Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber"

Transkript

1 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber, Jörg Thomas & Axel Auhagen, 2009 Seite 1 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber Das Modell hat die Aufgabe, geeignete Gewässer und Nahrungsbiotope für den Biber zu ermitteln. Alle Vektordaten werden in der Personal Geodatabase Biber.mdb gehalten. Die Geodatabase hat drei Feature Datasets: Input, Output und Temp. Alle Feature Datasets haben das Koordinatensystem Germany Zone 5. Das Feature Dataset Input enthält die Biotope und das Untersuchungsgebiet, das Feature Dataset Output die Ergebnisse und Biberbiotope. Alle anderen Feature Classes sind Zwischenergebnisse, werden im Feature Dataset Temp gespeichert und beim Ablauf des Modells über einen Doppelklick automatisch wieder gelöscht, wenn das Modell abgelaufen ist. Das Modell hat zwei Variable, die als Modellparameter definiert worden sind: die Pufferentfernung für die Abgrenzung der Nahrungsbiotope (Voreinstellung: 20m vom Gewässerrand) und den Namen der Feature Class mit dem Ergebnis. Dadurch können verschiedene Namen je nach Pufferentfernung vergeben werden, so dass die Ergebnisse direkt verglichen werden können. Der Nutzer wird nach den Werten der Parameter gefragt, wenn er das Modell mit einem Doppelklick startet. Sowohl die Karte (mxd-datei) als auch das Modell sind mit relativen Pfadnamen gespeicht worden. Die folgende Darstellung bezieht sich auf die Werkzeuge im Modell, wie sie in der Ansicht Edit gezeigt werden. Die Nummern entsprechen den Labels der Werkzeuge. Das Modell wurde mit ArcGIS 9.2 (Lizenzstufe ArcEditor, Servicepack 6) erstellt. Datenquellen: Biotope: Biotopkartierung von Frau Scholz vom Institut für Freiraum- und Siedlungsentwicklung, Wiener Straße 82, Dresden, 2008 Untersuchungsgebiet: Institut für Freiraum- und Siedlungsentwicklung, Wiener Straße 82, Dresden, Feature Class to Feature Class Conversion Tools To Geodatabase Feature Class to Feature Class Kopiert die Feature Class Input\Biotope nach Output\ Für die Bewertung der Biotope muss ein neues Feld angelegt werden. Damit das Modell mehrfach ablaufen kann, darf die ursprüngliche Feature Class nicht verändert werden. Es muss also zunächst eine neue Feature Class angelegt werden.

2 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber, Jörg Thomas & Axel Auhagen, 2009 Seite 2 2 Feld Bewertung hinzufügen 3 alle Felder löschen außer Layer und Bewertung Fields Add Field Fields Delete Field 4 Make Feature Layer (2) Make Feature Layer Legt ein neues Feld mit der Bezeichung Bewertung an (Text, 15 Zeichen) Löscht alle Felder außer Layer und Bewertung in der Feature Class Macht aus der Feature Class einen Layer In das Feld werden die Wertstufen eingetragen. Text wird gewählt, weil die Bewertung im Klartext eingegeben werden kann. Bei codierten Werten mit Ziffern müsste eine Domäne angelegt werden, in der die Bedeutung der Ziffern definiert wird. Bei den nachfolgenden Verschneidungsprozessen würde eine große Zahl von Feldern entstehen, wenn nicht möglichst früh alle überflüssigen Felder gelöscht würden. Dient der Begrenzung der zu verarbeitenden Datenmengen und der Übersichtlichkeit. Die Existenz eines Layers ist Voraussetzung dafür, dass Features in einem Layer attributbezogen ausgewählt werden können.

3 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber, Jörg Thomas & Axel Auhagen, 2009 Seite 3 5 Nahrungsbiotope auswählen 6 Wert "Nahrungsbiotop" in Attributtabelle schreiben Select Layer by Attribute = '00-32_Moor_fa' OR 61_Feldgehölz_fa' OR 71_Laubbaumart_fa' OR 73_Laub- Nadel-Mischwald_fa' OR 75_Laubmischwald_fa' OR 77_Feuchtwald-Auwald_fa' OR 78_Waldrand-Vorwälder_fa' Fields Calculate Field Die für den Biber als Nahrungsbiotope geeigneten Biotoptypen werden ausgewählt. Schreibt den Wert Nahrungsbiotop" in die ausgewählten Datensätze der Attributtabelle der Feature Class Die SQL-Abfrage wird im Ordner Abfragen gespeichert und wird damit unabhängig vom Modell gesichert. Die Abfrage wählt Laubgehölz-dominierte Biotoptypen aus. Der Biber bevorzugt neben Stauden, die in oder am Rand von Gewässern wachsen, Laubgehölze als Nahrung, insbesondere Winternahrung (vgl. Steckbrief). Zur späteren Darstellung der Ergebnisse erforderlich.

4 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber, Jörg Thomas & Axel Auhagen, 2009 Seite 4 7 neutrale Biotope auswählen Select Layer by Attribute = '00-41_Grünland_fa' OR 42_Ruderal- Staudenflur_fa' OR [Layer] = '00-54_offene-Fläche_fa' OR 72_Nadelbaumart_fa' OR 76_Nadelmischwald_fa' OR 79_Wiederaufforstung_fa' OR 81_Acker_fa' OR[Layer] = '00-74_Nadel-Laub- Mischwald_fa' Wählt Biotoptypen aus, die für den Biber zwar nicht als Nahrungsbiotope geeignet sind aber auch nicht als Barrieren wirken. Die SQL-Abfrage wird im Ordner Abfragen gespeichert und wird damit unabhängig vom Modell gesichert. Als neutral werden Biotoptypen bezeichnet, die der Biber relativ gefahrlos durchwandern kann und von denen meist keine erheblichen Störungen ausgehen, so dass sie vom Biber nicht gemieden werden (vgl. Steckbrief). 8 Wert "neutral" in Attributtabelle schreiben Fields Calculate Field 9 Gewässer auswählen Select Layer by Attribute = '00-21_Fluss_fa' OR 23_Teich_fa' Schreibt den Wert neutral" in die ausgewählten Datensätze der Attributtabelle der Feature Class Wählt Gewässer-Biotoptypen aus. Zur späteren Darstellung der Ergebnisse erforderlich. Die SQL-Abfrage wird im Ordner Abfragen gespeichert und wird damit unabhängig vom Modell gesichert. Gewässer sind der überwiegende und unverzichtbare Lebensraum für Biber.

5 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber, Jörg Thomas & Axel Auhagen, 2009 Seite 5 10 Wert "Gewässer" in Attributtabelle schreiben 11 schlechte Biotope auswählen 12 Wert "schlecht" in Attributtabelle schreiben Fields Calculate Field Select Layer by Attribute = '00-51_Fels_fa' OR 82_Erwerbsgartenbau_fa' OR 91_Wohngebiet_fa' OR 92_Mischgebiet_fa' OR 93_Gewerbegebiet_fa' OR 94_Garten_fa' OR 95_Platz- Verkehrsfläche_fa' OR 96_antrophogen- Sonderflächen_fa' Fields Calculate Field Schreibt den Wert Gewässer" in die ausgewählten Datensätze der Attributtabelle der Feature Class Wählt für den Biber ungeeignete Biotoptypen aus. Schreibt den Wert schlecht" in die ausgewählten Datensätze der Attributtabelle der Feature Class Zur späteren Darstellung der Ergebnisse erforderlich. Die SQL-Abfrage wird im Ordner Abfragen gespeichert und wird damit unabhängig vom Modell gesichert. Als schlecht werden Biotoptypen bezeichnet, die der Biber nur unter erheblicher Gefahr durchwandern kann oder von denen meist erhebliche Störungen ausgehen, so dass sie vom Biber gemieden werden (vgl. Steckbrief). Zur späteren Darstellung der Ergebnisse erforderlich.

6 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber, Jörg Thomas & Axel Auhagen, 2009 Seite 6 13 Teiche auswählen Analysis Tools Extract Select = '00-23_Teich_fa' 14 Buffer 20m nach innen Analysis Tools Proximity Buffer Distance: 20m 15 Make Feature Layer Make Feature Layer 16 Teiche auswählen mit mindestens 40 m Durchmesser Select Layer by Location Input Layer: Teiche Layer Overlap Type (optional): COMPLETELY_CONTAINS Select Layer (optinal): Teiche Puffer Wählt aus der Feature Class Input\Biotope den Biotoptyp Teiche aus und schreibt sie in die neue Feature Class Temp\Teiche Legt in den Teichen einen Puffer von 20m nach innen an. Features, die eine leere Geometrie haben, weil nach der Pufferung keine innere Fläche übrigbleibt, werden nicht angelegt. Das Ergebnis wird in die Feature Class Temp\Teiche_20m geschrieben. Es werden also nur Features angelegt, die die Bedingung wenigstens 40 m im Durchmesser erfüllen. Macht aus der Feature Class Teiche einen Layer Wählt Teiche aus, die mit Teiche_20m in ihrer Lage übereinstimmen, die in Schritt 14 übriggeblieben sind. Von den Teichen müssen diejenigen ausgewählt werden, die eine Wasserfläche von mindestens 40 m Durchmesser haben. Kleinere Teiche sind nicht geeignet (vgl. Steckbrief). Deshalb können nicht alle Gewässerbiotope gleich behandelt werden. Wenn ein Gewässer nach Abzug eines Randstreifens von 20 m noch eine Wasserfläche übrigbehält, hat diese Wasserfläche wenigstens 40 m im Durchmesser. Die Existenz eines Layers ist Voraussetzung dafür, dass Features in einem Layer lagebezogen ausgewählt werden können. Von den Teichen müssen diejenigen ausgewählt werden, die eine Wasserfläche von mindestens 40 m Durchmesser haben. Kleinere Teiche sind nicht geeignet (vgl. Steckbrief).

7 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber, Jörg Thomas & Axel Auhagen, 2009 Seite 7 17 alle Felder löschen außer Layer (2) Fields Delete Field 18 Fluss auswählen Analysis Tools Extract Select = '00-21_Fluss_fa' 19 alle Felder löschen außer Layer Fields Delete Field 20 Union Analysis Tools Overlay Union 21 Buffer 20m Analysis Tools Proximity Buffer Löscht alle Felder außer Layer in der Feature Class Teiche Wählt aus der Feature Class Input\Biotope den Biotoptyp Fluss aus und schreibt sie in die neue Feature Class Temp\Fluss Löscht alle Felder außer Layer in der Feature Class Fluss Vereint die Feature Classes Fluss und die ausgewählten Teiche zur Feature Class Temp\Biber_Gewässer Die Feature Class Temp\Biber_Gewässer wird nach außen mit 20m (Voreinstellung) gepuffert und nach Temp\Biber_Gewässer_Puffer geschrieben. Die Pufferentfernung ist als Modellparameter definiert worden, so dass sie dem Nutzer beim Doppelklicken auf das Modell als Variable angeboten wird. Bei den nachfolgenden Verschneidungsprozessen würde eine große Zahl von Feldern entstehen, wenn nicht möglichst früh alle überflüssigen Felder gelöscht würden. Dient der Begrenzung der zu verarbeitenden Datenmengen und der Übersichtlichkeit. Neben den Teichen sind Flüsse wichtige Teillebensräume des Bibers. Bei den nachfolgenden Verschneidungsprozessen würde eine große Zahl von Feldern entstehen, wenn nicht möglichst früh alle überflüssigen Felder gelöscht würden. Dient der Begrenzung der zu verarbeitenden Datenmengen und der Übersichtlichkeit. Die für den Biber geeigneten Gewässer werden zu einer Feature Class vereint, um die folgenden Arbeitsschritte zu vereinfachen. Der Biber sucht als Nahrungsbiotope geeignete Gebiete auf, die bis zu 20 m vom Gewässer entfernt liegen (vgl. Steckbrief).

8 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber, Jörg Thomas & Axel Auhagen, 2009 Seite 8 22 Intersect Analysis Tools Overlay Intersect Properties Preconditions: _Layer (9) 23 Dissolve überflüssige Grenzen und Felder entfernen Generalization Dissolve Dissolve_Field: Bewertung Die Layer Biber_Gewässer_ Puffer und werden zur neuen Feature Class Temp\Biberbiotope_an_Gewässern vereint. Dabei bleiben nur Flächen übrig, die beiden Layern gemeinsam sind. Die Vorbedingung (Preconditions) gewährleistet, dass zunächst die Attribute in die Tabelle geschrieben werden (Schritte 5 bis 12), bevor der Befehl Intersect ausgeführt wird. Enfernt überflüssige Grenzen und Felder in der Feature Class Temp\Biberbiotope_an_Gewässern und schreibt das Ergebnis in die Feature Class Output\Biberbiotope. Die Feature Class Biberbiotope enthält geeignete Gewässer und die an die Gewässer angrenzenden Land-Biotope bis zu einer bestimmten Entfernung (Voreinstellung 20m) mit einer Bewertung ihrer Eignung als Biber- Lebensraum. Dabei werden nicht nur gut geeignete sondern auch neutrale und ungeeignete Biotope angezeigt, so dass unter Umständen auch Maßnahmen zur Aufwertung der Lebensraumqualität für den Biber Damit werden die potentiellen Nahrungsbiotope angrenzend an geeignete Gewässer definiert. Für das Ergebnis ist die Bewertung der Eignung der Biotope als Teillebensraum für den Biber von Interesse. Die Output-Feature Class ist als Modellparameter definert worden, damit je nach Pufferentfernung verschieden benannte Feature Classes erzeugt werden können.

9 Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber, Jörg Thomas & Axel Auhagen, 2009 Seite 9 geplant werden können. Ein Biotopverbund kann anhand der Feature Class geplant werden. Anschrift der Autoren: Jörg Thomas Prof. Dr. Axel Auhagen Fachbereich Landbau / Landespflege Fachgebiet Landschaftsplanung Pillnitzer Platz Dresden auhagen@pillnitz.htw-dresden.de

Die vier goldenen Regeln für die Einzugsgebietserstellung und -berechnung im MikeUrban

Die vier goldenen Regeln für die Einzugsgebietserstellung und -berechnung im MikeUrban Die vier goldenen Regeln für die Einzugsgebietserstellung und -berechnung im MikeUrban 1.) Shape-Files dürfen nicht projiziert sein, d.h. wenn *.prj-dateien vorhanden sind, diese bitte löschen. 2.) Einzugsgebiete

Mehr

Lernprogramm "ModelBuilder Ausführen von Werkzeugen"

Lernprogramm ModelBuilder Ausführen von Werkzeugen Lernprogramm "ModelBuilder Ausführen von Werkzeugen" Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Lernprogramm: Ausführen von Werkzeugen in ModelBuilder................. 0 Copyright

Mehr

Modul GIS und CAD Teilmodul GIS

Modul GIS und CAD Teilmodul GIS Projektionen Version 10, English Autor: Msc. Tutorial-Version: 2012 Hochschule Anhalt s Bachelor Naturschutz und Landschaftsplanung 5. Semester Datenerzeugung (Punktdatenerzeugung / Projektion von Vektordaten)

Mehr

Zugriff auf Geodaten des HSR-Portals

Zugriff auf Geodaten des HSR-Portals Zugriff auf Geodaten des HSR-Portals Bisher wurden alle Datenbestellungen von Studierenden und Mitarbeitenden der ZHAW durch die FG Geoinformatik bearbeitet. In naher Zukunft soll es für Studierende und

Mehr

Lernprogramm "ModelBuilder Erstellen von Werkzeugen"

Lernprogramm ModelBuilder Erstellen von Werkzeugen Lernprogramm "ModelBuilder Erstellen von Werkzeugen" Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Lernprogramm: Erstellen von Werkzeugen mit ModelBuilder................. 0 Copyright

Mehr

Die SQL-Schnittstelle

Die SQL-Schnittstelle Die SQL-Schnittstelle Merlin 16 Version 16.0 vom 09.10.2012 Inhalt Die SQL-Export-Schnittstelle... 4 Der Menüpunkt Abfrage durchführen... 4 Beschreibung Fenster Abfrage durchführen... 4 Schaltflächen Fenster

Mehr

Geoverarbeitung in ArcGIS-ArcView 9

Geoverarbeitung in ArcGIS-ArcView 9 Geoverarbeitung in ArcView 9 Geoverarbeitung in ArcGIS-ArcView 9 Warum ein Beitrag über Geoverarbeitung in ArcGIS-ArcView? In ArcGIS 9 haben sich die Möglichkeiten, was die Anzahl und Handhabung der Geoverarbeitungs-Funktionen

Mehr

Modul GIS und CAD Teilmodul GIS

Modul GIS und CAD Teilmodul GIS Habitateigungsanalyse II () Version 10, English Autor: Msc. Tutorial-Version: 2012 Hochschule Anhalt Bachelor Naturschutz und Landschaftsplanung 5. Semester 5. Habitateignungsmodelle (2. Teil) Habitateignungsmodelle

Mehr

Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente

Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente Gürtelstrasse 89, 7001 Chur/Coira Telefon: 081 257 29 46 / Telefax 081 257 21 54 E-Mail: info@anu.gr.ch Internet:

Mehr

GEOPROCESSING UND MODELBUILDER

GEOPROCESSING UND MODELBUILDER GEOPROCESSING UND MODELBUILDER RÄUMLICHE ANALYSEFUNKTIONEN UND DATENMODELLIERUNG IN ARCGIS MIT TOOLBOX UND MODELBUILDER. EINFÜHRUNG INS PYTHON-SCRIPTING IN ARCGIS DAUER: 2 Tage ÜBERSICHT In dieser Schulung

Mehr

Anleitung zum Erstellen einer Library (Altium)

Anleitung zum Erstellen einer Library (Altium) Anleitung zum Erstellen einer Library (Altium) 1, Neue Library erstellen: File -> New -> Library -> Schematic Library Danach öffnet sich eine Zeichenfläche und am Rand eine Library Leiste. 1,1 Umbenennen

Mehr

Kurzanleitung. Einbindung von WMS-Diensten. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation. Reiterstrasse 11 3011 Bern

Kurzanleitung. Einbindung von WMS-Diensten. BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern. Amt für Geoinformation. Reiterstrasse 11 3011 Bern BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon +41 (31) 633 33 11 Telefax +41 (31) 633 33 40 Einbindung von WMS-Diensten Bearbeitungs-Datum

Mehr

ANLEITUNG VSGIS.CH. Erweiterter geschützter Bereich

ANLEITUNG VSGIS.CH. Erweiterter geschützter Bereich ANLEITUNG VSGIS.CH Erweiterter geschützter Bereich Rue de la Métralie 26 Autor: NS 3960 Sierre Mandat: 0933 Tel. 027 / 455 91 31 Version: 2.3 01.09.2014 info@rudaz.ch KURZANLEITUNG Der Zugang zum WebGIS

Mehr

Wahlpflichtmodul Spezielle Landschaftsinformatik

Wahlpflichtmodul Spezielle Landschaftsinformatik Datenerzeugung III Datenkonvertierung Version 9.2, English Autor: Msc. Tutorial-Version: 2008 Hochschule Anhalt (FH) Master Naturschutz und Landschaftsplanung 1. bzw. 3. Semester Datenerzeugung III (Raster-Vektorkonvertierung,

Mehr

Nutzungshinweise. Interaktive Karte der Überschwemmungsgebiete

Nutzungshinweise. Interaktive Karte der Überschwemmungsgebiete Nutzungshinweise Interaktive Karte der Überschwemmungsgebiete Symbolleiste Aufklappbare Legende Zoomleiste Die wichtigsten Symbole Info-Werkzeug: Anzeigen von Informationen zum Überschwemmungsgebiet (u.

Mehr

Lebensraumgeodaten. Anleitung zur Erstellung von Lebensraumkartierungs - Geodaten mit der Arten- und Lebensraumdatenbank der FNS

Lebensraumgeodaten. Anleitung zur Erstellung von Lebensraumkartierungs - Geodaten mit der Arten- und Lebensraumdatenbank der FNS How To Lebensraumgeodaten Anleitung zur Erstellung von Lebensraumkartierungs - Geodaten mit der Arten- und Lebensraumdatenbank der FNS 8. Juli 2008 Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: 08.07.2008 Seite

Mehr

Die praktische ArcGIS Erweiterung zur Biotopkartierung

Die praktische ArcGIS Erweiterung zur Biotopkartierung Version 1.1 Die praktische ArcGIS Erweiterung zur Biotopkartierung Moselstr. 8 69469 Weinheim 49 33 26 N / 8 39 56 E Tel. 06201/186349 E-Mail info@oagis.com http://www.oagis.com Stand LaBiS Version 1.1

Mehr

Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem

Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem System zur Erfassung, Speicherung, Prüfung, Manipulation, Integration, Analyse und Darstellung von Daten, die sich auf räumliche Objekte beziehen

Mehr

Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren

Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren Alle Kunden Die Namen der Mitarbeiter und deren E-Mail-Adresse Bestellungen, nach dem Datum sortiert Anja Aue 16.11.16 Abfragen Zusammenstellung

Mehr

Die SQL-Schnittstelle

Die SQL-Schnittstelle Die SQL-Schnittstelle Merlin 19 Version: 19.0 Stand: 01.03.2016 Angerland-Data Gesellschaft für Baudatentechnik mbh Am Gierath 28, 40885 Ratingen DEUTSCHLAND Internet: www.angerland-data.de Inhalt Die

Mehr

A Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1

A Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1 Datenbanken 1 A Datenbanken A.1 Firebird Firebird ist als Datenbank konzipiert, die hauptsächlich in andere Anwendungsprogramme integriert wird. Die hier verwendete Oberfläche ist also eher untypisch für

Mehr

MySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.

MySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Datenbanken in ArcGIS - Externe Daten verwalten und nutzen (werner.ackermann@pan-gmbh.com)

Datenbanken in ArcGIS - Externe Daten verwalten und nutzen (werner.ackermann@pan-gmbh.com) Datenbanken in ArcGIS - Externe Daten verwalten und nutzen (werner.ackermann@pan-gmbh.com) Oftmals werden in einem GIS-Projekt Sachdaten verschiedenster externer Quellen verarbeitet. Zudem erweist sich

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug w2k.makro.privat. im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank

Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug w2k.makro.privat. im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug-01008-05.w2k.makro.privat im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank Verwendung nur für geschäftliche Belange, ablegen oder Missbrauch durch private

Mehr

Daten in 3 D - Umgang mit ArcCatalog und ArcScene

Daten in 3 D - Umgang mit ArcCatalog und ArcScene Daten in 3 D - Umgang mit ArcCatalog und ArcScene Erstellen von Punkt, Linie, Polygon, digitalisieren, bearbeiten von Attribut-Tabellen, Erstellen eines TIN, Toolbox, Berechnungen durchführen. Neben der

Mehr

9. ArcView-Anwendertreffen. Verarbeiten großer Datenmengen in ArcView. Werner Ackermann und Daniel Fuchs

9. ArcView-Anwendertreffen. Verarbeiten großer Datenmengen in ArcView. Werner Ackermann und Daniel Fuchs 9. ArcView-Anwendertreffen Verarbeiten großer Datenmengen in ArcView Werner Ackermann und Daniel Fuchs Große Datenmengen warum ein eigener Vortrag? Die Verarbeitung großer Datensätze in ArcGIS bringt eine

Mehr

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.

Mehr

WEB B/L EINGABE KURZBESCHREIBUNG B/L EINGABE ÜBER DAS INTERNET MSC GERMANY MSC AUSTRIA MSC CZECH REPUBLIC MSC SLOVAKIA

WEB B/L EINGABE KURZBESCHREIBUNG B/L EINGABE ÜBER DAS INTERNET MSC GERMANY MSC AUSTRIA MSC CZECH REPUBLIC MSC SLOVAKIA WEB B/L EINGABE KURZBESCHREIBUNG B/L EINGABE ÜBER DAS INTERNET MSC GERMANY MSC AUSTRIA MSC CZECH REPUBLIC MSC SLOVAKIA AS AGENT ONLY FOR MSC MEDITERRANEAN SHIPPING CO S.A. Table of Contents 1 Einleitung

Mehr

GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP

GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP EINFÜHRUNG IN DAS ARBEITEN MIT GEODATABASES: Mehr Möglichkeiten und intelligentere Datenhaltung durch Personal und File Geodatabase statt Shape-Files DAUER: 2 Tage

Mehr

TechSmith Deployment Tool Dokumentation

TechSmith Deployment Tool Dokumentation TechSmith Deployment Tool Dokumentation Das TechSmith Deployment Tool erleichtert IT-Administratoren in Windows- Netzwerken die unternehmensweite Bereitstellung von Snagit und Camtasia Studio. Über die

Mehr

ARCGIS FOR DESKTOP GRUNDLAGEN

ARCGIS FOR DESKTOP GRUNDLAGEN ARCGIS FOR DESKTOP GRUNDLAGEN GIS-GRUNDLAGEN, DATENFORMATE, KARTENERSTELLUNG UND GEOANALYSEN DAUER: 3 Tage ÜBERSICHT Der Kurs vermittelt in übersichtlicher und kompakter Form grundlegende Konzepte und

Mehr

Oft gestellte Fragen. Wie ist der Grundaufbau der Anzeige? Kartenfenster. Werkzeuge. Kartenfenster Kartenauswahl

Oft gestellte Fragen. Wie ist der Grundaufbau der Anzeige? Kartenfenster. Werkzeuge. Kartenfenster Kartenauswahl Oft gestellte Fragen Fragen zu Grundfunktionalitäten Wie ist der Grundaufbau der Anzeige? Wie rufe ich eine thematische Karte auf? Wie zeige ich Ländernamen und Merkmal an? Wie erstelle ich zu einer vorhandenen

Mehr

HS WAWI. Inhaltsverzeichnis. Beschreibung Masken-Steuerungselemente... 2. Suchtoolbar... 3. Berichtstoolbar... 4. Auswahltabellen...

HS WAWI. Inhaltsverzeichnis. Beschreibung Masken-Steuerungselemente... 2. Suchtoolbar... 3. Berichtstoolbar... 4. Auswahltabellen... Inhaltsverzeichnis Masken-Steuerungselemente... 2 Suchtoolbar... 3 Berichtstoolbar... 4 Auswahltabellen... 6 1 Masken-Steuerungselemente Geht zum ersten in der gewählten Sortierfolge (STRG + Pos1) Geht

Mehr

Datenbanken für Online Untersuchungen

Datenbanken für Online Untersuchungen Datenbanken für Online Untersuchungen Im vorliegenden Text wird die Verwendung einer MySQL Datenbank für Online Untersuchungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung aus mehreren

Mehr

2 ArcGIS Pro Grundlagen

2 ArcGIS Pro Grundlagen 2.1 Anmeldung Beim ersten Start von ArcGIS Pro müssen Sie sich mit ihrer ArcGIS-Online-Identität oder Ihrem Enterprise-Konto anmelden (vgl. Abb. 1). Die bereitgestellten Funktionen in ArcGIS Pro hängen

Mehr

file:///c:/users/wpzsco/appdata/local/temp/tmp373d.tmp.htm

file:///c:/users/wpzsco/appdata/local/temp/tmp373d.tmp.htm Seite 1 von 5 Besucherinformation und -lenkung: Typ 09 Wegweiser Typenbeschreibungen File Geodatabase Table Thumbnail Not Available Tags Infrastruktur, Besucherinformation, Besucherlenkung, Schild, Standort,

Mehr

Um einen neuen Konnektor anzulegen klicken sie auf die Schaltfläche Neue Konfiguration > Befüllung folgender Felder:

Um einen neuen Konnektor anzulegen klicken sie auf die Schaltfläche Neue Konfiguration > Befüllung folgender Felder: Konnektoren Ein Konnektor dient im Normalfall zum Abgleich bzw. Synchronisation zweier "Seiten" (Quellbzw. Zielkonnektor), wie z.b. um die Gruppen aus dem Ta-Modul (Zeitwirtschaft) mit den Gruppen aus

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Integration der Ansicht "Adressen" in eigene Solution

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Integration der Ansicht Adressen in eigene Solution combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Integration der Ansicht "Adressen" in eigene Solution Integration der Ansicht "Adressen" in

Mehr

3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7

3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7 1 Data Definition Language (DDL)... 2 1.1 Tabellen erstellen... 2 1.1.1 Datentyp...... 2 1.1.2 Zusätze.... 2 1.2 Tabellen löschen... 2 1.3 Tabellen ändern (Spalten hinzufügen)... 2 1.4 Tabellen ändern

Mehr

Apparo Fast Edit Version 3.0.7 im Vergleich zu 3.0.6 Was ist neu?

Apparo Fast Edit Version 3.0.7 im Vergleich zu 3.0.6 Was ist neu? Apparo Fast Edit Version 3.0.7 im Vergleich zu 3.0.6 Was ist neu? 2 Business Log Detaillierte Erfassung aller Anwenderaktivitäten, z.b. Anmeldung & Abmeldung im Designer Öffnen & Schließen der Business

Mehr

Mein eigenes Wörterbuch Lehrerhandbuch. Verwaltung von Wörterbüchern. Hinzufügen eines Wörterbuches. Verändern der generellen Daten des Wörterbuchs

Mein eigenes Wörterbuch Lehrerhandbuch. Verwaltung von Wörterbüchern. Hinzufügen eines Wörterbuches. Verändern der generellen Daten des Wörterbuchs Mein eigenes Wörterbuch Lehrerhandbuch Innerhalb Ihrer Schule können Sie als Lehrer die Bereiche Wörterbücher, Schulverwaltung, Mein Profil bearbeiten und haben Zugang zu bestimmten Benutzerstatistiken

Mehr

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung Befehlsfolgen werden automatisiert abgearbeitet. Eine Reihe von Aktionen werden manuell gestartet

Mehr

10. ArcView-Anwendertreffen Workshop Beschriftungen. Daniel Fuchs

10. ArcView-Anwendertreffen Workshop Beschriftungen. Daniel Fuchs 10. ArcView-Anwendertreffen 2008 Daniel Fuchs Grundlagen: Labels und Annotations Es gibt in ArcView (ab Version 8) zwei unterschiedliche Darstellungsformen für Beschriftungen: Labels und Annotations. Der

Mehr

Wolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey. ArcGIS - ArcView 9. Band 1: ArcGIS-Grundlagen. 1. Auflage. Points Verlag Norden-Halmstad

Wolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey. ArcGIS - ArcView 9. Band 1: ArcGIS-Grundlagen. 1. Auflage. Points Verlag Norden-Halmstad Wolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey ArcGIS - ArcView 9 Band 1: ArcGIS-Grundlagen 1. Auflage Points Verlag Norden-Halmstad Inhalt Band 1 Inhaltsverzeichnis VII Seite Band 1: ArcGIS-Grundlagen 1 Einleitung

Mehr

GIS-Analysen - Analyseverfahren. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt. Universität der Bundeswehr München

GIS-Analysen - Analyseverfahren. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt. Universität der Bundeswehr München GIS 3 Kapitel 2: GIS - Analysen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de GIS-Analysen - - Motivation -

Mehr

10 Schnelleinstieg in ArcGIS

10 Schnelleinstieg in ArcGIS Dieses Kapitel widmet sich anhand von einzelnen Lektionen den wichtigsten und grundlegendsten Funktionen von ArcGIS. Dadurch erhalten Sie einen ersten Einblick in die Anwendung. Die Übungsblöcke sind nach

Mehr

7. ArcView-Anwendertreffen. Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern. Daniel Fuchs

7. ArcView-Anwendertreffen. Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern. Daniel Fuchs 7. ArcView-Anwendertreffen Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern Daniel Fuchs 1. Grundlagen Biotopkartierung: Datenformat Die Daten der Biotopkartierung Bayern werden

Mehr

Eine Kundendatenbank erstellen

Eine Kundendatenbank erstellen Eine Kundendatenbank erstellen Situation Sie möchten Ihre Kundendaten künftig effektiver mit Hilfe eines Datenbankprogramms verwalten. 1. Starten Sie das Programm Microsoft Access 2000. Start -> Programme

Mehr

Bewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org Systemvoraussetzungen...3

Bewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org Systemvoraussetzungen...3 Bewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org 2.4.1 2 Inhaltsverzeichnis 1Systemvoraussetzungen...3 2Anleitung zur Datenbank Bewerbungen.odb...4 2.1.Starten der Datenbank...4 2.2.Die Hauptarbeitsbereiche

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Customizing Datensicht erstellen. Erweiterung der Baumstruktur um eigene Sichten

Customizing Datensicht erstellen. Erweiterung der Baumstruktur um eigene Sichten Customizing Datensicht erstellen Erweiterung der Baumstruktur um eigene Sichten TITEL Customizing Datensicht erstellen AUTOR Docusnap Consulting DATUM 26.04.2017 Die Weitergabe, sowie Vervielfältigung

Mehr

Bedienung von BlueJ. Klassenanzeige

Bedienung von BlueJ. Klassenanzeige Im Folgenden werden wichtige Funktionen für den Einsatz von BlueJ im Unterricht beschrieben. Hierbei wird auf den Umgang mit Projekten, Klassen und Objekten eingegangen. Abgeschlossen wird dieses Dokument

Mehr

Zuweisung Dauerkarten/Kontonummer

Zuweisung Dauerkarten/Kontonummer Zuweisung Dauerkarten/Kontonummer Handbuch(Ergänzung) Zuweisung Dauerkarten zu Kontonummern Seite 2 Einleitung In der neuen Version des Programms FEG_Win98 können einzelnen Dauerkarten bestimmte Kontonummern

Mehr

Datumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag

Datumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag Datenbanken mit SQL Informatik - Sprenger Häufig wird mit Tabellenkalkulationen gearbeitet, obwohl der Einsatz von Datenbanken sinnvoller ist. Tabellenkalkulationen wie Microsoft Excel oder LibreOffice

Mehr

ArcGIS-Desktop: Nutzung von KAGIS Geodatendiensten des OGD-Portal Kärnten Leitfaden

ArcGIS-Desktop: Nutzung von KAGIS Geodatendiensten des OGD-Portal Kärnten Leitfaden ArcGIS-Desktop: Nutzung von KAGIS Geodatendiensten des OGD-Portal Kärnten Leitfaden 24.11.2015 Dieses Dokument soll Schritt für Schritt erläutern, wie die von KAGIS im Rahmen der OGD-Initiative des Landes

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Punkte. per ODBC aus Access nach Map

Punkte. per ODBC aus Access nach Map Punkte per ODBC aus Access nach Map Datenverbindung ODBC Datenquelle einrichten (Systemsteuerung -> Verwaltung) Systemsteuerung -> Verwaltung System DSN hinzufügen Access wählen und Fertig stellen Benennung

Mehr

Monitoring Database: Grundlagen, Workflow, Hinweise

Monitoring Database: Grundlagen, Workflow, Hinweise Monitoring Database: Grundlagen, Workflow, Hinweise 1: Öffnen der Datenbank \\qlb-fs01\zlq\institut ZLQ\Genbank\Enders\Monitoring_DB\Stable_Version Unter diesem Verzeichnis sind 2 Versionen der Datenbank

Mehr

Folien php/mysql Kurs der Informatikdienste

Folien php/mysql Kurs der Informatikdienste Folien php/mysql Kurs der Informatikdienste 1. Einführung in die Datenbank MySQL Kursbeispiel und Kursziele 1.1 Das Kursbeispiel: eine kleine Personalverwaltung 1.2 Was brauchen wir? 1.3 Ziele Kurs AEMS1,

Mehr

State Machine Workflow mit InfoPath Formularen für SharePoint 2010 Teil 6

State Machine Workflow mit InfoPath Formularen für SharePoint 2010 Teil 6 State Machine Workflow mit InfoPath Formularen für SharePoint 2010 Teil 6 Abstract: Im sechsten Teil der Workflow Serie verbinden wir die Formulare aus dem vorigen Teil mit unserem Workflow. Teil 6: InfoPath

Mehr

Betriebsanleitung. avgbs2tab. Änderungskontrolle: Registernummer:

Betriebsanleitung. avgbs2tab. Änderungskontrolle: Registernummer: GIS-Fachstelle BL Kreuzbodenweg 1, CH - 4410 Liestal +41 61 552 56 73 support.gis@bl.ch www.geo.bl.ch avgbs2tab Betriebsanleitung Autor: Jan Winter Registernummer: 301.03.03 Änderungskontrolle: Datum Version

Mehr

Fiery Driver Configurator

Fiery Driver Configurator 2015 Electronics For Imaging, Inc. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen werden durch den Inhalt des Dokuments Rechtliche Hinweise für dieses Produkt abgedeckt. 16. November 2015 Inhalt

Mehr

ArcGIS ModelBuilder. Eine deutschsprachige Einführung zu Aufbau und Umgang mit Geoverarbeitungsmodellen in ArcGIS

ArcGIS ModelBuilder. Eine deutschsprachige Einführung zu Aufbau und Umgang mit Geoverarbeitungsmodellen in ArcGIS ArcGIS ModelBuilder Eine deutschsprachige Einführung zu Aufbau und Umgang mit Geoverarbeitungsmodellen in ArcGIS ArcGIS ModelBuilder ESRI Geoinformatik GmbH 2008 (MAC) 1 INHALT Einleitung - Der ModelBuilder

Mehr

Übersicht Shell-Scripten

Übersicht Shell-Scripten !!!! Wichtig: Bei Shell-Scripten enden die Zeilen nicht mit einem Strichpunkt!!!! Erste Zeile eines Shell-Scripts: #! /bin/bash Variablen in Shell-Scripts: Variablennamen müssen mit einem Buchstaben beginnen,

Mehr

Hannover: Lebensqualität in der Südstadt

Hannover: Lebensqualität in der Südstadt Hannover: Lebensqualität in der Südstadt Schülerhandreichung zum Umgang mit Spatial Commander Ein Projektentwurf im Rahmen des Seminars Der PC Einsatz im Geographieunterricht der Leibniz Universität Hannover

Mehr

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Geomatiker/in. PB3 Geoinformationstechnik

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Geomatiker/in. PB3 Geoinformationstechnik Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Geomatiker/in PB3 Geoinformationstechnik Termin I / 2017 Lösungsfrist: 90 Minuten Hilfsmittel: Nicht programmierbare

Mehr

swissdatabox onwcloud Anleitung

swissdatabox onwcloud Anleitung swissdatabox onwcloud Anleitung Zu swissdatabox owncloud Im Gegensatz zu Dropbox usw. liegen die Daten auf dem eigenen Server und werden nicht wie bei vielen anderen Cloud-Anwendungen in anderen Staaten

Mehr

9243044 Ausgabe 1 DE. Nokia und Nokia Connecting People sind eingetragene Marken von Nokia Corporation

9243044 Ausgabe 1 DE. Nokia und Nokia Connecting People sind eingetragene Marken von Nokia Corporation 9243044 Ausgabe 1 DE Nokia und Nokia Connecting People sind eingetragene Marken von Nokia Corporation Zip Manager-Bedienungsanleitung Zip Manager-Bedienungsanleitung Wechseln Sie zu Zip Manager Pro. Hinweis:

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence SS 2014 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 07.05.2014 Business Intelligence Praktikum

Mehr

ArcSDE best practices

ArcSDE best practices ArcSDE best practices Gerhard Trichtl SynerGIS Informationssysteme GmbH Wien/Innsbruck, Österreich Überlegungen vor der Installation Welche Daten werden geladen? Raster- und/oder Vektordaten Welche Ressourcen

Mehr

AplusixEditor : Editor für Aplusix 3 Benutzerhandbuch

AplusixEditor : Editor für Aplusix 3 Benutzerhandbuch 1. Einleitung AplusixEditor : Editor für Aplusix 3 Benutzerhandbuch Mai 2011 Deutsche Übersetzung von Marion Göbel verfaßt mit epsilonwriter Der Übungs-Editor ermöglicht das Erstellen und Bearbeiten der

Mehr

Installation von MS SQL-Server 2014 Express

Installation von MS SQL-Server 2014 Express ALGE 2016 SQL Server Installation Inhaltsverzeichnis Installation von MS SQL-Server 2014 Express...1 Datenbank für Remote- Zugriff vorbereiten...6 Windows Firewall Konfiguration...9 Falls Sie ein Englischsprachiges

Mehr

Microsoft Access 2010 SQL nutzen

Microsoft Access 2010 SQL nutzen Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welche Bestellungen hat Kunde x aufgegeben? Welche Kunden haben noch nie bestellt? Wer hat welche Bestellungen von welchen Kunden aufgenommen? S(tructured)Q(uery)L(anguage)

Mehr

Access Grundkurs. M. Eng. Robert Maaßen

Access Grundkurs. M. Eng. Robert Maaßen Access Grundkurs M. Eng. Robert Maaßen Wer steht da? M. Eng. Robert Maaßen ich@robertmaassen.de www.robertmaassen.de Studium: Informatik Vertiefungsrichtung Medientechnik, Diplom Ingenieur (FH), HAWK,

Mehr

PowerBridge MSSQL Beta

PowerBridge MSSQL Beta SoftENGINE PowerBridge MSSQL Beta Dokumentation Thomas Jakob 17.04.2011 Inhalt Einrichtung der SQL Umgebung... 3 SQL-Server Installieren... 3 BüroWARE Installieren... 3 PowerBridge-SQL Modus einrichten...

Mehr

- Welche Beziehungstypen werden von ACCESS unterstützt? ACCESS unterstützt die Beziehungen + 1:1 + 1:n bzw. 1:cn + m:n

- Welche Beziehungstypen werden von ACCESS unterstützt? ACCESS unterstützt die Beziehungen + 1:1 + 1:n bzw. 1:cn + m:n ACCESS 1. Aufgabe - Welche Beziehungstypen werden von ACCESS unterstützt? ACCESS unterstützt die Beziehungen + 1:1 + 1:n bzw. 1:cn + m:n - Was versteht man unter referentieller Integrität? Dies sind Regeln,

Mehr

Tutorial Excel Übung 7 Datenbanken I -1- Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung 7.

Tutorial Excel Übung 7 Datenbanken I -1- Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung 7. Tutorial Excel Übung 7 Datenbanken I -1-1 Aufgabenstellung Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung 7. 2 Analyse der Tabelle Cars Nach dem Eröffnen der Datenbank Lexus ergibt sich

Mehr

Benutzer/innen- Verwaltung

Benutzer/innen- Verwaltung Handbuch für Lehrer/innen schule.tugraz.at Benutzer/innen- Verwaltung 22.04.2016 v1.0.1 Inhaltsverzeichnis Voraussetzungen 1 Übersicht 1 Schulklassen verwalten 3 Schulklasse anlegen / Schulklasse editieren................

Mehr

b.a.b-technologie gmbh ThemeEditor Dokumentation

b.a.b-technologie gmbh ThemeEditor Dokumentation b.a.b-technologie gmbh ThemeEditor Dokumentation Anleitungsversion IV Stand 03/2013 Datum: 18. April 2013 DE Inhaltsverzeichnis b.a.b technologie gmbh im INHOUSE Dortmund Rosemeyerstr. 14 44139 Dortmund

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Projekt Online-Shop:

Projekt Online-Shop: Mit einem Buchverwaltungsprogramm kann können über das Internet neue Datensätze in eine Online-Datenbank einund ausgegeben, sowie gelöscht und verändert werden. Die Internet-Site besteht aus den nebenstehenden

Mehr

In dieser Übung werden Sie auf den UMN-WebServer der FH zugreifen und die WMS Requests GetCapabilities und GetMap anwenden.

In dieser Übung werden Sie auf den UMN-WebServer der FH zugreifen und die WMS Requests GetCapabilities und GetMap anwenden. Fachbereich I Geoinformatik und Vermessung Karto - WS 2005/2006 Prof. Dr. A. Zipf WEBMapping mit UMN MapServer Diese Übungen werden unter Ihrem privaten Account ausgeführt. Übung 1: In dieser Übung werden

Mehr

Excel-Anwendung Wartungsplan

Excel-Anwendung Wartungsplan Excel-Anwendung Wartungsplan 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Wartungsplan

Mehr

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo. Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten

Mehr

GIS 2 Studienarbeit 4

GIS 2 Studienarbeit 4 GIS 2 Studienarbeit 4 Berechnung von günstigsten Wegen für den Bau von Pipelines Dozent: Prof. Dr. Gerhard Schweinfurth Betreuer: Christian Stern Ulrich Ehret 28480 Jörg Wachner 28666 Einführung In der

Mehr

Road Account Maut Control - Version 1.60

Road Account Maut Control - Version 1.60 Road Account Maut Control - Version 1.60 Inhalt: 1 Einleitung... 2 2 Technische Voraussetzungen... 3 3 Funktionsbeschreibung... 4 3.1 Reiter Road Account... 4 3.1.1 Datei öffnen... 4 3.1.2 Wiederherstellen...

Mehr

Teamcenter Rapid Start (Rich Client)

Teamcenter Rapid Start (Rich Client) 15.06.15-1 - E:\Stefan\CAD\Teamcenter\TCRS10\Anleitungen\TeamcenterRich.doc Teamcenter Rapid Start (Rich Client) 1. Starten und Beenden - Teamcenter starten (Desktop-Verknüpfung): - Anmeldeinformationen

Mehr

Konfiguration von Clients zur Kommunikation mit einem SUS-Server

Konfiguration von Clients zur Kommunikation mit einem SUS-Server Konfiguration von Clients zur Kommunikation mit einem SUS-Server Allgemeine Informationen Damit sich der Autoupdate-Client die Updates vom lokalen SUS-Server abholt, muss in seiner Registry die korrekten

Mehr

Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura

Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura Hinweis zur MSDE: Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura Vor Beginn der Installationsarbeiten ist daher die MSDE 2000A von der Microsoft Download-Seite herunter

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

SMS Alarmierung Benutzerhandbuch

SMS Alarmierung Benutzerhandbuch SMS Alarmierung Benutzerhandbuch Seite 1 von 11 Inhalt 1 Einstellungen... 3 1.1 Proxy Einstellungen... 3 1.2 SMSCreator Einstellungen... 4 1.3 Empfänger Einstellungen... 5 1.3.1 Empfänger erstellen, hinzufügen

Mehr

Bildreihenfolge fixieren

Bildreihenfolge fixieren Bildreihenfolge fixieren Stand: Juni 2015 Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.60. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein. Manchmal ist man in der Verlegenheit,

Mehr

TSN3.x-Handbuch Sachsen Kapitel 04 "Datenübernahme aus BALVI IP, Übergabe GIS-Daten an BALVI IP" Stand:

TSN3.x-Handbuch Sachsen Kapitel 04 Datenübernahme aus BALVI IP, Übergabe GIS-Daten an BALVI IP Stand: 1. Vorbemerkung Durch den Landesadministrator wurden anlässlich der TSN-Schulungen in den LÜVÄ alle Tierhalterdaten aus dem BALVI-Produktionssystem in TSN3.x übernommen. Der weitere Datenabgleich ist Aufgabe

Mehr

Der Serienbrief bzw. Seriendruck

Der Serienbrief bzw. Seriendruck Der Serienbrief bzw. Seriendruck Sie lernen einen Serienbrief zu erstellen. In Word 2010 wird der Serienbrief unter der allgemeinen Bezeichnung Seriendruck geführt. Er besteht aus einem Hauptdokument (dem

Mehr

Anleitung zur Implementierung der KML sowie Excel Daten in ArcGis

Anleitung zur Implementierung der KML sowie Excel Daten in ArcGis Anleitung zur Implementierung der KML sowie Excel Daten in ArcGis 1. Zunächst ist es zwingend notwendig ArcGis in der Version 9.3 mit allen Extensions zu installieren! 2. Jetzt müssen alle gesammelten

Mehr

Erweiterung der Selektionen

Erweiterung der Selektionen Erweiterung der Selektionen 1. Freie Sortierungsdefinition mit bis zu drei Feldern für Selektionen 2. Freie 50 Artikel- und Adresselektionen 3. Selektionsfelder gruppieren 4. Erweiterte Feldtypen für Selektionsfelder

Mehr