Dr. med. Otto Brändli
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- Ilse Kerner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Der lange Weg zum Schutz vor Passivrauch und anderen Luftschadstoffen
2 Risikowahrnehmung unserer Bevölkerung und Medien Subjektive Wahrnehmung Nuklearunfälle Gentechnologie Nanotechnologie Asbest Vogelgrippe Handystrahlen Objektives Risiko Zigarettenrauchen Verkehrsunfälle Alkohol Bewegungsmangel Radon Dieselruss-Partikel
3 Risikowahrnehmung unserer Bevölkerung und Medien Subjektive Wahrnehmung Nuklearunfälle Gentechnologie Nanotechnologie Asbest Vogelgrippe Handystrahlen Objektives Risiko Tabaksteuer Gesetzliche Regelungen Zigarettenrauchen Verkehrsunfälle Alkohol Bewegungsmangel Radon Dieselruss-Partikel Technische Massnahmen
4 Zigaretten- Rauchen ist die wichtigste und am einfachsten vermeidbare Ursache von Krankheit und Tod in unserer Gesellschaft Jede Stunde stirbt in der Schweiz ein Mensch wegen Zigarettenrauchen Die Epidemie des 20.Jahrhunderts hat bisher weltweit 100 Millionen Todesfälle verursacht, heute mehr als 5 Millionen pro Jahr Die volkswirtschaftlichen Kosten des Rauchens in der Schweiz werden auf über 5-10 Milliarden Franken pro Jahr geschätzt (IRER, Gesundheitsobservatorium 2006)
5 Rauchende Aerzte sterben bis 10 Jahre früher! (Doll und Hill, 1950/54/64)
6 Die Amerikaner haben aufgehört zu rauchen CH:100 Packs!
7 Auch Passivrauchen macht krank! Leuenberger et al SAPALDIA, AJRCCM 1994;150: 1222-
8 Passivrauch (Nebenstrom-Rauch) enthält mehr toxische Substanzen! Rauchkomponenten Verhältnis von Nebenstromzu Hauptstrom-Konzentration Krebsfördernd Kohlenmonoxid Kohlendioxid Formaldehyd Benzol Toluol Acrolein Aceton Dimethylnitrosamin Diethylnitrosamin < N-Nitrosopyrolidin Staubfraktionen Nikotin Anilin 30 + Benzo(a)pyren Cadmium Nickel Polonium Hydrazin 3 +
9 Passivrauchen verursacht bei Erwachsenen Lungenkrebs (+20-30%) Herzkreislaufkrankheiten (+20-30%) Raucherlunge (Chronische Obstruktive Lungenkrankheit, abgekürzt COPD; +60%) Asthma (+39) Schlaganfall (+25%) Brustkrebs (+27%) US Surgeon General
10 Passivrauchen macht unsere Kinder krank! Erkältungssymptome (+ 72% wenn die Mutter,+ 29% wenn der Vater raucht) Niedrigeres Geburtsgewicht (- 36 Gramm) Plötzlichen Kindstod (+ 200 % wenn die Mutter, +140% wenn nur der Vater raucht) Mittelohrentzündungen (+40%) Schlechtere Lungenfunktion Schlechtere Schulleistungen Asthma (+100 %, wenn Mutter raucht) Hirntumore, Lymphome, Leukämien
11 Gründe für den Ausstieg aus Raucherkarriere Gesundheit Preise von Tabakwaren Einführung von rauchfreien Restaurants Einführung rauchfreier Arbeitsplätze Grösseren Warnaufschriften auf den Zigarettenpackungen % 20% 40% 60% 80% 100% sehr relevant eher relevant eher nicht relevant völlig nicht relevant weiss nicht/keine Antwort Basis: Befragte, die innerhalb der letzten 12 Monate mit Rauchen aufgehört haben n=85; Lungenliga Schweiz 2006, 1435 Befragte
12 Freiwillig geht s zu langsam: In ZH erst 185 Gastrobetriebe rauchfrei
13 Volksinitiative Juni 2006: Schutz vor Passivrauchen Das kantonale Gastgewerbegesetz wird wie folgt geändert: Art. 22 Gastgewerbegesetz (neu) 1 Das Rauchen in Innenräumen von Gastwirtschaftsbetrieben ist verboten 2 Es besteht die Möglichkeit, zum Rauchen abgetrennte Räumlichkeiten zur Verfügung zu Stellen (Statt wie bisher.. für rauchende und nicht rauchende Gäste sind getrennte Plätze anzubieten, soweit es die Betriebsverhältnisse zulassen )
14
15 rauchfreiessen in der Schweiz!
16 50% glauben Passivrauchen sei weniger schädlich als die Lufverschmutzung im Freien (BAG 2006) Künzli N et al. Smokefree Cafe in an unregulated European City: Highly welcomed and economically successful,tobacco Control 2003; 12:
17 Husten und Auswurf bei Erwachsenen vermeidbar Risikofaktor Relatives Risiko für Husten und Auswurf Betroffener Bevölkerung santeil Rauchen % ca. 25% vermeidbar durch 50% Reduktion des Rauchens/Passivrauchens-/resp 10mcg/m3 weniger PM10 Passivrauchen 1.65* 13% Luftverschmutzung (Feinstaub- Partikel) 1.27** pro 10mcg/m3 PM10 Jahresmittelwert (nur die Nieraucher!) 44% (nur die Nieraucher) ca. 7% ca. 8% Künzli, ERJ 2002; 20: , * Leuenberger (SAPALDIA) AJRCCM 1994;150:1222- **Zemp (SAPALDIA) AJRCCM 1999;159: 1257-
18 SAPALDIA Feinstaub-Konzentration Basel Aarau Wald 40% der Payerne Schweizer Bevölkerung, 3 Mio. Menschen leben in Gebieten über dem Jahresgrenzwert für PM10 von 20 Montana mcg/m3! Genève Lugano Davos
19 Zu viele Tage über dem Tagesgrenzwert für Feinstaub! ( von 50 µg/m3 PM10; nur 1x/Jahr zu überschreiten) Stadt, Strasse Stadt, Park Agglomeration Land Voralpen/Jura
20 Jeden Tag gelangen 1000 Feinstaubpartikel in jede unserer 400 Millionen Alveolen
21 Dieselpartikel an VZO Busstation in Grüningen ZH am Partikelkonzentration an der ZVO Haltestelle Grüningen Station (Zeitausschnitt 4. April 2005) 60'000 O 50'000 Anzahl Partikel pro cm³ 40'000 30'000 20'000 10'000 Bus mit Partikelfilter Bus ohne Partikelfilter 0 17:30 17:33 17:36 17:39 17:42 17:45 17:48 17:51 17:54 17:57 18:00 18:03 18:06 18:09 18:12 18:15 M M M M M
22 Folgen der Luftverschmutzung durch Feinstaubpartikel Anfälligkeit für Erkältungen Beeinträchtigung des Lungenwachstums und der Lungenfunktion Anfälligkeit für Asthma und Bronchitis Erkrankungen der Atemorgane (Bronchitis, COPD) Erhöhtes Risiko für Herz- Kreislaufkrankheiten (Herzinfarkt) Erhöhtes Risiko für Lungenkrebs Erhöhte Sterblichkeit Arteriosklerose? Alzheimer?
23 Partikelfilter mit DeNOx-System! Dieselmotoren produzieren zwar 12% weniger CO2, dafür 3 mal mehr NOx und 1000 mal mehr Feinstaub- Partikel als Benzinmotoren!
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