Privatkonkursreform im Sommer

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1 Privatkonkursreform im Sommer In einer Presseaussendung am 18. Februar informierte die asb darüber, dass mittlerweile Arbeitslosigkeit bzw. Einkommensverschlechterung der am häufigsten genannte Grund für Überschuldung ist. Gleichzeitig forderte die Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen erneut die rasche Umsetzung der seit längerem geplanten Reform des Privatkonkurses, um u.a. Arbeitslosen mit wenig Einkommen einen Neustart zu ermöglichen. Zahlreiche Medien griffen die Forderung auf, auch Justizministerin Bandion-Ortner ließ ausrichten, dass ein Inkrafttreten der PK-Novelle mit 1. Juli 2011 geplant sei. Mehr zu asb fordert Reform des Privatkonkurses Nicht nur die Zahl der Privatkonkurse ist im Februar wieder gestiegen, auch die Inflationsrate stieg auf den höchsten Wert seit Oktober Der für den Verbraucherpreisindex (VPI) herangezogene Warenkorb wurde nach fünf Jahren wieder einmal adaptiert und soll künftig jährlich aktualisiert werden. Mehr zu den Privatkonkurszahlen im Februar Mehr zum Warenkorb, VPI und Inflationsrate Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und -regulierung und damit zusammenhängenden Entwicklungen und Aktivitäten. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr zugeschickt bekommen wollen, können Sie ihn hier abbestellen: ABBESTELLEN Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen: BESTELLEN Weitere Themen: Recht Politik Daten :: Privatkonkurse im Februar :: Warenkorb für VPI angepasst :: Studie: Finanzwissen mangelhaft :: Studienaktie als Bildungsdarlehen :: Banköffnungszeiten im Umbruch :: Kritik an A1-Tarifänderung :: Umfrage: Sparbuch beliebteste Sparform :: Armutsfragen im Hosentaschenformat Rund um die Schuldenberatungen :: Schuldenberatungstagung 2011 :: 5 Jahre OÖ Finanzführerschein :: Vorarlberg: Netzwerke gegen Isolation :: asb Treuhandtour in St. Pölten :: Tirol: Schwierige Finanzierung 2011 Europa :: Infokampagne: Fallen im Internet :: Kaufkraft steigt - im reichen Europa Medienüberblick Bücher, Broschüren, DVDs asb know.how

2 Recht - Politik - Daten Privatkonkurse im Februar Im Februar 2011 wurden 730 Schuldenregulierungsverfahren eröffnet; das sind um 9,8 Prozent bzw. 65 Eröffnungen mehr als im Februar des Vorjahres (665). Die Zahl der Konkursanträge beläuft sich im Februar 2011 auf 840 Verfahren und ist gegenüber dem Vergleichszeitraum Februar 2010 um 8,2 Prozent bzw. 64 Anträge gestiegen. Warenkorb für VPI angepasst Die Inflationsrate stieg im Jänner auf 2,4% und hat damit den höchsten Wert seit Oktober 2008 erreicht. Gemessen wird die Inflationsrate mittels Verbraucherpreisindex (VPI), der wiederum über einen vorher definierten Warenkorb ermittelt wird. Nachdem sich die Konsumgewohnheiten jedoch ständig ändern, wurde dieser Warenkorb der Statistik Austria bisher alle fünf Jahre adaptiert - so auch dieses Jahr. Aus dem Warenkorb wurden etwa Farbnegativfilme, CD-Rohlinge oder Kaffeefiltertüten geworfen, neu dazu kamen Holzpellets, Navigationsgeräte und Pflegeplätze für SeniorInnen. Insgesamt 791 Positionen sind im Warenkorb Künftig soll dieser jährlich aktualisiert werden. zum Warenkorb der Statistik Austria Studie: Finanzwissen mangelhaft Das Imas-Institut hat im Vorjahr im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen 900 Telefoninterviews geführt, um das Finanz-Wissen der Bevölkerung zu testen. Nur die Hälfte der Befragten konnte den Begriff Zinsen richtig definieren, bei den Jährigen konnte nur jeder Fünfte "Bruttoinlandsprodukt" erklären. (Quelle: NÖN, ) zum Artikel auf Studienaktie als Bildungsdarlehen Studienaktie.org wurde in der Schweiz gegründet und seit 2011 können auch ÖsterreicherInnen dem Verein beitreten. Was "Aktie" heißt, ist eigentlich ein Darlehen mit Erfolgsbeteiligung. Wer in das eigene Studium investieren lässt, beteiligt die GeldgeberInnen am späteren Gehalt. KritikerInnen sehen darin den "Höhepunkt der Bildungsökonomisierung": Nur wer sein Leben gut verkauft und Glück hat, findet auch InvestorInnen. Außerdem würden nur wenige gleich nach der Matura wissen, was genau sie in Zukunft machen wollen - und das Konzept, mit Schulden ins Berufsleben zu starten, ist wohl auch nicht für Alle geeignet. studienaktie.org Banköffnungszeiten im Umbruch Die Raiffeisen Bank startete mit 5. März einen Pilotversuch in Wien: Die neue Filiale in der Breitenfurter Straße hat vier Monate lang auch Samstags von Uhr geöffnet. Im Sommer wird evaluiert, wie das Angebot angenommen wurde und dann ev. auf weitere, stark frequentierte Filialen erweitert. "Die Banköffnungszeiten in Österreich sind im Umbruch, der Samstag kein Tabutag mehr", erklärte der Vizechef der RLB NÖ-Wien, Georg Kraft-Kinz. "Neue Öffnungszeiten, mehr Beratungszeiten" wirbt hingegen die Bank Austria. Im konkreten bedeutet das verkürzte Öffnungszeiten: An vielen Standorten in Wien haben die Service-Schalter in den Filialen wochentags nur mehr bis 12:30 Uhr geöffnet. In welche Richtung sich dieser "Umbruch" also bewegt, wird sich wohl erst zeigen. Kritik an A1-Tarifänderung Der Mobilfunkanbieter A1 plant mit 4. April eine Änderung seiner Handytarife: Das Grundentgelt wird um 2,75 Euro erhöht, dafür werden Freiminuten zu 05er-Nummern inkludiert. AK-Konsumentenschützerin Daniela Zimmer: "So viele Freiminuten für Anrufe zu bestimmten Behörden, Unternehmen und Organisationen werden selten verbraucht. Im Gegenzug ist die Grundentgelt-Verteuerung mit knapp drei Euro recht hoch." Darüber hinaus wären die unterschiedlichen Folgen für Alt- und NeukundInnen verwirrend. KundInnen mit älteren Tarifmodellen können den neuen Tarif wählen oder ihren Vertrag kündigen. KundInnen mit aktuelleren Tarifen akzeptieren entweder die Grundentgelterhöhung oder können schriftlich widersprechen - womit der alte Vertrag unverändert weiterläuft! zur AK-Aussendung A1-Website

3 Umfrage: Sparbuch beliebteste Sparform Aus einer Integral-Umfrage im Auftrag der Erste Bank geht hervor, dass zwei Drittel der ÖsterreicherInnen in den nächsten zwölf Monaten ihr Geld auf einem Sparbuch anlegen wollen, knapp 60% schließen einen Bausparvertrag ab und weitere 40% legen ihr Geld lieber in einer Lebensversicherung an. Außerdem können die meisten Befragten demnächst anstehende größere Anschaffungen aus eigenen Ersparnissen finanzieren und müssen dafür keinen Kredit aufnehmen. (Quelle: Salzburger Nachrichten, ) zum Artikel auf Armutsfragen im Hosentaschenformat Die Armutskonferenz präsentiert in ihrem aktuellen Newsletter das "Hosentaschen-Buch": "Was heißt hier arm?". In Auseinandersetzung mit den zentralen Erkenntnissen der 8. Armutskonferenz entstand die Idee, zur Verbreitung dieser Ergebnisse, sowie grundlegender Antworten zum Thema Armut, eine neue Broschüre zu gestalten. Aus der Idee wurde ein Hosentaschen Büchlein mit kurzen Antworten auf kritische Fragen zu Armut. Das Buch im praktischen Pixi-Format steht als PDF zum Download zur Verfügung und wird bei Veranstaltungen verteilt. Für die Beantwortung weiterer Fragen, die bei oder nach der Lektüre des Büchleins auftauchen, gibt s ab sofort auf der Website einen Bereich für FAQs (Frequently Asked Questions). Aktueller Newsletter der Armutskonferenz inkl. Download Pixi-Buch Europa Infokampagne: Fallen im Internet "Verbraucher müssen im Internet genauso wachsam sein wie im wirklichen Leben." Unter diesem Motto steht eine Informationskampagne des Europäischen Verbraucherzentrums (EVZ) über Abo-Fallen im Internet. VerbraucherInnen werden umfassend informiert, damit sie die Tricksereien erkennen und nicht mehr darauf reinfallen. Zudem erhalten Jene, die bereits in eine Abo-Falle getappt sind, Hilfestellungen, wie sie ihre Rechte gegenüber den Anbietern selbst wahrnehmen können. Die Website bietet zusätzlich Videobeiträge, ein Quizspiel und ein Diskussionsforum. Kaufkraft steigt - im reichen Europa Nach massiven Einbrüchen 2009 hat sich die Kaufkraft der EuropäerInnen im Vorjahr wieder leicht erholt. Durchschnittlich stieg das Kaufkraftvolumen um 2,3%, in Österreich um 2,5%. Derzeit verfügt ein/e EuropäerIn im Schnitt über rund Euro im Jahr. Soweit der Überblick. In der Detailansicht zeigt sich: Die Kluft zwischen Arm und Reich ist gewaltig! Während etwa ein/e LiechtensteinerIn mehr als Euro im Jahr zur Verfügung hat, kann ein/e MoldawierIn nur 673 Euro ausgeben. Die ärmsten Länder Europas (Moldawien, Albanien, Ukraine, Weißrussland, Mazedonien, Bosnien und Herzegowina) verfügen über eine Pro-Kopf-Kaufkraft von weniger als Euro im Jahr. zum Artikel auf derstandard.at

4 asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Seminare Frühjahr Insolvenzrecht, Salzburg AUSGEBUCHT FinanzCoaching, Linz PLÄTZE FREI abgeschlossene Veranstaltung: Basics - Handwerk, St. Pölten 11 TeilnehmerInnen Das gesamte neue Fortbildungsprogramm "know.how 2011" sowie das Anmeldeformular stehen auf dem Webportal zum Download bereit. Rund um die Schuldenberatungen Schuldenberatungstagung 2011 "Das Leben schaukeln" lautet in diesem Jahr das Motto der zweijährlich stattfindenden Schuldenberatungstagung. Am 16. und 17. Juni wird in Salzburg ein dichtes und aktuelles Programm geboten: Von ExpertInnen-Inputs zum Thema "Vom Auskommen mit niedrigem Einkommen" bis zu Workshops etwa zur bedarfsorientierten Mindestsicherung oder zu aktuellen Entwicklungen in der Konkursreform. Nähere Infos zu Programm unter Folder Schuldenberatungstagung 2011 und zur Anmeldung. Der Folder in Printqualität findet sich unter: 5 Jahre OÖ Finanzführerschein Insgesamt Jugendliche und junge Erwachsene haben in den letzten fünf Jahren den von der SCHULDNER-HILFE entwickelten OÖ Finanzführerschein erfolgreich durchlaufen und damit die Basis für ein erfolgreiches Geldleben geschaffen. In einem feierlichen Festakt am 15. und 17. Februar bekamen weitere 650 AbsolventInnen ihr Zertifikat. Seit 2006 unterstützt das Programm Jugendliche dabei, sich im komplexen Wirtschaftssystem zurecht zu finden, ihr Handlungs- und Krisenmanagement zu fördern und ihre finanzielle Allgemeinbildung erheblich zu steigern. Nähere Infos auf der kürzlich nach den Richtlinien der Barrierefreiheit überarbeiteten Website der SCHULDNER-HILFE: Vorarlberg: Netzwerke gegen Isolation Armut und soziale Isolation machen krank. In Vorarlberg sind etwa Menschen armutsgefährdet oder von Armut betroffen. IfS-Familienarbeit und IfS-Schuldenberatung haben nun das zweijährige Projekt "Trotz allem vernetzt!" gestartet. Es wurden sechs Module erarbeitet, um an diese schwer erreichbare Personengruppe zu gelangen - dabei lautet die Devise: Gezielte Interventation statt Gießkannenprinzip. Im Rahmen von Beratungsgesprächen sollen maßgeschneiderte Möglichkeiten zur sozialen Integration angeboten werden. Das Modul "Familien.netz" hat beispielsweise bereits mit einer Zusammenführung mehrerer Familien begonnen, die an einem Familiennachmittag gemeinsam Essen und sich austauschen konnten. Finanziert wird das Projekt mit insgesamt Euro durch den Fonds Gesundes Österreich bzw. Fonds Gesundes Vorarlberg. zu mehr Infos zum Projekt

5 asb Treuhandtour in St. Pölten Die Dachorganisation asb tourt in diesem Jahr durch Österreich, um die Treuhandabteilung vorzustellen und im Rahmen von Austausch und Diskussion Verfahrensabläufe zu verbessern und Kontakte zu pflegen. Am 17. Februar fand der erste Termin der Treuhandtour in St. Pölten statt. Auf Einladung der Schuldnerberatung Niederösterreich präsentierten asb- Mitarbeiterinnen Susanne Jürgens und Martina Woisetschläger vor SchuldenberaterInnen und geladenen RechtspflegerInnen die Treuhandabwicklung der asb. Offene Fragen konnten vor Ort geklärt werden. Tirol: Schwierige Finanzierung 2011 Die Schuldenberatung Tirol warnte Ende vergangenen Jahres vor einem möglichen Aufnahmestopp, da für 2011 insgesamt Euro aus dem Landesbudget fehlten. Nun gibt es doch Geld vom Land Tirol und vom AMS. Weitere Euro muss die Schuldenberatung aus Reserven zuschießen und müssen durch den Abbau von 25 Wochenstunden Beratung eingespart werden. Das wird jedoch ohne Kündigung, nur mit Stundenkürzungen gehen. Medienüberblick asb fordert Reform des Privatkonkurses In einer Presseaussendung am 18. Februar informierte die asb, dass im Vorjahr 43% der KlientInnen staatlich anerkannter Schuldenberatungen Arbeitslosigkeit bzw. Einkommensverschlechterung als Grund für ihre Schuldenprobleme angegeben haben. Noch vor zwei Jahren betrug deren Anteil 19%. Insgesamt wurden 2010 über Personen unterstützt. Gleichzeitig forderte die asb Erleichterungen im Privatkonkurs. "Unter den derzeitigen Bedingungen wird die Schuldenregulierung oft blockiert, weil vielen der betroffenen Arbeitslosen zu wenig Einkommen bleibt, um in Privatkonkurs zu gehen", sagt asb-geschäftsführerin Maria Kemmetmüller. Die Umsetzung längst versprochener Privatkonkursreformen sei endlich zu realisieren. Diese Forderung wurde von zahlreichen Medien aufgegriffen und u.a. in der "Zeit im Bild" in ORF 2 am 20. Februar mit Justizministerin Bandion-Ortner besprochen. Diese ließ über die Medien ausrichten, dass ein Inkrafttreten der Privatkonkurs-Novelle mit 1. Juli 2011 geplant sei.

6 Bücher, Broschüren, DVDs Eines Kredites würdig? Die Zehnten Wilhelminenberggespräche widmeten sich anlässlich des Inkrafttretens des Verbraucherkreditgesetzes mit 11. Juni 2010 dem Thema Kreditwürdigkeitsprüfung. Die Inhalte der Tagung finden sich in diesem Tagungsband wieder - so auch zwei Beiträge der asb-mitarbeiterinnen Maria Kemmetmüller und Hans W. Grohs. Mit Inkrafttreten des Verbraucherkreditgesetzes wurde eine gesetzliche Regelung geschaffen, die den Kreditgeber zur Bonitätsprüfung der VerbraucherInnen verpflichtet. Ergeben sich nach der Prüfung Zweifel hinsichtlich der Rückzahlungsfähigkeit, so hat der Kreditgeber den/die VerbraucherIn auf diese Bedenken hinzuweisen. Doch was ist unter Bonität oder Kreditwürdigkeit zu verstehen? Welche Daten werden herangezogen, um die Kreditwürdigkeit beurteilen zu können? Woher stammen diese Daten und wer verwaltet sie? Diese Fragen wurden auf der Tagung im Dialog zwischen Wirtschaftsseite, Wissenschaft und Konsumentenschutz behandelt. Blaschek/Habersberger (Hrsg.): Eines Kredites würdig? Wilhelminenberggespräche Verlag Österreich 2011 Werthaltungen junger Menschen Im Rahmen einer umfangreichen Studie beschäftigte sich die Pädagogische Hochschule Vorarlberg mit Wertorientierungen und Verhaltensbereitschaften von Vorarlberger Jugendlichen. Über Buben und Mädchen im Alter von 14 bis 16 Jahren wurden dafür befragt. Die PH Vorarlberg möchte damit einen Beitrag zur "permamenten Professionalisierung des Lehrberufs" leisten. Weil es nicht DIE Jugendlichen gibt, wurden für die Untersuchung drei Blickrichtungen ausgewählt: Geschlecht, Schulbildung und Herkunfts-Hintergrund. Ein wichtiges und vielleicht in dieser Eindeutigkeit überraschendes Ergebnis: Der Lebensraum Familie ist für junge Menschen zentral. Eine gute Beziehung zu den Eltern zu haben steht bei Buben wie bei Mädchen mit über 90% an erster Stelle der Wunschliste. Für 80% der Mädchen und Buben ist es wichtig zu wissen, was ihre Eltern über sie denken. Die Ergebnisse zu den Themen Freizeit, Zukunftswünsche, Familie, Partnerschaft, Politik, Integration, Religion und Bildung sind sehr umfangreich dargestellt und können helfen, das Verständnis für Jugendliche zu erhöhen. Böheim-Galehr/Kohler-Spiegel: Lebenswelten - Werthaltungen junger Menschen in Vorarlberg. StudienVerlag 2011 ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich GF: Mag.a Maria Kemmetmüller, Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ u. BMASK.T asb@asb-gmbh.at Redaktion: PR-Büro:Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien T pr@asb-gmbh.at Wwww.schuldenberatung.at

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