Ein frohes Weihnachtsfest

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2 Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2013 wünschen den Lesern unserer Zeitschrift, allen IPA-Freunden und ihren Angehörigen in nah und fern, die IPA-Landesgruppe Berlin und ihre Verbindungsstellen

3 ipa Berlin 4/2012 Inhalt Inhalt Titelbild Schutzwagen 4 (SW 4 TM-170 ) Seite Polizei heute und damals Einsatzfahrzeuge in der Berliner Polizei 4 Landesgruppe Berlin Jahresende Der Bundesvorstand tagt in Berlin Gespräch mit Präsident Kandt Wir trauern Vbst Berlin-Mitte Eine problemlose Betreuung 7 Vbst Berlin-Nord Neujahrsfrühstück und Frühschoppen 50 Jahre IPA Rhône/Lyon Ein Ausflug in die Geschichte IPA Wohnung Berlin - ein Jubiläum Jahreshauptversammlung mit Wahlen Vbst Berlin-Ost Vbst Berlin-Süd Vbst Berlin-West IPA-Kalender Was bietet die IPA in Berlin? Präventionstag der Direktion 6 Einmal ein anderer Ausflug Muchas Gracias Ritteressen in der Zitadellenschänke Sommerwanderung 2012 Winterwanderung 2013 Unser Grillfest Marokko-Reise Jahreshauptversammlung Neujahrsempfang Eisbeinessen Es geht nach Madeira Sizilien-Erinnerungen Der nächste Dia-Abend: Marokko Kohl- und Pinkelfahrt nach Bremen 50 Jahre IPA- Mitglied Zum Jahresausklang Jahreshauptversammlung mit Wahlen Veranstaltungen von Januar Februar März 2013 Ausflüge, Kurzreisen Frühschoppen LG- Sitzungen Mitgliedertreffen Neujahrsempfang Reisen Winterwanderung IBZ-Gimborn Gewalt gegen die Staatsgewalt Buchbesprechung Ein Buch über die IPA 27 Leserecho Freunde in Berlin Besuch bei der IPA Berlin-Ost Dank aus Slowenien Wir gratulieren Geburtstagskinder Oktober - Dezember Der Schlusspunkt Vorschusslorbeeren? 32 Sonstiges Impressum Änderungsmeldung

4 Polizei heute und damals ipa Berlin 4/2012 Polizei heute und damals Polizeifahrzeuge Zum Titelbild: SW 4 TM-170 Mit der Abkürzung SW werden die Sonderwagen der deutschen Polizei bezeichnet, bei denen es sich um gepanzerte Radfahrzeuge handelt wurde als erstes Fahrzeug dieser Art der SW 1 angeschafft. Die Geschichte der Sonderwagen reicht aber bis in die Weimarer Republik, wo zum Beispiel der Daimler DZVR 21 bei bürgerkriegsartigen Straßenkämpfen eingesetzt wurde. Heute befinden sich Sonderwagen vom Typ SW 4 in den Beständen der Bundespolizei und der Bereitschaftspolizeien der Länder und werden bei Demonstrationen, Katastrophen, Amoklagen sowie bei besonderen Sicherheitslagen eingesetzt. Der auf dem Titelseite abgebildete SW 4 (TM-170), dessen Aufbau von Thyssen Maschinenbau und das Fahrwerk vom Unimog von Mercedes-Benz stammt, gehört zum Bestand der Berliner Polizei und ist mit einem Räumschild ausgerüstet. Auf dem Turm ist statt des Maschinengewehrs eine Lichtleiste aufgebaut. Das Maschinengewehr wird nur noch selten in die Turmhalterung eingesetzt. Die Kugellafetten am Fahrzeug, sind für Maschinenpistole vorgesehen. Bei der Berliner Polizei auch nicht verwendet, aber trotzdem vorhanden, befindet sich auf dem hinteren Teil des Daches eine Abschusseinrichtung für Tränengaswurfkörper. Der allrad-angetriebene SW 4, auch als Schützenpanzer immer wieder bezeichnet, kann mit seinen 170 PS und jeweils acht Vorwärts- und Rückwärtsgängen genauso schnell rückwärts wie vorwärts fahren. Das sind bei einem Gewicht von bis zu 11,5 Tonnen mit Zuladung und 9 Insassen immerhin bis zu 95 km/h. Neben den beschusssicheren Scheiben, die bei Bedarf mit einem Stahlschild zusätzlich geschützt werden können, verfügen der SW 4 über eine Notlaufbereifung und eine ABC-Schutzund Belüftungsanlage, die mittels Überdruck Gase und Dämpfe nicht ins Innere lässt. Eine unter dem Fahrzeug angebrachte Feuerlöschanlage, die sowohl automatisch, als auch manuell ausgelöst werden kann, ist ebenfalls vorhanden. Auch steile Böschungen bereiten keine Probleme, denn sollte es trotz Allrad- und Differenzialsperren mal zu Schwierigkeiten im Gelände kommen, kann sich das Fahrzeug mittels vorhandener 5-Tonnen-Seilwinde auch selbst bergen. Zudem ist der SW 4 bis zu einer Wassertiefe von ca. 120 cm nicht schwimm - aber immerhin watfähig. Dass das Fahrzeug in erster Linie zu militärischen Zwecken gebaut wurde, verrät neben den vielen zuvor erwähnten Eigenschaften auch die NATO-Beleuchtung. In den vergangenen Jahren wurde der SW 4 immer im Verbund mit dem Wasserwerfer eingesetzt. Durch das vorn angebrachte Räumschild können auch enge Straßen von Hindernissen bei Polizeieinsätzen geräumt werden. TL 4

5 ipa Berlin 4/2012 Landesgruppe International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e.v. Landesgruppe Berlin c./o. Günter Grätz, Malchiner Straße 123, Berlin Internet: Leiter: Günter Grätz Sekretär: Sabine Short Sekretär: Hans-J. Tilgner Schatzmeister: Peter Kadler Ein ruhiges IPA-Jahr 2012 neigt sich seinem Ende zu. Die Arbeit im Landesgruppenvorstand war ohne Probleme, obwohl fast alle Vorstandsmitglieder daneben eine zweite Vorstandsposition in ihrer Verbindungsstelle bekleiden. Die Zusammenarbeit mit den Verbindungsstellen ist ausgesprochen gut und gemeinsam sind wir bemüht, das Schiff flott zu halten. Da im kommenden Jahr die Amtszeit des jetzigen Landesgruppenvorstandes ausläuft, wird es Zeit, sich Gedanken zu machen, wie es weiter gehen soll. Für unsere Verbindungsstellen ist es schwer, jüngere Jahresende Mitglieder für die Vorstandsarbeit zu gewinnen. Gleiches gilt aber auch für die Landesgruppe, erforderlich sind neue Ideen neues Engagement. IPA- Arbeit im Team macht auch Spaß und ist durchaus kein Vollzeitjob. Denkt mal darüber nach die IPA braucht frischen Wind! In diesem Sinne wünsche ich allen IPA-Mitgliedern und ihren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Günter Grätz Leiter der Landesgruppe Der Bundesvorstand tagt in Berlin 1979 fand eine Bundesvorstandssitzung in Berlin statt. 1996, also 17 Jahre danach, tagte dann im Zusammenhang mit dem 12. Nationalen Kongress der Bundesvorstand wieder in unserer Stadt. Nun wird es 2013, wieder nach 17 Jahren, erneut eine BV-Sitzung in Berlin geben. Die 53. Bundesvorstandssitzung ist vom 11. bis zum 14. April 2013 im Hotel Estrel in Berlin geplant. Sie war zunächst an einem anderen Ort vorgesehen, doch da die Durchführung dort auf Schwierigkeiten stieß, ist nun Berlin wieder einmal an der Reihe. Auch die Sekretärs- und Schatzmeistertagung kommt aus gleichem Grund nach Berlin und zwar vom 22. bis 24. März 2013, ebenfalls im Hotel Estrel. Wir freuen uns, dass diese beiden wichtigen Treffen in Berlin stattfinden und werden uns bemühen, den Gästen ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten findet dann die 39. IEC-Konferenz in Potsdam statt. jk 5

6 Landesgruppe ipa Berlin 4/2012 Gespräch mit Präsident Kandt Am 23. Oktober 2012 besuchten die IPA-Landesgruppenleiter von Berlin und Brandenburg gemeinsam den Präsidenten der Bundespolizeidirektion Berlin. Günter Grätz und ich haben die Möglichkeiten der Unterstützung der IPA-Arbeit angesprochen. Uns ging es auch darum, dass IPA-Freunde, die bei der Bundespolizei Dienst verrichten, für IPA-Aktivitäten ähnlich unterstützt werden, wie andere. Präsident Kandt sagte zu, uns nach Kräften zu unterstützen. Auch unser Angebot, die Bundespolizei im Rahmen der 39. IEC-Konferenz, die 2014 in Potsdam stattfindet, zu präsentieren, wurde gern angenommen und ein Ansprechpartner für uns benannt. Als nicht optimal für das Gespräch war die Situation, dass Klaus Kandt sich als Polizeipräsident in Berlin beworben hat und die Entscheidung des Auswahlverfahrens abwarten muss. Egal wie diese ausfällt für die IPA war das Gespräch mit Präsident Kandt nützlich. Thomas Loschek Leiter der LG Brandenburg Wir trauern um unsere IPA-Freunde Günter Spill August 1935 August 2012 Vbst Berlin-Süd Jürgen Pflügel Juni 1938 August 2012 Vbst Berlin-Nord Karl-Heinz Klix Dezember 1926 September 2012 Vbst Berlin-Süd Jürgen Klein Juni 1953 September 2012 Vbst Berlin-Mitte Die IPA-Landesgruppe Berlin wird ihnen ein ehrendes Andenken bewahren Der Landesgruppenvorstand 6

7 ipa Berlin 4/2012 Mitte Verbindungsstelle Berlin-Mitte e.v. Wilhelmsruher Damm 69, Berlin Kontaktraum: IPA-Keller A 26, Rudolstädter Straße 79, Berlin-Wilmersdorf Mitgliedertreffen an jedem dritten Montag im Monat Leiter: Günter Damerius Sekretär: z.zt. nicht besetzt Nach einigen Vorbereitungen per E- mail hatten sich 25 Kollegen aus Gütersloh und Umgebung zu einem Berlin-Besuch angemeldet. Günter Kerstingtombrocke, IPA-Freund und Leiter dieser Gruppe, nahm sehr rechtzeitig Kontakt mit unseren 2. Sekretär Wolfgang Winkelmann auf und den notwendigen Schriftverkehr erledigte ich. Eine Woche vor der Ankunft der Gruppe auf dem Hauptbahnhof nahm unser Freund mit seiner Frau aus der IPA-Vbst Gütersloh persönlichen Kontakt in Berlin mit mir auf, weil Wolfgang Winkelmann krankheitshalber verhindert war. Letzte Besprechungen gab es bei einem kleinen Rundgang durch Berlin. Unser IPA-Freund war schon öfter hier und wusste gut Bescheid. Wolfgang und ich empfingen dann später die Gruppe auf dem Hauptbahnhof und als Überraschung hatte Günter Kerstingtombrocke schon lange vorher eine Fahrrad-Rikscha geordert, um ein älteres Mitglied seiner Gruppe zum Hotel zu fahren. Das NH- Hotel in der Leipziger Straße lag ja sehr günstig. Die anderen Mitglieder der Gruppe gingen teils zu Fuß oder fuhren mit der U-Bahn bis Stadtmitte. Sekretär: z.zt. nicht besetzt Eine problemlose Betreuung Schatzmeister: Peter Kadler mitte-schatzmeister@ipaberlin.net Irritationen gab es bei der Wahl, wie man am besten zum Hotel kommt. Als versierter Stadtführer (mit Reisebussen) hatte ich ja keine Ahnung von den vielen Bahnsteigen und Möglichkeiten im Hauptbahnhof. So teilte sich die Gruppe in Rikscha-Fahrer, U-Bahnfahrer und Fußgänger (mit mir) auf und wir kamen alle fast gleichzeitig im Hotel an. Der erste Abend zum Kennenlernen fand in Gruner s Kneipe statt. Das ist die Geburtsstätte des Kabaretts Die Stachelschweine. Am Sonnabend war der Besuch des Chamäleons angesagt. Eine tolle Schau Akrobatik in einer WG wurde dort gezeigt. Wir saßen in der ersten und zweiten Reihe. Unser IPA- Freund aus Gütersloh hatte auch das organisiert, da es keine Karten für den Friedrichstadtpalast gab. Weil zwei Mitglieder der Gruppe nicht nach Berlin mitfahren konnten, wurden wir dazu eingeladen. Da Wolfgang Winkelmann krank war, nahm ich mit meiner Tochter teil. Die Gruppe gestaltete ihren Besuch weitgehend individuell. Wolfgang verabschiedete sie am Sonntagvormittag beim gemeinsamen Frühstück im Hotel. Helmut Dembinski 7

8 Nord ipa Berlin 4/2012 Leiterin: Thomas Wendt Verbindungsstelle Berlin-Nord c/o Thomas Wendt, Hatzfeldtallee 14, Berlin Kontaktraum: Ruppiner Chaussee Berlin-Schulzendorf Mitgliedertreffen an jedem zweiten Montag im Monat Sekretär: z.zt. nicht besetzt Sekretärin: Petra Wendt Neujahrsfrühstück und Frühschoppen 2013 Wir würden gerne mit vielen IPA- Freunden das Jahr 2013 begrüßen. Dazu treffen wir uns am Sonntag, den 6. Januar 2013 ab 08:30 Uhr im Restaurant Rabennest des Waldhotels Frohnau, Schönfließer Str , Berlin (am Pilz). Dort wird bis 11:00 Uhr ein Frühstücksbüfett zu einem guten Preis gereicht. Anschließend besteht die Möglichkeit, unser Treffen in einen Schatzmeisterin: z.zt. nicht besetzt Frühschoppen übergehen zu lassen. Man kann dort auch gut zu Mittag essen. Der 125er Bus hat am Pilz eine Haltestelle. Um telefonische Voranmeldung oder per (für eine grobe Planung) wird bis zum 19. Dezember 2012 gebeten. Eine spontane Teilnahme ist aber auch möglich. Also auf nach Frohnau! Petra Wendt 50 Jahre IPA Rhône/Lyon Die Verbindungsstelle Rhône/Lyon Jean-Claude Fleury und vier weiteren in Frankreich feierte vom 28. August bis IPA-Mitgliedern empfangen. Im Laufe zum 2. September 2012 ihr 50-jähriges des Tages lernten wir die anderen Gäste Jubiläum und hatte aus diesem Anlass und mehrere IPA-Freunde aus Lyon eingeladen. IPA-Mitglieder aus sechs kennen. Die Verständigung erfolgte in Sektionen folgten Auf dem Platz Bellecour in Lyon den Sprachen der Einladung, Französisch, Englisch, darunter auch Deutsch und zwei von der Vbst Gestik! Es hat Berlin-Nord und funktioniert und es eines der Vbst wurde viel gelacht. Berlin-Mitte. Bereits am Lyon wurde Flughafen in Lyon bereits zu Zeiten wurden wir sehr der Gallier und herzlich vom Römer gegründet. Leiter der Verbindungsstelle Die jetzige Lyon, Altstadt wurde 8

9 ipa Berlin 4/2012 zwar erst in der Renaissancezeit erbaut, ist aber sehr sehenswert. Ebenso das prachtvolle, im Stile von Louis XIII erbaute Rathaus. Während unseres Aufenthaltes machten wir einen Ausflug mit dem Bus in das Beaujolais. Wir besichtigten das Dorf d Oingt im Tal der goldenen Steine und besuchten auch das Dorf Vaux-en- Beaujolais, das durch die Novelle Cloche-Merle sogar zu TV-Ruhm kam. Natürlich gab es hier im Beaujolais auch eine Weinprobe! Wir besichtigten die Stadt Annecy, genannt das Am Samstag, den 15. September 2012, traf sich eine kleine Gruppe unserer Verbindungsstelle mit zwei Gästen aus Brandenburg am Brandenburg-Preußen-Museum in Wustrau. Dort wird die 500-jährige Geschichte Brandenburg-Preußens von 1415 bis 1918 dargestellt. Schule, Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung bilden die Schwerpunkte der Ausstellung. Nach einer Einkehr im Cafe Constance und einem Spaziergang zum Ruppiner See fuhren wir weiter in Richtung Fehrbellin. Ein Ausflug in die Geschichte Nord savoyische Juwel sowie die Stadt Vienne, eine alte Römerstadt, deren von den Römern erbautes Theater noch heute genutzt wird. Résumé: Es war eine vom Verbindungsstellenleiter Jean-Claude Fleury perfekt organisierte, schöne und interessante aber leider zu kurze Reise, auf der wir viele neue Freunde kennengelernt haben. Ein besonderer Dank auch an den IPA-Freund Udo Dorn von der Vbst Frankfurt am Main für seine unermüdliche Hilfe als Dolmetscher! Eva,Inge, Kerstin Dort steht in Hakenberg das Denkmal für die Schlacht bei Fehrbellin, in der 1675 der Große Kurfürst die Schweden besiegte. Das Denkmal sieht aus wie eine kleinere Schwester der Siegessäule in Berlin. Es ist ca. 35 Meter hoch und wurde 1800 errichtet. Auf der Spitzte steht eine Bronze-Victoria. Der Rundblick vom Denkmal aus ist sehr schön. Am Fuße des Denkmales befindet sich auch ein Restaurant. Dort klang dieser geschichtsträchtige Ausflug dann aus. Petra Wendt IPA Wohnung Berlin - ein Jubiläum Am 23. Oktober 1982, also vor 30 Jahren, erfolgte die offizielle Anerkennung der IPA Wohnung Berlin durch die Deutsche Sektion. Entstanden war die Idee zur Einrichtung einer Ferienwohnung für IPA Gäste bei der Vbst. Berlin Nord. Sie war von Anfang ein großer Erfolg und wurde gerne von inund ausländischen IPA Gästen angenommen. Aufgrund der großen Nachfrage wurde 1998 eine zweite Wohnung eingerichtet. Im Jahr 2010 z. B. hatten wir 198 Gäste mit 779 Übernachtungen. Die Gäste kamen weltweit aus 13 Sektionen. Wer mehr wissen möchte kann uns gerne ansprechen, die Erreichbarkeiten finden sich auf der Homepage der IPA Landesgruppe Berlin. Thomas Wendt 9

10 Nord ipa Berlin 4/2012 INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION (IPA) Deutsche Sektion e.v. Landesgruppe Berlin Verbindungsstelle Berlin-Nord SCHIRMHERR DER LANDESGRUPPE BERLIN: DER SENATOR FÜR INNERES Die International Police Association hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im Europarat 11. Oktober 2012 E I N L A D U N G zur Jahreshauptversammlung der IPA-Verbindungsstelle Berlin-Nord, am Freitag, dem 26. April 2013, Uhr, im Kontaktraum der Verbindungsstelle, Ruppiner Chaussee 268, Berlin Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Ehrungen 4. Tätigkeitsberichte des Geschäftsführenden Vorstandes 4.1 Leiter 4.2 Sekretär für Verwaltung 4.3 Sekretärin für Betreuung, Reisen und Veranstaltungen 4.4 Schatzmeisterin 5. Bericht der Betreuer der IPA-Wohnung 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 4 bis 6 8. Wahl eines neuen geschäftsführenden Vorstandes 9. Wahl der Rechnungsprüfer 10. Wahl der Beisitzer im geschäftsführenden Vorstand 11. Wahl der Beisitzer bei der Landesgruppe 12. Wahl der Beisitzer zum Landesdelegiertentag 13. Behandlung von Anträgen 14. Verschiedenes 15. Schlusswort Anträge sind bis zum 29. März 2013 schriftlich mit kurzer Begründung bei dem geschäftsführenden Vorstand der Verbindungsstelle einzureichen. Die Möglichkeit von Initiativ- bzw. Dringlichkeitsanträgen bleibt hiervon unberührt. Ich hoffe auf zahlreiches Erscheinen und einen guten Verlauf. Bitte gültige IPA- Mitgliedskarte mitbringen. Gäste und Freunde sind herzlich willkommen. Thomas Wendt Leiter der Verbindungsstelle 10

11 ipa Berlin 4/2012 Verbindungsstelle Berlin-Ost PSF 973, Berlin Internet: Kontaktraum: A 62, Haus 4, Raum Cecilienstr. 92, Berlin Kontaktabend an jedem dritten Donnerstag des Monats Leiter: Wolfgang Herrmann ost-leiter@ipa-berlin.net Sekretär: Uwe Wöllner ost-1.sekretaer@ipaberlin.net Sekretär: Christian Herrmann sekretaer2@ipa-berlinost.de Ost Präventionstag der Direktion 6 Schatzmeister: Ch.Th. Geppert Schatzmeister@ipaberlin-ost.de Am Sonntag, dem 9. September 2012, fand auf dem Gelände des A 62 der 6. Aktions- und Präventionstag der Polizeidirektion 6 statt. An diesem erlebnisreichen Tag gab es jede Menge Attraktionen und Wissenswertes, zum Beispiel zum Berufsbild der Polizei, zu Bewerbungsmodalitäten, Einstellung, Polizeihunde, Polizeihubschrauber, Spurensuche und die Beratung zu Sicherheitssystemen und über Falschgeld. Die Vbst Berlin-Ost war von bis 17:00 Uhr an einem Info-Stand mit Am 22. September 2012 machten sich zwölf IPA-Freunde unserer Verbindungsstelle gemeinsam mit fünf weiteren Gästen nach Harnekop auf, um die Hauptführungsstelle des ehemaligen Ministers für Nationale Verteidigung der Einmal ein anderer Ausflug fünf IPA- Freunden vertreten. Es interessierten sich viele Besucher für die Arbeit und die Tätigkeiten der IPA und wollten wissen, was die IPA eigentlich ist. Es wurden zahlreiche Gespräche geführt und Erläuterungen gegeben. Das IPA-Malbuch war für viele Kinder eine Attraktion. Einen besonderer Dank auch an unseren IPA- Freund Bruno für die Erbsensuppe mit Bockwurst. Reinhard Hoffmann DDR zu besichtigen. Dieser Atombunker, gebaut in den Jahren 1971 bis 1976, liegt von Harnekop ca 2 km entfernt mitten im Wald. Zu DDR-Zeiten war das ein absolutes Sperrgebiet und so ist es nicht verwunderlich, dass auch heute 11

12 Ost ipa Berlin 4/2012 noch das Fotografieren und jede andere bildliche Darstellung verboten sind. Für alle, die einmal dieses Bauwerk aus dem Kalten Krieg besuchen wollen, empfiehlt sich eine Anmeldung unter der Rufnummer oder über: im Internet. Ab November sind die Öffnungszeiten Sonnabend, Sonntag und an Feiertagen von und Uhr. Bei telefonischer Anmeldung kann man auch ein Essen bestellen. Das muss man vorher aber abgesprochen haben. Der Eintritt für Erwachsene kostet pro Person10,--. Der Bunker ist als Baudenkmal eingestuft. Er hatte Platz für 445 Personen, die im Kriegsfall dort ihre Aufgaben wahrnehmen sollten. Einen unmittelbaren Schutz des Bunkers gab es nicht. Es waren keine taktischen Raketen oder Abschussrampen vorhanden. Den Schutz übernahmen eine Fla- Raketen- Station bei Sternebeck und eigene gepanzerte Kräfte des Objektes der Hauptführungsstelle. Das Bauwerk hat vier Stockwerke unter der Erde. die man alle besichtigen kann. Auch eine große Dies soll kein chronologischer Bericht über die Fahrt der Vbst Ost zur Hanse-Sail sein! Es ist vielmehr ein Bericht voller Freude darüber, dass die IPA lebt und ihrem Wahlspruch "Dienen durch Freundschaft" immer noch folgt. Und er soll ein dickes "Dankeschön und Muchas Gracias" von zwei spanischen Gästen sein. Margot, meine Lebensgefährtin und ich, haben das Lied "Santiano" bei unseren Tanzstunden in der Tanzschule kennengelernt. Es ist ein Foxtrott, der 12 Muchas Gracias Im Atombunker Küche war vorhanden. Die Ausstattung der Räume war sehr spartanisch. Für die damalige Zeit war die Computerausstattung aber auf dem neuesten Stand. Es wäre zu viel, wollte man alle technischen Details hier aufzählen. Insgesamt kann man nur empfehlen sich mal dieses Bauwerk anzusehen. um daran zu erinnern, dass der Kalte Krieg in Ost und West viel Geld für solche Bauwerke verschlungen hat. Für diesen Bericht wurde Material des Förder- Vereins Baudenkmal Bunker Harnekop mit freundlicher Genehmigung verwandt. Bruno mich vom Hocker reißt und dieses Lied begleitete uns auch bei der Fahrt mit der Atlantic aufs offene Meer hinaus. Das Lied klingt immer noch in mir nach. Wir brachten zwei Gäste aus Malaga mit Margots Tochter Marion und deren Tochter Yanina, 20 Jahre jung. Und da fing die IPA-Blume der Vbst Ost zu blühen an! Beide wurden so herzlich in die Mitte genommen; dass sie nie das Gefühl hatten, Fremdkörper zu sein. Das beste Beispiel dafür war Yanina, die der deutschen Sprache nicht mächtig

13 ipa Berlin 4/2012 ist Sie wusste nicht, was auf sie zukommt und sie war so aufgewühlt und hatte Angst vor der "Seefahrt", dass sie fast den ganzen Tag nichts essen konnte, denn sie fürchtete die "Seekrankheit". Diese Angst kann man nicht wegreden, man muss sie akzeptieren. Aber dann jedoch das Wunderbare: An Bord der "Atlantic" wurde die "interne Familie" umgewandelt in die "IPA-Familie"! Jeder sprach mit jedem, Yanina "unterhielt" sich bestens mit den Frauen - egal ob Gudrun, Lucie, Barbara oder Rita - und hatte keine Zeit, ihre Ängste auszuleben! Es war herrlich, diese lockere Stimmung mit zu erleben. Und so haben Marion und ihre Tochter Yanina IPA vom Feinsten erlebt und nehmen diese Ost Eindrücke mit nach Spanien! Es ist ihnen auch ein Bedürfnis, dafür durch mich "Danke" zu sagen und "Hasta luego". Und auch von Margot und mir ein ganz dickes Danke für dieses wunderbare Erlebnis. Ein Höhepunkte aber auch die Fahrt im Bier-Bus! Kein neuer Treibstoff! Aber ein toller Abschluss einer jeden Tour mit frisch und gut gekühlt gezapftem Bier und schönen Gesprächen zum Tagesausklang. Das hatte ich in meiner langen IPA-Zeit noch nicht kennengelernt. Danke allen Teilnehmern für dieses einmalige Erlebnis "Hanse-Sail 2012" mit der IPA Ost! Es war mir ein Bedürfnis, diesen Dank so ausführlich zu schildern. Heinz-Jürgen Wolter Ritteressen in der Zitadellenschänke 13. Juli 2012 besuchten 19 IPA- Freunde der Verbindungsstelle Ost die Zitadelle Spandau mit einem anschließenden Ritteressen. Wir haben uns verzaubern lassen, denn es war eine Zeitreise 400 Jahre in eine andere, längst vergessene Welt. Seit mehr als 30 Jahren finden im gewaltigen Tonnengewölbe der Zitadelle in der historischen Zitadellen-Schänke im stilvollen Kaminzimmer mittelalterliche Feste statt. Das Menü mit sieben Gängen wird auf stilvoll gedeckten Tischen von Mägden und Knechten aufgetragen. Aus Tonbechern trinkt man Hauswein und Met gibt es aus dem Bullenhorn. Wir erlebten einen Abend mit Bänkelsänger, Gaukler, Der Zitadelleneingang mit dem Juliusturm Hexen und Herolden, den sicher keiner von uns so schnell vergessen wird. Wolfgang Alschweig 13

14 Süd ipa Berlin 4/ Verbindungsstelle Berlin-Süd c/o. Polizei A 46, Gallwitzallee 87, Berlin Kontaktraum: A 26, Haus 26, Raum 10/11 Gallwitzallee 87, Berlin Mitgliedertreffen am 13. jeden Monats Leiterin: Sabine Short sued-leiter@ipa-berlin.net Sekretär: Ingo Paustian sued-1.sekretaer@ipaberlin.net Am Sonntag, dem 26. August 2012, trafen wir uns um Uhr zur Sommerwanderung am S-Bahnhof Südkreuz. Es waren 7 ½ Teilnehmer. Diesmal ging die Wanderung in den Natur-Park Südgelände. Der Natur-Park Südgelände ist ein 18 Hektar großer Park im Berliner Ortsteil Schöneberg, der sich über die frühere Trasse der Anhalter und Dresdener Bahn, den westlichen Teil des ehemaligen Rangierbahnhofs Tempelhof sowie das ehemalige Bahnbetriebswerk Tempelhof Rangierbahnhof erstreckt. Der Park zeichnet sich durch die Kombination von verfallenden Eisenbahnanlagen, Naturschutz und neuen Kunstobjekten aus. Die Wanderung ging zum alten Wasserturm des Bahnbetriebswerks. In der unmittelbaren Nähe konnte auch eine alte Dampflok der Baureihe 50 aus dem Sekretär: Dieter Paulus Sommerwanderung 2012 Schatzmeister: Frido Lehmann sued-schatzmeister@ipaberlin.net Jahre 1940 besichtigt werden. Im alten Betriebswerk befand sich eine kleine Gaststätte, in der wir uns mit Getränken und Kuchen stärken konnten. Nachdem wir uns noch das kleine Theater angesehen hatten, in dem einige von uns Darbietungen vorführten, traten wir die Heimreise über den S-Bahnhof Priesterweg an. Peter Sadlo Bei der alten Lok

15 ipa Berlin 4/2012 Unsere monatlichen Treffen jeweils am 13. des Monats durchzuführen, hat sich bewährt. Die Sonntage nutzen wir jeweils für eine gemeinsame Kaffeetafel. Es bietet sich deshalb an, die Winterwanderung 2013 auf einen Sonntag zu legen und mit der Kaffeetafel enden zu lassen. Wir treffen uns deshalb am 13. Januar um Uhr am S- Bahnhof Teltow-Stadt, Ausgang vorn, Die Verbindungsstelle hatte am 13. August 2012, einem Montag, zum jährlichen Grillfest geladen und wieder einmal wurde unser sommerliches Treffen bei Fleisch, Wurst und bunten Salaten von vielen Mitgliedern und deren Angehörigen gern angenommen. Dass wir uns in diesem Jahr nicht am Wochenende trafen, war schlicht und einfach dem Umstand geschuldet, dass die Ponderosa an den Sommerwochenenden schon für viele Monate im Voraus ausgebucht ist. So wurde es dieses Mal ein 13ter und das passt ja auch prima zu unseren monatlichen Kontaktabenden. Neben den Treffen, die wir gemeinsam als Kellerkinder in den Räumen unserer Verbindungsstelle verbringen, stellt das Grillfest jedes Jahr erneut eine willkommene Abwechslung dar. Der Wettergott war uns hold und so konnte Verbindungsstellenleiterin Sabine Short auch in diesem Jahr 57 Mitglieder und Gäste auf dem Gelände der Ponderosa begrüßen. Sie konnten in gemütlicher Runde Erfahrungen austauschen, Neuigkeiten berichten und in Erinnerungen schwelgen. Eine besondere Freude war es, unseren Winterwanderung 2013 Unser Grillfest Süd vor dem Eckhaus Mahlower Straße/Herrmannstraße. Das Haus gleicht einer Open Air Galerie. Je nach Bodenverhältnissen wird uns der Weg mehr durch Grünanlagen oder Nebenstraßen zum A 46 führen, wo wir rechtzeitig zur Kaffeetafel eintreffen wollen. Über eine rege Beteiligung würden wir uns freuen. Günter Schwatke Direktionsleiter, Herrn Pahl, als Gast bei unserem Grillfest begrüßen zu können. Schon bald nach seinem Erscheinen fand man ihn im angeregten Gespräch mit unseren Gästen vertieft. Da er es uns regelmäßig ermöglicht, unser Grillfest in der gewohnten Weise durchzuführen, sei ihm auch an dieser Stelle herzlich dafür gedankt. Auch dem Geschäftszimmer unserer Hundertschaft, insbesondere der Kollegin Stiehl, möchte ich danken, da ich stets schon kurz nach Jahresbeginn mit ihr unsere Terminwünsche abspreche und die Ponderosa für uns reservieren kann. Auch allen Salatschnipplern und unseren Grillern gilt der Dank ohne sie hätte das Grillfest seinen Namen nicht verdient. Da kann man mal wieder sehen, wie viele Leute am Gelingen des Grillfestes beteiligt sind. Alles in Allem kann man auch vom Grillfest 2012 wieder behaupten, dass es ein voller Erfolg war. Ich hoffe, dass unsere Gäste den Tag in ebenso guter Erinnerung behalten, wie ich es werde. Pausti 15

16 Süd ipa Berlin 4/2012 Marokko-Reise Die im vorigen Heft angekündigte Reise in das Königreich Marokko findet vom 20. Mai bis zum 3. Juni 2013 statt (15 Tage). Das Programm berücksichtigt die interessantesten Punkte des Landes. Eine Reise zwischen Traum und Wirklichkeit, so lautet ein Reiseslogan aber Marokko bietet mehr, es bietet den Blick in eine orientalische Welt, die sich außerhalb der Städte noch sehr ursprünglich erhalten hat. Wir fliegen von Berlin nach Casablanca und die Rundreise führt uns dann über Rabat, Meknes, Fes, Azrou, Midelt, Erfoud und Tineghir zur Todra- Schlucht, zur Straße der Kashba, weiter über Ouarzazate, Marrakech und Essaouira nach Agadir. Die letzten Reisetage sind in Agadir in einem Hotel am Atlantik zur Erholung und zum Ausspannen vorgesehen. Der Rückflug geht von Agadir direkt nach Berlin. Nach jetzigem Stand liegt der Reisepreis bei 1800,-- pro Person und schließt die Flüge, Unterbringung in 3- und 4-Sterne-Hotels mit Halbpension, alle Transfers und Ausflüge in klimatisierten Reisebus, deutschsprachige Rei- Sanddüne im Erg Chebbi bei Erfoud Koranschule in Fes seleitung, Wüstensafari, Marokkanischer Abend, Eintrittsgelder und die Gepäckträgergebühren ein. Ob noch mit Erhöhungen der Kerosin- und Sicherheitszuschläge zu rechnen ist, ist ungewiss. Ein Treffen mit der Polizei in Marokko ist in Vorbereitung. Es empfiehlt sich, die Reiseunterlagen bald anzufordern, da bereits einige Anmeldungen vorliegen. Gäste können noch berücksichtigt werden. Weitere Auskünfte bei mir unter der Rufnummer Zu gegebener Zeit wird noch ein Informationsabend in unseren IPA-Räum stattfinden. Dieter Paulus 16

17 ipa Berlin 4/2012 Süd INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION (IPA) Deutsche Sektion e.v. Landesgruppe Berlin Verbindungsstelle Berlin-Süd SCHIRMHERR DER LANDESGRUPPE BERLIN: DER SENATOR FÜR INNERES Die International Police Association hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im Europarat 10. Oktober 2012 E I N L A D U N G zur Jahreshauptversammlung der IPA-Verbindungsstelle Berlin-Süd, am Mittwoch, dem 13. Februar 2013, Uhr, im Kontaktraum der Vbst, A 46, Gallwitzallee 87 in Berlin Tagesordnung 1. Begrüßung der Gäste und Mitglieder 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Ehrungen der Jubilare 4. Tätigkeitsberichte des Geschäftsführenden Vorstandes 4.1 Leiter 4.2 Sekretär für Verwaltung 4.3 Sekretärin für Betreuung, Reisen und Veranstaltungen 4.4 Schatzmeister 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 4 und 5 7. Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 4 bis 6 8. Behandlung von Anträgen 9. Verschiedenes 10. Schlusswort Anträge sind bis zum 16. Januar 2013 schriftlich mit kurzer Begründung bei dem geschäftsführenden Vorstand der Verbindungsstelle einzureichen. Die Möglichkeit von Initiativ- bzw. Dringlichkeitsanträgen bleibt hiervon unberührt. Ich hoffe auf zahlreiches Erscheinen und einen guten Verlauf. Bitte gültige IPA- Mitgliedskarte mitbringen. Gäste und Freunde sind herzlich willkommen. Sabine Short Leiterin der Verbindungsstelle 17

18 West ipa Berlin 4/2012 Leiterin: Erika Schink Verbindungsstelle Berlin-West c/o. Erika Schink, Friedrichsruher Straße 32, Berlin Kontaktraum: Kaiserdamm 1, Berlin, A 24, 4.OG IPA-Abende am ersten Dienstag jeden Monats Sekretär: Vincenzo Perri west-1.sekretaer@ipaberlin.net Nicht am 1. Januar (Neujahr fällt zwar auf den ersten Dienstag im Monat) sondern eine Woche später, am 8. Januar, Uhr, findet unser IPA-Abend statt. Wir planen ihn als Neujahrsempfang aber natürlich wie gewohnt in unserem IPA-Raum am Kaiserdamm 1. Im letzten Heft hatte ich für das kommende Jahr eine Reise nach Sardinien angeboten. Aber manchmal kommt es anders als vorgesehen. Statt nach Sardinien ist nun eine Reise vom 14. bis zum 28. September 2013 zur Frühlingsinsel Madeira geplant. Ich hoffe, dass dieses Angebot und das vorgesehene Programm genügend Sekretär: Hans-J. Tilgner west-2.sekretaer@ipaberlin.net Neujahrsempfang Eisbeinessen Es geht nach Madeira Schatzmeister: Jürgen Koch west-schatzmeister@ipaberlin.net Ich denke, bis dahin haben wir alle die Nachwehen des Jahreswechsels gut überstanden. Für die Planung wäre ich für eine umgehende telefonische Anmeldung dankbar. Erika Auch der zweite IPA-Abend im kommenden Jahr steht unter einem besonderen Motto: Eisbeinessen. Am Dienstag, dem 5. Februar 2013, um Uhr, im IPA-Raum. Ab Uhr möchten wir uns mit Euch in geselliger Runde zu einem Eisbeinessen zusammensetzen. Wer kein Eisbein mag, muss nicht hungern er kann auch Kassler bekommen. Der Unkostenbeitrag beträgt: 12,50 und auch hier ist natürlich für die Planung eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Ich bitte, bis spätestens zum Neujahrsempfang am 8. Januar um verbindliche Zusage und Bezahlung. Es wird sicher ein gemütlicher Abend. Also macht mit und vergesst bitte die Anmeldung nicht. Erika Interesse finden. Folgendes Programm haben wir geplant: 14. September (Sonnabend) Flug von Berlin nach Madeira, Transfer zum Hotel Fourviews Oasis in Canico de Baixo direkt am Meer 15. September (Sonntag) Zur freien Verfügung 18

19 ipa Berlin 4/ September (Montag) Stadtrundfahrt Funchal und Besuch im Botanischen Garten 17. September (Dienstag) Ganztägiger Ausflug in den Westen der Insel 18. September (Mittwoch) Ausflug Nonnental und Monte 19. September (Donnerstag) Ganztägiger Ausflug in den Nordosten der Insel 20. September (Freitag) Ausflug zu den Gärten Madeiras 21. September (Sonnabend) Bootsfahrt entlang der Südküste 22. September (Sonntag) Zur freien Verfügung 23. September (Montag) Ausflug entlang der Küstenstraße nach Madalena do Mar, Calheta, Prazeres Ponto do Pargo Achadas da Cruz 24. September (Dienstag) Fährüberfahrt Funchal Porto Santo 25. September (Mittwoch) und 26. September (Donnerstag) Aufenthalt auf der Insel ohne festes Programm, Zeit zum Baden, Ausruhen oder zum Erkunden der Insel 27. September (Freitag) Rückfahrt mit der Fähre von Porto Santo nach Funchal Italienisch war unser IPA-Raum zum IPA-Abend am 4. September 2012 festlich geschmückt: Bilder und Karten von Sizilien an den Wänden, auf den Tischen italienische Leckereien, es gab italienischen Wein alles war mediterran abgestimmt. Grund: die Teilnehmer der Sizilienreise trafen sich zur Manöverkritik und um Erinnerungen Sizilien-Erinnerungen West 28. September (Sonnabend) Rückflug nach Berlin Die Unterbringung erfolgt auf Madeira vom 14. bis 24. und am 27. September 2013 im Hotel Fourviews Oasis in Canico de Baixo und auf Porte Santo am 24. und 26. September 2013 im Hotel Torre Praia. Beides sind 4- Sterne-Hotels. Es muss mit einem Reisepreis von 1636,50 pro Person im Doppelzimmer, mit 1958,50 im Einzelzimmer gerechnet werden. Diese Preise sind auf der Basis von mindestens 20 Teilnehmern berechnet. Der Reisepreis schließt Hin- und Rückflug, die Fährüberfahrten, Hotel mit Halbpension, Buskosten und das vorgesehene Programm ein. Flugpreise und Kerosinzuschläge sowie effektiv anfallende Steuern und Gebühren können für eine so lange Vorausplanung noch nicht verbindlich festgelegt werden, können sich also noch ändern. Zunächst unverbindliche Anmeldungen sind ab sofort bei mir willkommen. Der endgültige Anmeldetermin ist spätestens im nächsten Heft zu erfahren. Es wird sicher wieder eine schöne und nicht zu anstrengende Reise also macht mit und meldet Euch. Erika auszutauschen. Kritik gab es keine, dafür aber viel Lob. Erika bekam als kleinen Dank für die Organisation der Reise ein Fotobuch und viele Reiseteilnehmer hatten auch ihre Bilder mitgebracht. Wir erlebten einen Reiserückblick mit Dias auf großer Leinwand, die elektronische Variante mit Laptop und Beamer funktionierte leider nicht und so konnten 19

20 West ipa Berlin 4/2012 die gespeicherten Aufnahmen immer nur in kleinerem Kreis bewundert werden, was aber mit wechselnden Zuschauern wiederholt wurde. Es wurde viel in Erinnerungen geschwelgt und der IPA-Raum war gut gefüllt waren doch neben dem harten Kern diesmal auch Reiseteilnehmer mit dabei, die sonst kaum den Weg zum Kaiserdamm finden. So wurde es auch ein längerer IPA-Abend als gewohnt, aber das hat sicher keiner bereut - dafür sorgte auch der italienische Wein. Ein gelungener Reiserückblick, der Appetit auf die nächste Reise machte. jk Anmerkung: Ich habe mich sehr über das Fotobuch gefreut. Eine größere Freude hätte man mir nicht machen können. Vielen Dank an Jürgen und Anne, die diese Idee hatten. Das ist ein Buch, das ich öfter zur Hand nehme und mich an die schönen Tage erinnere. Erika Der nächste Dia-Abend: Marokko Am IPA-Abend am Dienstag, dem 2. April 2013, gibt es keine Erinnerungen an eine Reise unserer Verbindungsstelle, vielleicht aber eine kleine Vorschau auf die bevorstehende Reise der Vbst Süd: diesmal wird Jürgen Klös über Marokko berichten und sicher erwarten uns wieder interessante Schnappschüsse aus dem nordafrikanischen Königreich, orientalische Pracht und atemberaubende Landschaften. Das könnte auch für die Teilnehmer der geplanten Reise interessant sein und Plätze haben wir genug. Beginn wie immer Uhr. Erika Kohl- und Pinkelfahrt nach Bremen Wer hat Lust und Laune zu Kohl und Pinkel nach Bremen zu fahren? Wir (ein Teil des Vorstandes) fahren mit der Bahn nach Bremen, um an dieser Veranstaltung der IPA Bremen vom 18. Bis zum 20. Januar 2013 teilzunehmen. So sieht das Programm aus: 18. Januar (Freitag) mit der Bahn nach Bremen. Um Uhr geselliger Abend mit Matjesessen und Shanty-Chor 19. Januar (Sonnabend) Vormittags Stadtrundgang/Führung mit Fausta. Alternativ Warm up Party Zumba mit Anke (muss vorab angemeldet werden). Um Uhr Start der Kohlfahrt (mit Wanderung im Bürgerpark) Um Uhr Abfahrt der Busse zur Abendveranstaltung 20. Januar (Sonntag) Rückfahrt mit der Bahn Die Kosten für das Programm belaufen sich für das Programm incl. Getränke und Transfer am 19. Januar 2013 auf 73,-- pro Person. Für die Unterbringung im Hotel ist beim Doppelzimmer mit ca. 80,- bis 91,- pro Nacht, beim Einzelzimmer mit ca. 55,- bis 73,- pro Nacht zu rechen. Hinzu kommt die Bahnfahrt. Hans- Joachim Tilgner würde das Billigticket für eine Gruppe (mindestens 6 Personen) besorgen. Wir würden uns freuen, wenn diese Tour zustande käme. Der Vorstand 20

21 ipa Berlin 4/2012 Wir haben in unserer Verbindungstelle einige Mitglieder, die nicht in Berlin wohnen. Meist sind es IPA- Freunde, die nach der Pensionierung aus unserer Stadt weggezogen sind, weiter aber Mitglied bei uns blieben. Anders liegt es bei IPA-Freund Robert Himmler, der in diesem Jahr das Abzeichen und die Urkunde für 50- jährige Mitgliedschaft in der IPA bekam. Robert ist Mainzer und als rheinlandpfälzischer Polizist 1962 auch dort in die IPA eingetreten. Anlass für seinen IPA- Beitritt war damals nach dem Mauerbau ein Berlin-Besuch, bei dem er durch IPA-Freunde in Berlin gut betreut wurde und die Bedeutung der IPA für grenzüberschreitende Kontakte von Polizeiangehörigen erkannte. Wenn Ihr dieses Heft in Händen hält, ist Weihnachten fast vorbei und die Planungen für das Jahr 2013 sind fast abgeschlossen. Ich möchte mich auf diesem Wege bei unseren Mitgliedern und deren Familienangehörigen sowie bei Freunden und Bekannten der IPA- Verbindungsstelle Berlin-West recht herzlich bedanken, dass sie mich über das ganze Jahr 2012 begleitet und unterstützt haben. Ohne Euch würde nichts mehr stattfinden. Für das kommende Jahr wünsche ich mir für 50 Jahre IPA-Mitglied In alter Freundschaft! West Da er auch heute noch gute Kontakte zu Berlin hat, wechselte er nach der Pensionierung zur Verbindungsstelle West, obwohl er weiter in Mainz wohnt. Durch unser ipa Berlin fühlt er sich trotz der räumlichen Entfernung mit Berlin und unserer Verbindungsstelle gut verbunden. Gelegentlich eines Besuches im Rhein-Main- Gebiet übergab ihm Jürgen Klös am 25. Oktober 2012 im Auftrag von Vbst-Leiterin Erika Schink die Auszeichnung. Die Nadel für 40jährige Mitgliedschaft hatte er 2002 bei einem Berlin-Besuche bekommen wünschen wir ihm und uns, dass er für 60 IPA-Jahre wieder hier in Berlin bei guter Gesundheit ausgezeichnet werden kann. Zum Jahresausklang unsere Verbindungsstelle, dass auch die Mitglieder, die bisher noch keine Zeit hatten, an unseren Treffen und Veranstaltungen teilnehmen. Das ist eigentlich mein Wunsch für die IPA. Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr Meine Gedanken und Wünsche sind auch bei den Mitgliedern, die krank sind und nicht mehr so können. Ich hoffe, dass auch sie noch ein bisschen Freude am Leben haben. Eure Erika jk 21

22 West ipa Berlin 4/2012 INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION (IPA) Deutsche Sektion e.v. Landesgruppe Berlin Verbindungsstelle Berlin-West SCHIRMHERR DER LANDESGRUPPE BERLIN: DER SENATOR FÜR INNERES Die International Police Association hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im Europarat E I N L A D U N G zur Jahreshauptversammlung der IPA-Verbindungsstelle Berlin-West, am Dienstag, dem 6. März 2013, Uhr, im IPA-Raum des Polizeiabschnitts 24, Kaiserdamm 1, Berlin Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Ehrungen 4. Mandatsprüfung 5. Wahl der Versammlungsleitung 6. Tätigkeitsberichte des Geschäftsführenden Vorstandes 6.1 Leiterin 6.2 Sekretär für Verwaltung EDV 6.3 Sekretär für Betreuung, Reisen und Veranstaltungen 6.4 Schatzmeister 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 6 und 7 9. Behandlung von Anträgen 10. Entlastung des Vorstandes 11. Wahl des geschäftsführenden Vorstandes 12. Wahl der Rechnungsprüfer 13. Wahl der Beisitzer 14. Wahl der Delegierten zum LDT 15. Verschiedenes 16. Schlusswort Anträge sind bis zum 6. Februar 2013 schriftlich bei dem geschäftsführenden Vorstand der Verbindungsstelle einzureichen. Die Möglichkeit von Initiativ- bzw. Dringlichkeitsanträgen bleibt hiervon unberührt. Ich hoffe auf zahlreiches Erscheinen und einen guten Verlauf. Bitte gültige IPA- Mitgliedskarte (kann auch direkt beim Schatzmeister vor Sitzungsbeginn empfangen werden) mitbringen. Erika Schink Leiterin der Verbindungsstelle 22

23 ipa Berlin 4/2012 Veranstaltungskalender Berlin Januar März 2013 Zu allen Veranstaltungen sind Gäste willkommen. Nähere Informationen, auch Terminänderungen, bei den Mitgliedertreffen der Verbindungsstellen Veranstaltungskalender Tag/Uhrzeit Veranstalter Veranstaltung siehe Heft Januar 03. Do 17:00 LG Vorstandssitzung 06. So 08:30 Nord Neujahrsfrühstück mit Frühschoppen, Restaurant 4/2012 S. 8 "Rabennest" des Waldhotel Frohnau, Schönfließer Str in Berlin 08. Di 19:00 West Neujahrsempfang mit Sekt und Häppchen im IPA- 4/2012 S.17 Raum, A 24, Kaiserdamm 1, Berlin 13. So 13:00 Süd Winterwanderung von Teltow nach Lankwitz zum A 46 - Treffpunkt am vorderen Ausgang S-Bhf. Teltow Stadt 16:00 Süd Mitgliedertreffen mit Kaffeetafel im IPA-Keller, A 46, Gallwitzallee 87, Berlin Mitte IPA-Treff im IPA-Keller der Vbst Süd, A 46, Gallwitzallee 87, Berlin 14. Mo 19:00 Nord Treffen im IPA-Raum, Polizeidirektion 1, Ruppiner Chaussee 268, Berlin-Schulzendorf 17. Do 19:00 Ost Kontaktabend im IPA-Raum, A 62, Haus 4, Cecilienstr. 92, Berlin-Biesdorf 18. Fr West bis Kohl und Pinkel nach Bremen 4/2012 S.19 Februar 05. Di 18:00 West IPA-Abend mit Eisbein-/Kassleressen im IPA- Raum, A 24, Kaiserdamm 1, Berlin 4/2012 S Do 17:00 LG Vorstandssitzung 11. Mo 19:00 Nord Treffen im IPA-Raum, Polizeidirektion 1, Ruppiner Chaussee 268, Berlin-Schulzendorf 13. Mi 17:00 Süd Jahreshauptversammlung im IPA-Keller, A 46, 4/2012 S.16 Gallwitzallee 87, Berlin Mitte IPA-Treff im IPA-Keller der Vbst Süd, A 46, Gallwitzallee 87, Berlin 21. Do 19:00 Ost Kontaktabend im IPA-Raum, A 62, Haus 4, Cecilienstr. 92, Berlin-Biesdorf Achtung! Der A 26 in der Rudolstädter Str. 79, Berlin wird umgebaut. Aus diesem Grund ist der IPA-Keller der Vbst Mitte nicht nutzbar. Seitens der Vbst Süd wurde angeboten, dass für die Zeit des Umbaus die Treffen der Vbst Mitte im IPA- Keller, A 46, Gallwitzallee 87 in Berlin mit den der Vbst Süd gemeinsam durchgeführt werden können. Dafür muss von den bisher üblichen regelmäßigen Zeiten der Vbst Mitte abgewichen und die Zeiten der Vbst Süd übernommen werden. 23

24 Was bietet die IPA ipa Berlin 4/2012 Tag/Uhrzeit Veranstalter Veranstaltung siehe Heft März 05. Di 19:00 West Jahreshauptversammlung mit Wahlen im IPA- Raum, A 24, Kaiserdamm 1, Berlin 07. Do 17:00 LG Vorstandssitzung 11. Mo 19:00 Nord Treffen im IPA-Raum, Polizeidirektion 1, Ruppiner Chaussee 268, Berlin-Schulzendorf 13. Mi 17:00 Süd Mitgliedertreffen im IPA-Keller, A 46, Gallwitzallee 87, Berlin Mitte IPA-Treff im IPA-Keller der Vbst Süd, A 46, Gallwitzallee 87, Berlin 21. Do 19:00 Ost Kontaktabend im IPA-Raum, A 62, Haus 4, Cecilienstr. 92, Berlin-Biesdorf Was bietet die IPA in Berlin: 4/2012 S.21 Ausflüge, Kurzreisen Kohl u. Pinkelfahrt nach Bremen West Heft 4/2012 Frühschoppen Nord LG-Sitzungen in Süd in Süd in Süd Mitgliedertreffen Süd Mitte Nord Ost West Nord Süd - JHV Mitte Ost West - JHV/Wahlen Nord Süd Mitte Ost Nord - JHV/Wahlen Neujahrsempfang 8.1. West Reisen Marokko Süd Heft 4/ Madeira West Heft 4/ Slowenien Ost Winterwanderung Süd Bei Veranstaltungen ohne Heftangaben bitte bei der jeweiligen Verbindungsstelle nachfragen. Sie wurden ohne weitere Informationen gemeldet. Änderungen nach Drucklegung werden auf der Homepage der Landesgruppe bekannt gegeben international - wie ihr Motto! In Finnland: Palvelun kautta Ystävyys In Frankreich: Service par l'amitié In Griechenland: Υπηρεσία μέσω Φιλίας 24

25 ipa Berlin 4/2012 Vom IBZ Schloß Gimborn Vom IBZ Schloss Gimborn Das IBZ Schloss Gimborn ist die internationale Bildungseinrichtung der IPA und bietet in Wochen- und Wochenendseminaren die Möglichkeit, gemeinsam mit Kollegen aus dem In- und Ausland Themen zu diskutieren, die sich mit der Rolle der Polizei in einer modernen Gesellschaft befassen. Anmeldungen: IBZ Schloß Gimborn, Schloßstraße 10, Marienheide Tel. (02264) 6091, Fax (02264) 3713, Seminare zum Thema Gewalt gab es im IBZ im Laufe der Jahrzehnte schon zahlreiche, so zum Beispiel über Häusliche Gewalt, Gewalt und Sport, Umgang mit Gewalt oder Hooligans. Kein Wunder, begegnet uns im polizeilichen Alltag die Gewalt doch immer wieder in vielfältiger Form. Der für das Seminar vom 17. bis 21 September 2012 gewählte Arbeitstitel Gewalt gegen die Staatsgewalt weckte bei den meisten der 41 Teilnehmern die Erwartung, dass es hier um Erfahrungen mit dem Widerstand gegen Polizeibeamte geht, sowohl im normalen Polizeialltag wie auch bei Großeinsätzen. Die Mehrzahl der Seminarteilnehmer kam aus Nordrhein-Westfalen, andere kamen aus Bremen, Bayern, Hamburg, Hessen und Niedersachsen, zwei kamen aus Luxemburg. Ruhestandsbeamte waren nur wenig vertreten, die überwiegende Zahl der Teilnehmer war im aktiven Dienst. Deutlich wurde, dass man sich vom Seminar Aufschlüsse über die von den meisten Teilnehmern empfundene höhere Gewaltbereitschaft des polizeilichen Gegenübers, insbesondere bei Demonstrationen, erhoffte. Erster Referent am nächsten Tag war Polizeidirektor Uwe Tönjann vom MdI NRW, der über eine im Auftrag des Gewalt gegen die Staatsgewalt Ministeriums erstellte Studie Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte berichtete. Das umfangreiche Material war gut aufgearbeitet und zeigte, dass Berlin, Hamburg und Bremen hier stärker betroffen sind als die meisten anderen Bundesländer. Es gab viel Statistik und wenig Ansatzpunkte für eine abschließende Diskussion. Die Schlussfolgerung der Studie: Die Überzeugung, dass Gewalt zunimmt, ist,gefühlt war, nicht aber objektiv wurde von der Mehrzahl der Seminarteilnehmer nicht akzeptiert was sie jedoch im Grunde bestätigt. Das am Nachmittag vorgesehene Referat Gewalt gegen Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen fiel durch Absage der Referenten Julia Schmidt und Paula Wiesemann aus. Über zwei ersatzweise gezeigte Fernsehberichte Richtig auf Angriffe reagieren und Randale in der Notaufnahme wurde mit den Teilnehmern diskutiert. Am Mittwoch referierte vormittags Polizeihauptkommissar Löckher-Hiemer aus Hohenschwangau über Neue Bildungsinhalte gegen gewalttätige Angriffe und zur Gewaltvermeidung in der Polizeiausbildung in Bayern. Ein fachlich und rhetorisch ausgezeichneter Vortrag, der weitgehend den Erfahrungen der Seminarteilnehmer entsprach. 25

26 Vom IBZ Schloß Gimborn ipa Berlin 4/2012 Am Nachmittag referierte Studienrat Christian Krabbe von der Gesamtschule Berger Feld, Gelsenkirchen, unterstützt von seinem Schulleiter, über Gewalt in Schulen und Gewalt gegen Lehrer. Bei der Diskussion zu Beginn der Seminarwoche war dieser Vortrag von mehreren Teilnehmern als eigentlich nicht zum Thema Gewalt gegen Staatsgewalt gehörend passend bezeichnet worden. Der Vortrag mit Powerpoint-Präsentation, immer wieder ergänzt durch Beispiele und die persönlichen Erfahrungen von Referent und Co-Referent, wurde dann jedoch überaus positiv aufgenommen und regte zu vielen Diskussionsbeiträgen an. Eindrucksvoll auch die Überlegungen der Schulleitung, wie man sich bei einem eventuellen Amoklauf verhält. Das Vormittagsreferat am Donnerstag von Buc Consten vom Concret- Institut für Fort- und Weiterbildung Aachen, hatte Gewalt gegen Mitarbeiter im öffentlichen Dienst präventive Maßnahmen und Schulungen der Mitarbeiter zur Deeskalation zum Thema. Erläutert wurde das Aachener Modell, das sich mit Gewaltprävention, der Reduzierung von Bedrohungen und Übergriffen an Arbeitsplätzen mit Publikumsverkehr, befasst. Soweit es sich um Übergriffe gegen Kräfte der Ordnungsämter handelte, deckten sich Erscheinungsformen und getroffene bzw. angeregte Vorbeugungsmaßnahmen mit den Erfahrungen vieler Seminarteilnehmer aus ihrer Zeit im polizeilichen Straßenaufsichtsdienst. Das Nachmittagsreferat des Politikwissenschaftlers Volker Kraja aus Dortmund hatte Legitime Gewalt gegen den Staat Thesen und Überlegungen aus der politischen Philosophie und Staatstheorie zum Thema. Wer ein Plädoyer für gewalttätige Demonstrationen befürchtet hatte, wurde angenehm enttäuscht. Der Referent verstand es, auch bei diesem heiklen Thema, die Zuhörer zu fesseln und immer wieder spontane Diskussionen zu provozieren. Pointiert und zumindest anscheinend konzeptlos wurden Thesen vorgetragen, begründet und sogleich wieder angezweifelt Mit- und Nachdenken waren gefragt. Das Ende der Diskussion wegen des anstehenden Abendessens kam den meisten Seminarteilnehmern viel zu früh. Das Seminar insgesamt wurde von fast allen Teilnehmern als interessant und informativ bezeichnet, auch wenn die Erwartungen an das Seminarthema Gewalt gegen die Staatsgewalt nicht bei allen erfüllt wurden. Hier hatte man mehr Fokussierung auf den im 113 StGB genannten Personenkreis und vor allem Ausführungen zu spontanen und organisierten Gewaltausschreitungen bei Großdemonstrationen oder bei bestimmten Anlässen (Atommülltransporte, Berliner Krawalle) erwartet. Nicht zu übersehen war, dass das Problem gefühlter zunehmender Gewalt die Polizeibediensteten offensichtlich allgemein mehr beschäftigt, als es der statistisch belegten Realität entspricht. Weitere Seminare zu diesem Thema sind deshalb überaus wichtig. Sollte die Themengestaltung nicht auf die eigentliche Staatsgewalt beschränkt bleiben, dürfte eine Änderung des Leitthemas in Gewalt gegen den Staat helfen, falschen Erwartungen vorzubeugen. jk 26

27 ipa Berlin 4/2012 Buchbesprechung Ein Buch über die IPA Das Hamburger IPA-Mitglied Philip Polleit hat seine Masterarbeit über die IPA geschrieben, die nun vom Verlag für Polizeiwissenschaft in Frankfurt am Main unter dem Titel: Netzwerke in der Polizei am Beispiel der International Police Association (IPA) mit dem Untertitel Vertrauens- und Freundschaftsbildung in polizeilichen Netzwerken herausgegeben wurde. Der Verfasser gibt einen guten Überblick über die Vorläufer der IPA, schildert die Gründung und Entwicklung international und in der Deutschen Sektion, geht auf Arthur Troops Idee, seine Anfangsschwierigkeiten und sein weiteres Wirken ein und untersucht eingehend Erwartungen von Mitgliedern und ihre Einschätzung vom Wert der IPA-Mitgliedschaft für sie. Da als Interviewpartner bis auf zwei Ausnahmen nur IPA-Mitglieder aus Hamburg ausgewählt wurden, kann sicher keine Repräsentanz für die gesamte Deutsche Sektion oder gar international erwartet werden, doch das wurde vom Autor auch nicht angestrebt. Die Umfrageergebnisse sind allerdings weitgehend deckungsgleich mit dem, was über die IPA von Mitgliedern und auch von Nichtmitgliedern geäußert wird. Der Autor hat sich mit der Frage befasst, ob die IPA ein Netzwerk sei und ob es sich bei ihr um ein elitäres Netzwerk handelt. Die meisten IPA- Mitglieder verstehen unsere Vereinigung als Freundschaftsbund, doch zweifellos hat sie bei ihrer Größe und internationalen Präsenz längst Netzwerkcharakter. Buchbesprechung Elitär ist sie allenfalls dadurch, dass sie (und auch das auch von Sektion zu Sektion sehr unterschiedlich) nur Polizeibediensteten offensteht. Eine in anderen ähnlichen Organisationen mögliche Beschränkung auf bestimmte Dienstgrade, zum Beispiel in der IACP (International Association of Chiefs of Police) wurde von Arthur Troop schon bei der Gründung ausgeschlossen. Die IPA stand nach ihren Statuten von Beginn an Polizisten ohne Rücksicht auf Dienstgrad, Funktion und Geschlecht offen. Allerdings wurde die Aufnahme von Polizeiangestellten (Schreibkräften usw.) von der Britischen Sektion viele Jahre nicht akzeptiert. Die unterschiedliche Struktur der Polizei in der Welt lässt eine lupenreine internationale Mitgliederregelung nicht zu und erfordert Kompromisse. Auch Arthur Troop musste später erkennen, dass sein naturgemäß britisch gefärbtes Polizeibild nicht allein gültiger Maßstab sein konnte. Ein interessantes Buch, das zum Nachdenken über den eigenen Standpunkt, über die eigenen Erwartungen an unsere IPA anregt und dem Leser vor Augen führt, welch Potenzial noch in dieser Vereinigung steckt. (16,80, ISSN , ISBN Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt/M., www. polizeiwissenschaft.de). jk 27

28 Leserecho ipa Berlin 4/2012 Für die regelmäßige Zusendung von ipa Berlin bedanke ich mich. Meine besondere Verbundenheit zur LG Berlin besteht uneingeschränkt seit Jahrzehnten. Gerne erinnere ich mich an unzählige Begegnungen mit Freunden unserer ehemals geteilten Stadt Berlin. Dazu gehört unter anderen auch die von mir in einer Eigenschaft als Verbindungsstellenleiter von München im Jahr 1965 organisierte erste Gruppenreise in Ihre Stadt. In den folgenden Jahren begeisterten mich ganz besonders die Aktivitäten von Berliner IPA-Freunden und Funktionsträgern im Sinne der ursprünglichen Philosophie unserer Freundschafts- und Berufsvereinigung. Und wenn ich heute den Namen Helmut Dembinski lese, dann tränen meine Augen vor Freude. Erinnere ich mich doch gerne an sein Engagement Leserecho Freunde in Berlin mit seinem Co-Piloten (sie banden ihre Krawatten ohne Knoten) für die IPA-Ziele. Es war stets so beeindruckend, dass ich heute noch deren Sitzplätze bei den Bundesvorstandssitzungen in Fulda und Heidelberg beschreiben könnte. Ich darf unterstellen, dass die IPA- LG Berlin auch heute noch einen besonderen Platz in unserer IPA-Familie einnimmt. Trotzdem bedauere ich auch die Gegebenheiten für mangelnde Bereitschaft zur Übernahme einer IPA- Funktion. So wünsche ich Ihnen, lieber IPA- Freund Günter Grätz, viel Kraft bei der Ausübung Ihrer Funktion. Möge es Ihnen gelingen, tatkräftige Partner zur Übernahme von IPA-Funktionen begeistern können. Walter Herrmann, München Besuch bei der IPA Berlin-Ost Immer wieder hörte ich von Kollegen, wie sie über die IPA tolle Kontakte im Ausland knüpfen konnten. Höchste Zeit, dies endlich mal selbst auszuprobieren. Da so oder so ein Städtetrip nach Berlin angesagt war, kam der Gedanke auf, dies mit etwas IPA aufzupeppen. Wie es der Zufall wollte, kennt unser Präsident den Verbindungsstellenleiter Berlin-Ost, Wolfgang Herrmann. Nach ein paar Mails kam bald die Frage auf, was wir denn sehen möchten. Somit besuchte ich die Homepage der Berliner Polizei und pickte die am spannendsten klingenden zwei Abteilungen Hubschrauberstaffel und Wasserschutzpolizei heraus. Am 11. April 2012 ging es schließlich los. Um 09:00 holte uns Wolfgang im Hotel ab und chauffierte uns kreuz und quer durch die Stadt. Kein Wunder, konnte er dabei einem professionellen Stadtführer locker das Wasser reichen, schließlich handelte es sich um sein ehemaliges Wirkungsgebiet. Von besonderem Interesse waren natürlich die Ausführungen, wie es vor dem Fall der Mauer so zu und her gegangen ist. Dabei ließ Wolfgang durchblicken, dass sie auch schon zu DDR-Zeiten viel für die 28

29 ipa Berlin 4/2012 Bürger geleistet haben und damals nicht alles schlecht gewesen sei. Unterwegs zur ersten Abteilung gab s einen kurzen Zwischenhalt und ein paar geschichtliche Infos zum riesigen und imposanten sowjetischen Ehrenmal Treptow. Danach hieß uns der Chef der Wasserschutzpolizei Berlin-Ost, Herr Schnitzlein, im Briefing-Raum willkommen. Bei einer informativen Präsentation erfuhren wir u.a., dass Berlin mehr Brücken als Venedig und etwa 200 km Wasserwege hat. Daher ist es nicht erstaunlich, dass die Wasserschutzpolizei (auch genannt Entenpolizei ) während dem Sommer sehr viel zu tun hat. Für Eiseinbrüche im Winter verfügt sie über ein eigens für solche Einsätze ausgerüstetes, modernes Fahrzeug. Schließlich durften wir noch ein Boot ausführlich besichtigen. Nach dem obligaten Austausch von Souvenirs stärkten wir uns unmittelbar neben einem stehen gelassenen Teil der Berliner Mauer. Schließlich ging es weiter zum Hauptquartier des Polizei Abschnitts 62. Zum zweiten Mal waren wir beeindruckt, dass sich der Chef, Herr Baltes, persönlich ca. zwei Stunden für uns Zeit genommen hat. Aus seinem Munde konnten wir erfahren, dass in seinem Abschnitt auch Ressourcen für Aufgaben wie z.b. Prävention investiert werden, welche sich mit Zahlen nicht gut messen lassen, jedoch sehr wertvoll sind. Nach dem Informativen wurde in einem Bowlingcenter zum gemütlichen Teil übergeleitet. Bei lockerer Atmosphäre mit Bowling, Speis und Trank kam der Sinn der IPA voll zum tragen und es ließen sich etliche Kontakte Leserecho knüpfen. Schließlich gesellte sich auch noch ein sich im Dienst befindender IPA-Kollege dazu und zückte zu meiner großen Freude Oberarmabzeichen aus der Hosentasche, die er offenbar immer griffbereit hat für einen spontanen Tausch. So ging ein intensiver und spannender Tag dem Ende entgegen. Doch am nächsten Morgen sollte noch mehr Action angesagt sein. Wolfgang löste sämtliche Versprechen ein und brachte uns zur nördlich der Stadt gelegenen Basis der Hubschrauberstaffel. Aufgrund der dort stationierten Hundertschaften war auch noch ein Meer von Streifenund Mannschaftswagen zu bewundern. Weil Berlin finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, verfügt die Stadt nur über einen halben Hubschrauber, bzw. teilt sich diesen mit der allmächtigen Bundespolizei. Letztere verfügt dort über eine stattliche Anzahl Hubschrauber verschiedener Größen. In einem mit Action geladenen Film konnten wir uns davon überzeugen, dass die Kollegen aus der Luft mit ihren Adleraugen bei Demonstrationen, Verfolgungsfahrten, Observationen etc. sehr wertvolle Informationen liefern. Kaum an Dramatik zu überbieten war Bei der Hubschrauberstaffel Blumberg 29

30 Leserecho ipa Berlin 4/2012 eine Sequenz, bei der ein SEK-Interventionsteam in einem Hubschrauber abgesetzt wurde, während dem der zweite Hubschrauber die Reißaus nehmenden Buntmetall-Langfinger im Auge behielt. Es erstaunt nicht, dass die Banditen in diesem Fall das Nachsehen hatten und dingfest gemacht wurden. Nach den polizeilichen Aktivitäten blieb auch noch ein bisschen Zeit für Stadtbesichtigung und Ausgang übrig, Noch einmal möchten wir uns herzlich und aufrichtig für den freundlichen Empfang und die Zeit, die sie mit uns verbracht haben, bedanken. Im Namen aller kann ich versichern, dass wir viel mehr gesehen und erlebt haben, als wir erwartet haben. Ihr könnt sicher sein, dass wir mit den besten Eindrücken gegangen sind und wir mit Lob über das Erlebnis sprechen werden. In diesem Sinne glaube ich fest, dass wir uns in Berlin wiedersehen werden. was natürlich auch nicht vernachlässigt werden durfte. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Kollegen herzlich bedanken, welche diesen tollen und erlebnisreichen Besuch ermöglicht haben. Allen voran bei Wolfgang Herrmann, Verbindungsstellenleiter IPA Berlin-Ost. Michael Ritter Kantonspolizei Lenzburg (Schweiz) Dank aus Slowenien Schon jetzt freuen wir uns auf das Treffen im nächsten Jahr in Maribor. Alles Gute allen und jedem Einzelnen, der sich bemüht hat. Besonderer Dank an Uwe und Zdravko und ganz besonderer Dank an Wolfgang Herrmann. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Freundschaft und Respekt keine Grenzen kennen. Aleksander Thaler Kommandeur Policija Maribor Oskar hilft helfen! Ich stehe für den Sozialfonds und schon mit 2,50 hilfst auch Du! 30

31 ipa Berlin 4/2012 Wir gratulieren Wir gratulieren Die IPA-Landesgruppe Berlin gratuliert allen Geburtstagskindern des vierten Quartals 2012, darunter besonders zum 50. im Oktober: Sigrid Kühn (Ost), Uwe Kolepki (West), Christian Litfin (West); im November: Burkhard Linow (Nord) und im Dezember: Peter Riemer (West); 55. im Oktober: Peter Schmittat (West), Eric Müller (Süd); im November: Jürgen Kreies (Nord), Lothar Kießler (Ost) und im Dezember: Georg Stüer (Süd), Ralf Metzig (Ost); 60. im Oktober: Randolph Ohlendorf (Ost), Hans-Joachim Tilgner und Jürgen Rupp (beide West) und im Dezember: Jörg Raddatz (Nord); 65. im November: Lothar Everién (Süd), Günter Ziezold (West), Bernd Woltmann (Ost) und im Dezember: Jürgen Hoffmann (Nord), Barbara Gerd Hardt (Ost); 70. im Oktober: Lothar Fleischer (Nord), Günther Fechner (West), Wilfried Nowy (Nord), Wolfgang Gebauer (West); im November: Joachim Winkler (West) und im Dezember: Manfred Klein und Barbara Schrade (beide Süd); 71. im Oktober: Dieter Elsholz (West), Ulrich-Günter Cichonczyk (Süd), Werner Gerlach und Hans-Bernd Ortmann (beide Nord), Werner Schliwa (Ost) und im November: Hannelore Riemer (Süd), Hans- Joachim Niemzik und Heide Braune (Ost) Eberhard Lux (Nord), Lothar Backhaus (Süd); 72. im Oktober: Angelika Borleis (Süd), Roland Schmidt (West); im November: Hartmut Heibeck (Nord), Gerhard Fechner (Nord) und im Dezember: Peter Kadler (Mitte), Dietrich Timme (Süd), Uwe Mecke (Nord); 73. im Oktober: Wolfram Keller (West), Günter Glimm (Nord), Jürgen-Klaus Schwarz und Peter Schneider (beide Mitte); im November: Hubertus Stahmann und Uwe Schubert (beide Süd), Jürgen Striegel (Nord) und im Dezember: Bernd Gärtner und Klaus Wusterhausen (beide West), Peter Fischer (Nord); 74. im Oktober: Helmut Kluge (West); im November: Dieter Schiller und Manfred Schiemann (beide Süd) und im Dezember: Bernd von Roques (Nord), Wolfgang Winkelmann (Mitte); 75. im Oktober: Gerhard Clauß (Nord); im November: Gregor Stosiek (Nord), Klaus Schliszio und Gert Lehmann sowie Günter Dietrich (von West) und im Dezember: Dieter Lesch (Süd), Dietrich Renner (Mitte), Axel Wein (Süd); 76. im Oktober: Manfred Westerkowsky (Süd), Dieter Sommer (Nord); im November: Edeltraud Frydek (Süd) und im Dezember: Heinz Tolksdorf (Nord), Dietrich Lüdemann (Mitte); 31

32 Wir gratulieren / Schlusspunkt ipa Berlin 4/ im Oktober: Wolfgang Vogler (Mitte) und im Dezember: Erwin Güssow (Ost); 78. im Oktober: Horst Riemann (West), Joachim Laube (Nord), Horst Winterfeld (Süd); im November: Wolfgang Nemitz (Nord), Robert Himmler (West), Eberhard Jeske (Süd) und im Dezember: Dieter Lämmchen und Arnim Treppens (beide Süd); 79. im November: Georg Franke (Mitte) und im Dezember: Hans- Joachim Wundersee (Süd), Klaus Bürkner (Nord); 80. im November: Werner Salomon (Süd) und im Dezember: Joachim Kutschenreuter (Mitte); 81. im Oktober: Herbert Müller (Süd); im November: Paul Klare (Mitte), Ronald Waibel (Süd) und im Dezember: Dieter Jordan (Nord); 82. im November: Günter Schwatke (Süd) und im Dezember: Hans- Georg Hagendorf (Süd); 83. im Dezember: Heinz Brunkow (Süd), Helmut Dembinski (Mitte); 84. im Oktober: Günther Liebs (Mitte); im November: Gerhard Baranski (Mitte), Manfred Fehler (Süd) und im Dezember: Wolfgang Pape (Mitte); 85. im November: Harry Gebes (West); 86. im Dezember: Eva Blanchard (Mitte); 87. im Dezember: Herbert Schramm (Mitte); 88. im November: Heinz Johnke (Mitte); 92. im Dezember: Werner Textor (West). Auf dem Titelbild von Heft 3/2012 der Bundeszeitschrift sehen wir den Generalsekretär unserer Sektion. Seit die Zeitschrift 1980 erstmals mit einem Titelbild erschien, gab es nur zweimal ein Portrait und zwar 1990 und 2000 von Arthur Troop zum 40- bzw. 50-jährigen Bestehen der IPA. Anlass für das Portrait 2012 ist die Wahl von Werner Busch ins PEB. Das ist etwas Besonderes, allerdings durchaus nicht einmalig, denn er ist schon das sechste IPA-Mitglied aus unsere Sektion im Internationalen Vorstand. Von war es Herbert Kalicinski, von Dr. Theodor Mommsen, von Jürgen Klös, von Schlusspunkt Vorschusslorbeeren? Walter Herrmann und danach Friedrich Schwindt von Damit wir uns nicht falsch verstehen: natürlich ist die Wahl in das PEB eine große Anerkennung für unseren Generalsekretär und auch sehr gute Nachricht für die deutsche IPA. Hierzu möchten wir gratulieren und ihm für seine Arbeit in den kommenden Jahren eine glückliche Hand wünschen. Die Gratwanderung zwischen internationalen Belangen und den Interessen unserer Sektion ist nicht immer leicht. Doch nicht die Wahl ist der Erfolg über den fällt erst beim nächsten Weltkongress das Urteil. Dazu viel Glück auch im Interesse der deutschen IPA. Jürgen Klös

33 ipa Berlin 4/2012 Impressum International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e.v. Landesgruppe Berlin ipa Berlin ist das Informationsblatt der IPA-Landesgruppe Berlin und ihrer Verbindungsstellen und erscheint jährlich mit vier Ausgaben Impressum Herausgeber: Redaktion: Redaktionskorrespondenten: Herstellung: Druck: Auflage: International Police Association (IPA), Deutsche Sektion e.v., Landesgruppe Berlin, c/o. Günter Grätz, Malchiner Straße 123, Berlin Thomas Landsberg (verantwortlich), Jürgen Klös Vbst Mitte Nord Ost Süd West Helmut Dembinski Ruth Martin Heide Braune Sabine Short Erika Schink Im Selbstverlag, Gestaltung und Satz Thomas Landsberg NVK Verlag GmbH Hammerstraße 6, Werlte Tel. (05951) Exemplare ipa Berlin erhalten die IPA-Mitglieder in der LG Berlin, der Geschäftsführende Bundesvorstand, alle Landesgruppen der Deutschen Sektion, verschiedene Verbindungsstellen im In- und Ausland, das International Administration Centre des Internationalen Vorstandes (PEB) und Polizeibehörden in Berlin. Artikel, die mit dem Namen oder Kurzzeichen des Verfassers gezeichnet sind, geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Einsender von Manuskripten und Leserbriefen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung oder Kürzung ihrer Beiträge einverstanden. Nachdrucke, Zitate oder die Einstellung auf Web-Seiten von/aus Beiträgen, die Verwendung von Bildern und Icons sind nur mit Genehmigung der Redaktion unter Quellenangabe gestattet. Redaktionsschluss für Heft 1/2013 (März) ist am 10. Januar

34 Änderungsmeldung ipa Berlin 4/2012 Ausschneiden oder kopieren, Zutreffendes ankreuzen, ausfüllen und absenden an die: IPA - Deutsche Sektion e.v. Landesgruppe Berlin c/o. Günter Grätz Malchiner Str Berlin Konto geändert oder Bank gewechselt? Bitte Änderungsmeldung nicht vergessen! Name: Vorname: Mitgliedsnummer: D- Kontoänderung Neue Bankverbindung: Kontonummer: Bankleitzahl: Dienststellenwechsel Neue Dienststelle: Telefon: ab: Wohnungswechsel Straße: Postleitzahl, Ort: Telefon: Ort: Datum: Unterschrift: Zur Vermeidung von Fehlbuchungskosten jede Kontoänderung bitte sofort mitteilen. Vom Mitglied verschuldete Fehlbuchungen können in Rechnung gestellt werden. 34

35 Drucksachen modernste Papiere und Druckverfahren Werbeartikel ständige Präsenz Ihres Unternehmens? WO Entwurf Satz Druck Tel Der Profi in Sachen Gestaltung und Druck Erfolg durch grafische Darstellung Hammerstr Werlte Fax verlag@nvk-druck.de

36 Der Profi in Sachen Gestaltung und Druck Erfolg durch grafische Darstellung Aufklärende Unterstützung durch pädagogische Malbücher für die Bereiche Kinder im Straßenverkehr Schutz vor Kindesmissbrauch Eltern lernen malerisch mit ihren Kindern

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