SMART FARMING Mit neuen Technologien in die Zukunft

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1 SMART FARMING Mit neuen Technologien in die Zukunft Ackerbautag nachhaltige Intensivierung 26. Jänner 2017 Haus der Landwirtschaft, Wels 1 DI Claudia Mittermayr

2 Die moderne Welt der Landwirtschaft Techniken, Technologien und Trends Einsatz von Drohnen Modelle für ein effizientes Düngermanagement Dünger nach Maß Mobiles Bodenprobenservice Formulierungstechniken stabilisierte Dünger Analysen durch Satellitendaten Teilflächenspezifische Bewirtschaftung Feldroboter & selbstfahrende Traktoren Einsatz von Warnsystemen und Warndiensten Quelle: BLT Wieselburg 2

3 Verwendungsmöglichkeiten von Drohnen Moderne Innovation mehr Effizienz Datengewinnung und Interpretation Punkt genauer Einsatz von Betriebsmitteln Innovative Dienstleistungen Luftbildaufnahmen Orthofotos + Vermessung Inspektionsflüge Wärmebildtechniken Ausbringen von Nützlingen Multispektralanalysen 3

4 Drohnen im Lagerhaus Die Lagerhäuser als Innovationsführer Oktokopter mit ca. 17 Minuten Flugleistung Fotodrohne mit unterschiedlichen Kamerasystemen (Systemkamera, GoPro, Wärmebildkamera) Hexakopter mit ca. 40 Minuten Flugleistung Nützlingsausbringung mit Trichter und Zahnrad 4 ausgebildete Piloten 4

5 Gesetzliche Anforderungen Luftfahrtgesetz seit 01/2014 Flug nur mit Sichtkontakt zulässig Maximal erlaubte Flughöhe beträgt 150 Meter, 500 Meter max. Entfernung Modelle unter 250 Gramm sind Spielzeug und nicht bewilligungspflichtig Versicherung verpflichtend Windmessgerät notwendig Redundanz bei III & IV Quelle: Austrocontrol Kat.B, Einsatzgebiet III, im besiedelten Gebiet, Kat. A, Einsatzgebiet I, unbebautes Gebiet 5

6 Kitzrettung mit Drohnen Aufspüren von Rehkitzen im Grünland vor der Mahd Drohne fliegt frei oder nach Wegpunktsystem die Fläche ab Wärmebildkameras liefern zuverlässige Methode Schnelles und effizientes Retten der Kitze 6

7 Ausbringen von Nützlingen I Maiszünslerbekämpfung mit Schlupfwespen Biologisches, umweltschonendes Verfahren Einfache und schnelle Ausbringung Kugeln aus verrottbarer Maisstärke oder Zellulose 2 Freilassungen mit Schlupfwespen in einem 4-wöchigen Zeitraum (2x 100 Kugeln, Schlupfwespen) empfohlen Ca. 85% Wirkungsgrad Einsatzzeitpunkt über Warndienst.at 7

8 Optimaler Ausbringungszeitpunkt der Trichogramma Lichtfallen der AGES in Kooperation mit der Landwirtschaftskammer Abstimmung mit internen und externen Pflanzenschutzexperten 8

9 Ausbringen von Nützlingen II Technische Details Automatischer Abwurf der Kugeln (7 Meter) Flug durch GPS-Way-Points Überflug dauert ca. 4 Minuten pro Hektar Kugelvolumen für 10 ha (=1.000 Kugeln) Flugzeit ca. 40 min. pro Akkuladung Fluggeschwindigkeit ca. 30 km/h 9

10 Weitere landwirtschaftliche Anwendungen Feldanalysen und Ableitung von Maßnahmen Unkrautnester detektieren Schadflächen (Hagel, Dürre) beziffern Wuchshöhe bestimmen Vegetationsindex (NDVI) errechnen Schädlingsbefall / Pilzkrankheiten Georeferenzierte Orthofotos (Genauigkeit 1cm) Temperaturmessungen 10

11 Forstwirtschaftliche Anwendungen Effizienzsteigerung durch Datenerhebung Rückegassen festlegen Seilbahntrassen planen Wind-, Schnee- und Eisbruch Schadholzanfall beziffern Auspflanzungsplanung Borkenkäfer - Früherkennung 11

12 Sonstige Anwendungsgebiete Entdecken von neuen Geschäftsfeldern Standortfotographie Windradanlagen Inspektion Filmaufnahmen Photovoltaikanlagen Überprüfung Medikamenten Transport Personensuche Überblick verschaffen bei Katastrophen 12

13 Dünger nach Maß Modell 13

14 Automatische Bodenprobenziehung Anmeldung und Terminvereinbarung im Lagerhaus 14

15 Automatische Bodenprobenziehung Präzises Beproben des Bodens Effiziente Arbeitsweise durch Ford Ranger mit Spezialaufbau Beprobung bis 60 cm (20, 25, 30, 60 cm) ist möglich Empfehlung für Ackerbau 30 cm und Grünland 20 cm Für Dauerkulturen 60 cm (Wein, Streuobstwiesen) Eine Probe besteht aus ca Einstichen Aufzeichnung der GPS Beprobungspunkte zur besseren Vergleichbarkeit für weitere Beprobungen Analyse erfolgt durch AGES: Grunduntersuchung: ph Wert, Gehalt an pflanzenverfügbarem Phosphor und Kalium Optional: mineralischer Stickstoff und Humusanteil und Gehalt an pflanzenverfügbarem Magnesium, uvm. 15

16 Wann können wir keine Bodenproben nehmen? Bei zu nassen Bodenbedingungen, z.b. durch Regen, Schnee Bei sehr unebener Bodenbeschaffenheit, z.b. nach Pflügen, Tiefenlockern Innerhalb von 4 Wochen nachdem Dünger gestreut wurde, außer der Dünger hat sich durch Regen bereits aufgelöst Im Gemüseanbau, ist die Beprobung nur vor dem Anbau möglich 16

17 Teilflächenspezifische Bewirtschaftung Ortsdifferenzierte und zielgerichtete Bewirtschaftung Intelligente Interpretation der Satellitendaten Mehrjährige Historie Biomasse Berechnung Erfahrungen des Landwirtes Herausforderungen Schlaggrößen in AT Verfügbarkeit der Technik Bedienungs- Knowhow Vision: bedarfsgerechte, effizienteste Bewirtschaftung von Ackerflächen für einen größtmöglichen Deckungsbeitrag Quelle: Next Farming 17

18 Agrarrobotik Automatisierung in der Landwirtschaft Quelle: Frank, BLT Wieselburg, AT Quelle: Bonibob, Bosch, DE 18 Quelle: Asi Robotics, USA Quelle: Naio Technologies, FR

19 19

20 Eine effiziente, moderne, nachhaltig wirtschaftende LANDWIRTSCHAFT hat ZUKUNFT DI Claudia Mittermayr Head of Profitcenter Agro Innovations 20 Agro Innovation Lab GmbH t m c.mittermayr@agroinnolab.com

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