Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium. Hagen, den

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1 Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium Hagen, den

2 Struktur der Klausuren - Punkteverteilung Bachelor (120 Min.): Dienstleistungskonzeptionen (Modul 31561) Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement (Modul 31571) Gesamt Multiple Choice-Aufgaben (A+B) Textaufgaben 100 Punkte 30 Punkte 70 Punkte Master (120 Min.): DLM Management von Dienstleistungsprozessen (Modul 32691) Gesamt Multiple Choice-Aufgaben Textaufgaben 100 Punkte 15 Punkte 85 Punkte Folie 2

3 MC-Teil A (Modul & 31571) Struktur des MC-Aufgabenteils 15 Aussagen maximal 15 Punkte Bei jeder Aussage müssen Sie entscheiden, ob diese richtig (R) oder falsch (F) ist. Bewertung Für jede korrekte Antwort 1 Punkt Keine Angabe 0 Punkte Bei falschen Antworten erfolgt kein Punktabzug! Lösungen auf den Lösungsbogen am Ende des MC-Teils eintragen. Nur die auf dem Lösungsbogen eingetragenen Lösungen werden gewertet! Folie 3

4 MC-Teil A (Modul & 31571) Beispielaufgabe Nr. Aussage R F 1 In der Realisierungsphase des Dienstleistungsprozesses werden die Anforderungen an die Dienstleistung formuliert, Erwartungen entwickelt und die Inputs festgelegt. aus der Klausur zum Modul vom Folie 4

5 MC-Teil A (Modul & 31571) Beispielaufgabe - Lösung Nr. Aussage R F 1 In der Realisierungsphase des Dienstleistungsprozesses werden die Anforderungen an die Dienstleistung formuliert, Erwartungen entwickelt und die Inputs festgelegt. X Folie 5 aus der Klausur zum Modul vom

6 MC-Teil B (Modul & 31571) & MC-Teil (Modul 32691) Struktur des MC-Aufgabenteils 5 Blöcke mit je 3 Aussagen maximal 15 Punkte Sie müssen für jede Aussage auf Basis der übergeordneten Aussage entscheiden, ob diese richtig (R) oder falsch (F) ist. Bewertung Für jede korrekte Antwort 1 Punkt Keine Angabe 0 Punkte Bei falschen Antworten erfolgt kein Punktabzug! Lösungen auf den Lösungsbogen am Ende des MC-Teils eintragen. Nur die auf dem Lösungsbogen eingetragenen Lösungen werden gewertet! Folie 6

7 MC-Teil B (Modul & 31571) Beispielaufgabe Nr. Aussage R F 2 Aufgrund der konstitutiven Merkmale von Dienstleistungen, Integrativität und Immaterialität, besteht für den Nachfrager ex-ante Unsicherheit über A... die Qualität des Leistungsergebnisses. B... die Auftragslage des Anbieters. C... den Leistungswillen des Anbieters. Folie 7 aus der Klausur zum Modul vom

8 MC-Teil B (Modul & 31571) Beispielaufgabe Nr. Aussage R F 2 Aufgrund der konstitutiven Merkmale von Dienstleistungen, Integrativität und Immaterialität, besteht für den Nachfrager ex-ante Unsicherheit über A... die Qualität des Leistungsergebnisses. X B... die Auftragslage des Anbieters. X C... den Leistungswillen des Anbieters. X aus der Klausur zum Modul vom Folie 8

9 Lösung der Textaufgaben Allgemeine Hinweise Notieren Sie immer auf welche Aufgabe sich Ihre Antwort bezieht. Achten Sie bei der Beantwortung der Fragen auf die Fragestellung. Beantworten Sie die gestellten Aufgaben in ganzen Sätzen, außer es ist anders gefordert. Argumentieren Sie strukturiert. Verknüpfen Sie die Theorie mit dem Fallbeispiel. Folie 9

10 Schlüsselwörter in Klausuren Neben den angegeben Punkten zeigen Ihnen Schlüsselwörter, wie detailliert Sie die Aufgaben bearbeiten sollen Schlüsselwörter in aufsteigender Reihenfolge ihres erwarteten Umfangs Nennen Sie... Skizzieren Sie/Stellen Sie dar... Erläutern Sie/Erörtern Sie/Zeigen Sie auf Erklären Sie Grenzen Sie ab. Diskutieren Sie/Nehmen Sie Stellung... Folie 10 Bedeutung Reines aufzählen der erwarteten Inhalte. Sie müssen nicht erklärt, definiert oder beschrieben werden. Erwartete Inhalte nennen und zusätzlich beschreiben/definieren. Sachverhalt nennen, beschreiben/definieren und verdeutlichen, ggf. anhand von Beispielen. Sachverhalt nennen, beschreiben/definieren, verdeutlichen und das Zustandekommen bzw. die Logik erklären, ggf. anhand von Beispielen. Sachverhalt von anderem/anderen Sachverhalt/anderen Sachverhalten abgrenzen, indem Abgrenzungskriterien und Unterschiede in diesen Abgrenzungskriterien genannt werden. Ausführliche Lösung wird erwartet, bei der ein Problem strukturiert gelöst werden soll. Hierzu sind Argumente für und gegen die Lösung anzuführen und gegeneinander abzuwiegen, so dass man sich abschließend für eine Lösung entscheidet.

11 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Raum A.124 (1. Etage) Universitätsstr. 41 (ESG) Hagen Folie 11

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