Berufsschule 2. Ausbildergespräch

Transkript

1 Berufsschule 2. Ausbildergespräch Mi Ludwig-Erhard-Schule Fachbereich IT-System- / Informatikkaufleute

2 Tagesordnung Begrüßung Herr Weberpals Nachlese und Aktuelles aus dem Fachbereich Herr Weber Universitätsschule ein neues Konzept Herr Rech Duales Studium Herr Weber Die Abschlussprüfung Herr Weber Allgemeiner Erfahrungsaustausch Teilnehmer/-innen Einzelgespräche mit Klassenleiter/-innen Ausbilder/-innen oder Lehrkräften des Fachbereichs IT Lehrer/-innen

3 Nachlese - Fragebogen Relevanz der aufgeführten Themenbereiche für die Azubis im eigenen Betrieb AWP BWP ITS RWC PlusD EN

4 Inhalte des Unterrichts im Fach Englisch (Auswertung von 11 Fragebögen) Relevanz für meine(n) Azubi hoch gering Mdl. Kommunikation (Interaktion) Mdl. Kommunikation (Präsentation) Kenntnis eines berufsrel. Fachwortschatzes Verstehen von engl. Fachartikeln (Mediation) Schriftl. Kommunikation (Erst. v. addressat. s) Schriftl. Kommunikation (Erst. v. Infomaterial) Selbst. Erwerb v. Arbeitstechniken (dictionaries) Teilnahme an Auslandsprogrammen Zertifizierung % 20% 40% 60% 80% 100%

5 Der neue Blockplan auch unter: Rubrik: Schule / Unterricht / Blockpläne

6 Klassenbildung im Block

7 Prognose Einzeltag 40 Blockunterricht Neu 10. Klasse 11. Klasse 12. Klasse

8 Klassenbildung im Block

9 Tagesordnung Begrüßung Herr Weberpals Nachlese und Aktuelles aus dem Fachbereich Herr Weber Universitätsschule ein neues Konzept Herr Rech Duales Studium Herr Weber Die Abschlussprüfung Herr Weber Allgemeiner Erfahrungsaustausch Teilnehmer/-innen Einzelgespräche mit Klassenleiter/-innen Ausbilder/-innen oder Lehrkräften des Fachbereichs IT Lehrer/-innen

10 Universitätsschule?

11

12 Duales Studium Aus 200 Ausbildungsberufen und 130 Studiengängen können sich die Azubi-Studenten ihre Wunschkombination aussuchen. aus: WiM Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 04/2010 oder auch in: uni mediendienst aktuell Unabdingbare Voraussetzungen: ist ein gutes / sehr gutes Abiturzeugnis. große Einsatzbereitschaft Durchhaltevermögen Universitätsabschluss und IHK-Zeugnis in 4 Jahren

13 Duales Bachelorstudium Kooperationsvereinbarung zwischen IHK und FAU

14 Vorbildung 2009/10 Vorjahreszahlen 2008/2009 4% Hauptschule 56% Mittlerer Bildungsabschluss 40% Hochschulzugangsberechtigung

15 Aufbau des dualen Studiums Das duale Studium dauert einschließlich Bachelor-Prüfung und IHK-Abschluss vier Jahre, wobei es drei verschiedene Blockmodelle gibt: 1. Beginn mit einem Ausbildungsblock von einem Jahr im Unternehmen, wobei die Auszubildenden zeitgleich als Studierende der Universität beurlaubt sind. Danach wechseln Ausbildungszeiten im Betrieb und Studium an der Universität im Takt der Vorlesungszeiten. 2. Beginn mit kurzer Einführung im Unternehmen, dann ab Herbst Studium während der Vorlesungszeit an der Universität und in der vorlesungsfreien Zeit Ausbildung im Unternehmen. Im zweiten Studienjahr folgt ein Ausbildungsblock von einem Jahr im Unternehmen, wobei die Auszubildenden zeitgleich als Studierende der Universität beurlaubt sind. Danach weiter im Wechsel Ausbildung im Betrieb und Studium an der Universität. 3. Drei Jahre im Wechsel Ausbildung und Studium im Takt der Vorlesungszeiten bis zum Studienabschluss an der Universität. Anschließend ein Jahr Ausbildung im Block im Unternehmen bis zur IHK-Abschlussprüfung.

16 Blockmodell 1

17 Blockmodell 2

18 Blockmodell 3

19 Ansprechpartner Wer sich für das duale IHK-Universitäts-Studium interessiert, sucht sich zunächst einen betrieblichen Ausbildungsplatz, klärt dort die Modalitäten des Ablaufs und schließt einen Ausbildungsvertrag. Anfang Juli bewirbt man sich dann online um den Studienplatz oder schreibt sich für Fächer ohne Numerus Clausus einfach direkt an der Universität ein. Unternehmen können ihr Interesse bei der IHK bekunden und geeignete Azubi-Studenten suchen. Danach wird im Ausbildungsvertrag eines der drei Modelle festgelegt. WiM Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 04/2010, Rubrik Berichte Analysen, Seite 15

20 Auszüge: Kooperationsvertrag Gebühren Anrechnung von Leistungsnachweisen

21 Berufsschulberechtigte Blockunterricht an der BS Je nach Art der Vorkenntnisse Besuch der 10. oder 11. Blockklasse 13 Blockwochen Berufsschule mit speziell abgestimmten Inhalten für die IHK-Prüfung in den IT- Berufen, aus AWP (z.b. STG, SQL, UML) BWP (z.b. EPK) IST (z.b. Netzwerktechnik) RWC (z.b. Kalkulation, BAB)

22 Tagesordnung Begrüßung Herr Weberpals Nachlese und Aktuelles aus dem Fachbereich Herr Weber Universitätsschule ein neues Konzept Herr Rech Die Abschlussprüfung Herr Weber Allgemeiner Erfahrungsaustausch Teilnehmer/-innen Einzelgespräche mit Klassenleiter/-innen Ausbilder/-innen oder Lehrkräften des Fachbereichs IT Lehrer/-innen

23 So 2001 (20) Wi 01/02 (10) So 2002 (22) Wi 02/03 (20) So 2003 (41) Wi 03/04 (12) So 2004 (23) Wi 04/05 (11) So 2005 (28) Wi 05/06 (12) So 2006 (33) Wi 06/07 (5) So 2007 (27) Wi 07/08 (16) So 2008 (26) Wi 08/09 (9) So 2009 (31) Wi 09/10 (12) IT-Systemkaufleute 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 GA1 (Fachq.) GA2 (Kernq.) WiSo

24 So 2001 (15) Wi 01/02 (8) So 2002 (25) Wi 02/03 (5) So 2003 (41) Wi 03/04 (10) So 2004 (41) Wi 04/05 (11) So 2005 (34) Wi 05/06 (7) So 2006 (32) Wi 06/07 (4) So 2007 (29) Wi 07/08 (4) So 2008 (16) Wi 08/09 (4) So 2009 (27) Wi 09/10 (5) Informatikkaufleute 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 GA1 (Fachq.) GA2 (Kernq.) WiSo

25 So 2001 Wi 01/02 So 2002 Wi 02/03 So 2003 Wi 03/04 So 2004 Wi 04/05 So 2005 Wi 05/06 So 2006 Wi 06/07 So 2007 Wi 07/08 So 2008 Wi 08/09 So 2009 Wi 09/10 Kernqualifikation 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Informatikkfl. IT-Systemkfl. 4 4,5 5 5,5 6

26 Prüfungsstatistik Wi 09/10 IT-Systemkaufmann/-frau Bayern Anzahl der Teilnehmer Bestehens -quote 93,3% 91,8% 83,7% Mittelfranken bundesweit Durchschnitt der Gesamtpunktzahl 70(3,2) 72 (3,1) 67 (3,4)

27 Prüfungsstatistik Wi 09/10 Informatikkaufmann/-frau Bayern Anzahl der Teilnehmer Bestehens -quote 100% 98% 90,4% Mittelfranken bundesweit Durchschnitt der Gesamtpunktzahl 76 (2,8) 75 (2,9) 73 (3,0)

28 Prüfungsstatistik So 2009 IT-Systemkaufmann/-frau Bayern Anzahl der Teilnehmer Bestehens -quote 95,3% 95,2% 92,3% Mittelfranken bundesweit Durchschnitt der Gesamtpunktzahl 72 (3,1) 72 (3,1) 71 (3,1)

29 Prüfungsstatistik So 2009 Informatikkaufmann/-frau Bayern Anzahl der Teilnehmer Bestehens -quote 100% 98% 94,3% Mittelfranken bundesweit Durchschnitt der Gesamtpunktzahl 76 (2,8) 75 (2,9) 73 (3,0)

30 Prüfungsstatistik Wi 09/10 IT-Systemkaufmann/-frau LES Bayern Mittelfranken bundesweit Anzahl der Teilnehmer GA1 (Fachq.) GA2 (Kernq.) (3,6) (3,6) WiSo 79(2,6)

31 Prüfungsstatistik Wi 09/10 Informatikkaufmann/-frau LES Bayern Mittelfranken bundesweit Anzahl der Teilnehmer GA1 (Fachq.) GA2 (Kernq.) (2,4) (2,7) WiSo 85 (2,0)

32 Bayrischer Meister IHK Pressemitteilung Homepage: Berufsbildung >> Berufsausbildung >> News Preise für die Einser-Azubis (111 Azubis) 19 Bayrische Meister für die beste Leistung im Freistaat Kevin Brendel Informatikkaufmann Universitätsklinikum Medizinisches IK-Zentrum Erlangen

33 Tagesordnung Begrüßung Herr Weberpals Nachlese und Aktuelles aus dem Fachbereich Herr Weber Universitätsschule ein neues Konzept Herr Rech Die Abschlussprüfung Herr Weber Allgemeiner Erfahrungsaustausch Teilnehmer/-innen Einzelgespräche mit Klassenleiter/-innen Ausbilder/-innen oder Lehrkräften des Fachbereichs IT Lehrer/-innen

34 Tagesordnung Begrüßung Herr Weberpals Nachlese und Aktuelles aus dem Fachbereich Herr Weber Universitätsschule ein neues Konzept Herr Rech Die Abschlussprüfung Herr Weber Allgemeiner Erfahrungsaustausch Teilnehmer/-innen Einzelgespräche mit Klassenleiter/-innen Ausbilder/-innen oder Lehrkräften des Fachbereichs IT Lehrer/-innen

35 Zahl der Leistungsnachweise BSO 40(2) Im Schuljahr sind pro Pflichtfach mindestens drei Leistungsnachweise zu erbringen, es sei denn, der Unterricht endet zum Schulhalbjahr (+ Mündliche Leistungsnachweise) Fächer \ Jgst Religion / Plusprogramm Wirtschaft Plusprogramm D Sozialkunde (SK) Englisch Betriebswirtschaftliche Prozesse (BWP) - Block Betriebswirtschaftliche Prozesse (BWP) - ET Rechnungswesen und Controlling (RWC) IT-Systeme (ITS) Projektierung und Anwendungsentwicklung (AWP) - Blockunterricht Projektierung und Anwendungsentwicklung (AWP) - Einzeltagesunterricht