Darum brauchen die Steinböcke ein neues Zuhause.
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- Karl Förstner
- vor 6 Jahren
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1 Darum brauchen die Steinböcke ein neues Zuhause.
2 «Jährlich mehr als eine Million Besucherinnen und Besucher» Die Bernerinnen und Berner lieben ihr Dählhölzli Auch wenn es für den frei zugänglichen Teil des Tierparks Bern keine offizielle Besucherstatistik gibt, können wir doch aus den exakten Gästezahlen des Vivariums auf die Gesamtzahl schliessen: jährlich mehr als eine Million Besucherinnen und Besucher im Dählhölzli. Nicht nur Bernerinnen und Berner, sondern Menschen aus der ganzen Schweiz erleben in Bern die Nähe zum Wildtier. Eine Nähe, die uns in der heutigen Gesellschaft immer mehr verloren geht. Seit seiner Gründung 1937 ist das Dählhölzli zu grossen Teilen eintrittsfrei. Nur für den Dählhölzli-Zoo wird ein moderater Eintritt verlangt. Auch der 2009 eröffnete BärenPark gehört zur Einrichtung Tierpark Bern und ist eintrittsfrei. Er ist ein Wahrzeichen der Stadt und zählt 1,8 Mio. Besuche im Jahr. Was die Begegnung von Mensch und Wildtier anbelangt, ist die Stadt Bern in der Schweiz und vielleicht sogar in ganz Europa einzigartig. Im Dählhölzli können Besucherinnen und Besucher Wildtiere in einer möglichst naturnahen Umgebung erleben und ihr natürliches Verhalten beobachten. Möglich ist das, weil wir seit zwanzig Jahren konsequent unser Motto umsetzen: «Mehr Platz für weniger Tiere»
3 «Das wegweisende Konzept des Tierparks Bern» Ein faszinierendes Erlebnis Die neue Anlage wird viel grösser und für die Besuche rinnen und Besucher teilweise begehbar. Nach oben wird sie durch eine Felswand begrenzt, die dem Steinbock Rück zugsräume und den Menschen Einblicke gewährt. Ein ganz besonderer Höhepunkt wird der «Wildererpfad», der in seinem Verlauf durch die verschiedenen Höhen stufen der AareAlpen führt. Eine spannende Szenografie macht den Weg zum Beobachtungserlebnis. Zoopäda gogisches Thema der neuen Anlage ist die Geschichte des Steinbockes in der Schweiz. Ein starkes Symbol Mehr Platz für weniger Tiere Darum brauchen die Steinböcke in Bern ein neues Zuhause. Die heutigen Gehege am Aarehang gehören zu den ältesten im Dählhölzli und wurden seit ihrem Bau 1937 mit Ausnahme von kleinen Sanierungsarbeiten nie verändert. Die alte Anlage der Steinböcke besteht aus betonierten Steinplatten und bietet den Tieren wenig Abwechslung. Der oberhalb der Anlage vorbei führende Hangkantenweg verhindert, dass sich die Tiere zurückziehen können. Ausserdem fehlen in der Anlage Begegnungsmöglichkeiten zwischen Mensch und Tier. Zuerst ausgerottet, dann gerettet: Die Geschichte des Steinbocks in der Schweiz ist bezeichnend für das Verhältnis des Menschen zu Flora und Fauna. In der neuen Anlage werden die verschiedenen Phasen der Ausrottung und Wiederansiedlung dokumentiert. Der Steinbock und die Schweiz: Der Steinbock wurde in der Schweiz bereits Anfang des 19. Jahrhunderts ausgerottet. Das Fleisch wurde gegessen, das Horn und vieles mehr wurde zu Medizin verarbeitet. Der Schweiz ist es aber gelungen, den Steinbock im 20. Jahrhundert wieder anzusiedeln. Dadurch ist der Steinbock Symbol für unseren ambivalenten Umgang mit der Natur geworden. Der Alpensteinbock, ein euro päischer Überlebenskünstler: In den Alpen lebt der Steinbock zwischen der Wald- und der Eisgrenze. Er steigt bis in Höhen von 3500 m auf. Den Winter verbringt er in den steilen, wärmeren Südhängen. Im Frühling steigt er zum Fressen auf alpine Wiesen ab.
4 Exklusive Angebote: Sie haben die Wahl Ihre Eröffnungsfeier Ab CHF werden Sie als VIP zur Eröffnungsfeier eingeladen. Ab CHF werden Sie als VIP zur Eröffnungsfeier eingeladen, erhalten eine Spezialführung und werden auf einer Tafel genannt. Ab CHF können Sie zusätzlich eigene Gäste zur Eröffnungsfeier mitbringen. Zudem erhalten Sie und Ihre Gäste eine Spezialführung und Sie können eigene Anlässe in der Anlage durchführen. In Stein gemeisselt Bleiben Sie für lange Zeit sichtbar. Maximal drei künstlerische Reliefs werden auf Felsen in der Anlage platziert. Lassen Sie Ihren Firmennamen hier einmeisseln. Imagetransfer Ihr Engagement zugunsten der neuen Steinbock-Anlage wird langfristig mit einer guten Sache assoziiert: Eine gute Sache für Mensch und Tier, die Sie auch in Ihrer internen und externen Unternehmenskommunikation einsetzen können. Das deutliche Bekenntnis Bei einem Sponsoring ab CHF stehen Ihnen alle Türen offen. Sie können aus den verschiedenen Angeboten auswählen und der Tierpark Bern ist an einer erweiterten Kooperation mit individuellen Vereinbarungen interessiert. Geben Sie dem neuen Weg einen Namen Der im Projekt als «Wildererpfad» beschriebene neue Weg durch die Anlage kann mit dem Namen Ihrer Firma oder Ihres Produktes benannt werden. Der Weg wird mit Wegweisern angezeigt und auf den Plänen des Tierparks eingezeichnet. Dieses Angebot kann nur einmal vergeben werden. CHF Setzen Sie Meilensteine Entlang des «Wildererpfades» werden grössere Felsbrocken platziert, auf denen Ihr Name eingraviert wird. Maximal 10 gravierte Felsbrocken werden aufgestellt. Oder: klassisch einfach Für CHF erhalten Sie ein gut sichtbares Schild (A4 quer) mit Ihrem Firmen namen, das am neuen Gehege angebracht wird. Minimal Ab CHF werden Sie auf dem Sammelschild an der Anlage namentlich aufgeführt. CHF CHF CHF CHF
5 publix.ch Reden Sie persönlich mit dem Direktor Haben Sie eine eigene, spektakuläre, originelle oder exklusive Idee, wie Sie Ihr Engagement zugunsten der neuen Steinbock- Anlage dokumentieren möchten? Haben Sie Fragen zu den verschie denen Angeboten? Herr Prof. Dr. Bernd Schildger, Direktor des Tierparks Bern, ist ein Mann der Tat und der schnellen Entscheidungen. Rufen Sie ihn an oder vereinbaren Sie einen Termin. Tierpark Bern Tierparkweg 1, 3005 Bern Telefon: +41 (0)
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