Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft

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1 14. September Uhr Humboldt-Carré Behrenstraße Berlin Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft

2 Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft Die Erfahrung zeigt, dass durch eine Pflichtversicherung der Anreiz für Eigenvorsorge und Prävention verloren geht. Wenn jeder Schaden in jedem Fall ersetzt wird, bleiben staatlicher und individueller Hochwasserschutz auf der Strecke. Die Folge: Schäden nehmen zu, Versicherungsbeiträge steigen. Dr. Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.

3 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Klimafolgenanpassung in Deutschland Fokus: Starkregen Die extremen Unwetter dieser Tage in mehreren Bundesländern führen deutlich vor Augen: nicht nur Flutkatastrophen wie 2002 und 2013, sondern gerade auch lokale Extremwetterereignisse mit Starkregen und Hagel führen Jahr für Jahr zu Zerstörungen ungeahnten Ausmaßes. Schon 2014 summierten sich die versicherten Schäden durch Starkregen in Münster binnen weniger Stunden auf rund 200 Millionen Euro, Tonnen durchweichter Hausrat mussten beseitigt werden. Die Schadenlast 2016 wird ersten Schätzungen zufolge ein Vielfaches davon betragen. Damals wie heute sind Menschenleben zu beklagen. Der Deutsche Wetterdienst und die Versicherungswirtschaft analysieren seit 2015 in einem gemeinsamen, umfassenden Forschungsprojekt das Wetterphänomen Starkregen. Erste Erkenntnisse daraus werden auf der GDV-Naturgefahrenkonferenz 2016 vorgestellt: Wie verteilen sich Starkregener- eignisse auf Deutschlands Regionen? Welches Schadenpotenzial kann Starkregen heute und künftig erreichen? Schon jetzt ist sicher: Alle Bereiche von der Flächenplanung der Kommunen bis zum einzelnen Bauprojekt müssen den unvermeidbaren Folgen der Klimaänderungen angepasst werden. Zielkonflikte, etwa zwischen energetischer Sanierung und Naturgefahrenresilienz, sind perspektivisch sinnvoll zu lösen. Weitere zentrale Themen der Konferenz: ein politischer Blick auf die Klimaschutzvereinbarung COP 21 von Paris und die Perspektiven ihrer Umsetzung. Und: wie steht es um den Markt für die Elementarschadenversicherung? Konsens besteht darüber, dass sie eine stärkere Verbreitung finden muss. Mehrere Bundesländer führen entsprechende Kampagnen durch. Aber auch die Einführung einer Versicherungspflicht wird im politischen Diskurs und vom Verbraucherschutz seit langem gefordert und kontrovers diskutiert.

4 Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft Programm 09:00 h Einlass und Registrierung 09:30 h Auftakt Starkregenereignisse 2016 eine Bilanz Dr. Alexander Erdland Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Nordrhein-Westfalen im Klimawandel Vor uns die Sintflut? Johannes Remmel Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Starkregen im Kontext Klimawandel Sven Plöger Diplom-Meteorologe, TV-Moderator Das Projekt Starkregen von GDV und DWD ein Zwischenbericht Dr. Paul Becker Vizepräsident Deutscher Wetterdienst Elementarschadenversicherung in Deutschland eine Marktanalyse Karsten John Leiter Finanzmarktforschung GfK Marktforschung 11:15 h Podiumsdiskussion Brauchen wir eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden? mit den Referenten Dr. Alexander Erdland und Johannes Remmel sowie Andrea Heyer, Referatsleiterin Finanzdienstleistungen der Verbraucherzentrale Sachsen und Heinz Landwehr, Chefredakteur des Verbrauchermagazins Finanztest Moderation Sven Plöger

5 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 11:45 h Kaffeepause und Gelegenheit zu Gesprächen an der Themeninsel im Foyer 12:00 h Fachvorträge Der Weltklimarat IPCC: Klimawissen für Entscheidungen Dr. Christiane Textor Leiterin Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle, DLR Projektträger Naturgefahren baulich begegnen Umweltpotentiale entwickeln Dr. Bernhard Fischer Referent baulicher Umweltschutz und Hochwasserschutz Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Elemente für ein nachhaltiges Starkregenrisikomanagement Peter Fuhrmann Ministerialdirigent, Vorsitzender Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser 13:30 h Mittags-Imbiss und Gelegenheit zu Gesprächen an der Themeninsel im Foyer 15:00 h Ende der Veranstaltung

6 Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft Anfahrtsskizze Datum: 14. September bis Uhr Ort: Humboldt-Carré Behrenstraße Berlin

7 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an: Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) Wilhelmstraße 43/43G Berlin Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Verbindungsbüro zum GDV Wilhelmstraße 43G-I Berlin Oliver Hauner Leiter Sach- und Technische Versicherung, Schadenverhütung, Statistik Telefon: Annick Gauthier Telefon: Fax: Nicole Nikoleit Referentin Klimawandel/Nachhaltigkeit Telefon:

8 Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße 43 / 43G, Berlin Postfach , Berlin Tel / Fax 0 30 / naturgefahrenkonferenz-versicherungswirtschaft-2016@gdv.de MIX Papier aus verantwortungsvollen Quellen FSC C126256

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