Predigt am in Steinenbronn Text: Apostelgeschichte 6,1-7 Thema: Wie Konflikte Entwicklungen befördern können

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1 Predigt am in Steinenbronn Text: Apostelgeschichte 6,1-7 Thema: Wie Konflikte Entwicklungen befördern können Liebe Gemeinde, Am Anfang eines neuen Projektes, einer neuen Bewegung steht wenn alles in guten Bahnen beginnen kann und wenn die Initiatoren gut drauf sind oft ganz viel Begeisterung und Motivation. Vielleicht öffnet der TSV eine neue Sportabteilung, und die Trainer können viele Kinder + Jugendliche motivieren mitzumachen. Oder ein neuer Pächter übernimmt eine Traditionsgaststätte, und die Leute erzählen sich nach ihrem ersten Besuch Vielversprechendes. Oder die Kirchengemeinde startet ein neues Konfiprojekt mit Konfiteamern, und der Einstieg gelingt richtig gut. Ein neues Konfiprojekt mit Konfiteamern, das wollen wir hier in Steinenbronn in 10 Tagen starten, und wir hoffen sehr, dass es richtig gut wird Ganz viel Begeisterung, ganz viel Motivation, ein richtig gutes Miteinander bei allen, die mit dabei sind so war es auch nach dem Pfingstfest im Jahr 30, 50 Tage nach Tod und Auferstehung Jesu. Auf diesem Fest ist die erste christliche Gemeinde in Jerusalem entstanden, die so genannte Urgemeinde sollen es gewesen sein nach dem spektakulären, überzeugenden Auftritt der Jesusjünger am Pfingstmorgen. Und es kamen immer neue dazu. Immer mehr folgten den Spuren Jesu, so wie wir es eben gesungen haben, und luden andere zum Fest des Glaubens ein. Menschen erlebten die Liebe Gottes hautnah und ganz persönlich. Gesellschaftliche Außenseiter waren dabei, die sich auf einmal voll und ganz angenommen fühlten wie vielleicht noch nie zuvor in ihrem Leben. Spirituell Suchende, die bisher nicht wussten, ob sie von Gott Gutes oder Böses zu erwarten hatten, haben begriffen, dass Gott bereit ist sie trotz ihrer Unzulänglichkeiten zu begleiten und zu führen auf dem Weg in ein erfülltes Leben. Kranke wurden geheilt, Verzweifelte getröstet. Und die neuen Christen in Jerusalem lernten zu teilen. Sie praktizierten Gütergemeinschaft. D.h. die Reichen unter ihnen teilten mit denen, die mittellos waren. Das Bedürfnis, soziale Ungerechtigkeiten auszugleichen, war bei ihnen größer als der Wunsch nach privatem Besitz. Sie hatten Gott persönlich kennen gelernt, und das hatte sie tief in ihrem Inneren angerührt. Dass Menschen Gott und den Glauben in die Mitte ihres Lebens stellen, das gibt es bis heute. Und dann erfährt man noch viel konkreter als man es sich vorher vorstellen kann, wie Gottes Nähe und die unsichtbare Nähe Jesu, der auferstanden ist, innere Sehnsüchte bei uns stillen kann. Wenn wir konkrete Glaubensschritte gehen auf Gott zu, dann gibt uns das Auftrieb, dass wir unser Leben in die Hand nehmen und gemeinsam mit Gott etwas Gutes daraus machen wollen. Aber nach jeder richtig guten, gelungenen Anfangsphase tauchen irgendwann Probleme auf. Probleme im Miteinander.

2 Im Verein, im Beruf, in der Kirchengemeinde. So was es auch in der Urgemeinde. Die Geschichte des ersten Konfliktes, den wir kennen, lesen wir in Apostelgeschichte 6,1-7: 1 In diesen Tagen aber, als die Zahl der Jünger zunahm, erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung. 2 Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, dass wir für die Mahlzeiten sorgen und darüber das Wort Gottes vernachlässigen. 3 Darum, ihr lieben Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind, die wir bestellen wollen zu diesem Dienst. 4 Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben. 5 Und die Rede gefiel der ganzen Menge gut; und sie wählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen aus Antiochia. 6 Diese Männer stellten sie vor die Apostel; die beteten und legten die Hände auf sie. 7 Und das Wort Gottes breitete sich aus und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam. Der erste Konflikt in der Urgemeinde entstand in ihrem Vorzeigeprojekt, im Projekt der Gütergemeinschaft. Der Konflikt drehte sich um die Versorgung der griechisch sprechenden Witwen. Zur Zeit des Neuen Testamentes gab es schon viele Tausende Juden, die im Ausland lebten. In Babylon, dem heutigen Irak, war die größte jüdische Auslandsgemeinde. Dann gab es viele Juden in Alexandria in Ägypten und in allen griechischen und römischen Großstädten rund um das Mittelmeer. Aber in den Herzen der meisten weit gereisten Diasporajuden blieb die Sehnsucht nach Jerusalem, der Stadt Gottes, ein Leben lang groß. Und so gab es viele, die zurückkamen, um ihren Lebensabend in Jerusalem zu verbringen und dort begraben zu werden. Viele der Zurückgekehrten hatten keine Verwandten mehr dort, und wenn der Mann gestorben war, traf es die Frauen hart. Es gab damals unverhältnismäßig viele griechisch sprechende Witwen in der Stadt. Die junge Christengemeinde in Jerusalem teilte sich damals faktisch in zwei Teile auf: Die einen sprachen Aramäisch, das ist die Sprache Jesu, die anderen konnten das nicht richtig, sie konnten nur Griechisch, die Sprache in den Städten des oströmischen Reiches. Es entstanden zwei Untergemeinden, und die zwölf Apostel, die ehemaligen Jünger Jesu, hatten zu den griechisch sprechenden Christen viel weniger Kontakt. Es gab Unruhe. Von wegen Vorzeigegemeinde. Da werden die Ärmsten der Armen vorsätzlich vernachlässigt. Stimmungsmache kam auf, und wie schnell gestreute Gerüchte in den Köpfen der Leute zu Tatsachen werden, und wie schnell alles auf einmal viel schrecklicher klingt als es sich zu Anfang anhörte, das erleben wir leider immer wieder Die 12 Apostel, also der Leitungskreis der Urgemeinde, reagierten schnell. Sie luden zu einer Gemeindeversammlung ein und machten den Anwesenden einen Vorschlag. Sie sagten: Wir als Leiter sind überfordert damit,

3 für alles verantwortlich zu sein. Wir brauchen ein zweites Leitungsteam, das die Armenspeisung in die Hand nimmt, so dass wir unseren Kopf frei haben für unsere anderen Aufgaben. Sieben Leute wurden gewählt. Darunter kennen wir Philippus, das ist einer der zwölf Apostel, und Stephanus. Das war kurze Zeit später der erste Märtyrer, der gestorben ist, weil ihm andere übelnahmen, dass er Jesus verkündigte und seinem angestammten jüdischen Glauben untreu wurde. Es fällt auf, dass alle sieben Genannten griechische Namen tragen. D.h. alle sieben gehörten zum griechisch sprachigen Teil der Gemeinde. Vielleicht war es so, dass die Sieben neben der Armenspeisung auch Gottesdienste in griechischer Sprache gefeiert haben, was die ehemaligen Jünger Jesu alle nicht konnten. Jedenfalls hat die Entscheidung, die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen, den Konflikt lösen können. Und die Gemeinde wuchs weiter. Die Christen damals sind einen ganz entscheidenden Schritt vorangegangen. Der Dienst, den die sieben Armenpfleger hier tun, heißt im Griechischen Diakonie. Man hat sie Diakone genannt, und später bis heute waren und sind Diakoninnen und Diakone ganz wichtige Mitarbeitende in unseren Kirchen. Eigentlich heißt das griechische Wort Diakonein am Tisch bedienen, meint also die praktische Arbeit. Aber die Apostel verwenden es auch für sich, wenn sie vom Dienst des Wortes reden. Gemeinde leiten, predigen, Unterricht halten, ist also auch Diakonie, Diakonie des Wortes. Die Diakone heute tun ja auch Beides. So wie Jesus. Er hat auch Beides getan. Er hat gepredigt, Gleichnisse erzählt, den Menschen vor Augen gemalt, wie Gott in unserem Leben real werden und uns beschenken kann. Und er hat praktisch mit angepackt, z.b. den Jüngern vor dem Abendmahl die Füße gewaschen, wie es damals alle Diener bei den Gästen des Hauses getan haben. Es war ein wichtiger Schritt für die Urgemeinde, dass sie neben dem Reden über den Glauben den praktischen Dienst neu entdeckt haben. Und, wenn man den entdeckt, merkt man schnell: Dazu brauchen wir viele. Und das können auch viele, auch die, die sich mit dem Reden eher schwertun. Gott braucht uns Christen in der Welt, er braucht uns als Gemeinde hier in Steinenbronn. Wir sollen uns heute fragen lassen, wo wir anderen Menschen helfen können, ihnen dienen, diakonisch leben. Und wir werden entdecken: Wenn wir das tun, wird uns das Horizonte eröffnen. Es wird unsere Gemeinschaft fördern, und neue Interessierte werden zu uns dazu stoßen. In der Jerusalemer Gemeinde, da ist die Gemeindearbeit ist vergrößert worden. Der Auslöser dafür war nicht einfach eine Idee, der Auslöser war eine Krise, eine handfeste Störung im Miteinander.

4 Störungen im Miteinander können passieren. Das ist ganz menschlich, und wir wissen, es menschelt überall. Aber kleinere Unstimmigkeiten können sich schnell ausbreiten, aufbauschen, tiefe Gräben aufreißen lassen, wenn man nicht schnell genug reagiert und die Dinge klärt. Ganz oft weisen Konflikte auf ein Defizit hin: Manches, was bisher gut geregelt war, passt nicht mehr. Also muss man Regelungen suchen, die besser passen. Und wenn man sie gefunden hat und es läuft wieder, dann hat uns der gelöste Konflikt am Ende noch näher zueinander gebracht. Ich glaube, darum geht es: Dass wir die Chance in den Dingen sehen, die unser Miteinander manchmal empfindlich zu stören meinen. Konflikte sind dazu da, um sie zu lösen. Und Konflikte sind normal und müssen nicht durch unsere Ängste übergroß werden. Normal ist NICHT ein Leben, in dem keine Streitpunkte auftauchen. Normal ist, dass es unter uns immer neu viel zu diskutieren und zu verbessern gibt. Normal ist auch nicht, dass man fehlerfrei ist, und auch Leitungspersonen machen Fehler. Normal sollte sein, dass man Dinge offen anspricht, aus Fehlern lernt und sichtbare Konsequenzen zieht. Die junge christliche Gemeinde war eine Bewegung, und Bewegungen wachsen und verändern sich immer wieder. Deswegen muss immer wieder manches umorganisiert werden, auf mehrere Schultern verteilt. Wir wachsen mit unseren Aufgaben, auch zahlenmäßig. Wachsende Gemeinden wachsen nicht linear und unauffällig. Da gibt es immer wieder Engpässe und dann auch wieder Wachstumsschübe. Das Wichtigste ist: Wenn die Aufgaben mehr und mehr werden, brauchen wir Leute, die dazukommen und mit anpacken. Deswegen war die Wahl damals in Jerusalem ganz wichtig für die Urgemeinde. Und das ist einer der Hauptgründe, warum wir in unserer Kirchengemeinde eine FSJ-Stelle geschaffen haben. Unsere FSJ-lerin Katharina Soldner wird mit anpacken beim Konfis, in der Jugendarbeit, bei Büroaufgaben und manch anderem, was so bei uns anfüllt. Und um die Konfiarbeit auf solidere Füße zu stellen, um die 13jährigen Jungs und Mädchen mit neuen Methoden für unsere Themen begeistern zu können, ist ein Vorbereitungsteam eine gewinnbringende Sache. Es jetzt zu versuchen, wo wir eine zusätzliche Mitarbeiterin bekommen, lag nahe. Wir reagieren auf Veränderungen, auf Engpässe, auf Notwendigkeiten, die wir sehen, immer wieder. Und wir freuen uns, wenn sie das Neue mittragen, durch Ihr Interesse, durch Ihre Gebete, durch Ihre Spenden. Ich finde es immer spannend, von den Anfängen der Christen zu hören, weil wir Heutigen ja von ihnen herkommen. Es ist spannend zu sehen, dass sie auch ganz normale Menschen waren, die gerade weil ihre Gemeinde wuchs, auf Probleme stießen und Auswege suchen und finden mussten.

5 Was sie vielen von uns heute voraushaben, ist die Dynamik ihres Glaubens. In ihrem Leben war die Begeisterung darüber spürbar, dass sie Gott für ihr Leben entdeckt haben. Sie waren nah dran an Gott, viel zu beten war für sie ganz selbstverständlich, gerade wenn es Probleme gab. Und so entstanden Strukturen wie die diakonische Arbeit, die wir bis heute kennen. Es ist nur wichtig, sie immer neu konkret mit Leben zu füllen. Amen.

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