Insgesamt konnten wir die realen Energiekosten um ca. 2/3 reduzieren. Familie Assmann

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1 Energie optimiert Insgesamt konnten wir die realen Energiekosten um ca. 2/3 reduzieren. Familie Assmann Bei der Erhaltung dieser alten Immobilie war uns eine langfristige CO 2 -Einsparung besonders wichtig. Familie Ellenbeck Die Reduzierung der Heizenergie auf 56 % ist ein reines Plus für die Bewohner unserer Häuser. Rücker Immobilien AG Eine Sonnenkollektorfläche von nur 4 qm reichte aus, um die Kosten der Warmwasseraufbereitung in unserem 2-Personen-Haushalt zu halbieren. Frau Bartl

2 Liebe Remscheiderinnen und Remscheider! Viele Hauseigentümer in unserer Stadt haben Maßnahmen zur energetischen Optimierung ergriffen. Neben den Vorteilen für den Schutz des Klimas tragen sie so dazu bei, ihre Heizkosten drastisch zu senken. Und dabei muss nicht einmal auf behagliche Wärme verzichtet werden. Häuser sind besonders energiesparend, wenn sie gut wärmegedämmt sind und zur Beheizung sowie für die Warmwasserbereitung regenerative Energien verwendet werden. Allein die richtige Isolierung kann schon den Energiebedarf um die Hälfte senken. Diese energetischen Gebäudeoptimierungen tragen im starken Maße zur regionalen und globalen CO 2 -Einsparung bei. Wir zeichnen seit zwei Jahren solche Gebäude von Remscheider Bürgerinnen und Bürgern mit dem gläsernen Remscheider Energiepunkt aus. Wie das geht? Im Folgenden zeigen einige mit dem Remscheider Energiepunkt ausgezeichnete Beispiele, wie Sie in Ihrem Haus vorgehen könnten. Ihr Umweltamt

3 Frau Bartl Fichtenstr. 62 Einfamilienhaus Baujahr 1925 Über 50 % Energieeinsparung - mit welchen baulichen Maßnahmen haben Sie das geschafft? Ein hohes Einsparvolumen haben wir zunächst durch die Dämmung von Außenwand und Dachflächen erreicht. Obergeschoss und Dachgeschoss wurden mit einer Mineraldämmung isoliert, dann verschiefert. Wir haben die alten Fenster durch Kunststofffenster mit Isolierverglasung ersetzt. Der Sockel wurde mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Welche Rolle spielen erneuerbare Energien bei Ihrer Immobilie? Mit Hilfe einer Sonnenkollektorfläche von vier Quadratmetern und der Nutzung einer Warmwasser-Gastherme konnten die Kosten zur Warmwasseraufbereitung um die Hälfte reduziert werden. Wie machen sich die Einsparungen finanziell bemerkbar? Die jährlichen Heizenergiekosten sanken von 1421 auf 584 fast 60 %. Die Kosten der Warmwasseraufbereitung verringerten sich von 51 auf 24 pro Jahr. Durch unsere Maßnahmen haben wir die Umwelt mit 6400 kg CO 2 pro Jahr weniger belastet.

4 Eheleute Ellenbeck David-Dominicus- Str. 21 1,5-Familien-Haus Baujahr 1915 Wie haben Sie bei Ihrer historischen Immobilie diesen hohen Standard an Wohnqualität erreicht? Ein umfangreiches Maßnahmenpaket war nötig. Nach einer Thermografie wurden undichte Stellen abgedichtet, die typischen Zugerscheinungen konnten so reduziert werden. Es folgten Wärmeschutzverglasung und eine Dämmung der Kellerbodenplatte mit Hartschaum. Das Untergeschoss wurde mit Porenbetonsteinen neu ausgemauert. Eine Dachdämmung besteht bereits seit längerer Zeit. Gab es Änderungen bei Heizsystem und Wasserversorgung? Wir haben zwei alte Gaskessel gegen eine zentrale Gas-Brennwertheizung mit zusätzlichem Wasserspeicher ausgetauscht. Die Folge aus allen Maßnahmen waren erheblich reduzierte Heizkosten sie sanken von 1918 auf 996 pro Jahr, 6600 kg CO 2 werden so eingespart. In diesem Jahr wollen wir in eine Solaranlage investieren, die an den jetzt vorhandenen Warmwasserspeicher angeschlossen wird. Im Sommer wird der Energieverbrauch für Warmwasser erwartungsgemäß auf null sinken. Geplant ist auch eine Holzfeuerung als Ergänzung der Gasheizung.

5 Eheleute Assmann Solinger Str Familien-Haus Baujahr 1938 Eine Senkung der Energiekosten um zwei Drittel - das klingt rekordverdächtig. Wie haben Sie das geschafft? Indem wir zunächst 1996 die alten Holzfenster mit Einfachverglasung gegen Kunststofffenster mit Isolierverglasung austauschten, dann im Dachgeschoss an den Giebelseiten das Fachwerk mit Schwemmstein ausmauerten. Vor drei Jahren tauschten wir die Gastherme gegen eine Gas-Brennwerttherme aus. Im selben Jahr wurde eine Solaranlage zur Ergänzung der Warmwasserbereitung installiert. Zusätzlich nutzen wir eine zentrale Kaminfeuerung. Wie gestaltet sich Ihr Einsparvolumen nun im Detail? Durch die genannten Maßnahmen konnten wir die Kosten für die Heizung im vorvergangenen Jahr von 1684 auf 596 senken. Die Kosten für Warmwasser reduzierten sich von 122 auf 59 insgesamt 1150 jährlich weniger, also nur noch ein Drittel der ursprünglichen Energiekosten. Und wir produzieren 3300 kg CO 2 weniger. Stehen dem nicht erhebliche Investitionskosten gegenüber? Nein. Anlagenbau und Steuerungstechnik erfolgten in Eigenleistung. Und um Kosten bei der Materialbeschaffung zu sparen, haben wir die notwendigen Komponenten im Internet gekauft.

6 Rücker Immobilien AG Reinshagener Str Familien-Haus Baujahr 1969 Mit welchem Einsatz konnten Sie eine CO 2 -Einsparung von kg pro Jahr erreichen? 1993 wurden die einfachen Holzfenster durch Kunststofffenster mit Isolierverglasung ersetzt. Die gesamte Fassade wurden im Jahr 2000 gedämmt und verschiefert. Das Beton-Flachdach ließen wir 2004 ebenfalls umfangreich sanieren wurde der Kessel der Ölzentralheizung modernisiert. Welchen Nutzen ziehen die Bewohner aus den Sanierungsarbeiten? Die Heizkosten verringerten sich von 3360 auf 1910, das heißt eine Reduzierung auf 56 %. Für Mieter und Wohnungseigentümer, die sich längerfristig an eine Wohnung binden wollen, sind gerade im Zuge steigender Energiepreise energetisch günstige Nebenkosten von hohem Wert. Die Attraktivität einer Immobilie wird immer mehr über die Höhe der Nebenkosten bestimmt. Wir wollen ein zeitgemäßes und damit komfortables, aber auch profitables Wohnen ermöglichen.

7 Beratungsprogramme Durch eine Energieberatung können im Gebäudebestand die Nebenkosten deutlich reduziert, Gebäudeschäden vermieden, das Wohnklima verbessert und eine Wertsteigerung der Immobilie erreicht werden. Verschiedene Beratungshilfen werden für das Auffinden von energetischen Einsparpotenzialen bei Wohngebäuden angeboten. Architekten, Ingenieure und geschulte Handwerker stehen Ihnen zur Seite, wenn Sie Ihre Immobilie für eine Energieoptimierung begutachten lassen wollen. Diese Berater geben Hausbesitzern in einem Erst- Check einen Überblick über den energetischen Zustand ihres Gebäudes und sinnvolle Maßnahmen zur Energieeinsparung. Diese Beratungen bei Ihnen zu Hause umfassen eine Begutachtung des Objektes und eine Beurteilung des Ist-Zustandes, Vorschläge für energetische Verbesserungsmaßnahmen, die sinnvoll und wirtschaftlich sind, eine Einschätzung der zu erwartenden Kostenreduzierung sowie eine Beratung über mögliche Förderprogramme. Die einzelnen Beratungen werden in unterschiedlicher Weise gefördert. Weitere Informationen zu den einzelnen Programmen: Gebäude-Check Energie Start-Beratung Energie Vor-Ort-Beratung Förderprogramme Wer für seine Immobilie Sanierungsmaßnahmen plant oder regenerative Energien einsetzen möchte, kann Förderprogramme nutzen. Umfassende Informationen gibt es auf der Seite der Energieagentur NRW ( Zinsgünstige Kredite vermittelt die Kreditanstalt für Wiederaufbau ( Informationen zum Programm zur Nutzung erneuerbarer Energien finden Sie auf den Internetseiten

8 Der Remscheider Energiepunkt Die Stadt Remscheid zeichnet energieoptimierte Häuser mit dem Remscheider Energiepunkt aus einer gläsernen Plakette von der Größe einer Hausnummer, die an der Außenfassade Ihres Gebäudes angebracht wird. Ein wichtiges Bewertungskriterium: der Verbrauch an Energie vor und nach der Sanierung. Verringert er sich nach der Sanierung um 15 %, gibt s den Remscheider Energiepunkt. Auch bei bereits durchgeführten energetischen Sanierungsmaßnahmen kann man sich für die Auszeichnung bewerben. Eine Informationsbroschüre erhalten Sie im Internet unter Wir senden Ihnen gerne auch eine Broschüre zu. Energie optimiert Denken Sie daran: Der Remscheider Energiepunkt für Sie ist ein Pluspunkt für die Umwelt und ein Anreiz für andere, Ihrem verantwortungsvollen Beispiel zu folgen. Kommunikationsdesign: Impressum: Herausgeber: März 2005 Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Umweltamt Elberfelder Str Remscheid Tel.: (0 2191) umweltamt@str.de

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