Die Politiksimulation Energetingen

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1 Die Politiksimulation Energetingen Maximilian Knogler,, School of Education

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3 Energetingen Landkreis seit 1835 Erholung Sport Freizeit Natur Kultur

4 Brennertshausen Einwohner: Sonneck Einwohner: School of Education Energetingen Einwohner: Stürmlingen Einwohner: Erdach Einwohner:5 000 Schönbrunn Einwohner: Kerntal Einwohner: Oberwüst Einwohner: 9000

5 Initiative Kreisrat School of Education Gemeindekonferenze n Kreiskonferenz Präsentationen & Diskussionsrunden Abstimmung Empfehlung an den Kreisrat

6 Gaskraftwerk bis zu 5000 GWh/a Photovoltaik ~ 60 GWh/a School of Education Energetingen Einwohner: Energiebedarf: 360 GWh/a Windkraftanlage ~ 20 GWh/a Geothermie ~50 GWh/a Pumpspeicherkraftwerk ~ GWh/a Kernkraftwerk ~7.042GWh/a Desertec

7 Übersicht reale Fallbeispiele Kraftwerksart Pumpspeicherkraftwert Gas und Dampf Kombinationskraftwerk Kernkraftwerk Geothermiekraftwerk Windkraftanlage Photovoltaikanlage Solarthermieanlage Reales Vorbild Riedel bei Passau Haiming bei Burghausen ISAR I in Essenbach bei Landshut Bernried am Starnbergersee 5 Windräder im Erlauholz bei Augsburg Großer Solarpark bei Straubing Desertec in Nordafrika 7

8 Hintergrund: EU Projekt SETAC SETAC (Science Education as a Tool for Active Citizenship) Mission: Entwicklung und Förderung des Einsatzes schülerzentrierter, aktivierender Lernumgebungen in den Themenbereichen Klimawandel, Energie und öffentliche Gesundheit, die den tool Charakter von Naturwissenschaft und Technik für gesellschaftliche Belange /Diskurse verdeutlichen. 8

9 Lokale Kooperation 9

10 Planspiel Energetingen: Hervorgehobene Lernziele Schülerinnen und Schüler zu unterstützen die Relevanz naturwissenschaftlicher und schulischer Inhalte für Alltag und Beruf zu erkennen (Relevanz) die Zusammenhänge verschiedener Disziplinen zu begreifen (Vernetzung) sich an aktuellen Debatten auch außerhalb des Unterrichts zu beteiligen (Partizipation) methodische Kompetenzen zu entwickeln: Recherchieren, Präsentieren, Diskutieren 10

11 Planspiel Energetingen Inhalt: Energieversorgung (regional) Methode: Planspiel Zielgruppe: Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe Spielerzahl: Gesamtumfang: ca Unterrichtsstunden Vielfacher Curricularer Bezug: Fächer & Schularten Modulare Spielstruktur Produktumfang: Spielmaterial für Schüler (z.b. ca. 80 individuelle Rollenprofile) Materialien und Trainings für Lehrkräfte 11

12 Lernzyklus Gemeinde 1USt School of Education 1USt 4USt 1USt 12

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14 14

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28 DE x R = L

29 Direkte Erfahrung x Reflexion = Lernerfolg

30 Denken und Tun, Tun und Denken, das ist die Summe aller Weisheit. Johann Wolfgang von Goethe

31 Didaktisches Design: 3 Phasen School of Education Briefing Debrief Simulation

32 Spiel Gegenwart Realität Zukunft

33 Schülerkommentare School of Education Am Anfang war man ziemlich aufgeschmissen und hat einfach irgendetwas in "Google" eingegeben. Das hat sich dann aber mit der Zeit auch geändert, sodass man immer mehr Informationen über Energieversorgung finden konnte, auch unbeabsichtigt. Ja finde ich! Da es spielerisch gemacht wurde und es der Wirklichkeit sehr nahe kam. Neben vielen Fakten habe ich vor allem gelernt mit Mitschülern umzugehen, wenn ich eine andere Person bin. Ich habe Muster kennengelernt, nach welchem politische Entscheidungen getroffen werden Wenn andere Leute über die Energieversorgung diskutieren, können wir sofort mitreden. Außerdem habe ich gelernt, wie wichtig erneuerbare Energien (Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft) für uns und vor allem auch für die Erwachsenen von Morgen sind Ich fand diese Zeit toll, da sie nicht so anstrengend war als normale Unterrichtsstunden, man aber genauso viel gelernt hat und außerdem interessant war! 33

34 Projekt Energetingen Seit 2009: Gemeinsame Projekte: Schulen & Universität Frühjahr 2010: Erster Durchgang (147 SuS) Frühjahr 2011: Zweiter Durchgang (173 SuS) Frühjahr 2012: Dritter Durchgang (375 SuS) Nationale und Internationale Fortbildungen für bisher ca. 200 Multiplikatoren Nominierung für den Deutschen Lehrerpreis 2011 Forschung, Evaluation und Weiterentwicklung Präsentationen auf nationalen und internationalen Konferenzen zur Bildungsforschung 34

35 Fortbildungen für Lehrkräfte u. Multiplikatoren 35

36 Referenzen Akademie für Politische Bildung, Tutzing Akademie für Lehrerfortbildung, Dillingen Gymnasien, Real und Berufsschulen im Großraum München Institut für Lehrerfortbildung, Mainz Kerschensteinerkolleg, Deutsches Museum, München Landeszentrale für Politische Bildung Baden Württemberg, Stuttgart Landkreis Miesbach Pädagogische Hochschule Linz Pädagogisches Institut Stadt München Universität Augsburg, Lehrstuhl für Geographiedidaktik 36

37 37

38 Pädagogisch psychologische Begleitstudien 2010/2011/2012 Stichprobe 25 Gymnasialklassen aus dem Münchner Raum (N =ca. 600) Jahrgangsstufen: 8 10 ca. 25 Lehrkräfte ca. 500 Schülerinnen und Schüler Methoden Fragebogen, Wissenstests Interviews Produktanalysen 38

39 Summative Evaluation: Akzeptanz Planspiel gesamt: 92% positiv (davon 38% sehr positiv) Spielmaterialien: 77% (15%) Anleitung der Lehrkraft: 86% (37%) Recherchephase: 77% (19%) Gemeindekonferenz: 87% (37%) Kreiskonferenz: 71% (26%) 39

40 2 ausgewählte Forschungsfragen 1. Halten Schülerinnen und Schüler Naturwissenschaft und Technik in verschiedener Hinsicht relevanter nach der Teilnahme am Planspiel? (Zeitpunkt1 vs. Zeitpunkt2) 2. Kann eine lernerzentrierte Vorbereitung diesen Effekt verstärken? (Design1 vs. Design2) 40

41 Design 1 vs. Design 2 Design 1: (Planspiel + lehrerzentrierte Vorbereitung) Lehrerzentrierte Vorbereitung: ca. 5 Unterrichtsstunden 2 Spieleinheiten (Gemeindekonferenz + Kreiskonferenz) Gesamtzeit Spiel: 5USt+ ½Tag Design 2: (Planspiel + lernerzentrierte Vorbereitung) Erweiterung von Design 1 Ausgedehnte Recherchephase ins Spiel integriert Gesamtzeit Spiel: 12 USt + ½Tag 41

42 Problembasierter Lernzyklus 1USt School of Education 1USt 5USt 1USt 42

43 Stichproben Design 1: N= 112; (34 % w, 66% m); Altersdurchschnitt 14.7 (SD 1.01); Design 2: N= 158; (35% w, 65% m); Altersdurchschnitt 14.8 (SD: 1.03); 43

44 Forschungsbefunde aus Studien 2010/2011: Fokus Motivation Ein Design (Design 2) mit integrierter Recherchephase zeigt sich auf den erfassten Zieldimensionen effektiver Design 2 Schülerinnen und Schüler zeigen höheres Interesse an verschiedenen Aspekten des Themas Energieversorgung Das Thema nimmt einen höheren Stellenwert auf ihrer persönlichen Agenda ein Schülerinnen und Schüler schätzen die Relevanz naturwissenschaftlicher Inhalte für persönliche Belange und gesellschaftliche Themen höher ein 44

45 Fragen?

46 Kontakt: Maximilian Knogler Fachgebiet für Gymnasialpädagogik TUM School of Education Schellingstraße München 46

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