jahresbericht 2012 Ausblick 2013

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1 jahresbericht 2012 Ausblick 2013 WOHNEN arbeiten Bewegen

2 Zum Inhalt: Wohnen 4 Arbeiten 6 Bewegen 10 Jahresrechnung 16 Das Christuszentrum wurde 1972 von Pfarrer Ernst Sieber als «Verein Christuszentrum der Zürcher Jugend» gegründet. Sein Ziel war es, den aufkommenden Jugendproblemen und der gesellschaftlichen Not in der Stadt Zürich entgegenzuwirken. Junge Menschen mit sozialen Problemen sollten einen Zufluchtsort erhalten, wo sie mit Gottes Hilfe zu innerer und äusserer Stabilität finden konnten. Aus dem Unterschlupf der siebziger Jahre wurde im Verlauf der letzten vier Jahrzehnte eine anerkannte Institution mit verschiedenen Wohneinheiten, Arbeitsplätzen und Ausbildungsangeboten. Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen finden hier ein erfahrenes und professionell geschultes Team, das auffängt, begleitet und weiterhilft. Wie in den Gründungsjahren basiert der heute unabhängige Verein auf einer christlichen Werteethik. Entwicklungsgeschichte 1972 Vereinsgründung durch Pfr. Sieber an der Flurstrasse 90 Aufbau einer Wohnbaubaracke 1984 Ersatz der Wohnbaubaracke nach Brand 1985 Neuanfang mit Spezialisierung im Bereich psychisch kranker Menschen Aufbau einer Siebdruckerei 1987 Aufbau des Elektrobereichs 1991 Betreutes Wohnen Loogarten Erweiterung der Werkstätten mit Hausunterhalt und Garten 1997 Betreutes Wohnen Loogarten Zentralisierung der Werkstätten an der Dachslernstrasse 63 / 67 und Erweiterung mit Büro und Personalkantine 1999 Aufbau einer zentralen Verwaltung und Administration 2001 Aufbau der Konditorei 2002 Umzug der Therapeutischen WG nach Zwischenbächen Aufbau Begleitetes Wohnen Flurstrasse 90 und Begleitetes Einzelwohnen 2003 Umzug der Abteilung Gartenunterhalt an die Flurstrasse Erweiterung und Verselbständigung von Küche, Cafeteria und Konditorei 2007 Erwerb Mehrfamilienhaus an der Stampfenbrunnenstrasse Erweiterung und Zusammenführung des Bürobereichs an der Dachslernstrasse 67 im 2. Stock Eröffnung des Bereichs Integration an der Girhaldenstrasse Aufbau des Unterstützenden Wohnens an der Flurstrasse 90 Schliessung des Fachbereichs Konditorei 2011 Umzug des Fachbereichs Reinigung an die Stampfenbrunnenstrasse Übernahme Druckerei Wirth Print Eröffnung Bistro ufem Chilehügel Impressum: Auflage: 1600 Layout: C. Hauser: al.dente123@bluewin.ch, nach Konzept Atelier Frei Druck: CZ-Druck (Wirth Print Zürich) Lektorat: R. Zimmerli und S. Zambon-Akeret Titelbild: Clown Mugg mit Festbesucher am Jubiläum

3 Präsident Vorwort Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13, 14 (Jahreslosung 2013 der Herrnhuter Brüdergemeine) Liebe Freunde und Freundinnen Liebe Interessierte oben von links: Rolf Geiser, Irene Bissegger, Pfr. Felix Schmid, Joachim Focking unten: Urs Imhof und Claudia Bretscher Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine werden allein in der deutschsprachigen Ausgabe über eine Million Mal pro Jahr verkauft und geben vielen Menschen wichtige Impulse für den Alltag. Die Jahreslosung für das Jahr 2013 will uns bewusst machen, dass alles Arbeiten und Streben in dieser Welt vorläufig ist und wir Menschen Pilger sind zur ewigen Heimat. Diese Aussage steht diametral zum Lebensstil vieler Menschen der heutigen Zeit. Es wird gebaut, gereist und gelebt, als müsste aus diesem Leben alles herausgepresst werden, was an Lebensverwirklichung und Genuss möglich ist. Ein erfülltes Leben sieht nach dem neutestamentlichen Zeugnis anders aus: Es ist die Achtsamkeit auf Gott, den Nächsten und sich selbst, die zählt und Ewigkeitswert hat. Gelingt uns im Christuszentrum ein solches Miteinander in den verschiedenen Wohn- und Arbeitsbereichen? Ansatzweise ja. Ich denke an die Feiern zum 40-Jahr- Jubiläum des Christuszentrums ein Stück Himmel auf Erden. Ich denke an die geduldige, herausfordernde Betreuungsarbeit in den Wohngruppen und die täglichen Ermutigungen in den unterschiedlichen Arbeitsgruppen. Und doch: auch wir im Christuszentrum sind immer wieder angewiesen auf die Vergebung von Gott für das, was wir aneinander versäumt oder an Verletzungen zugefügt haben. So erleben wir nebst Erfahrungen von Schwachheiten und Versagen als Institution auch starke Ermutigungen. Das neu eröffnete Bistro ufem Chilehügel ist als solche zu erwähnen. Wir freuen uns über das geglückte Projekt, die gelungene Zusammenarbeit mit Vertretern der Kirchenpflege aus der Reformierten Kirchgemeinde Altstetten und das unserer Institution entgegengebrachte Vertrauen. Es ist ein Vorrecht, in diesen schönen Räumlichkeiten ein Bistro zu betreiben, das mit seiner einladenden und freundlichen Atmosphäre ein beliebter Begegnungsort für Jung und Alt geworden ist. Ich komme zum Dank. In erster Linie geht der Dank an Ueli Lüthi, den Geschäftsleiter, welcher im Berichtsjahr sein 25-Jahr-Dienstjubiläum feiern durfte. Mit ansteckender Begeisterung und vorausschauender Tatkraft leitet Ueli Lüthi unterstützt von seiner Frau Regula unsere Institution schon seit mehr als 10 Jahren! Auch allen anderen Mitarbeitenden danke ich im Namen des ganzen Vorstandes für ihren treuen und engagierten Dienst. Sie, liebe Befreundete und Interessierte, geben uns den Rückhalt für unsere Arbeit. Für Ihre Gaben, Ihre Gebete und Ihr Nachfragen danke ich Ihnen, ebenfalls im Namen des ganzen Vorstandes, ganz herzlich. Rolf Geiser Präsident Christuszentrum 1

4 Geschäftsleiterbericht Das Jubiläumsjahr 2012 Das Berichtsjahr war geprägt durch unser 40-jähriges Bestehen. Eine erfreuliche Tatsache. Regierungsrat Mario Fehr formulierte es im Grusswort zu unserer Jubiläumsbroschüre folgendermassen: Menschen stehen bei ihrem 40. Geburtstag im besten Alter : Die hektische und manchmal nicht ganz geradlinig verlaufende Zeit der Identitätssuche ist vorbei. Man hat sich etabliert, aber ist immer noch jung genug, um Neues anzugehen und Gewohntes in Frage zu stellen. Bezüglich unserer Institution bedeutete das nichts anderes, als dass wir uns im Jubiläumsjahr jung genug fühlten, um gleich zwei neue, grosse Projekte anzupacken. Zum einen war das die Übernahme der Offsetdruckerei Wirth Print (vgl. Jahresbericht 2011) und zum andern eine Zusammenarbeit mit der Reformierten Kirchgemeinde Altstetten. Die dortige Kirchenpflege hatte uns angefragt, ob wir den von ihnen geplanten Restaurationsbetrieb im Kirchgemeindehaus für die Öffentlichkeit führen könnten, da sich in ihren Reihen niemand fand, der dazu bereit gewesen wäre. Wegen des wachsenden administrativen Aufwands, der auch unsere Institution zunehmend beansprucht, hatten wir jedoch kaum Ressourcen für Neues. So standen wir der Anfrage anfangs eher zurückhaltend gegenüber. Da sich hier aber eine ausgezeichnete Möglichkeit bot, Arbeitsplätze im wirtschaftsnahen Umfeld zu schaffen, reizte uns das Angebot. Unser Wunsch in Gottes Ohr! Schon bald zeichneten sich Lösungen ab, und so entschieden wir uns, das Projekt in Angriff zu nehmen. Ende August wurde dann das Bistro ufem Chilehügel anlässlich der Einweihung der neurenovierten Kirche Altstetten eröffnet. Zwei betreute Personen und eine Fachkraft sorgen sich hier seither um das Wohl der Gäste. Allerdings zeigte sich die Besetzung der geschaffenen Plätze als nicht ganz einfach, da Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen nicht gerne exponiert arbeiten. Trotzdem ist das Projekt gut angelaufen. Es hat den erfreulichen Nebeneffekt, dass wir mit der Führung des Bistros als Institution in der Öffentlichkeit vermehrt wahrgenommen werden. Wie erwähnt, ist es uns ein grosses Anliegen, durch die Übernahme von Wirth Print und dem Bistro ufem Chilehügel neue Arbeits- und Integrationsplätze zu schaffen. Letztere werden durch die Sozialversicherungsanstalt (SVA) finanziert. Bereits seit zehn Jahren haben wir vereinzelt ergänzend zu den geschützten Arbeitsplätzen auch Ausbildungen angeboten. Bis anhin wurde jeder einzelne Ausbildungsplatz im Einzelverfahren bewilligt. Im Spätherbst wurden wir zur Besprechung unserer Konzepte für Ausbildungen, Abklärungen und Coaching-Aufgaben in die SVA eingeladen. Im Dezember erhielten wir dann von der SVA einen Leistungsvertrag, der unsere Zusammenarbeit ab dem Jahr 2013 neu regelt. Wir haben nun kostendeckende Verträge mit der SVA. Betriebswirtschaftlich war das 2012 ein herausforderndes Jahr. Auf der einen Seite verursachten die neuen Projekte in der Anfangsphase grosse Kosten. Auf der anderen Seite machte uns die Finanzierung der Werkstätten, wegen eines neuen Berechnungssystems des Kant. Sozialamtes zu schaffen. So wurde bis Ende 2011 die in den Werkstätten geleistete Arbeit jeweils im Stundenlohn abgerechnet. Per 2012 hat nun das Kant. Sozialamt auf Monatslöhne und Pensen in Prozent umgestellt. Dadurch sind uns, wie man so schön sagt, Betreuungsstunden zwischen Stuhl und Bank gefallen, da sie nicht in das neue Betreuungsstundenraster passten. Als Folge fehlten uns ca. 20 % der erwarteten Betreuungsbeiträge für rund vier Arbeitsplätze. Diesem Missverhältnis begegnen wir nun im 2013 durch die Anpassung unserer Arbeitspensen für geschützte Arbeitsplätze. So geben wir etwa bei Neuanstellungen Minimalarbeitszeiten vor. Dank dieser Massnahme können wir im laufenden Jahr wieder eine Vollbelegung erreichen. Finanziell belastend war auch die Tatsache, dass wir zur Betreibung des Bistros ufem Chilehügel zusätzliches Personal einstellen mussten. Die damit verbundenen Mehrausgaben können in der Anfangsphase eines Projektes nicht durch die Einnahmen gedeckt werden. 2

5 Die Bilder auf diesen beiden Seiten geben einen Eindruck von unserem internen Jubiläumsanlass vom 15. Juni 2012 mit allen Mitarbeitenden und Bewohnenden zusammen. Eine prächtige Schifffahrt auf dem Greifensee machte den Anfang. Anschliessend feierten wir bei einem gediegenen Nachtessen im Hotel Schifflände, mit Darbietungen und Erinnerungen... Zudem wurde das 25-Jahr-Jubiläum von Ueli Lüthi gewürdigt (Bild links). Um den stetig zunehmenden Anforderungen bei den Abrechnungen nachzukommen, haben wir mit einer befreundeten Institution eine Zusammenarbeit aufgebaut (vgl. Jahresbericht 2011). So hat sich der junge Mitarbeiter Stefan Bachofen in die Abrechnungsformalitäten mit dem Kant. Sozialamt eingearbeitet. Er kann nun mit dem gleichen Knowhow für zwei Institutionen tätig sein. Aus meiner Sicht ein gelungener Schritt der Effizienzsteige- Rückblick mit Fotoalben improvisierter Schiffsteg nach Hochwasser rung, die wir auch noch ausbauen wollen: So erarbeiten wir im laufenden Jahr die Grundlagen für einen gemeinsamen Sozialdienst, der die Beziehungen zu Kliniken fördern soll. Ziel ist es, den Intake, d.h. den Erstkontakt zwischen neuen Klienten und unseren Institutionen zu verbessern. Das ermöglicht dem Klienten eine passende Platzierung und unseren Institutionen eine optimale Auslastung. In den Wohnheimen hatten wir, wie auch in den vergangenen Jahren, eine gute Auslastung. Hier müssen wir allerdings mit einem Widerspruch leben. Denn was menschlich und volkswirtschaftlich sinnvoll ist, zahlt sich leider betriebswirtschaftlich nicht aus. Konkret heisst das, sobald Klienten mehr Eigenverantwortung übernehmen und selbständiger wohnen, werden die geleisteten Aufwände für die Nachbetreuung nicht mehr kostendeckend finanziert. Eigentlich schade, dass man als Institution finanziell bestraft wird, wenn man Menschen in die Eigenständigkeit zurückbringen möchte. Dank Ihren Spenden verfügen wir jedoch über die Mittel, solche betriebswirtschaftlich unattraktiven Platzierungen weiterhin vorzunehmen und den steinigen, aber sinnvollen Weg weiterzugehen. Wir danken Ihnen im Namen aller Beteiligten und Betroffenen für Ihre Zuwendungen. Ich danke zudem dem Vorstand und allen Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz und verbleibe mit einem Soli deo gloria. Ulrich Lüthi Geschäftsleiter 3

6 WOHNEN Bereichsleiterbericht Herausforderung zur Selbständigkeit Zurzeit kann das Christuszentrum 33 bewilligte Wohnplätze in Wohngemeinschaften mit unterschiedlicher Betreuungsintensität anbieten. Das Konzept des CZ beruht auf dem Ziel, Teilnehmende so zu fördern, dass sie eine Wohnform und mittelfristig ein Zuhause finden, wo der notwendige Betreuungsbedarf durch eine passende Struktur abgedeckt werden kann. Die einzelnen Wohnformen entsprechen dem Betreuungsbedarf für psychisch beeinträchtigte Menschen. Sie sind zudem durchlässig und dynamisch. So können Teilnehmende in Krisensituationen (die leider zu unserem Betreuungsalltag gehören) temporär umplatziert und zu ihrer Stabilisierung in einem Wohnsetting mit intensiverer Betreuung untergebracht werden. Vermehrt haben Teilnehmende eine Dualdiagnose. Neben der psychischen Beeinträchtigung liegt auch noch eine Suchtabhängigkeit vor. Dies stellt sich aber oft erst im Nachhinein heraus. Wenn die Suchtabhängigkeit dann überhand nimmt, ist unsere Einrichtung dafür nicht spezialisiert. im Alltag. Eine funktionale Tagesstruktur erweist sich in dieser therapeutischen Situation als gesundheitsfördernd. Natürlich ist die Schwelle beim Eintritt für die einen Therapieteilnehmenden noch hoch, wenn beispielsweise das pünktliche Aufstehen zum Problem wird. Die Herausforderung an das Betreuerteam ist, die Tagesstruktur laufend den Möglichkeiten der Teilnehmenden anzupassen. Denn umgekehrt funktioniert es nicht. Und dieser Prozess gelingt gut, wie die Resultate zeigten. Das Betreute Wohnen Loogarten ist das Wohnangebot des Christuszentrums, welches einer Familienstruktur am nächsten kommt. Eine tägliche Betreuung von ca. sechs bis acht Stunden setzt eine hohe Stabilität der neun Teilnehmenden voraus und fördert deren Autonomie. Im vergangenen Jahr gab es nur einen einzigen Bewohnerwechsel. Die Person, die ausgetreten ist, wohnt nun in einer eigenen Wohnung und nutzt das 2012 neu geschaffene Angebot Infra Loogarten. Hier steht die Infrastruktur und das Betreuungsangebot der Wohngruppe den ehemaligen Bewohnern stundenweise zur Verfügung. So wird der kritische Übergang vom betreuten zum eigenständigen Wohnen unterstützt. In der WG Zwischenbächen mit einer Betreuung rund um die Uhr haben 4 Frauen und 4 Männer das soziale Training durchlaufen mit dem Ziel, in eine Wohnform mit geringerer Betreuungsintensität zu wechseln. Zum Gelingen einer sozialen Eingliederung darf eine verbindliche Tagesstruktur nicht fehlen. In der Wohngemeinschaft Zwischenbächen wird das zu einem grossen Teil mit den im Betrieb anfallenden hauswirtschaftlichen und lebenspraktischen Tätigkeiten abgedeckt. Kochen, Putzen, Aufräumen, Waschen, Nähen und Gartenarbeiten sind nicht nur notwendige Pflichten, sondern sorgen für Stabilität 4

7 Das Unterstützende Wohnen Flurstrasse wurde vor drei Jahren für drei Frauen und vier Männer geschaffen, um Menschen, welche Mühe haben, sich auf bestehende feste Strukturen einzulassen, direkt nach der Behandlung in einer Klinik einen Platz zum Wohnen zu bieten. In dieser Wohnform legen wir Gewicht auf die Erlangung einer minimalen Stabilität. Das niederschwellige Angebot soll es den Betroffenen ermöglichen, zur Ruhe zu kommen und dank individueller Strukturen einen geordneten Alltag zu leben. Durch strukturelle Anpassungen sind wir im vergangenen Jahr diesem Ziel näher gekommen. Im September trennten wir uns vom Wohngruppenleiter, der wertvolle Aufbauarbeit geleistet hatte. Dieser Anpassungsprozess war begleitet von einem Teamcoaching und brachte Stabilität und Struktur ins Team und in die Wohngruppe. Im Aussenwohnhaus Stampfenbrunnen konnte das Angebot auf acht Plätze erweitert werden. Durch Belegungswechsel wurde es erstmals möglich, auch zwei Frauen eine 3-Zi. Wohnung anzubieten. Das Aussenwohnhaus Stampfenbrunnen erfüllt seinen im Namen verankerten Auftrag: Es bietet austretenden Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohngemeinschaft Zwischenbächen eine Anschlusslösung. Hier können sie die trainierten Kompetenzen in grösstmöglicher Selbständigkeit anwenden und weiter entwickeln. Zwei Fachfrauen begleiten sie bei dieser grossen Herausforderung (vgl. den Erfahrungsbericht nebenan). Gleichzeitig ist das Wohnhaus Stampfenbrunnen auch eine Aussenstation für Lehrlinge, die in einem Fachbereich bei uns ihre Ausbildung machen und dafür einen Wohnplatz brauchen. Der ideale nächste Schritt Es war eine gute Entscheidung: Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik wählte ich das Christuszentrum als neuen Ort der weiteren psychischen Stabilisierung. Bereits nach einer kurzen Probezeit von drei Tagen erhielt ich die Nachricht, dass ich in das Haus Zwischenbächen einziehen könne. Es war Frühling und das Haus und der Garten waren für mich der ideale nächste Schritt in Richtung Freiheit. Zwar wird das Zwischenbächen rund um die Uhr betreut, und die Aufgaben dort sind nicht alle leicht zu erledigen, aber die freundliche Aufnahme und das gelegentliche Gitarrenspiel von Ray Kerr entschädigen für alles. Nach gut einem halben Jahr konnte ich in das Aussenwohnhaus Stampfenbrunnen wechseln. Dort genoss ich die zusätzliche Freiheit und den wunderbaren Blick auf den Hausberg Zürichs. Die Betreuung durch Regula Lüthi und die dreiwöchentlichen gemeinsamen Abende mit Nachtessen gaben meinem Alltag die nötige Struktur. Hilfe bei Problemen und Unterstützung bei Umzügen sind im Christuszentrum selbstverständlich. - So, und nun habe ich selbständig eine neue Wohnung gefunden (WOGENO) und freue mich auf den Umzug - nicht ohne allen Beteiligten vom Christuszentrum herzlich zu danken! Oswald Odermatt Bereichsleiter Wohnen M. S. 5

8 arbeiten Bereichsleiterbericht Zwei neue Integrationsbereiche Die Herausforderungen am Anfang des Berichtsjahres waren gross. Einerseits hatte das Christuszentrum per 1. Januar die Druckerei Wirth Print übernommen, andererseits liefen die Planungen und Vorbereitungen rund um das neue Projekt Bistro ufem Chilehügel heiss. Dazu kam auch noch die Umstellung des Abrechnungssystems des Kantons, das für alle betreuten Mitarbeitenden der Werkstätten neue Arbeitsverträge und damit ebenfalls Änderungen mit sich brachte. Wie ist die Situation in den einzelnen Fachbereichen? Wir sind sehr dankbar für die vielen Aufträge, die wir auch in diesem Jahr fast durchwegs zur vollsten Zufriedenheit der Kunden ausführen durften. Es freut uns immer wieder, wenn wir von unseren Auftraggebern nach erledigter Arbeit positive Echos bekommen. Es ist erfreulich, dass wir in den Fachbereichen den budgetierten Ertrag erreichen konnten. Andererseits hätten wir noch zusätzliche Aufträge verarbeiten können, um fehlende Betriebsbeiträge (vgl. Bericht Geschäftsleitung) zu kompensieren. Die Fachbereichsleitenden investierten Zeit und Energie, um neue Kunden zu akquirieren und sich Gedanken über neue Produkte zu machen. Dennoch ist es uns leider nicht gelungen, die 34 bewilligten Arbeitsplätze voll zu belegen. Zur Unterbelegung haben allerdings auch noch weitere Gründe beigetragen, wie zum Beispiel der Wegfall von einigen externen Arbeitsplätzen bei Partnerfirmen und temporäre personelle Engpässe bei den agogischen Mitarbeitern, was eine Aufstockung verhinderte. Wirth Print Geplant war, bis Ende Jahr bei Wirth Print zwei Arbeitsplätze für beeinträchtigte Teilzeitmitarbeitende anbieten zu können. Leider war aber der Übernahmeprozess aufgrund von gesundheitlichen Problemen der zuständigen Fachkraft nicht wie geplant umsetzbar. Trotzdem haben wir versucht, so viele Leute wie möglich zu beschäftigen. Dies gelang u.a. indem sie auftragsweise in der Siebdruckerei oder im Versand arbeiteten. Diese Situation wird wohl so bleiben, bis durch personelle Veränderungen die Grundlagen zur Einführung von wirtschaftsnahen Arbeitsplätzen gegeben sind. Nach einem Auftragseinbruch im ersten Quartal verbesserte sich die Lage im Laufe des Jahres Wir sind dankbar, dass wir die meisten der bisherigen Kunden übernehmen konnten. Wir würden jedoch gerne unseren Kundenstamm erweitern. Dazu sind wir auch auf Ihre Mundpropaganda angewiesen. Die Druckerei Wirth Print bietet qualitativ hochstehende Drucksachen zu fairen Preisen an. Zu ihrem vielfältigen Angebot gehört das Drucken von Geschäftsbriefpapier, Broschüren oder Jahresberichten, inklusive edler Weiterverarbeitung wie Stanzen, Rillen, Perforieren und Prägen. Bistro ufem Chilehügel Einen guten Start hatte das Bistro ufem Chilehügel, das nach gründlicher Planung und Vorbereitung im August eröffnet werden konnte. Für unseren Betrieb stellte sich allerdings die Frage, wie der bestehende Gastro-Bereich des CZ unter den neuen Bedingungen zu organisieren sei. Immerhin galt es, die Versorgung eines externen Restaurationsbetriebs zu gewährleisten. Schon bald zeichnete sich ab, dass eine zweiteilige Küchenführung den Bedürfnissen beider Bereiche am besten gerecht wurde: kalte Küche und Desserts im Westtor, warme Küche im Kirchgemeindehaus. Das bedeutete aber, dass ein täglicher Lebensmitteltransport zwischen den beiden Lokalitäten aufgebaut werden musste. Ausserdem fiel für den Fachbereich CZ-Reinigung an der Stampfenbrunnenstrasse seit der Eröffnung des Bistros ein zusätzlicher Wäscheberg an, der bewältigt werden musste. Nachdem diese Knackpunkte geklärt waren, machten wir die um- 6

9 liegenden Firmen auf unser Angebot im Bistro aufmerksam. So konnten die Anzahl Mittagessen und der Umsatz gesteigert werden. Wir hoffen, dass die Entwicklung weiterhin so erfreulich verlaufen wird und sind dankbar für diesen guten Start. - Und hier unser Geheimtipp: wie wär s mit einem gluschtige Zmorgebuffet an einem Samstag? Bitte weitersagen! Zeit, Geduld und Vertrauen Ausblick und Fazit Der Arbeitsbereich ist gesamthaft stark gewachsen und damit auch die verschiedenen Anforderungen. Es hat sich gezeigt, dass Wirth Print noch vermehrt unserer Aufmerksamkeit bedarf, um den Übernahmeprozess erfolgreich abschliessen und den Zweig besser in die Gesamtheit des Christuszentrums integrieren zu können. Deshalb werden im 2013 einige strukturelle Veränderungen nötig sein. Insgesamt bin ich sehr stolz auf den Einsatz aller unserer Mitarbeitenden, die trotz schwieriger Umstände ihr Bestes geleistet haben. Und Hand aufs Herz: das Ergebnis der Arbeiten in den Werkstätten des Christuszentrums lässt sich wirklich sehen! Daniel Rüdiger Bereichsleiter Arbeit Das Faszinierende an Gottes Gnade ist ihre Beständigkeit, die unsere eigene Vorstellungskraft von Grösse, Liebe und Zuwendung schnell übersteigt. Gott hat uns die Zeit geschenkt, indem er Lichter an der Wölbung des Himmels anbrachte, um zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden. Natürlich dienen uns diese Lichter auch zur Bestimmung von Jahren, Tagen und Stunden. Wer die Zeit erschafft, muss eine unerschöpfliche Menge davon haben. Gott hat Zeit und auch genau so viel Geduld. Wie halte ich es aber mit der Geduld? Wenn ich die Zeit als Gradmesser nehme, der sich wie ein Mantel um die Erde schliesst und mich fühlen lässt, wie die Zeit zerrinnt, dann versuche ich, die Geduld als Kugellager zu verstehen. Bin ich geduldig, läuft die Zeit wie geschmiert. Werde ich ungeduldig, ärgere ich mich, und die Harmonie ist weg. Vielleicht ein Rezept: Wenn ich Zeit mit Geduld kombiniere, könnte Vertrauen daraus resultieren. Wenn ich Gottes Geduld mit mir annehme, schenke ich ihm mein Vertrauen ich übergebe ihm den Schlüssel zu meinem Herzen. Und indem ich immer und überall an ihn glaube, mache ich Gott automatisch zum Schlüssel meines Herzens. Wer mir, wie das Christuszentrum, eine Arbeitschance ermöglicht, beweist Vertrauen in meine Person. Im CZ-Office kann ich meine Fähigkeiten und Kompetenzen gezielt einbringen und habe die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. Der geschützte Ort ist also weitaus mehr als nur ein Beschäftigungsumfeld zur Integration in den Arbeitsmarkt: Er bietet mir die Chance meines Lebens. István Cseh jr. 7

10 integration Bereichsleiterbericht Das Matching Nein, diesmal hat Match nichts mit Sport zu tun. Aber es geht im Folgenden trotzdem um eine sportliche Aufgabe. In der Arbeitsvermittlung bezeichnet das Matching den Abgleich (das Passend-Machen) der Anforderungen eines Arbeitsplatzes mit den Kompetenzen des Arbeitnehmers. Das tönt recht einfach, braucht aber viel Feingefühl. Damit nämlich zwischen einem Arbeitgeber und einer stellensuchenden Person mit psychischer Beeinträchtigung nicht nur die Kennzahlen und das Profil stimmen, sondern auch die Chemie, braucht es eine gehörige Portion Sympathie. Das ist mitunter der Grund dafür, dass wir nicht auf Vorrat Arbeitgebende suchen können. Wir wollen spezifisch auf den Klienten abgestimmt eine Stelle finden, die fachlich und menschlich passt. Zudem soll die integrationswillige Person, welche aus dem geschützten Rahmen treten will und bei mir im Bewerbungscoaching ist, Eigeninitiative entwickeln. Ich kann und will ihr diese Arbeit und diese Bemühungen nicht abnehmen. Es liegt auf der Hand, dass ein Platz, den die Person selber gefunden hat, viel mehr Motivation auslöst und Energien freisetzt beim Bewähren an diesem Arbeitsplatz. Eine junge Frau mit einer leichten Lernbeeinträchtigung schrieb mir kürzlich per SMS: Mir geht es gut, bin jetzt 1 Jahr an meinem neuen Arbeitsplatz in der Reinigung, und es gefällt mir so gut wie am Anfang. Liebe Grüsse RS. Sie hatte sich diesen Platz mit meiner Unterstützung selber organisiert und ging voller Elan ins Aufnahmeverfahren. Ich glaube, dieses Vorgehen erhöht die Nachhaltigkeit beträchtlich. Natürlich gibt es auch andere Beispiele, wie der kurze Bericht einer Klientin auf der nächsten Seite zeigt. Wenn der Job-Coach beide Seiten gut kennt, kann er nämlich das treffende Matching erahnen. Und dann gibt es noch jene Experimente, aus Not geboren zwar, die aber gut enden! So ist es selbst bei Schwierigkeiten möglich, das Matching über eine gut gecoachte Anfangsphase ins Lot zu bringen. Dazu braucht es allerdings die Anpassungsfähigkeit des Klienten und die Bereitschaft des Arbeitgebenden, sich mit den besonderen Bedingungen auseinanderzusetzen. So kam es beispielsweise einmal im Hinterzimmer eines Elektrogeschäfts zwischen Bergen von Kartonschachteln zu einem klärenden Gespräch zwischen dem Firmenchef, dem behandelnden Arzt, den Bezugspersonen des Wohnbereichs und dem Klienten. Ein Gespräch, das den Grundstein legte für eine weitere, verständnisvollere Zusammenarbeit, die mittlerweile drei Jahre dauert. Ein Matching besonderer Art erlebten wir als Delegation der Geschäftsleitung bei unseren Tarifverhandlungen mit der IV-Stelle Zürich. Deren Zusage war schon seit längerer Zeit ausstehend, obwohl wir unsere Offerten jeweils termingerecht eingereicht hatten. Vor kurzem wurde uns endlich eine neue Kontraktmanagerin zugeteilt. Nachdem diese mit einer Kollegin unser Dossier gesichtet hatte, sprach sie uns das Vertrauen aus: Sie habe in ihren Dokumentationen gesehen, dass wir schon einige Fälle der beruflichen Integration zusammen mit der IV erfolgreich durchgeführt hätten. So konnten wir nun einen Vertrag mit fairen Tarifen abschliessen und können zuversichtlich am Bereich Berufliche Integration im Christuszentrum (CZ-Integration) weiterbauen. Ein erfreuliches Matching gibt es schliesslich im Bereich Integration selbst zu verzeichnen: Seit Mai 2013 ergänzt Jeannine Wüthrich, Sozialtherapeutin und angehende Job-Coach-Fachfrau, unseren Dienst mit einem 30%-Pensum passend. Reto Zimmerli Bereichsleiter Berufliche Integration 8

11 Berichte Beim Coiffeur Im Werbeatelier Die Erfahrung, die ich mit dem CZ-Jobcoaching gemacht habe, ist sehr gut. In der Zeit, als ich wegen meiner Krankheit nicht mehr arbeiten konnte, durfte ich zusammen mit Reto Zimmerli überlegen, wie ich wieder in die Arbeitswelt integriert werden könnte. Mir tat es sehr gut, dass Reto auf meine Ideen einging und auch sehr viele kreative Anregungen hatte. Ich glaube, man hat mich und meine Anliegen sehr ernst genommen, obwohl ich noch nicht genau wusste, was ich nun machen möchte! Ich probierte dann auch eine Arbeit in einem Bereich aus, welcher nicht meiner Ausbildung entsprach. Und diese Erfahrung war für mich sehr lehrreich, denn ich merkte, dass mein Beruf als Polygrafin eigentlich sehr gut zu mir passt. Durch interne Kontakte wurde mir dann eine Stelle bei einem selbständigen Grafiker angeboten, die auch für meine Situation als Mutter einer schulpflichtigen Tochter total passend war. Ich arbeite nun seit bald zwei Jahren in diesem Grafikatelier und bin sehr dankbar, dass dies so gut funktioniert! Die Zusammenarbeit mit dem CZ- Jobcoaching hilft mir auch heute noch. Ich weiss, dass ich einen Ort habe, wo ich Unterstützung finde. Dominique Schicker ist überzeugt: Coiffeuse ist immer noch der richtige Beruf. Sie hatte die Lehre abgeschlossen, dann jedoch geriet sie in eine psychische Krise. Sie kam in Betreuung zu uns ins Christuszentrum und machte in der WG Zwischenbächen grosse Fortschritte. Durch Beziehungen fand sie bald eine Arbeitgeberin, wo sie erste Schritte zurück ins Arbeitsleben machen konnte. Mit Hilfe eines IV-Arbeitsversuchs und dem Jobcoaching durch uns baut sie nun ihre Fähigkeiten wieder aus und ist voll motiviert auf Kurs Richtung ersten Arbeitsmarkt. Bei meinem Besuch im Coiffeursalon Reolon & Rathgeb zum Gespräch mit ihr, mit ihrer Chefin Frau Rathgeb und mit ihrer Bezugsperson aus dem Wohnbereich Gabriele Bärtschi kam ich gleich spontan zu einem neuen Haarschnitt... Reto Zimmerli Job Coach Leila Hassanzadeh 9

12 bewegen Berichte Das grosse Jubiläumsfest Dank von Tinu Heiniger Lieber Ueli Herzlichen Dank für deine Zeilen und den beigelegten Zusatzhunderter, das hat mich sehr gefreut. Ich bin auch froh, hatten wir, der Pudi und ich, kurzfristig diese Duo-Idee. Wir beide haben den Auftritt bei euch sehr genossen und danken (inklusive Tonmeister und seiner Tochter) nochmals ganz herzlich. Auch für Speis und Trank! Ich wünsche dir und dem Christuszentrum immer alles Gute! Tinu Heiniger Impressionen 10

13 Am Samstag 22. September 2012 war das CZ zu Gast im Gemeinschaftszentrum Loogarten, mit Verpflegungsständen für die Gäste und tollen Aufführungen auf der Talentbühne. Der Höhepunkt war das Konzert von Tinu Heiniger und Pudi Lehmann. Am Sonntag 23. September fand in der reformierten Kirche Altstetten der würdige Festgottesdienst mit den Pfarrern Felix Schmid, Karl Flückiger und Ernst Sieber statt. Anschliessend wurde an der warmen Sonne getafelt und gespielt. Clown Mugg und die Gruppe zapzarap bereicherten unser Programm. Es war schön zu sehen, wie Freunde und Ehemalige sich mit den Mitarbeitenden und aktuellen Teilnehmenden unterhielten. Das Jubiläumsfest wird uns in bester Erinnerung bleiben. Ferienlager Betreutes Wohnen Loogarten Oh, wie schön ist doch das Engadin! Darum gingen wir LoogärtlerInnen für ein paar Tage nach Celerina. Bei einem schönen Spaziergang an einem heissen Sommertag tut doch ein kühlendes Fussbad gut! Wir Frauen zogen uns Schuhe und Socken aus und liessen die Beine ins kühle Wasser baumeln. Das tat so gut, dass wir fast nicht mehr wegwollten. Ja, diese Ferien waren einfach toll! Monika Rüegg 11

14 Bewegen BEWEGEN Mitarbeitende Unsere Mitarbeitenden Mitarbeitende Fachbereiche: Gastro, Reinigung, Gartenbau, Druckschtell, Wirth Print, Office und Versand v. links: Ramona Dietsche, Luciano De Matteis, Christoph Peter, Simona De Matteis, Tobias Schnyder, Ernst Sewer, Alexa Engeloch, Daniel Rüdiger, Florian Wirz nicht auf den Bildern: Naemi Gasser, Eveline Bolli, Michael Gröger, Tiziana Feusi, Daniel Wolf, Marco Tramontana, Josua Altherr, Guido Wirth, Joel Walther, Simon Hauser, Alex Preiss, Ruben Diaz, Martin Nietlisbach (bis 31.8.) Mitarbeitende Wohnhäuser Zwischenbächen, Loogarten, Flurstrasse und Stampfenbrunnen oben v. links: René Pichler, Claudia Ott, Reni Fischer, Thomas Härtner, Ray Kerr, Thomas Aeschlimann, Gabriele Bärtschi, Alex Preiss unten v. links: Christiane Hauser, Karin Schreiber, Elisabeth Hösli, Judith Kerr, Claudia Farner nicht auf dem Bild: Regula Lüthi, Oswald Odermatt, Ursula Witschi, Hanni Müller, Jasmin Kmetec, Leonie Ulrich (Ausbildungspraktikum bis 8.7.), Seraina Meng (bis 31.7.), Carmen Fanslau (bis 31.8.) und Thomas Winzeler (bis 30.9.) 12

15 Der Höhepunkt dieses Jahres war für die Institution bestimmt das Jubiläumsfest, wie die Impressionen ab S.10 zeigen. Aber für alle Mitarbeitenden und Klienten war auch die Schifffahrt auf dem Greifensee unvergesslich. Beim anschliessenden Essen im gediegenen Restaurant Schifflände in Maur, hatte man Gelegenheit, sich alter Zeiten zu erinnern und einer CZ-eigenen Band zu lauschen. Ein Echo aus einer Integrationsinstitution zu unserer Jubiläumsbroschüre: Sie ist wunderschön, farbig, kreativ und lädt wirklich zum Lesen ein. Herzlichen Dank! Dieses Jahr feierten ein Dienstjubiläum: 25 Jahre: Ueli Lüthi 15 Jahre: Regula Lüthi, Reto Zimmerli, Judith und Raymond Kerr 10 Jahre: Hanni Müller und Tiziana Feusi 5 Jahre: Karin Schreiber, Reni Fischer, Florian Wirz und Urs Schmid Wir danken ihnen allen herzlich und wünschen weiterhin gutes Gelingen! Neue Gesichter: Im Laufe des Jahres sind zu uns gestossen: Ramona Dietsche und Michael Gröger als Köche im CZ-Gastro, Naemi Gasser und Eveline Bolli als Leiterin und Stellvertreterin des Bistros, Stefan Bachofen als Sachbearbeiter Buchhaltung in der Administration und Claudia Farner als Betreuerin im Unterstützenden Wohnen. Neu als Bindeglied zum Vorstand des reformierten Stadtverbandes Zürich wurde Rolf Walther von Claudia Bretscher abgelöst. Ihnen allen ein herzliches Willkommen! Verstärkt wurden wir in unserer Arbeit von: Stefan Dutler als Praktikant im Zwischenbächen, Nikolay Tchakov und Matthias Walther als Zivis im Arbeitsbereich, Elisabeth Hösli im Zwischenbächen und Jasmin Kmetec im Unterstützenden Wohnen als Vorpraktikantinnen, Claudia Ott als Praktikantin im Loogarten, Marco Tramontana als Praktikant und Silvan Wey und Simon Hauser als TDS-Sozialpraktikanten im Arbeitsbereich. Harry Keller hat uns als temporärer Mitarbeiter in der Druckerei Wirth Print unterstützt. Und schliesslich absolvierte Beni Nerz auch seinen letzten Zivildienstabschnitt bei uns im CZ- Office. Herzlichen Dank ihnen allen für ihr Engagement! Wir gratulieren zu abgeschlossenen Ausbildungen: Karin Schreiber als Gestaltungspädagogin IAC, Luciano De Matteis als eidg. dipl. Hauswart, Joel Walther als Arbeitsagoge, Florian Wirz, Raymond Kerr und Thomas Härtner als Sozialpädagogen HF, Regula Lüthi als Systemische Beraterin MAS und Regula Cavegn als Sozialtherapeutin ICP. Roger Gmür hat als erster im CZ-Gastro und in einer Altersheimküche seine EBA Küchenangestellter erfolgreich abgeschlossen. Allen ein grosses Bravo! Zu guter Letzt dürfen wir unsere erste Pensionierung in der Geschichte des CZ vermelden: Herbert Löffel, Mitarbeiter im CZ-Gastro, hat zwar das Pensionsalter erreicht, bleibt uns jedoch als Confiseur erhalten. Unter der Anleitung von Thomas Aeschlimann stellt er feine Schokoladespezialitäten her, die an unserem Empfang und in unserem Bistro zum Kauf angeboten werden. Zusammengestellt von Reto Zimmerli Verabschieden mussten wir uns von: Martin Nietlispach in der Küche, Seraina Meng im Unterstützenden Wohnen, Carmen Fanslau in der WG Zwischenbächen und Thomas Winzeler und Leonie Ulrich im Unterstützenden Wohnen. Wir wünschen ihnen neue Perspektiven und Gottes Leiten. Schweren Herzens mussten wir Vivienne Ess und Verena Veratti gehen lassen. Sie sind leider verstorben. Beide haben im CZ-Office gearbeitet. Herbert Löffel 13

16 BEWEGEN spender Ganz herzlichen Dank und ein Vergelt s Gott sagen wir für alle privaten Spenden im Betrag von Fr Im Berichtsjahr haben uns zudem folgende reformierte und katholische Kirchgemeinden mit ihrer Kollekte und ihren Beiträgen im Gesamtbetrag von Fr unterstützt: Albisrieden, Altstetten, Bäretswil, Bubikon, Dürnten, Heilig Kreuz, Hinwil, Höngg, Im Gut, Kelleramt, Kilchberg, Obfelden, Otelfingen-Boppelsen-Hüttikon, Othmarsingen, Pfarrkonvent des Verbandes der stadtzürcherischen evang.-ref. Kirchgemeinden, PfarrpartnerInnenverein, Tegerfelden, Thalwil, Uetikon, Uitikon, Uster, Weisslingen, Zürich- Leimbach. Auch dieses Jahr durften wir vom Verband der röm.-kath. Kirchgemeinden der Stadt Zürich Fr in Empfang nehmen. Besonders erwähnen möchten wir den Verband der evang.-ref. Kirchgemeinden der Stadt Zürich, der uns im Berichtsjahr mit einem Grundbetrag von Fr und einem Beitrag zum Projekt KIWI von Fr unterstützt hat. Ergänzend dazu haben wir folgende grosszügige Unterstützungsbeiträge erhalten von: der August Weidmann Fürsorge-Stiftung, Fr der Carl Hüni-Stiftung, Fr der Hülfsgesellschaft Zürich, Fr der Kirchgemeinde Im Gut für Beträge aus Bazar-Erlösen, Fr der Kirchgemeinde Albisrieden mit einem Beitrag für einen Autoanhänger, Fr der Vereinigung Apostolischer Christen Schweiz, Fr dem Zürcher Spendenparlament, Fr All diese finanziellen Gaben sind für die Weiterentwicklung unserer Institution eminent wichtig. Wir sind dafür sehr dankbar! 14 1 Anton Ackermann Marcel + Munja Ackermann-Hajdarpasic Hedy Aerne Fritz + Elisabeth Aeschlimann Klara Alder Walter Allenspach Kathi Allenspach Apotheke Schafroth Christian und Brigitte Bächtold- Imobersteg Peter Baier Andreas + Angela Baumann Martin + Irene Baumgartner Andreas Bircher / x-modus Georg Boel Thomas Borer Roswitha Born Maja Bosshard Silvia Brack Peter Bräutigam Andres Briner Martin Briner Max Brüngger-Bernhard Werner + Hildegard Brunner Edith Bühler Thomas Christ Sylvia Christen René Christen / Praxisgemeinschaft Altstetten István Cseh jr. István + Elisabeth Cseh-Pelczmann Ernst Danner M. + M. Dippner M. + A. Dos Santos Walter + Alexandra Engeloch Hans Peter Ess Jörg Ess Heidi Ferrari Franz + Tiziana Feusi Matthias + Melanie Flaig Martin Frey W. + M. Friedrich-Kreis Silvia Funk Mengia Verena Gaioni Georges Galey Hans + Käthi Galli Stefan Gehrig Verena Geiger-Volkart Walter + Gisela Geiser Andreas + Corinne Geiser-Reiss Albert Gerosa Peter + Ruth Giger Sonja Gisler Martin + Cécile Glaser-Schneider Elisabeth Gnehm-Brühlmann Anny Golay-Brunner Boris + Lia Gorup-Siegfried Urs Greuter Josy Grossmann Christof + Barbara Häfeli Ruth Häfeli Elisabeth Haller-Bösiger Johanna Harte Christine Harte Ruth Härtner Ruedi + Suzanne Hasler Judith Hauser Raphael Herzog Edi + Marthi Hiltebrand Alfred + Elisabeth Hirs Christian Hoessly Sophie Hofstetter Hanna Hort-Aeschbach Raoul Hottinger Daniel Huber Emma Hui-Keller Matthias + Sara Hui-Roth Urs und Gabi Imhof-Jotter Marietta Jenni Ueli + Elsbeth Jucker Bernhard + Denise Karg Elsbeth Käser Christian Keim Peter Kraft Andrea + Ruedi Lendenmann Simone Leseigneur Pierre Leuenberger Regula Luraschi Jda Lüthi-Jaun Marianne Marti Conrad Meier Rene Meier-Pfister Ernst + Ursula Meier-Risler Fritz + Liselotte Meier-Schöni Mirjam Meinen Lydia Meister-Camenzind Elisabeth Menet-Bosshard Dieter + Ruth Merkel Erica Meyer E. + B. Mösli-Meier Martha Mollet-Gerber Susanne Moor Heinrich + Heidi Müller Louise Müller Ernst Müllhaupt Sabina Naef-Mock Georg + Gertrud Näpfer Walter Neukom Markus + Mechthild Neurohr Martin Nietlispach Helmuth Ochsner Leonardo Perizzato / Gelateria Leonardo Reto + Patricia Perosce Ruedi + Magdalena Peter Gertrud Pfister-Grob Antoine Plüss Rahel + Alex Preiss Ute Preiss Reitgesellschaft Wiedikon Stefan + Monika Rindlisbacher- Kaufmann Paul + Heidi Roduner Louise Roth-Sewer Elisabeth Russenberger Rosa Salm Jean-Claude + Käthi Schaffhauser Ruth Schaub Walter Scheidegger Stephan + Verena Schellenberg Gabriella Schibli-Lischetti Ursula Schmidtpeter Hanna Schmutz Ursula Schmutz-Gujer Hermine Schneider Lotti Schürch Schweizerischer Diakonieverein Theres Seiler-Brühwiler Rodolphe + Edda Sevieri Robin Seydoux Hans Stahel Andreas Stalder Beat Stalder Raymond + Regula Stoffel-Gnehm Adrian Strickler Hermann + M. Stucki Gabriela Süss Manfred + Maja Teichler Trutmann & Co. Zementfabrik Ruth Tschanz Hildegard Veronesi René Vogel Werner + Gunvor Vögeli-Hornig Hulda Vogelsanger Christiane Vogler Alfred + Margrit von Ballmoos- Beutler Agavni von Grünigen Hermann + Ruth Walser R. + U. Walter Dora Walther Rolf Walther Trudi Wartenweiler Agnes Wehrli Paul + Barbara Wellauer Erika Welti Hans + Ruth Welti-Nievergelt Erika Wyler Elsbeth Wyss Paul Zaugg Richard + Christina Zberg-Wittwer Thomas Zemp Heinz + Hanni Zimmerli-Amsler Christina Züger W. Zulauf Rudolf Zulauf-Kull sowie diverse anonyme SpenderInnen

17 Leistungsbericht CZ-Wohnen Anzahl belegte Plätze* Anzahl belegte Plätze CZ-Arbeit Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft Zwischenbächen Betreutes Wohnen Loogarten Aussenwohnhaus Stampfenbrunnen Unterstützendes Wohnen Platzzahl Flurstrasse Eintritte Austritte Übertritte 3 Belegungstage Belegung in % % % % % CZ-Tagesstätten im Wohnen, in den Werkstätten & im Atelier Anzahl belegte Plätze Auslastung nur IV-Mitarbeitende gemäss neuer kantonaler Verrechnungsmethode (in Tagen): 81% * Total der Mitarbeitenden mit und ohne IV sowie mit berufl. Massnahmen bezogen auf 100%-Stellen. Bis Ende 2011 waren die Tagesstätten integrativer Bestandteil der Wohnheime, ab 2012 eigenständiges Produkt CZ-Integration Laufende berufliche Massnahmen der IV: 8 Begleitung an einem externen Arbeitsplatz: 9 Austritt in einen Arbeitsplatz im ersten Arbeitsmarkt: 4 Austritt in eine weiterführende Ausbildung zum ersten Arbeitsmarkt mit Jobcoaching: 4 Begleitetes Wohnen Externe Wohnungen Eintritt: 1 Austritt: 0 Anzahl begleitete Personen: 4 115

18 BEWEGEN Jahresrechnung Bereichsleiterbericht2012 Erfolgsrechnung Betriebsrechnung nach GAAP FER21 ERTRAG Rechnung Budget Rechnung Budget CHF CHF CHF CHF Beiträge Ref. und Kath. Stadtverband 140' ' ' '000 Spenden private und Kollekten Kirchen 54'732 70' '437 80'550 Total Ertrag Spenden 194' ' ' '550 Ertrag aus Leistungsvertrag Kantone 1'403'272 1'300'000 1'382'021 1'450'000 Betriebserträge 2'095'395 2'463'000 2'741'921 2'880'000 Liegenschaftsertrag Stampfenbrunnen 1*) 155' ' Total Betriebsertrag 3'654'140 3'913'000 4'123'942 4'330'000 Total Ertrag 3'848'871 4'113'000 4'399'378 4'520'550 DIREKTER PROJEKTAUFWAND Personalaufwand -2'307'282-2'530'000-2'649'666-2'700'000 Betriebsaufwand -842'600-1'057'000-1'195'340-1'200'000 Liegenschaftsaufwand Stampfenbrunnen 1*) -55'858-55' Abschreibungen Mobilien -35'352-35'000-39'495-40'000 Abschreibung auf Liegenschaften -36'083-36'000-86'003-87'000 Abschreibung Stampfenbrunnen 2*) -50'535-50' STRUKTURAUFWAND -3'327'711-3'763'000-3'970'504-4'027'000 Personalaufwand -286' ' ' '000 Betriebsaufwand -163'452-80' ' '000 Sammelaufwand -12'367-10'000-13'944-13' ' ' ' '000 Betriebsergebnis 58'827-40'000-67' Finanzertrag 981 1' Finanzaufwand -1'025-1'000-1'325-1'300 FINANZERGEBNIS JAHRESERGEBNIS VOR ZUWEISUNG/ENTNAHME 58'783-40'000-68'468 0 Zuweisung/Entnahme an erarbeitetes freies Kapital 58'783-40'000-68'468 0 JAHRESERGEBNIS NACH ZUWEISUNG/ENTNAHME Kommentar zur Rechnung: In unserem Jubiläumsjahr erhielten wir zweieinhalb Mal mehr private Spendengelder und kirchliche Kollekten als im Vorjahr. Zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen haben wir im Betriebsjahr 2012 die Druckerei Wirth Print und das Bistro ufem Chilehügel übernommen. Die dadurch resultierenden Mehrkosten beim Personal- und Betriebsaufwand konnten im ersten Betriebsjahr wie erwartet nicht durch äquivalente Mehrerträge gedeckt werden. Ebenfalls deutlich spürbar sind die im Zusammenhang mit einer Systemumstellung reduzierten Erträge vom Kanton bei der Finanzierung der Werkstätten. Bereits erwähnt wurde diese Problematik auf Seite 2 im Jahresbericht. Für das Betriebsjahr 2013 erwarten wir einen Ertragszuwachs bei den eingangs erwähnten Projekten. Ebenfalls könnten wir die Ertragsausfälle in den Werkstätten u.a. mit Neuanstellungen von betreuten Mitarbeitenden wieder kompensieren. 1*) Ist nun integrativer Bestandteil der Gesamtmietkosten und -erträge 2*) Ist nun integrativer Bestandteil der Gesamtabschreibungen auf Immobilien Ertrag Aufwand Leistungsbeiträge Kanton Zürich und andere Kantone 31% Betriebsertrag Wohnbetreuung/ Eingliederung 36% Erträge aus Werkstätten 22% Mietzinserträge 4% Übriger Betriebsertrag 0.2% Beiträge Landeskirchen und Spenden Private 6% Personalaufwand 67 % Aufwand für Werkstätten 7% Miete/Strom/Gas/Wasser/Heizung 9% Abschr. Unterhalt/Reparaturen Mobilien/Immobilien 6% Büro- und Verwaltungsaufwand 4% Haushaltseinkäufe, Freizeit/Lager/Unterstützungen 6% Verlust/Übriger Betriebs- und Vereinsaufwand 1% 16

19 Bilanz Das Betriebsjahr 2012 wurde nach den Grundsätzen Swiss GAAP FER21 abgerechnet. Die Rechnung mit Kommentaren umfasst 18 Seiten und würde den Umfang des Jahresberichtes sprengen. Aus diesem Grund integrieren wir nur wie in den letzten Jahren die Betriebsrechnung und die Bilanz. Die vollständige Jahresrechnung wurde von der BDO AG Zürich revidiert. Die Jahresrechnung und der Revisionsbericht liegen in der Administration des Christuszentrums auf. Sie können auf Anfrage hin eingesehen oder als Kopien bezogen werden. Bilanz AKTIVEN Flüssige Mittel 562' '844 Forderungen 249' '307 Vorräte 7'500 0 Erwartete Beiträge Kant. Sozialamt 0 82'282 Aktive Rechnungsabgrenzung 123' '600 Total Umlaufsvermögen 943' '033 Darlehen 3'526 3'526 Mobilien und Fahrzeuge 168'367 93'711 Umbauten in gemieteten Liegenschaften 43'061 45'214 Liegenschaften Flurstrasse 11'145 11'145./. Wertberichtigung 11'145 11'145 Total Liegenschaft Flurstrasse 0 0 Loogarten 664' '850./. Wertberichtigung 649' '850 Land Loogarten 316' '000 Total Liegenschaft Loogarten 331' '000 Dachslernstrasse 476' '883./. Wertberichtigung 409' '729 Land Dachslernstrasse 261' '800 Total Liegenschaft Dachslernstr. 329' '954 Zwischenbächen 822' '022./. Wertberichtigung 572' '373 Land Zwischenbächen 700' '000 Total Liegenschaft Zwischenbächen 949' '649 Stampfenbrunnenstrasse 1'253'275 1'253'275./. Wertberichtigung 260' '742 Land Stampfenbrunnen 311' '500 Total Liegenschaft Stampfenbrunnen 1'304'488 1'357'033 Total Liegenschaften 2'914'786 2'998'636 Total Anlagevermögen 3'129'739 3'141'087 Total AKTIVEN 4'072'831 4'095'120 PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 73'421 64'989 Sonstige Verbindlichkeiten 110' '568 Rückzahlung Beiträge Kant. Sozialamt 125'775 0 Aufbewahrungsgelder 7'304 16'336 Passive Rechnungsabgrenzung 43'515 88'043 Total kurzfristiges Fremdkapital 360' '936 Darlehensschulden 480' '000 Hypotheken 200' '000 Total langfristiges Fremdkapital 680' '000 Reitfonds 525 2'625 Schwankungsfonds 59'409 59'409 Total Fondskapital 59'934 62'034 Neubewertungsreserven 710' '055 Betriebskapital 1'542'680 1'483'897 Designiertes Kapital 788' '416 Jahresergebnis -68'468 58'783 Total Organisationskapital 2'972'742 3'046'150 Total PASSIVEN 4'072'831 4'095'

20 Das Christuszentrum hilft Menschen mit psychischer Beeinträchtigung durch differenzierte Angebote selbständiger zu werden, eine innerlich und äusserlich stabile Lebenssituation aufzubauen und einen Platz in unserer Gesellschaft zu finden. Vereinsvorstand Präsidium: Rudolf Geiser Ehrenpräsidium: Sonja Sieber Vizepräsident + Informationsbeauftragter: Pfr. Theodor Probst Aktuarin: Irene Bissegger Beschwerdestelle: Irene Bissegger Finanzen: Urs Imhof Rechtsfragen: Joachim Focking Personal: Pfr. Felix Schmid Beisitzerin: Claudia Bretscher (Vorstandsmitglied ref. Stadtverband) Revisionsstelle BDO AG Finanzierung Der Verein Christuszentrum ist in den letzten 40 Jahren zu einer bewährten Einrichtung im Behindertenbereich herangereift, die ein vielfältiges und zweckmässiges Angebot aufweist. Das Christuszentrum ist seit dem Jahr 2002 BSV-IV-2000 zertifiziert. Im Herbst 2007 wurde die gesamte Institution ergänzend ISO 9001:2000 und im Herbst 2010 ISO 9001:2008 zertifiziert. Der Verein ist von der Eidgenössischen Invalidenversicherung anerkannt und wird von der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich subventioniert. Private Spenden und Beiträge der reformierten und katholischen Kirche ergänzen die Einnahmen aus Wohnheimen und Werkstätten und ermöglichen uns den Aufbau neuer Projekte. Zuwendungen an den Verein Christuszentrum sind in der Steuererklärung voll abzugsfähig (Kantonales Steueramt Zürich vom 24.Okt.2002, erneuert am ). Postcheckkonto Verein Christuszentrum IBAN CH Postfinance Bankverbindung IBAN CH ZKB ( Administration Sozialtherapeutische Institution Dachslernstrasse 67 Telefon Fax info@christuszentrum.ch ( CZ wohnen Therapeutische Wohngemeinschaft Zwischenbächen 26 Telefon Aussenwohnhaus Stampfenbrunnenstrasse 18 Telefon Betreutes Wohnen Loogartenstrasse 2 Telefon Unterstützendes Wohnen Flurstrasse 90 Telefon ( cz tagesstätten Dachslernstrasse 67 Telefon ( cz Integration Girhaldenstrasse 22 Telefon ( CZ arbeit CZ Druck Druckschtell Siebdruckerei Dachslernstrasse 67 Telefon Wirth Print / Offsetdruck Farbhofstr. 21 Telefon CZ Gastro Dachslernstrasse 67 Telefon Bistro ufem Chilehügel Pfarrhausstrasse 21 Telefon CZ Office Schriibschtell Büro Dachslernstrasse 67 Telefon CZ Versand Dachslernstrasse 67 Telefon CZ Gartenbau Flurstrasse 90 Telefon CZ Reinigung Stampfenbrunnenstrasse 18 Telefon Mitgliedschaft in Verbänden

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