unisono Infoveranstaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "unisono Infoveranstaltung"

Transkript

1 unisono Infoveranstaltung 02 - Der (r)wichtige Kundennutzen! Reinhard Huber

2 Kundennutzen - Definition Kundennutzen (Customer Value) ist der Vorteil, den der Kunde durch die Leistung des Unternehmens erlangt. Dabei ist jedoch nicht der objektive, sondern der vom Kunden subjektiv empfundene Nutzen relevant und kann deshalb von Verbraucher zu Verbraucher verschieden sein. Unter Wettbewerbsbedingungen entscheidet sich der Kunde immer für den Anbieter, der ihm den höchsten, von ihm tatsächlich wahrgenommenen Nutzen bietet. 2

3 Kundennutzen - Definition Der Begriff Kundennutzen bezieht sich auf den Bedarf des Kunden, der durch ein bestimmtes Produkt oder eine Leistung gedeckt wird. Er entscheidet also darüber, was der Kunde kauft. Der Begriff Nutzen klingt sehr rational. Aber auch Bedürfnisse wie Spaß, Luxus oder ein bestimmtes Image können einen Kundennutzen begründen. In den meisten Fällen setzt sich der Kundennutzen aus einem Grund- und mehreren Zusatznutzen zusammen. 3

4 Kundennutzen - Definition Speziell bei Dienstleistungen, wo es kein Produkt zum Angreifen gibt, müssen Anbieter einen prägnanten Nutzen anbieten, der hilft, zu verstehen, was genau durch den Kauf der Dienstleistung erwarten werden kann. Für die Beantwortung der wichtigsten Frage Was hat der Kunde davon? ist ein Perspektivenwechsel hilfreich, d.h. Sie schlüpfen in die Schuhe Ihres Interessenten und betrachten Ihr Angebot aus der Sicht der KundInnen. Mit viel Empathie gelingt es ihnen, deren Gefühle und Gedanken zu verstehen. 4

5 Kundennutzen - Definition Wenn Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen: Was verkaufen Sie also wirklich? Ein Designerkleid, eine Coachingsitzung oder eine neue Website? Oder: Bewunderung, Glück, geschäftlichen Erfolg? Die Sache scheint simpler, als sie ist. Natürlich sind alle, die verkaufen (akquirieren, Marketing machen, für ihr Unternehmen werben), sich der Tatsache bewusst, dass sie den Kundennutzen in den Kern ihrer Aussagen stellen müssen. Müssten! 5

6 Merkmal oder Nutzen? Der Unterschied zwischen Merkmal (auch Argument) oder Nutzen kann mit zwei kurzen Sätzen erklärt werden: Merkmale beschreiben das Produkt. Der Nutzen beschreibt das, was das Produkt dem Kunden bringt. Die Nutzen-Kommunikation ist daher ein wahres Profitcenter. 6

7 Kundennutzen - Beispiel Beispiel: Problem: Ein Kunde möchte ein Fahrrad kaufen, um damit von A nach B zu gelangen. Diesen Hauptnutzen erfüllen fast alle Fahrräder, die es auf dem Markt gibt. Beispiel Nutzen : Der Kunde legt außerdem besonderen Wert darauf, dass das Fahrrad wartungsarm und sehr stabil ist. Im Übrigen soll es nicht allzu viel kosten. Von diesen Aspekten hängt letztlich ab, welches der angebotenen Fahrräder der Kunde kauft. 7

8 Kundennutzen - Beispiel Beispiel: Problem: Sie sind Beraterin und Therapeutin, die Zielgruppe sind Eltern von Babys die viel schreien. Was tun Sie? Beschwichtigen! Beruhigen! Trösten! Beispiel Nutzen: In Wahrheit haben Sie eine Methode bei der die Eltern die Möglichkeit finden, durchzuschlafen sie von ihrem schlechten Gewissen befreit und somit sie und das Kind entlastet werden Sagen Sie das auch so! 8

9 Kundennutzen - Beispiel Oder stellen Sie sich einen freundlichen älteren Herrn vor, wie er vor Ihnen sitzt, wohlwollend Ihrem Vortrag zuhört und plötzlich sagt: "Na und? "Wie, na und? "Nun ja, was habe ich denn davon, was Sie mir hier erzählen? "Ähm, das habe ich Ihnen doch gerade erklärt. "Nein, nein. Sie haben mir erklärt, dass Sie Millionen in die Weiterentwicklung ihrer Zahnbohrer-Technologie investieren. "Ach so, dadurch stellen wir sicher, dass wir stets die modernste Technologie zum besten Preis verwenden. "Na und? "Oh, erwischt. ich sag's am besten anders: durch unsere Präzisionsbohrer können Sie Ihre Patienten schneller und mit weniger Schmerzen behandeln. " " (usw.) 9

10 Wie lautet der Kundennutzen von? Argumente sind schnell einmal formuliert. Beim Kundennutzen wird s schon schwieriger. Wie lautet dieser also bei a. Dieses Auto hat fünf Airbags, die serienmäßig sind. b. Das ist eine Kamera, die Bildeinstellungen automatisch vornimmt. c. Unser Produkt gibt`s jetzt im Sonderangebot. d. Unser Büroservice nimmt Ihre Telefonanrufe an. und fährt Sie und Ihre Familie absolut sicher. und somit viel Komfort für Anwender bietet Sie sparen somit 50 Euro bei Ihrem Einkauf Sie können sich auf Ihre eigene Arbeit konzentrieren 10

11 Wie lautet der Kundennutzen von? Argumente sind schnell einmal formuliert. Beim Kundennutzen wird s schon schwieriger. Wie lautet dieser also so? a. Das ist eine Pistazien-Mandel-Edelbitter- Schokolade b. Das ist eine Website, die auf dem CRM WordPress basiert, über 350 Unterseiten in 7 Kategorien verfügt, responsive und SEO-optimiert ist, sondern ein Marketingtool, das Kunden anzieht. 11

12 Wie lautet der Kundennutzen von? Argumente sind schnell einmal formuliert. Beim Kundennutzen wird s schon schwieriger. Wie lautet dieser also oder so? a. Das ist eine Pistazien-Mandel-Edelbitter- Schokolade und absoluter Genuss für den Gaumen. Probieren Sie! b. Das ist eine Website, die auf dem CRM basiert. Das bedeutet Sie erhalten ein vielfach bewährtes und ausgereiftes Marketingtool bei dem Sie noch dazu selbst die Möglichkeit haben aktuell auf Kundenbedürfnisse einzugehen! 12

13 Wer sind eigentlich die Kunden? Bevor der eigene Kundennutzen präzisiert wird wäre es klug zu wissen, wer sind eigentlich die Kunden? Sind es vorwiegend Privatpersonen? Kommen diese eher aus dem Businessbereich? Oder aus beiden Kategorien? Sind es finanziell besser gestellte Personen? Betrifft es die Mittelschicht? Sprechen Sie junge Menschen an oder ältere Menschen? Machen Sie sich Gedanken darüber jetzt! 13

14 Kundennutzen Aufgabe 1 So, jetzt sind Sie an der Reihe! Bitte versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wie lautet der Kundennutzen Ihrer Geschäftsidee? Versuchen Sie auf Basis der bisherigen Informationen den Kundennutzen der eigenen Idee herauszuarbeiten. 14

15 Kundennutzen Aufgabe 2 Es gibt eine weitere Frage! Nämlich: Warum sollen Kunden also gerade bei Ihnen kaufen bzw. Ihre Geschäftsidee in Anspruch nehmen? Versuchen Sie nun zusätzlich zu überlegen, warum Kunden gerade bei Ihnen kaufen! Wohl wissend, dass Sie ja nicht der einzige Anbieter, bzw. die einzige Anbieterin sind! 15

16 Tipps für Formulierungen Rechnen Sie nicht damit, dass der Kunde automatisch von der Produkteigenschaft auf seinen persönlichen Nutzen schließt. Diese Übersetzungsarbeit müssen Sie leisten. So sparen Sie Dadurch können Sie Das bringt Ihnen So vermeiden Sie Dadurch erhalten Sie Damit erhöhen Sie Auf diese Weise senken Sie So verbessern Sie So können Sie ganz einfach Das hilft Ihnen bei Um nur einige Beispiele zu nennen! 16

17 PERFECTer Kundennutzen Mit dem Begriff PERFECT gibt es eine recht wirksame Methode, um Kundennutzen zu definieren und für den Verkauf zu nutzen. Jeder Buchstabe steht für ein Merkwort: Problem: Lösen Sie Probleme des Kunden. Efficiency: Verbessern Sie die Leistungsfähigkeit des Kunden. Risk: Reduzieren Sie Risiken des Kunden. Feelings: Verschaffen Sie dem Kunden positive Gefühle. Environment: Verbessern Sie die Umgebung des Kunden. Convenience: Erhöhen Sie den Komfort für den Kunden. Total Costs: Reduzieren Sie die Gesamtkosten für den Kunden. 17

18 Sonst noch was? Natürlich! Es war bei der Findung der Geschäftsidee schon schwierig diese entsprechend auszuformulieren. Noch schwieriger ist es den Nutzen zu finden! Was passiert wenn wir das nicht tun? Wir sind dann wahrscheinlich gezwungen über den Preis zu verkaufen. Eine Variante die höchst selten gut geht. Ausgenommen man hat die entsprechende unternehmerische Größe (viele Filialen). Daher, Kunden nutzen lohnt sich! Denn Kunden kaufen kein Produkt, sondern einen Nutzen!!! 18

19 Zum Abschluss... alles Gute und viel Erfolg! Reinhard Huber Selbstständiger Unternehmensberater sowie Geschäftsführer von VAWIS 19

Vielleicht sind Sie neugierig geworden? Dann lesen Sie, wie die Konfliktlotsen ihre Arbeit beschreiben.

Vielleicht sind Sie neugierig geworden? Dann lesen Sie, wie die Konfliktlotsen ihre Arbeit beschreiben. Seit einigen Jahren gibt es Konfliktlotsen an unserer Schule. Die Kinder kommen aus den fünften und sechsten Klassen. Sie sind in den großen Pausen auf dem Schulhof und stehen dort als Ansprechpartner

Mehr

Beginn: 18.00 Uhr. Das Menü der heutigen Stunde: Herzlich Willkommen beim Business Plan Wettbewerb 2014 BPW Business: Verkaufstraining.

Beginn: 18.00 Uhr. Das Menü der heutigen Stunde: Herzlich Willkommen beim Business Plan Wettbewerb 2014 BPW Business: Verkaufstraining. Herzlich Willkommen beim Business Plan Wettbewerb 2014 BPW Business: Verkaufstraining Gerd Hauer Beginn: 18.00 Uhr Das Menü der heutigen Stunde: (1) Verkaufen verkaufen verkaufen - alles eine Frage der

Mehr

Fragebogen zur Imagebroschüre

Fragebogen zur Imagebroschüre Fragebogen zur Imagebroschüre Zweck und Ziele Welchen Zweck hat Ihre Broschüre? Erstinformation über das Unternehmen, um langen mündlichen Vorstellungen vorzubeugen Überblick zur Struktur, Entwicklung

Mehr

Checkliste für Bewerbungsgespräche

Checkliste für Bewerbungsgespräche Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen

Mehr

Marketing Service Portal

Marketing Service Portal Marketing Service Portal Die Grundlagen der Bedarfsgenerierung Website-Erstellung: Design, Navigation und Inhalte Ziele und Inhalte dieses Kurses Website- Design Website- Navigation Website- Inhalte Website-Design

Mehr

Backstagepass. Online-marketing Wir können ein. Lead. davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages

Backstagepass. Online-marketing Wir können ein. Lead. davon singen!  Konversionsoptimierte Landingpages Backstagepass Online-marketing Wir können ein Lead davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages 0921 76440-0 info@myleads.de Leadgenerierung gehört seit einiger Zeit zu den Lieblingswörtern im Online-Marketing.

Mehr

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Fachseminar Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Schneller lukrative Kunden gewinnen Veranstaltungslink Programminhalt Dieses Fachseminar für Existenzgründer hilft Ihnen Antworten auf

Mehr

Inhalt. Vorwort Die grundsätzlichen Fragentypen 18 Fragensystematik 19 Schließende Fragen 20 Öffnende Fragen 32 Weitere Fragentypen 40

Inhalt. Vorwort Die grundsätzlichen Fragentypen 18 Fragensystematik 19 Schließende Fragen 20 Öffnende Fragen 32 Weitere Fragentypen 40 Inhalt Vorwort 6 1. Was sich mit Fragen erreichen lässt 8 Ohne Fragen keine Kommunikation 9 Das Gespräch steuern 10 Die Probleme definieren 11 Mit Missverständnissen aufräumen 12 Lösungen finden 12 Grundvoraussetzung

Mehr

So gewinnen Sie Nutzer im entscheidenden Moment für sich

So gewinnen Sie Nutzer im entscheidenden Moment für sich So gewinnen Sie Nutzer im entscheidenden Moment für sich Autor Matt Lawson Veröffentlicht May 2016 Themen Mobile Die Mobiltechnologie bietet Werbetreibenden mehr Möglichkeiten als je zuvor, Nutzer gezielt

Mehr

I. Wunschkunde. Verschiedene Zielgruppen. PitchBook Starter-Briefing. Kunde: Datum: Welche verschiedenen Zielgruppen gibt es?

I. Wunschkunde. Verschiedene Zielgruppen. PitchBook Starter-Briefing. Kunde: Datum: Welche verschiedenen Zielgruppen gibt es? Kunde: Datum: I. Wunschkunde Verschiedene Zielgruppen Welche verschiedenen Zielgruppen gibt es? Welche ist die rentabelste? Welche ist die angenehmste? Welche identifiziert sich am stärksten mit unserem

Mehr

6. Marktdurchdringung heißt, den Absatz bestehender Produkte auf bestehenden Märkten zu verstärken. Die Lösung finden Sie online unter

6. Marktdurchdringung heißt, den Absatz bestehender Produkte auf bestehenden Märkten zu verstärken. Die Lösung finden Sie online unter 20 Brückenkurs 3. Bei der Marktentwicklungsstrategie hat das Unternehmen das Ziel, mit den derzeitig angebotenen Produkten auf neuen Märkten Erfolg zu haben. 4. Fixkostendegression meint den Effekt, dass

Mehr

Natürlich verkaufen Erfolgreiche Akquise in 7 Schritten. Dr. Uwe Schlegel, Köln

Natürlich verkaufen Erfolgreiche Akquise in 7 Schritten. Dr. Uwe Schlegel, Köln Natürlich verkaufen Erfolgreiche Akquise in 7 Schritten Dr. Uwe Schlegel, Köln Name: Dr. Uwe Schlegel Geboren: 1962 (Gießen/Lahn) Wohnort: Bergisch Gladbach Arbeitsort: Köln und anderswo Beruf:??? 2 Vorweg:

Mehr

Konzepte erstellen Packend schreiben Den richtigen Verlag finden. Freizeit & Hobby

Konzepte erstellen Packend schreiben Den richtigen Verlag finden.  Freizeit & Hobby ... bringt es auf den Punkt. Der Traum vom eigenen Buch kann wahr werden: In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Buchidee in einem Exposé optimal präsentieren und den richtigen Verlag finden. Beispiele

Mehr

V E R K A U F. In drei Schritten zu Ihrem progressiven Profit. Modul 2. Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz

V E R K A U F. In drei Schritten zu Ihrem progressiven Profit. Modul 2. Mag.Helmut Hüller WKO Stmk Hotel Paradies Graz V E R K A U F In drei Schritten zu Ihrem progressiven Profit Modul 2 Im Modul 1 haben SIE erfahren: Wie Sie auf Ihr Unternehmen bzw. Ihre Dienstleistung AUFMERKSAM MACHEN und man von IHNEN am Markt ERFÄHRT...

Mehr

Erfolgreiches Marketing im Handwerk zur Erschließung neuer Märkte

Erfolgreiches Marketing im Handwerk zur Erschließung neuer Märkte Erfolgreiches Marketing im Handwerk zur Erschließung neuer Märkte Handwerksmarketing der Zukunft Hannover, 19.09.08 1 Zum Beginn... Alles beginnt bei mir - Ich bin viel mehr Ursache, als ich glaube...

Mehr

Die funktional-kontextuelle Grundlage von ACT. Ein bisschen Philosophie

Die funktional-kontextuelle Grundlage von ACT. Ein bisschen Philosophie Die funktional-kontextuelle Grundlage von ACT Ein bisschen Philosophie Die 4 kant schen Fragen Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Antworten aus ACT Konzepten

Mehr

Marketing für Jungunternehmer

Marketing für Jungunternehmer Husum, 07. September 2012 Marketing für Jungunternehmer Jenni Eilers corax gmbh Agentur für Kommunikation und Design Marketing für Jungunternehmer 2 Machen Sie etwas Neues! Kaum eine Gründung oder erfolgreiche

Mehr

sich die Schuhe zubinden können den Weg zum Bahnhof kennen die Quadratwurzel aus 169 kennen

sich die Schuhe zubinden können den Weg zum Bahnhof kennen die Quadratwurzel aus 169 kennen Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Grundfragen der Erkenntnistheorie Kapitel 2: Die klassische Analyse des Begriffs des Wissens 1 Varianten des Wissens 2 Was ist das Ziel der Analyse

Mehr

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45 2 Inhalt Warum Qualität managen? 5 Was genau ist Qualität? 6 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 19 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25 Etablieren des Qualitätsgedankens

Mehr

Wie stellt man eine Gleichung um?

Wie stellt man eine Gleichung um? Wie stellt man eine Gleichung um? Umstellen von Gleichungen stellt für manche immer wieder ein Problem dar. Daher soll hier versucht werden, das Umstellen zu systematisieren. Ich empfehle, sich folgende

Mehr

Die blue ocean Strategie. Märkte ohne Wettbewerber

Die blue ocean Strategie. Märkte ohne Wettbewerber Die blue ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue Ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue ocean Strategie beschreibt einen systematischen Weg, neue Märkte zu kreieren, die neue Nachfrage

Mehr

Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation

Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation Brigitta Hochfilzer, PR Beratung, Agentur für Kommunikation, Innsbruck Leichte Sprache warum? Ab 1. Jänner 2016 gilt das Gesetz über die Gleichstellung

Mehr

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen.

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen. 8 Diktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ordnen anschließend die Bilder den Sätzen

Mehr

GER_C2.0407S. Online- Shopping. Media and the Internet Speaking & Discussion Level C2 GER_C2.0407S.

GER_C2.0407S. Online- Shopping. Media and the Internet Speaking & Discussion Level C2 GER_C2.0407S. Online- Shopping Media and the Internet Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Leitfaden Inhalt In dieser Unterrichtsstunde dreht sich alles um Online-Shopping und seine Sonderformen. Außerdem

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan

Acht Schritte zum perfekten Businessplan Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag

1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag Schwyzer Elternbildungstag 17.11.12 Workshopleitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Partnerschaft Typische

Mehr

WERNER Marketing & Werbung weil Erfolg kein Zufall ist

WERNER Marketing & Werbung weil Erfolg kein Zufall ist Die einen suchen, die anderen finden, Erfolgreiche werden gefunden. Lassen Sie sich finden! Vortrag Kunden gewinnen und binden Messe für Unternehmer und Existenzgründer 29. Januar 2010, Hanau Seite 1 von

Mehr

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...

Mehr

Basiswissen E-Mail-Marketing

Basiswissen E-Mail-Marketing Thomas Johne Basiswissen E-Mail-Marketing Kunden binden - Absatz steigern - Kosten senken Schriftenreihe: Das kleine 1x1 des Marketings Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 E-Mail-Marketing: Neue Wege zum Kunden

Mehr

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Die 3 größten Fehler bei der Neukundengewinnung Sind Sie auch betroffen?

Die 3 größten Fehler bei der Neukundengewinnung Sind Sie auch betroffen? Die 3 größten Fehler bei der Neukundengewinnung Sind Sie auch betroffen? In diesem kurzen Ratgeber möchte ich Ihnen die 3 wahrscheinlich größten Fehler aufzeigen, die Sie bei der Neukundengewinnung machen

Mehr

Lehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen

Lehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen Definition Gedanken = Kognitionen kann man definieren als einen Gedanken oder eine visuelle Vorstellung, der wir uns nicht besonders gut bewusst sind, es sei

Mehr

Spendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden.

Spendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden. Spendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden. 3. September 2009 Dr. Ottmar Franzen S E I T E 1 Inhalt Spendenorganisationen sind Marken! Markenwahrnehmung

Mehr

spaßeshalber begonnen Und nun hat ES sich verselbständigt bedingungslose Zustimmung es ist immer noch gleich Eigentlich mache ich gar nichts mehr.

spaßeshalber begonnen Und nun hat ES sich verselbständigt bedingungslose Zustimmung es ist immer noch gleich Eigentlich mache ich gar nichts mehr. Lieber Werner, mein ganzes bisheriges Leben war auch ich immer auf der Suche. Fragen wie : " Wo gehe ich hin, welches ist das Richtige Leben für mich, was ist überhaupt das Leben, wann werde ich Zufriedenheit

Mehr

Checkliste für Ihre neue Webseite/Relaunch/Webshop

Checkliste für Ihre neue Webseite/Relaunch/Webshop Checkliste für Ihre neue Webseite/Relaunch/Webshop Ziele Ihrer Webseite? Neue Kunden gewinnen Bestehenden Kunden einen neuen Verkaufskanal bieten Informationen zu unseren Produkten / Dienstleistungen einfach

Mehr

Die spirituelle Kraft. der Selbstständigkeit

Die spirituelle Kraft. der Selbstständigkeit Die spirituelle Kraft der Selbstständigkeit DIES IST DEIN TU WAS DU LIEBST UND TU ES OFT WENN DU ETWAS NICHT MAGST DANN ÄNDERE ES. WENN DU DEINE ARBEIT NICHT MAGST DANN KÜNDIGE SIE. WENN DU ZU WENIG ZEIT

Mehr

INNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH

INNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH INNOVATION GESTALTEN ARBEITS- BUCH DIESES ARBEITSBUCH BASIERT AUF DEM PRAXISHANDBUCH INNOVATION: LEITFADEN FÜR ERFINDER, ENTSCHEIDER UND UNTERNEHMEN VON DR. BERND X. WEIS SPRINGER-GABLER VERLAG, WIESBADEN

Mehr

EIN BABY VERÄNDERT ALLES - TIPPS FÜR EINEN GUTEN NEUANFANG

EIN BABY VERÄNDERT ALLES - TIPPS FÜR EINEN GUTEN NEUANFANG EIN BABY VERÄNDERT ALLES - TIPPS FÜR EINEN GUTEN NEUANFANG 1-stündiges Webinar mit Pascale Grimm Das erste Kind verändert eure Partnerschaft und dich nachhaltig. Es ist gar nicht so einfach, nicht nur

Mehr

Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung

Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung Fach: Studienrichtung: Themensteller: Betriebswirtschaftslehre des Handels (Marketing) Betriebswirtschaft/Wirtschaftsingenieurwesen/VWL

Mehr

7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten

7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten 7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten Zwischenresümee 1. Logik ist ein grundlegender Teil der Lehre vom richtigen Argumentieren. 2. Speziell geht es der Logik um einen spezifischen Aspekt der Güte

Mehr

Schwarze Liste der als irreführend geltenden Geschäftspraktiken

Schwarze Liste der als irreführend geltenden Geschäftspraktiken Schwarze Liste der als irreführend geltenden Geschäftspraktiken 1/ So tun, als ob ein Verhaltenskodex unterzeichnet wurde, obwohl dem nicht so ist. Beispiel: Der Gewerbetreibende gibt auf seiner Internetseite

Mehr

$Id: folgen.tex,v /05/31 12:40:06 hk Exp $ an 1 2 n 1 ist gerade, 3a n 1 + 1, a n 1 ist ungerade.

$Id: folgen.tex,v /05/31 12:40:06 hk Exp $ an 1 2 n 1 ist gerade, 3a n 1 + 1, a n 1 ist ungerade. $Id: folgen.tex,v. 202/05/3 2:40:06 hk Exp $ 6 Folgen Am Ende der letzten Sitzung hatten wir Folgen in einer Menge X als Abbildungen a : N X definiert, die dann typischerweise in der Form (a n ) n N, also

Mehr

BVW im Fachgymnasium Gesundheit und Pflege Datum Produkt- & Sortimentspolitik

BVW im Fachgymnasium Gesundheit und Pflege Datum Produkt- & Sortimentspolitik Produkt- & Sortimentspolitik 1 Produkt- und Sortimentspolitik Ein zentrales Instrument erfolgreicher Absatzpolitik ist die Produkt- und Sortimentspolitik. Mit diesem absatzpolitischen Instrument werden

Mehr

Smart Home = Smart Journey?

Smart Home = Smart Journey? Smart Home = Smart Journey? Qualität von Vermarktungsstrategien im Web eresult GmbH Ihr Partner für optimale User Experience www.eresult.de Hintergrund und Zielsetzung der Analyse Mit der modernen Smarthome

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Marketing mit kleinem Budget Gründungsatelier

Marketing mit kleinem Budget Gründungsatelier Marketing mit kleinem Budget Gründungsatelier Es ist nicht möglich, kein Marketing zu machen. nach: Paul Watzlawick Was ist Marketing? Was ist Marketing? engl. marketing: auf den Markt bringen Was ist

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Hat meine Geschäftsidee eine Chance?

Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Mit Strategie, von der Idee zur wirksamen Umsetzung. i2b & GO! Coachingtag 17.9.2011 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg www.markenwerkstatt.com Zur MARKENwerkstatt...

Mehr

Marktpotenzial Schuhe Europa Onlinemesse:

Marktpotenzial Schuhe Europa Onlinemesse: Marktanalyse Schuhhandel Deutschland: 1. Laut Marktforschern von marketmedia24 liegt der prognostizierte Gesamtmarkt bei 8,69 Milliarden Euro. 2. Es gibt einen kompletten Zuwachs in allen Schuhsegmenten

Mehr

Markenführung bei Stiftungen

Markenführung bei Stiftungen Markenführung bei S01ungen Markenführung bei Stiftungen 21.11.16 Über Fridolin Dietrich Zuverlässig an Ihrer Seite mit Fridolin Dietrich Auszug aus unseren Referenzen Medien Auszug aus unseren Referenzen

Mehr

Lösungen 1 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren

Lösungen 1 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren Lösungen 1 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren µfsr, TU Dresden Version vom 11. Oktober 2016, Fehler, Ideen, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge bitte an benedikt.bartsch@myfsr.de

Mehr

Verkaufen für Unternehmensgründer

Verkaufen für Unternehmensgründer Verkaufen für Unternehmensgründer Vom Interessenten zum Kunden ein systematisches Vorgehen Peter Brandl Existenz 2016 Die Voraussetzungen zum Verkaufen mit System besser verkaufen Einige Tipps zum besseren

Mehr

Inhalt Vorwort Taktik 1: Werde zum Experten! Taktik 2: Hol dir die Unterstützung des Merchants... 6

Inhalt Vorwort Taktik 1: Werde zum Experten! Taktik 2: Hol dir die Unterstützung des Merchants... 6 Inhalt Vorwort... 3 Taktik 1: Werde zum Experten!... 4 Taktik 2: Hol dir die Unterstützung des Merchants... 6 Taktik 3: Benutz Textlinks und Widgets!... 8 Taktik 4: Sei Berater, nicht Verkäufer!... 11

Mehr

Erinnerung 1. Erinnerung 2

Erinnerung 1. Erinnerung 2 Erinnerung 1 Ein Argument ist eine Folge von Aussagesätzen, mit der der Anspruch verbunden ist, dass ein Teil dieser Sätze (die Prämissen) einen Satz der Folge (die Konklusion) in dem Sinne stützen, dass

Mehr

Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas

Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Schlüsselpartner Das Unternehmen Die Geschäftsidee Kundenbeziehung Zielgruppe Mit wem arbeitet ihr zusammen? Wer unterstützt euch? Was sind die wichtigsten

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Ellen Wiese Ich kann doch nicht in die Sprechstunde gehen und

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Informatiker II (Sommersemester 2004) Lösungen zu Aufgabenblatt

Mehr

Arbeitskreis Freiberufler und Selbständige und der Business Model Canvas

Arbeitskreis Freiberufler und Selbständige und der Business Model Canvas Dipl. Inform. (TU) Josef P. Heger Darmstadt, 15. September 2016 Folie 1 Josef Peter Heger...... war als Interims-Manager und Coach in den Führungsetagen sowohl großer, als auch mittelständischer Unternehmen

Mehr

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen

Mehr

Marketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu

Marketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu Was ist Marketing? Begriff für die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten

Mehr

Modernisierung + Relevanz

Modernisierung + Relevanz Wien, Österreich Modernisierung + Relevanz WORIN SICH INTERESSENTEN UND GESCHÄFTSPARTNER UNTERSCHEIDEN INTERESSENTEN AMWAY GESCHÄFTSPARTNER Teilzeiteinkommen Mehr Kontrolle und Flexibilität Neue Fertigkeiten

Mehr

Local SEO - als Unternehmen regional gefunden werden

Local SEO - als Unternehmen regional gefunden werden Local SEO - als Unternehmen regional gefunden werden Datum: 28.04.2016-22:04 Uhr Urheber: da Agency Kategorie: Computer + Internet Zeichen: 9182 (ohne Leerzeichen + Überschrift) Warum SEO für regional

Mehr

Jedes gute Geschäft beginnt mit einem guten Gespräch.

Jedes gute Geschäft beginnt mit einem guten Gespräch. Jedes gute Geschäft beginnt mit einem guten Gespräch. Oliver Bareiß, deutscher Verkaufsmanager 20 DIENSTAG: Das Verkaufsgespräch Am Dienstag steht bei Mark Moosmann ein Besuch im Autohaus auf dem Programm.

Mehr

Werde zum Digital Nomaden. 300 Kunden in 30 Tagen. Report

Werde zum Digital Nomaden. 300 Kunden in 30 Tagen. Report Werde zum Digital Nomaden 300 Kunden in 30 Tagen Report Werde Digital Nomade durch Online - Marketing und finanziell frei Online-Marketing erreicht im Idealfall ein Ausmaß an finanzieller Freiheit, die

Mehr

Die Kunst des B2B Online-Marketing

Die Kunst des B2B Online-Marketing Die Kunst des B2B Online-Marketing Sechs wichtige Schritte für ein effizientes Onlinemarketing Aus: http://www.circlesstudio.com/blog/science-b2b-online-marketing-infographic/ SECHS SCHRITTE IM ÜBERBLICK

Mehr

Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis

Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis 2 Die Strategie legt die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens fest und bestimmt die Gestaltung der Ressourcen und Kompetenzen

Mehr

Wichtige Punkte, die eine Aussendung erfüllen sollte

Wichtige Punkte, die eine Aussendung erfüllen sollte Marketing Know-How: Wichtige Punkte, die eine Aussendung erfüllen sollte Wir kümmern uns um Ihren Erfolg! Wichtige Punkte, die eine Aussendung erfüllen sollte: 1. Eine klare, hervorstechende Überschrift

Mehr

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wer kann mir sagen, ob meine Geschäftsidee funktioniert? Der Markt entscheidet. Was muss ich tun, um den Markt kennen zu lernen?

Mehr

Der verlässliche Weg ins Glück

Der verlässliche Weg ins Glück Inga Fisher Der verlässliche Weg ins Glück Wie Sie ihr Leben glücklich gestalten C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Glücksindikatoren ermitteln und sich von diesen zum großen

Mehr

2.3 Potenzen (Thema aus dem Bereichen Algebra)

2.3 Potenzen (Thema aus dem Bereichen Algebra) . Potenzen Thema aus dem Bereichen Algebr Inhaltsverzeichnis 1 Repetition: Potenzen mit natürlichen Exponenten Potenzen mit ganzzahligen Exponenten 4 Potenzen mit rationalen Exponenten 8 1 Potenzen 19.11.007

Mehr

e Du machst im Unterricht mit. OOOO Du arbeitest selbstständig. OOOO

e Du machst im Unterricht mit. OOOO Du arbeitest selbstständig. OOOO Zeugnis für Klasse 1 g Du bist freundlich. Du hilfst anderen. Du hältst dich an Regeln. e Du machst im Unterricht mit. Du arbeitest selbstständig. Du hältst deine Sachen in Ordnung. Deutsch, zuhören mit

Mehr

Was macht eine erfolgreiche Website aus?

Was macht eine erfolgreiche Website aus? Was macht eine erfolgreiche Website aus? Zürich - 10.07.2013 - Apérido Lars Messmer - comsolit AG Seite 1 / 33 Über mich Lars Messmer: comsolit AG: Tätigkeit: Geschäftsführer comsolit AG Internetagentur

Mehr

IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING

IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING 1. BEVOR SIE ZUR RECHENMASCHINE GREIFEN Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Bevor Sie Zahlen zusammentragen, sollten Sie UNBEDINGT Ziele setzen, die Sie erreichen

Mehr

Impulse - Wie finde ich meine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «ganz schön anders»

Impulse - Wie finde ich meine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «ganz schön anders» VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «ganz schön mutig» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»ganz schön mutig«für Dich bedeutet. Wann hast Du Dich schon mal als mutig

Mehr

Marketing im Unternehmen

Marketing im Unternehmen Marketing im Unternehmen Von den 4 P s zur emotionalen Aufladung von Produkten Karsten Meyn Unternehmensberater www.meyn.de Bekanntes Schulmarketing Verschiedene Definitionen: Marketing ist ein ganzheitlicher

Mehr

DIE LANGFRISTIGEN GESCHÄFTLICHEN ERFOLGE DES UNTERNEHMENS KUNDERNORIENTIERTES HANDELN

DIE LANGFRISTIGEN GESCHÄFTLICHEN ERFOLGE DES UNTERNEHMENS KUNDERNORIENTIERTES HANDELN DIE LANGFRISTIGEN GESCHÄFTLICHEN ERFOLGE DES UNTERNEHMENS KUNDERNORIENTIERTES HANDELN 1. Ausgangssituation Thomas Bader 1, Iveta Kremeňová 2 Zufriedene Kunden sind die Basis für den langfristigen geschäftlichen

Mehr

Versteht die Energieeffizienzbranche, was der Kunde will? Christian Noll. Stuttgart, 23. April 2015

Versteht die Energieeffizienzbranche, was der Kunde will? Christian Noll. Stuttgart, 23. April 2015 1 Versteht die Energieeffizienzbranche, was der Kunde will? Christian Noll Stuttgart, 23. April 2015 /GJ Energieeffizienz lohnt sich aber sie passiert nicht von alleine! Ziel: Verbesserung der Endenergieproduktivität

Mehr

Mein Konzept überprüfen. Eine kleine Anleitung von Prof. Dr. Günter Faltin Stiftung Entrepreneurship

Mein Konzept überprüfen. Eine kleine Anleitung von Prof. Dr. Günter Faltin Stiftung Entrepreneurship Mein Konzept überprüfen Eine kleine Anleitung von Prof. Dr. Günter Faltin Einleitung Liebe Entrepreneurin, lieber Entrepreneur, In den folgenden Folien möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, anhand wichtiger

Mehr

So telefonieren Sie sich zu neuen IT-Kunden

So telefonieren Sie sich zu neuen IT-Kunden So telefonieren Sie sich zu neuen IT-Kunden Professionelles Telefonmarketing für IT-Unternehmen Hella Hart Birgit Jordan KARSTEN BÜTTNER VERLAG Wer das Buch lesen sollte Dieses Buch richtet sich an Mitarbeiter

Mehr

Workshop. Selbstmarketing für Gesundheitsberufe " 19.09.2012 Andreas Stübler, MAS" "

Workshop. Selbstmarketing für Gesundheitsberufe  19.09.2012 Andreas Stübler, MAS Workshop Selbstmarketing für Gesundheitsberufe " 19.09.2012 Andreas Stübler, MAS" " Andreas Stübler, MAS" Geschäftsführer praxiserfolg OG" Projektmanager Gesundheit und Prävention" FH Lektor" Gründungsberatung

Mehr

Zahlen und Funktionen

Zahlen und Funktionen Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16)

Mehr

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur vier Schritten Ihr Zielgruppenmarketing effizienter gestalten und direkt bei Ihren zukünftigen Kunden landen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur vier Schritten Ihr Zielgruppenmarketing effizienter gestalten und direkt bei Ihren zukünftigen Kunden landen. Bei der stetig wachsenden Zahl von Konkurrenten wird ein kundenorientiertes Marketing immer wichtiger, um zielgerichtet auf spezifische Zielgruppen einzugehen. Der Trick besteht darin, eine Sehnsucht zu

Mehr

DIN EN ISO Die acht Grundsätze.

DIN EN ISO Die acht Grundsätze. DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung

Mehr

Das kleine Buch für grosse Verkäufer

Das kleine Buch für grosse Verkäufer Das kleine Buch für grosse Verkäufer Ottmar Achenbach Das kleine Buch für GroSSe Verkäufer Impressum: 1. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten Das Werk, einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich

Mehr

Mein Betrieb Meine Marke

Mein Betrieb Meine Marke Mein Betrieb Meine Marke Der Gastronomiebetrieb als Marketingtool HGV Bozen Manfred Ronge, 23. Oktober 2013 Themen Produkt/Marke? Faktoren, die zur Marke führen Wer/Was bestimmt uns wirklich? Die Erfolgspyramide

Mehr

UNTERNEHMER- TRAUM DIE 7 DISZIPLINEN FÜR DEINEN ERFOLG

UNTERNEHMER- TRAUM DIE 7 DISZIPLINEN FÜR DEINEN ERFOLG UNTERNEHMER- TRAUM DIE 7 DISZIPLINEN FÜR DEINEN ERFOLG UnternehmerTraum - Mit System zum Unternehmer. Warum hast, oder willst du dich selbständig machen? Damit du wie viele tausende der heutigen Selbstständigen,

Mehr

So ziehen Sie Geld magisch an!

So ziehen Sie Geld magisch an! Richard Graneck So ziehen Sie Geld magisch an! Wie Sie sich erfolgreich auf Wohlstand programmieren Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie finanzielle Visionen und Vorstellungen entwickeln und diese erfolgreich

Mehr

Ihre Möglichkeiten mit. mediakit

Ihre Möglichkeiten mit. mediakit Ihre Möglichkeiten mit mediakit WILLKOMMEN BEI BOATS.COM EUROPA Was ist boats.com? boats.com ist die größte internationale Suchmaschine für neue und gebrauchte Boote. Mit mehr als 350,000 von Herstellern,

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

www.pwc.de Energiewende im Mittelstand

www.pwc.de Energiewende im Mittelstand www.pwc.de Energiewende im Mittelstand 2015 Management Summary Energiewende im Mittelstand April 2015 2 Management Summary Energiewende im Mittelstand Energieeffizienz ist für den deutschen Mittelstand

Mehr

Fragebogen zu den Inneren Antreibern

Fragebogen zu den Inneren Antreibern Fragebogen zu den Inneren Antreibern Innere Antreiber sind Muster aus der Kindheit, die prinzipiell nicht schlecht sind, sondern denen Sie einen Großteil Ihrer sozialen und beruflichen Erfolge verdanken.

Mehr

1 Vorbereitung: Potenzen 2. 2 Einstieg und typische Probleme 3

1 Vorbereitung: Potenzen 2. 2 Einstieg und typische Probleme 3 Das vorliegende Skript beschäftigt sich mit dem Thema Rechnen mit Kongruenzen. Das Skript entsteht entlang einer Unterrichtsreihe in der Mathematischen Schülergesellschaft (MSG) im Jahr 2013. Die vorliegende

Mehr

Whitepaper Preispsychologie. Vom Preismanagement zum Preiswahrnehmungsmanagement. Input Consulting 2014

Whitepaper Preispsychologie. Vom Preismanagement zum Preiswahrnehmungsmanagement. Input Consulting 2014 Input Consulting AG Input Consulting AG Olgastrasse 10 Zeughausgasse 14, Postfach 415 CH-8001 Zürich CH-3000 Bern 7 Telefon + 41 44 253 67 17 Telefon +41 31 909 20 10 Fax +41 44 253 67 18 Fax +41 31 909

Mehr

Anregungen zum Youtube-Marketing!

Anregungen zum Youtube-Marketing! Anregungen zum Youtube-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu YouTube ist ohne Frage die weltweit beliebteste Video-Sharing-Plattform. Täglich werden auf YouTube rund 4 Milliarden Videoabrufe getätigt. YouTube-Nutzer

Mehr

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II F. Krug: Frau Kliebenstein, wie schön, dass Sie sich Zeit nehmen, den Antolin-Lesern noch weitere Fragen zu beantworten. J. Kliebenstein: Gerne. F. Krug: Woher kommen die Ideen für all ihre Bücher? J.

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Das perfekte Verkaufsgespräch

Das perfekte Verkaufsgespräch Beck kompakt Das perfekte Verkaufsgespräch Bearbeitet von Lothar Haase 2. Auflage 2016. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70101 6 Format (B x L): 10,4 x 16,1 cm Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr