1 / Titelthema. 10. Konzeptionstag der KBF miteinander - füreinander Wie setzen wir unser Motto in der täglichen Arbeit um?

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1 1 / 2017 Titelthema 10. Konzeptionstag der KBF miteinander - füreinander Wie setzen wir unser Motto in der täglichen Arbeit um? 2017

2 Impressum / Inhalt Zeitschrift der KBF und ihrer Partner: Behindertenför de rung Zollernalb, Lebenshilfe Münsingen, Lebenshilfe Reutlingen, Landkreis Tübingen, Stadt Reutlingen, Arbeiter-Samariter-Bund Neckar-Alb, Gemeinden Bodels hausen, Ofterdingen, Rangendingen, Hirrlingen und Starzach Redaktionsmitglieder / Zuständigkeiten Wohnhaus und Internat, Nachrich- Klaus Barthold ten aus der KBF, Annette Blunck Susanne Hochländer Joachim Leibfritz Petra Schreiner Borghild Strähle Maximilian Pupeter Personalien Titelthema, Wir über uns, Aktuelle Seite, Pressespiegel, Ausblick Elternthemen Dreifürstensteinschule Dreifürstensteinschule, Frühberatung Einrichtungen für alte Menschen Freiwillige bei der KBF Beratungsdienst, Freizeiten Vorwort 3 Titelthema: Der 10. Konzeptionstag der KBF 4 In Rosenbenz Mössingen Tel / kbf@kbf.de Nachrichten aus der KBF 13 Besondere Momente 24 Aus den Einrichtungen 26 Beratungsdienst 31 Pressespiegel 32 Ausblick 38 Gestaltung und Layout Annette Blunck blunck@kbf.de Tel / Druck Druckerei AiS ggmbh, Mössingen Umschlagfoto: Der Konzeptionstag beginnt, die circa tausend Kolleginnen und Kollegen treffen um 9 Uhr zur Begrüßung und Einführung im Haus A in Mössingen ein. Sämtliche Fotos dieser Ausgabe sind dem Foto-Archiv der KBF ggmbh entnommen.

3 3 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Jahresbeginn 2017 traten das Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) und das Bundesteilhabegesetz (BTHG) in Kraft, die uns in ihrer Umsetzung sicher noch die nächsten Jahre beschäftigen werden. Aber auch innerhalb der KBF hat sich manches verändert. Mit Thomas Seyfarth durften wir einen neuen Stiftungsratsvorsitzenden begrüßen, Ralf Holz ist neues Mitglied des Stiftungsrates und Klaus Barthold verstärkt seit Jahresbeginn die Geschäftsführung. Ebenfalls gibt es zahlreiche Veränderungen in unserer Schule und in unseren Wohnhäusern, über die wir Sie informieren möchten. Titelthema dieses Heftes ist der 10. Konzeptionstag mit dem Thema Miteinander Füreinander wie setzen wir unser Motto in der täglichen Arbeit um?. Das Miteinander Füreinander bezog sich dabei nicht nur auf unseren Umgang mit betreuten Personen oder die Art, wie wir in unseren Einrichtungen zusammenarbeiten, sondern auch auf die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Einrichtungen der KBF miteinander. Um gut kooperieren zu können, ist es wichtig, viel voneinander zu wissen. Deshalb stellten sich die Einrichtungen mit ihren neu überarbeiteten Konzeptionen gegenseitig vor. Wie immer informieren wir unsere Mitglieder über die jährliche Stiftungsversammlung der KBF im Dezember. Der Stiftungsvorstand und Stiftungsrat haben ihre Rechenschaftsberichte erstattet und so einen Rückblick auf das Jahr 2016 und einen Ausblick auf das kommende Jahr gegeben. Außerdem möchten wir Sie noch auf die interessanten Berichte aus unseren Einrichtungen hinweisen, den Besuch des Kinderhaus Neige im städtischen Bauhof, den Bericht von der Freizeit und den Besuch der Polizei in unserer Kita LEO in Albstadt. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünschen wir wie immer viel Spaß beim Lesen im Blickpunkt und beim Betrachten der Bilder der besonderen Momente. Vorwort Mit freundlichen Grüßen Ihr Gert Mohler (Geschäftsführer)

4 4 Titelthema Zum Auftakt des Tages stellten sich die 16 Einrichtungsarten der KBF mit ihren Konzeptionen in kurzen Filmbeiträgen vor. Auf den nächsten Seiten finden Sie am unteren Blattrand Kostproben aus den Filmbeiträgen: Titelthema: Miteinander - Füreinander Unter diesem Motto fand im November 2016 der 10. Konzeptionstag der KBF statt Für die alten KBFler ist der Konzeptionstag mittlerweile zu einem vertrauten Großevent geworden: inzwischen zum 10. Mal fand der KBF-interne Fortbildungstag in Mössingen statt. Alle zwei Jahre veranstalten wir unseren Konzeptionstag. Inhalt dieses Tages, an dem alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnehmen, ist die Auseinandersetzung mit den Inhalten unserer Konzeption, aber auch mit anderen Fortbildungsthemen. Die ReferentInnen sind ausschließlich unsere eigenen MitarbeiterInnen. Teilgenommen haben an diesem Tag MitarbeiterInnen, die anderen hielten an diesem Tag den Betrieb in unseren Einrichtungen aufrecht. Wie setzen wir unser Motto in der täglichen Arbeit um? Das umfangreiche eintägige Fortbildungsprogramm mit einem Angebot von 16 Vorträgen und 16 Workshops am Vormittag sowie 50 Workshops am Nachmittag kommt allein durch die Bereitschaft von ca. 140 KBFlerInnen zustande, als ReferentInnen ihr Fachwissen und ihre beruflichen Erfahrungen an ihre KollegInnen weiterzugeben. Diese Bereitschaft ist immer wieder sehr beeindruckend und die KBF kann stolz sein auf das große Engagement ihrer MitarbeiterInnen! Nachdem beim letzten Konzeptionstag das neue Motto Miteinander - Füreinander entschieden worden war, stellte sich der 10. Konzeptionstag nun die Leitfrage Miteinander - - Füreinander Wie setzen wir unser Motto in der täglichen Arbeit um? Ausführlich dazu die Begrüßungsrede, die im Wortlaut nebenstehend abgedruckt ist. Beim Miteinander Füreinander geht es nicht zuletzt um die Kooperation der verschiedenen Einrichtungen untereinander. Damit unsere sehr unterschiedlichen Einrichtungen gut miteinander zusammen arbeiten können, ist es zunächst einmal wichtig, die unterschiedlichen Inhalte und Arbeitsweisen kennenzulernen. 16 Einrichtungsarten stellten sich mit ihren Konzepten vor Deshalb war der Vormittag des 10. Konzeptionstages ausschließlich dem Vorstellen der unterschiedlichen Einrichtungskonzepte gewidmet. 16 Einrichungsarten gibt es mittlerweile bei der KBF, also wurden in 16 Vorträgen, 16 Workshops (vgl. Auflistung auf Seite 9) und auch 16 Filmsequenzen die Konzepte der jeweiligen Einrichtungsarten vorgestellt. Aus den kurzen Filmbeiträgen stammen die Fotos, die blau grundiert als Grundmelodie das Titelthema unterlegen. Der Nachmittag bot mit 50 Workshops zu vielen anderen Themen (siehe S. 10 /11) eine bunte Auswahl, aus denen jede/r für sich das Richtige auswählen konnte. links: die Interdisziplinären Frühförderstellen; rechts: die Sonderpädagogische Frühberatungsstelle der Dreifürstensteinschule

5 5 10. Konzeptionstag Die Begrüßung aller KollegInnen fand wie schon beim letzten Mal parallel an drei verschiedenen Orten statt: Geschäftsführer und Stiftungsvorstand Thomas Seyfarth begrüßte die Anwesenden in der Turnhalle Haus A, die Stiftungsvorstände und Geschäftsführer Gert Mohler und Wolfgang Welte trugen die gemeinsam vorbereitete Rede jeweils im Saal im Haus D sowie im Mitarbeiterraum im Haus A vor. Im Folgenden der Vortrag im Wortlaut: Begrüßung und gemeinsamer Auftakt Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der 10. Konzeptionstag der KBF steht unter dem Motto miteinander füreinander - Wie setzen wir unser Motto in der täglichen Arbeit um? Warum haben wir uns für dieses Motto entschieden? Was bedeutet miteinander füreinander für uns? Hier hilft am besten ein Blick zurück: Ausgangspunkt der Überlegungen war, das frühere Motto Wir helfen zu verlassen und einen partnerschaftlichen gegenseitigen Umgang in unserem Motto zu beschreiben. Ein Umgang auf Augenhöhe zwischen MitarbeiterInnen und betreuten Personen, aber auch zwischen MitarbeiterInnen untereinander.ein Miteinander, das auf Vielfalt und Toleranz setzt, das Vielfalt als Bereicherung und nicht als Bedrohung versteht. Ein Füreinander über das eigene Team, über die eigene Einrichtung hinaus. Ein Füreinander, das auch die anderen Einrichtungen sieht und füreinander Fachkompetenz, Information und praktische Unterstützung anbietet. Diese Grundhaltung entspricht unserer Konzeption, in der es heißt: Die Arbeit der KBF beruht auf einem Verständnis des Menschen, in dem die Achtung der Würde, der Einzigartigkeit, der Ganzheitlichkeit und der Identität der Person Grundlage jeder Begegnung und Förderung ist. Diese Haltung führt dazu, dass jedem Menschen innerhalb unserer Einrichtung eine individuelle Förderung, Betreuung, Pflege und Therapie zuteil wird, die Körper, Seele und Geist als Einheit begreift und innerhalb eines Lebenskreises das Bindende, Verstehende und menschlich Gemeinsame sucht. In unseren Einrichtungen soll eine Gemeinschaft bestehen, die Förderung, aber auch Schutz und Geborgenheit bietet. Das miteinander füreinander wird bereits in der Vorbemerkung zu unserem Verständnis vom Menschen näher beschrieben, dort wird deutlich gemacht: links: die Integrativen Kindertagesstätten; rechts: das Therapeutikum

6 6 Titelthema Erste Übungen im Workshop zum Kennenlernen von Aikido und Stockkampf im Umgang mit Menschen mit Behinderung und alten Menschen ist diese Grundhaltung wesentliche Voraussetzung für ein partnerschaftliches Verständnis von MitarbeiterInnen und betreuten Personen, wesentliche Voraussetzung für die Anerkennung der Gleichwertigkeit von Menschen mit und ohne Behinderung. In unserem Verständnis vom Menschen ist das so formuliert: Die Anerkennung der Würde eines jeden Menschen bedeutet, die Person in ihrer Eigenheit zu respektieren und sie nicht an anderen zu messen, ihre Gefühle und Lebensvorstellungen zu achten. Dies ist die Basis für Vielfalt. Und zwar für Vielfalt als Bereicherung und nicht als Bedrohung oder Gefahr. Das Motto unseres Konzeptionstages im Jahr 2004 hieß: Wir pflegen - mehr als gute Beziehungen. Miteinander füreinander bringt zum Ausdruck, dass wir Beziehungen partnerschaftlich auf Augenhöhe gestalten wollen und unterstreicht die Wichtigkeit der Pflege solcher Beziehungen. Denn innerhalb einer sozialen Einrichtung sind die Beziehungen zwischen betreuten Personen und MitarbeiterInnen in der Regel sehr intensiv und eng, da es sich bei der Fürsorge, Pflege, Versorgung und Betreuung oft um den persönlichsten Bereich, um die Intimsphäre der betreuten Person handelt. Merkmale und Grundlagen einer guten Beziehung sind ebenfalls in unserer Konzeption beschrieben: Toleranz, Akzeptanz, emotionale Wärme, Echtheit der gezeigten Gefühle, aktives Verstehen wollen, aber auch Einhalten der notwendigen Distanz. Unser Motto wirkt also direkt auf unsere tägliche Arbeit ein, in dem wir Beziehungen zu unseren betreuten Personen gestalten, in dem wir Beziehungen zu unseren Kolleginnen und Kollegen pflegen, in dem Eltern und Angehörige miteinbezogen werden, in dem Beziehungen zwischen den Einrichtungen der KBF untereinander und zu Partnern bestehen. Wir wissen, wie der Titel des Konzeptionstages 2004 aussagt, dass Beziehungen gepflegt werden müssen, dass dafür Energie und Aufmerksamkeit notwendig sind. Wir wissen, dass der Aufbau guter Beziehungen eine sehr persönliche Aufgabe darstellt, eine Aufgabe, die unabdingbar Teil unseres pädagogischen, pflegerischen und therapeutischen Arbeitens ist. Es ist daher notwendig, Beziehungen anzusprechen und sich damit auseinanderzusetzen, um erfolgreiche Arbeit im sozialen Bereich leisten zu können. links: die Grundschule der Dreifürstensteinschule; rechts: die Dreifürstensteinschule als Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ)

7 7 10. Konzeptionstag Auch wenn jede unserer Einrichtungen unterschiedliche Schwerpunkte hat, mit entsprechend einrichtungsspezifischen Konzepten, so sollen die Grundlagen unseres Verständnisses vom Menschen doch überall dieselben sein, und das Miteinander und Füreinander im Alltag unterstreichen. Aber wie setzen wir das Motto in unserer täglichen Arbeit um? Wir tun dies, indem wir 1. alle Beteiligten miteinbeziehen, 2. gute Teamarbeit leisten, 3. uns gegenseitig auf jeder Ebene fördern und unterstützen, 4. gemeinsame Fortbildungen besuchen oder veranstalten, 5. Konzeptionstage veranstalten und Fachtagungen durchführen. Wir tun dies im Alltag, indem wir 6. möglichst viele Informationen für alle zur Verfügung stellen, 7. unsere Fachkompetenzen austauschen 8. und dadurch vom interdisziplinären Team profitieren, 9. uns gegenseitig Material und Räume zur Verfügung stellen. Und wir tun dies nicht zuletzt, 10. indem wir die Angebote in den verschiedensten Einrichtungen der KBF weiter empfehlen und uns so gegenseitig bei der Weiterentwicklung unterstützen. Dazu ist es notwendig, dass wir einander kennen und über die Leistungen der anderen Einrichtungen Bescheid wissen. Dieses gegenseitige einander Kennen und voneinander Wissen weiter zu fördern, dazu dienen die Vorträge und Workshops am heutigen Vormittag, die sich alle mit unseren Einrichtungskonzeptionen beschäftigen. 16 verschiedene Bereiche, in denen die KBF tätig ist, finden hier ihren Platz: Von den Frühen Hilfen mit den Frühförderstellen, der Frühberatung, den Kindergärten über die differenzierten schulischen Angebote, Internat und die Berufliche Bildung, die Wohnangebote und die Tagesförderung für erwachsene Menschen mit Behinderung bis hin zu den Einrichtungen für ältere Menschen im Betreuten Wohnen und der ambulanten, teilstationären und stationären Pflege. Und auch die übergreifenden Angebote wie das Therapeutikum oder die Freizeiten sind vertreten. Zum Einstieg und als ersten Überblick über die vielfältigen Angebote der KBF hat sich das Vorbereitungsteam für den Konzeptionstag etwas Besonderes überlegt: Jeder der gerade genannten 16 Bereiche hat einen ca. einminütigen Kurzfilm gedreht, um einen Einblick in die Arbeit zu geben. Die Summe Auch das Erstellen und Formulieren von Briefen für unterschiedliche Situationen konnte im Rahmen eines Workshops geübt werden. links: das Internat; rechts: das Ambulant Betreute Wohnen

8 8 Titelthema dieser Kurzfilme ergibt ein buntes Bild unserer KBF, wie sie sich durch unsere gemeinsame Arbeit darstellt. Zuvor will ich im Namen des Stiftungsrats und des Stiftungsvorstands allen danken, die zum Gelingen des heutigen Tages beitragen: Denen, die den Konzeptionstag inhaltlich und organisatorisch vorbereitet haben und gestalten, an erster Stelle allen Referentinnen und Referenten, die Vorträge und Workshops veranstalten. Sie alle sind MitarbeiterInnen unserer Einrichtungen und ohne sie wäre es nicht möglich, für nahezu 1000 TeilnehmerInnen praxisrelevante Vorträge und Workshops zu organisieren. Ganz herzlichen Dank dafür. Danken will ich aber auch Ihnen allen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für Ihre Bereitschaft, sich heute hier einzubringen: der Konzeptionstag dient dem lebendigen Gedankenaustausch, theoretisches Wissen und neue Impulse sollen auf Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis treffen. Er dient dazu, vertraute Menschen und bekannte KollegInnen wiederzutreffen, aber auch links: Pausentrubel zwischen den Veranstaltungen; oben: am Nachmittag kann gemalt und (oben rechts) das Klettern an der Kletterwand erprobt werden, hier geht s vor der Kamera des Pressefotografen erst einmal um die richtigen Knoten. neue Kollegen kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Dass dies heute gut gelingt, wünsche ich Ihnen und uns allen. Vorträge am Vormittag: Bernd Dörr und Rafael Zumbo: Das Konzept der Wohnhäuser. Hans- Peter Färber: Das Therapeutikum: Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychomotorik und was noch? Birgit Fischer: Mobile Soziale und Pflegerische Dienst und Betreutes Wohnen Heppstraße. Evelyne Klett: Das Konzept der Frühförderstellen. Klaus Kramer: Die Dreifürstensteinschule als Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ). Ursula Queisser: Stationäre Pflege bei der KBF: (un-)gewollte Lebenswohngemeinschaften für einen würdevollen Lebensabend. Ute Wagner-Kopp, Nathalie Perreau und Dominic Werkle: Das Ambulant Betreute Wohnen (ABW). Gunter Wolff: Das Internat stellt sich vor. Klaus Barthold: Die Tagesförderstätten der KBF - Förderung, Pflege und Betreuung außerhalb der WfBM. Tobias Gueudin: Das Wohnhaus für Menschen mit Autismus stellt sich mit seiner Konzeption vor. Günther Heunoske: Berufsausbildung mit Konzept und Kompetenz: Berufliche Bildung der KBF im Ringelbach. Joachim Leibfritz: Die Sonderpädagogische Beratungsstelle der Dreifürstensteinschule - Arbeitsfelder, links: die Wohnhäuser; rechts: die Tagesförderstätten

9 9 10. Konzeptionstag Ziele, konzeptionelle Ausrichtung. Irene Michelsburg und Barbara Weingand: Die private Grundschule der Dreifürstensteinschule stellt sich vor. Max Pupeter: Vom Zauber der KBF-Freizeiten mehr als nur Daten und Fakten. Hartmut Geiger und Achim Scherzinger: Einblicke in die Tagespflege In-um-unddrumherum ; Petra Streicher-Lang: Die Kindertagesstätten der KBF Workshops am Vormittag: Gerhard Altreuter und Stephan Josenhans: Das KBF-Wohnhaus komm rein und schau Dich um! Herzlich willkommen!.... Sam Ciegowski und Anna Ciegowski: Therapeutikum - Ich für Dich, Du für mich. Claudia Deutschle, Annette Pfleiderer und Jutta Widmann: Die Konzeption der Senioreneinrichtungen im vollstationären Bereich. Anne Frick: Integrative Kinder- und Jugendfreizeiten der KBF. Hartmut Geiger und Petra Schreiner: Rundum fit durch geistige und körperliche Bewegung: Die Tagespflegen stellen sich vor. Elke Hirneise und Claudia Kolb: Betreutes Wohnen mit Schwerpunkt BW für SeniorInnen. Ruth Jenne-Kramer und Yvonne Nill: Möglichkeiten der Individualisierung in einer inklusiven Grundschulklasse. Volker Kanz, Kathrin Borck und Margarethe Lenich: Mobile Soziale und Pflegerische Dienste, Betreutes Wohnen und Essen auf Rädern. Monika Kosiol und Gero Sindek: Eigenschaften / Kompetenzen in der Berufsausbildung: Vom Schüler über den Azubi bis zum Arbeitnehmer. Rosa Lang und Petra Mohler: Die Grundlagen sexualpädagogischen Handelns in den Wohneinrichtungen und Umgang mit sexueller Gewalt als Teile der Konzeption des Internats. Wolfgang Leins: Die Tagesförderstätten stellen sich vor. Elisabeth Pfeffer-Döttling, Vanessa Fischer, Elena Holm und Anne Seyfarth: Kindertagesstätten: Wir stellen unsere Einrichtung anhand von Alltagssituationen vor. Gotlinde Rullof: Wie können wir mit uns selbst achtsam sein und mit anderen achtsam umgehen? Eine Antwort aus dem Arbeitsfeld der Frühberatungsstelle der DFS. Ilona Schwarz, M. Cölsch, S. Fasser, K. Gulde, G. Müller, B. Wild-Ernst und K. Wilkening: Konzeption Dreifürstensteinschule Mössingen. Sandra Zitzler: Konzeption und Familienorientierung in der Förderung. Julian Zöller: Herausfordernde Verhaltensweisen bei Menschen mit Autismus - Bedeutung, Ursachen, Umgang. Ohne sie alle liefe der Betrieb nicht: die zahlreichen MitarbeiterInnen in der Verwaltung, in der Kfz- Werkstatt, der Reinigung, der Wäscherei, den Hausmeistereien und in den Küchen. links: die Altentagespflege; rechts: die stationäre Pflege für SeniorInnen

10 10 10 Titelthema Wie immer: Teamwork im ganz großen Stil! Seit Anfang des Jahres bereitet ein Planungsteam den Tag vor, die Gesamtorganisation liegt bei Annette Blunck im Sachgebiet G, Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Ohne die inzwischen große Routine der vielen Aktiven an diesem Tag wäre das Großevent nicht denkbar: Dazu gehören wesentlich die Schulleitung, das EDV-Team, die Hausmeistereien in den Schulhäusern A, B, C und D, die drei Küchenteams aus Mössingen, Reutlingen und Bodelshausen und das Team der Tagesförderstätte aus Hechingen, das beim abendlichen Fest in Haus C den Barbetrieb übernahm. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Beteiligten für die tolle Leistung und das große Engagement!! Alle Veranstaltungen gehen reibungslos über die Bühne, die Verantwortlichen sind erleichtert. Von links: Thomas Seyfarth, Ralf Rieker, Ralph Brenner, Annette Blunck, Patrick Saur, Gert Mohler und Wolfgang Welte. Workshops am Nachmittag: Susanne Armbruster und Sabine Felden: Briefe schreiben leicht gemacht! Stefanie August und Bernhard Sturtz: Aikido und Stockkampf. Ingrid Bartenschlager und Kerin Höldrich: SIS - Strukturierte Informationssammlung. Elfriede Beck und Birgit Rehmann: Filzen - Ein Beschäftigungsangebot - oder steckt mehr dahinter? Uwe Betz, Martin Blatter und Andreas Sulz: Fahreinweisung bei der KBF - wieso? weshalb? warum? Verena Bez: Modebegriff Trauma: Informationen über psychische Traumatisierung, Traumafolgen, PTBS, Traumatherapie... Andreas Bibow und Regina Mang: Teamidendität entwickeln und stärken. Andrea Bock und Diana Stölzle: Malen mit Acrylfarben. Mandy Braunsdorf und Andreas Marx: Allein auf der Titanic der weiblichen Emotionen. Lieselotte Brömer und Christine Erchinger: Der systemische Blick im pädagogischen Alltag. Mechthild Bruns und Heidi Pokorny: 10 Minuten Zeit - Was würden Sie tun? - Umgang mit Zeit. Johannes Bühler: Wie sag ich s meinem Kollegen, meiner Kollegin? Wie kann ich Dinge sagen, die ich schwierig finde, ohne die andere / den anderen zu verletzen?! Fritz Dieringer und Uli Schweinfurth- Class: Musikpädagogik und Transfereffekte. Christine Drath und Nina Kraus: Selbsterfahrung im Alltag von Menschen mit Behinderung. Charlotte Eberhart und Astrid Godesberg-Standfuß: Bakterien rüsten links: die Mobilen Sozialen und Pflegerischen Dienste mit Betreutem Wohnen; rechts: die Berufliche Bildung im Ringelbach in Reutlingen

11 11 auf. Ulrike Feuerbacher und Barbara Vogt-Schobert: Mehr als nur ein Knoten im Taschentuch. Hans Friz-Feil und Ralf Binder: Klettern in der Pädagogik und Therapie - eine praktische Einführung in das Thema an der Kletterwand. Gerhard Futter, Beate Kwiatkowski und Annegret Lang: Arbeitsrechtliche Grundlagen unserer Arbeit bei der KBF. Andreas Gellermann und Leonie Häußermann: Grid 2 - Lesen und Schreiben mit Symbolen. Elke Grandisch-Frey: Wer inne hält, erhält Innen Halt Einführung in die christliche Meditation. Tobias Gueudin und Julian Zöller: Bedeutung der Struktur und von Wahrnehmungsbesonderheiten zur Erweiterung der Konzentrations- und Handlungsfähigkeit für Menschen mit Autismus. Karina Gulde und Gabi Müller: SoKo - Soziale Kompetenzgruppen. Claudia Haigis und Helena Werth: Die Welt der Töne erleben. Jutta Haiß: Biodanza - Tanz des Lebens. Sonja Hellmuth und Stefanie Textor: Zumba & Fitness & deepwork. Doris Henning-Schlosser und Sabine Schnell: Selbsterfahrung im Umgang mit Unterstützter Kommunikation. Gudrun Hetz: Kreistänze des Universellen Friedens Tanz der Elemente. Marcus Hölz: Führung durch die Streuobstwiesen; Gabriele Jerg: Erste Hilfe - Das Wichtigste aus dem Kursprogramm zum Wiederholen und Auffrischen; Annette Kessmeyer und Angela Müller-Roeder: Das zweite Leben alter Schachteln - ein Bastelworkshop. Diane Marx: Kollegiale Beratung - Hilfe zur Selbsthilfe. Ute Mieser: Erste Hilfe - fresh up. Jürgen Möck: Spezielle Erste Hilfe-Themen. Petra Mohler: Aqua Flow - eine Entspannungsmethode im Wasser für Menschen mit und ohne Behinderung. Brigitte Mose: Tiergestützte Therapie mit Therapiehunden. Agnes Münch und Marita Rück: Wie man sich trotz allem wohl fühlen kann. Michael Nestmann, Wolfgang Ralinowsky und Simone Schuh: Was Sie schon immer über das Internat wissen wollten (und sich nie zu fragen trauten...).ursula Queisser, Anke Dresselmann und Mechthilde Keller: Aromahandmassagen, Sinnesbretter und Co Stefan Schabert: Das wäre doch gelacht! Humorvoller Umgang mit herausforderndem Verhalten von SchülerInnen. Sigrid Schäfer-Ott: Heute wieder Kind sein, Miteinander - Füreinander. Spiele in der Kita, Einblick in die Physiotherapie und Psychomotorik. Anja Schlagenhauf: Aktivierung in Pflegeeinrichtungen. Kathrin Schröder und Rafael Zumbo: Angehörigenarbeit - Wir sind mehr als nur Betreuer. Lena Seyfarth: Improvisation: ein bisschen Schauspiel zum Mitmachen, Ausprobieren oder Zuschauen. Gaby Söllner und Claudia Steinhoff: Kinderschutz / Kindeswohlgefährdung; Borghild Strähle und Gabi Wolfrum: Wozu, weshalb, warum? Was passiert eigentlich in den Seminaren für Freiwillige? Team der Kfz-Werkstatt: Sicherheit und Technik in unseren Fahrzeugen. Doris Travnicek-Schneider: Miteinander Bewegen - Füreinander Dasein. Ute Wagner-Zavaglia: Im (Rollen-) Spiel in den Mokassins eines Anderen gehen. Prof. Dr. Hermann Wenzel und Thomas Seyfarth: Miteinander - Füreinander. Aus der Arbeit des Stiftungsrates. 10. Konzeptionstag Für die Konzeption des Wohnhauses für Menschen mit Autismus interessieren sich morgens 250 KollegInnen. Am Nachmittag geht s in den Workshops um Teamidentität (Foto Mitte) oder um das sinnvolle Weiterverwenden von Wegwerfmaterialien (Foto darunter). links: das Wohnhaus für Menschen mit Autismus; rechts: die Sommer- und Winterfreizeiten der KBF

12 12 Titelthema Am Vormittag gab s in den Pausen Kurzinterviews mit Fragen zu den Vorträgen wie: In welcher KBF-Einrichtung arbeiten Sie?, Haben Sie für sich Neues erfahren? Können Sie etwas vom Gehörten in Ihre Arbeit übertragen? Aus diesen Bildund Tonaufnahmen wurde flott ein kleiner Zusammenschnitt fabriziert, der rechtzeitig zum gemeinsamen Abschluss in der Turnhalle fertig war und gezeigt werden konnte.... und zum Abschluss versammeln sich alle nochmals in der Turnhalle Nach der Präsentation des unterhaltsamen Zusammenschnitts der Kurzinterviews vom Vormittag (siehe nebenstehende Erläuterung) betrat Geschäftsführer Thomas Seyfarth die Bühne, bedankte sich bei allen von Herzen und verabschiedete sich nach 40 Jahren KBF-Zeit von seinen ca MitarbeiterInnen. Der lange Applaus mit Standing Ovations wurde, zur Überraschung vor allem des scheidenden Geschäftsführers, unterbrochen von einem Auftritt des Musikworkshops unter Leitung von Fritz Dieringer und Uli Schweinfurth-Class, die das Lied von Hannes Wader anstimmten: Einmal hier, einmal dort, bin kaum da, muss ich fort.... Herr Seyfarth wurde zum Mitspielen auf der Gitarre auf die Bühne gebeten und alle sangen mit! Nach diesem bewegenden Adieu zogen einige hundert Personen von Haus A zu Haus C, wo gedeckte und geschmückte Tische und vor allem ein fulminantes, vom Stiftungsrat gespendetes Büffet auf alle wartete und für die Tanzfreudigen gegen später noch DJ-Musik von Jochen Bachofer. Die Bar machten an diesem Abend zum ersten Mal erfolgreich KollegInnen von der Tagesförderstätte aus Hechingen. Die Rückmeldetafel war am Abend gefüllt mit begeisterten Stimmen zum Tag.... dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war...

13 13 Stiftungsversammlung am Prof. Dr. Hermann Wenzel begrüßte als Stiftungsratsvorsitzender am 2. Dezember die versammelten Stiftungsmitglieder im Haus C der Dreifürstensteinschule, insbesondere Frau Staatssekretärin Widmann- Mauz MdB und den Oberbürgermeister der Stadt Mössingen, Herrn Bulander. Die Versammlungsleitung übernahm Herr Seyfarth. Die Geschäftsführer Thomas Seyfarth, Gert Mohler und Wolfgang Welte teilten sich die Berichterstattung: Herr Seyfarth übernahm den Bericht über die sozialpolitischen Veränderungen sowie den Rechnungsabschluss 2015; Herr Mohler berichtete über die Veränderungen in den Einrichtungen sowie die inhaltlichen Schwerpunkte des Jahres 2016, Herr Welte informierte über den Haushaltsplan 2017 und gab einen Ausblick auf das kommende Jahr. Herr Haaß erstattete abschließend den Rechenschaftsbericht des Stiftungsrates. Jahresbericht Thomas Seyfarth, Stiftungsvorstand Sozialpolitische Veränderungen Das Jahr 2016 hat viele Veränderungen im sozialpolitischen Bereich erbracht. Aus denen greife ich nur zwei für unsere Einrichtung wesentlichen Änderungen heraus: Das Pflegestärkungsgesetz II und das Bundesteilhabegesetz. Zum Pflegestärkungsgesetz (PSG) II: Dieses Gesetz führt in zwei Abschnitten zu einer Veränderung des Pflegebegriffes, der sich nicht nur am Zeitaufwand, sondern an der Selbständigkeit und den Bedürfnissen der BewohnerInnen orientiert, insbesondere an den Bedürfnissen von Personen, die demenziell erkrankt sind. Zum werden pflegebedürftige Personen nicht mehr in drei Pflegestufen, sondern in fünf Pflegegrade eingruppiert. In den Einrichtungen gibt es den sogenannten einrichtungseinheitlichen Eigenanteil für die Pflege, das heißt, jedes Haus hat einen festen Entgeltanteil, der die Pflege betrifft und der für alle Pflegegrade gleich hoch bleibt. Mit diesen Veränderungen reagiert die Politik auf die zunehmende Zahl von Personen mit demenzieller Erkrankung und verbessert ihre Situation, ebenso wie die der stark pflegebedürftigen Personen, die deutlich weniger Zuzahlungen leisten müssen, als dies vorher der Fall war. Zum Bundesteilhabegesetz (BTHG): Die Fachverbände sind mit der jetzt vorgelegten Fassung des Bundesteilhabegesetzes insgesamt sehr unzufrieden. Die jetzigen Formulierungen lassen jede Menge Verschlechterungen für die betroffenen Personen befürchten. Noch sind die Verhandlungen über das Gesetz nicht abgeschlossen. Mitte Dezember 2016 soll es im Bundestag verabschiedet werden und im Januar 2017 in Kraft treten. Hierzu regelt das Gesetz neu, dass eine Person, die Leistungen nach dem Bundesteilhabegesetz beanspruchen will, in 5 von 9 Lebensbereichen entscheidende Hilfe benötigt. Das Bundesteilhabegesetz ist ein Bundesgesetz, die Ausführungsbestimmungen werden Ländersache sein und so lässt sich eine Einschätzung, wie die entsprechenden Einschränkungen bemessen werden, noch nicht vollständig abschätzen. Klar ist aber, dass die bisherigen Vergütungselemente unserer Pflegesätze, die Grundpauschale, Maßnahmenpauschale und der Investitionsbetrag, später in Fachleistungen direkt an den Leistungserbringer, d.h. die Einrichtung, gehen soll. Die Leistungen der Existenzsicherung, also alles, was zur Grundsicherung gehört (Hilfe zum Lebensunterhalt, Kosten der Unterkunft und Verpflegung) sollen dann an den Leistungsberechtigten selbst gehen. Dann würde der Unterschied zwischen ambulant und stationär entfallen und sich nur noch durch die Anzahl der benötigten Fachleistungen unterscheiden. Sobald das Gesetz endgültig vorliegt, werden wir Sie genauer darüber informieren. Nachrichten aus der KBF

14 14 Nachrichten aus der KBF Rechnungsabschluss 2015 mit der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanz Die Verwaltung der KBF hat den Rechnungsabschluss 2015 erstellt und unser neuer Wirtschaftsprüfer, Herr Marc Fauser, von der Kanzlei Voelker & Partner, hat den Jahresabschluss geprüft. Wir danken allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Sachgebiet B, insbesondere Herrn Eberhardt und Frau Gwosch sowie Frau Dieringer, für die besonders vertrauensvolle und engagierte Arbeit, die eine reibungslose Erstellung des Rechnungsabschlusses 2015 ermöglicht hat. Im Jahr 2015 konnten Einnahmen in Höhe von EUR 70,7 Mio. erwirtschaftet werden, von denen EUR 49,9 Mio. für Personalkosten, EUR 17,5 Mio. für Sachkosten und EUR 5,1 Mio. für Abschreibungen gegenüber standen. Dies führte zu einem Jahresfehlbetrag von EUR -1,8 Mio.. Dieser Jahresfehlbetrag kommt in erster Linie durch die hohen Jahresabschreibungswerte zustande und braucht uns noch nicht weiter zu beunruhigen. Der laufende Betrieb wirtschaftet kostendeckend. Durch die hohen Instandhaltungsleistungen, die wir jährlich erbringen, von ca. EUR 1,0 Mio., sind unsere Einrichtungen in gutem Zustand erhalten. Daher werden sie uns weit länger als 33 Jahre zur Verfügung stehen. Die Pflegesatzkommission hat jetzt darauf reagiert, zukünftig werden neue Einrichtungen mit 2% auf 50 Jahre abgeschrieben. Aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergeben sich für die Bilanz zum Stichtag auf der Aktivseite ein Anlagevermögen von EUR 72,11 Mio., ein Umlaufvermögen von EUR 14,91 Mio. sowie ein Rechnungsabgrenzungsposten von EUR 0,03 Mio. zusammen EUR 87,05 Mio.. Auf der Passivseite steht ein Eigenkapital von EUR 41,15 Mio., Investitionskostenzuschüsse zum Anlagevermögen von EUR 12,12 Mio., Rückstellungen von EUR 1,02 Mio. sowie Verbindlichkeiten wie Darlehen unserer Immobilien mit EUR 32,38 Mio. und ein Rechnungsabgrenzungsposten von EUR 0,38 Mio., zusammen wieder EUR 87,05 Mio. Die Bilanz wurde dem Stiftungsrat vom Wirtschaftsprüfer Herrn Fauser in seiner Sitzung vom ausführlich dargestellt und sowohl vom Stiftungsvorstand wie vom Stiftungsrat in ihren jeweiligen Sitzungen einstimmig beschlossen. Getrennt von der ggmbh ist ebenfalls der Abschluss 2015 der BTG ggmbh erstellt worden und wurde von Herrn Fauser geprüft. Die BTG ggmbh hat Einnahmen in Höhe von EUR 2.3 Mio. und Ausgaben in Höhe von EUR Mio erwirtschaftet, daher kommt eine Zuführung zur Rücklage als Rechnungsergebnis von EUR zustande. Auch dieses Jahresergebnis wurde vom Vorstand und vom Stiftungsrat beschlossen und der Stiftungsvorstand für seine Arbeit entlastet. Liebe Mitglieder, dies war mein letzter Bericht als Stiftungsvorstand und Geschäftsführer. Wie Sie wissen, gehe ich am Jahresende in den Ruhestand. Ich möchte mich für Ihre große Unterstützung in all den Jahren bedanken. Für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern, sie hat die Arbeit gefördert und vor allem die Kräfte auf das Wesentlichste konzentrieren lassen. So ist es uns gelungen, den Auf- und Ausbau unserer Einrichtung entscheidend voranzubringen. Veränderungen in unseren Einrichtungen Gert Mohler, Stiftungsvorstand Nach den wichtigsten sozialpolitischen Veränderungen und der finanziellen Situation der Gesamteinrichtung geht es im Folgenden um Veränderungen in unseren Einrichtungen: Kindertageseinrichtungen Im letzten Herbst konnten wir berichten, dass uns Mariaberg seine Frühförderstelle in Albstadt übergeben hat. Mittlerweile ist sie sehr gut mit unserer bestehenden Frühförderstelle in Hechingen zusammengewachsen, so dass wir nun im gesamten Zollernalbkreis ein kompetentes Angebot aus einer Hand für alle Kinder mit Frühförderbedarf anbieten können.

15 15 Im Sommer konnte unsere Frühförderstelle in Hechingen auch ihr 20jähriges Jubiläum feiern und Glückwünsche für ihre gute Arbeit entgegennehmen. Unsere integrativen Tageseinrichtungen haben sich weiter sehr bewährt. Dies zeigt sich auch darin, dass im Frühjahr die Städte Albstadt und Mössingen auf uns zugekommen sind mit der Bitte, weitere Gruppen für Kinder ohne Behinderung in unser Haus zu integrieren. So gibt es seit dem neuen Schuljahr in der Kita Allerhand in Mössingen und in der Kita LEO in Albstadt weitere altersgemischte Gruppen. In unserem integrativen Kinderhaus in der Wasenstraße in Ohmenhausen, das wir gemeinsam mit der Stadt Reutlingen betreiben, konnten wir im Frühjahr mit Frau Corinna Wardin eine neue Leiterin begrüßen. Sie hat Erziehungswissenschaft an der Uni Tübingen studiert und vorher bereits in unserem Kindergarten in Metzingen gearbeitet. Bereich Schule Weitere große Veränderungen betrifft unsere bisherige Außenstelle in Dornstetten. Seit Beginn dieses Schuljahres ist sie eine eigenständige Schule, die, da sie im Landkreis Freudenstadt liegt, verwaltungsmäßig auch nicht mehr zum Regierungspräsidium Tübingen gehört, sondern zum Regierungspräsidium nach Karlsruhe. Dies hat uns einige formale Schwierigkeiten bereitet, die mittlerweile aber hoffentlich bewältigt sind. Ebenfalls ging im Sommer in Dornstetten der langjährige Schulleiter Walter Engel in Ruhestand. Seine Nachfolge tritt Johannes Bühler an, der über lange Jahre der Leiter von Haus C in Mössingen war und gleichzeitig als Fachschulrat verantwortlich war für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Internat. Konrektorin wird Frau Miriam Bohn sein, die schon seit vielen Jahren in Dornstetten beschäftigt ist. Wir freuen uns, mit Herrn Bühler einen sehr erfahrenen Leiter für unsere neue Schule in Dornstetten gefunden zu haben. Das Problem bei internen Bewerbern ist aber immer, dass ihre bisherigen Stellen ebenfalls nachbesetzt werden müssen. Dadurch mussten auch für die bisherigen Ämter von Herrn Bühler Nachfolger gesucht werden. Mittlerweile haben wir sie gefunden, und ich darf Ihnen als neuen Fachschulrat Herrn Dirk Waidmann vorstellen. Herr Waidmann arbeitet in der Berufsschulstufe und verfügt über viel Erfahrung in der nachschulischen Betreuung. Die Leitung von Haus C wird Irene Michelsburg übernehmen. Sie arbeitet seit über zwanzig Jahren bereits in diesem Haus und war bisher die Stellvertreterin von Herrn Bühler und zuständig für die Grund- und Förderschüler. Nachrichten aus der KBF Das neue Schulgesetz hat uns viele neue Begrifflichkeiten beschert. So heißt unsere bisherige Schule für Körperbehinderte mittlerweile Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung schön, dass man immer noch Dreifürstensteinschule sagen darf... Die Außenklassen unserer Schulen heißen mittlerweile kooperative Organisationsformen, auch das bereitet einem Teil unserer SchülerInnen gewisse Schwierigkeiten beim Beschreiben ihres Schulortes. Insgesamt hat das neue Schulgesetz aber im Alltag weniger verändert als zu manchen Zeiten zu befürchten war. Die langfristigen Auswirkungen muss man sicher noch abwarten. Wohnen für Menschen mit Behinderung Ein ähnliches Personalkarusell hat sich in unseren Wohnhäusern für Menschen mit Behinderung gedreht. Der bisherige stellvertretende Leiter des Wohnhauses, Herr Klaus Barthold, wurde vom Stiftungsrat in die Geschäftsführung gewählt. Sein Nachfolger als stellvertretender Leiter unserer Wohnhäuser ist Herr Gerhard Altreuter. Er arbeitet schon seit 1989 für die KBF, seit vielen Jahren ist er als Koordinator für die Wohnhäuser in der Ofterdinger Straße zuständig. Ins Leitungsteam des Wohnhauses hinzugekommmen ist Herr Wolfgang Leins. Und als Nachfolger für Herrn Knaisch, der in die Tagesbetreuungsgruppe gewechselt hat, Herr Rafael Zumbo.

16 16 Nachrichten aus der KBF Da die Neuen in unseren Wohnhäusern schon viel Erfahrung mitbringen, kann man sicher sein, dass das Leitungsteam auch in veränderter Konstellation seine Arbeit in gewohnt guter Qualität fortsetzen wird. Seniorenbereich Seit dem 01. Januar 2016 gehört das Haus am Ziegelbach in Hechingen nun zu uns. Es ist ein neues Haus, baulich und von der Ausstattung her in einem hervorragenden Zustand. Der Trägerwechsel wurde sowohl von den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch den MitarbeiterInnen sehr positiv aufgenommen, da die Anbindung an andere Wohneinrichtungen für alle große Vorteile bietet. Leiterin des Hauses ist Frau Olga Goss, die die Einrichtung bereits unter dem früheren Betreiber geführt hat. Wir sind sehr froh, mit dem Haus am Ziegelbach auch am Standort Hechingen Plätze im stationären Wohnen anbieten zu können. Anzahl der betreuten Personen in unseren Einrichtungen sich durch unsere neuen Plätze in Reutlingen noch einmal erhöht. 167 Bewohner und Bewohnerinnen leben zur Zeit in unseren Wohnhäusern. In unseren Tagesförderstätten für Menschen mit schwerer Behinderung werden momentan 72 Personen betreut, diese Zahl ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben. Und nun noch ein kurzer Blick in unsere Einrichtungen im Seniorenbereich: In unseren stationären Pflegeeinrichtungen werden derzeit 306 BewohnerInnen betreut. Dies ist der höchste Stand, den wir jemals verzeichnen konnten. Nur in unseren Doppelzimmern sind zur Zeit noch einige wenige Plätze frei. Unsere Tagespflegen für Ältere in Reutlingen, Tübingen und Hechingen haben mit einem Besucher weniger einen leichten Rückgang zu verzeichnen. Zunehmend mehr SeniorInnen besuchen die Einrichtung nur noch für ein oder zwei Tage, so dass es immer schwieriger wird, eine konstante Belegung zu erreichen. Die Zahl der Kinder in unseren Kindertageseinrichtungen hat sich noch einmal deutlich erhöht. Zur Zeit besuchen 705 Kinder unsere Kindertagesstätten, davon sind 394 Kinder ohne Behinderung und 311 Kinder mit Behinderung. Der Wachstumstrend im Bereich der Kinder ohne Behinderung hat sich fortgesetzt. Sehr schön ist, dass wir aber seit geraumer Zeit auch wieder mehr Kinder mit Behinderung in unseren Einrichtungen betreuen können. Die Dreifürstensteinschule wird zur Zeit von 490 Schülern und Schülerinnen besucht, das ist ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr, was sicherlich auch in den Veränderungen im Schulgesetz begründet ist. Wie sich dies langfristig auswirken wird, ist im Moment noch nicht abzusehen. Im Bereich der beruflichen Bildung haben wir nach wie vor das Problem, dass verschiedene Landkreise, so zum Beispiel Stuttgart und auch Esslingen, die Förderungen ihrer SchülerInnen in andere Landkreise verweigern, obwohl es in ihrem Heimatlandkreis kein adäquates Angebot gibt. Trotzdem sind die Zahlen wieder etwas angestiegen. Auch im Internat haben wir nun schon zum zweiten Mal wieder einen leichten Zuwachs an SchülerInnen. Die Anzahl der BewohnerInnen in unseren Wohnhäusern für erwachsene Menschen mit Behinderung hat Haushaltsplan für das Jahr 2017 Wolfgang Welte, Geschäftsführer Der Haushaltsplan 2017 wurde vom Stiftungsvorstand aufgestellt und vom Stiftungsrat in seiner Sitzung am beschlossen. Wie in den Vorjahren wurden für die KBF ggmbh sowie die KBF BTG ggmbh jeweils eigene Haushaltspläne erstellt. In der BTG ggmbh werden alle unsere Einrichtungen geführt, die ihren Betrieb ab dem aufgenommen haben, Hintergrund ist die Begrenzung des Gewährsträgerrisikos beim Regionalverband Neckar-Alb. Aktuell umfasst die KBF BTG ggmbh sechs Einrichtungen: das Integrative Kinderhaus Alte Weberei in Tübingen, das Betreute Wohnen Panorama in Balingen, die Seniorenresidenz Plettenberg mit Pflegeheim und Betreutem Wohnen in Ratshausen, das Wohnhaus für Menschen mit Autismus in Bodelshausen sowie das Pflegeheim am Ziegelbach in Hechingen. Hinzukommen werden die Wohnhäuser für Menschen mit Behinderung in Balingen und Mössingen.

17 17 Um Ihnen einen nachvollziehbaren Gesamtüberblick zu vermitteln, haben wir für den nun folgenden Bericht die Haushaltsplandaten der KBF ggmbh und der KBF BTG ggmbh zusammengefasst. Der Haushalt ist in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen; darin enthalten sind alle GbRs mit unseren kommunalen Partnern, ebenso die GbRs mit dem ASB, den Lebenshilfen Reutlingen und Münsingen sowie die im Auftrag der Behindertenförderung Zollern- Alb e.v. verwalteten Aufgaben. Die für das Jahr 2017 geplanten Entwicklungen will ich Ihnen nun anhand einiger Eckdaten näher erläutern (vgl. Abb. 1): Der Haushalt der beiden ggmbhs hat im kommenden Jahr ein Volumen von zusammen 83,64 Mio. Euro, er liegt damit um rd. 0,66 Mio. Euro über dem Haushaltsansatz des Vorjahres. Begründet ist die vergleichsweise geringe Steigerung durch einen Rückgang der Investitionen, während die Personal- und Sachkosten einen Anstieg verzeichnen dazu später im Einzelnen mehr. Abbildung 2 Die Investitionen in Baumaßnahmen verteilen sich auf die einzelnen Projekte wie folgt: Fertigstellung KiTa Löwenzahn Haigerloch 0,5 Mio. Euro. Streuobstcafé in der Pausa Mössingen 0,1 Mio. Euro. Wohnhaus mit Laden in Mössingen 1,5 Mio. Euro. Wohnhaus mit Café in Balingen 2,5 Mio. Euro Nachrichten aus der KBF Abbildung 1 Den größten Ausgabenanteil machen mit 57,78 Mio. Euro die Personalkosten aus. Die Personalkostenquote liegt mit knapp 70 % im gewohnten Rahmen. Der geplanten Personalkostenentwicklung liegt eine angenommene Tarifsteigerung von 3 % zu Grunde. Die Sachkosten werden auf 18,19 Mio. Euro ansteigen, in der Steigerung enthalten ist ein inflationsbedingter Anstieg von 1 %. Die Investitionen werden im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um 2,35 Mio. Euro auf 6,33 Mio. Euro zurückgehen (vgl. Abb. 2). Im Bereich der Fahrzeugersatzbeschaffung ist ein Rückgang um 0,41 Mio. Euro geplant. Erreicht wurde diese Entlastung durch den Beschluss, die Nutzungsdauer der Fahrzeuge auf 7 Jahre bzw. eine Laufleistung von km zu erhöhen. Die Zahl der Fahrzeuge bleibt bei etwas über 250 relativ stabil. Für diese Investitionen sind Darlehensneuaufnahmen in Höhe von 2,50 Mio. Euro im Haushaltsplan vorgesehen. Die Zinsbelastung geht aufgrund des niedrigen Zinsniveaus um rd Euro zurück, die Tilgungsleistung kann um Euro auf 1,15 Mio. Euro gesteigert werden. Zum Jahresende 2017 wird damit der Schuldenstand 32,0 Mio. Euro betragen. Die geplante Rücklagenzuführung steigt auf 1,34 Mio. Euro. Auf der folgenden Grafik sehen Sie zusammengefasst die Entwicklung des Haushaltsplanvolumens zwischen 2013 und 2017 (vgl. Abb. 3). Abbildung 3

18 18 Nachrichten aus der KBF Der Anstieg von 70,37 Mio. Euro im Jahr 2013 auf 83,64 Mio. Euro im kommenden Jahr geht im Wesentlichen darauf zurück, dass im selben Zeitraum die Anzahl der betreuten Personen deutlich angestiegen ist. In den stationären und teilstationären Angeboten stieg die Zahl um knapp 200 Personen auf rd (vgl. Abb. 4). Hinzu kommen ambulante Leistungen für rd Personen. Die fachlich anspruchsvolle Arbeit in unseren Einrichtungen lässt sich nur mit einer ausreichenden Zahl von qualifizierten LeiterInnen und MitarbeiterInnen bewältigen. Auf den dargestellten Vollkraftstellen arbeiten insgesamt knapp Personen, verteilt auf rd hauptamtliche MitarbeiterInnen sowie fast 400 Ergänzungskräfte im Freiwilligen Sozialen Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst. Soweit zu den Eckdaten des Haushalts 2017, wie er vom Stiftungsvorstand beschlossen und vom Stiftungsrat genehmigt wurde. Er ist eine wesentliche Grundlage unserer Arbeit im kommenden Jahr. Einen kurzen inhaltlichen Ausblick auf 2017 will ich abschließend noch geben und skizziere dazu die Abbildung 4 Beeinflusst wird diese Entwicklung zum einen dadurch, dass inzwischen rd. 400 Kinder ohne Behinderung unsere Kindertageseinrichtungen und unsere Grundschule besuchen. Daneben sind neue Einrichtungen wie das Wohnhaus für Menschen mit Autismus sowie das Haus am Ziegelbach in Hechingen hinzugekommen. Die Zahl der Stellen bleibt in der KBF ggmbh stabil, in der KBF BTG ggmbh ist seit ihrer Gründung ein Stellenzuwachs durch die neu hinzugekommenen Einrichtungen zu verzeichnen. Im Ergebnis ergibt sich somit ein Anstieg auf geplante Stellen (umgerechnet auf Vollzeitäquivalent) im Jahr 2017 (vgl. Abb. 5). Ziele für das erste Halbjahr 2017: 1. Vorbereitung Fachtagung 2017 Nach dem gelungenen Konzeptionstag 2016 wird sich die KBF im Herbst 2017 wieder mit einer Tagung der Fachöffentlichkeit präsentieren. 2. Verhandlung aller Pflegesätze zum Die Vergütungen für unsere Einrichtungen sind neu zu verhandeln, um bei steigenden Personal- und Sachkosten die Qualität der Arbeit weiter gewährleisten zu können. 3. Pflege: Einführung SiS / elektronische Dokumentation Für die Pflegeeinrichtungen hat der Stiftungsvorstand die Umstellung auf die Entbürokratisierte Pflegedokumentation auf Basis der Strukturierten Informationssammlung (SIS) beschlossen. Zeitgleich zu dieser inhaltlichen Neuausrichtung wird die Einführung einer IT-gestützten Pflegedokumentation erfolgen, so dass insgesamt ein modernes Planungs- und Dokumentationssystem umgesetzt wird. Abbildung 5 4. Eingliederungshilfe: Umsetzung BTHG Mit dem BTHG sind gravierende Veränderungen im Bereich der Eingliederungshilfe zu erwarten. Insbesondere die geplante Trennung von Existenzsicherung und Fachleistung sowie die Umsetzung eines völlig neuen Leistungserbringerrechts werden intensive

19 19 Vorbereitungen und Verhandlungen auf Spitzenverbandsebene sowie mit den Landkreisen der Region Neckar-Alb erforderlich machen. 5. Konzeption Arbeit und Beschäftigung in der AiS Im Bereich Arbeit und Beschäftigung kann das neue BTHG neue Chancen zur Schaffung dauerhafter Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse für Menschen mit Behinderung führen ( Budget für Arbeit ). Die Erarbeitung einer entsprechenden Konzeption sowie die Verhandlung über entsprechende Vereinbarungen mit den Leistungsträgern werden hier notwendig sein. 6. Planung / Durchführung der Maßnahmen zur LHeimBauVO Maßnahmepläne zur Umsetzung der LHeimBauVO in unseren Einrichtungen liegen vor und sind in weiten Teilen mit den Heimaufsichten kommuniziert. Auf der Basis von Kostenberechnungen und Priorisierungen wird nun die Realisierung eingeleitet. 7. Inbetriebnahme Neubau Kita Löwenzahn Bei termingerechter Fertigstellung kann die Einrichtung im neuen Gebäude im Frühjahr die Arbeit aufnehmen, die Einweihung ist für den 5. Mai terminiert. 8. Baubegleitung Wohnhaus Balingen Bislang hemmen archäologische Maßnahmen und Probleme mit dem Baugrund den Fortgang des Projekts. Der Baubeginn wird sich bis zum Frühjahr 2017 verzögern. 9. Baubegleitung Wohnhaus Mössingen Mit dem Bewilligungsbescheid für die öffentliche Invesitionskostenförderung ist noch im Jahr 2016 zu rechnen. Damit wird ein Baubeginn im Frühjahr 2017 möglich sein. 10. Planung und Baubegleitung Streuobstcafé Pausa und Regionalladen Nach der Klärung von Denkmalschutzfragen und der Sicherstellung der Baufinanzierung plant die Stadt Mössingen, die Sanierung zeitnah zu beginnen, die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Cafés bis Herbst 2017 ist angestrebt. Bericht des Stiftungsrats Roland Haaß stv. Stiftungsratsvorsitzender Im Namen des gesamten Stiftungsrates informiere ich Sie über unsere Arbeit mit folgenden Punkten: Arbeit des Stiftungsrates Entwicklung der Stiftung Neuerungen und Veränderungen der Stiftung Arbeit des Stiftungsrates Der Stiftungsrat hat sich im Verlauf des Jahres 2016 zu insgesamt 7 Stiftungsratssitzungen sowie zu 5 Ausschusssitzungen der Ausschüsse I und II sowie zu 23 Sitzungen mit den Partnerorganisationen getroffen, um alle notwendigen Kontrollentscheidungen nach der geltenden Geschäfts- und Zuständigkeitsordnung für die Stiftung zu treffen. Dazu gehören insbesondere die Beratung über den Rechnungsabschluss 2015, den Haushaltsplan für das Jahr 2017 sowie alle Maßnahmen, die zur Anpassung an die sich rasch verändernden rechtlichen Rahmenbedingungen der Einrichtungen erforderlich sind. Außerdem hat sich der Stiftungsrat mit wesentlichen Investitions- und Konzeptionsentscheidungen für die Zukunft unserer Einrichtung beschäftigt und sich vor allem die für die Stiftung wesentlichen Veranstaltungen, wie Tage der offenen Tür und Jubiläumsveranstaltungen, engagiert. In diesem Jahr konnten 10 Jahre Seniorenwohnanlage Starzach 10 Jahre Seniorenzentrum Erms Metzingen 20 Jahre Frühförderstelle Hechingen 20 Jahre Berufliche Bildung in Reutlingen gefeiert werden. Die wichtigste Entscheidung des Stiftungsrats in diesem Jahr war aber die zukünftige Aufstellung des Stiftungsvorstands, nachdem Herr Seyfarth nach Ende des Jahres 2016 in den Ruhestand geht. Dazu waren 3 Entscheidungen notwendig: 1. Mit wie vielen Vorständen wird der Stiftungsvorstand in Zukunft weiterarbeiten? 2. Wer soll in den Vorstand berufen werden? 3. Wie sollen die Aufgaben gegliedert werden? Nachrichten aus der KBF

20 20 Nachrichten aus der KBF Zu 1. Mit wie vielen Vorständen wird der Stiftungsvorstand in Zukunft weiterarbeiten? Nach eingehender Diskussion hat sich der Stiftungsrat aufgrund der Größe der KBF entschieden, künftig mit drei Vorständen/ Geschäftsführern zu arbeiten. Dies entspricht unserer bisherigen, vertrauten Struktur, dass zwischen Einrichtung und Geschäftsführung keine weitere Leitungsebene existiert. zu 2. Wer soll in den Vorstand berufen werden? Deshalb wurde in der Sitzung vom aus drei internen Bewerbern Herr Klaus Barthold in den Vorstand berufen. Damit sind alle Zukunftsentscheidungen bezüglich der Aufstellung des Stiftungsvorstands entschieden. Zu 3. Wie sollen die Aufgaben gegliedert werden? Die Verteilung der Aufgaben gliedert sich in 3 Bereiche: die Frühen Hilfen für die Herr Barthold zuständig ist, Schule, Ausbildung für die Herr Welte zuständig ist, und Erwachsene Menschen mit Behinderung sowie die Einrichtungen für Senioren für die Herr Mohler zuständig ist. Nicht nur die Schwerpunkte wurden verteilt, sondern auch die Zuständigkeiten für die ggmbhs und die GbRs entsprechen dieser Aufteilung. Der Vorsitzende soll der Mann mit der größten Erfahrung sein. Herr Gert Mohler wird ab Januar Vorsitzender des Stiftungsvorstands, so hat es der Stiftungsrat entschieden. Neuerungen und Veränderungen in der Stiftung Im zurückliegenden Jahr konnte die Stiftung auf eine kontinuierlich positiv verlaufende Entwicklung zurückblicken. Trotz der großen sozialpolitischen Veränderungen sind unsere Einrichtungen nach wie vor sehr gut belegt, sie sind fest in das Gemeinwesen integriert und ihre Arbeit wird in der Öffentlichkeit positiv geschätzt. Um unsere Stiftung stark zu machen, freuen wir uns über viele neue Mitglieder. Aktuell sind wir 835 Mitglieder. Auch auf diese positive Entwicklung ist der Stiftungsrat sehr stolz. Wie immer wollen wir unsere Mitglieder gut beraten und informieren. Dazu empfehlen wir Ihnen unseren Beratungsdienst, unsere Infothek, die Stiftungszeitschrift Blickpunkt und natürlich unsere neue Homepage, die Sie vielleicht schon besucht haben und mit der wir uns jetzt im modernen Format präsentieren. Die einschneidenden Neuerungen und Veränderungen treten jetzt zum Jahresende 2016 ein. So ist dies heute meine letzte Stiftungsversammlung als Stiftungsrat und auch unser Vorsitzender, Herr Professor Wenzel, scheidet zum Jahresende aus dem Stiftungsrat aus. Somit sind zwei Sitze im Stiftungsrat neu zu besetzen. Sie, liebe Mitglieder, haben nachher die Aufgabe, die Nachfolge im Stiftungsrat zu bestimmen. Ich möchte mich an dieser Stelle persönlich und im Namen unseres Vorsitzenden abschließend für Ihre Loyalität und für Ihre große Unterstützung in all den Jahren herzlich bedanken. Der Stiftungsrat seit Dezember Von links: Stiftungsratsvorsitzender Thomas Seyfarth, Gerhard Fiedler, Ralf Holz, Ernst Braun, stv. Stiftungsratsvorsitzender Dr. Edmund Merkel, Susanne Hochländer, Prof. Dr. Dieter Gust. Auf dem Bild fehlt der Vorsitzende des Regionalverbands Neckar-Alb Eugen Höschele.)

21 21 Neuwahlen im Stiftungsrat Bei der Stiftungsversammlung im Dezember wurden als Nachfolger für Herrn Prof. Dr. Hermann Wenzel und Herrn Roland Haaß Herr Ralf Holz und Herr Thomas Seyfarth in den Stiftungsrat gewählt. Gerhard Altreuter Herr Gerhard Altreuter ist neuer stellvertretender Heimleiter in den KBF Wohnhäusern. Er begann seine Tätigkeit bei der KBF als Heilerziehungspfleger in einer Wohngruppe des Internats und wechselte später in den Erwachsenenbereich nach Bodelshausen. Dort war Herr Altreuter viele Jahre Koordinator der Wohnhäuser in der Ofterdingerstraße und im Kastanienhof. Personalien Ralf Holz und Thomas Seyfarth (von links) Herr Seyfarth als ehemaliger Geschäftsführer der KBF ist zum Stiftungsratsvorsitzenden gewählt worden, Herr Holz ist Sonderschullehrer und seit vielen Jahren Vorsitzender des KBV Reutlingen. Wir gratulieren herzlich zur Wahl und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Irene Michelsburg Frau Irene Michelsburg hat als bisherige Stellvertreterin von Herrn Bühler im Haus C der Dreifürstensteinschule nach dessen Wechsel nach Dornstetten nun die Leitung übernommen. Frau Michelsburg kann auf über 20 jährige Erfahrung bei der KBF zurückblicken und hat schon als stellvertretende LeiterIn ihre Qualitäten als Leitungskraft bewiesen. Elisabeth Hüttner-Lelke Frau Elisabeth Hüttner-Lelke ist Nachfolgerin von Frau Michelsburg als stv. Leiterin im Haus C der Dreifürstensteinschule. Frau Hüttner- Lelke arbeitet seit rund 20 Jahren bei uns. Ihre langjährige Tätigkeit als Sonderschullehrerin und die damit verbundene Erfahrung in unserer Schule wird ihr die neue Leitungsaufgabe erleichtern. Wolfgang Leins Herr Wolfgang Leins ist neuer Koordinator des Wohnhauses in der Berggasse in Mössingen. Nach seinem Zivildienst bei der KBF absolvierte Herr Leins eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und war viele Jahre Mitarbeiter in der Tagesförderstätte in Bodelshausen. Er engagierte sich auch für Veranstaltungen über sein Tätigkeitsfeld hinaus und bringt dadurch Erfahrung für seine neue Aufgabe mit. Rafael Zumbo Herr Zumbo ist neuer Koordinator im KBF Wohnhaus in der Ringstraße in Bodelshausen. Nach seinem Zivildienst hat Herr Zumbo im Wohnhaus schon seine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger absolviert und viele Jahre in einer Wohngruppe gearbeitet. Seine praktische Erfahrung im Gruppenalltag wird ihm bei seiner neuen Leitungsaufgabe eine große Hilfe sein.

22 22 Nachrichten aus der KBF Veranstaltung für unsere Jubilarinnen und Jubilare Vor dem festlichen Menü der Küche Mössingen das Gruppenfoto der Jubilarinnen und Jubilare im Sommer 2016 Die KBF ist älter und größer geworden. Die Folge davon ist, dass wir mittlerweile sehr viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, die für 20-, 30- oder 40jährige Beschäftigungszeit geehrt werden oder die wir in den verdienten Ruhestand verabschieden dürfen. Aus diesem Grund feiern wir mittlerweile zweimal im Jahr, einmal im Sommer und einmal im Winter mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die jeweiligen Jubiläen. Mit Dankesworten und einer Würdigung der einzelnen JubilarInnen überreichte die Stiftungsrätin Frau Hochländer am Blumen und eine Urkunde. Die Jubilare und Jubilarinnen konnten sich ein Geschenk aussuchen und erfreuten sich anschließend an einem festlichen Menü. 20 Jahre Beschäftigungsjubiläum: Für ihr 20jähriges Dienstjubiläum wurden geehrt Ulrike Bayer, Miriam Birker, Gislinde Boll, Raimund Chrubasik, Irmela Diebold, Birgit Fischer, Viola Ginder, Rainer Hanko, Carmen Hauser, Touria Kautzsch, Gina Lo Bartolo, Rita Mammato-Schustek, Claudia Münze, Claudia Partsch, Ulrike Regener, Claudia Riegert-Kloth, Patrick Saur, Eva-Maria Schmauder, Manuela Schneider, Michael Schneider, Ines Schreiber, Claudia Steinhoff, Petra Streicher-Lang, Gabriele Weinmann, Kathrin Wilkening und Brigitte Zipperle. 30 Jahre Beschäftigungsjubiläum: Angelika Kilgus, Hartmut Mauser und Annemarie Wurster wurden für ihr 30jähriges Dienstjubiläum geehrt. Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft In der Stiftungsversammlung konnten insgesamt 18 Personen persönlich für 10-, 20,- 30- und 40jährige Mitgliedschaft bei der KBF geehrt werden. Dies ist nur ein kleiner Teil der Mitglieder, die im Jahr 2016 ein rundes Vereinsjubiläum begehen konnten. Insgesamt waren es 23 Mitglieder mit einem 10jährigen Jubiläum, 29 Mitglieder mit einem 20jährigen Jubiläum, 13 Mitglieder mit einem 30jährigen Jubiläum sowie 32 Mitglieder mit einem 40jährigen Jubiläum. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Jubilaren und Jubilarinnen für die langjährige Treue zur KBF bedanken und bitten um Verständnis, dass nur die Namen der anwesenden Jubilare veröffentlicht werden. 10 Jahre Stiftungsrat und Stiftungsvorstand ehrten Mitglieder für 10 Jahre treue Mitgliedschaft in der KBF (v.l.n.r.: Stephan Josenhans, Elisabeth Mack, Prof. Dr. Hermann Wenzel, Gert Mohler, Thomas Seyfarth) 20 Jahre Die Ehrung für 20 Jahre treue Mitgliedschaft ging an Doris Eckert, Jens Herrmann und Sigrid Kern (v.l.n.r.: Thomas Seyfarth, Sigrid Kern, Prof. Dr. Hermann Wenzel, Gert Mohler, Doris Eckert, Jens Herrmann)

23 23 Nachrichten aus der KBF Für 40 Jahre Beschäftigungsjubiläum wurde Hedwig Ritter geehrt. In den Ruhestand / die Freizeitphase verabschiedet wurden Regina Beck, Christa Breuning, Veronika Burbach-Pabsch, Katharina Knapp und Monika Will. Und auch am war es Frau Hochländer, die sich als Stiftungsrätin mit Blumen und einer Urkunde bei den zahlreichen JubilarInnen für die lange und gute Mitarbeit bedankte. 20 Jahre Beschäftigungsjubiläum: Für ihr 20jähriges Dienstjubiläum wurden geehrt Hauke von Allwörden, Stefanie August, Maria Dieringer, Gabriele Eberle, Hartmut Geiger, Regine Gut, Erhard Hasenmaier, Sonja Hellmuth, Volker Kanz, Martina Limberger, Wilma Looser, Lucia Priester, Anke Reinert, Carmen Schäfer, Emma Schmidt, Georgia Schöllkopf- Peter und Daniele Schrade. 30 Jahre Beschäftigungsjubiläum: Johannes Bühler, Hans Eisenbichler, Annemarie Eitze- Vosseler, Ute Held-Bühler, Peter Stoppel und Robert Ullmann. In den Ruhestand / die Freizeitphase verabschiedet wurden Elvira Becker, Walter Engel, Ingrid Kazmaier, Editz Keck, Rita König, Dieter Krug, Elke Pfeiffer, Ellen Schreier, Thomas Seyfarth, Lutz Theuerkauff und Ellen Vahl-Seyfarth. Aufstellung zum Gruppenfoto mit den Jubilarinnen und Jubilare im Winter Jahre Für 30 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt Jürgen Haasis, Wilfried Lagler, Heiner Mayer, Roland Weber und der Verein Hilfe für Menschen mit Behinderung, vertreten durch Ernst Braun. (v.l.n.r.: Thomas Seyfarth, Roland Weber, Heiner Mayer, Wilfried Lagler, Jürgen Haasis, Prof. Dr. Hermann Wenzel, Gert Mohler, Ernst Braun. ) 40 Jahre Ehrungen für stattliche 40 Jahre treue Mitgliedschaft konnten 10 der insgesamt 32 Mitglieder entgegen nehmen: v.l.n.r. Gerhard Ankele, Lutz Böhnke, Hans-Jürgen Tunze, OB Bulander von der Stadt Mössingen, Ellen Schwarzburg von Wedel, Helmut Kehrer, Christa Müller-Mautner, Hans Auer, Prof. Dr. Hermann Wenzel, Gert Mohler, Herr Zerbini für den VdK, Thomas Seyfarth.

24 Kita LEO Albtstadt- Truchtelfingen... der Polizist hat mir seine Mütze geliehen. Kann sein, dass ich auch mal Polizist werde... Besondere Momente Freizeit in Rottweil... einfach ist es nicht, aber macht echt Spaß...

25 Winterfreizeit in Wartaweil am Ammersee.. am Silvesterabend sind wir alle zusammen am Seeufer gestanden und haben zugeguckt, wie die Sonne untergeht... Besondere Momente Dreifürstensteinschule Außenstelle Münsingen... das Pferd war so nah, dass ich sein Maul genau sehen konnte...

26 26 Aus den Einrichtungen Das Kinderhaus Neige besucht den städtischen Bauhof in Balingen.. Beim großen Bahner muss man drei Stufen hochklettern Wir besuchen den städtischen Bauhof in Balingen Erst mal gab s Tee und Brezeln und die Kinder konnten alle ihre Fragen stellen. von Melanie Schöller Kindheitspädagogin im Kinderhaus Neige in Balingen Die Kinder vom Kiga Neige haben den städtischen Bauhof in Balingen besucht. Nach ihrem Besuch erzählen sie: Wir waren auf dem städtischen Bauhof in Balingen. Da haben wir zuerst Tee getrunken und Brezeln gegessen. Die Männer stehen viel früher auf als wir, weil sie gucken müssen, wie viel Schnee liegt. Wenn Schnee liegt, dann werden sie geweckt und bahnen die Straße, dass wir morgens gut in den Kindi fahren können. Wir durften auch mit dem kleinen und dem großen Bahner* fahren ( Bahner = Bezeichnung der Kinder für Schneeräumfahrzeug). Beim großen Bahner musste man drei Stufen hoch klettern. Am Schluss haben wir noch den ganz großen Laster angeschaut. Der war viel größer als der andere. Die Kinder hatten sich vor ihrem Besuch schon viele Fragen überlegt. Mit Hilfe der Mitarbeiter des Bauhofs und dem Erlebten konnten sie danach fast alle Fragen selbst beantworten: Welche Farbe haben die Fahrzeuge? Die Fahrzeuge sind alle orange, dass man sie gut sehen kann. Wie macht die Sirene? Der Bahner hat keine Sirene, nur ein oranges Licht, dass man ihn gut sehen kann. Eine Sirene haben nur die Feuerwehr, der Krankenwagen, die Polizei und der Notarzt. Tragen die Arbeiter Arbeitskleidung? Ja! Alle Männer und Frauen tragen orangene Kleidung von Engelbert Strauß, dass man sie auf der Straße ganz gut sehen kann. Wenn sie weiße Kleidung tragen sieht man sie nicht so gut, weil der Schnee auch weiß ist. Aber wenn sie auf dem Friedhof arbeiten, tragen sie nicht orange, sondern grüne Sachen. Und sie haben so Leuchtstreifen, dass man sie gut sehen kann.

27 27 Was ist in dem Bahner drin? In dem Behälter hinter dem Fahrerhaus ist Streusalz drin. Und wie kommt das da rein? Ein großer Radlader nimmt das Streusalz und befüllt den Salzbehälter. Was kommt beim Bahner hinten raus? Hinten am Bahner ist der Salzteller. Wenn der Fahrer den Salzteller anmacht, dreht er sich ganz schnell und streut das Salz auf die Straße. Wie lang ist der Bahner (Unimog)? (Wir messen mit unseren Körper.) Der Unimog ist vom Streuteller bis zum Schneepflug etwa so lang wie sechs Kinder und ein Erwachsener, wenn sie die Arme ausstrecken. Das sind ungefähr 6 Meter. Wie teuer ist ein Bahner? Wenn ihr den kleinen Bahner kaufen wollt, müssen eure Eltern 6-7 Autos dafür hergeben (Richtwert: Mittelklassewagen für ,00). Für den großen Bahner müssen Mama und Papa sogar 7-8 Autos hergeben. Wie schwer ist ein Bahner? Der Unimog ist so schwer wie etwa 10 Autos. Wie stark ist ein Bahner? Ein Bahner kann locker ein Auto wegschieben. Wenn er aber auf Schnee fährt hat er nicht so guten Halt, dann geht das nicht so leicht. Wie groß sind die Räder? Wir haben es gemessen: Ein Rad ist ein wenig kleiner als Aaron (derzeit 106cm). Wenn ihr den kleinen Bahner kaufen wollt, müssen eure Eltern 6-7 Autos dafür hergeben. Für den großen Bahner müssen Mama und Papa sogar 7-8 Autos hergeben. Der Unimog ist so schwer wie etwa 10 Autos. Wie sieht der Schneepflug aus? Der Schneepflug ist aus Metall. Ganz unten hat er harten Gummi, dass er die Straße nicht kaputt macht. Wie groß ist die Schaufel? (Alle messen gemeinsam). Der Schneepflug ist so breit wie sechs Kinder und zwei Erwachsene, wenn sie alle nebeneinander stehen. Das sind etwa 3 Meter. Wie wird der Schneepflug montiert? Der Schneepflug wird an zwei Stellen am Unimog aufgehängt und nur mit zwei Schrauben am Fahrzeug festgeschraubt. Was macht der Bahner (Unimog) im Frühling, Sommer und Herbst? Im Frühling, Sommer und Herbst hat der Unimog keinen Schneepflug mehr, sondern tauscht diesen durch ein Mähwerk oder ein Kehrwerk. Damit wird das Gras an der Straße geschnitten oder die Wege gekehrt. Wo parkt die Bahnschaufel (= Schneepflug)? Der Schneepflug wird abmontiert und macht Urlaub in unserer Garage. Wie hat man früher gebahnt? Früher hatte man noch keine Autos. Da haben Pferde geholfen. Die Pferde haben einen Schneepflug gezogen und so den Schnee auf die Seite geschoben. Männer haben dann den Rest von Hand mit Schneeschaufel weggemacht. Aus den Einrichtungen Der Unimog ist so lang wie sechs Kinder und zwei Erwachsene, wenn sie alle nebeneinander stehen. Das sind etwa 3 Meter.

28 28 Aus den Einrichtungen Isabelle, Sophia und Janina beim Schlittschuhlaufen - ein Dach wäre schön gewesen! Foto unten rechts: Hier wärmen sich die fünf auf, bevor sie weiter den Märchenwald erkunden. Foto unten: Gleich beginnt die Abfahrt im Schulhof von Haus C Endlich Schnee! Nicht nur in Wartaweil war die Winterfreizeit wieder ein großes Vergnügen und ein voller Erfolg! von Anne Frick, Sonderschullehrerin in der DFS und Freizeitleiterin Am war es in Wartaweil am Ammersee soweit: Es schneite. Begeistert wurden in der Whatsapp- Freizeitgruppe von allen Ausflugsgruppen Schneebilder gepostet. Isabelle, Janina und Sophie fuhren im Schneegestöber Schlittschuh, wir besichtigten Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau im Neuschnee und der vom Schnee gepuderte Flughafen von München sah ebenso malerisch aus wie das Schullandheim Wartaweil. Überall herrschte große Freude, denn zu einer Winterfreizeit gehört einfach Schnee dazu. Da nehmen wir dann auch die Kälte gerne in Kauf. Jeden Winter bietet der OHMI-Club der Stiftung KBF sechs Winterfreizeiten im süddeutschen Raum an. Das Freizeitbüro unter der Leitung von Herrn Pupeter bemüht sich jedes Jahr, schöne Häuser für die Freizeiten zu organisieren. Dieses Jahr ging es nach Babenhausen, Ellwangen, Cleebronn, Friedrichshafen, Mössingen und eben nach Wartaweil. Alle Freizeiten begannen am und endeten am Die fünf auswärtigen Freizeiten fuhren von Mössingen aus los. In unserem Fall waren das 12 Busse und ein Auto. Die Werkstatt und der Fahrdienst unterstützen uns bei der Fahrzeugplanung und bereiteten die Busse vor. 75 Menschen im Alter von eins bis 48 kamen am Nachmittag im Schullandheim in Wartaweil an. Zuerst wurden die Zimmer bezogen. Danach gab es Kaffee, Tee und Kuchen, bevor die Materialbusse ausgeladen wurden und so manche und mancher ein schönes Türschild für die Zimmertür gestaltete. Am Abend machten wir ein paar gemeinsame Spiele, um den neuen Menschen auf der Freizeit die Gelegenheit zu geben, alle kennenzulernen. Das Freizeitmotto war dieses Mal Die wilden 80er Jahre und tatsächlich gab es viele Menschen auf der Freizeit, die damals noch gar nicht geboren waren. Unser Freizeitleiter Martin erklärte ihnen Gegenstände aus den 80ern wie z.b. Walkman, Rollschuhe, Floppy Disc und Gameboy und wir spielten 1,2 oder 3. Am zweiten Morgen begannen wir wie immer mit den Spiel- und Spaßgruppen, das sind Workshops, zu denen sich alle anmelden, die von Menschen der Freizeit geleitet werden und an mehreren Vormittagen stattfinden. Es sind immer wieder unterschiedliche, je nachdem wer mitgeht. Die kreativen Menschen beschäftigten sich damit, eine Lampe zu gestalten. Die Bühnenbaugruppe baute eine riesige Tetris-Bühne, die Sportgruppe spielte Frisbee, die Musikgruppe sang lautstark im Flur, von Gitarre und Cajon begleitet, Lieder. In der Pressegruppe wurden Aufgaben verteilt: Interviews für den Film machen, Artikel für die

29 29 Aus den Einrichtungen Fast alle haben es auf das Gruppenfoto um 10 Uhr morgens geschafft. Freizeitzeitung und die Neujahrsausgabe schreiben, Fotos für die Zeitung schießen, Horoskope schreiben, Deckblätter entwerfen Währenddessen bereitete die Kochgruppe für den Abend leckere Dips und Gemüsesticks zu. Am Mittag ging es zu den ersten Ausflügen. Da wir zum großen Teil im Sommer schon am Ammersee waren, gingen wir zur Abwechlung mal nach Landsberg zum Stadtbummeln, was sich sehr lohnte, denn es war ein schönes Städtchen, wir erfuhren Neues über Johnny Cash und fanden ein nettes, kleines Café mit leckerem Kuchen. Andere Gruppen waren im Hoppolino Kinderland (ein Indoor-Spielplatz) oder im Kino. Am Abend gab es eine Freizeit-Uni. Jana (26 Jahre) und Lisa (11 Jahre) informierten uns über Mode, Politik und Musik der 80er Jahre. Nun waren wir für diese Freizeit für das Hausspiel und Silvester bestens gerüstet. Am Donnerstag war Hausspiel-Tag. Jede Gruppe war eine Band der 80er (Nena, Madonna, Grauzone, Modern Talking, ) und stand für einen Song dieser Band. Sie sollten ein Video drehen, Konzertberichte erfinden und Poster und Autogrammkarten entwerfen. Am Abend gewann natürlich Nena. Nach diesem Tag rund ums Haus war es Zeit für Tagesausflüge. Sowohl die Relaxenden als auch die Schwimmerinnen und Schwimmer machten sich auf ins Galaxy nach München. Dort war wirklich für jede und jeden was dabei: warmes Wasser, Strudel, viele Rutschen und die Zeit im Wasser war total schnell vorbei. Da konnte man gerade noch die obligatorischen Schwimmbad-Pommes essen. Die anderen machten einen Ausflug nach Augsburg ins Puppenkiste- Museum, einen Stadtbummel in München oder eine Bergfahrt auf die Zugspitze, ein ganz besonderes Highlight auf dieser Freizeit. Mit den Erlebnissen dieser Freizeit haben wir eine 60-seitige Freizeitzeitung gefüllt und einen einstündigen Film. Beides wird es beim zweitägigen Nachtreffen im März zu sehen geben. In diesem Blickpunkt ist der Platz leider mit drei Freizeit-Tagen schon gefüllt. Aber alle Menschen, die auf den sechs Winterfreizeiten waren, werden sagen, dass es am besten sein wird, selbst einmal mit auf Freizeit zu fahren, um eine wirklich erlebnisreiche Zeit und einen kurzweiligen Silvesterabend mit viel Spaß und vielen, ganz besonders netten Menschen gemeinsam zu verbringen Foto unten links: Eine wichtige Tradition - gemeinsames Pommes essen - und teilen. Foto unten: Hier geht s los zur Winternachtwanderung im Tiefschnee.

30 30 Beratungsdienst Wenn die Polizei kommt. Von Heidi Pokorny, Leiterin Kita LEO, Albstadt- Truchtelfingen Informative Stunden gab es in der Kita LEO in Albstadt. Herr Wisotzki, ein Polizeibeamter der Verkehrsschule in Balingen, war in der Einrichtung, um Kinder über die Aufgaben der Polizei zu informieren. Interessant, so ein Polizeiauto von innen zu sehen. Schade, dass die Polizeimütze für die meisten Kinder noch zu groß war. Gleichzeitig sollte die Angst vor den uniformierten Helfern abgebaut werden. So war dann auch das wichtigste Lernziel: Die Polizei ist dazu da, den Menschen (Kindern) zu helfen. Beeindruckend waren die Erfahrungen, die dieser besondere Besuch bei den Kindern hinterlassen hat. Und die Geschichte des Polizeibeamten von einem Kind, das auf dem Jahrmarkt die Eltern verloren hatte und diese mit Hilfe der Polizei wiederfand, klang vertrauensvoll und machte Mut. Ein Glück, dass durch die Handschellen, die angelegt werden durften, die kleinen Kinderhände leicht durchschlüpfen konnten.

31 31 AKTUELLES und NEUES AUS DEM - DSCHUNGEL Beratungsdienst der KBF Tel / Fax / pupeter@kbf.de Ratgeber bvkm veröffentlicht Steuermerkblatt 2014/2015 für Familien mit Kindern mit Behinderung Nach Beginn der Sommerzeit und vor den Sommerferien lenken pflichtbewusst-sparsame Schwaben den Blick auf das Wesentliche: die alljährliche Steuererklärung. Unser Bundesverband hat dazu sein Steuermerkblatt 2014 / 2015 für Familien mit Kindern mit Behinderung aktualisiert. Es gibt viele wertvolle Tipps beim Ausfüllen der Steuerformulare. Das Steuermerkblatt finden Sie unter www. bvkm.de/fileadmin/web_data/ pdf/rechtsratgeber/steuermerkblatt_2014_2015_online.pdf Quelle: lvkm newsletter 7/15 vom Teilhabe Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist verkündet und tritt stufenweise in Kraft Es ist wohl die umfangreichste Sozialrechtsreform seit Jahrzehnten und die wohl am heftigsten diskutierte Reform: das Bundesteilhabegesetz (BTHG). Der Paritätische Gesamtverband hat einen guten Überblick zusammengestellt. Dort finden Sie auch den Gesetzestext (107 Seiten), eine Aufstellung, wann was in Kraft tritt sowie Informationen für Wohneinrichtungen. Die Handreichungen sowie das Gesetz finden Sie unter www. der-paritaetische.de/nc/fachinfos/ artikel/news/handreichung-zumbundesteilhabegesetz/. Eine ausführliche Darstellung finden Sie auch in einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales unter Pressemitteilungen/2016/dasaendert-sich-im-neuen-jahr. html#doc573372bodytext4 (Quelle: LVKM ) Bundessozialgericht (BSG) Volle Grundsicherung für Menschen mit Behinderungen, die zuhause bei ihren Eltern leben Vor kurzem hat das BSG erneut seine Rechtsprechung vom Juli 2014 bekräftigt. Menschen mit Behinderungen, die zuhause bei ihren Eltern leben, haben einen vollen Anspruch auf Grundsicherung (Regelbedarfsstufe I). Eine pauschale Kürzung von 20 Prozent (= Regelbedarfsstufe 3) ist nicht zulässig. Diese Kürzungen wurden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) stets vertreten. Frau Ministerin Nahles kündigte an, die Kürzungen zurückzunehmen. Allerdings gibt es noch keine konkreten Zusagen. Wir empfehlen daher bei entsprechenden Bescheiden dringend, Widerspruch gegen die Kürzungen einzulegen. Die aktuellen Entscheidungen des BSG finden Sie unter bundessozialgericht.de/cgi-bin/ rechtsprechung/document.py?ger icht=bsg&art=ps&datum=2015& nr=13788&pos=1&anz=7 Quelle: LVKM-Newsletter vom Rechtsratgeber Berufstätig sein mit einem behinderten Kind. Wegweiser für Mütter mit besonderen Herausforderungen Dieser neue Rechtsratgeber gibt Müttern Orientierungshilfe. Der neue Rechtsratgeber des Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.v. (bvkm) leistet einen wichtigen Beitrag zum Wiedereinstieg in den Beruf, wenn nach der Geburt eines Kindes mit Behinderung die Erwerbstätigkeit unterbrochen wurde. Der Ratgeber richtet sich deshalb speziell an Mütter mit besonderen Herausforderungen. Er berücksichtigt die seit 2015 geltende Rechtslage und zeigt auf, welche Leistungsansprüche Mütter in der jeweiligen Lebensphase ihres behinderten Kindes geltend machen können. Hilfen während der Kindergarten- und Schulzeit werden ebenso behandelt wie Unterstützungsmöglichkeiten, wenn ein Kind mit Behinderung erwachsen ist. Erläutert wird ferner, welche Hilfen berufstätige Mütter beanspruchen können, wenn sie selbst erkranken und unter welchen Voraussetzungen sie sich ganz oder teilweise von der Arbeit freistellen lassen können, um einen nahen Angehörigen zu pflegen. Alle Regelungen werden anhand praktischer Beispiele veranschaulicht. Auf diese Weise finden Leserinnen schnell den Einstieg in die jeweilige Thematik. Der Ratgeber steht im Internet unter auf der Startseite kostenlos als Download zur Verfügung. Die gedruckte Version des Ratgebers kann zum Selbstkostenpreis von 3 Euro bestellt werden: bvkm, Brehmstr. 5-7, Düsseldorf, info@bvkm.de, Tel.: 0211/ oder -15 Beratungsdienst

32 Reutlinger Generalanzeiger vom 10. Dezember 2016

33 33 Schwäbisches Tagblatt vom 10. Dezember 2016 Pressespiegel

34 34 Pressespiegel

35 35 Schwäbisches Tagblatt vom 27. Dezember 2016 Pressespiegel

36 36 Reutlinger Generalanzeiger vom 10. Dezember 2016 Pressespiegel

37 Schwäbisches Tagblatt vom 1. Februar 2017

38 38 Ausblick Schulferien 2017 Termine Samstag, 25. März 2017 ab 19:00 Uhr Nonnapoker Benefizveranstaltung mit den Wäldlesburzlern in der Dreifürstensteinschule Als schöne Tradition tritt auch im Frühjahr 2017 die Theatergruppe zugunsten unserer Stiftung auf. Beginn 19 Uhr, die Turnhalle der Dreifürstensteinschule ist ab 18:30 Uhr geöffnet. Das Stück in drei Akten von Jennifer Hülser spielt im Nonnenkloster, in dem es weit turbulenter zugeht, als man sich ein Klosterleben landläufig vorstellt. Mit einem Kloster-TÜV aus dem Vatikan fängt das Durcheinander und der Spaß dann erst so richtig an... Samstag, 6. Mai 2017 KiTA Kunterbunt feiert 40jähriges Jubiläum mit Tag der offenen Tür Nach einer offiziellen Feierstunde für geladene Gäste am Vormittag feiert die KiTa Kunterbunt in Münsingen ihr 40jähriges Bestehen am Samstagnachmittag mit einem Tag der offenen Tür. Es ist jeweils der letzte Schultag vor und der erste Schultag nach den Ferien angegeben. Osterferien (Fr.) bis (Mo.) Pfingstferien (Fr.) bis (Mo.) Sommerferien (Mi.) bis (Mo.) Bewegliche Feiertage (Fr.) / bis (Mo bis Fr.), (Fr.) Infothek Die INFOTHEK-Veranstaltungen finden jeweils in der Dreifürstensteinschule in Mössingen statt im Haus A, Mitarbeiterraum, Beginn: Uhr Anmeldung beim Beratungsdienst der KBF, Tel / ; pupeter@kbf.de Montag, 08. Mai 2017 Vortrag: Autismus - ein herausfordernder Weg - Umgang - Ursachen - Methoden - Autismus verstehen lernen Referenten: Tobias Gueudin, Jugend- und Heilerzieher, Leiter Wohnhaus für Menschen mit Autismus; Julian Zöller, Heilerziehungspfleger, stv. Leiter Wohnhaus für Menschen mit Autismus Montag, 23. Oktober 2017 Vortrag: Das Pflegestärkungsgesetz - Informationen zur Umsetzung und Erfahrungen Referent: Dieter Klaiber, KBF-Schgebietsleiter Soziale, Pflegerische und Therapeutische Dienste Montag, 13. November 2017 Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch: Loslassen (lernen) in Familien von Kindern mit einer Behinderung Referentin: Dr. Ellen Vahl-Seyfarth, ehem. Leitung Schulpsychologischer Dienst Dreifürstensteinschule Mössingen Titelthema Blickpunkt 2 / 2017 Das zweite Heft des Jahres 2017 erscheint Anfang Juli Das Titelthema befasst sich mit den Ausbildungsmöglichkeiten bei der KBF. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der Der BLICKPUNKT erscheint 3 mal im Jahr. Jederzeit herzlich willkommen sind Ihre Rückmeldungen: ob Vorschläge, Kritik, Lob oder Anregungen. Unsere Anschrift: BLICKPUNKT-Redaktion, Annette Blunck, In Rosenbenz 12, Mössingen, Tel / Fax blunck@kbf.de. Wenn Sie einen Beitrag zum angekündigten Titelthema oder zu einer der sonstigen Rubriken verfassen wollen, schreiben Sie bitte ebenfalls an oben genannte Adresse oder rufen Sie an. Die KBF hat sich seit dem von einem eingetragenen Verein in die Stiftung KBF mit der KBF ggmbh gewandelt. Wir freuen uns, wenn Sie Mitglied in unserer Stiftung werden wollen. Auf der gegenüberliegenden Seite finden Sie ein entsprechendes Beitrittsformular.

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