StEOP Germanistik 2012 Informationsveranstaltung
|
|
- Käthe Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 StEOP Germanistik 2012 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Stephan Müller
2 Inhalt 1. Prüfungsform und Beispiele 2. Ablauf der Prüfungen 3. Ablauf der Prüfungsphase
3 1. Prüfungsform > Aufbau Die Prüfung besteht aus 2 Bereichen: a) 30 Multiple-Choice Fragen a) 1 Freitext-Frage: Auf einer Seite handschriftlich zu beantworten
4 1. Prüfungsform > Sprache Alle Fragen sind in deutscher Sprache Freitextfragen müssen in deutscher Sprache beantwortet werden Nicht-Muttersprachler dürfen ein ein- oder zweisprachiges Wörterbuch verwenden Wörterbücher werden von der Aufsicht kontrolliert
5 1. Prüfungsform > Klausuraufbau Jede Klausur besteht aus 3 Teilen: 1 Heft Multiple-Choice-Fragen 1 Antwortbogen für Multiple-Choice Fragen 1 Bogen mit zwei Freitextfragen (eine aussuchen!)
6 1. Prüfungsform > Klausuraufbau Als erstes Matrikelnummer, Name und Unterschrift auf MC-Antwortbogen auf MC-Fragebogen auf Freitextbogen ausfüllen!
7 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen
8 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen Matrikel-Nummer eintragen:
9 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Fragebogen MC-Fragen: Es gibt 2 verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Fragen - also nicht beim Nachbarn abschreiben! Jede Frage hat fünf mögliche Antworten Richtige Antworten erst auf Fragebogen markieren Verwenden Sie ca. 1 Minute pro Frage. Sie haben ca. 35 Min. für 30 Fragen. Am Schluss des MC-Teils die Antworten auf Antwortbogen übertragen
10 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen Struktur der Fragen: Es ist mindestens eine von fünf Antworten richtig Es sind höchstens vier von fünf Antworten richtig Also: es gibt keine Fragen, bei denen alle Antworten richtig sind oder keine Antwort richtig ist (= Fangfragen)
11 MC-Bewertung: Jede Frage zählt 1 Punkt (100% eines Punktes) Innerhalb einer Frage werden Antworten prozentual gewichtet, dh. Sie können z.b. 0,33 Punkte für eine Frage bekommen, wo Sie teilweise richtig, teilweise falsch lagen. Alle ankreuzen = immer 0 Punkte Verrechnung von Minuspunkten nur innerhalb einer Frage, d.h. Minuspunkte werden nicht angesammelt.
12 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel Beispiel MC-Fragebogen 1) Von wann bis wann lebte die»expressionistische«dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 Tel Aviv, ) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft einoder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.
13 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel Schritt 1: Antworten auf Fragebogen markieren 1) Von wann bis wann lebte die»expressionistische«dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 Tel Aviv, ) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft einoder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.
14 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel Schritt 2: Antworten auf Antwortbogen übertragen 1) Von wann bis wann lebte die»expressionistische«dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 Tel Aviv, ) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft einoder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.
15 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel MC-Frage Bewertung 1) Von wann bis wann lebte die»expressionistische«dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 Tel Aviv, ) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft einoder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. Frage 1: a) -25% b) -25% c) -25% d) +100% e) -25% Frage 2: a) -33% b) +50% c) +50% d) -33% e) -33%
16 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Bewertung Für jede falsche Antwort werden Ihnen Punkt-Prozente abgezogen; für jede richtige gewinnen Sie Prozente. Beispiele: Möglichkeit 1 Möglichkeit 2 1 richtige, 4 falsche Antworten: 2 richtige, 3 falsche Antworten: + 1 Punkte für die richtige Punkte für jede falsche Möglichkeit 3 Möglichkeit 4 + 0,5 Punkte für jede richtige Punkte für jede falsche 3 richtige, 2 falsche Antworten: 4 richtige, 1 falsche Antworten: + 0,33 Punkte für jede richtige Punkte für jede falsche + 0,25 Punkte für jede richtige - 1 Punkt für die falsche Kurz und knapp: Sie können die MC-Fragen auch dann erfolgreich beantworten, wenn Sie das mit den Prozentpunkten nicht verstanden haben!
17 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen MC-Antwortbogen: Schwarzen oder dunkelblauen, dünnen Kugelschreiber verwenden Wegen Maschinenlesbarkeit unbedingt sorgfältig kreuzen Keine Notizen oder Anmerkungen auf Antwortzettel Bei Irrtum: Kasten ganz ausmalen
18 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen Richtig Ausfüllen:
19 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen Die letzte Frage auf dem Antwortbogen (Nr. 31): nicht ausfüllen sie ist nur für den internen Gebrauch Das steht auch auf dem Fragebogen in der Prüfung nochmal
20 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Beispiel Beispiel Freitextfrage NDL Freitextfragen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben Sie äußerst leserlich! Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert! Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die Literaturwissenschaft ist.
21 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Beispiel Erasmus-Studierende: bitte E in die linke obere Ecke schreiben! E NDL Freitextfragen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben Sie äußerst leserlich! Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert! Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die Literaturwissenschaft ist.
22 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Benotungskriterien Freitextfrage Benotungskriterien Freitextfrage: 1. Inhaltliche Korrektheit und Vollständigkeit der Antwort 2. Stringenz des Arguments, Klarheit, Begriffliche Korrektheit 3.Bei MuttersprachlerInnen: Sprachlichstilistische Qualität
23 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Sie erhalten einen Bogen mit zwei Freitextfragen Sie beantworten eine der beiden Freitextfragen Antwort darf nicht länger sein als 1 Seite Sorgfältiger Aufbau ist wichtig, daher unser Rat: Konzept anfertigen! Rückseite der MC-Fragen dient als Konzeptpapier
24 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Bewertung Multiple Choice: max. 30 Punkte (=jede Frage richtig) Bewertung Freitext: zwischen 0 und 10 Punkten (mal 3) Gewichtung Freitext - Multiple Choice: 1:1 (dh.: max 60 Punkte)
25 Inhalt 1. Prüfungsform und Beispiele 2. Ablauf der Prüfungen 3. Ablauf der Prüfungsphase
26 2. Ablauf der Prüfungen > Eingang Galerie nicht benutzen Nur obere Eingänge verwenden Warten, bis die Türen geöffnet werden Wer als erstes im Raum ist, geht in die vorderste Reihe
27 2. Ablauf der Prüfungen > Hilfsmittel & Verhalten Hilfsmittel sind unzulässig Mobiltelefone sind nicht erlaubt ZuspätkommerInnen werden nicht zugelassen Beim vorzeitigen Verlassen des Raumes (Toilette) muss abgegeben werden. Klausur ist dann beendet.
28 2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsbeginn Prüfungen liegen bereits auf den Tischen WICHTIG: Prüfungsbogen erst umdrehen, wenn der/die Lehrende dazu auffordert Als erstes Namen, Matrikelnummer und Unterschrift auf allen drei Bögen ausfüllen
29 2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsverlauf Alle MC-Fragen auf Fragebogen beantworten; dann Antworten auf Antwortbogen eintragen! Eine der beiden Freitextfragen beantworten Zeit: 70 min für MC und Freitext Empfehlung: 35 min für MC und Antwortbogen 35 min für Freitext
30 2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsende Der/die Lehrende kündigt 10 min bzw. 5 min Restzeit an Wenn der/die Lehrende die Prüfung beendet, Stapel umdrehen Studierendenausweis unbedingt bereithalten
31 2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe Die Abgabe erfolgt reihenweise von hinten nach vorn Erst nach Aufforderung und nur durch den Mittelgang nach vorn gehen Am Ende des Gangs erfolgt Ausweiskontrolle
32 2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe Studierende aus der rechten Hälfte geben an der rechten unteren Tür ab, diejenigen aus der linken Hälfte an der linken unteren Tür Alle drei Dokumente müssen abgegeben werden: 1. MC-Fragebogen 2. MC-Antworten 3. Freitextbogen
33 Inhalt 1. Prüfungsform und Beispiele 2. Ablauf der Prüfungen 3. Ablauf der Prüfungsphase
34 3. Ablauf der Prüfungsphase > Anmeldung Beginn der Prüfungsanmeldung: ( Einführung in die deutsche Philologie ) ( Literatur im hist. Kontext / Texte, Medien, Institutionen) Ende der Anmeldefrist: ( Einführung in die deutsche Philologie ) ( Literatur im hist. Kontext / Texte, Medien, Institutionen) Alle Informationen zur Anmeldung in von Markus Scharf und unter pruefungstermine/steop-pruefungen oder
35 3. Ablauf der Prüfungsphase > Prüfungstermine Prüfungen Einführung in die deutsche Philologie Nachnamen A-L Termin: Freitag, 18. Mai 2012, 16:45-18:15 Ort: Auditorium Maximum Nachnamen M-Z Termin: Freitag, 18. Mai 2012, 18:30-20:00 Ort: Auditorium Maximum Modulprüfung Literatur im historischen Kontext und Texte, Medien, Institutionen Termin: Donnerstag, 24. Mai 2012, 11:30-13:00. Ort: Auditorium Maximum
36 3. Ablauf der Prüfungsphase > Noteneinsicht Noteneinsicht ab Die Noten finden Sie unter Sie erhalten eine mit genaueren Informationen
37 3. Ablauf der Prüfungsphase > Anmeldung Nachprüfung Am beginnt Anmeldung zu Nachprüfungen Ende der Anmeldungen zu Nachprüfungen: ( Einführung in die deutsche Philologie ) ( Literatur im hist. Kontext / Texte, Medien, Institutionen) Die Studienprogrammleitung wird eine Erinnerungs- aussenden
38 3. Ablauf der Prüfungsphase > Prüfungstermine Nachprüfung Nachprüfung Einführung in die deutsche Philologie Do Ort: Auditorium Maximum Nachprüfung Modulprüfung Literatur im historischen Kontext und Texte, Medien, Institutionen Fr Ort: Auditorium Maximum
39 3. Ablauf der Prüfungsphase > Noteneinsicht Nachprüfung Ab Mo ist die Noteneinsicht möglich Die Noten finden Sie wieder unter Bei bestandener Prüfung können Sie sich dann für reguläre Vorlesungsprüfungen anmelden
40 4. Übersicht > Download Download dieser Präsentation unter pruefungstermine/steop-pruefungen oder
41 Viel Erfolg!
StEOP Germanistik 2011/2012 Informationsveranstaltung
StEOP Germanistik 2011/2012 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Eva Horn; Markus Scharf ; Jan Söhlke Audimax, 30.11.2011 Inhalt 1. Prüfungsform und Beispiele 2. Ablauf der Prüfungen 3. Ablauf der Prüfungsphase
MehrStEOP Germanistik SoSe 2017 Informationsveranstaltung
StEOP Germanistik SoSe 2017 Informationsveranstaltung HS 33, 24.4.2017 Aufbau der Präsentation 1. Prüfungsform und Beispiele 2. Prüfungsablauf 3. Termine 1. Prüfungsform Die Prüfung besteht aus 2 Teilen:
MehrStEOP Germanistik WS 2013/2014 Informationsveranstaltung
StEOP Germanistik WS 2013/2014 Informationsveranstaltung Audimax, 13.11.2013 Präsentation & Redaktion : Mag. a Ingrid Schauer, Ao. Univ.- Prof. Dr. Arno Dusini Aufbau der Präsentation 1. Prüfungsform und
MehrStEOP Germanistik WS 2016 Informationsveranstaltung
StEOP Germanistik WS 2016 Informationsveranstaltung Audimax, 16.11.2016 Aufbau der Präsentation 1. Prüfungsform und Beispiele 2. Prüfungsablauf 3. Termine 4. Übersicht 1. Prüfungsform Die Prüfung besteht
MehrStEOP Germanistik WS 2014/2015 Informationsveranstaltung
StEOP Germanistik WS 2014/2015 Informationsveranstaltung Audimax, 03.12.2014 Aufbau der Präsentation 1. Prüfungsform und Beispiele 2. Prüfungsablauf 3. Termine 4. Übersicht 1. Prüfungsform Die Prüfung
MehrHinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2017/18, Stand: 22. Februar 2018
INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE LEHRSTUHL PROF. DR. JOSEF BRÜDERL Hinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2017/18, Stand: 22. Februar 2018 Klausurtermin und -ort Donnerstag, 15.
MehrTerminankündigung. Sprechstunde zu WK A, B und C: Prüfungslistenaushang: (voraussichtlich Anfang März) Klausur: Werkstoffkunde A
Terminankündigung Sprechstunde zu WK A, B und C: Ort: IW, Besprechungsraum 1. OG Zeit: Donnerstag, 10.03.16, 10:00h 11:00h Prüfungslistenaushang: (voraussichtlich Anfang März) Ort: Institut für Werkstoffkunde,
MehrHinweise zur Klausur (4.2.)
Hinweise zur Klausur (4.2.) Die Klausur findet am Mo, 4.2.2018, 14-16 Uhr in folgenden Räumen statt: M 218, A 240 (Hauptgebäude) Raumverteilung M 218 Nachnamen A P A 240 Nachnamen Q Z Bitte erscheinen
MehrWerkstoffkunde B Eisen und Stahl. Organisatorisches zur Prüfungsdurchführung Werkstoffkunde Sommer 2016
Werkstoffkunde B Eisen und Stahl Organisatorisches zur Prüfungsdurchführung Werkstoffkunde Sommer 2016 Organisatorisches Sprechstunde zu WK A, B und C: Ort: Besprechungszimmer 1. OG IW (PZH) Zeit: 28.07.
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift:
Vertraulich Information Security Management System Klausur Sommersemester 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Bitte lesen Sie sich vor Klausurbeginn
MehrHinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2015/16, Stand: 18. Januar 2016
INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE LEHRSTUHL PROF. DR. JOSEF BRÜDERL Hinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2015/16, Stand: 18. Januar 2016 Klausurtermin und -ort Dienstag, 23. Februar
MehrVorlesung Datenbanken II A Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 16. Juli 2004 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken II A Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Entwurf im ER-Modell)
Mehr1. Bachelor-Studierende mit Nebenfach Psychologie (60 ECTS-Punkte):
1. Bachelor-Studierende mit Nebenfach Psychologie (60 ECTS-Punkte): Prüfungsanmeldung im jeweiligen Anmeldezeitraum erforderlich Prüfungsform: Klausur und Bearbeitung von Übungsaufgaben Die insgesamt 10
MehrHinweise des Studiendekanats zur Durchführung schriftlicher Prüfungen im klinischen Studienabschnitt
Hinweise des Studiendekanats zur Durchführung schriftlicher Prüfungen im klinischen Studienabschnitt In diesen Hinweisen haben wir wichtige Informationen zusammengefasst, die Sie für die Aufsichtsleitung
MehrAKADEMISCHE VORPRÜFUNG BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Klausur des Faches Psychologie (Modul 1) Version B
AKADEMISCHE VORPRÜFUNG BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Klausur des Faches Psychologie (Modul 1) Version B Bearbeitungshinweise 1. Der Klausurteil der Psychologie besteht aus 16 Mehrfachwahlaufgaben, die sich auf
MehrAnalysis 1 Informationsblatt zur Klausur
Analysis 1 Informationsblatt zur Klausur Prof. Dr. B. Kümmerer Fachbereich Mathematik W. Reußwig, K. Schwieger 25. März 2010 Der Klausurtermin Die Klausur zur Veranstaltung Analysis I beginnt am Montag,
Mehrfarawiwi.de facebook.com/farawiwi G farawiwi.de facebook.com/farawiwi G22-013
farawiwi.de facebook.com/farawiwi info@farawiwi.de G22-013 Agenda 1. Ablauf einer Klausur 2. Zeitmanagement 2 1.1 Wo schreibe ich meine Klausur? 3 1.1 Wo schreibe ich meine Klausur? 4 1.1 Wo schreibe ich
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät
Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Erasmus Studienprogramm Kontakt: Annelin Starke Anschrift: Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät / Büro für Internationale Programme Unter
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie
MehrDiskrete Strukturen Abschlussklausur
Modul BSInf-132/10 RWTH Aachen, WS 2015/16 26.02.2016 Diskrete Strukturen Abschlussklausur Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie die auf der Rückseite dieses Blattes angegebenen Regeln und Hinweise.
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät
Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Master Europäisches Recht und Rechtsvergleich (LL.M.) im Rahmen der Kooperationen mit den Universitäten Paris 2 (BerMuePa) und CUPL Studienprogramm Anschrift:
MehrMultiple-Choice Prüfungsverfahren
Informationen zur Prüfung Multiple-Choice Prüfungsverfahren Multiple-Choice-Prüfungen Zahlreiche Prüfungen werden mittels Multiple-Choice- Test durchgeführt (alle STEPs und die meisten der Pflicht-VOs).
MehrInformationen für die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler an der
Informationen für die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler an der Wichtige Termine im Überblick 25.04.2016: Schriftliche Prüfung im Fach Deutsch 28.04.2016: Schriftliche Prüfung im Fach Englisch
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät
Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Master Deutsches und Europäisches Recht und Rechtspraxis, LL.M. Studienprogramm Anschrift: Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät / Büro
MehrPrüfungsorganisation und -dokumentation für Artist Diploma-, Bachelor- und Masterstudiengänge. Wichtige Hinweise für Studierende und Lehrende
Prüfungsorganisation und -dokumentation für Artist Diploma-, Bachelor- und Masterstudiengänge Wichtige Hinweise für Studierende und Lehrende Akademische Verwaltung Stand: 03.02.2012 > Siehe Formular 1:
MehrKlausur zu Grundlagen der Programmierung in C
Prof. G. Zachmann Dipl.-Inf. C. Giesemann TU Clausthal Institut für Informatik 14. 2. 2006 Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Wintersemester 2005/2006 Halbe Veranstaltung Name:... Matrikelnummer:...
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 014 BIOL-B HST PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total
MehrInformationen zur Klausur
Einführung in die Rechnerarchitektur Informationen zur Klausur Tilman Küstner Marcel Meyer Arndt Bode, Michael Gerndt, Einführung in die Rechnerarchitektur Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation
MehrInformationen zur Modulklausur Verhalten in Organisationen
Informationen zur Modulklausur Verhalten in Organisationen (Kurse 41710 41713) Stand SS 2016 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine
MehrMathematik I. Variante A
Prof. Dr. E. Triesch Prof. Dr. Y. Guo Mathematik I WiSe 07/08 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es
MehrWETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DEN AUFSTIEG IN DIE STUFE C 2012
1 WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DEN AUFSTIEG IN DIE STUFE C 2012 WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DEN AUFSTIEG IN DIE STUFE C ALLGEMEINE PRÜFUNG Nützliche Informationen für die Bewerber 2 Willkommen Die nachstehenden
MehrBachelor-Prüfung. Prüfung: Klausur zur Höheren Mathematik II Prof. Dr. E. Triesch Termin: Fachrichtung:... Matr.-Nr.:... Name:...
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung Höhere Mathematik II Prüfung: Klausur zur Höheren Mathematik II Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin: 24.02.2009
MehrAlle Informationen zur Klausur "Einführung in die Schulpädagogik" Regeln vor und während der Klausur
Alle Infrmatinen zur Klausur "Einführung in die Schulpädaggik" Regeln vr und während der Klausur An der Klausur darf nur teilnehmen, wer sich über HIS-LSF angemeldet hat. Entfernen Sie alle Gegenstände
MehrMakroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin)
Prof. Dr. Hartmut Egger Lehrstuhl VWL II Makroökonomie Bayreuth, 21. November 2008 Klausur zur Vorlesung Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin) Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Name, Vorname:. Studiengang:.
MehrFormative Integrierte Prüfung 2 (FIP 2) Progress Test Medizin (PTM) Donnerstag, 18. Feber 2010 Beginn: 08:30
Formative Integrierte Prüfung 2 (FIP 2) Progress Test Medizin (PTM) Donnerstag, 18. Feber 2010 Beginn: 08:30 Die Formative Integrierte Prüfung 2 (FIP 2) findet am 18.2.2010 in verschiedenen Hörsälen der
MehrKlausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wiederholungstermin Wintersemester 2013/2014
Prof. Dr. Andreas Freytag Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wiederholungstermin Wintersemester 2013/2014... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studiengang:... (B.Sc. WiWi, NF WiWi, LA JM)
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik III
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Febbruar 2017 Prof. N. Hungerbühler HST, Lehrdiplom D-MATH Prüfung zur Vorlesung Mathematik III Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät
Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Rechtsvergleichende Studien zum deutschen, europäischen und chinesischen Recht (150 LP) (LL.M.) Studienprogramm Kontakt: Rene Pawlak Anschrift: Humboldt-Universität
MehrEinführende Kommentare zu Integral- und Differentialrechnungen für USW. a.o.univ.prof. Mag.Dr. Stephen Keeling
Einführende Kommentare zu Integral- und Differentialrechnungen für USW a.o.univ.prof. Mag.Dr. Stephen Keeling http://imsc.uni-graz.at/keeling/ 1 Unterlagen Alle Unterlagen sind hier verlinkt: https://imsc.uni-graz.at/keeling/teaching.html
MehrPrüfungstermine für das Wintersemester 2018/19 im Fachbereich Soziale Arbeit
Prüfungstermine für das Wintersemester 2018/19 im Fachbereich Soziale Arbeit 1 Reguläre Prüfungen im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit 1. Semester Bachelor BASA.1.11 Entwicklung, Erziehung u. Bildung
MehrPrüferin bzw. Prüfer:
sprotokoll zur Modulprüfung BM 1+2 Kunst in Aktion - 15 Credits Art der : Theaterprakische Präsentation (ca. 15 Min.) und Seminararbeit (ca. 5 S.) Präsentationstermin: Abgabedatum Seminararbeit: Datum
MehrInformation Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen
MehrBasispruefung Herbst 2016/ Einführung in die Programmierung
Basispruefung Herbst 2016/17 0027 Einführung in die Programmierung Departement Informatik ETH Zürich Nachname: Vorname: Stud.number: Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie folgenden Hinweise zur
MehrDas kleine SIP1x1 Hilfe, darf ich aufs Klo?
Das kleine SIP1x1 Hilfe, darf ich aufs Klo? Liebe Kollegin, Lieber Kollege! Die erste SIP ist immer etwas Aufregendes. Wie wird Block 3 wohl werden? Habe ich genug gelernt? Und wann trinkt Anton Pulmonalis
MehrMasterstudiengang Literatur und Medien
Masterstudiengang Literatur und Medien In der folgenden Übersicht finden Sie eine Liste von in den Modulen belegbaren Veranstaltungen, die Sie bitte als Vorschlag verstehen. Mit Hilfe der Veranstaltungsnummer
MehrDiplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung
Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung Fach: Studienrichtung: Themensteller: Betriebswirtschaftslehre des Handels (Marketing) Betriebswirtschaft/Wirtschaftsingenieurwesen/VWL
MehrLehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin: 5..8 Fachrichtung:..................
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 11.09.2017 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte
MehrPrüfungsordnung. VdS VdS-Prüfungsordnung
VdS- VdS 3176 für die Prüfung zum Nachweis der Qualifikation von Sachverständige für Planung, Errichtung und Prüfung von Photovoltaikanlagen (PV-Sachverständige) VdS 3176 : 2013-09 (01) Herausgeber und
MehrLehrstuhl II für Mathematik
Matrikelnummer: RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:
MehrLehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:..9 Fachrichtung:.................
MehrMathematik: Ausbildung im zweiten Semester
Mathematik: Ausbildung im zweiten Semester Mathematik II Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Tutorium (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik
MehrVorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 16. Februar 2007 Dipl.-Inform. Annett Thüring Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe
MehrKlausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten
Klausur Softwareentwurf 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [
MehrGrundsätze für die Prüfungsaufsicht an schriftlichen Prüfungen am ISSW
Grundsätze für die Prüfungsaufsicht an schriftlichen Prüfungen am ISSW Dieses Merkblatt vermittelt den Aufsichtspersonen einen Überblick über die wichtigsten Punkte zur Vorbereitung und Durchführung von
MehrVorlesung Datenbanken I Zwischenklausur
Prof. Dr. Stefan Brass 12. Dezember 2003 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Zwischenklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Integritätsbedingungen)
MehrHöhere Mathematik III. Variante A
Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik III WiSe 06/07 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur
MehrDatenerhebung, Analyse & Präsentation Do bzw. Fr, SS Dipl.-Psych. Rainer Kämper
Datenerhebung, Analyse & Präsentation Do bzw. Fr, 16.15 17.45 SS 2014 Dipl.-Psych. Rainer Kämper Konzept der Veranstaltung Konzept der Veranstaltung: Das Seminar ist als Online-Seminar mit 12 Lehreinheiten
MehrMathematische Grundlagen II (CES) WS 2015/2016 Klausur am Informationen zur Klausur
Prof. Dr. Mike Espig Prof. Dr. Manuel Torrilhon Klausur: Bearbeitungszeit: Erlaubte Hilfsmittel: Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2015/2016 Klausur am 18.03.2016 Informationen zur Klausur 18.03.2016,
MehrModulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle
Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle, 02.09.2015 Aufgabenheft Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Termin: 02.09.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser
MehrKlausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte)
Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL
MehrINF. Fachbereich Informatik. FERNUNIVERSITÄT in Hagen D Hagen Sicherheit im Internet. Hauptklausur am
FERNUNIVERSITÄT In Hagen EINGANG INF FERNUNIVERSITÄT in Hagen D-58084 Hagen Fachbereich Informatik Kurs: 1866 Sicherheit im Internet Hauptklausur am 20.09.2003 Hörerstatus: Klausurort: Vollzeitstudent
MehrKlausur zu Grundlagen der Programmierung in C
Prof. G. Zachmann Dipl.-Inf. C. Giesemann TU Clausthal Institut für Informatik 14. 2. 2006 Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Wintersemester 2005/2006 Ganze Veranstaltung Name:... Matrikelnummer:...
MehrProbeklausur Lineare Algebra I
Probeklausur Lineare Algebra I Wintersemester 2016/2017 Dr. Vogel, Universität Heidelberg Name: Matrikelnummer: Tragen Sie vor Beginn der Klausur Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dem Deckblatt ein.
MehrBeispielheft Praktikum Histologie
Unterschrift. Beispielheft 6-7 Modulprüfung BME7 van Leeuwenhoek Praktikum Histologie Antonie Art der Prüfung Multiple Choice Prüfung mit Fragen vom Typ Kprim (siehe Seite ) Dauer der Prüfung Ausweis Hilfsmittel
MehrHöhere Mathematik I. Variante A
Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I SoSe 06 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die
MehrKlausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.
am 05.03.2019 von 09 00 bis 11 00 Aufgabenblatt 1 von 5 Klausur: Termin: 05.03.2019 Prüfer: Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe 3* 50 50 50 Summe 100 Note * Alle drei Aufgaben sind Wahlpflichtaufgaben,
MehrAllgemeine Hinweise Modul externes Rechnungswesen (BWL I)
Allgemeine Hinweise Modul 31011 externes Rechnungswesen (BWL I) Dr. Michael Holtrup Agenda Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. 1 Allgemeine Klausurvorbereitung 2 Inhaltliche Klausurvorbereitung
MehrPangea Ablaufvorschrift
Pangea Ablaufvorschrift Antwortbogen Trage bitte die fehlenden Informationen (Vorname, Nachname und Klasse) leserlich in die dafür vorgesehenen Kästchen ein. Trenne nach der Prüfung den unteren Teil des
MehrKlausur zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester Mittwoch, , 9:00 12:00 Uhr
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Roland Speicher M.Sc. Tobias Mai Klausur zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012 Mittwoch, 1.8.2012, 9:00 12:00 Uhr Willkommen
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrKlausur Einführung in die Wirtschaftspolitik
Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Wintersemester 2013/14 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 31. März 2014 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
MehrModulklausur Industrieökonomik
Industrieökonomik, 06.09.2016 Aufgabenheft Modulklausur Industrieökonomik Aufgabenheft Termin: 06.09.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pichtaufgabe Maximale Punktzahl: 25 Wahlpichtaufgabe
MehrBaustoffkunde Organisatorisches
Technische Universität Darmstadt FG ENB El-Lissitzky-Str. 1 64287 Darmstadt Baustoffkunde Organisatorisches Die Lehre der Baustoffkunde ist seit Einführng der Studienordnung 2013 Bestandteil der Module
MehrMathematik-Angleichungskursen am FB 03 (Wintersemester)
Infoblatt zu Mathematik-Angleichungskursen am FB 03 (Wintersemester) Arbeitsschritte Erläuterung Bemerkungen Anerkennungsregel der Klausuren 1 Die Bekanntgabe der Klausurtermine erfolgt bei: Einstufungsklausur
MehrHöhere Mathematik III. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik III SoSe 215 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrHöhere Mathematik II. Variante C
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II SoSe 01 Variante C Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter Vorder- und Rückseite
MehrAuf dieser Seite finden Sie Erklärungen zur Bedienung der eingesetzten Prüfungssoftware.
Bedienungsanleitung Auf dieser Seite finden Sie Erklärungen zur Bedienung der eingesetzten Prüfungssoftware. Allgemeine Hinweise erhalten Sie über den Punkt "Navigation, Übersicht und Hilfsfunktionen".
MehrPangea Mathematikwettbewerb FRAGENKATALOG Klasse
Pangea Mathematikwettbewerb FRAGENKATALOG 2015 5. Klasse Pangea Ablaufvorschrift Antwortbogen Fülle den Bereich Anmeldedaten auf dem Antwortbogen vollständig aus und achte darauf, dass die entsprechenden
MehrBachelorprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2012, 2. August 2012
Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Abt-Jerusalem-Straße 4 38106 Braunschweig Deutschland Bachelorprüfung
MehrHöhere Mathematik II. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II SoSe 01 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter Vorder- und Rückseite
MehrDAP2 Probeklausur. Matrikelnummer Vorname Nachname. Datum: 24. Juli C. Sohler A. Krivo²ija, A. Rey, H. Sandvoÿ
SoSe 2017 C. Sohler A. Krivo²ija, A. Rey, H. Sandvoÿ DAP2 Probeklausur Datum: 2. Juli 2017 Matrikelnummer Vorname Nachname Diese Klausur besteht aus acht Aufgaben mit insgesamt 50 Punkten. Zum Bestehen
MehrQISPOS Leitfaden für Studierende. Stand:
QISPOS Leitfaden für Studierende Stand: 29.11.2018 Kurzanleitung Verwenden Sie Ihr Uni-Login, um sich bei QISPOS anzumelden. Wählen Sie unter Prüfungsverwaltung Prüfungsan- und abmeldung die Modulprüfung,
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 24.7.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
MehrAufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:
ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications
MehrDuits in de beroepscontext Deutsch für den Beruf Niederlande Modellsatz A2-B1
Duits in de beroepscontext Deutsch für den Beruf Niederlande Modellsatz A2-B1 KANDIDATENBLÄTTER SPRECHEN Zeit: 20 Minuten Das Modul Sprechen hat vier Teile. Sie kommunizieren mit einem/r Teilnehmenden
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Business/IT-Alignment , 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 18.03.2016, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrHöhere Mathematik I. Variante B
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I SoSe Variante B Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter (Vorder- und Rückseite beschriftet,
MehrKlausur. Softwareentwurf. 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten
Klausur Softwareentwurf 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Dr. Christian Gerth unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [ ]
MehrTU Berlin Nachklausur TheGI 2 Automaten und Komplexität (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Sommersemester 2012)
Berlin, 05. Oktober 2012 Name:... Matr.-Nr.:... TU Berlin Nachklausur TheGI 2 Automaten und Komplexität (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Sommersemester 2012) 1 2 3 4 5 6 7 Σ Bearbeitungszeit: 60 min.
MehrHöhere Mathematik I. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe 4/5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrHöhere Mathematik III. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik III WiSe 04/05 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter Vorder- und Rückseite
MehrNach der Klausur = vor der Klausur Klausuren planen Aufgabenstellungen analysieren Kognitive Anforderungen
Inhalt Vorwort... 9 1 Nach der Klausur = vor der Klausur... 13 1.1 Einsicht in die Klausur nehmen... 13 1.2 Lern- und Prüfungsverhalten ändern... 15 2 Klausuren planen... 17 2.1 Vier Schritte der Klausurbewältigung...
MehrInformationen zum Modul Integrale Führung Modul (Kurs 42080)
Informationen zum Modul Integrale Führung (Kurs 42080) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische
MehrVergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG Testheft III
Vergleichsarbeiten 2012 8. Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG Testheft III ALLGEMEINE HINWEISE: Für die Durchführung des Tests werden 90 Minuten (zwei Schulstunden) benötigt. Eine
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik III
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 23 Prof. N. Hungerbühler HST, Lehrdiplom D-MATH Prüfung zur Vorlesung Mathematik III Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle
MehrFachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre
Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Studienstart Sommersemester 2017 WiSo-Studienberatungszentrum 1 Was Sie heute erwartet Studiengangaufbau B.Sc. BWL Studienverlaufsempfehlungen für
Mehr