Arena. Herausgegeben vom Leist der Engehalbinsel. Ausgabe 151 / März, April und Mai 2016 Auflage: Leist-Hauptversammlung

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1 Arena Herausgegeben vom Leist der Engehalbinsel Ausgabe 151 / März, April und Mai 2016 Auflage: 2220 Leist-Hauptversammlung L E I S T D E R E N G E H A L B I N S E L G E G R U E N D E T Montag, 14. März Kirchgemeindehaus Matthäus Reichenbachstrasse 112, 3004 Bern 1. Teil, Uhr: Hauptversammlung Leist der Engehalbinsel Thema: Was tun, damit die Kirche im Quartier bleibt? Pause mit Apéro riche 2. Teil, Uhr: «Flucht ins Rossfeld» 100 jugendliche und 20 erwachsene Asylsuchende wohnen bald in unserem Quartier. Katrin Pfrunder und Anouk Hüsi von der Zentrum Bäregg GmbH (verantwortlich für die Betreuung der Jugendlichen) sowie Ursula Heitz (Leiterin Kompetenzzentrum Integration der Stadt Bern) erklären, wie die Abläufe im Asylwesen und die Betreuung der Asylsuchenden im Rossfeld aussehen werden und wie wir zu einer guten Integration der Asylsuchenden im Quartier beitragen können. Zur HV und zur öffentlichen Veranstaltung sind alle Bewohner/innen der Engehalbinsel herzlich eingeladen! FOTO: GABRIELA FELDMANN Dieser Trakt der ehemaligen «Schwesternschule» wird demnächst umgebaut. FOTO: RODRIGUE TOKOGNON Bald werden minderjährige Asylsuchende an der Reichenbach - strasse 118 wohnen.

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3 Editorial, Inhaltsverzeichnis, Impressum 3 Liebe Leserin, lieber Leser Sie werden beim Lesen der Arena neue Namen im Zusammenhang mit den vielfältigen Beiträgen entdecken. Das Redaktionsteam ist in den letzten Monaten deutlich gewachsen. Es macht Spass, eine Quartierzeitung auf diese Art und Weise zu produzieren: Mit einer Gruppe von motivierten Leuten, die im Quartier ausschwärmen, neue Themen aufgreifen, recherchieren, interviewen, fotografieren etc. Insbesondere geben ihren Einstand in dieser Nummer: Irfan Dedovic mit dem Beitrag über Schreber- bzw. Familiengärten, Marina Porobic mit ihrem Text über den Aare-Sportfischer Sven Losinger und Marius Schären mit einer Reportage zur Baustelle auf der Tiefenau strasse. Gabriela Feldmann als unsere neue «Arena-Fotografin» prägt diese Ausgabe mit ihren qualitativ hochstehenden Fotos massgeblich mit. Einzig wünschten wir uns noch mehr Leute, die gern mit einem professionellen Layout-Programm aus diesem tollen Material hin und wieder eine ansprechende Arena-Nummer gestalten würden (bitte melden: arena@leist-engehalbinsel.ch)! Nicht nur das Arena-Team ist im Wandel, auch darüber hinaus bahnen sich auf der Engehalbinsel Veränderungen und Herausforderungen an. Vielleicht haben Sie es schon gehört auf der Titelseite und in den Leistmitteilungen können Sie es nachlesen: In absehbarer Zeit (nach dem nötigen Umbau) ziehen 100 unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMAs) in einen Trakt des Gebäudes an der Reichenbachstrasse 118 ein. Ebenso zum Gesprächsthema im Quartier dürfte die Tatsache werden, dass gleich beide kirchlichen Zentren im Quartier, das katholische und das reformierte, verkauft werden sollen. Nehmen Sie die Herausforderungen an und engagieren Sie sich! Vorerst wünsche ich Ihnen aber viel Spass beim Lesen der Arena. Katharina Jakob, Redaktion Arena Inhalt Leist-Hauptversammlung 1 Editorial, Impressum 3 Leist-Mitteilungen 4/5 Zukunft der Kirchen im Quartier 5 Natur im Quartier 6/7 Halbinsulaner: Fischen in der Aare 8 Spielgruppe 9 Kultur-Spinnerei 9 Veranstaltungskalender (zum Herausnehmen) 12/13 Quartiertreff 17 Weltladen-Zmorge 17 Flohmärit 17 Familiengärten 18 Wohnheim Rossfeld 19 Pro Brenodor 20 Koffergeschichten 20 Tiefenauexpress 20 Kinderkleiderbörse 21 Grümpelturnier 21 Abschied Pfarrer Daniel Ritschard 21 Kirchenseiten 22/23 Baustelle Tiefenaustrasse 24 Leist der Engehalbinsel Vorstand L E I S T D E R Christof Jakob (Präsident) Rossfeldstrasse 30, 3004 Bern ch.jakob@gmx.ch David Salzmann (Vizepräsident) Tulpenweg 1, 3004 Bern david.salzmann@delphin-zone.ch E N G E H A L B I N S E L G E G R U E N D E T May Isler (Sekretärin) Dahliaweg 14, 3004 Bern may.isler@sunrise.ch Annette Hählen (Kassierin) Granatweg 2, 3004 Bern annette.haehlen@gmx.ch Marianne Lehmann Strandweg 86, 3004 Bern mlfelsenau@bluewin.ch Pierre Vanomsen Strandweg 84, 3004 Bern vanomsen@naturgefahr.ch An der Reichenbachstrasse 118 ziehen demnächst Asylsuchende ein. FOTO: GABRIELA FELDMANN Die nächste Arena für die Monate Juni, Juli und August 2016 erscheint Ende Mai. Redaktionsschluss: 1. Mai 2016 Beiträge an: arena@leist-engehalbinsel.ch

4 4 Leist-Mitteilungen Liebe Leserin, lieber Leser Seit bald einem Jahr ist mit Marianne Lehmann erfreulicherweise die Felsenau stärker im Vorstand des Leistes vertreten. Nun fehlt vor allem noch die Vertretung aus der Aaregg/Engehalde: Vielleicht meldet sich ja noch jemand vor der HV im März. Im letzten Jahr engagierten sich wiederum viele Freiwillige an Veranstaltungen, die vom Leist getragen werden: Ausbau Hangkantenweg, Garagenflohmarkt, Umwelttag, Fyrabebar, Spielnami Felsenau, Anlass für NeuzuzügerInnen und Alteingessessene mit Quartierführung, Adventsfenster, Sternsingen und andere mehr. Das ARENA- Redaktionsteam produzierte vier tolle Ausgaben hatte neuen Zulauf. Endlich funktioniert auch die Website wieder. Der Leist brachte die Quartierinteressen ein, z.b. bei der Planung des Neubaus an der Reichenbachstrasse 118 (hinter der Kirche). Vorerst wird aber das Gebäude für 120 Asylsuchende benutzt: Die Mithilfe bei der Integration dieser Menschen ins Quartier wird eine wichtige Aufgabe des Leistes in den nächsten Jahren sein. 120 Asylsuchende kommen ins Rossfeld 100 jugendliche Asylsuchende und 20 weitere Asylsuchende (voraussichtlich Familien) sollen etwa ab Herbst im Rossfeld wohnen. Um die Quartierbevölkerung zu informieren, was das bedeutet, hat der Leist die Zuständige vom Kompetenzzentrum Integration der Stadt Bern und Angestellte der Zentrum Bäregg GmbH, welche die Jugendlichen betreuen wird, an den öffentlichen zweiten Teil nach der Hauptversammlung des Leistes eingeladen. Umwelttag mit Flohmärit Am 4. Juni findet am Umwelttag ein Flohmarkt auf dem Rossfeldplatz statt. Wer einen Stand machen möchte oder am Umwelttag als StrassenkünstlerIn auftreten will: Auf Seite 17 steht, wo ihr euch anmelden könnt. Details folgen dann kurz vor dem Anlass in der nächsten ARENA. Beiz im Quartier Seit das Restaurant Felsenau nach dem Brand geschlossen wurde, gibt es keine Beiz mehr im Quartier. Der Leistvorstand unterstützt Initiativen, damit es wieder eine Beiz als Quartiertreffpunkt gibt. Auch andere im Quartier machen sich Gedanken und planen z.b. eine Buvette im Sommer in der Felsenau, und die Brauerei Felsenau überlegt, ob sie einen Biergarten eröffnen will. Wer Ideen hat oder Unterstützung braucht, kann sich an den Leistvorstand wenden. FOTO: DAVID SALZMANN Der grosse neue Garten der Kita Röseligarte Kita Röseligarte und die Züglete Die Kita Röseligarte hat am 4. Januar gezügelt, und zwar gleich vis-à-vis ins Gebäude des ehemaligen Restaurants Äus sere Enge. Den Kindern und Betreuern stehen eine gros se, übersichtliche Raumeinteilung und kindergerechte sanitäre Einrichtungen zur Verfügung. Auch die Küche ist grösser und speziell auf die Kinder angepasst, auch in puncto Sicherheit. Die Kinder können nun selber mithelfen, z.b. das Geschirr zu versorgen. Der grösste Vorteil ist die von der Strasse abgelegene Lage sowie der grosse Garten. Man hat fast das Gefühl, in der Natur zu sein. Im Frühling findet ein Eröffnungsfest statt, das Datum wird noch bekannt gegeben. Besetzung durch Kollektiv Ponyhof Anfang Dezember hat eine Gruppe mit dem Namen «Kollektiv Ponyhof» die Reichenbachstrasse 118 besetzt. Mit einem Brief haben die Besetzer/innen die Quartierbevölkerung zu einer Information eingeladen. Da die Stadt als Besitzerin der Liegenschaft vorhat, kleine Umbauten zu machen und anschliessend Asylsuchende dort unterzubringen, hat sie der Gruppe ein Ultimatum gestellt. Die Besetzer/innen sind darauf wieder ausgezogen und waren am Tag, an dem die Quartierbevölkerung eingeladen war, schon nicht mehr da. Quartierkommission QLä An der Sitzung der Quartierkommission Längasse-Felsenau (QLä) wurde u.a. über Begegnungszonen, Poller, Velobrücke, Entwicklung Café Falkenplatz und die Neuorganisation der Neuzuzüger-Anlässe informiert und diskutiert. Die Sitzungen der QLä sind öffentlich. Am 21. März und 23. Mai finden jeweils um Uhr im Blinden- und Behindertenzentrum an der Neufeldstr. 95 die nächsten QLä-Treffen statt. Begegnungszone Strandweg Mit dem Verwaltungsgerichtsentscheid vom 9. September 2015 ist nun klar, dass der Strandweg zu keiner Begegnungszone werden darf (siehe Arena vom Dezember 2015). Am 21. Januar 2016 hat sich die ehemalige Kerngruppe der Begegnungszone getroffen und Vorgehensvorschläge ausgearbeitet, wie in Zukunft der Strandweg gestaltet werden sollte, damit all die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer gedeckt werden. Biketrail oder doch lieber ein Pumptrack? Wer hatte nicht auch schon den Wunsch, mit dem Bike eine Runde im Reichenbachwald zu drehen? Und das auf einem speziellen Biketrail, ähnlich wie es im Bremgartenwald nun einen gibt? Oder im Quartier einen Pumptrack zu bauen und seine Technik zu verbessern? Falls du Interesse hast, ein solches Projekt anzustossen und auch umzusetzen, so melde dich bei Pierre Vanomsen, Kreisel Tiefenau In der letzten ARENA haben wir die Quartierbevölkerung aufgerufen, Rückmeldungen zum Verkehrsversuch im Tie-

5 Leist-Mitteilungen, Zukunft der Kirchen im Quartier 5 Quartierstamm Kommt doch an die nächsten Quartierstamm-Treffen jeweils am ersten Dienstag im Monat, also am 1. März, 5. April, 3. Mai, 7. Juni von bis Uhr im Restaurant Innere Enge! FOTO: PIERRE VANOMSEN Möchten Sie sich für einen Biketrail im Reichenbachwald engagieren? fenaukreisel zu geben. Der Leist hat die Kommentare zu den getesteten Rippen und zur Verengung sowie weitere allgemeine Anregungen zusammengestellt und dem zuständigen Kreisoberingenieur zugestellt. Zu beiden Massnahmen gab es positive und kritische Rückmeldungen. Gemäss Auskunft des Kreisoberingenieurs wird der Auswertungsbericht zum Verkehrsversuch im Februar/März 2016 fertiggestellt und danach entschieden, ob und wenn ja welche Massnahme(n) umgesetzt wird/werden. Der momentane Zustand ohne Einengung und mit entferntem Radstreifen sei sicher nicht der Endzustand. Wir wünschen Euch allen schöne Wintermonate. Für den Leistvorstand: Christof Jakob, Pierre Vanomsen, David Salzmann Rettet die Kirche im Quartier Jetzt gilt es ernst: Die Gefahr ist gross, dass unser Quartier bald keine Kirche, keine öffentlichen Räume und keine kirchliche Quartierarbeit mehr hat. Neben der katholischen Kirche (vgl. auch nebenstehenden Text) plant auch die reformierte Kirche aus Spargründen, ihre Räume auf der Engehalbinsel aufzugeben. Es braucht nun Widerstand aus dem Quartier: Wollen Sie sich aktiv für den Erhalt der reformierten Kirche im Quartier engagieren? Kommen Sie an die Leist-HV am 14. März, wo wir diskutieren, was wir tun wollen, oder nehmen Sie Kontakt mit dem Leistpräsidenten auf: ch.jakob@gmx.ch. Christof Jakob, Leist-Präsident Zukunft des Zentrums Heiligkreuz Tiefenau Bern Am Sonntag, 1. November 2015, fand die Kirchgemeindeversammlung der römisch-katholischen Kirchgemeinde Heiligkreuz Bern/Bremgarten im Johanneszentrum in Brem garten statt. Unter den Geschäften gab die Orientierung über die geplante Sanierung des Johanneszentrums in Bremgarten im Jahre 2016 am meisten zu reden. Dabei ging es vor allem um deren Auswirkungen auf den Standort Heiligkreuz in der Tiefenau-Bern. Die Entwicklung in den letzten 20 Jahren hat in der Kirchgemeinde mit zwei Zentren zu einer starken Verschiebung bei den Mitgliedern geführt. Die Zahl der Pfarreiangehörigen im Umkreis des Johanneszentrums nimmt zu und beträgt jetzt 62 Prozent, während die Zahl der Pfarreiangehörigen im Umkreis des Zentrums und Bürostandortes Heiligkreuz (38 Prozent) kontinuierlich abnimmt. Dieser Trend hat den Kirchgemeinderat veranlasst, mit der nötigen Sanierung des Johanneszentrums die Einrichtung von Büroräumen in Bremgarten zu beantragen, um dort mehr präsent zu sein. Eine Kirchgemeinde mit insgesamt schwindender Mitgliederzahl (aktuell 2400) kann sich auf die Dauer finanziell nicht zwei Zentren leisten. Diese Erkenntnis bewog den Kirchgemeinderat zu einer Absichtserklärung gegenüber der kath. Gesamtkirchgemeinde Bern als Eigentümerin der beiden Zentren. Nach Abschluss der Sanierung im Laufe des Jahres 2017 soll Bremgarten zum einzigen Standort für Gottesdienste, Unterricht und Büros der Pfarrei werden. Die Kirchgemeinde ist danach bereit, auf das Zentrum Heiligkreuz zu verzichten und gibt es der Gesamtkirchgemeinde zurück. Der Kirchgemeinderat war sich bewusst, dass der Abschied vom Zentrum Heiligkreuz nach über 40 Jahren schmerzt und Emotionen auslöst. Christian Furrer, Präsident des Kirchgemeinderates Heiligkreuz FOTO: KATHARINA JAKOB Reformierte Kirche und Kirchgemeindehaus im Rossfeld FOTO: GABRIELA FELDMANN Das katholische Zentrum Heiligkreuz in der Tiefenau

6 6 Natur im Quartier FOTO: LARS KARLSSON Die Aare ist die ökologische Lebensader Berns. Mit ihrer Ufervegetation und den teilweise steilen Hängen bildet sie eine ursprüngliche Naturlandschaft, die unser Quartier, die Engehalbinsel umgibt. Mit den angrenzenden Waldflächen sowie den teilweise alten Kulturlandschaften und verwinkelten Gärten findet sich auf der Halbinsel ein buntes Mosaik an Lebensräumen für verschiedene, teilweise gefährdete Tierarten. Sarah Arnold FOTO: LUKAS JONAITIS Lebensräume für Tiere entlang der Aareschlaufe 6) Die Ringelnatter Die Ringelnatter ist die einzige Schlangenart auf Stadtberner Boden. Diese harmlose Schlange fühlt sich, wie zahlreiche andere Kleintiere, nur in naturnahen Bereichen wohl. Die kleinen Arbeiter-Häuschen mit ihren verwilderten Gärten und Winkeln in der Felsenau etwa bilden eine reich stukturierte Landschaft für Amphibien und Reptilien. Totholz und etwas Unordnung ums Haus schaffen Lebensräume für diese Tiere. 1) Die Äsche In der Aare zwischen Thun und Bern lebt unter anderem die gefährdete Äsche. Der Fluss-Mittellauf ist typischerweise eine Äschenregion, während in gebirgigen Flussabschnitten oberhalb der Äschenregion Forellen dominieren und im Flussunterlauf Barben vorherrschen. Die Äsche benötigt klares, kühles Wasser und seichte Kiesbänke zum Laichen. Die Laichplätze der Äschen zwischen Schwellenmätteli und Engehaldenwehr haben sogar nationale Bedeutung. FOTO: BERNIE, WIKIMEDIA FOTO: GILLES SAN MARTIN 7) Der Igel Der Igel ist heute hauptsächlich im menschlichen Siedlungsgebiet zu Hause. Naturbelassene Gärten und Parks bieten dem Igel, was er in den einst abwechslungsreich gegliederten Kulturlandschaften der Schweiz vorfand. Igel durchstreifen grosse Aktionsräume. Ein einzelner Garten ist als Igellebensraum völlig ungenügend. Daher ist es wichtig, dass Gärten durchgängig begehbar und nicht durch Mauern, Zäune und Absätze abgetrennt sind. 2) Die Mauerbiene Die Mauerbiene ist eine Vertreterin der 600 Wildbienenarten in der Schweiz. Wildbienen produzieren keinen Honig wie die seit Jahrhunderten domestizierten Honigbienen, jedoch sind sie als Bestäuberinnen von Wild- und Kulturpflanzen von zentraler Wichtigkeit. Wildbienen und viele andere Insekten brauchen einheimische Wildblumen als Nahrung, wie sie etwa auf der Magerwiese in der Hinteren Engehalde noch blühen.

7 7 5) Der Eisvogel Am Aareufer wohnt ein Wintergast mit schillerndem Federkleid: der Eisvogel. Da er sich fast ausschliesslich von kleinen Fischen ernährt, hält sich der kleine Vogel an naturnahen Fliessgewässern auf. Am Flussufer benötigt er Bäume, von denen aus er seine Beute im Wasser erspähen kann. Zum Brüten bevorzugt er offene Steilwände nahe am Wasser und ohne menschliche Störung. FOTO: MARKO KÖNIG FOTO: MAREK SZCZEPANEK Natur im Quartier 4) Die Wasserfledermaus 14 verschiedene Fledermausarten fliegen nachts durch Berns Lüfte. Über der Wasseroberfläche der Aare befindet sich das Jagdrevier der Wasserfledermaus. Sie kann mit ihren grossen Füssen Beutetiere greifen, die auf der Wasseroberfläche sitzen. Am Tag schläft sie in Baumhöhlen im Wald oder in Spalten von Gebäuden. FOTO: PAUL STEVENSON Was kann ich tun für die Artenvielfalt im Quartier? 3) Der Biber Der Biber ist an der Aare überall präsent und bei den Familiengärten Thormannmätteli besonders aktiv. Der Biber ist ein Baumeister. Dadurch, dass er seine Umwelt mit dem Bau von Dämmen aktiv gestaltet, schafft er feuchte Lebensräume für viele Tierarten. Auf der Stauseite eines Biberdamms sammeln sich zum Beispiel die Fische, was für Fischjäger besonders wertvoll ist. Nahrungsgrundlagen schaffen: Heimische Tiere benötigen heimische Pflanzen als Futterbasis. Verwenden Sie im Garten Wiesensaatmischungen von lokalen Wildarten, setzen Sie einheimische Gehölze und wählen Sie Hochstammobstbäume alter lokaler Sorten (Bezugsquellen: unter Rückzugsgebiete anbieten: Städtische Wildtiere müssen die Möglichkeit haben, ein bisschen «undercover» zu leben, um etwa ungestört ihren Nachwuchs grosszuziehen. Basteln Sie hierfür ein Insektenhotel, schichten Sie Holz oder Steine in einer Ecke auf oder errichten Sie Komposthaufen. Lassen Sie beim Rasenmähen einen Saum am Rand zu einer naturnahen Wiese oder Hecke aufwachsen. Begrünen Sie Ihre Fassaden mit Obstspalieren. Gefahren beseitigen: Wildtiere sind in unserer Nähe vielen Gefahren ausgesetzt. Strassenverkehr, Gift und für kleinere Tiere leider auch die hohe Dichte an Hauskatzen sind oft todbringend. Verzichten Sie auf Kunstdünger, Schneckenkörner, Herbizide und Pestizide, schützen Sie beliebte Sonnenplätze mit dornigen Ästen und schaffen Sie viele Verstecke ums Haus. Gärten vernetzen: Ein grosses Problem für Tiere im Siedlungsraum ist die Isolation ihrer Lebensräume: Sie sind zu weit voneinander entfernt oder durch unüberwindbare Hindernisse getrennt. Schaffen Sie Durchlässe. Sägen Sie zum Beispiel an einigen Latten Ihres Holzzauns die untersten 20 Zentimeter weg und verzichten Sie auf hohe Randsteine. Weiterlesen: Handbuch Biodiversität in der Stadt Bern Fachstelle Natur und Ökologie, Stadtgrün Bern

8 8 Halbinsulaner: Fischen in der Aare Petri heil! Von Fisch und Aare fasziniert Mal schneller, mal langsamer, mal gefährlich, mal gemütlich mäandert die Aare um die Stadt Bern. Ihr Lauf prägt das charakteristische Stadtbild. Sie umzingelt die mittelalterlichen Mauern der Altstadt, zieht sich dem Altenberg entlang bis zum Stauwehr Engehalde. Unterhalb dem Wehr folgt einer der schönsten Aareabschnitte. Ihrem noch mehrheitlich natürlichen Verlauf folgend ansonsten ist die Aare überwiegend kanalisiert und die Ufer sind gesichert fliesst die Aare nach dem Stauwehr Engehalde als Restwasser. Beim Wehr wird das Wasser für das weiter flussabwärts gelegene Wasserkraftwerk Felsenau gefasst. Als Restwasserstrecke bietet dieser Aareabschnitt ideale Lebensbedingungen für viele Fischarten, darunter die Äsche. Die wenig bebaute Aarestrecke ist eine Erholungsoase für Jogger, Schwimmer und Flanierer. Sie zieht aber auch viele Fischer aus der Umgebung Bern und aus der ganzen Schweiz an. Sportfischer, auch Angelfischer genannt, sind zurzeit nicht anzutreffen. Von Januar bis Mai ist Schonzeit. Sobald die Saison losgeht, wird auch Sven Losinger mit der Angel unterwegs sein. Diesen Fisch hat Sven Losinger nicht aus der Aare geholt, sondern in Alaska gefangen. FOTO: ZVG, VON SVEN LOSINGER haken haben darf, sowie zum Töten oder Freilassen des gefangenen Fisches auf. Sven fischt er würde auch gerne jagen, aber das ist ihm zu kompliziert in der Schweiz sicherlich auch, um seinen Jagdtrieb zu befriedigen. Dieser Leidenschaft geht er seit seiner Jugend nach. Wie es dazu kam, kann er nicht so genau sagen. Auf jeden Fall wurde ihm das Fischen nicht in die Wiege gelegt. In seiner Familie geht niemand dieser Sportart nach. Besonders schätzt er während der ruhigen Stunden am Wasser die Nähe zur Natur, die Einsamkeit. Es geht ihm viel mehr um die Technik als darum, möglichst viele Fische zu fangen. Von der Äsche darf er ohnehin höchstens zwei Stück rausnehmen, mehr liegt nicht drin. Das Reglement sieht es so vor, denn die Äsche ist eine gefährdete Art. Anfang 2008 wurde sogar ein Äschemoratorium, ein Fangverbot von drei Jahren, verhängt, um den Bestand zu sichern. Für sein Hobby nimmt Sven Losinger einiges auf sich und unternimmt schon mal eine Reise nach Alaska, Norwegen, Irland oder zum Murtensee, um sich auf Anglerabenteuer einzulassen. Nicht jeder Fisch, der anbeisst, wird rausgeholt. Denn dazwischen findet ein Spiel zwischen Fänger und Gefangenem statt. Was unter dem Fachbegriff Drill bekannt ist, erfodert Präzision, die richtige Technik. Und weil das Fischen an der Aare sehr aktiv ist der Köder wird flussaufwärts geworfen und bewegt sich mit der Strömung macht das Drillen besonders Spass. Drillen heisst nichts anderes als den Fisch müde zu machen, um ihn an Land ziehen zu können. Das heisst, den richtigen Moment erwischen, um ihn nicht zu verlieren oder gar die Rute kaputt zu machen. Denn zieht man zu schnell, kann die Schnur reissen, ist man zu langsam, entkommt der Fisch. Hat der Fischer das Spiel gewonnen, den Fisch an Land gezogen, muss er seine Länge abnehmen. Ein Fisch, der unter dem Mindestmass liegt, muss wieder ins Wasser gelassen werden. Marina Porobic Sven Losinger (43), Geschäftsführer bei Troeschglas in Bolligen, erholt sich nach langen Arbeitstagen gerne beim Boxen oder beim Angelfischen an der Aare. Während der Saison ist er bis zu zweimal pro Woche unterhalb des Stauwehrs Engehalde anzutreffen. Ausgerüstet mit Angel, Fischerstiefeln, Fischergilet mit allerlei Utensilien, darunter ein Massstab, ein Totschläger als Betäubungsgerät und der Patentausweis. Diesen braucht er, weil die Fischer immer wieder kontrolliert werden. Das Fischereiinspektorat des LANA, des Amtes für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern, hat die Angelfischerei durch strenge Auflagen reglementiert. Das Reglement wird beim Erwerb des Fischerpatentes abgegeben und legt u.a. Fangzeiten, Fischmengen und Mindestmasse der Fische fest, die aus dem Wasser genommen werden dürfen. Des Weiteren listet es zahlreiche Bestimmungen zur fachgerechten Betäubung des Fisches, zur Entfernung des Köders, der keinen Wider- Fischerjargon Fischwaid: Frühere Bezeichnug für das Angeln Drill: Der Kampf zwischen Angler und Fisch, wo besondere Geschicklichkeit gefordert wird, um den Fisch im richtigen Moment aus dem Wasser zu ziehen Nymphe: Eine künstliche Nachbildung einer Insektenlarve, die zum Fliegenfischen benutzt wird Beisszeit: Eine Herausforderung für jeden Fischer ist es, genau zu wissen, wann die Fische Beisszeit haben, denn dann liegen die Chancen für einen Fang natürlich höher. Äschen haben angeblich kurze Beisszeiten. Untermassung: Das Fischereiinspektorat legt für jede Fischart die Länge fest, die ein Fisch erreichen muss, um aus dem Wasser genommen werden zu dürfen. Cocktail: Mix aus verschiedenen Ködern Flasher: Glänzendes Blech, das zwischen Köder und Hauptschnur gebunden wird, dient dem zusätzlichen Anlocken der Fische

9 Spielgruppe / Via Felsenau 9 Offene Türen in der Spinnerei FOTO: GILLES SAN MARTIN Die Fahnenträgerin die Äsche Die Äsche (Thymallus thymallus), auch Fahnenträgerin genannt, weil sie eine markante farbige Rückenflosse hat, ist Fisch des Jahres Damit macht der Schweizerische Fischerei-Verband darauf aufmerksam, dass es mehr renaturierte Gewässer braucht, um diese bedrohte Art zu sichern. Auch edle Dame genannt, verdankt die Äsche die elegante Erscheinung ihrer stromlinienförmigen Figur. Sie mag eher kühles und sauberes Wasser und intakte Gewässer. Lange galt die Restwasserstrecke um die Engehalbinsel herum als «Hotspot» für die Äsche. Aber dem ist nicht mehr so. Bedrohlich für die Äsche und andere Fischarten wirken kanalisierte Flussläufe, wechselnder Wasserstand, Hindernisse, welche die Wanderroute unterbrechen (die Äsche wandert bis zu 50km), verbaute Flüsse und das Fehlen von sauerstoffreichen Flachwasserstellen (Kiesgrund), wo die Äsche ihre Eier ablegt. Mehrere Massanhmen haben mittlerweile zur Stabilisierung des Bestandes geführt: ein dreijähriges Moratorium, klar reglementierte Fangtermine, die Festlegung der Anzahl Fische, die aus dem Wasser gezogen werden dürfen und das Mindestmass von 36 cm. Die Fischer engagieren sich auch politisch, z.b. indem sie mit einem Vorstoss die Reduktion der Restwassermenge nach dem Stauwehr Engehalbinsel verhinderten. Spielgruppe Zwärgliland Wo: Reichenbachstrasse 118 (bei Bibliothek und Kindergarten) Zeit: Montag, Uhr Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Alter: ab 2 ½ Jahre Kosten: Fr. 20. (Znüni und Material inbegriffen) Kontakt und Info: Rea Lehmann, Reichenbachstrasse 72, 3004 Bern / , zwaergliland@hotmail.com, Eltern-Kind-Treff im Rossfeld Aufgrund der wenigen Anmeldungen wurde der ELKI-Treff vorübergehend eingestellt. Interessierte Eltern können sich gern bei Rea Lehmann melden. FOTO: VEREIN VIVA VIA/RETO STUCKI Das Haus am Spinnereiweg 17 mit seiner Glaspyramide ist einzigartig auf der Engehalbinsel nicht nur wegen seiner Architektur, sondern auch wegen seiner Geschichte als Kulturbetrieb. Seit diesem Jahr wird der Club im Untergeschoss seit über zwanzig Jahren im Berner Nachtleben bekannt als Via Felsenau wieder von den Bewohnerinnen und Bewohnern der sechs WGs geführt. Ein Namenswechsel läutet diese neue Ära ein: Ganz im Sinne des vielfältigen Programms und dem geistigen Gedanken hinter dem Projekt heisst der Raum nun Spinnerei. Bunte Palette an Veranstaltungen Zuerst werden die Räumlichkeiten eingehend saniert. Nach der Sommerpause finden dann regelmässig Anlässe statt. Einerseits werden nach wie vor DJs für ausgelassenes Tanzvergnügen sorgen. Andererseits bietet die Spinnerei auch Raum für Konzerte, Ausstellungen und Kleinkunst verschiedenster Couleur, wobei ein besonderes Augenmerk dem lokalen Kulturschaffen gilt. Die Idee ist es, gemeinsam Kultur zu spinnen, die viele Gleichgesinnte mitgestalten können. Als Bewohnende des Felsenauquartiers ist den jungen Club-Betreibenden eine einvernehmliche Nachbarschaft wichtig. Professionelles Sicherheitspersonal sowie ehrenamtliche Mitarbeitende werden bei den jährlich sechs Überzeitanlässen (bis 3.30 Uhr) um Ruhe und Ordnung bemüht sein. Der stetige Austausch mit den Anwohnenden wird grossgeschrieben. Tag der offenen Tür Eine erste Gelegenheit dazu bietet sich am Samstag, 16. April ab Uhr. Dann öffnet die Spinnerei, auch wenn sie noch in der Renovationsphase steckt, erstmals ihre Türen. Alle Interessierten, insbesondere die Halbinsulaner/innen, sind herzlich eingeladen, in ihr Inneres zu treten. Es wartet ein unterhaltsames Programm auf Gross und Klein inklusive Führungen durch das ganze Haus. Für hungrige Mägen gibt es selbstgemachte Pizza aus dem Holzofen im Garten. Um Uhr spielt die Berner Band Chèvre Chô ihren unverkennbaren Mix aus Jazz, Zigeunermusik und Pop. Anschliessend folgt ein gemütliches Ausklingen. Stephanie Zemp Weitere Informationen finden sich auf Fragen oder Anregungen an info@kulturspinnerei.ch. Das Haus mit der Glaspyramide lädt am 16. April zu einem Tag der offenen Tür ein.

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11 Werbung 11 Für kleine Erweiterungen oder Reparaturen an Ihren elektrischen Installationen oder eine Gesamtsanierung. Benötigen Sie eine zusätzliche Steckdose oder Anpassungen an Ihrer Beleuchtung? Den Telefon- oder TV-Anschluss im dritten Zimmer, eine Gegensprechanlage, damit die Haustüre immer verschlossen ist? Einen ADSL / Hi Speed-Anschluss fürs Internet oder ein kleines Hausnetzwerk, um es mit mehreren Benutzern zu teilen? Wir sind immer in Ihrer Nähe und freuen uns, Sie prompt bedienen zu dürfen. Peter Herzog Eidg. dipl. Elektroinstallateur Oberer Aareggweg 41/ Bern Tel Mobile

12 12 Zum Herausnehmen: Veranstaltungskalender Engehalbinsel März April Di 1. Quartierstamm Uhr, Restaurant Innere Enge Di 5. Malnachmittag Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Do 3. Mittagessen für Senior/innen Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Di 5. Quartier-Stamm Uhr, Restaurant Innere Enge Fr 4. Feier zum Weltgebetstag, Liturgie aus Kuba Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Do 7. Mittagessen für Senior/innen Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Sa 5. Fastenpasta Uhr, Pfarreisaal Heiligkreuz, Tiefenau Do 7. Sonder-Bar Live-Musik mit Fränk Uhr, Wohnheim Rossfeld Di 8 wandergruppe: In die Wässermatten Uhr, Treffpunkt Bahnhof Bern Sa 9. weltladen-zmorge Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Do 10. Kultur und mehr (Neue Horizonte) Uhr, Besichtigung der Stadt Solothurn Di 12. wandergruppe: UNESCO Biospäre Entlebuch 9.25 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Bern So 13. Abschiedsgottesdienst Daniel Ritschard 9.30 Uhr, ref. Matthäuskirche Sa 16. Tag der offenen Tür Kultur-Spinnerei Uhr, Spinnereiweg 17 Mo 14. Leist-HV / «Flucht ins Rossfeld» Uhr / Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Fr 22. Offener Singabend mit Taizé-Liedern Uhr, ref. Kirche Bremgarten Di 15. Malnachmittag Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Sa 23. Theateraufführung «en Notfall» Uhr, Pfarreisaal Heiligkreuz, Tiefenau Sa 19. frühlingsbörse Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Di 26. Spaziergruppe mit Ruth Hiltbrand Uhr, Treffpunkt beim Quartiertreff Aaregg Sa 19. Koffergeschichten vom Fremdsein Uhr, ref. Matthäuskirche Do 28. Generationenzmittag Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Mo 21. Quartierkommission öffentliche Sitzung Uhr, Behindertenzentrum Bern, Neufeldstr. 95 Do 28. Lotto/Treffpunkt am Nachmittag Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Di 22. Spaziergruppe mit Ruth Hiltbrand Uhr, Treffpunkt beim Quartiertreff Aaregg Sa 30. Anmeldeschluss für flohmärit 4. Juni nicole@robyr.ch, Do 24. Generationenzmittag Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeldt Do 24. Offener Singabend mit Taizé-Liedern Uhr, ref. Kirche Bremgarten So 27. Familiengottesdienst mit Eiertütschen Uhr, ref. Matthäuskirche GenerationenZmittag im Kirchgemeindehaus Rossfeld Corinna Madaia Schrott kocht ein leckeres 3-Gang-Menü (auch Vegi) Jeweils Donnerstag, Uhr: , , , , , , , , Menü: Fr. 13., für Kinder Fr. 1. pro Altersjahr, maximal Fr. 8.. Anmeldung jeweils bis Dienstagabend an Corinna Madaia Schrott, oder corinnamadaia@gmx.net FOTO: GABRIELA FUCHS Rückschau auf das diesjährige Sternsingen (14. Januar): Singen auf dem Rossfeldplatz

13 März, April und Mai Mai So 1. Di 3. Di 3. Redaktionsschluss Arena Beiträge an: Quartier-Stamm Uhr, Restaurant Innere Enge Kultur und mehr (Neue Horizonte) Uhr, Besichtigung Albert-Anker-Haus Ins Regelmässige Veranstaltungen Quartiertreff Aaregg (in den Ferien vormittags geschlossen) Mi, Uhr Mi, Do und Fr, Uhr Mi, Uhr Kreativcafé jugendtreff PRIMO ( ), Quartiertreff Aaregg Di, Uhr Do, Uhr Di 10. Do 12. Fr 13. wandergruppe: Zur Ermitage Arlesheim 8.20 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Bern Mittagessen für Senior/innen Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Offener Singabend mit Taizé-Liedern Uhr, ref. Kirche Bremgarten Quartiercafé «Cafébohne» (ausser Schulferien) Di, Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Kirchenchor Matthäus (ausser Schulferien) Proben Mi, Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Kirchenchor HEILIGKREUZ (ausser Schulferien) Proben Do, Uhr, kath. Pfarreizentrum Heiligkreuz So 15. Di 17. Mo Di Do Abfuhrdaten Pfingstgottesdienst in der Felsenau Uhr, Park beim Kraftwerk Felsenau Malnachmittag Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Quartierkommission öffentliche Sitzung Uhr, Behindertenzentrum Bern, Neufeldstr. 95 Spaziergruppe mit Ruth Hiltbrand Uhr, Treffpunkt beim Quartiertreff Aaregg 26. Generationenzmittag Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Vorschau: Frauenkleiderbörse Freitag, 17. Juni, Uhr ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld, grosser Saal mit Bar und Verpflegung Möchten Sie einen Stand mieten und selbst Kleider verkaufen? Auskunft: Katharina Jakob , Kehrichtabfuhr Mo und Do (ab 7.00 Uhr) Papiersammlung Mi, 7.00 Uhr: 9.3./23.3./6.4./20.4./4.5./ Grüngut Mi (ab 7.00 Uhr) ÖkoInfoMobil Felsenau: Do, Uhr Ecke Spinnereiweg/Felsenaustrasse Aaregg: Fr, Uhr Ob. Aareggweg beim ehemahligen Kindergarten Rossfeld: Fr, Uhr Rossfeldplatz Turnen und Bewegung Frauen: Mi, Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Seniorinnen: Mi, Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld open Sunday für Kinder der 1. bis 6. Klasse (bis 20. März) jeweils So, Uhr, Turnhalle Schule Rossfeld SATUS TURNVEREIN FELSENAU-BREMGARTEN MukiVaki: Mo, Uhr, Turnhalle Schule Rossfeld Männerriege: Di, Uhr, Turnhalle Schule Rossfeld Frauenriege: Do, Uhr, Turnhalle Schule Rossfeld Korbball Herren: Fr, Uhr, Turnhalle Äussere Enge Weitere Infos unter: Landhockey ab ca. 4 Jahre Do, Uhr, Turnhalle / roter Platz Schule Rossfeld Walter + Sabine Kernen, , grasso.kernen@gmail.com Pilates Diana Kurth, , dkurth@gmx.ch Di, Uhr, Turnhalle Schule Rossfeld ElKi-treff: Interessierte melden sich bei Rea Lehmann , zwaergliland@hotmail.com Spielgruppe Zwärgliland Mo, Mi und Do, Uhr, Reichenbachstrasse 118 Rea Lehmann, , zwaergliland@hotmail.com waldkinder bern, Reichenbachwald Di oder Fr, Uhr: Spielgruppe Di, Do und Fr, Uhr: Kindergarten kind@waldkinderbern.ch, Bibliothek (ausser in den Schulferien) Di und Do, Uhr, Reichenbachstrasse 118 Gyros und andere griechische Spezialitäten jeweils Fr, Uhr, Parkplatz Pfarreizentrum Heiligkreuz Pavlos + Heidi Kountoudis, , kountoudis@hotmail.com

14 14 Werbung Fahrschule + Weiterbildung Steuererklärung Steuererklärung Öffnungszeiten Montag Freitag Samstag Uhr Uhr Uhr Pauschale (inkl. Hausbesuch) CHF 90. für einfache Steuererklärung Mittwoch geschlossen Rufen Sie gleich an: Adrian Schneider Finanzplaner mit eidg. Fachausweis Telefon oder Mobile Steuererklärung Steuererklärung

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16 16 Werbung Was bedeutet Stressbewältigung durch Achtsamkeit? Gemäss aktueller Studien fühlt sich gut ein Drittel der Erwerbstätigen gestresst. Aber auch ausserberufliche Herausforderungen können zum Gefühl führen, im Hamsterrad zu laufen, nur noch zu funktionieren. MBSR setzt dort an, wo Zeitmanagementmethode und Wellnesswochenende nicht mehr weiterhelfen. An dem Punkt, den Sie verändern können: Ihrer Haltung gegenüber dem Unvermeidlichen. Das 1979 vom Molekularbiologen Prof. Dr. Jon Kabat Zinn an der Stress Reduction Clinic Massachusetts (USA) entwickelte konfessionsunabhängige Kursprogramm besteht aus einfachen Übungen, verbindet östliche Spiritualität mit westlicher Psychologie und Medizin und wird seither weltweit an medizinischen, sozialen und pädagogischen Institutionen erfolgreich angeboten. Die Effektivität des Trainings wurde in zahlreichen Studien wissenschaftlich nachgewiesen. Mindfulness Based Stress Reduction MBSR bedeutet: Auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: bewusst im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu urteilen. neu: Achtsamkeit Auf der Aarehalbinsel! Stressbewältigung durch Achtsamkeit mbsr 8-Wochenkurs im Kirchgemeindehaus direkt vor Ihrer Haustür! Reichenbachstr. 112 Kostenloser Schnupper- und Infoabend: Dienstag, 15. März, Uhr Kirchgemeindehaus, Reichenbachstr. 112, 3004 Bern Kurs: 8x 2.5 Stunden jeweils Dienstags: Uhr + ganzer Samstag 4. Juni Beginn: 26. April (bis 21. Juni, ohne 14. Juni) Anmeldung und Information: Therese Schranz MBSR-Lehrerin, Psychologin lic. phil., Coach, Erwachsenenbildung Tulpenweg Bern Ich freue mich auf Ihren Anruf. Therese Schranz wohnt seit 17 Jahren zusammen mit ihrem Partner auf der Engehalbinsel. FOTO: ZVG Quartierstamm Dienstag, 1. März, zwischen und Uhr Dienstag, 5. April, zwischen und Uhr Dienstag, 3. Mai, zwischen und Uhr Dienstag, 7. Juni, zwischen und Uhr Lust auf einen gemeinsamen Feierabendtrunk? Kommen Sie doch zum Quartierstamm im Restaurant Innere Enge! Wir freuen uns. Der Leistvorstand

17 Quartiertreff / Weltladen-Zmorge / Flohmärit 17 Neues Zuhause im Rossfeld-Quartier gesucht! Wegen Eigenbedarf des Vermieters müssen wir leider bis 31. März 2017 unsere Wohnung und schöne Hausgemeinschaft im Rossfeld, Primelweg verlassen. Seit 8 Jahren wohnen wir im Rossfeld-Quartier und fühlen uns mit der Engehalbinsel sehr verbunden. In dieser Zeit haben wir viele bereichernde Freundschaften geschlossen. Auch für unseren dreijährigen Neal sind die gleichaltrigen «Gspänli» sehr wichtig. Daher suchen wir in der Nähe ein neues Zuhause. Wir können uns sowohl Miete als auch Kauf einer Wohnung oder eines Hauses vorstellen. Wohnung/Haus ab 4 Zimmer mit Balkon oder Gartenbenutzung im Rossfeld- oder Felsenau-Quartier (oder auch in Bremgarten) bis spätestens 31. März 2017 gesucht. Über Hinweise würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank und herzliche Grüsse. Marijke Dickson Klink, Thomas Klink und Neal thomas.klink@zhaw.ch Marijke Dickson Klink: Quartiertreff Aaregg Tiefenaustrasse 117, 3004 Bern, / infos@quartiertreffaaregg.ch, Öffnungszeiten: Mittwoch: Uhr und Uhr. Donnerstag und Freitag: Uhr. Jeweils Mittwoch Uhr: Kreativcafé Jeweils am 1. Samstag im Monat, Uhr: Netsanets Äthiopisches Spezialitäten-Buffet (netsiabebe@yahoo.com / ) Liebe Leserinnen und Leser Planen Sie demnächst ein Fest und suchen noch die passenden Räume dafür? Im Quartiertreff hat es Plätze bis 30 Personen und auf Wunsch bekochen wir Sie gerne. Wir freuen uns auf Sie! Das Quartiertreff - Team Weltladen-Zmorge Samstag, 9. April, Uhr ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Ein feines Frühstück mit Produkten aus fairem Handel, dazu Stände, Aktionen, Kinderanimation, Überraschungen. Richtpreis für ein Frühstück (je nach Hunger): zwischen Fr. 5. und Fr. 12. (für Kinder noch günstiger) Der Erlös des Weltladen-Zmorge geht an das Bildungsprojekt Consciente in El Salvador. FOTO: LIVIA JAKOB FOTO: THOMAS KLINK Karfreitag, 25. März, Uhr Eglifilet frites Frisch durch den Teig gezogene Eglifilet frites Buttersalzkartoffeln Hausgemachte Remoulade Eierlikör - Mousse Fr. 20. Schlemmen à Discrétion, Fr. 15. reduzierte Portion, Fr. 10. Kinder bis 12 Jahre. Flohmärit auf dem Rossfeldplatz und vieles mehr! Samstag, 4. Juni, Uhr im Rahmen des Umwelttags der Stadt Bern Am 4. Juni findet auf dem Rossfeldplatz ein Flohmarkt umrahmt von Spiel und Spass für alle statt. Möchten Sie einen Flohmarkt-Stand betreiben? Nutzen Sie diese Gelegenheit, um den Keller zu entrümpeln, ihren ausgeschaubten Lieblingsstücken eine zweite Karriere zu ermöglichen und am Flohmarkt einen gemütlichen Schwatz mit Käufer/innen und anderen Verkäufer/innen zu halten. Die Stadt stellt uns Marktstände zur Verfügung. Wenn Sie aktiv am Flohmarkt mitmachen möchten oder weitere Informationen dazu wünschen, melden Sie sich bis am 30. April bei Nicole Ritter-Robyr , nicole@robyr.ch. Wer möchte tanzen, musizieren, beatboxen etc.? Kinder und Jugendliche, die am Umwelttag als Strassenkünstler/innen auftreten möchten, können sich für weitere Informationen bei Annette Hählen melden: , annette.haehlen@gmx.ch Koordiniert wird der Anlass vom Leist der Engehalbinsel. Ein detailliertes Programm erscheint in der nächsten Arena-Ausgabe und wird auf der Webseite des Umwelttags aufgeschaltet. Ich freue mich auf Ihre Anmeldung! Nicole Ritter-Robyr L E I S T D E R E N G E H A L B I N S E L G E G R U E N D E T

18 18 Familiengärten Schrebergärten der Ort, an dem man seinem Gemüse beim Wachsen zusehen kann Dass der Schrebergarten seinen Namen trägt, dafür kann der Leipziger Arzt Moritz Schreber wenig. Die Verewigung seines Namens verdankt er seinem Freund, dem Schuldirektor Ernst Innozens Hausschild. Was heute als teilweise das Stadtbild prägende Erscheinung sichtbar ist, begann als ein Schulprojekt. Das Ziel des in Zusammenarbeit mit den Eltern entstandenen Schrebervereins bestand darin, Kindern von Fabrikarbeitern auf sogenannten Schreberplätzen eine sportliche Betätigung unter pädagogischer Betreuung zu ermöglichen. Das hatte noch relativ wenig mit dem Schrebergarten im heutigen Sinne zu tun. Erst als später auf den Plätzen Gärten angelegt wurden und die Eltern diese für sich entdeckten, entwickelten sich die Anlagen in Richtung der heutigen Familiengärten. Die Gartenbesitzer organisierten sich 1869 in Form eines Vereins. Seither steigt die Anzahl der Kleingarten- und Familiengartenvereine stetig. FOTO: GABRIELA FELDMANN Entwicklung in der Schweiz In der Schweiz schlossen sich die kantonalen Dachverbände der Kleingärtnervereine, darunter auch jener von Bern, 1925 zum Schweizerischen Kleingärtnerverband zusammen wurde der Familiengärtnerverband Bern gegründet. Die Klein- und Familiengärtnervereine waren lange weitgehend autonom und genossenschaftlich organisiert. Von der Stadt konnten sie zu günstigen Konditionen Land mieten und unter Eigenverwaltung an einzelne Mieter verpachten. Viele dieser Gartenkolonien befanden sich damals und befinden sich auch heute neben oder in der Nähe von Eisenbahngleisen. Dies aus dem einfachen Grund, weil die Eisenbahn heute noch die meisten Landreserven besitzt. In den 1970er Jahren setzte dann die Stadverwaltung der autonomen Verwaltung der Vereine ein Ende, um den Wildwuchs im Bereich der Gestaltung und der Tarife einheitlich zu regeln. Alle Areale wurden der damaligen Stadtgärtnerei unterstellt. Stadtgrün Bern führt heute zwei verschiedene Systeme: Im ersteren verpachtet die Stadt das ganze Grundstück an die jeweilige Sektion, welche es parzelliert und nach Bestimmungen der Stadt weiterverpachtet. Im zweiten System schliesst die Stadt mit jedem Mieter Einzelverträge ab. «Urban Gardening» damals und heute Die Bepflanzung eines kleinen Grundstücks für den Eigenbedarf auf städtischen Gebieten hat in der Stadt Bern eine lange Tradition. Schon in den Anfängen der Stadt im 12. Jahrhundert bauten die Stadtbewohner auf den Terrassen über der Aare Gemüse und Obst an. Daneben hielten sie aber auch Kleintiere. Diese Gärten, auch Pünten genannt, ähnelten den Bauerngärten aus dem 17. Jahrhundert, welche meist als Weiler neben einer Bauernsiedlung ausgelagert waren. Während für die Stadtbewohner von damals der Aspekt der Selbstversorgung im Vordergrund stand, kann man heute davon ausgehen, dass dies kaum mehr der Fall ist. Würde man die Kosten für das selbstgezüchtete Gemüse mit den aktuellen Handelspreisen vergleichen, wären die erstgenannten um ein Vielfaches höher. Den meisten Kleingärtnern und -gärtnerinnen geht es heute also um ganz andere Ziele. Sie suchen den Kontakt zur Natur, wollen wissen, woher ihr Gemüse und ihr Obst kommen und wollen auch ihren Kindern zeigen, wie diese gedeihen. Die Kinder lernen auf diese Weise auch einen respekt- und rücksichtsvollen Umgang mit der Natur. Und nicht zuletzt Geduld zu haben. Vor wenigen Jahren waren eher ältere Semester auf den Parzellen anzutreffen, heute aber sieht man vermehrt auch junge Familien bei der Arbeit im Garten. Der Familiengarten hat sich zu einem Rückzugsort gewandelt, einer Oase der Behaglichkeit mitten in der geschäftigen Stadt, ein Ort der Entschleunigung. Mit ein paar Schritten oder Velominuten kann man die Stadt hinter sich lassen. Die Gartenarbeit bietet vielen Ausgleich und Entspannung vom Arbeitsleben. Daneben ist es ein sozialer Ort des Austausches und bereichert das Quartierleben. Dazu kommt auch die ökologische Funktion, da mit den Familiengärten mehr Grünflächen auf dem Stadtgebiet entstehen. Im Sinne des naturnahen Gärtnerns wird auf Kunstdünger und auf Chemie zur Bekämpfung von Schädlingen verzichtet. Was früher als «bünzlig» verschrien war, ist nun Mode und man erwähnt mit Stolz, dass man jetzt dem Gast eigenen, selbst gezogenen Salat und eigenes Gemüse auftischen kann. In vielen dieser Gärten sieht man aber oft mehr Zierpflanzen als Gemüse und Obst, was auch aufzeigt, dass die Arbeit, die Beschäftigung mit der Erde an sich einen hohen Stellenwert geniesst. Auf der Engehalbinsel gibt es drei Areale mit insgesamt 227 Parzellen, davon 34 in der Engehalde, 57 im Rossfeld und 136 im Thormannmätteli. Das macht 10% der Familiengärten der Stadt Bern aus. Im Thormannmätteli gibt es zurzeit noch freie Parzellen. Irfan Dedovic (Quellen: Stadtgrün Bern, wikipedia)

19 Wohnheim Rossfeld 19 Freiwilliges Engagement in der Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld In den letzten Jahren wurde das Engagement von Freiwilligen in der Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld bewusst gefördert. Es freut uns, dass die Anzahl der freiwilligen Engagierten gewachsen ist. Die Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld hat sich in ihrer 56-jährigen Geschichte zu einer wichtigen Institution für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit körperlicher Behinderung im Kanton Bern entwickelt. Was für viele alltäglich und selbstverständlich ist, kann für Menschen mit körperlicher Behinderung zu einer fast unlösbaren Aufgabe werden und das Leben in zahlreichen Bereichen stark einschränken. Intensive Begleitung und Betreuung sowie das Schaffen von Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten sind zentrale Anliegen. Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Unternehmen wie die Stiftung Rossfeld immer auf die Solidarität innerhalb der Gesellschaft angewiesen ist. Der Mehrwert, der hier erarbeitet wird, lässt sich nicht direkt in Franken und Rappen ausdrücken. Er manifestiert sich in der verbesserten Lebensqualität von Menschen mit körperlicher Behinderung. Unsere Bewohner kommen aus der ganzen Schweiz. So kann es sein, dass Familienangehörige mehrere Stunden Anfahrt haben und es wichtig ist, vor Ort ein neues Sozialnetz für die Heimbewohner aufzubauen. Für die Menschen im Rossfeld hat sich die Vermittlung von Freiwilligen als gute und sinnvolle Unterstützung erwiesen. Mit diesen Tätigkeiten entstehen wichtige soziale Kontakt, die sehr geschätzt werden: Als Fahrer können Sie zwei bis vier Mal jährlich unsere Elektrorollstuhlhockey-Mannschaft, die Rolling Thunder, zu den Turnieren begleiten, respektive chauffieren. Sie treffen sich ein- bis zweimal monatlich mit Menschen mit einer körperlichen Behinderung, um einen Kaffee trinken zu gehen, oder Sie verabreden sich zu einem gemeinsamen Kino- oder Konzertbesuch. Manche Bewohner wünschen sich eine Begleitung, um Einkäufe zu tätigen oder benötigen Unterstützung, um in ihren Zimmern Ordnung zu schaffen. Es ist z. B. nicht allen Bewohnern möglich, Blätter in einen Ordner abzulegen. FOTOS: MICHAEL SCHÄR Eine Frau mit körperlicher Behinderung mit Migrationshintergrund erhält wöchentlich Unterstützung beim Deutsch lernen und Sie begleiten sie auf verschiedene Ämter. In vielen Gesprächen und Diskussionen erfährt sie mehr über unsere Kultur und Sitten. Sie leisten wertvolle Integrationsarbeit. Als Koordinatorin von freiwilligen Mitarbeitenden gehört es zu meinen Aufgaben, mit Interessierten Kontakt aufzunehmen und in einem Vorstellungsgespräch abzuklären, wo die Interessen der Bewerberinnen und Bewerber liegen. Da ich die Bewohner des Wohnheims persönlich kenne, kann ich nach dem ersten Gespräch besser abschätzen, wer zu wem passt. Nebst gemeinsamen Interessen ist auch eine gewisse gegenseitige Sympathie nicht unwichtig. Myrta Hubacher, Koordinatorin von Freiwilligen Mitarbeitenden der Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld Interessierte melden sich bei: oder

20 20 Pro Brenodor / Koffergeschichten / Tiefenauexpress Eine Töpfer-Familie, ein Gladiator, eine Bademeisterin und ihr Sklave erzählen dir während einer szenischen Führung, wie sie vor 2000 Jahren auf der Engehalbinsel gelebt haben. Oder hast du mehr Lust auf eine archäologische Führung? Dann lass dir, deinen Geschwistern, Eltern und Freunden die Highlights der Engehalbinsel zeigen: Die römischen Tempel, das öffentliche Bad und das gallorömische Theater. Pro Brenodor und Fäger Szenische Führungen: 8. Mai, 5. Juni, 23. August, 11. September, Fr. 15. /20. Archäologische Führungen: 21. August, 23. Oktober, 13. November, Fr. 10. /15. Ab 8 Jahren. Anmeldung: Auf und davon Koffergeschichten vom Fremdsein Unter dem Motto «Wie lange bleibt man eigentlich fremd oder gehörst du schon dazu?» findet vom 18. bis 24. März die 6. Aktionswoche gegen Rassismus in Bern statt. Es geht um das Thema Zugehörigkeit und Fremdheit. Schon in der Bibel sind die Menschen in die Fremde gezogen. Auch heute wandern Menschen aus, fliegen in die Ferien oder sind auf der Flucht. Immer mit dabei: Ein Koffer mit den wichtigsten und liebsten Dingen. Das, was sie im Koffer mitgebracht haben, erweist sich am neuen Ort rasch als nützlich oder komplett überflüssig. Die ref. und kath. Kirchen gestalten Ausstellungen mit Koffern, in die Menschen aus dem Quartier Gegenstände und Worte gepackt haben, die vom Fremdsein und vom Dazugehören erzählen. Vernissage zur Koffer-Ausstellung in der Matthäuskirche Samstag, 19. März, Uhr, Matthäuskirche, Rossfeld Suche nach Heimat Der Palästinenser Ahmad Aboalros kam 2014 von Syrien in die Schweiz. Er spricht über Fremdsein, Integration und Heimat. Die Koffer-Ausstellung ist geöffnet: März, Uhr Pro Brenodor bietet szenische Führungen auf der Engehalbinsel an. FOTO: PRO BRENODOR FOTO: KATHARINA JAKOB Tiefenauexpress rollt weiter Das Spital Tiefenau führt definitiv einen Shuttle-Dienst ein Seit Anfang Februar fährt der Shuttle-Dienst zwischen Spital und RBS- Haltestelle Tiefenau nun definitiv. Die sechs Freiwilligen erhielten eine Schulung auf dem neuen Fahrzeug und chauffieren jetzt von Mon tag bis Freitag jeweils zwischen und Uhr Patientinnen und Besucher von der RBS-Station Tiefenau ins 300 Meter entfernte Stadtspital und zurück. Der Fahrplan richtet sich nach jenem der RBS. Der Service startete am 19. Oktober in die Testphase mit zunächst drei Freiwilligen und einem gemieteten Elektrobus. «Es hat sich gezeigt, dass der Dienst geschätzt und vor allem am Nachmittag beansprucht wird», sagt Ulrich Grunder, Leiter der Tiefenau-Freiwilligen. Die ältere Dame, die beim Eingang des Spitals Tiefenau zusteigt, bestätigt: «Gerade jetzt bei dem Wetter, wo die Strassen glatt sind, schätze ich diesen Service sehr.» Das «Büssli» fährt mit höchstens 20 km/h und kann pro Fahrt maximal vier Personen transportieren. Dieser Service ist kostenlos. Auch wenn Ulrich Grunder im Moment keine Busfahrer mehr sucht, Arbeit für Freiwillige gibt es auch in anderen Bereichen und damit andere Möglichkeiten für eine gute Tat. David Lehmann FOTO: GABRIELA FELDMANN Die freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer posieren vor dem «Tiefenauexpress»: Roland Schneider, Beat Vuilleumier, Beat Pfister, Heidi Inäbnit, André Reusser und Christina Jäggi (vlnr)

21 Frühlingsbörse / Grümpi / Abschied Pfarrer Daniel Ritschard 21 Frühlingsbörse Für Kinderkleider, Spielzeug und Sportartikel Samstag, 19. März, Uhr ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Mit gemütlicher Café-Stube! Sie möchten Ware bringen? Anmeldung obligatorisch bis 10. März an Katharina Jakob per katharina.jakob@refbern.ch per Post: Reichenbachstr. 112, 3004 Bern Geben Sie bei der Anmeldung an: Name, Adresse, Telefon und sowie Ihr Kürzel, mit dem Sie die Ware anschreiben. Sie können bringen: Bébé- und Kinderkleider bis Grösse 176, neuwertige(!) Kinderschuhe, (Sommer-) Sportartikel, Spielsachen, Velos, Kindersitzli, Kinderwagen usw., aber keine Wintersachen! Bitte reservieren Sie sich Freitag, 18. März, Uhr für die Annahme und Samstag, 19. März, Uhr für die Rück gabe und Auszahlung. Vom Erlös werden Ihnen 80% ausbezahlt, 20% werden zugunsten von Eltern- und Kinderaktivitäten zurückbehalten. Weitere Informationen folgen nach Ihrer Anmeldung. Weitere Auskünfte: Katharina Jakob, Mithilfe bei der Frühlingsbörse am 18./19. März Wir suchen immer wieder neue HelferInnen für diverse Arbeiten am Freitag, 18. März von ca Uhr und am Samstag, 19. März, 9.00 ca Uhr Am Samstag gibt es um Uhr für die HelferInnen ein Mittagessen. Alle HelferInnen haben das Recht, vor den offiziellen Börse öffnungszeiten einzukaufen. Interessierte melden sich bei: Katharina Jakob, Reichenbachstr. 112, 3004 Bern, , katharina.jakob@refbern.ch Sonntag, 5. Juni, Uhr Ausweichtermin: Sonntag, 12. Juni, Uhr auf dem Schifflispielplatz in der Aaregg Teams: 1 Torwart und 5 Feldspieler/innen Jungen-/Mädchen-/Gemischte Teams oder Familienteams Das Anmeldeformular könnt ihr bei jugendarbeit.bern-mitte@toj.ch anfordern. Wir freuen uns auf euch: Boris Weibel, Florian Binder, Dieter Schnell, Barbara Poeta, Jan Euskirchen und alle Freiwillige, die bei der Orgnisation mitmachen. Abschied vom Rossfeld Pfarrer Daniel Ritschard verlässt die Matthäus-Kirchgemeinde So schnell wie die letzten paar Wochen ist die Zeit kaum je verflogen: eben noch die Jahrespläne fürs neue Jahr erstellt und jetzt schon den Abschiedsartikel schreiben! Ende März verlasse ich das Rossfeld, Bremgarten, die Matthäuskirche, die KUW-Klassen und die Tischgemeinschaft der Seniorinnen und Senioren, Team und Kolleginnen. Neue Aufgaben warten in der reformierten Kirchgemeinde Sutz-Lattrigen auf mich, wo ich am 1. April ein neues Pfarramt antreten werde. Natürlich habe ich mir das selber ausgesucht. Doch stand ich vor der Frage, ob ich mich nach 16 Jahren in der Matthäuskirchgemeinde, 8 Jahren im Rossfeld und 53 Altersjahren noch für weitere Jahre hier engagieren will. Zu tun gäbe es gewiss genug, und von eintöniger Routine ist zur Zeit wenig zu sehen. Vieles ist im Umbruch, und ja: auch im Aufbruch. Gerade darum ist aber auch ein guter Zeitpunkt, um zu gehen und Platz zu machen für frische Kräfte mit neuen Ideen. Neue Beziehungen können wachsen, die der Gemeinde neue Impulse geben. Zum Glück hängt ja das Wohl der Kirchgemeinde nicht an den angestellten Mitarbeitenden. Es sind die engagierten Menschen im Quartier, Sie, die (aus meiner Perspektive) zurückbleiben und weiter an diesem Ort für Jesu Botschaft von Frieden und Gerechtigkeit, Solidarität und Verantwortung einstehen. Wahrscheinlich müssen Sie mehr als bisher auch dafür kämpfen, dass die Arbeit, die ich zu meinem Teil mitgetragen habe, weitergehen kann im Quartier und hier einen Ort hat, wo sie sichtbar bleibt. Ich würde mich darum freuen, mit möglichst vielen von Ihnen im Anschluss an meinen Abschiedsgottesdienst vom 13. März in der Matthäuskirche auf das anzustossen, was bei Ihnen und bei mir neu beginnen darf. Pfarrer Daniel Ritschard

22 22 Kirchenseiten Röm.-kath. Pfarramt Heiligkreuz Bern Adresse: Kastellweg 7, 3004 Bern /Internet: / Gemeindeleitung: Paul Hengartner, , Bezugsperson/Theologe: Jan Euskirchen, / , Sekretariat: Margrit Obrist, , Sozial- und Beratungsdienst: Claudia Röthlisberger, Katechese: Brigitte Stöckli, , Hauswart: Frank Weibel, Regelmässiges Regelmässige Gottesdienstzeiten am Wochenende Samstag, Uhr, Heiligkreuzkirche Tiefenau (ausser 5. Samstag) Sonntag, Uhr, Johanneszentrum Bremgarten (ausser 4. Sonntag im Monat) Werktagsgottesdienst mit Pfarreikaffee Donnerstag, 9.00 Uhr, Gottesdienst, anschliessend Pfarreikaffee Kirchenchor Proben: Donnerstag, Uhr, Pfarreisaal Heiligkreuz Auskunft: Felix Zeller, Dirigent, Spezielle Gottesdienste Samstag, 5. März, Uhr, Heiligkreuzkirche Eucharistiefeier mit Jan Euskirchen und Pater Ruedi Hüppi. Der Chor begleitet den Gottesdienst mit gregorianischen Chorälen. Anschliessend Uhr im Pfarreisaal «Fastenpasta» Samstag, 19. März, Uhr, Heiligkreuzkirche Familiengottesdienst zum Palmsonntag mit Kommunionfeier, mit Jan Euskirchen und Brigitte Stöckli. Vorbereitet von Eltern und Kindern des 1. Klasse-Unterrichts Sonntag, 20. März, Uhr, Johanneszentrum Bremgarten Eucharistiefeier zum Palmsonntag mit Paul Hengartner und Pater Ruedi Hüppi Dienstag, 22. März, Uhr, Heiligkreuzkirche Wortgottesdienst mit Buss- und Versöhnungsfeier mit Paul Hengartner und Pater Ruedi Hüppi Donnerstag, 24. März, Uhr, Johanneszentrum Bremgarten Kommunionfeier zum Gründonnerstag mit Jan Euskirchen Freitag, 25. März, Uhr, Johanneszentrum Bremgarten Karfreitagsmeditation Samstag, 26. März, Uhr, Heiligkreuzkirche Kommunionfeier in der Osternacht mit Jan Euskirchen, begleitet vom Kirchenchor. Anschliessend Eiertütschen im Saal Sonntag, 27. März, Uhr, Johanneszentrum Bremgarten Osterfest mit Eucharistie, mit Pater Ruedi Hüppi und Jan Euskirchen, Andrea Fankhauser, Orgel, Peter Zbinden, Trompete Donnerstag, 5. Mai, Uhr, ref. Kirche Meikirch Ökumenischer Auffahrtsgottesdienst mit Geneviève Berdat, Paul Hengartner und David Kuratle. Anschliessend Apéro Veranstaltungen Samstag, 5. März, Uhr, Pfarreisaal Heiligkreuz Fastenpasta zugunsten der Kampagne Fastenopfer Anmeldung beim Sekretariat bis 29. Februar. Sonntag, 13. März, Uhr, Kirche St. Franziskus, Zollikofen Theater «Anne Frank» Inszenierung des Konzert Theater Bern Das Tagebuch der Anne Frank in Wort und Tanz Samstag, 23. April, Uhr, im Pfarreisaal Heiligkreuz «en Notfall» mit der Theatergruppe Dreifaltigkeit In einem Bürogebäude findet ein Apéro für die Sponsoren eines Schwingfestes statt. aber der Lift funktioniert nicht so wie er sollte und sorgt für Wirrwarr und Aufregung. Abschluss mit Kuchen und Kaffee. Ökumenisches Feier zum Weltgebetstag mit einer Liturgie aus Kuba Freitag, 4. März, Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» Offene Singabende Mit Taizéliedern und anderen meditativen Gesängen Gründonnerstag, 24. März, Uhr, ref. Kirche Bremgarten Freitag, 22. April, Uhr, ref. Kirche Bremgarten Freitag, 13. Mai, Uhr, ref. Kirche Bremgarten Auf und Davon Koffergeschichten Vom Fremdsein Eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus vom März «Wie lange bleibt man eigentlich fremd oder gehörst du schon dazu?» Ausstellung von Koffern, in die Menschen aus dem Quartier Gegenstände und Worte gepackt haben, die vom Fremdsein und vom Dazugehören erzählen. Vernissage der Ausstellung: Samstag, 19. März, Uhr, ref. Matthäuskirche, Rossfeld «Suche nach Heimat» Der Palästinenser Ahmad Aboalros kam 2014 von Syrien in die Schweiz. Er spricht über Fremdsein, Integration und Heimat. Öffnungszeiten der Koffer-Ausstellung: März, Uhr Waldtage im Reichenbachwald für Kinder ab Kindergarten bis ca. 4. Klasse Dienstag, 5. Donnerstag, 7. Juli, jeweils Uhr Auf dem Waldsofa hören wir biblische Geschichten, wir geniessen das Waldleben, spielen, gestalten und bewegen uns... Leitung: Doris Moser (Pfarrerin), Katharina Jakob (Sozialarbeiterin), Jan Euskirchen (Theologe) Anmeldung bis 15. Juni an: Katharina Jakob, Reichenbachstr. 112, 3004 Bern, Die Platzzahl ist beschränkt.

23 Kirchenseiten 23 Evang.-ref. Kirchgemeinde Matthäus Bern und Bremgarten Kirchgemeindehaus: Reichenbachstr. 112, 3004 Bern. Internet: PfarrerInnen: Doris Moser, , Daniel Ritschard, (bis Ende März), Nora Blatter, Pikett-Telefon für Todesfälle: Sozial-Diakonische Mitarbeiter/innen: Familien- /Quartierarbeit: Katharina Jakob, , Altersarbeit: Andreas Peier, Sigrist/Hauswart: Marcel Baumann, Gottesdienste und Meditationen Sonntag, 13. März, 9.30 Uhr, Matthäuskirche Abschiedsgottesdienst von Pfr. Daniel Ritschard mit Silvia Neugebauer, Sopran, dem Kirchenchor Matthäus, Leitung Andrea Fankhauser, und Annette Hählen, Orgel. Anschliessend Apéro Montag, 14. Freitag, 18. März, Uhr, Matthäuskirche Meditationen in der Passionszeit Ostersonntag, 27. März Osterfeiern in der Matthäuskirchgemeinde 6.15 Uhr, Kirche Bremgarten: Osterfrühfeier mit Pfrn. Nora Blatter Uhr, Matthäuskirche: Abendmahlsgottesdienst für alle Generationen mit Pfrn. Doris Moser und dem Flötenquartett Querton. Anschlies send Eiertütschen auf dem Kirchenplatz Donnerstag, 5. Mai, Uhr, Matthäuskirche Konfirmationsfeier der Klasse von Pfrn. Doris Moser Sonntag, 15. Mai, Uhr, Park beim Kraftwerk Felsenau Pfingstgottesdienst mit Abendmahl. Anschliessend Apéro Veranstaltungen Donnerstag, 17. März, Uhr, Kirchgemeindehaus Bremgarten Gemeindeabend zur Kampagne Brot für alle/fastenopfer Abbau von Bodenschätzen im Einklang mit Mensch und Umwelt? Mit Susanna Anderegg, Fachperson Bergbau und Menschenrechte Samstag, 19. März, Uhr, Kirchgemeindehaus Rossfeld Frühlingsbörse für Kinderkleider, Spielzeug und Sportartikel Details siehe Seite 21 Samstag, 9. April, Uhr, Kirchgemeindehaus Rossfeld Weltladen-Zmorge: Ein feines Frühstück mit Produkten aus fairem Handel, dazu Stände, Aktionen, Kinderanimation Wandergruppe Engehalbinsel-Bremgarten Anmeldung nicht nötig. Organisationsbeitrag: Fr. 3.. Auskunft H.R. Liechti, Dienstag, 8. März, Uhr, Treffpunkt Bahnhof Bern In die Wässermatten (Wanderung von Madiswil nach Langenthal) Dienstag, 12. April, 9.25 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Bern UNESCO Biosphäre Entlebuch (von Schüpfheim nach Eschholzmatt) Dienstag, 10. Mai, 8.20 Uhr Treffpunkt Bahnhof Bern Zur Ermitage Arlesheim GenerationenZmittag im ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Mittagstisch für Gross und Klein, für Jung und Alt Menü: Fr. 13., für Kinder Fr. 1. pro Altersjahr, maximal Fr. 8.. Anmeldung jeweils bis Dienstagabend an Corinna Madaia Schrott, oder Donnerstag, 24. März, Uhr Donnerstag, 28. April, Uhr Donnerstag, 26. Mai, Uhr Treffpunkt am Nachmittag Donnerstag, 21. April, Uhr, Kirchgemeindehaus Bremgarten Fachvortrag, organisiert von der FABRE Bremgarten Donnerstag, 28. April, Uhr, Kirchgemeindehaus Rossfeld Lotto mit Hansruedi Liechti und Margrith Haller Donnerstag, 26. Mai, Uhr, Kirchgemeindehaus Bremgarten Die Entstehung des Alphorns, mit dem Alphornduo «timorosso» Treffpunkt Kultur und mehr (Neue Horizonte) Donnerstag, 10. März, Uhr, Treffpunkt Bahnhof Bern RBS Die magische Zahl 11 Besichtigung der Stadt Solothurn Dienstag, 3. Mai, Uhr Besichtigung Albert-Anker-Haus in Ins Mittagstisch für SeniorInnen im ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld An- und Abmeldungen bis Mittwochmittag, Donnerstag, 3. März, 7. April, 12. Mai, Uhr Spaziergruppe mit Ruth Hiltbrand Treffpunkt Uhr beim Quartiertreff Aaregg Dienstag, 22. März, 26. April, 24. Mai Malnachmittage im ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Auskunft und Anmeldung: Verena Gerber, Dienstag, 15. März, 5. April, 17. Mai, jeweils Uhr Regelmässiges Quartiercafé «Cafébohne»: Dienstag, bis Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Kirchenchor (Andrea Fankhauser, ) Proben: Mittwoch, Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Ausgleichsgymnastik für Frauen (Ruth Hiltbrand, ) Mittwoch, Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Turnen und Bewegung für Seniorinnen Mittwoch, Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rossfeld Kinderlager für Kinder der Klasse Montag, 18. Freitag, 22. April in Rüschegg Heubach «Reise zurück ins Mittelalter» Leitung: Anita Diener, Kinder- und Jugendarbeit Bremgarten Anmeldung bis 23. März an: Ferien für Menschen in der zweiten Lebenshälfte Samstag, 25. Juni bis Samstag, 2. Juli 2016 in Davos Gemeinsam mit anderen eine spannende Woche erleben. Egal ob wandern, spazieren oder ausruhen. Alles ist in dieser Ferienwoche möglich. Programme liegen im ref. Kirchgemeindehaus auf. Auskunft: Andreas Peier, ,

24 24 Baustelle Tiefenaustrasse ist auf Kurs Am Schluss wird die neue Strasse (dunkelgrau) mit 11.7 Meter Breite schmaler sein als zuvor (15 m). Aber voraussichtlich auch leiser: Ein Flüsterbelag soll die Lärmemmissionen der Strasse verringern. QUELLE: TIEFBAUAMT KT. BERN/MARIUS SCHÄREN Die Pfähle werden künftig bei der Tiefenaustrasse den Abschluss gegen die RBS-Gleise hin bilden (auf der linken Seite) Projektleiterin Kristin Reis und Bauleiter Rick Ranzijn beim Begutachten. Foto: Marius Schären 287 Pfähle auf einen Kilometer Warum an der Tiefenaustrasse so lange gebaut wird Täglich fliesst ein dichter Verkehrsstrom über die Strasse und die Schienen zwischen Worblaufen und dem Stadtzentrum Bern. Dass die laufende Sanierung einer Strecke von einem Kilometer Strasse fast drei Jahre dauert, hat mehrere Gründe. Das zeigt eine Baustellenbesichtigung. Und sie zeigt auch: Der Fahrplan stimmt. Ein Februartag 2016: Es regnet. Der Morgen ist düster. Im Gegensatz zur Stimmung von Bauleiter Rick Ranzijn: «Richtiges Baustellenwetter, gell?», ruft er lachend einem Bauarbeiter zu. Der nickt zufrieden. Ranzijn von der bauleitenden Ingenieursgemeinschaft und die Projektleiterin Kristin Reis vom kantonalen Tiefbauamt haben trotz tiefgrauer Wolken keinen Grund zur Klage: Das Riesenprojekt Erneuerung Tiefenaustrasse ist auf Kurs. Erst zwei, drei Rückmeldungen wegen des Lärms habe es aus der Anwohnerschaft gegeben, sagt Reis. Und beim Baubeginn hätten einige Velofahrende die erhöhte Gefahr auf der verengten Strecke bemängelt. Dass diese trotz Tempo 30 heikel bleibt, zeigen auch die laufend aktualisierten Meldungen auf der Website des Tiefbauamtes. Dort wird darauf hingewiesen, dass Radar-Hinweistafeln aufgestellt und Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden sollen. «Wir wollen es aber nicht übertreiben, schliesslich soll die Sanierung nicht durch Bussen querfinanziert werden», kommentiert Kristin Reis die Ankündigung. «Operation am offenen Herzen» Für die gesamte Sanierung sind 47 Millionen Franken budgetiert. Davon übernimmt der Kanton «etwas über die Hälfte», wie Reis sagt, die RBS den Rest. Der Bau dauert vom Herbst 2015 bis voraussichtlich Sommer 2018 fast drei Jahre. Zählt man die bereits im Voraus realisierten Arbeiten dazu, sind es sogar mehr: «Bei den angrenzenden Anwohnern wurden Schallschutzfenster eingebaut und bei der Bahnlinie Fahrleitungsmasten auf der Talseite errichtet», sagt Kristin Reis. Doch der Hauptgrund für die lange Bauzeit liegt in der Bedeutung der Strecke. Rund Personen täglich befördert die RBS auf den zwei Gleisen unter der Strasse. Diese benutzen in der gleichen Zeit etwa Personen in Motofahrzeugen und 2000 auf Velos. «Die Bahnlinie ist eine der höchst frequentierten überhaupt in der Schweiz. Und weil auch für den Strassenverkehr keine valable Ausweichroute besteht, müssen Strasse und Schiene durchgehend befahrbar sein. Wir führen also sozusagen eine Operation am offenen Herzen durch», beschreibt die Projektleiterin die Umstände. Am Hang der Engehalbinsel sind die Platzverhältnisse knapp. Deshalb ragt die alte Strasse ein paar Meter übers Trassee der RBS-Bahn hinaus; darauf verläuft die Velofahrbahn stadtauswärts. «Diese Betonelemente sind alt geworden, die Fugen waren nicht optimal ausgeführt; auf Dauer wäre die Sicherheit nicht mehr gewährleistet», sagt Kristin Reis. Abbau, Aufbau, Abbau, Aufbau... All das macht mehrere Schritte bis zum Ziel notwendig: 1. Äusserste Betonelemente abbauen: Der Teil, auf dem der Veloweg stadtauswärts führte, muss aus Sicherheitsgründen nachts zwischen 0.30 und 4.30 Uhr und mittels Kreissäge zerschnitten und herausgehoben werden. «Das verwendete Schneidblatt der Kreissäge ist unter anderem dank spezieller Zahnung deutlich weniger laut als konventionelle Schneidblätter», sagt Bauleiter Rick Ranzijn. 2. Bohrpfähle erstellen: Alle 2.75 Meter werden rund 13 Meter lange Betonpfähle mit einem Durchmesser von 1.20 Meter in den Boden eingelassen. Sie bilden später unter der Strasse die Wand zur Bahnlinie. Durch die Wölbungen soll der Zuglärm besser absorbiert werden als zuvor. 3. Alte Stützmauer abbauen: Diese steht noch ausserhalb der neuen Betonpfähle (auf dem Foto links). Sie wird mittels Seilsäge in Stücke zerteilt und dann herausgehoben. 4. Strassenbau: Und dann wird die Strasse fertig gebaut. Die provisorische niedrige Fussgängerunterführung bei der Station Felsenau soll übrigens bis zum Ende der Bauzeit in Betrieb sein. Danach gibts wieder Fussgängerstreifen neu mit Lichtsignal. Marius Schären

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