Real estate PRivate equity Private equity Workshop Hotel intercontinental Frankfurt am Main 22. November 2012

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1 R eal Estate Private Equity Private Equity Workshop Hotel InterContinental Frankfurt am Main 22. November 2012

2 Programm 9:15 Uhr Anmeldung / Registrierung 9:45 Uhr Begrüßung Ingrid M. Kalisch, Kaye Scholer 10:00 Uhr Real Estate Private Equity in Deutschland Prof. Dr. Nico B. Rottke FRICS CRE, Real Estate Management Institute, EBS Universität für Wirtschaft und Recht 11:00 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr Selektionskriterien für ein erfolgreiches Immobilieninvestment Dr. Bernhard Köhler, Swisslake Capital 12:00 Uhr Performanceoptimierung im Real Estate Management Alexander Uthoff, BearingPoint 12:45 Uhr Gemeinsames Mittagessen 14:15 Uhr Panel: Real Estate Private Equity 2013 lukrative Nischen im deutschen Markt? Steffen Uttich, BEOS (Moderation) Valéry-Christoph Engelke, Selinus Capital Dr. Jörn Heidrich, IVG Private Funds Ruben Herrmann, Benson Elliot Capital Management Timo Tschammler, Jones Lang LaSalle Ludger Wibbeke, Sal. Oppenheim jr. & Cie. 15:15 Uhr Case Study: Portfolioverwertung Chancen für Investoren als Retter der Banken Daniel Mair, Ernst & Young / Felix von Saucken, Engel & Völkers Commercial / Dr. David von Saucken, Kaye Scholer 16:00 Uhr Kaffeepause 16:15 Uhr Real-Estate-Private-Equity-Fonds im Post-AIFM-Zeitalter welche Struktur jetzt wählen? Dr. Martin Weger, Kaye Scholer / Dr. Thomas A. Jesch, Kaye Scholer 17:00 Uhr Schlusswort / Ende des Workshops

3 R e a l E s tat e Private Equity Real Estate Private Equity bedeutet nichts anderes als ein meist mit relativ hohem Fremdkapitalanteil ver sehenes, kurz- bis mittelfristiges Investment in Immobilien(-darlehen) durch Investoren in der Rechtsform geschlossener Fonds. Die erzielte Rendite ist i.d.r. überdurchschnittlich. Die ersten Real Estate Private Equity Funds entstanden in den USA der 1980er-Jahre. Der Fonds Zell Merrill I (1988) als einer der Vorläufer wurde 1997 in den REIT Equity Office Properties Trust umgewandelt. Etwa ab 2002 richtete sich der Blick der Fonds auch nach Deutschland. Die öffentliche Hand trennte sich von Wohnimmobilienbeständen und später folgten große Portfoliotransaktionen im Bereich der Immobiliendarlehen insbesondere das Jahr 2004 brachte den Durchbruch. Manch einem anglo-amerikanischen Investor fehlte zuweilen die Kenntnis des lokalen Zielmarktes und der realistisch zu erwartenden Rendite. Andererseits dürften auf Seiten der Öffentlichkeit nach wie vor unzutreffende Vorstellungen hinsichtlich des Geschäftsmodells bestehen. Real Estate Private Equity Funds gehen opportunistisch vor natürlich stehen Büro-, Gewerbe- und Wohnimmobilien auf dem Programm. Es gibt aber auch Spezialitäten, die bei entsprechender Kompetenz ein einträgliches Investment darstellen können wie z.b. Hotels und Industrieimmobilien. Es stellt sich die Frage, wie nachhaltige Wertsteigerungen zu erzielen sind, die eine überdurchschnittliche Rendite des Fonds von % gewährleisten. Die IPO-Kanäle sind nach wie vor geschlossen und der REIT ist in Deutschland (noch) keine wirkliche Exit- Alternative. Damit wird neben dem Einkaufspreis die operative Kompetenz zur Hauptstellschraube. Die Rendite wird aber auch durch nachhaltigen Einsatz von Fremdkapital gesteigert. Die Banken halten sich in Deutschland derzeit sehr zurück, wenn sie nicht vereinzelt das Feld sogar komplett räumen. Hier gibt es aber alternative Quellen wie z.b. Versicherer, deren Bedeutung wächst. Ein zu hohes Maß an Fremdkapital kann zu Zwangslagen und der Notwendigkeit sog. fire sales führen. Dies ist aber keine Besonderheit der Fondsinvestoren, sodass sich gerade hier fallweise auch Opportunitäten ergeben. Restrukturierungskompetenz ist mithin ein weiteres Mittel zur Renditesteigerung. Letztlich ist auch die Frage, wie die Fonds zukünftig zu strukturieren sind: Die AIFM-Richtlinie auf EU-Ebene und das im Entwurf vorliegende Kapitalanlagegesetzbuch bringen teils gravierende Veränderungen, mit denen sich Initiatoren frühzeitig vertraut machen sollten.

4 Die Referenten Ingrid M. Kalisch Nico B. Rottke Bernhard Köhler Alexander Uthoff Steffen Uttich Vale ry-christoph Engelke Jörn Heidrich Ruben Herrmann Timo Tschammler Ludger Wibbeke Daniel Mair Felix von Saucken David von Saucken Martin Weger Thomas A. Jesch

5 Anmeldung (Anmeldeschluss: 15. November 2012) Kaye Scholer LLP Schillerstraße Frankfurt am Main Telefax: +49(0) Am Workshop Real Estate Private Equity am Donnerstag, den 22. November 2012, 09:15-17:00 Uhr in den Räumen des Hotel InterContinental Frankfurt, Wilhelm-Leuschner-Straße 43, Frankfurt am Main nehme ich teil. Die Teilnahmegebühr i.h.v. 250,00 EUR (zzgl. 19 % Umsatzsteuer = 297,50 EUR) überweise ich nach Erhalt meiner Anmeldebestätigung. kann ich leider nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir nach Durchführung der Veranstaltung die kompletten Workshop-Unterlagen (stehen Anfang Januar 2013 zur Verfügung) zu. Der Kostenbeitrag beträgt 150,00 EUR (zzgl. 7 % Umsatzsteuer = 160,50 EUR) und ist nach Übersendung der Unterlagen zu begleichen, Stichwort PE-Workshop-Unterlagen. bin ich nicht interessiert. Wohl aber möglicherweise an weiteren Veranstaltungen und Newslettern an der Schnittstelle Real Estate / Private Equity / Legal & Tax. Bitte nehmen Sie mich in Ihren entsprechenden -Verteiler auf. Name / Position Unternehmen Straße / Postfach PLZ, Ort Telefon Telefax Stornierung: Sollten Sie nicht am Workshop teilnehmen können, entstehen Ihnen bei Eingang der Stornierung bis zum 15. November 2012 keine Kosten, danach wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet. Es besteht die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer in das Seminar zu entsenden.

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