewiesenen Summen entspricht.

14 14 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen 3.3 Einkommens- und Vermögenssituation der Altersrentnerinnen und -rentner Bei der vorgängigen Betrachtung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse nach Verdienerzahl (vgl. Tabelle 9) wurden nur die Steuerpflichtigen unter 65 Jahren analysiert. In diesem Abschnitt widmen wir uns nun etwas detaillierter den Altersrentnerinnen und -rentnern (Steuerpflichtige mit Alter 65 und älter). In einem ersten Schritt untersuchen wir die Einkommens- und Vermögensverteilung. In einem zweiten Schritt analysieren wir die Zusammensetzung und Höhe der Einkommen und Vermögen dieser Personengruppe nach Zivilstand und Altersgruppen (unter 80-Jährige und ältere). Interessant ist der Vergleich der Einkommens- und Vermögensverteilung der Altersrentnerinnen und -rentner (Grafiken 2 und 3 sowie Tabellen 10 und 11) mit derjenigen der Nicht-Rentner bzw. aller Steuerpflichtigen (Tabellen 2 und 3). 10,2 % der Altersrentnerinnen und -rentner verfügen über ein Reineinkommen von unter Franken, bei den unter 65-Jährigen beträgt der entsprechende Anteil 16,9 % (dieser umfasst auch viele jüngere Personen in Ausbildung, vgl. dazu auch Tabelle 6). Das durchschnittliche Reineinkommen dieser Gruppe liegt für die über 64-Jährigen bei Franken, bei den Nicht-Rentnerinnen und -rentnern bei Franken. Im mittleren Einkommensbereich ( bis Franken) liegen die entsprechenden Werte bei 55,4 % und Franken für die Altersrentnerinnen und -rentner bzw. bei 46,4 % und Franken für die übrigen Steuerpflichtigen. Bei den hohen Einkommen ( Franken und mehr) sind die Anteile der Pflichtigen mit 0,9 % und 1,2 % für beide Gruppen praktisch gleich, die durchschnittlichen Reineinkommen unterscheiden sich aber deutlich: Franken für die steuerpflichtigen Altersrentnerinnen und -rentner gegenüber Franken für die übrigen Steuerpflichtigen. Sehr viel grösser sind die Unterschiede bezogen auf die Vermögensverteilung (vgl. Tabelle 11, Seite 16): Nur 16,0 % der Altersrentnerinnen und -rentner verfügen über ein Reinvermögen unter Franken. Der entsprechende Anteil bei den Nicht-Rentnern liegt bei 61,4 %. Über ein Reinvermögen zwischen und Franken verfügen 37,5 % der Altersrentnerinnen und -rentner, gegenüber 20,7 % bei den Nicht-Rentnern. Rund Steuerpflichtige mit Alter 65 Jahre und älter und unter 65-jährige Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau besitzen ein T 10 Altersrentnerinnen und -rentner (65 Jahre und älter) mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Verteilung der Pflichtigen, Einkommen und Vermögen nach Stufen des Reineinkommens, 2007 Stufen des Reineinkommens in Fr. Pflichtige Total Einkünfte (in Franken) Reineinkommen (in Franken) Total Vermögenswerte (in Franken) Reinvermögen (in Franken) absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % , , , ,9 0,1 9, , , , , ,9 10,0 19, , , , , ,4 20,0 29, , , , , ,3 30,0 49, , , , , ,6 50,0 74, , , , , ,2 75,0 99, , , , , ,8 100,0 149, , , , , ,8 150,0 249, , , , , ,1 250,0 499, , , , , ,1 500,0 999, , , , , ,4 1 Mio. u. mehr 34 0, , , , ,5 Total , , , , ,0

15 15 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Reinvermögen von einer Million Franken und mehr. Dies ergibt bei den Altersrentnerinnen und -rentner einen Anteil von 16,7 % oder rund jeder Sechste; bei den Nicht-Rentnern beträgt der entsprechende Anteil nur 3,0 %. Nicht nur die Vermögensverteilung dieser beiden Bevölkerungsgruppen unterscheidet sich sehr stark. Auch das durchschnittliche Reinvermögen weicht sehr stark voneinander ab: Für die steuerpflichtigen Altersrentnerinnen und -rentner beträgt es rund Franken, für die unter 65-jährigen Steuerpflichtigen lediglich Franken. Die Verteilung der Altersrentnerinnen und -rentner nach Einkommens- und Vermögensstufen zeigt, dass einerseits rund ein Viertel (24,3 %) aller Rentnerinnen und Rentner ein Reineinkommen von weniger als Franken aufweist und anderseits knapp zwei Drittel (61,3 %) über ein Reinvermögen von Franken und mehr verfügen. Am stärksten besetzt ist die Einkommensklasse bis Franken und die Vermögensklasse bis Franken. 8,7 % der steuerpflichtigen Altersrentnerinnen und -rentner (5 405 Pflichtige) gehören diesen beiden Klassen an. Die durchschnittliche Zusammensetzung der Einkünfte der über 64-Jährigen unterscheidet sich sehr stark nach dem Zivilstand, aber nur unwesentlich nach dem Alter. Beim Alter sind die Unterschiede im Wesentlichen auf Einkünfte aus unselbständiger oder selbständiger Erwerbstätigkeit zurückzuführen. Die Einkünfte aus Liegenschaften sind bei den Betagten tendenziell etwas tiefer, diejenigen aus Wertschriften und Kapitalanlagen dafür höher. Bei den Vermögenswerten sind die Unterschiede einerseits zwischen Verheirateten und Nicht-Verheirateten und bei den Verheirateten auch zwischen den 65- bis 79-Jährigen und den über 80-Jährigen sehr gross. Bei den ledigen, verwitweten, geschiedenen und getrennt lebenden Seniorinnen und Senioren sind die Unterschiede zwischen den beiden Altersklassen vergleichsweise gering. G 2 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau nach Stufen des Reineinkommens und Altersgruppe, 2007 (in Prozent) Steuerpflichtige (in %) bis 64 Jahre (Nicht-Rentner) 65 Jahre u. älter ,1 9, , , , , , , , , Stufen den Reineinkommens (in 1'000 Franken)

16 16 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen T 11 Altersrentnerinnen und -rentner (65 Jahre und älter) mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Verteilung der Pflichtigen, Einkommen und Vermögen nach Stufen des Reinvermögens, 2007 Stufen des Reinvermögens in Fr. Pflichtige Total Einkünfte (in Franken) Reineinkommen (in Franken) Total Vermögenswerte (in Franken) Reinvermögen (in Franken) absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 10 Mio. u. mehr 186 0, , , , ,1 Total , , , , ,0 G 3 Steuerpflichtige mit Wohnsitz im Kanton Aargau nach Stufen des Reinvermögens und Altersgruppe, 2007 (in Prozent) Steuerpflichtige (in %) bis 64 Jahre (Nicht-Rentner) 65 Jahre u. älter '000 4'999 5'000+ Stufen des Reinvermögens (in 1'000 Franken)

17 17 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen T 12 Steuerpflichtige Altersrentnerinnen und -rentner (65 Jahre und älter) mit Wohnsitz im Kanton Aargau: Zusammensetzung des Reineinkommens und des Reinvermögens nach Zivilstand und Altersklasse, 2007 (in Franken pro Pflichtigen) Einkommens- bzw. Vermögensteile (Durchschnittswerte in Franken pro Pflichtigen) Ledige, Verwitwete, Geschiedene und getrennt Lebende Verheiratete Anzahl Pflichtige Einkünfte im In- und Ausland Unselbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Unselbständige Tätigkeit: Ehefrau Selbständige Tätigkeit: Pflichtige(r) Selbständige Tätigkeit: Ehefrau Sozial- und andere Versicherungen: Pflichtige(r) Sozial- und andere Versicherungen: Ehefrau Wertschriften und Kapitalanlagen Liegenschaften (abzgl. Liegenschaftsunterhalt) Weitere Einkünfte Total der Einkünfte Abzüge Berufskosten Schuldzinsen Einkaufsbeiträge Säule 2 und Beiträge Säule 3a Versicherungsprämien und Zinsen Übrige Abzüge (abzgl. Selbstbehalt) Total Abzüge Reineinkommen Reineinkommen Vermögen im In- und Ausland Wertschriften und Guthaben Lebens- und Rentenversicherungen (Steuerwert) Liegenschaften (ohne Geschäftsliegenschaften) Betriebsvermögen selbständig Erwerbenden Übrige Vermögenswerte Total der Vermögenswerte Schulden Schulden Reinvermögen Reinvermögen Total 1) Negative Werte von einzelnen Pflichtigen beim Total der Einkünfte oder beim Reineinkommen bzw. beim Total der Vermögenswerte oder beim Reinvermögen wurden auf Null gesetzt. Die einzelnen Einkommens- und Vermögensteile wurden aber auch in diesen Fällen belassen. Dies hat zur Folge, dass eine Addition der verschiedenen Einzelpositionen in der Regel nicht den ausgewiesenen Summen entspricht.

18 18 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen 4. Einkommen und Vermögen in den Gemeinden Die Grafiken 4 und 5 zeigen die Medianwerte der Reineinkommen und Reinvermögen in den Gemeinden. Der Medianwert teilt die beobachteten Werte (Reineinkommen bzw. Reinvermögen der Steuerpflichtigen mit Wohnsitz in der betreffenden Gemeinde) in zwei Hälften gleicher Häufigkeit, d.h. 50 % der jeweiligen Werte sind kleiner als der Median und die übrigen 50 % sind grösser. In den Aargauer Gemeinden variiert der Medianwert des Reineinkommen zwischen Franken (Wislikofen) und Franken (Arni), derjenige des Reinvermögens zwischen Franken (Spreitenbach) und Franken (Bergdietikon). G 4 Reineinkommen in den Gemeinden, 2007 (Medianwerte 1 ) Full -Reuenthal Koblenz Rietheim Rheinfelden Kaiseraugst Olsberg Magden Leibstadt Klingnau Schwaderloch Bad Zurzach Etzgen Leuggern Kaiserstuhl Mettau Wallbach Böttstein Rekingen Melli- Wil Tegerkon Rümikon felden Möhlin Laufenburhofen kofen Baldingen Wisli- Fisibach Ober- Döttingen Sisseln Mandach Böbikon Unterendingen Mumpf Zeiningen Hottwil Siglistorf Stein Eiken Kaisten Sulz Münch- Würen- Gansingen Endingen wilen Villigen lingen Obermumpf Zuzgen Oeschgen Lengnau Schneisingen Ittenthal Remigen Mönthal Schupfart Elfingen Unter- Hellikon Frick Rüfenach siggenthal Oberbözberg Freienwil Hornussen Ober- Gipf-Oberfrick Bözen Effingen Riniken Brugg siggenthal Ehrendingen Wegenstetten Unter- Ueken bözberg Turgi Ennetbaden Gallenkirch Umiken Gebenstorf Wittnau Windisch Herznach Linn Villnachern Baden Zeihen Wettingen Habs- Wölflinswil Birmenstorf burg Hausen Schinznach-Dorf Densbüren Mülligen Scherz Würenlos -Bad Lupfig Neuenhof Oberhof B Birr- Thalheim Oberflachs hard Fislisbach Holderbank Birr Kill- Veltheim Oberrohrdorf wangen Küttigen Möriken Brunegg Wohlenschwil Nieder- Mellingen Spreitenbach Erlinsbach Auenstein Biberstein -Wildegg Mägenwil Remetschwil Othmarsingen Stetten Rohr Rupperswil Niederlenz Tägerig Hägg- Bellikon Bergdietikon Aarau Buchs Lenzburg lingen Hunzen- Hend- Künten schwil Staufen schiken Niederwil Dottikon Eggenwil Unter- Suhr Schafis- Fischbach Ammerswil Rudolfstetten -Göslikon Widen entfelden heim -Friedlisberg Dintikon Wohlen Bremgarten Berikon Oberentfelden Gränichen Egliswil Seon Villmergen Zufikon Oberwil-Lieli Kölliken Waltenschwil Muhen Seengen Hermet- Aarburg Hilfikon Teufenthal Bünzen Hallwil Büttikon schwil Unterlunkhofen Safenwil Holzikeäsch Boniswil Sarmenstorf Hirschthal Unterkulm Dürren- Uezwil Besen- Rottenschwil Oberbüren Oftringen Kallern Leutwil Meister- Uerkheim Schöftland schwanden Rothrist Oberkulm Jonen Fahrwangen Bettwil Boswil Aristau Schlossrued Birrwil Zofingen Bottenwil Zetzwil Strengelbach Staffelbach Kirchleerau Leimbach Muri Vordemwald Schmied- Wiliberg Moos- rued Beinwil Attelwil Gontenschwil Buttwil leerau Reinach Merenschwand Arni Islisberg Murgenthal Brittnau Reitnau Menziken Burg Geltwil Beinwil Benzenschwil Mühlau Auw keine Angabe Sins unter bis bis bis und mehr Abtwil Oberrüti Dietwil 1) Dieser lagetypische Messwert halbiert eine ihrer Grösse nach geordnete Reihe von Messwerten, d.h. die geordnete Reihe der Beobachtungswerte wird durch den Median in zwei gleiche Teile zerlegt (50 % der Reineinkommen sind kleiner als der Median und die übrigen 50 % sind grösser).

19 19 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen Die Verteilung der Einkommen auf die Gemeinden zeigt das erwartete Bild: Höhere Einkommen in den Einzugsgemeinden der beiden Zentren Zürich und Basel und tiefere Einkommen im Freiamt, im Wynen- und Suhrental und im oberen Fricktal. Bei der Verteilung der Vermögen auf die Gemeinden spielen offensichtlich auch noch andere Faktoren wie die Altersstruktur (Rentner haben im Durchschnitt tiefere Einkommen und höhere Vermögen, vgl. Abschnitt 3.3), der Anteil Hauseigentümer (z.t. mit Neuschätzung von älteren Liegenschaften bei gleicher Verschuldung) oder der Anteil der Personen in Ausbildung (meist mit wenig oder keinem Einkommen) eine Rolle. Für eine Beurteilung der Vermögenssituation in den Gemeinden müssen neben den Medianwerten auch das durchschnittliche Vermögen und die Verteilung der Vermögen mitberücksichtigt werden. G 5 Reinvermögen in den Gemeinden, 2007 (Medianwerte 1 ) Full -Reuenthal Koblenz Rietheim Rheinfelden Kaiseraugst Olsberg Magden Leibstadt Klingnau Schwaderloch Bad Zurzach Etzgen Leuggern Kaiserstuhl Mettau Wallbach Böttstein Rekingen Melli- Wil Tegerkon Rümikon felden Möhlin Laufenburhofen kofen Baldingen Wisli- Fisibach Ober- Döttingen Sisseln Mandach Böbikon Unterendingen Mumpf Zeiningen Hottwil Siglistorf Stein Eiken Kaisten Sulz Münch- Würen- Gansingen Endingen wilen Villigen lingen Obermumpf Zuzgen Oeschgen Lengnau Schneisingen Ittenthal Remigen Mönthal Schupfart Elfingen Unter- Hellikon Frick Rüfenach siggenthal Oberbözberg Freienwil Hornussen Ober- Gipf-Oberfrick Bözen Effingen Riniken Brugg siggenthal Ehrendingen Wegenstetten Unter- Ueken bözberg Turgi Ennetbaden Gallenkirch Umiken Gebenstorf Wittnau Windisch Herznach Linn Villnachern Baden Zeihen Wettingen Habs- Wölflinswil Birmenstorf burg Hausen Schinznach-Dorf Densbüren Mülligen Scherz Würenlos -Bad Lupfig Neuenhof Oberhof B Birr- Thalheim Oberflachs hard Fislisbach Holderbank Birr Kill- Veltheim Oberrohrdorf wangen Küttigen Möriken Brunegg Wohlenschwil Nieder- Mellingen Spreitenbach Erlinsbach Auenstein Biberstein -Wildegg Mägenwil Remetschwil Othmarsingen Stetten Rohr Rupperswil Niederlenz Tägerig Hägg- Bellikon Bergdietikon Aarau Buchs Lenzburg lingen Hunzen- Hend- Künten schwil Staufen schiken Niederwil Dottikon Eggenwil Unter- Suhr Schafis- Fischbach Ammerswil Rudolfstetten -Göslikon Widen entfelden heim -Friedlisberg Dintikon Wohlen Bremgarten Berikon Oberentfelden Gränichen Egliswil Seon Villmergen Zufikon Oberwil-Lieli Kölliken Waltenschwil Muhen Seengen Hermet- Aarburg Hilfikon Teufenthal Bünzen Hallwil Büttikon schwil Unterlunkhofen Safenwil Holzikeäsch Boniswil Sarmenstorf Hirschthal Unterkulm Dürren- Uezwil Besen- Rottenschwil Oberbüren Oftringen Kallern Leutwil Meister- Uerkheim Schöftland schwanden Rothrist Oberkulm Jonen Fahrwangen Bettwil Boswil Aristau Schlossrued Birrwil Zofingen Bottenwil Zetzwil Strengelbach Staffelbach Kirchleerau Leimbach Muri Vordemwald Schmied- Wiliberg Moos- rued Beinwil Attelwil Gontenschwil Buttwil leerau Reinach Merenschwand Arni Islisberg Murgenthal Brittnau Reitnau Menziken Burg Geltwil Beinwil Benzenschwil Mühlau Auw keine Angabe Sins unter bis bis bis und mehr Abtwil Oberrüti Dietwil 1) Dieser lagetypische Messwert halbiert eine ihrer Grösse nach geordnete Reihe von Messwerten, d.h. die geordnete Reihe der Beobachtungswerte wird durch den Median in zwei gleiche Teile zerlegt (50 % der Reineinkommen sind kleiner als der Median und die übrigen 50 % sind grösser).

20 20 I Steuerstatistik 2007 Natürliche Personen 5. Einkommens- und Vermögenssteuern im Kanton Aargau In diesem Kapitel wenden wir uns den Einkommens- und Vermögenssteuern im Kanton Aargau zu. Wir betrachten damit alle Personen, die im Jahr 2007 ihren Wohnsitz im Kanton Aargau hatten (primär Steuerpflichtige, vgl. Kapitel 3) und zusätzlich sekundär Steuerpflichtige, die während des Jahres 2007 im Kanton Aargau Liegenschaftsbesitz oder einen Geschäftsbetrieb, jedoch keinen Wohnsitz hatten. Insgesamt handelt es sich dabei um knapp sekundär steuerpflichtige Personen. Diese verfügen im Kanton Aargau über ein steuerbares Einkommen von 143,6 Mio. Franken und ein steuerbares Vermögen von 2 059,4 Mio. Franken; die einfache Kantonssteuer (100 %) beläuft sich dabei auf 15,4 Mio. Franken und setzt sich aus 10,8 Mio. Franken Einkommenssteuern und 4,6 Mio. Franken Vermögenssteuern zusammen. 5.1 Steuerpflichtige und Steuerfaktoren Insgesamt waren 2007 im Kanton Aargau Personen (vom ) steuerpflichtig. Diese Steuerpflichtigen verfügten im Kanton Aargau über ein steuerbares Einkommen von insgesamt 18,9 Mia. Franken und ein steuerbares Vermögen von 64,7 Mia. Franken. Eine steuerpflichtige Person im Kanton Aargau muss somit im Durchschnitt Franken Einkommen und Franken Vermögen versteuern. Bei der Verteilung der Pflichtigen nach Stufen des steuerbaren Einkommens kommt die progressive Wirkung des Einkommenssteuertarifs deutlich zum Ausdruck. Diese zeigt sich bei der Verschiebung der Anteile der Pflichtigenklassen zwischen steuerbarem Einkommen und Einkommenssteuer. Für die Steuerpflichtigen mit einem steuerbaren Einkommen unter Franken beträgt der Anteil am steuerbaren Einkommen 4,7 %, derjenige an den Einkommenssteuern aber nur 2,0 %. Die Steuerpflichtigen mit einem Einkommen von Franken bis Franken verfügen über 78,3 % des steuerbaren Einkommens und bezahlen 71,6 % der gesamten Einkommenssteuer. Die entsprechenden Anteile für steuerbare Einkommen über Franken sind 16,9 % für das steuerbare Einkommen und 26,4 % für die Einkommenssteuer. Wenn wir die Steuerpflichtigen der höchsten Einkommensklassen ( Franken und mehr) isoliert betrachten, so stellen wir fest, dass diese Pflichtigen (1,0 %) über 8,0 % des steuerbaren Einkommens verfügen und 13,7 % der T 13 Steuerpflichtige im Kanton Aargau: Verteilung der Pflichtigen, Steuerfaktoren und Steuern nach Stufen des steuerbaren Einkommens, 2007 Stufen des steuerbaren Einkommens in Franken Pflichtige Steuerbares Einkommen Steuerbares Vermögen Einkommenssteuer Vermögenssteuer Kantonssteuer insgesamt (100 %) absolut in % in Fr. in % in Fr. in % in Fr. in % in Fr. in % in Fr. in % , , , ,4 0,1 9, , , , , , ,2 10,0 19, , , , , , ,5 20,0 29, , , , , , ,7 30,0 49, , , , , , ,1 50,0 74, , , , , , ,4 75,0 99, , , , , , ,4 100,0 149, , , , , , ,1 150,0 249, , , , , , ,7 250,0 499, , , , , , ,0 500,0 999, , , , , , ,3 1 Mio. u. mehr 161 0, , , , , ,2 Total , , , , , ,0

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt Aarau 94 prov. 15 18 23 20 Aarburg 124 25 19 18 Abtwil 112 17 22 23 Ammerswil 98 18 19 23 Aristau 109 17 23 23 Arni 89 14 13 22 Attelwil 98 23 18 23 Auenstein 96 18 19 22 Auw 111 17 19 23 Bad Zurzach 115

Mehr

Zählung der leer stehenden Wohnungen per 1. Juni 2015

Zählung der leer stehenden Wohnungen per 1. Juni 2015 I Presseinformation vom 4. August 2015 I Zählung der leer stehenden Wohnungen per 1. Juni 2015 1. Einleitung Die Anzahl leer stehender Wohnungen und das Verhältnis dieser Zahl zum Wohnungsbestand sind

Mehr

Spitex Organisationen AG mit Einzugsgebiet und HIN-Adressen Stand

Spitex Organisationen AG mit Einzugsgebiet und HIN-Adressen Stand Spitex Aarau 5000 Aarau 5000 Aarau 062 838 09 52 spitex-aarau@spitex-hin.ch 5032 Aarau Rohr Spitex Aarburg 4663 Aarburg 4663 Aarburg 062 791 01 04 spitex-aarburg@spitex-hin.ch Spitex Aare Nord 5024 Küttigen

Mehr

Fundbüros der Gemeinden des Kantons Aargau ab 01. Januar 2010 Bezirk Aarau Gemeinde Fundbüro Adresse und Telefon

Fundbüros der Gemeinden des Kantons Aargau ab 01. Januar 2010 Bezirk Aarau Gemeinde Fundbüro Adresse und Telefon Fundbüros der Gemeinden des Kantons Aargau ab 01. Januar 2010 Bezirk Aarau Gemeinde Fundbüro Adresse und Telefon Aarau und Rohr Fundbüro Aarau Fundbüro der Stadt Aarau Stadtbüro Rathausgasse 1 5000 Aarau

Mehr

Pastoralräume Dekanate Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden

Pastoralräume Dekanate Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden Pastoralräume Dekanate Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden 1 AG 1 Aarau Aarau Aarau Aarau, Biberstein, Küttigen, Ausnahmen Densbüren: Kirchgemeinde Aarau, Pfarrei Herznach, Ueken und PR AG 20,

Mehr

Leerwohnungszählung 2016

Leerwohnungszählung 2016 stat.kurzinfo Nr. 35 I August 216 I Bau- und Wohnungswesen I Leerwohnungszählung 216 Entwicklung des Leerwohnungsbestands im Kanton Aargau, 1974 216 Jahr 1974 92 274 1 98 1 135 366 142 3 17 277 2 586 1975

Mehr

Schweizerische Gruppenmeisterschaft Gewehr 300m

Schweizerische Gruppenmeisterschaft Gewehr 300m 1 Dintikon FS Lenzburg 694 141 139 139 138 137 2 Hornussen FS Laufenburg 691 140 139 139 139 134 3 Gansingen SV Laufenburg 688 142 139 138 137 132 4 Büblikon FS Baden 688 141 139 139 138 131 5 Oberwil-Lieli

Mehr

Bevölkerungsstatistik 2015

Bevölkerungsstatistik 2015 stat.kurzinfo Nr. 33 I Mai 216 I Bevölkerung I Bevölkerungsstatistik 215 Bevölkerungsentwicklung, 1972 215 Jahr Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische Bevölkerung 1972 439 53 22 657

Mehr

Auswertung Umfrage Entschädigung Gemeinderäte

Auswertung Umfrage Entschädigung Gemeinderäte Gemeindeammänner-Vereinigung des Kantons Aargau Auswertung Umfrage Entschädigung Gemeinderäte Gemeindeammänner-Vereinigung des Kantons Aargau; Geschäftsstelle c/o UTA Comunova AG, Freienwilstrasse 1, 5426

Mehr

Motorfahrzeugstatistik 2014

Motorfahrzeugstatistik 2014 stat.kurzinfo Nr. 16 I November 214 I Verkehr I Motorfahrzeugstatistik 214 nach Fahrzeuggruppen und Fahrzeugarten am 3. September 213 und 214 Fahrzeuggruppen Fahrzeugarten 3. September 213 3. September

Mehr

Motorfahrzeugstatistik 2015

Motorfahrzeugstatistik 2015 stat.kurzinfo Nr. 25 I Oktober 2015 I Verkehr I Motorfahrzeugstatistik 2015 nach Fahrzeuggruppen und Fahrzeugarten am 30. September 2014 und 2015 Fahrzeuggruppen Fahrzeugarten 30. September 2014 30. September

Mehr

Motorfahrzeugstatistik 2016

Motorfahrzeugstatistik 2016 stat.kurzinfo Nr. 38 I November 2016 I Verkehr I Motorfahrzeugstatistik 2016 nach Fahrzeuggruppen und Fahrzeugarten am 30. September 2015 und 2016 Fahrzeuggruppen Fahrzeugarten 30. September 2015 Personenwagen

Mehr

Mobilfunkanlagen. Vereinbarung. über. die Standortevaluation und -koordination

Mobilfunkanlagen. Vereinbarung. über. die Standortevaluation und -koordination Abteilung für Baubewilligungen Entfelderstrasse, 500 Aarau Telefon 06 85 00 Fax 06 85 09 Aarau, 0. Mai 009 Mobilfunkanlagen Vereinbarung über die Standortevaluation und -koordination zwischen dem Departement

Mehr

Bericht AARGAU. Baudepartement Abteilung Raumentwicklung. Stand der Erschliessung 2001 Erläuterungsbericht und gemeindeweiser Nachweis

Bericht AARGAU. Baudepartement Abteilung Raumentwicklung. Stand der Erschliessung 2001 Erläuterungsbericht und gemeindeweiser Nachweis Bericht Baudepartement Abteilung Raumentwicklung AARGAU Stand der Erschliessung 2001 Erläuterungsbericht und gemeindeweiser Nachweis Aarau, Dezember 2002 Bearbeitung Baudepartement, Abteilung Raumentwicklung

Mehr

Feuerungskontrolle im Kanton Aargau Liste der amtlichen Feuerungskontrolleure

Feuerungskontrolle im Kanton Aargau Liste der amtlichen Feuerungskontrolleure Baudepartement Abteilung für Umwelt Feuerungskontrolle im Kanton Aargau Liste der amtlichen Feuerungskontrolleure Stand: Januar 2005 GEMEINDE ZUSTÄNDIGER FEUERUNGSKONTROLLEUR Telefon 2005 2006 2007 Bemerkung

Mehr

Badener Ring. Badener Ring Plus. Für einen starken Werbeauftritt im Grossraum Baden. und AUSGABE NORD AUSGABE SÜD

Badener Ring. Badener Ring Plus. Für einen starken Werbeauftritt im Grossraum Baden. und AUSGABE NORD AUSGABE SÜD Badener Ring und Für einen starken Werbeauftritt im Grossraum Baden AUSGABE NORD AUSGABE SÜD Preise und Leistungen 2011 Badener Ring Das starke Inseratenkombi für effiziente Werbung rund um Baden Stark

Mehr

Siege an Aarau und Büblikon

Siege an Aarau und Büblikon Die erfolgreichen Aarauer Schützen im Feld A: (von links) Armin Köchli, Roland Schaffner, Thomas Köchli, Coach Hansueli Wildeisen, Beat Tanner, Jörg Fankhauser, Stefan Bereuter, Jürg Luginbühl, Thomas

Mehr

Getu Schule - 1. Getu Tennishalle - 1. Ort: Turnhalle. Ort: Tennishalle. ANLAGEPLAN GETU, GYM, TAE/GYB Samstag, 13. Juni 2015

Getu Schule - 1. Getu Tennishalle - 1. Ort: Turnhalle. Ort: Tennishalle. ANLAGEPLAN GETU, GYM, TAE/GYB Samstag, 13. Juni 2015 Samstag, 13. Juni 2015 Getu Schule - 1 Ort: Turnhalle 14:36 - GK Schinznach-Dorf TV STV Jugend AG Jugend Getu Tennishalle - 1 10:36 - GK Gipf-Oberfrick Jugi Jugend AG Jugend 10:48 - SSB Holziken DR STV

Mehr

Dein Fahrplan 11/12!

Dein Fahrplan 11/12! Ganz einfach durch die Nächte. www.nachtwelle.ch Dein Fahrplan 11/12! Das Nachtbusangebot für die Region Baden-Wettingen, Bremgarten, Brugg und Wohlen. Alles mit dem richtigen Timing für deine Weiterfahrt

Mehr

Dein Fahrplan 11/12!

Dein Fahrplan 11/12! Ganz einfach durch die Nächte. www.nachtwelle.ch Dein Fahrplan 11/12! Das Nachtbusangebot für die Region Baden-Wettingen, Bremgarten, Brugg und Wohlen. Alles mit dem richtigen Timing für deine Weiterfahrt

Mehr

Kanton Aargau (AG) Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte. Hauptstandorte der Armee Version 1.5. Geplante Belegungszeit

Kanton Aargau (AG) Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte. Hauptstandorte der Armee Version 1.5. Geplante Belegungszeit Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Armeestab A Stab Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte Kanton Aargau (AG) Version 1.5 s-bezeichnung

Mehr

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren Aargauische Gebäudeversicherung Feuerwehrwesen Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2014 (korrigierte Version; Stand 19.11.2013) Bitte beachten: Obligatorische Kurse Seiten 4-7, Anmeldung durch Feuerwehrkommando

Mehr

UMSETZUNG HOCHWASSERMANAGEMENT AARGAU CONTROLLING 2013

UMSETZUNG HOCHWASSERMANAGEMENT AARGAU CONTROLLING 2013 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau April 2014 UMSETZUNG HOCHWASSERMANAGEMENT AARGAU CONTROLLING 2013 Einleitung Mit der Gefahrenkarte Hochwasser hat der Kanton

Mehr

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren AGV Aargauische Gebäudeversicherung Feuerwehrwesen Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2017 Bitte beachten: Obligatorische Kurse Seiten 4-8, Anmeldung durch Feuerwehrkommando Zuständigkeit für Kursanmeldung,

Mehr

Verkauft Ihre Unternehmung aktiv Ökostrom? Wenn Ja, welche Produkte: Ja, EWO Naturstrom und EWO Naturstrom plus (Naturmade)

Verkauft Ihre Unternehmung aktiv Ökostrom? Wenn Ja, welche Produkte: Ja, EWO Naturstrom und EWO Naturstrom plus (Naturmade) PLZ Netzbetreiber Welchen Preis bezahlt Ihre Angenommen, Begründung Unternehmung oder würde Ihre alle Unternehmung für die Einspeisung von Strom aus Photovoltaik aktuell bezahlen? (Rp. kwh) Energieversorger

Mehr

Bezirksamtmann (1 Sitz) Name Vorname Jahrgang Heimatort Wohnort Portierende Partei Gautschi Dieter 1947 Gränichen Aarau SVP

Bezirksamtmann (1 Sitz) Name Vorname Jahrgang Heimatort Wohnort Portierende Partei Gautschi Dieter 1947 Gränichen Aarau SVP Gesamterneuerungswahlen der Bezirksbehörden und der Mitglieder des Schulrats des Bezirks für die Amtsperiode 2005/09; stille Wahlen gemäss 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) vom 10. März

Mehr

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren AGV Aargauische Gebäudeversicherung Feuerwehrwesen Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2016 Bitte beachten: Obligatorische Kurse Seiten 4-8, Anmeldung durch Feuerwehrkommando Zuständigkeit für Kursanmeldung,

Mehr

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren AGV Aargauische Gebäudeversicherung AGV Aargauische Gebäudeversicherung Feuerwehrwesen Feuerwehrwesen Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2015 Bitte beachten: Obligatorische Kurse Seiten 4-8, Anmeldung

Mehr

AARGAU EIN- & ZWEIFAMILIENHÄUSER

AARGAU EIN- & ZWEIFAMILIENHÄUSER N. H. aus 4303 Kaiseraugust... 4 D. + J. S. aus 4303 Kaiseraugust... 4 B. K. aus 4305 Olsberg... 5 V. N. aus 4310 Rheinfeld... 5 P. + R. G. aus 4310 Rheinfelden... 5 D. + A. B. aus 4310 Rheinfelden...

Mehr

Stand der Erschliessung 2015

Stand der Erschliessung 2015 Stand der Erschliessung 2015 Erläuterungsbericht und Nachweis Gemeinden und Regionen April 2016 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber und Bezug Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Raumentwicklung

Mehr

1 Gemeindeverband Aarg. Gemeindeschreiberverband Gemeindekanzlei 5018 Erlinsbach

1 Gemeindeverband Aarg. Gemeindeschreiberverband Gemeindekanzlei 5018 Erlinsbach 1 Gemeindeverband Aarg. Gemeindeschreiberverband Gemeindekanzlei 5018 Erlinsbach 1 Gemeindeverband Bezirksamtmännerkonferenz Bezirksamt Muri Seetalstrasse 8 Kloster-Südflügel 5630 Muri 1 Gemeindeverband

Mehr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald. Jagdaufseher April 2012

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald. Jagdaufseher April 2012 1 Biberstein a Zingg Walter Auensteinerstr. 21B 5023 Biberstein b Lüdi Gerhard Wissenbachstr. 5 5023 Biberstein 2 Buchs - Suhret a Müller Peter im Hag 13 5033 Buchs b Gysi Gottlieb Lenzburgerstr. 66 5033

Mehr

Grossratswahlen 2012 Wahlergebnisse

Grossratswahlen 2012 Wahlergebnisse stat.themen Nr. 25 I November 2012 I Politik I Grossratswahlen 2012 Wahlergebnisse 2 I Grossratswahlen 2012 Wahlergebnisse Herausgeber Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Bleichemattstrasse

Mehr

Weinlesekontrolle 2015 Kanton Aargau

Weinlesekontrolle 2015 Kanton Aargau Weinlesekontrolle 2015 Kanton Aargau Inhaltsverzeichnis 1 Witterung und Entwicklung der Reben... 1 2 Probleme während der Vegetationszeit... 1 3 Resultate der Weinlesekontrolle... 3 4 Mengenbegrenzung...

Mehr

Auszug aus dem Register der Beglaubigungspersonen ( 16 BeurG) Beglaubigungspersonen gemäss 14 BeurG

Auszug aus dem Register der Beglaubigungspersonen ( 16 BeurG) Beglaubigungspersonen gemäss 14 BeurG Berner Stefan Peter Rathausgasse 1 5000 Aarau Huckele Andrea Rathausgasse 1 5000 Aarau Marra Nadine Rathausgasse 1 5000 Aarau Rohner Andreas Rathausgasse 1 5000 Aarau Roth Daniel Rathausgasse 1 5000 Aarau

Mehr

GeRAG-Massnahme (3. Paket) Lastenausgleich innerhalb von Agglomerationen

GeRAG-Massnahme (3. Paket) Lastenausgleich innerhalb von Agglomerationen GeRAG-Massnahme (3. Paket) Lastenausgleich innerhalb von Agglomerationen Kurzbericht Zürich, 22. Juni 2009 2 Autoren: Dr. Jürg Kuster / Hans Rudolf Meier BHP Hanser und Partner AG, Zürich 3 Management

Mehr

National wird dieser Fahrplanwechsel geprägt sein durch das historische Ereignis mit der fahrplanmässigen Inbetriebnahme des Gotthard Basistunnels.

National wird dieser Fahrplanwechsel geprägt sein durch das historische Ereignis mit der fahrplanmässigen Inbetriebnahme des Gotthard Basistunnels. DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Verkehr Öffentlicher Verkehr Aarau, 11. Dezember 2016 Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2016 Zusammenstellung der geplanten Änderungen im Kanton Aargau Nach

Mehr

STANDORTE ÖFFENTLICHE BRÜCKENWAAGEN (STAND )

STANDORTE ÖFFENTLICHE BRÜCKENWAAGEN (STAND ) Aa 5033 Buchs Gemeindeverband für Kehrichtbeseitigung im Lostorf Aa 5033 Buchs Sommerhalder AG Industrieabfälle Oberholzerstr. 6 Aa 5037 Muhen Landw. Genossenschaft Hauptstrasse 44 Aa 5036 Oberentfelden

Mehr

UNTERWEGS MIT BAHN UND BUS

UNTERWEGS MIT BAHN UND BUS infahr t UNTERWEGS MIT BAHN UND BUS HERBST2004 LOCKSTOFF ZUM ERSTEN: DIE A-WELLE LOCKT MIT NEUEN ANGEBOTEN NACH ZÜRICH UND OLTEN. LOCKSTOFF ZUM ZWEITEN: DIE AARGAUER MUSIKER GEBEN IN DER SCHWEIZER MUSIKSZENE

Mehr

PREISE UND LEISTUNGEN 20161

PREISE UND LEISTUNGEN 20161 Amtliches Publikationsorgan, 156. Jahrgang, Fr. 2.50 www.bremgarterbezirksanzeiger.ch Amtliches Publikationsorgan, 130. Jahrgang, Fr. 2.50 www.wohleranzeiger.ch Anzeigenverkauf und Beratung: Medien AG

Mehr

Immobilienstandorte Ausbildung, Logistik, Einsatz und HQ/Verwaltung gemäss "Weiterentwicklung der Armee" Kanton Aargau (AG)

Immobilienstandorte Ausbildung, Logistik, Einsatz und HQ/Verwaltung gemäss Weiterentwicklung der Armee Kanton Aargau (AG) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Armeestab A Stab Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte Kanton Aargau (AG) Immobilienstandorte

Mehr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Verkehr. Fahrplanwechsel vom 9. Dezember 2012 Zusammenstellung der Änderungen im Kanton Aargau

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Verkehr. Fahrplanwechsel vom 9. Dezember 2012 Zusammenstellung der Änderungen im Kanton Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Verkehr Sektion Öffentlicher Verkehr Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Telefon 062 835 33 52 E-Mail verkehr.aargau@ag.ch Internet www.ag.ch/verkehr Aarau, 30.

Mehr

NAB Regionalstudie Aargau 2012

NAB Regionalstudie Aargau 2012 NAB Regionalstudie Aargau 2012 Thomas Rühl, Credit Suisse Economic Research 24.10.2012 24.10.2012, Folie 1 24.10.2012, Folie 2 Überdurchschnittliche Standortqualität Synthetischer Indikator, CH = 0 2.5

Mehr

PREISE UND LEISTUNGEN

PREISE UND LEISTUNGEN Amtliches Publikationsorgan, 154. Jahrgang, Fr. 2.50 www.bremgarterbezirksanzeiger.ch Amtliches Publikationsorgan, 128. Jahrgang, Fr. 2.50 www.wohleranzeiger.ch Anzeigenverkauf und Beratung: Medien AG

Mehr

Verzeichnis der vom Kanton oder dem BSV anerkannten Einrichtungen im Kanton Aargau

Verzeichnis der vom Kanton oder dem BSV anerkannten Einrichtungen im Kanton Aargau Anhang 2 zur Botschaft 05.256 Verzeichnis der vom Kanton oder dem BSV anerkannten Einrichtungen im Kanton Aargau Stand Mai 2005 Tageschule Internat A. Tagessonderschulen und stationäre Sonderschulen für

Mehr

Pistole. Medaille ab 2006 nur noch am KSF. Matchmedaille. ab 2006 AG-Kanne. Wappenscheibe

Pistole. Medaille ab 2006 nur noch am KSF. Matchmedaille. ab 2006 AG-Kanne. Wappenscheibe Aargauer Schiesssportverband Kontrolle Matchpunkte Pistole Stand: Dezember 2011 Erstellt von: Robert Wüest, Lupfig Nachtrag von: Beat Widmer, Möhlin Name Vorname Jg Wohnort Medaille ab 2006 nur noch am

Mehr

Jahresprogramm 2016 VELO CLUB SUHR MEIN VEREIN

Jahresprogramm 2016 VELO CLUB SUHR MEIN VEREIN Jahresprogramm 2016 VELO CLUB SUHR MEIN VEREIN Aktiv Ihr Geld verdient starke Leistungen. Aargauische Kantonalbank Bahnhofstrasse 4 5034 Suhr 062 842 89 89 oder www.akb.ch LIEBE MITGLIEDER LIEBE FREUNDE

Mehr

DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. 17. August 2016 WAPPENREGISTER GEMEINDEN AARGAU. Aufgehobene Gemeindewappen seit 2003.

DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. 17. August 2016 WAPPENREGISTER GEMEINDEN AARGAU. Aufgehobene Gemeindewappen seit 2003. DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Kultur Bibliothek und Archiv Aargau Staatsarchiv 17. August 2016 WAPPENREGISTER GEMEINDEN AARGAU Aufgehobene wappen seit 2003 B Benzenschwil Bezirk Muri

Mehr

Einladung zur Generalversammlung

Einladung zur Generalversammlung Spitexverein Surbtal-Studenland Einladung zur Generalversammlung Donnerstag, 24. April 2014, 19.30 Uhr in der Turnhalle Chilpen, Unterdorf Ehrendingen Geschäftsbericht 2013 Sie sind herzlich eingeladen

Mehr

Preisliste 2013 für Privatkunden Transport AG Aarau. Entsorgungsservice Für sorgenfreies Entsorgen

Preisliste 2013 für Privatkunden Transport AG Aarau. Entsorgungsservice Für sorgenfreies Entsorgen Preisliste 2013 für Privatkunden Transport AG Aarau Muldenservice Die richtige Mulde für Ihre individuellen Einsatzbereiche Entsorgungsservice Für sorgenfreies Entsorgen entsorgbar Ihre Entsorgungsstation

Mehr

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren AGV Aargauische Gebäudeversicherung Feuerwehrwesen Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2011 AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Tel. 0848 836 800 Fax 062 836

Mehr

A- Mitglieder. Name. Adresse. ABB Kinderkrippe Aqualino ABB Kinderkrippe Camäleon ABB Kinderkrippe Chinderhuus

A- Mitglieder. Name. Adresse. ABB Kinderkrippe Aqualino ABB Kinderkrippe Camäleon ABB Kinderkrippe Chinderhuus Name aarreha Schinznach ABB Kinderkrippe Aqualino ABB Kinderkrippe Camäleon ABB Kinderkrippe Chinderdschungel ABB Kinderkrippe Chinderhuus ABB Kinderkrippe Littlefoot ABB Kinderkrippe Müüsliburg ABB Kinderkrippe

Mehr

Steinbruch Gabenchopf Villigen Gruppe Bibergeil [ Liechti Graf Zumsteg Brugg Meier Leder Architekten Baden Schneider & Schneider Architekten Aarau

Steinbruch Gabenchopf Villigen Gruppe Bibergeil [ Liechti Graf Zumsteg Brugg Meier Leder Architekten Baden Schneider & Schneider Architekten Aarau Steinbruch Gabenchopf Villigen Paul Scherrer Institut Villigen Kernkraftwerk Beznau Gruppe Bibergeil [ Liechti Graf Graf Zumsteg ZumstegBrugg Brugg Meier MeierLeder LederArchitekten ArchitektenBaden Baden

Mehr

KAUFMANN UND PARTNER AG INGENIEURBÜRO FÜR HOCH- UND TIEFBAU 5102 RUPPERSWIL November 2016

KAUFMANN UND PARTNER AG INGENIEURBÜRO FÜR HOCH- UND TIEFBAU 5102 RUPPERSWIL November 2016 KAUFMANN UND PARTNER AG INGENIEURBÜRO FÜR HOCH- UND TIEFBAU 5102 RUPPERSWIL November 2016 AUSZUG AUS DER REFERENZLISTE (SCHWEIZ) STAHLBETON / HOCHBAU Auftragsvolumen WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS ALTER SCHULWEG

Mehr

Bau und Inbetriebnahme Wohnhaus Aargau

Bau und Inbetriebnahme Wohnhaus Aargau Bau und Inbetriebnahme Wohnhaus Aargau Abschlussbericht Stand 31.12.2010 Dank Ihnen wurde aus der Vision Wohnhaus Aargau ein neues und reales Zuhause für Menschen mit schweren Körperbehinderungen. Unser

Mehr

fricktal24.ch die kostenlose Zeitung im Internet für unsere Region

fricktal24.ch die kostenlose Zeitung im Internet für unsere Region M e d i e n d a t e n K O N Z E P T mehrmals täglich gratis nach hause fricktal24.ch ist die erst informative und aktuelle Online-Zeitung für die geographisch, heterogene Region Fricktal. Die tägliche

Mehr

Jubiläumsschiessen 2008

Jubiläumsschiessen 2008 Jubiläumsschiessen 2008 1 100 Jahre Schützenbund Zeihen Rangliste Auszahlungsstich Rang Schütze Punkte Ausz. Jahrg. Gewehr Verein 1 Müller Jeannine 385 50.00 83 E Stagw Freier Schiessverein Frick 2 Häsler

Mehr

Mitgliederliste Firma Anrede Vorname Name Adresse1 Adresse2 PLZ Ort. Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz, Kreiskommando und Waffenplatz

Mitgliederliste Firma Anrede Vorname Name Adresse1 Adresse2 PLZ Ort. Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz, Kreiskommando und Waffenplatz Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz, Kreiskommando und Waffenplatz Frau Jasmin Matos Laurenzenvorstadt Postfach 5001 Aarau Kantonale Schule für Berufsbildung Herr Niklaus Furrer Bahnhofstr. 79 5000

Mehr

Jahresbericht 2011 K&F. Fachstelle Kinder&Familien. Limmatauweg 18g. 5408 Ennetbaden

Jahresbericht 2011 K&F. Fachstelle Kinder&Familien. Limmatauweg 18g. 5408 Ennetbaden Jahresbericht 2011 K&F Fachstelle Kinder&Familien Limmatauweg 18g 5408 Ennetbaden JAHRESBERICHT 2011 1 Geschäftsleitung Baden... 4 1.1 Allgemein... 4 1.2 Personelles... 4 1.3 Angebote... 5 1.4 Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Informationen im Überblick.

Informationen im Überblick. Informationen im Überblick. Gültig ab 12. Dezember 2010. A-Welle Zonenplan. Bahnlinie mit Bahnhof Ort an Buslinien Verbundanstosspunkte Mit je einem Fahrausweis der A-Welle und des angrenzenden Verbundes

Mehr

Wo drückt der Schuh? Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage im Auftrag von. Oktober 2008 erstellt durch: BizTelligence Consulting Wettstein

Wo drückt der Schuh? Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage im Auftrag von. Oktober 2008 erstellt durch: BizTelligence Consulting Wettstein Wo drückt der Schuh? Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage im Auftrag von Oktober 2008 erstellt durch: BizTelligence Consulting Wettstein Agenda Bevölkerungsumfrage Wo drückt der Schuh? 1 Über BizTelligence

Mehr

Am 13. Dezember 2015 beginnt die Zweijahres-Fahrplanperiode 2016/17.

Am 13. Dezember 2015 beginnt die Zweijahres-Fahrplanperiode 2016/17. DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Verkehr Öffentlicher Verkehr 21. Mai 2015 Fahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015 Zusammenstellung der Änderungen im Kanton Aargau Am 13. Dezember 2015 beginnt

Mehr

Mai 2014. aktuell DIE VERBANDSZEITSCHRIFT DES BAUERNVERBAND AARGAU. LAbIOLA. EnERgIE. gemüse. Bauernverband Aargau AKTUELL

Mai 2014. aktuell DIE VERBANDSZEITSCHRIFT DES BAUERNVERBAND AARGAU. LAbIOLA. EnERgIE. gemüse. Bauernverband Aargau AKTUELL Mai 2014 aktuell DIE VERBANDSZEITSCHRIFT DES BAUERNVERBAND AARGAU LAbIOLA EnERgIE gemüse Bauernverband Aargau AKTUELL 1 EDITORIAL «Alles Neu macht der Mai» Ein altes Sprichwort sagt «alles Neu macht der

Mehr

Standort - und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006 Teilbericht 2: Ergebnisse Gemeindedienstleistungen

Standort - und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006 Teilbericht 2: Ergebnisse Gemeindedienstleistungen Standort - und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006 Teilbericht 2: Ergebnisse Gemeindedienstleistungen Martin Koci April 2007 Dr. rer. publ. et lic. phil. Martin Koci ist Bereichsleiter Public Management

Mehr

Finanzplanung, Vorsorgeanalyse, Nachlassplanung, Steuerberatung. Allfinanz

Finanzplanung, Vorsorgeanalyse, Nachlassplanung, Steuerberatung. Allfinanz Finanzplanung, Vorsorgeanalyse, Nachlassplanung, Steuerberatung Allfinanz Inhaltsverzeichnis Damit Sie Gewissheit haben, optimal vorgesorgt zu haben und beruhigt in die Zukunft blicken können. Vorwort

Mehr

1980,

1980, Jahresausstellungen Teilnehmer 1980-198 1989 1980, 13.12. 11.1.1981 Anliker Hans, Scherz, 1938 Athanassoglou Andreas, Lenzburg, 1956 Bächli Silvia, Basel, 1956 Baldinger Fritz, Sissach, 1941 Balmer Annemarie,

Mehr

Sport und Bewegung. Programm der Wandergruppe Bezirk Baden 2. Halbjahr Sportgruppenleitungen

Sport und Bewegung. Programm der Wandergruppe Bezirk Baden 2. Halbjahr Sportgruppenleitungen Sport und Bewegung Programm der Wandergruppe Bezirk Baden 2. Halbjahr 2015 Sportgruppenleitungen Leiter Wohnort Telefon und E-Mail Fislisbach 056 493 28 06 079 319 21 43 mrosebircher@hispeed.ch Mellingen

Mehr

Tarif für die Einkommenssteuer 2015

Tarif für die Einkommenssteuer 2015 Tarif für die ssteuer 2015 Gemäss Steuergesetz vom 15. Dezember 1998 Änderung vom 22. Mai 2012 (Teilrevision) Gültig ab Steuerperiode 2015 Herausgeber Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt

Mehr

Freitag, 17. April 2015 Samstag, 18. April 2015 Freitag, 24. April 2015 Samstag, 25. April Schiessanlage Ebne

Freitag, 17. April 2015 Samstag, 18. April 2015 Freitag, 24. April 2015 Samstag, 25. April Schiessanlage Ebne Freischützen Obersiggenthal 5415 Nussbaumen Freitag, 17. April 215 Samstag, 18. April 215 Freitag, 24. April 215 Samstag, 25. April 215 Schiessanlage Ebne Freischützen Obersiggenthal 5415 Nussbaumen Kranzquote

Mehr

Inhaltsverzeichnis Dienstleistungen / Tel. Nr. - Oeffnungszeiten Muldenservice

Inhaltsverzeichnis Dienstleistungen / Tel. Nr. - Oeffnungszeiten Muldenservice Preisliste 2017 Mulden - Transport Inhaltsverzeichnis Seite Dienstleistungen / Tel. Nr. - Oeffnungszeiten Muldenservice 2-3 4-5 Transport Kies und Recycling-Material 6-7 Regie-Tarife Lastwagen 8 Datenblatt

Mehr

Regionalzugsverkehr M 3.3

Regionalzugsverkehr M 3.3 1 M 1 Richtplan Kanton Aargau Richtplan Kanton Aargau M 3.3 1 Regionalzugsverkehr M 3.3 Ausgangslage / Gesetzliche Grundlage / Auftrag Der regionale Personenverkehr gehört zu den gemeinwirtschaftlichen

Mehr

Amtsblattbeilage. Listen für die Erneuerungswahl von 15 Mitgliedern des Nationalrates für die Amtsdauer 2003/2007

Amtsblattbeilage. Listen für die Erneuerungswahl von 15 Mitgliedern des Nationalrates für die Amtsdauer 2003/2007 Amtsblattbeilage Listen für die Erneuerungswahl von 15 Mitgliedern des Nationalrates für die Amtsdauer 2003/2007 Wahltag: 19. Oktober 2003 Liste 01a SVP Schweizerische Volkspartei des Kantons Aargau 01a.01

Mehr

Informationen im Überblick.

Informationen im Überblick. Informationen im Überblick. Gültig ab 9. Dezember 2012. www.facebook.com/awelle.ch Koblenz Dorf 564 Mellikon Döttingen Rekingen Rümikon Böttstein 562 Baldingen Kaiserstuhl Siglistorf Mandach A-Welle Zonenplan.

Mehr

Aargauische Kantonale Gesamtausstellung 2016 in Kaisten

Aargauische Kantonale Gesamtausstellung 2016 in Kaisten Aargauische Kantonale Gesamtausstellung 01 in Kaisten Kaninchen Aargauische Kantonale Gesamtausstellung 01 in Kaisten Kaninchen Zwergrassen Farbenzwerg Sandra Heuberger, 0 Bözen Otmar Widmer, 0 Ehrendingen

Mehr

53. Veteranentagung Sonntag, 18. Oktober 2015 Mehrzweckhalle Zentralstrasse Boswil

53. Veteranentagung Sonntag, 18. Oktober 2015 Mehrzweckhalle Zentralstrasse Boswil 53. Veteranentagung Sonntag, 18. Oktober 2015 Mehrzweckhalle Zentralstrasse 8 5623 Boswil Herzlich willkommen Die Musikgesellschaft Boswil und der Vorstand der Aarg. Musikveteranen heissen Sie herzlich

Mehr

Listen für die Erneuerungswahl des Grossen Rates für die Amtsperiode 2005/2009

Listen für die Erneuerungswahl des Grossen Rates für die Amtsperiode 2005/2009 Amtsblattbeilage Listen für die Erneuerungswahl des Grossen Rates für die Amtsperiode 2005/2009 Wahltag: Sonntag, 27. Februar 2005 2004-7 Listen-Nummern 3 Zuteilung bzw. Auslosung der Listen-Nummern Zuteilung

Mehr

Referenzen Planung. Gestaltungsplan Roracher, Islisberg. Gesamtrevision Nutzungsplanung, Würenlingen. Juni 2016

Referenzen Planung. Gestaltungsplan Roracher, Islisberg. Gesamtrevision Nutzungsplanung, Würenlingen. Juni 2016 Referenzen Planung Gestaltungsplan Roracher, Islisberg Gesamtrevision Nutzungsplanung, Würenlingen Juni 2016 Inhalt Seite 1 SONDERNUTZUNGSPLANUNG 2 2 NUTZUNGSPLANUNG SIEDLUNG / KULTURLAND 4 3 BAURECHT

Mehr

Meisterschaft - FATKV

Meisterschaft - FATKV Kategorie A (108 Kegler) 1. Fricker Urs, Seengen Zschokke 407 / 25 / 8 2. Schwägli Bernard, Kerns / OW Puma 1 407 / 24 / 14 3. Wälti Max, Unterkulm Sport 1 399 / 23 / 13 4. Krauer Andreas, Binningen Einzel

Mehr

Tarif für die Einkommenssteuer 2014

Tarif für die Einkommenssteuer 2014 Tarif für die ssteuer 2014 Gemäss Steuergesetz vom 15. Dezember 1998 Änderung vom 22. Mai 2012 (Teilrevision) Gültig für Steuerperiode 2014 Herausgeber Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt

Mehr

Beilage 2 zur Botschaft

Beilage 2 zur Botschaft Beilage 2 zur Botschaft 15.169 Programm Natur 2020; Zwischenbilanz 1. Etappe 2011 2015; Handlungsschwerpunkte und Ziele 2. Etappe 2016 2020; Verpflichtungskredit; Tabellarische Übersicht über die Auswertung

Mehr

BVSA BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau. Liste der beaufsichtigten Stiftung (ohne beruflichen Vorsorgeeinrichtungen) Aufsichtsübernahme: 27.01.

BVSA BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau. Liste der beaufsichtigten Stiftung (ohne beruflichen Vorsorgeeinrichtungen) Aufsichtsübernahme: 27.01. KAG-2001 Bildungsstiftung des baumeister verbandes aargau c/o baumeister verband aargau Graben 10 5000 Aarau Aufsichtsübernahme: 27.01.2012 KAG-2002 Max und Margarete Haar - Stiftung c/o Sekretariat der

Mehr

Unterstützungsfonds. Bewährungshilfe Aargau

Unterstützungsfonds. Bewährungshilfe Aargau Unterstützungsfonds Bewährungshilfe Aargau 2013 Unterstützungsfonds Bewährungshilfe Aargau Seit 1925 nahm der Verein der Aargauischen Bewährungshilfe den gesetzlichen Auftrag der sozialen Integration bedingt

Mehr

Einfach sein! Alle Fahrplan-News. ---> ab Seite 3. www.a-welle.ch. Kundeninformation Tarifverbund A-Welle Ausgabe Dezember 2012

Einfach sein! Alle Fahrplan-News. ---> ab Seite 3. www.a-welle.ch. Kundeninformation Tarifverbund A-Welle Ausgabe Dezember 2012 Kundeninformation Tarifverbund A-Welle Ausgabe Dezember 2012 www.a-welle.ch Einfach sein! Alle Fahrplan-News. ---> ab Seite 3 Der Z-Pass verbindet Verbünde. ---> Seite 6 Verlängerung Niederbipp Oensingen.

Mehr

Erarbeitet durch die Arbeitsgruppe Löschmittel Schaum im Auftrag der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV)

Erarbeitet durch die Arbeitsgruppe Löschmittel Schaum im Auftrag der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) Erarbeitet durch die Arbeitsgruppe Löschmittel Schaum im Auftrag der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) Löschmittel Schaum Seite 1 Stand 16. Juni 2009 Arbeitsgruppe Löschmittel Schaum Vorsitz: Mitglieder:

Mehr

Kindes- und Erwachsenenschutz

Kindes- und Erwachsenenschutz MERKBLATT Regelung der gemeinsamen elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern im Kanton Aargau (gültig ab 1. Juli 2014) 1. Was ist gemeinsame elterliche Sorge? Die elterliche Sorge beinhaltet

Mehr

MASSNAHMEN BEI DER DIREKTEN BUNDESSTEUER Eine Übersicht über die Massnahmen der direkten Bundessteuer DBSt finden Sie unter folgendem Link:

MASSNAHMEN BEI DER DIREKTEN BUNDESSTEUER Eine Übersicht über die Massnahmen der direkten Bundessteuer DBSt finden Sie unter folgendem Link: Statistik direkte Bundessteuer, natürliche Personen - Kantone Steuerjahr 2013 EINLEITUNG Die vorliegende Statistik orientiert über die Kantonsergebnisse der natürlichen Personen im Steuerjahr 2013 (Bemessungs-

Mehr

zb. Ouallflkatlonsverfahren 2014 Rangliste 1. Obersicht Total Ausbildung Kandidaten Bestanden Prozentsatz

zb. Ouallflkatlonsverfahren 2014 Rangliste 1. Obersicht Total Ausbildung Kandidaten Bestanden Prozentsatz zb. Wirtschaftsschule KV Ouallflkatlonsverfahren 2014 Rangliste 1. Obersicht Ausbildung Kandidaten Bestanden Prozentsatz Kaufleute M-Profil Berufsmaturitat 75 72 96.0 Kaufleute E-Profil 112 101 90.2 Kaufleute

Mehr

Protokoll über den Verlauf und die Beschlüsse der 12. Regionalkonferenz Jura Ost, Donnerstag, 28. August 2014, 18 Uhr, Stadthalle, Laufenburg

Protokoll über den Verlauf und die Beschlüsse der 12. Regionalkonferenz Jura Ost, Donnerstag, 28. August 2014, 18 Uhr, Stadthalle, Laufenburg Protokoll über den Verlauf und die Beschlüsse der 12. Regionalkonferenz Jura Ost, Donnerstag, 28. August 2014, 18 Uhr, Stadthalle, Laufenburg Teilnehmende: Gemeinde Böttstein Gemeinde Bözberg Gemeinde

Mehr

StB 66 Nr. 2. Bemessung bei unterjähriger Steuerpflicht. 1. Unterjährige Steuerpflicht

StB 66 Nr. 2. Bemessung bei unterjähriger Steuerpflicht. 1. Unterjährige Steuerpflicht Bemessung bei unterjähriger Steuerpflicht 1. Unterjährige Steuerpflicht Unter der sogenannten unterjährigen Steuerpflicht versteht man eine Steuerpflicht, welche nur während eines Teils des Kalenderjahres

Mehr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Verkehr. Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 Zusammenstellung der Änderungen im Kanton Aargau

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Verkehr. Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 Zusammenstellung der Änderungen im Kanton Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Verkehr Sektion Öffentlicher Verkehr Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Telefon 062 835 33 52/54 Fax 062 835 33 39 E-Mail verkehr.aargau@ag.ch Internet www.ag.ch/verkehr

Mehr

Sport und Bewegung. Programm der Radsportgruppe Bezirk Zurzach, Saison Sportgruppenleitungen

Sport und Bewegung. Programm der Radsportgruppe Bezirk Zurzach, Saison Sportgruppenleitungen Sport und Bewegung Programm der Radsportgruppe Bezirk Zurzach, Saison 05 Sportgruppenleitungen Gross Rolf Rietheim 056 49 5 54 079 683 74 06 rolf.gross@bluewin.ch Fischer Kurt 056 49 8 93 079 963 8 48

Mehr

Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen und Angebot im Überblick

Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen und Angebot im Überblick Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen und Angebot im Überblick Stadt Brugg Am 14. Dezember 2014 ist Fahrplanwechsel. Die wichtigsten Änderungen im Fahrplanangebot von PostAuto in Ihrer Region

Mehr

Aargau. Beratungsstellen der Pro Senectute Aargau. Pro Senectute Aargau. Bezirk Rheinfelden Bahnhofstrasse Rheinfelden Telefon

Aargau. Beratungsstellen der Pro Senectute Aargau. Pro Senectute Aargau. Bezirk Rheinfelden Bahnhofstrasse Rheinfelden Telefon Beratungsstellen der Pro Senectute Aargau Bezirk Aarau Bachstrasse 111 5000 Aarau Telefon 062 837 50 40 Bezirk Baden Bahnhofstrasse 40 5400 Baden Telefon 056 203 40 80 Bezirk Bremgarten Paul Walser-Weg

Mehr

Die wirtschaftliche Situation von Erwerbstätigen und Personen im Ruhestand

Die wirtschaftliche Situation von Erwerbstätigen und Personen im Ruhestand Die wirtschaftliche Situation von Erwerbstätigen und Personen im Ruhestand Die wichtigsten Ergebnisse Philippe Wanner Alexis Gabadinho Universität Genf Laboratoire de démographie et d études familiales

Mehr

Fahrplan 2016/17 Zusammenstellung der wichtigsten Änderungen im Aargau

Fahrplan 2016/17 Zusammenstellung der wichtigsten Änderungen im Aargau DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Fahrplan 2016/17 Zusammenstellung der wichtigsten Änderungen im Aargau Planungsstand Mai 2015 Fernverkehr 2016 - wichtigste Änderungen Konzept / Zugslauf Änderung 2016

Mehr

Leitbild Wasserversorgungen Aargau

Leitbild Wasserversorgungen Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Aargauisches Versicherungsamt Feuerwehrwesen Reuenthal Schwaderloch Leibstadt Rheinfelden Kaiseraugst Olsberg Magden Möhlin Zeiningen Wallbach Mumpf Zuzgen Hellikon

Mehr

Steuerbuch, Erläuterungen zu 46 B Beschränkte Steuerpflicht (Nebensteuerdomizil) mit unbeschränkter unterjähriger Steuerpflicht am Hauptsteuerdomizil

Steuerbuch, Erläuterungen zu 46 B Beschränkte Steuerpflicht (Nebensteuerdomizil) mit unbeschränkter unterjähriger Steuerpflicht am Hauptsteuerdomizil Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 46 B Beschränkte Steuerpflicht (Nebensteuerdomizil) mit unbeschränkter unterjähriger Steuerpflicht am Hauptsteuerdomizil 46 B - Stand 31. Januar

Mehr

Haus mit Scheune in der Altstadt

Haus mit Scheune in der Altstadt Haus mit Scheune in der Altstadt Objekt-Nr. 4261/250/263 Kapuzinergasse 24 4310 Rheinfelden CHF 1 300'000.-- Dieses interessante Mehrfamilienhaus mit Lauben befindet sich in der Altstadt von Rheinfelden

Mehr