Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung
|
|
- Bettina Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung Fach: Studienrichtung: Themensteller: Betriebswirtschaftslehre des Handels (Marketing) Betriebswirtschaft/Wirtschaftsingenieurwesen/VWL Professor Dr. Volker Trommsdorff Name:... Vorname:... Matrikel Nr.:... Studiengang:.. Anmerkungen zur Bearbeitung der Klausur: Die Klausur besteht aus zwei Teilen (maximal 100 Punkte). Die Klausurblätter dürfen NICHT getrennt werden!!! Teil 1: Multiple Choice (maximal 60 Punkte) Bewerten Sie alle 20 Aussagen jeweils als "wahr" oder "falsch". Markieren Sie Ihre Antworten bitte alle auf dem Lösungsblatt am Ende der Klausur, indem Sie in der Spalte "Lösung" jeweils "wahr" bzw. "falsch" ankreuzen. Jede korrekt markierte Aussage zählt positiv. Falsch oder nicht markierte Aussagen zählen nicht. Ab einer Mindestzahl positiver Zähler werden Punkte vergeben, so dass minimal null, maximal 60 Punkte zu erreichen sind. Teil 2: Textaufgaben (maximal 40 Punkte) Beantworten Sie die Frage auf dem jeweiligen Blatt. Nutzen Sie gegebenenfalls auch die Rückseite. Die Beantwortung soll kurz und stichwortartig erfolgen und nicht als Fließtext, wenn möglich unter Zuhilfenahme von Tabellen, Übersichten und Grafiken!!! Schreiben Sie bitte deutlich und lesbar. Erreichte Punktzahl Konsumentenverhalten und Werbung MC-Teil Aufgabe 1 Gesamt: Note: Viel Glück!!
2 Weitere Erläuterungen zur Klausur: Es gibt keine Minuspunkte im MC-Teil: Bei falscher Beantwortung werden keine Punkte vergeben. Die Antworten sind auf dem Lösungsblatt durch ein Kreuz zu markieren. Dieses befindet sich auf den letzten Seiten der Klausur. Schriftliche Erläuterungen zu den Antworten sind nicht nötig und können bei der Bewertung nicht berücksichtigt werden. Die Textaufgaben sind bitte stichwortartig und wenn möglich unter der von Verwendung von Abbildungen zu beantworten. Es kommt nicht darauf an, Definitionen etc. 1:1 aus den Vorlesungsunterlagen wiederzugeben, doch muss die Beantwortung vollständig die Inhalte wiedergeben können, um volle Punktzahl zu bekommen. Multiple Choice (Beispielaufgaben) (1) Im Gegensatz zu habitualisierten Kaufentscheidungen ist bei impulsiven Kaufentscheidungen das Ausmaß der kognitiven Steuerung besonders hoch. (2) Das Expectancy-Value-Modell von Rosenberg bestimmt den Wert einer Einstellung (einer Person zu einer Marke) als Gesamtsumme der multiplikativen Verknüpfungen der erwarteten Zieleignung eines wahrgenommenen Merkmals (Bewertung der Person eines Merkmals an der Marke) und der subjektiven Wichtigkeit dieses Merkmals (Wichtigkeitseinschätzung von Merkmals durch die Person). (3) Liegt bei der beworbenen Zielperson nur ein geringes Involvement vor, sollte die (Werbe-) Botschaft umfangreich und detailliert gestaltet sein. Da er bisher nur sehr wenig über das beworbene Produkt weiß, kann so sein Interesse geweckt werden und er zu einer weiteren Informationssuche angeregt werden.
3 Textaufgabe (Beispielaufgabe) Emotionen finden in der Werbung eine vielfältige Anwendung. a.) Definieren Sie den Begriff Emotion (3 Punkte), ordnen Sie ihn unter der Verwendung eines Ihnen bekannten Schemas in die Konstrukte des Konsumentenverhaltens ein (4 Punkte) und grenzen Sie ihn von den Begriffen Affekt, Stimmung und Erlebnis ab (3). b.) Erörtern Sie ausführlich zwei verschiedene Ansätze (jeweils 3 Punkte) (mit je einem aktuellen Beispiel aus der Praxis (jeweils 2 Punkte)), wie Emotionen in der Werbung verwendet werden. (insgesamt 20 Punkte) Musterlösung a.) Gefühl Begriff Kurzdefinition Merkmale Abgrenzungen subjektiv wahrgenommener, innerer Erregungsvorgang Stärke Richtung Qualität Bewusstheit Auslöser Objektorientierung Dauer (Aktiviertheitskomponente) (Bewertung: positiv / negativ) (Interpretation, Emotionsart) Affekt kognitiv kaum kontrollierte, undifferenzierte, kurze Emotion Stimmung lang anhaltende, dauerhafte Emotion ohne Objektorientierung Erlebnis emotionaler Wahrnehmungsprozess, als Kognition speicherbar 3 Punkte für richtige und vollständige Definition Für jede richtige und vollständige Begriffsabgrenzung wird ein Punkt vergeben. 20 Zustandskonstrukte der Theorie des Konsumentenverhaltens Orientierung Konstrukt Anreicherung Qualität Ziel Objekt Harmonie Person Involvement/ Aktiviertheit Gefühle/ Emotionen Motive/ Bedürfnisse Einstellungen/ Images Werte/ Normen Lebensstile/ Persönlichkeit Wissen/ Kognitionen Für die richtige und vollständige Darstellung vier Punkte. Musterlösung b.) 17
4 Angst-Emotionen in der Werbung Hypothesen Nichtmonotone Wirkung nach Angststärke durch zwei Effekte: 1) Gefahrkontrolle 2) Verdrängung Wirkungen auf Meinungen sind stärker als auf das Verhalten Wirkungssteigerung durch Ausweg-Empfehlung Moderierende Variablen: - Glaubwürdigkeit - Psychische Merkmale der Zielpersonen - Art der Bedrohung (physisch oder sozial) Umfassende Erörterung von Angst Emotionen in der Werbung mit Besonderheiten (z.b. nichtmonotone Wirkung), mit Vorteilen und Nachteilen (z.b. Wirkungen auf Meinungen stärker als auf Verhalten) etc. (komplett 3 Punkte) Mögliche richtige Beispiele: div. Werbung für Zahnpasta (Sensodyne wirbt mit der Angst vor Schmerzen) (richtiges Beispiel mit Erklärung 2 Punkte) 23 Humor-Emotionen in der Werbung Hypothesen generell positives Wirkungspotential durch - Aufmerksamkeitseffekt - positiven Stimmungseffekt Ablenkungseffekt! Moderierende Variablen: - Verständlichkeit - Psychische Merkmale der Zielpersonen (starke Zielgruppenabhängigkeit) - Art des Humors Umfassende Erörterung von Humor Emotionen in der Werbung mit Besonderheiten (Moderierende Variablen), mit Vorteilen und Nachteilen (Ablenkungseffekt) etc. (komplett 3 Punkte) Beispiel: Werbung für div. Autos (Peugeot 207: Marienkäfer), Food (Rame Cremafine: Voll fett ) (richtiges Beispiel mit Erklärung 2 Punkte) 24
5 Lösungsblatt für den Multiple-Choice-Teil Name: Matrikel-Nummer: Bitte in der Spalte "Lösung" "wahr" oder "falsch" ankreuzen. Aussage Lösung 1. X 2. X 3. X
Diplom Hauptprüfung. Marktforschung MUSTERKLAUSUR
Diplom Hauptprüfung Marktforschung MUSTERKLUSUR Fach: Studienrichtung: Themensteller: Betriebswirtschaftslehre des Handels (Marketing) Betriebswirtschaft/Wirtschaftsingenieurwesen/VWL Professor Dr. Volker
MehrMarketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18) (Studiengang MW)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18)
Mehr2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse: Einstellung
Gliederung 2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Konstrukte/Prozesse 2.2 Kognitive Konstrukte/Prozesse 2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse 1 Einstellung ist eine gelernte,
MehrMarketing WS 2010/2011
Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing WS 2010/2011 04.12.2010 (1. Termin) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. F.
MehrMarketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018) Prüfungstermin:
MehrGliederung I. I. Käufer, Märkte und Käuferverhalten. II. Konsumentenverhalten. Lehrstuhl für BWL / Absatzwirtschaft Prof. Dr.
Gliederung I I. Käufer, Märkte und Käuferverhalten A. Träger von Kaufentscheidungen B. Marktbeziehungen und Markttypen C. Merkmale und Dimensionen des Käuferverhaltens II. Konsumentenverhalten A. Ansatzpunkte
MehrMarketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16)
MehrMarketing WS 2013/14
Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing WS 2013/14 24.03.2014 (2. Termin) Prüfer: Prof. Dr. Franziska Völckner
MehrAKADEMISCHE VORPRÜFUNG BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Klausur des Faches Psychologie (Modul 1) Version B
AKADEMISCHE VORPRÜFUNG BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Klausur des Faches Psychologie (Modul 1) Version B Bearbeitungshinweise 1. Der Klausurteil der Psychologie besteht aus 16 Mehrfachwahlaufgaben, die sich auf
MehrKonsumentenverhalten
Konsumentenverhalten von Professor Dr. Werner Kroeber-Riel Direktor des Instituts für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes 4., verbesserte und erneuerte Auflage Verlag Franz
MehrBewertung von CPRE Multiple Choice Tests
Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests Zweck des Dokuments Die CPRE Foundation Level-Prüfung sowie der erste Teil der CPRE Advanced Level-Prüfungen bestehen aus Multiple Choice Tests. In diesen Tests
MehrErlebnisorientiertes Internetmarketing
Sandra Diehl Erlebnisorientiertes Internetmarketing Analyse, Konzeption und Umsetzung von Internetshops aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg Deutscher
MehrInformationen für Studierende zum Multiple-Choice-Verfahren in den folgenden Prüfungsfächern
Informationen für Studierende zum Multiple-Choice-Verfahren in den folgenden Prüfungsfächern 010 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft) 100% 120 Punkte (24 Fragen
MehrAllgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium. Hagen, den
Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium Hagen, den Struktur der Klausuren - Punkteverteilung Bachelor (120 Min.): Dienstleistungskonzeptionen (Modul 31561) Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement
MehrModulprüfung Methoden der Dienstleistungsforschung
Prof. Dr. M. Benkenstein Prof. Dr. R. Weißbach Dr. Jan Becker Modulprüfung Methoden der Dienstleistungsforschung Wintersemester 2011/12 01.02.2012 8.00 9.30 Uhr Name, Vorname:... Anzahl abgegebener Blätter:...
MehrSemestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen
Name: Vorname: Matr.Nr: Universität Duisburg-Essen WS 2010/2011 Ingenieurwissenschaften / Informatik 14. Februar 2010 Dozentin: Prof. Dr. B. König Klausur Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 03/04, 1. Teil
12.12.2003 Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 03/04, 1. Teil Prof. Dr. H. Pahlings Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und
MehrInformationen für Studierende zum Multiple-Choice-Verfahren in den folgenden Prüfungsfächern
Informationen für Studierende zum Multiple-Choice-Verfahren in den folgenden Prüfungsfächern 010 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft) 100% 120 Punkte (24 Fragen
MehrTeil 1 Emotionen im Marketingkontext
Teil 1 Emotionen im Marketingkontext Thomas Winder Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1. Markenwissen als Ausgangspunkt der Arbeit... 11 2. Imagery Forschung... 17 2.1. Duale Kodierung... 17 2.2.
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 1. Termin Wintersemester 2013/14 07.02.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis
Thomas Foscht Bernhard Swoboda Hanna Schramm-Klein Käuferverhalten Grundlagen - Perspektiven - Anwendungen 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, 1. Teil
6.2.2005 Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06,. Teil Prof. Dr. G. Hiß Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2014/15 19.03.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrKonsumentenverhalten
Konsumentenverhalten -....»> von Professor Dr. Werner Kroeber-Riel Direktor des Instituts für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes 3., wesentlich erneuerte und erweiterte Auflage
MehrMarketing SoSe 2011
Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing SoSe 2011 21.05.2011 (1. Termin) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. F. Völckner
MehrEINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR
Name: Matrikel-Nr. SS 2013 EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR 15.Juli 2013 Note: (Bearbeitungszeit: 60 min.) / 72 BE Die folgenden Fragen sollten Sie in der Regel stichpunktartig
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift:
Vertraulich Information Security Management System Klausur Sommersemester 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Bitte lesen Sie sich vor Klausurbeginn
MehrVordiplomsklausur zur Linearen Algebra I
25.3.2002 Vordiplomsklausur zur Linearen Algebra I Prof. Dr. G. Hiß Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben Sie.
MehrKlausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wiederholungstermin Wintersemester 2013/2014
Prof. Dr. Andreas Freytag Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wiederholungstermin Wintersemester 2013/2014... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studiengang:... (B.Sc. WiWi, NF WiWi, LA JM)
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, 2. Teil
14.2.2006 Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, 2. Teil Prof. Dr. G. Hiß Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2015 14.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrSpontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation
JOHANNES G UTE N B E RG UNIVERSITÄT M* 1 «Spontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation Die Rolle der spontanen emotionalen Wirkung von Anzeigenwerbung für die kognitive Verarbeitung der Werbebotschaft
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Business/IT-Alignment , 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 18.03.2016, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
Mehrb) Diskutieren Sie den Zusammenhang zwischen Standortwahl und Betriebsformenwahl
Klausur Marketing WS 2014/15 1 Klausur Marketing WS 2014/15 Gesamtpunktzahl: 120 Aufgabe 1: Standortmanagement im Handel Ein sorgfältig praktiziertes Standortmanagement ist ein wichtiger Erfolgsfaktor
MehrInformationen zur Modulklausur Verhalten in Organisationen
Informationen zur Modulklausur Verhalten in Organisationen (Kurse 41710 41713) Stand SS 2016 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine
MehrFREIE UNIVERSITÄT BERLIN Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Institut für Statistik und Ökonometrie (WE 2) Prof. Dr. J. Wolters WS 07/08.
FREIE UNIVERSITÄT BERLIN Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Institut für Statistik und Ökonometrie (WE ) Prof. Dr. J. Wolters WS 07/08 Mathematik. Aufgabenblatt Abgabe bis spätestens Freitag..007 zwischen
MehrKlausur zu Grundlagen der Programmierung in C
Prof. G. Zachmann Dipl.-Inf. C. Giesemann TU Clausthal Institut für Informatik 14. 2. 2006 Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Wintersemester 2005/2006 Halbe Veranstaltung Name:... Matrikelnummer:...
MehrMarketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang
MehrAufbau der Klausur Controlling 2
Aufbau der Klausur Controlling 2 Erster Teil der Klausur Bearbeitungsdauer 60 Minuten (d. h. 60 Punkte) Genau ein Thema aus mehreren Themen ist zu beantworten Es sind Zusammenhänge problemorientiert zu
MehrMarketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2017)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2017)
MehrWiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrMarketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang MW)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang
MehrInformationen zur Modulklausur Personalführung. Modul (Kurse ) Stand SS 2016
Informationen zur Modulklausur Personalführung (Kurse 41700 41703) Stand SS 2016 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen
MehrFalsche Antworten bei Multiple-Choice-Fragen führen zu Abzug eines halben Punktes.
ETH Zürich Studiengang Berufsoffizier Dozent: Christian Müller 27. November 2006 Test 1 «Mikroökonomie I» Name und Vorname Muttersprache Studiengang Die Verwendung von Lehrmaterial Ihrer Wahl ist gestattet.
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 2. Termin Sommersemester 2014 22.09.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: Unternehmensführung TERMIN: PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Aufgabe 1 2
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2014 18.07.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrMarketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2017/18)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2017/18)
MehrPsychologie der Werbung
LUTZ VON ROSENSTIEL ALEXANDER KIRSCH Psychologie der Werbung KOMAR-VERLAG ROSENHEIM INHALTSVERZEICHNIS Teil I: Grundlegung I, 11 1. WERBUNG WIRKT 9
MehrKonsumentenverhalten
Konsumentenverhalten von Universitätsprofessor Dr. Werner Kroeber-Riel t und Universitätsprofessor Dr. Peter Weinberg Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes 7.,
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Maschinenwesen
Entwurf Stand 10.08.2012 Technische Universität Dresden Fakultät Maschinenwesen Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 25.12.2012
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN
Termin: Musterklausur SS 2011 Prüfungsfach: Makroökonomik I Prüfer: Prof. Dr. Belke Name, Vorname Studiengang MUSTERKLAUSUR MAKROÖKONOMIK I Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Seite 1 Bearbeitungszeit:
MehrInnovationsakzeptanz von Smartphones bei chinesischen Konsumenten
Franziska Götze Innovationsakzeptanz von Smartphones bei chinesischen Konsumenten Eine Analyse der Einflussfaktoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Volker Trommsdorff GABLER RESEARCH Inhaltsübersicht
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM-PRÜFUNG
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM-PRÜFUNG DATUM: 28. Juli 2008 FACH: TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Marketing II 60 Minuten PRÜFER: Professor
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, Nachholklausur
Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 5/6, Nachholklausur Prof. Dr. G. Hiß 6.3.26 Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben
Mehr3. Rahmenbedingungen und empirische Relevanz der ethischen Produktkategorien Bio und Fairtrade 43
XI Verzeichnis der Übersichten. XVII Verzeichnis der Tabellen XIX Verzeichnis der Abkürzungen.. XXIII 1. Einführung und Grundlagen der Untersuchung 1 1.1. Einführung in die Problemstellung 1 1.2. Literaturüberblick:
MehrPrüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.
Human Resources Management Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind
MehrBestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
Der,,denkfaule Konsument Welche Aspekte bestimmen das Käuferverhalten? Ein Ausblick auf passives Informationsverhalten, Involvement und Auswirkungen auf Werbemaßnahmen Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
MehrLehrstuhl für Marketing Endtest
Lehrstuhl für Marketing Endtest Semester: WS 2006/2007 Teilnehmerinformationen Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Vorlesungsnummer: 040428 Vorlesungsname: Lehrveranstaltungsleiter: FK ABWL Marketing Dipl.-Wi.-Ing.
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 17.06.2012 Inhaltsübersicht
MehrSoSe 2015 Klausur zur LV 36654: Einführung in 28. Juli 2015 die Methoden empirischer Forschung. Name: Studiengang: B.A. M.A.
Name: Studiengang: B.A. M.A. Vorname: Studienfächer: Matrikelnummer: Fachsemester: Allgemeine Hinweise: 1. Überprüfen Sie bitte, ob Sie alle Seiten der Klausurangabe vollständig erhalten haben (Gesamtzahl:
MehrMakroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin)
Prof. Dr. Hartmut Egger Lehrstuhl VWL II Makroökonomie Bayreuth, 21. November 2008 Klausur zur Vorlesung Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin) Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Name, Vorname:. Studiengang:.
MehrFakultät Bauingenieurwesen
Fakultät Bauingenieurwesen Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 26.02.2016 Aufgrund von 34 i.v.m. 13 Abs. 4, 88 Abs. 1 Nr. 1
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2018 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte
MehrInformationen zur Modulklausur Unternehmensführung (BWL IV) Modul (Kurse ) Stand SS 2016
Informationen zur Modulklausur Unternehmensführung (BWL IV) (Kurse 40610 40612) Stand SS 2016 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2013/14 24.03.2014 Wichtige Hinweise Klausur Mikroökonomik II, 24.03.2014 2 1. TEIL (MULTIPLE CHOICE) Anleitung Bei jeder der folgenden
MehrBachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2016/17 13. Februar 2017 Nachname:... Ich bestätige
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrProbeklausur zur Vorlesung "Einführung in das Marketing"
Probeklausur zur Vorlesung "Einführung in das Marketing" Prof. Dr. Jan Landwehr Lehrstuhl für Produktmarketing und Kommunikation Goethe-Universität Frankfurt am Main Einige Hinweise vorweg: Alle Aufgaben
MehrMarketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15)
MehrA bbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis E in leitun g Die K au fen tscheidung...17
Inhaltsverzeichnis A bbildungsverzeichnis... 14 Tabellenverzeichnis...14 1 E in leitun g... 15 2 Die K au fen tscheidung...17 2.7 Der Kaufentscheidungsprozess... 17 2.1.1 Die Problemerkennung... 18 2.1.2
MehrChristian Schultz. Vertrauen und Unterstützung. durch Reputation. Eine Untersuchung von spendensammelnden Nonprofit-Organisationen.
Christian Schultz Vertrauen und Unterstützung durch Reputation Eine Untersuchung von spendensammelnden Nonprofit-Organisationen Li Nomos Inhal tsverzeichni s A Einführung und Problemstellung 13 1. Relevanz
MehrBachelorprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2012, 2. August 2012
Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Abt-Jerusalem-Straße 4 38106 Braunschweig Deutschland Bachelorprüfung
Mehr010 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft) 100% Multiple Choice
010 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft) 100% Multiple Choice 120 Punkte können insgesamt erreicht werden (24 Fragen mit jeweils maximal 5 Punkten) Maximal
MehrNachholklausur zur Linearen Algebra I, WS 03/04
16.4.2004 Nachholklausur zur Linearen Algebra I, WS 03/04 Prof. Dr. H. Pahlings Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben
MehrKlausur zu Grundlagen der Programmierung in C
Prof. G. Zachmann Dipl.-Inf. C. Giesemann TU Clausthal Institut für Informatik 14. 2. 2006 Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Wintersemester 2005/2006 Ganze Veranstaltung Name:... Matrikelnummer:...
MehrReievante Emotionen im Marketing
Heidi Thyri Reievante Emotionen im Marketing Beschreibung, Messung und Analyse von Emotionen auf ihre Relevanz im Marketing und speziell im Zusammenhang mit Marken Wien 2003 WUV Unlversitatsverlag Inhaltsverzeichnis
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Aufgabe 1 2 3 4 5 6 maximale Punktzahl
MehrStEOP Germanistik 2012 Informationsveranstaltung
StEOP Germanistik 2012 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Stephan Müller Inhalt 1. Prüfungsform und Beispiele 2. Ablauf der Prüfungen 3. Ablauf der Prüfungsphase 1. Prüfungsform > Aufbau Die Prüfung besteht
MehrDie Rolle von Emotionen
Wirtschaft Nicole Heiter (B.A. Marketing) Die Rolle von Emotionen Wie funktionieren Emotionen und wo lassen sie sich nutzen? Bachelorarbeit Wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MehrKlausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.
Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert
MehrKonsumentenverhalten 2015_2.2 Dr. Hansjörg Gaus
Konsumentenverhalten 2015_2.2 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Inhalt 2 Psychische Einflussfaktoren des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Prozesse 2.1.1
MehrKonsumentenverhalten 2016_2.2
Konsumentenverhalten 2016_2.2 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Inhalt 2 Psychische Einflussfaktoren des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Prozesse 2.1.1
MehrKlausur Grundlagen des IuK-Managements WS 11/
Technische Universität Berlin Fakultät VII Wirtschaft und Management Fachgebiet Informations- und Kommunikationsmanagement Prof. Dr. R. Zarnekow Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Klausur Grundlagen
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester Termin: 14.
Klausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester 2003-1. Termin: 14. Juli 2003 Bearbeitungshinweise Tragen Sie bitte zuerst in der Kopfzeile
MehrMusterklausur im Fach Käuferverhalten und Marketingforschung. Prof. Dr. M. Kirchgeorg
Lehrstuhl Marketingmanagement Musterklausur im Fach Käuferverhalten und Marketingforschung Prof. Dr. M. Kirchgeorg Punkteverteilung: Aufgabe max. Punktzahl erreichte Punktzahl I-1 12 I-2 10 I-3 8 Gesamt
MehrTeams an der Schnittstelle zwischen Anbieter- und Kunden-Unternehmen
Ruth Stock Teams an der Schnittstelle zwischen Anbieter- und Kunden-Unternehmen Eine integrative!v:ru-.:;:; : :ro,;..;.:i;:vnr:r,;::i bnc Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Gaitanides Deutscher
MehrMakroökonomik / Wirtschaftspolitik
Universität Bielefeld Makroökonomik / Wirtschaftspolitik Modulprüfung VWL II Klausurversion A 26.7.2013 Vermerken Sie auf jeder Klausurseite unten leserlich Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Es werden
MehrSoSe 2014 Klausur zur LV 36654: Einführung in 16. Juli 2014 die Methoden empirischer Forschung. Name: Studiengang: B.A. M.A.
Name: Studiengang: B.A. M.A. Vorname: Studienfächer: Matrikelnummer: Fachsemester: Allgemeine Hinweise: 1. Überprüfen Sie bitte, ob Sie alle Seiten der Klausurangabe vollständig erhalten haben (Gesamtzahl:
MehrWas ist eine Borderline- Störung?
Gerd Möhlenkamp Was ist eine Borderline- Störung? Antworten auf die wichtigsten Fragen Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Einleitung... 7 Was heißt Borderline?... 9 Schwarz oder weiß... 10 Das Schwarzer-Peter-Spiel...
MehrModul "Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft" Klausur zu Veranstaltung
Modul "Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft" Klausur zu Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock
MehrPrüfung Brand Management
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Name * :... Vorname * :... Matrikelnummer:... Die Lösung umfasst zusätzlich... Blätter. * freiwillig Prüfung Brand Management Prüfer: Prof. Dr. Margit Enke Datum: 21.
MehrIsabel Maria Staufer. Akzeptanz ökologischer. Produktinnovationen. im Automobilbereich. Wirkungen der Markenliebe
Isabel Maria Staufer Akzeptanz ökologischer Produktinnovationen im Automobilbereich Wirkungen der Markenliebe Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg 4^ Springer Gabler In haltsverzeichn
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis und Begriffsdefinitionen 13. Vorwort 21
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis und Begriffsdefinitionen 13 Vorwort 21 1. Einleitung 22 1.1. Problemstellung 22 1.2. Ziele der Arbeit 24 1.3. Aufbau der Arbeit 25 2. Die
MehrExamenskolloquium Strategisches Marketing
Examenskolloquium Strategisches Marketing SS 2012, Dipl.-Kfm. Marcel Kreuels 1 Examenskolloquium Strategisches Marketing Credit Point-Klausur im SS 2011 Teil I: Richtig/Falsch-Fragen Wenn Sie glauben,
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer
Universität zu Lübeck Institut für Telematik Prof. Dr. Stefan Fischer Probeklausur im Fach Programmieren Hinweise zur Bearbeitung: Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen. Diese Klausur umfasst 18 Seiten.
MehrKlausur zum BM Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 2014 Schriftlicher Teil
Friedrich-Schiller-Universität Jena Hinweise: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl Die Aufgaben für Wirtschaftsinformatik der Altklausur dienen lediglich der Orientierung. Aufgabenstellungen,
Mehr