13. März Konsultation zum Ausschreibungsdesign für Erneuerbare Energien

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1 ULF GERDER BÜRO BERLIN Wacker Chemie AG Schiffbauerdamm Berlin Tel PC-Fax Wacker Chemie AG, Büro Berlin Schiffbauerdamm 19, Berlin per an: 13. März 2015 Konsultation zum Ausschreibungsdesign für Erneuerbare Energien HIER: Stellungnahme der Wacker Chemie AG (im Folgenden: WACKER) zur Marktanalyse Photovoltaik-Dachanlagen - KERNBOTSCHAFTEN - Um den Zielkorridor von 2,4 bis 2,6 GW Zubau pro Jahr in Deutschland zu erreichen, schlägt WACKER folgende Maßnahmen vor: 1. Abschaffung des Mindestimportpreises und von AD/CVD-Zöllen für Solarprodukte, denn ohne künstliche Verteuerung der Solarenergie durch Handelsbeschränkungen sind innerhalb der nächsten 5-7 Jahre Systempreise von 50 Cent/Wp, sprich Stromgestehungskosten von weniger als 5 Cent/kWh realistisch. 2. Kopplung der Einspeisetarife für Dachanlagen an die per Ausschreibung ermittelten Sätze für Freiflächenanlagen 3. Einführung einer Netzanschlussgebühr berücksichtigen 4. Energiewende = gesellschaftliche Aufgabe: EEG-Kosten in den Staatshaushalt Die Photovoltaik hat während der letzten Jahre weltweit ein dynamisches Wachstum erlebt und hat im letzten Jahr circa 6 % zur Stromproduktion in Deutschland beigetragen. Möglich wurde dies durch enorme Kostensenkungen, die sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen werden. Photovoltaikmodule, die rund die Hälfte der Systemkosten ausmachen, weisen dabei eine Lernkurve von über 20 % auf, d.h. mit jeder Verdoppelung der weltweiten Installationen sinken die Kosten um über 20 %. Dabei sind diese Kostensenkungen nicht nur auf Skaleneffekte und Produktionsfort- Sitz: München Amtsgericht: München HRB Vorstand: Rudolf Staudigl (Vorsitzender) Tobias Ohler Joachim Rauhut Auguste Willems Vorsitzender des Aufsichtsrats: Peter-Alexander Wacker

2 Seite 2 von 6 schritte zurückzuführen, sondern ebenso auf die technologische Weiterentwicklung. So stieg der Wirkungsgrad von monokristallinen Siliciummodulen von circa 14 % im Jahre 2007 auf fast 18 % im vergangenen Jahr. Abbildung 1 zeigt exemplarisch die Preisentwicklung von Freiflächenanlagen in Deutschland, die das PV-Segment mit den niedrigsten spezifischen Investitionskosten darstellen. Der Preis von fast 4 /Watt im Jahre 2007 ist auf 1 /Watt im Jahre 2013 gesunken. Die Entwicklung für Dachanlagen verläuft analog und je nach Systemgröße und Beschaffenheit des Daches auf höherem Niveau (siehe z.b. auch Grafik 6 der BMWi-Marktanalyse für diese Spreizung für Dachanlagen in Abhängigkeit der Systemgröße) BOS Modul Abbildung 1: Mittlere Systempreise von Freiflächenanlagen in Deutschland ( /Watt). BOS (Balance of System) beinhalten die verbleibenden Systemkosten nach Abzug der Module Diese mittlerweile stark gesunkenen Systempreise spiegeln sich in den daraus resultierenden Stromgestehungskosten wider. Abbildung 2 zeigt, wie sich die Stromgestehungskosten für Solarstrom abhängig von Systempreis und Sonneneinstrahlung unter ansonsten konstanten Annahmen berechnen. Mit einem Systempreis von 1 /Watt sind auch in Deutschland schon Kosten von annähernd 8 Cent/kWh möglich.

3 Seite 3 von 6 Abbildung 2: Stromgestehungskosten der Photovoltaik in verschiedenen Ländern abhängig von Systempreis und Sonneneinstrahlung ( /kwh) Wie dargelegt wird sich die Kostenreduktion der PV weiter fortsetzen. WACKER erwartet, dass die Kosten für Freiflächensysteme innerhalb der nächsten 5-7 Jahre die Marke von 0,5 /Watt unterschreiten werden. Und es gibt keine validen Argumente, warum Aufdachanlagen nicht ein vergleichbares Kostenniveau erreichen sollten. Mit solchen Systempreisen werden dann Stromgestehungskosten in Deutschland von weniger als 5 Cent/kWh Realität. Bis vor wenigen Jahren waren es Länder der EU (und hier insbesondere Deutschland), die den Großteil der Installationen zu einer Zeit geschultert haben, als die PV noch vergleichswiese teuer war. Nachdem hierdurch die Kosten der PV nachhaltig gesenkt wurden, haben die meisten Regionen der Welt die Photovoltaik für sich adaptiert und profitieren heute von einem kostengünstigen Ausbau der PV. Leider hat die Einführung von Mindestpreisen auf Solarzellen und -modulen aus China nach Europa dazu geführt, dass die Preise von Solarmodulen trotz kontinuierlich fallender Herstellkosten nicht weiter fallen können. Damit führt die (sinnvollerweise!) stetig sinkende Einspeisevergütung zu einer Konvergenz von Kosten und Vergütung und damit zu einem Investitionsstopp. Abbildung 3 zeigt diese gegenläufige Entwicklung beim regionalen Ausbau von PV.

4 Seite 4 von 6 Abbildung 3 Jährliche PV Installationen nach Region (GW) Während die Reduktion der politisch angestrebten jährlichen Ausbauziele (2,4 bis 2,6 GW/Jahr in Deutschland) für die Branche bereits eine große Herausforderung darstellt, ist es sehr problematisch, dass selbst dieses Ziel verfehlt wurde (1,9 GW in 2014) und bei bestehenden Mindestpreisen auch prognostizierbar weiterhin verfehlt werden wird. Es gibt nun eine Reihe von Maßnahmen, die es möglich machen, den Zielkorridor ohne Mehraufwand zu erreichen. WACKERs Vorschläge hierzu sind: 1. Abschaffung des Mindestimportpreises und von AD/CVD-Zöllen für Solarprodukte Wie bereits in der Marktanalyse des BMWi erkannt, verhindern diese Mindestpreise, dass die Kostensenkungspotentiale der PV an den Verbraucher weitergegeben werden. Zusammen mit den gleichzeitig sinkenden Einspeisevergütungen werden PV-Installationen für deutsche Verbraucher künstlich verteuert. Durch die selektive Preisgarantie für Module leiden nun insbesondere die deutschen BOS-Hersteller (z.b. SMA oder Schletter) und Projektierer, die den vollen Kostendruck auf die Systeme und die rückläufigen Installationen kompensieren müssen. Damit werden deutsche Arbeitsplätze auf der BOS Seite in Frage gestellt. Nicht verschweigen möchte WACKER an dieser Stelle, dass die chinesische Regierung als Vergeltungsmaßnahme einen Strafzoll auf die Einfuhr europäischen Polysiliciums (in Europa gibt es aber nur die deutsche Wacker Chemie AG als Polysilicium-Hersteller) nach China verhängt hat. Damit soll WACKER im Gegenzug aus dem chinesischen Markt gedrängt werden.

5 Seite 5 von 6 Diese Vergeltungsmaßnahme bedroht damit auch auf der Rohstoffseite deutsche Arbeitsplätze und verteuert gleichzeitig Solarmodule durch künstlich verteuerte Preise für Polysilicium. 2. Kopplung der Einspeisetarife für Dachanlagen an die per Ausschreibung ermittelten Sätze für Freiflächenanlagen Die Ermittlung von Einspeisetarifen für Dachanlagen durch Ausschreibungen bedeutet viel Aufwand bei gleichzeitig wenig repräsentativen Ergebnissen. Grund ist, dass sich Dachanlagen primär über den Eigenverbrauch finanzieren, wobei die Systeme in ihren Parametern (Eigenverbrauchsanteil, Systemgröße, Dachbeschaffenheit,...) stark variieren. Die absolute Höhe der Einspeisevergütung für nicht selbstverbrauchten PV Strom hat einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Rentabilität. Deutlich einfacher und zielführender wäre es, die Einspeisetarife für Dachanlagen über einen Faktor 100 % +/- X aus den marktwirtschaftlich ermittelten Tarifen für Freiflächenanlagen zu ermitteln. Wichtig ist in erster Linie, einen verbindlichen Wert zu definieren, der eine zuverlässige Investitionsrechnung ermöglicht. 3. Einführung einer Netzanschlussgebühr berücksichtigen Bei der Ausgestaltung des Ausschreibungsdesigns muss unbedingt die mögliche Einführung einer Netzanschlussgebühr für alle Stromverbraucher berücksichtigt werden. Nachdem sich Aufdachanlagen praktisch ausschließlich über den eigenverbrauchten Strom rentieren, ergibt sich mit der zeitlich versetzten Einführung einer Netzanschlussgebühr und damit verbunden einem niedrigeren Arbeitspreis für zugekauften Strom eine vollkommen veränderte Wirtschaftlichkeit der Investition. 4. Auslagerung der EEG-Umlage in ein sozial gerechteres System Die Akzeptanz der Energiewende leidet unter der Höhe der EEG-Umlage, die einen politisch destruktiven Einfluss auf die weiteren Ausbauentscheidungen ausübt. Die aktuelle EEG- Umlage ist zu einem Großteil eine Altlast, die die Kosten für die bisherigen Lernkurven von EE-Technologien wie Wind oder PV abbildet. Eine Auslagerung der Kosten des EEG in den Staatshaushalt würde es erlauben, der gesellschaftlichen Aufgabe Energiewende gerecht zu werden und die Kosten des EE-Ausbaus mit den Mitteln des Steuerrechts sozial gerechter zu verteilen.

6 Seite 6 von 6 Ansprechpartner: Ulf Gerder Senior Manager Public Affairs Wacker Chemie AG Schiffbauerdamm 19, Berlin Tel.: ulf.gerder@wacker.com Unternehmenskurzprofil WACKER ist ein global operierender Chemiekonzern mit rund Beschäftigten und einem Jahresumsatz von rund 4,48 Mrd. (2013). WACKER verfügt weltweit über 25 Produktionsstätten, 21 technische Kompetenzzentren und 52 Vertriebsbüros. WACKER SILICONES: Siliconöle, -emulsionen, -kautschuk und -harze, Silane, Pyrogene Kieselsäuren, Thermoplastische Siliconelastomere WACKER POLYMERS: Polyvinylacetate und Vinylacetat-Copolymere in Form von Dispersionspulvern, Dispersionen, Festharzen und Lösungen als Bindemittel für bauchemische Produkte, Farben und Lacke, Klebstoffe, Putze, Textilien und Vliesstoffe sowie für Polymerwerkstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe WACKER BIOSOLUTIONS: Biotechnologische Produkte wie Cyclodextrine, Cystein und Biopharmazeutika, außerdem Feinchemikalien und Polyvinylacetat-Festharze WACKER POLYSILICON: Polysilicium für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie SILTRONIC: Reinstsiliciumwafer und -einkristalle für Halbleiter-Bauelemente

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