Arbeitskreis Immobilienwirtschaft. 25. November 2015 Fritz-Erler-Schule

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1 Arbeitskreis Immobilienwirtschaft 25. November 2015 Fritz-Erler-Schule Seite 1

2 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Ausbildungssituation in der Immobilienwirtschaft 3. Schulorganisation 4. Außerschulische Aktivitäten/Kooperationen 5. Zusatzqualifikation Immobilienassistent/-in 6. Fragen zur Ausbildung a) betrieblicher Teil (Ausbildungsbetriebe stellen ihre betriebliche Ausbildung vor) b) schulischer Teil (Schwerpunkte Projektkompetenz/Steuerung und Kontrolle) 7. Verschiedenes Seite 2

3 Ausbildungssituation in der Immobilienwirtschaft Seite 3

4 Ausbildungssituation in der Immobilienwirtschaft Seite 4

5 Ausbildungssituation in der Immobilienwirtschaft Fazit (Blockunterricht) Stabile Ausbildungssituation bei den Ausbildungsverträgen mit der Zusatzqualifikation zum Immobilienassistenten 2013: 78 Schüler 2014: 70 Schüler 2015: 68 Schüler Rückgang der Ausbildungsverträge mit 2 bis 2,5 jähriger Ausbildung (ohne Zusatzqualifikation) 2013: 39 Schüler 2014: 44 Schüler 2015: 31 Schüler Leichte Zunahme der Ausbildungsverträge mit dreijähriger Ausbildung - in der Vergangenheit zwei Klassen mit insgesamt ca. 55 Schülern : drei Klassen mit insgesamt ca. 61 Schülern Seite 5

6 Blockunterricht Immobilienkaufleute Schulische Fachklassen Dauer: 3 Jahre, 2 Jahre und 2,5 Jahre Schulorganisation Immobilienassistenten Schulische Fachklassen Dauer: 2 Jahre Voraussetzung: Abitur bzw. gute Fachhochschulreife Teilzeitunterricht Immobilienkaufleute Eine Fachklasse pro Schuljahr Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre und 2 Jahre (in 2 Wochen 3 Berufsschultage; pro Tag 8 bis 10 Unterrichtsstunden) Seite 6

7 Zusatzunterricht zum Erwerb der Fachhochschulreife Voraussetzungen - Mittlerer Bildungsabschluss - Dreijähriger Ausbildungsvertrag (keine Verkürzung) Zusatzunterricht bzw. Prüfungsfächer - Deutsch (4h) Prüfung: Ende zweites Schuljahr - Englisch (4h) Prüfung: Ende zweites Schuljahr - Mathematik (6h) Prüfung: Ende drittes Schuljahr - Biologie (nur im ersten Jahr) Konzept - Konzentration des Zusatzunterrichts in den Blockzeiten - Zusatzunterricht an mindestens zwei Nachmittagen Seite 7

8 Zusatzunterricht zum Erwerb der Fachhochschulreife Start im Schuljahr 2011/12: mit 25 Schüler (gesonderte Klasse) Erster Abschlussjahrgang 2013/14: 12 Schüler Zweiter Abschlussjahrgang 2014/15: 11 Schüler Aktuell: 1. Jahr: 0 Schüler 2. Jahr: 14 Schüler 3.Jahr: 9 Schüler Aufgrund der geringen Nachfrage (3 Schüler) konnte aktuell keine Klasse eingerichtet werden. Vorbildung der Azubis mit 3jähriger Ausbildung: 27x Abitur/FSHR, 32x Mittlere Reife, 2x Hauptschulabschluss Ziele: Stärkung der Attraktivität des Ausbildungsberufes Erweiterung des Bildungsangebotes als Landesfachklassenstandort Seite 8

9 Immobilien(praxis)tag ( ) Außerschulische Aktivitäten Modul Thema Referent/Unternehmen 1 Fassadendämmung lohnt sich Ulrich Ziegler, Sto SE & Co. KGaA 2 Bewertung von Immobilien Iris Weiler, Harald Hudak, Engel & Völkers Pforzheim 3 Bestellerprinzip Kai Recklies, IVD 4 Basiswissen Aufzüge 5 Energetische Versorgungsmöglichkeiten von Wohnobjekten Stefan Müller, Robert Frank, C. Haushahn GmbH & Co. KG Joachim R. Kaiser, Vaillant Deutschland GmbH & Co.KG 6 Mietpreisbremse Michael Roth, vbw 7 Beschlusskompetenz im WEG Stefan Volpp, VDIV 8 Prozessveränderungen durch neue Techniken u. Cloud-Anwendungen Bernhard Preißer, etg24 GmbH 9 Baumängel und Bauschäden Patrick Rüter, Ingenieurbüro Rüter Seite 9

10 Weitere Aktivitäten/Kooperationen Württembergische Versicherung (Veranstaltungen 1-2 Tage im Haus) Landesbank Baden-Württemberg (Veranstaltungen 1-2 Tage im Haus) Vaillant Deutschland GmbH & Co.KG (Besuch in Remscheid 2 Tage) C. Haushahn GmbH & Co KG, Thyssen Krupp Aufzüge GmbH, Kone GmbH, Sto AG, Brillux GmbH & Co KG, Buderus Deutschland, Viessmann Werke Veranstaltungen von Verbänden der Immobilienwirtschaft BGH-Besuche Zwangsversteigerungen Seite 10

11 Zusatzqualifikation Immobilienassistent/-in Herr Rinkert (Fritz-Erler-Schule) Herr Brecht, Herr Müller-Hepp (IHK Nordschwarzwald) Herr Girrbach (Pforzheimer Bau und Grund GmbH) Seite 11

12 Fragen zur Ausbildung Betrieblicher Teil Ausbildungsbetriebe stellen ihre betriebliche Ausbildung vor: Freiburger Stadtbau Gmbh (Ausbilderin: Frau Moser) Gisinger GmbH, Freiburg (Ausbilderin: Frau Löffel, Auszubildende: Frau Bank) Seite 12

13 Fragen zur Ausbildung Schulischer Teil (Berufsfachlichen Kompetenz) Schwerpunkt Projektkompetenz Herr Moj (Fachlehrer) Frau Wirth (Auszubildende Kaufland) Seite 13

14 Schwerpunkt Steuerung und Kontrolle 1. Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten 2. Immobilien finanzieren 3. Jahresabschluss vornehmen und Informationen zur Unternehmenssteuerung bereitstellen Herr Will Seite 14

15 Schriftliche Sommerprüfung Wichtige Termine im Schuljahr 2015/ Mai 2016 Gemeinschaftskunde Deutsch 11. Mai 2016 Gesamtwirtschaft Steuerung und Kontrolle 12. Mai 2016 Betriebswirtschaftslehre 13. Mai 2016 Steuerlehre Allfinanz (Bank-, Versicherungslehre) Schriftliche Winterprüfung Voraussichtlich 8. bis 10. November 2016 Mündliche Prüfung bei der zuständigen IHK Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben! Seite 15

16 Verschiedenes Newsletter -> Bitte auf unserer Homepage anmelden!!! Arbeitskreis Immobilienwirtschaft 2016 Mittwoch, 23. November 2016 (15 Uhr)!!! Themen/Anregungen/Wünsche z.b. für den nächsten Arbeitskreis!!! Ansprechpartner für schulische Fragen Herr Rinkert u. Herr Will Tel Seite 16

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