KINDER- UND JUGENDPOLITISCHES KONZEPT STADT MAINTAL
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- Hajo Bösch
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1 KINDER- UND JUGENDPOLITISCHES KONZEPT STADT MAINTAL beschlossen in der Stadtverordnetenversammlung vom
2 Kinder- und Jugendpolitisches Konzept 1. Einleitung Das Kinder- und Jugendpolitische Konzept wurde erarbeitet durch die AG Jugend, die aus Vertreterinnen und Vertreter der im Stadtparlament vertretenen Fraktionen, dem Bürgermeister, der Kinderbeauftragten sowie der Verwaltung bestand. Die Beteiligten von Kindern und Jugendlichen fand im Rahmen zweier Veranstaltungen statt, bei denen alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher sowie Vertreterinnen und Vertreter der Kinder- und Jugendhäuser eingeladen waren, den bis dahin erarbeiteten Entwurf zu diskutieren. Über die Rückkoppelung mit ihren Klassen bzw. Kinder- und Jugendclubs wurde so eine größtmögliche Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen selbst erreicht. Die Ergebnisse wurden in das Konzept mit aufgenommen. 2. Ziele der Kinder- und Jugendarbeit Orientiert an den Vorgaben des Achten Sozialgesetzbuches (SGB VIII, Kinder- und Jugendhilfegesetz) soll Kinder- und Jugendarbeit als Teil der Jugendhilfe die Erziehung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten unterstützen. Sie soll junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern, sie zu Selbstbestimmung befähigen und zur gesellschaftlichen Mitverantwortung sowie zu sozialem Engagement anregen und hinführen. Kinder- und Jugendarbeit soll dazu beitragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder schaffen. Dazu gehört, dass sie dazu beiträgt, Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen. Um dies zu realisieren, müssen die erforderlichen Angebote der Kinder- und Jugendarbeit für alle Kinder und Jugendlichen in Maintal erreichbar zur Verfügung gestellt werden. Dies bedeutet, dass Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit in allen Stadtteilen vorhanden sein müssen. Diese Angebote müssen an den Interessen junger Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mit gestaltet werden. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen muss daher sowohl innerhalb der bestehenden Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit gewährleistet und gezielt gefördert werden als auch als Auftrag für Politik und Verwaltung begriffen werden, wenn es um die Planung oder Gestaltung von Angeboten für Kinder und Jugendliche geht (Bedarfsorientierung und partizipativer Ansatz) Kinder- und Jugendarbeit muss die unterschiedlichen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in den Blick nehmen und daraus Ansatzpunkte für die Arbeit entwickeln. Dazu zählt, dass den unterschiedlichen Lebenswelten und Bedürfnissen von Jungen und Mädchen Rechnung getragen wird und der Gender-Ansatz 1 Berücksichtigung findet. Kinder und Jugendliche aus Maintal haben sehr vielfältige Wurzeln und bringen sehr unterschiedliche kulturelle Herkünfte mit. Diese Heterogenität begreifen wir als Chance. 1 Gender Mainstreaming: bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt
3 Sie bietet vielfältige Anknüpfungspunkte für die offene Kinder- und Jugendarbeit (interkultureller Ansatz). Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich Deutschland zur Entwicklung eines inklusiven Erziehungs- und Bildungssystems verpflichtet. Inklusiver Pädagogik liegt der Leitgedanke zugrunde, dass Behinderung weniger mit individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen zu tun hat, als vielmehr mit einem erhöhten Risiko, nur unzureichend am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können und nicht genügend Möglichkeiten zu haben, die eigenen Potentiale entfalten zu können. Inklusion verlangt eine weitreichende Veränderung aller gesellschaftlichen Institutionen, also auch der Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Im Sinne inklusiver Pädagogik müssen sich die Maintaler Einrichtungen so entwickeln, dass sich Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrer sozialen, kulturellen oder religiösen Herkunft, ihrer Geschlechtszugehörigkeit oder eben auch unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten dort angesprochen und wohlfühlen. Die Angebote der städtisch geförderten Kinder- und Jugendarbeit stehen allen interessierten Maintaler Kindern und Jugendlichen auf der Grundlage der Freiwilligkeit offen. 3. Zur Bedarfslage von Kindern und Jugendlichen/ Themenfelder eines kinder- und jugendpolitischen Konzepts Das Maintaler Kinder- und Jugendpolitische Konzept behandelt unterschiedliche Themenfelder von Kinder- und Jugendarbeit. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die im SGB VIII benannten Felder der Kinder- und Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit sowie die Treffpunkte und Plätze, die im öffentlichen Raum von Kindern und Jugendlichen genutzt werden, da in diesen Bereichen die kommunale Gestaltungsverantwortung und möglichkeit entweder unmittelbar besteht oder zumindest aufgrund von finanzieller Förderung mittelbar vorhanden ist. Sehr bestimmend für das Leben von Kindern und Jugendlichen sind aber auch die Schule, die Sport- und Freizeitangebote der Vereine, kulturelle Veranstaltungen und andere Bildungsangebote. Auch diese Themenfelder finden Berücksichtigung im vorliegenden Konzept. a) Offene Kinder- und Jugendarbeit Die offene Kinder- und Jugendarbeit ist ein zentraler Bestandteil der sozialen Infrastruktur einer Stadt bzw. eines Stadtteils. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Ausgrenzung und zur Integration von sozial- und bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen. Gemäß ihrem gesetzlichen Auftrag bezieht die offene Kinder- und Jugendarbeit grundsätzlich alle Kinder und Jugendlichen in ihrem Einzugsgebiet mit ein, ist daher per se nicht (nur) Arbeit mit benachteiligten jungen Menschen. Dennoch hat sie diese im Sinne der Vermeidung von Benachteiligung besonders in den Blick zu nehmen. Die offene Kinder- und Jugendarbeit orientiert sich an den spezifischen Lebenslagen und individuellen Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen und berücksichtigt dabei den - 3 -
4 Sozialraum als Einflussfaktor. Sie ist ein (außerschulisches) Bildungs-, Freizeit- und Beratungsangebot und gleichzeitig auch Interessensvertretung für die Belange von Kindern und Jugendlichen. Die Stadt Maintal betreibt bzw. fördert in allen Stadtteilen Kinder- und/oder Jugendhäuser finanziell und durch fachliche Beratung und Unterstützung. Der auf die individuellen Lebenslagen und den Sozialraum bezogene Ansatz der offenen Kinder- und Jugendarbeit bedeutet, dass die einzelnen Kinder- und Jugendhäuser bedarfsbezogen unterschiedliche Profile und Schwerpunkte ausbilden können und müssen. Dennoch gibt es gemeinsame Merkmale und Standards, die in allen Einrichtungen geboten werden: Offene Treffs für Kinder- und Jugendliche der entsprechenden Altersstufen Erlebnis- und Erfahrungsräume zur Erprobung von Selbstbestimmung und sozialer und demokratischer Mitbestimmung thematische Angebote in AGs und Projekten Freizeiten sportliche Angebote Theater-, Musik-, kunstpädagogische Angebote soziale Gruppenarbeit geschlechtsspezifische Angebote erlebnispädagogische Angebote niederschwellige Beratung als Anlaufstelle mit vertrauten Bezugspersonen kulturelle Veranstaltungen, wie z. B. Konzerte, Theater, Kino, Turniere, Info- Veranstaltungen, Ferienspiele, Feste b) Jugendsozialarbeit Jugendsozialarbeit bietet Jugendlichen, die in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind, sozialpädagogische Hilfen, die ihre schulische und berufliche Ausbildung, ihre Eingliederung in die Arbeitswelt und ihre soziale Integration fördern soll. Sie dient dem Ausgleich sozialer Benachteiligungen und zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen. Um ein wirkungsvolles System an Hilfen darstellen zu können, müssen die bestehenden Einrichtungen und Angebote gut vernetzt miteinander kooperieren. Die direkte Präsenz von Beratungsangeboten innerhalb der bestehenden Kinder- und Jugendhäuser bzw. Kindertagesbetreuungseinrichtungen ist dabei besonders gewünscht. In Maintal bestehende oder für Maintal mit zuständige Einrichtungen der Jugendsozialarbeit sind: Jugend- und Familienberatungsstelle der Welle e. V. Maintal, Neckarstr. 9, Maintal-Dörnigheim Aufsuchende Suchtberatung Maintal der Jugendberatung und Jugendhilfe e. V., Neckarstr. 9, Maintal-Dörnigheim ASK Famillienberatungsstelle des Albert-Schweitzer-Kinderdorfs Hessen e. V., Am Pedro-Jung-Park 11, Hanau Lawine e. V., Beratungs- und Präventionsstelle gegen sexuelle Gewalt, Chemnitzer Straße 20, Hanau - 4 -
5 Pro familia Beratungsstelle Hanau, Vor dem Kanaltor 3, Hanau Schulsozialarbeit an folgenden Schulen: Werner-v.-Siemens-Schule, Ascher Str. 60, Maintal-Dörnigheim Erich-Kästner-Schule, Adalbert-Stifter-Str. 51, Maintal-Bischofsheim Zusätzlich zu den Institutionen der Jugendsozialarbeit werden Präventionsprojekte durchgeführt, die bestimmte Schwerpunkte haben. Dazu zählen z. B. HALT ( Hart am Limit, Alkoholprävention), PIT ( Prävention Im Team, Gewaltpräventionsprojekt mit Polizei, Schule, Jugendarbeit), o. ä.. c) Treffpunkte und Plätze Kinder und Jugendliche brauchen sowohl organisierte als auch freie Treffpunkte, in denen sie sich aufhalten, ihren Interessen nachgehen, sich auch ohne Aufsicht durch Erwachsene treffen und ihre Freizeit verbringen können. Sie brauchen Raum zum Erproben von Selbstbestimmung und Selbstorganisation, sowohl innerhalb der bestehenden Kinder- und Jugendhäuser als auch im öffentlichen Raum, wie z. B.: Kinderspielplätze für unterschiedliche Altersstufen erreichbare Plätze für Sport, Bolzen, Skaten, BMX, andere Trendsportarten organisierte und freie Treffpunkte Plätze zum sich-treffen (mit Sitzgelegenheiten, Pavillons, überdachten Bänken, etc.) Schwimmbad Cafe Milchbar als selbstverwalteter Jugendraum Bei der Gestaltung dieser Plätze sollen Kinder und Jugendliche in geeigneter Form beteiligt werden (z. B. im Rahmen von Spielleitplanungen). Jungen und Mädchen haben sehr unterschiedliche Interessen und Anforderungen an solche Plätze. Dies muss in den Planungen und bei der Umsetzung berücksichtigt werden. d) Schule Schule ist nicht nur für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen im Sinne von Bildungsund Berufschancen von sehr großer Bedeutung, sondern sie bestimmt wie kaum eine andere Institution den Alltag von Kindern und Jugendlichen. Diese Bedeutung wird im Zuge der Entwicklungen zu Ganztagesschulen noch zunehmen. Die Stadt Maintal befürwortet ausdrücklich die Entwicklung hin zu Ganztagesschulen. Die vielfältigen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, die im Schulalltag zum Thema werden, können nicht allein im Unterricht aufgefangen werden. Neben der Einrichtung von Schulsozialarbeit, die von mit gefördert wird, sind hier weitere Kooperationen und Vernetzungsstrukturen neu oder weiter zu entwickeln. Damit können Hilfen im Einzelfall gut abgestimmt und wirkungsvoll eingesetzt werden, und es können bei der jeweiligen Angebotsstruktur gegenseitige Konkurrenzangebote vermieden werden. Beispiele für Kooperationen sind: Zusammenarbeit zwischen Schule und Vereinen (z. B. bei der Ganztagesbetreuung) - 5 -
6 Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen Zusammenarbeit zwischen Schule und offener Kinder- und Jugendarbeit (z. B. bei besonderen Projekten, der Durchführung bestimmter (Präventions-)Programme, bei der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen) e) Vereine Vereine bieten vielfältige Sport-, Freizeit- und Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche und leisten einen wichtigen Beitrag für das soziale und kulturelle Leben in der Stadt. Die Stadt Maintal fördert explizit die Jugendarbeit der Vereine. Von Kindern und Jugendlichen gewünscht wird ein Angebot, das auf aktuelle Bedürfnisse und Trends eingeht, wie z. B. moderne Tanzangebote, Hiphop, Cheerleading Trendsportarten sportliche Angebote Mädchenfußball Die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit und Vereinen ist ausbaufähig und für beide Seiten förderlich. Über gemeinsame Angebote können z. B. zusätzliche Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche geschaffen werden. Gleichzeitig bietet eine engere Zusammenarbeit für Vereine die Chance, neue Mitglieder zu gewinnen und aktuelle Wünsche der Jugendlichen in ihre Arbeit mit aufzunehmen. 4. Vernetzung und Kooperation Eine systematische Vernetzung und situationsangemessene Kooperation zwischen den einzelnen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit untereinander sowie mit Beratungsstellen, Schulen und Vereinen schafft eine soziale Infrastruktur für Kinder und Jugendliche, in der gute und vielfältige Freizeit- und Bildungsangebote mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten ergänzt werden. Die Zusammenarbeit besteht in unterschiedlichen Ausprägungen, wie z. B.: als einzelfallbezogene Zusammenarbeit (z.b. bei Weitervermittlung von Jugendlichen in besonderen Problemlagen) in Form von kontinuierlichen Strukturen der Zusammenarbeit in Arbeitskreisen (z. B. AK Jugendarbeit) als Kennenlern-Besuche der Hortkinder im Kinderclub Dörnigheim bzw. dem Kinder- und Jugendhaus Bischofsheim im letzten Grundschuljahr als projektbezogene Zusammenarbeit z. B. bei Veranstaltungen: Kinder- und Jugendhaus und Schule, Kinder- und Jugendhaus und Verein, Schule und Verein, durch gegenseitige Nutzung von Räumlichkeiten, Sportanlagen oder Freiflächen - 6 -
7 5. Qualitätsstandards und Ressourcen der offenen Kinder- und Jugendarbeit Die Stadt Maintal fördert in allen Stadtteilen Einrichtungen der offenen Kinder- und/oder Jugendarbeit oder betreibt diese Einrichtungen selbst als Träger. Für diese Einrichtungen sollen gemeinsame Fördergrundsätze auf der Basis gleicher Qualitätsstandards erarbeitet werden. Auf Basis dieser Fördergrundsätze werden dann neue einzelvertragliche Leistungsvereinbarungen zwischen der Stadt und den freien Trägern der Kinder- und Jugendarbeit abgeschlossen. Diese Qualitätsstandards beinhalten: Raumangebot Öffnungszeiten Personalschlüssel Qualifikation der Mitarbeiter/innen Fortbildung/ Supervision Konzeption Aussagen zu Vernetzung und Kooperation Berichtswesen 6. Beteiligung und demokratische Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen Kinder- und Jugendliche sollen zur Selbstbestimmung befähigt und zur gesellschaftlichen Mitverantwortung sowie zu sozialem Engagement angeregt und hingeführt werden. Dieses Ziel soll dadurch erreicht werden, dass sie bei Themen aus ihrer Lebenswelt beteiligt werden. Beispiele von Beteiligungsformen von Kindern und Jugendlichen sind: a.) in der offene Kinder- und Jugendarbeit: Vollversammlung Mitbestimmung bei Programm- und Einrichtungsgestaltung b.) bei der Gestaltung von Treffpunkten und Plätzen: Spielleitplanung im Rahmen des Stadtleitbildprozesses (z. B. Hochstadt ein Ort für die Jugend ) Projektbezogene Zusammenarbeit c.) gezielte Beteiligungsveranstaltungen zu bestimmten Themen z. B. Maintal für uns d.) in Vereinen: Zur Förderung der demokratischen Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen unterstützt die Stadt Maintal die Entwicklung von geeigneten Beteiligungsformen. e.) Die Kinderbeauftragte als Ansprechpartnerin und Interessensvertretung für die Belange von Kindern und Jugendlichen in Maintal 7. Vernetzung und Information der Kinder und Jugendlichen Im Rahmen der Beteiligungsveranstaltungen Maintal für uns wurde deutlich, dass die Jungen und Mädchen im Großen und Ganzen recht zufrieden mit den Freizeitmöglichkeiten in Maintal sind. Allerdings sind die Informationen darüber, wo was stattfindet oder - 7 -
8 welche Angebote es gibt, noch verbesserungswürdig. Hier ist die Entwicklung von geeigneten Informationsquellen noch zu verbessern. Möglichkeiten dazu wären u. a. Einrichtung eines Newsletters (evtl. mit einer festen Redaktionsgruppe, der Jugendliche angehören) Maintal für uns Forum im Internet? Kinderwegweiser gemeinsame (Internet-)Plattform für die Programme der Kinder- und Jugendhäuser Facebook-Seite des FD Jugendarbeit und Spielplätze - 8 -
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