Wie Sie mit Flex Ihren Umsatz steigern. Hörgeräteakustiker erzählen ihre Erfolgsgeschichten

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1 Wie Sie mit Flex Ihren Umsatz steigern Hörgeräteakustiker erzählen ihre Erfolgsgeschichten

2 Flex kurbelt das Geschäft an Flex ist ein einzigartiges Angebot für Hörgeräteträger. Auf der ganzen Welt setzen Hörgeräteakustiker Flex erfolgreich zur Steigerung der Kundenzufriedenheit, zur Ankurbelung des Geschäfts und als Anreiz zum Kauf höherer Technologie-Ebenen ein. Flex:trial Flex:trial ist ein Test-Hörsystem, das Sie beliebig oft in unterschiedliche Technologie-Ebenen programmieren können. Damit bauen Sie die Hemmschwelle vor Hörgeräten ab, denn Sie geben Ihren Kunden die Möglichkeit, ein Hörsystem zu Hause in der gewohnten Umgebung zu testen kostenlos und unverbindlich. Mit dem neuen Flex:tracker integrieren Sie Flex:trial jetzt noch einfacher in Ihr Geschäft. Und mit der Unitron TrueFit Software organisieren Sie Ihren Flex:trial Bestand schnell und einfach. Premium Fortgeschrittenes Niveau Mittleres Niveau Standard Basis Flex:upgrade Mit Flex:upgrade können Sie Ihren Kunden höhere Technologie-Ebenen ihren eigenen Hörsystemen installieren. Ihre Kunden werden begeistert sein, denn sie erhalten immer die passende Hörlösung für ihre sich ändernden Hörbedürfnisse, ohne ein neues Hörsystem kaufen zu müssen. Ein Flex:upgrade lässt sich ohne Umstände mithilfe der Unitron TrueFit Software anpassen. Premium Fortgeschrittenes Niveau Mittleres Niveau Standard Basis

3 Positive Auswirkungen auf das Geschäft Sorgt für einen sehr guten Ersteindruck Schafft Anreize Ermöglicht besondere Werbung für das Geschäft Baut Kundenvertrauen auf Macht Ihre Kunden mit risikofreien Testangeboten glücklich Lässt Ihre Kunden aktiv am Anpassprozess teilnehmen Senkt die Hemmschwelle und gibt Sicherheit Reduziert den Verkaufsdruck Bezieht Familienangehörige mit ein Führt zu höherer Spontanakzeptanz Stets die richtige Technologie-Ebene zur Hand Ermöglicht langfristige Kundenbindung Gibt dem Kunden das Gefühl, die richtige Entscheidung zu treffen Bietet Lösungen für sich ändernde Kundenbedürfnisse Ermöglicht besonderen Reparaturservice Auswirkungen auf das Geschäft Zieht Kunden an Ermöglicht effizientere Prozesse Steigert den Umsatz Hebt sich von der Konkurrenz ab Ermöglicht besondere Werbung für das Geschäft Zieht Laufkundschaft an Ermöglicht gezieltes Database-Mining Kleineres Lager, größeres Angebot Weniger Rückläufe Weniger Nicht-Käufer Steigert die Verkaufszahlen Ermöglicht Anpassung höherer Technologie-Ebenen Erschließt neue Umsatzquellen

4 Pádraig MacGinty North West Hearing Clinic, Irland Pádraig MacGinty arbeitet schon seit 15 Jahren als Hörgeräteakustiker. Er besitzt zwei Hörakustik- Fachgeschäfte im nordwestlichen Irland. Nach seiner Erfahrung senkt Flex:trial die Hemmschwelle vor Hörsystemen. Seine Kunden sind begeistert und haben das gute Gefühl, aktiv am Anpassprozess beteiligt zu sein. Pádraig setzt momentan 16 Flex:trial Geräte ein. Frage: Was war Ihr erster Eindruck von Flex? Antwort: Ich dachte: Wow, das ist wirklich neu. Damit kann man sicher gut verkaufen. Und es hat mich nicht enttäuscht. Es ist wirklich sehr gut. Frage: Wie setzen Sie Flex:trial in Ihrem Geschäft ein? Antwort: Zum Beispiel als Leihgerät, wenn jemand sein altes Hörgerät zur Reparatur zu uns bringt. Nach spätestens einer Woche verlieben sich die Leute in ihr Flex:trial. Die meisten kaufen nach der Testphase ein neues Hörsystem. Ich biete es auch Kunden an, die einen Hörtest bei mir machen lassen und nicht wissen, ob ein Hörgerät was für sie wäre. Sie dürfen dann in der Regel eine Woche lang das Flex:trial zu Hause testen. Das schafft Vertrauen, vor allem bei Erstkunden. Sie überwinden damit ihre Hemmungen vor einem Hörgerät. Das ist so, als würden Sie ein Auto eine Woche lang Probe fahren dürfen. Frage: Wie reagieren Ihre Kunden, wenn Sie das erste Mal mit einem Flex:trial am Ohr hören? Antwort: Häufig ist der Kunde so davon überwältigt, dass er meine Stimme hören kann, dass er sich erst einmal wieder setzen muss. Das ist dann der Moment, in dem er zum ersten Mal denkt: Ein Hörgerät wäre vielleicht wirklich eine gute Idee. Und dass ich es mit nach Hause nehmen und eine Woche lang testen kann ohne zu etwas dafür zu bezahlen, ist doch super. Diese tolle Möglichkeit erwartet man einfach nicht. Das ist so, als würden Sie ein Auto eine Woche lang Probe fahren dürfen. Frage: Haben ihre Kunden durch Flex:trial weniger Vorbehalte gegenüber Hörgeräten? Antwort: Flex:trial hat meine Arbeit eigentlich komplett verändert, weil mir meine Kunden jetzt von Anfang an vertrauen. Bevor es Flex:trial gab, mussten sie meinen Worten glauben. Jetzt erleben sie direkt und am eigenen Leib, welche Vorteile sie durch ein Hörgerät haben können. Deshalb haben sie jetzt weniger Vorbehalte. Sie sind sehr beeindruckt und bereit, den Schritt zum Hörgerät zu wagen. Frage: Hat sich Flex:trial auf Ihre Art zu Verkaufen ausgewirkt? Antwort: Absolut. Ich muss überhaupt keinen Druck mehr auf meine Kunden ausüben. Es geht nur darum, zu helfen. Mein Job ist es, dem Kunden die Hörgeräte näher zu bringen und dann zuzuschauen, wie er sich in sie verliebt und damit glücklich wird. Frage: Verkaufen Sie mit Flex:trial mehr Hörgeräte als früher? Antwort: Es ist viel einfacher geworden, bessere Hörgeräte zu verkaufen, weil die Kunden den Produkten jetzt viel mehr vertrauen. Wir werden auch viel öfter weiterempfohlen. Alle sind von der Flex:trial Idee begeistert. Es kurbelt das Geschäft in jeder Hinsicht an. Frage: Würden Sie Flex:trial einem Kollegen empfehlen? Antwort: Definitiv. Ich sage meinen Kollegen immer, dass sie sich ihre Hörgeräte bei Unitron holen und Flex nutzen sollen, wenn sie sich Arbeit sparen und bestmöglich verdienen möchten. Ich bin ein großer Flex-Fan.

5 Krista Hearn Quality Care Hearing, Kanada Krista Hearn ist Mitinhaberin von Quality Care Hearing in St. John s, Neufundland. Krista fand Flex von Anfang an eine wunderbare Sache. Sie verwendet es in allen Phasen der Versorgung. In ihrem Geschäft hat sie zurzeit 32 Flex:trial Geräte im Einsatz. Frage: Wie setzen Sie Flex:trial in Ihrem Geschäft ein? Antwort: Ich biete jedem Kunden an, ein Hörgerät eine Weile kostenlos in seiner gewohnten Umgebung zu testen. Ich werbe damit in meiner Werbeanzeige in der Zeitung und in meinem Passantenstopper, der vor der Tür steht. Wenn die Leute das sehen, kommen sie in mein Geschäft. Sehe ich beim ersten Termin, dass der Kunde ein Hörgerät braucht, biete ich ihm an, eins auszuprobieren. 99% nehmen das Angebot an. Nicht alle kaufen dann auch ein Hörgerät, aber zumindest ist der Kontakt hergestellt und ich habe den Grundstein für eine zukünftige Kundenbeziehung gelegt. Frage: Haben Sie das Gefühl, dass Flex:trial den Verkaufsdruck gemindert hat? Antwort: Auf jeden Fall! Und es führt auch zu weniger Rückläufen. Die Kunden wissen ja schon vorher, auf was sie sich einlassen und treffen ihre Kaufentscheidung sehr bewusst. Auch für die Unentschlossenen ist es toll. Früher hatten wir vielleicht 5 10 Rückgaben im Monat. Inzwischen sind es Null! Es gibt keinen Grund, es nicht zu nutzen. Frage: Welche Erfahrungen machen Ihre Kunden mit Flex:trial? Antwort: Einmal kam eine Kundin zu mir, deren Hörgerät kurz vor ihrem Urlaub kaputt gegangen war. Da bot ich ihr an, für die Zeit in Florida ein Paar Flex:trial Hörgeräte mitzunehmen. Sie war so davon begeistert, dass sie sie nach ihrer Rückkehr gleich gekauft hat. Das zeigt, dass man die Leute mit Flex:trial auch auf Neues aufmerksam machen kann, was sie vorher vielleicht gar nicht in Betracht gezogen hätten. Früher hatten wir vielleicht 5 10 Rückgaben im Monat. Inzwischen sind es Null! Es gibt keinen Grund, es nicht zu nutzen. Frage: Geben Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, verschiedene Technologie-Ebenen auszuprobieren? Antwort: Ja. Letzte Woche erst kam ein Kunde in mein Geschäft, den ich mit einem Pro versorgt hatte und bat mich, die niedrigere Ebene 6 anzupassen, weil er sich das Pro nicht leisten könne. Aber schon nach zwei Tagen kam er wieder, weil er mit der 6 nicht gut hören konnte. Also passten wir wieder die höhere Ebene an und er sagte gleich: Ja! So ist es viel besser. Die Kunden merken den Unterschied einfach selbst. 50% der Kunden, die ein Flex testen, empfehlen uns weiter. Frage: Erreichen Sie mit Flex:trial mehr Verkaufsabschlüsse als früher? Antwort: Ja, weil sich der Kunde viel schneller als früher entscheidet. Ungefähr 90% entscheiden sich innerhalb von 1 3 Wochen. Vor Flex:trial waren das eher 65%. Das liegt sicher an der umfassenden Beratung und daran, dass man das Hörgerät in seiner gewohnten Umgebung testen kann. Das schafft Vertrauen. Frage: Hat Flex:trial zu mehr Empfehlungen für Ihr Geschäft geführt? Antwort: Ja. 50% der Kunden, die ein Flex testen, empfehlen uns weiter. Einmal führte ein Flex:trial zu drei Verkaufsabschlüssen. Erst neulich hat uns ein Kunde an zwei weitere Käufer weiterempfohlen. Es führt also definitiv zu mehr Empfehlungen. Frage: Finden Sie, dass Sie mit Flex auch sich ändernde Bedürfnisse decken können? Antwort: Ja, definitiv. Durch Flex kann man den Unterschied sofort hören. Man freut sich über Klänge, die man schon lange nicht mehr gehört hat.

6 Bill Diles Kenwood Hearing Centers, USA Bill Diles führt mit seiner Frau Christine drei Fachgeschäfte in Kalifornien. Als klar war, dass Flex:trial in ihren Geschäften gut laufen würde, entschieden sie sich für das ganze Paket. Heute stehen mehr als 106 Flex:trial Geräte in ihren Regalen und sie arbeiten sehr erfolgreich damit. Frage: Was hat Sie am Flex:trial Ansatz überzeugt? Antwort: Ich fand einfach die Idee klasse, ein Hörgerät zu Hause testen zu können. So können Sie Ihre Kunden wirklich überzeugen. Vor allem Erstkunden. Wir wenden Flex:trial fast ausschließlich bei Erstkunden an. Dadurch entsteht ein ganz anderes Vertrauen in das Produkt und der Kunde hat das Gefühl, die richtige Entscheidung zu treffen. Sie fühlen sich einfach wohl, wenn Sie sich das Hörgerät erst einmal genauer anschauen können, bevor Sie auch nur einen Cent dafür bezahlen. Das ist das beste Argument für ein Hörgerät. Wir müssen uns ständig von der Konkurrenz abheben und dafür gibt es keinen besseren Weg als Flex. Frage: Wann sprechen Sie mit einem neuen Kunden über Flex:trial? Antwort: Gleich beim ersten Termin. Wir wollen, dass jeder Kunde, der für einen Hörtest zu uns kommt, am Ende unser Geschäft mit einem Flex:trial Hörgerät an seinem Ohr verlässt. Ich zeige jedem Kunden die unterschiedlichen Technologie-Ebenen und erkläre ihm, dass er durch Flex die Möglichkeit hat, alle Ebenen zu testen. Wir können zu einer höheren oder niedrigeren Ebene wechseln, je nach den Bedürfnissen und dem Budget des Kunden. Das ist das beste Argument für ein Hörgerät. Frage: Wie setzen Sie Flex:upgrade ein? Antwort: Wir nutzen es als Entscheidungshilfe für unsere Kunden. Wenn ein Kunde sich nicht sicher ist, welche Technologie-Ebene er kaufen soll, erleichtert Flex:upgrade die Entscheidung. So kann er zum Beispiel mit einer niedrigeren Ebene einsteigen, wenn diese im Moment seine Bedürfnisse deckt, und weiß gleichzeitig, dass er nächstes Jahr, wenn sich seine Bedürfnisse vielleicht ändern, nicht gleich ein neues Hörgerät kaufen muss, sondern einfach das alte upgraden kann. Wir geben ein Jahr lang die Möglichkeit, zu einem kleinen Aufpreis auf eine höhere Ebene zu wechseln. Frage: Werben Sie mit Flex für Ihr Geschäft? Antwort: Flex spielt in unserem Marketing eine große Rolle, auch wenn wir es nicht direkt so betiteln. Wir werben mit dem Angebot, bei uns verschiedene Modelle zu testen, um am Ende ganz sicher das richtige Hörgerät kaufen zu können. Wir haben insgesamt sieben verschiedene Werbeanzeigen, die wir abwechselnd schalten und bis jetzt haben wir sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Die Flex-Werbung bringt die richtigen Kunden in unser Geschäft. Wir müssen uns ständig von der Konkurrenz abheben und dafür gibt es keinen besseren Weg als Flex. Flex spielt in unserem Marketing eine große Rolle... Die Flex-Werbung bringt die richtigen Kunden in unser Geschäft. Frage: Ist Ihre Arbeit durch Flex in irgendeiner Form effizienter geworden? Antwort: Wenn Sie Hörgeräte auf Teufel komm raus verkaufen, kriegen Sie schnell die Quittung in Form von Rückläufen. Das ist reine Zeitverschwendung. Durch Flex:trial müssen Sie keine Hörgeräte mehr an den Hersteller zurücksenden. Dadurch sparen Sie sich das ganze Prozedere mit dem Zurückschicken und werden effizienter.

7 Sharon King Sharon King Hearing Centres, Australien Sharon King ist die Inhaberin der Sharon King Hearing Centres in Tamworth, New South Wales. Außerdem führt sie vier weitere Filialen in verschiedenen Nachbarorten. Sharon ist eine begeisterte Flex-Anhängerin. In ihrem Geschäft setzt sie insgesamt 16 Flex:trial Geräte ein. Ihr ist es wichtig, dass Ihre Kunden wissen, dass sie ihre Unitron Hörgeräte mit einer höheren Technologie-Ebene ausstatten können. Frage: Wie setzen Sie Flex:trial in Ihrem Geschäft ein? Antwort: Erst einmal setze ich es fast jeden Tag ein. Ich biete es schon beim ersten Beratungsgespräch an. Die Kunden dürfen es dann ein paar Wochen lang testen. Auch länger, wenn sie wollen. Die meisten Testphasen enden mit einem Kauf. Ich habe auch hartnäckige Fälle überzeugen können, wie einen Herrn, der immer gesagt hat, dass er sich niemals ein Hörgerät zulegen würde. Ich bot ihm ein Flex an und er probierte es aus. Nach der Testphase gab er die Hörgeräte zurück, ging nach Hause und sah wohl so traurig aus, dass seine Frau ihn fragte, was los sei. Er meinte, dass es ihm nicht gut ginge, weil er nicht hören könne. Sie haben dann nicht einmal die Kostenerstattung von der Krankenkasse abgewartet, sondern sofort neue Hörgeräte gekauft. Frage: Wie finden Ihre Kunden Flex:trial? Antwort: Ich glaube, Flex überzeugt meine Kunden von meinen Empfehlungen. Ich konnte damit schon so manch Premium-Hörgerät verkaufen und ich habe auch viele Kunden, die mich an andere weiterempfohlen haben, weil sie einfach bei mir die besten Hörgeräte bekommen haben, die sie je hatten. Frage: Haben Ihre Kunden das Gefühl, dass sie durch Flex:trial selbst bestimmen, welches Hörgerät es am Ende sein soll? Antwort: Ja, absolut. Ich bevormunde sie nämlich nicht. Nachdem ein Kunde ein Flex:trial eine Woche lang getestet hat, kommt er in meinen Laden und erzählt mir von seinen Erfahrungen, also wo und wann das Hörgerät wie funktioniert hat. Daraufhin stellen wir das Hörgerät genauer auf seine Bedürfnisse ein und er kann es dann wieder eine Weile testen. In der Regel kauft er sich danach neue Hörgeräte. Ich konnte damit schon so manch Premium-Hörgerät verkaufen und ich habe auch viele Kunden, die mich an andere weiterempfohlen haben, weil sie einfach bei mir die besten Hörgeräte bekommen haben, die sie je hatten. Frage: Passen Sie dank Flex:trial immer die richtige Technologie an? Antwort: Ja, weil der Kunde das Hörgerät in der Testphase in verschiedenen Hörsituationen ausprobiert beim Ausgehen, im Meeting, beim Abendessen mit der Familie und mir dann genau schildern kann, wie er in all diesen Situationen gehört hat. Daraufhin kann ich dann das Hörgerät gezielt anpassen. Beim Kauf des Hörgeräts muss ich in der Regel nichts mehr programmieren. Ich übertrage einfach die Anpassdaten vom Flex auf das neue Hörgerät. Und der Kunde ist schon ein erfahrener Hörgeräteträger, bevor er überhaupt ein Hörgerät gekauft hat. Frage: Haben Sie das Gefühl, dass Flex:trial den Verkaufsdruck mindert? Antwort: Ja, weil ich meinen Kunden ganz anders begegne. Viele kommen zu mir, weil sie von anderen Hörgeräteakustikern zu sehr bedrängt wurden, ein Hörgerät zu kaufen. Das ist mit Flex:trial nicht nötig. Ich sage einfach: Kein Thema. Wenn Sie dieses Hörgerät ausprobieren möchten, ist das kein Problem. Und wenn Sie lieber nicht wollen, ist das auch nicht schlimm. Ich möchte, dass sich meine Kunden wohl fühlen. Ich will keine Rückläufe haben. Und bisher hatten wir auch keine. Mit Flex:trial wissen die Leute einfach, woran sie sind. Sie denken nicht: Oh je, jetzt hab ich gerade sehr teure Hörgeräte gekauft, die ich eigentlich gar nicht haben will. Frage: Setzen Sie in Ihrem Geschäft auch Flex:upgrade ein? Antwort: Ja. Ich weise meine Kunden immer darauf hin, dass diese Hörgeräte flexibel sind. Wenn sich also ihre Gewohnheiten oder Bedürfnisse ändern sollten, weil sie zum Beispiel in ihrem Job intensiver an Meetings teilnehmen müssen und die Hörgeräte dafür nicht ausreichende Leistung bringen, können wir einfach upgraden, das heißt die vorhandenen Hörgeräte auf eine höhere Technologie-Ebene programmieren. Dafür muss man nur einen Aufpreis bezahlen und nicht ein komplett neues Paar Hörgeräte kaufen.

8 Eberhard Schmidt Das Hörhaus, Deutschland Eberhard Schmidt ist seit 22 Jahren in der Hörgeräteakustik tätig und Mitinhaber von 22 Fachgeschäften in Regensburg. Eberhard setzt sowohl Flex:trial als auch Flex:upgrade erfolgreich ein. Insgesamt sind in seinen Geschäften 900 Flex:trial Hörgeräte im Einsatz. Frage: Was finden Sie am Flex:trial Konzept besonders attraktiv? Antwort: Ich finde es ganz toll, dass ich einem Kunden schnell und umstandslos ein Hörgerät zum Testen mitgeben kann. Und dass ich damit auch höhere Technologie-Ebenen anpassen kann, was viele meiner Kunden so attraktiv finden, dass sie ihre Hörgeräte auch dann upgraden lassen, wenn die Krankenkasse die Kosten dafür nicht übernimmt. Der Verkaufsdruck hat abgenommen, weil wir jetzt nicht mehr so einen großen Lagerbestand an Hörgeräten haben, die wir unbedingt verkaufen müssen. Frage: Wie setzen Sie Flex:trial in Ihrem Reparaturservice ein? Antwort: Wir bieten es den Kunden als zusätzlichen Service an. Und wir bringen damit unseren Stammkunden neue Technologien näher. Frage: Gibt Flex:upgrade Ihren Kunden das Gefühl, das Richtige gekauft zu haben? Frage: Können Sie durch Flex öfters höhere Technologie-Ebenen anpassen? Antwort: Ja. Denn die Kunden können mit der Technologie- Ebene einsteigen, die sie momentan brauchen und sich leisten können und wann immer sie später wollen, auf eine höhere Ebene umsteigen. Das erleichtert die Kaufentscheidung. Nehmen wir zum Beispiel an, ein Kunde ist zwar mit seinen Hörgeräten so weit zufrieden, würde aber gern in bestimmten Situationen eine bessere Sprachverständlichkeit haben. Das kann ich ihm mit ein paar Mausklicks sofort zur Verfügung stellen. Die Upgrade-Möglichkeit ist eine Form von Flexibilität, die unsere Kunden sehr schätzen. Frage: Würden Sie Flex einem anderen Hörgeräteakustiker empfehlen? Antwort: Ja, natürlich! Mit Flex ist man einfach in jeder Hinsicht flexibler. Wir können unseren Kunden immer die richtige Technologie-Ebene anbieten. Zudem nimmt Flex den Verkaufsdruck raus, weil wir jetzt nicht mehr im Voraus Hörgeräte einkaufen, die wir nachher auch verkaufen müssen. Antwort: Mit Flex:upgrade können wir viele Kunden davon überzeugen, ein Unitron Hörgerät zu kaufen. Wir erklären ihnen die Möglichkeiten und Vorteile, die jede Technologie bietet und berücksichtigen dabei das vorhandene Budget. Die Upgrade-Möglichkeit ist eine Form von Flexibilität, die unsere Kunden sehr schätzen.

9 Steven Rietberg Rietberg Hoorzorg, Niederlande Steven Rietberg betreibt seit 2011 gemeinsam mit seiner Frau ein Hörakustik-Fachgeschäft in der niederländischen Stadt Ede. Flex ist ein wichtiges Zugpferd für sein Geschäft. Steven setzt momentan 20 Flex:trial Geräte ein. Frage: Was war Ihr erster Eindruck von Flex? Antwort: Ich fand Flex gleich toll, weil ich das Potenzial erkannt habe, das darin steckt. Nicht nur in geschäftlicher Hinsicht, sondern auch für den Kunden, der sein Hörsystem nach dem Kauf flexibel upgraden kann. Wenn unsere Kunden nicht zufrieden sind, können wir gleich eine alternative Lösung bieten. Ich passe bevorzugt Hörgeräte mit Upgrade-Option an. Ich finde, dass Hörgeräte, die diese Möglichkeit nicht bieten, einen echten Nachteil haben. Frage: Was hat sich in Ihrem Geschäft durch Flex:trial verändert? Antwort: Eigentlich alles. Als Hörgeräteakustiker können Sie ein Hörgerät vom Regal nehmen und direkt nach den Bedürfnissen Ihres Kunden programmieren. Früher mussten Sie ein Hörgerät bestellen und wenn Ihr Kunde dann doch ein anderes Modell brauchte, mussten Sie das Hörgerät an den Hersteller zurückschicken und ein neues bestellen. Jetzt müssen Sie nur das Flex:trial neu programmieren. Dadurch sparen Sie eine ganze Woche Zeit. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass Sie jedem aushelfen können, der sein kaputtes Hörgerät zur Reparatur bringt. Früher konnten Sie nur Leihgeräte anbieten, die nicht den individuellen Hörbedürfnissen entsprachen. Jetzt können Sie Ihren Kunden für die Zeit der Reparatur ein Hörgerät mitgeben, das genau zu seinen Bedürfnissen passt. Das ist ein ganz wichtiger Vorteil im Vergleich zu früher. Frage: Und Flex:upgrade? Wie wirkt sich das auf Ihre Arbeit aus? Antwort: Ich passe bevorzugt Hörgeräte mit Upgrade- Option an. Ich finde, dass Hörgeräte, die diese Möglichkeit nicht bieten, einen echten Nachteil haben. Flexible Hörgeräte sind wirklich ein ganz großer Vorteil. Frage: Können Sie uns an einem Beispiel zeigen, wie Sie einem Kunden mit Flex helfen konnten? Antwort: Da war zum Beispiel dieser Herr, der Probleme hatte, in lauten Umgebungen zu hören. Ich passte bei ihm die Technologie-Ebene Pro an, mit der das Hörgerät besonders Stimmen fein ortet. Beim darauf folgenden Kontrolltermin war er dann sehr glücklich, weil er sich damit auch in einem lauten Restaurant mit jemandem unterhalten konnte. Nach der Testphase erzählte er mir, dass er seine Hörgeräte rund um die Uhr trägt, weil er einen Hundezwinger besitzt und die Hunde damit Tag und Nacht hören kann. Ich fand Flex von Anfang an toll. Ich habe sofort das Potenzial erkannt, das darin streckt. Frage: Was würden Sie einem Kollegen über Flex sagen? Antwort: Ich würde ihm raten, es gleich in seinem Geschäft einzusetzen. Schon nach den ersten Flex- Kunden wird er die Vorteile sehen. Mit nur einem Klick verfügt das Hörgerät über die neueste Technologie. Und die Reaktionen der Kunden sind überaus positiv.

10 Flex ist auf der ganzen Welt beliebt Dylan Deinert Affordable Hearing and Tinnitus Centre, Australien Flex:trial würde ich allen meinen Kollegen ans Herz legen. Es hat nicht nur unseren Umsatz gesteigert, sondern auch unseren Arbeitsalltag erleichtert. Es muss kein großes Konsignationslager mehr geführt werden. Wir können jeden Tag und jedem Kunden die Technologie-Ebene anpassen, die seinen Hörbedürfnissen am besten entspricht. Außerdem haben wir damit unsere Verkäufe gesteigert, weil wir jedem Hörgeräteträger auch eine höhere Technologie- Ebene zum Test anbieten können. Gabriel Rovira Audition Libre, Frankreich Meine Kunden möchten gern die Produkte ausprobieren, die ich ihnen anbiete, um deren Qualität selbst zu beurteilen. Früher nahm ich häufig ein Hörgerät aus dem Schaufenster und erklärte dem interessierten Kunden seine Funktionen. Danach wollte dieser das Hörgerät aber häufig auch mal testen. Ich musste dann immer sagen, dass das nicht geht, weil das ein Ausstellungsstück ist und wir ein Hörgerät zum Testen erst bestellen müssten. Jetzt kann ich sofort Ja sagen. Und: Wollen Sie es jetzt gleich ausprobieren? Kein Problem! Damit habe ich bei meinem Kunden gleich einen Stein im Brett. Steve Grundy Grundy s Hearing Centre, Großbritannien Es kommt ganz selten vor, dass jemand ein Flex:trial testet und danach kein Hörgerät kauft. Sergio Correas Centro Auditivo FonoAudio, Spanien Flex:trial ist sehr wichtig für unser Geschäft. Es hilft uns, uns von unserer Konkurrenz abzuheben. Deb Sheldon Barossa Hearing Pty Ltd., Australien Bei der Wiedereröffnung meines Geschäfts in Barossa Valley ist mir klar geworden, dass ich meinen Kunden durch Flex:trial anbieten kann, verschiedene Technologie-Ebenen zu testen, ohne dass Kosten für sie oder mich entstehen. Ich kann dieses Angebot nur jedem empfehlen. Es hat nicht nur meine Erwartungen, sondern auch die meiner Kunden übertroffen. Thorsten Gerland Gerland Hörgeräte, Deutschland Flex:trial eignet sich perfekt für uns. Wir müssen nur einen kleinen Lagerbestand führen und haben trotzdem immer alles da. Zudem können die verschiedenen Technologie-Ebenen verglichen werden und der Kunde kann bei Bedarf auf eine höhere Ebene wechseln. Monica Mason Hear-Again Hearing Center, USA Ich mag vor allem die Tatsache, dass es kostenlos ist. Ich kann es für eine beliebig lange Zeit programmieren. Und ich kann zu meinem Kunden sagen: Wir probieren es einfach aus. Absolut unverbindlich und kostenlos. Die Leute sind dann eher bereit mitzumachen. José Maria López Centro Audiológico Vitaudio, Spanien Durch Flex:trial verkaufen wir mehr Hörgeräte. Der große Vorteil von Flex:trial ist, dass es dem Kunden die Möglichkeit gibt, verschiedene Technologie-Ebenen an ein und demselben Hörgerät zu testen und zu beurteilen. Wir haben so schon viele kritische Kunden überzeugen können, ein Hörgerät zu kaufen.

11 Mit Flex steigern Sie die Kundenzufriedenheit Wir haben einige unserer Kunden nach ihren Erfahrungen mit Flex gefragt und darauf außergewöhnlich positive Antworten bekommen. Flex macht den Versorgungsprozess für Sie und Ihre Kunden einfacher und angenehmer. Unitron informiert Sie gern darüber, wie Sie Flex erfolgreich in Ihrem Fachgeschäft einsetzen können.

12 Wir bei Unitron engagieren uns sehr für Menschen mit Hörverlust. Wir arbeiten eng mit Hörgeräteakustikern zusammen, um Hörlösungen von realem Nutzen anbieten zu können. Because hearing matters. unitron.com/de

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